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WALSUM-CUP 2007: Internationales Rollhockeyturnier in Walsum |
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Duisburg, 27. März 2007 - Einen absoluten Saisonhöhepunkt präsentiert die RESG Walsum ihren Fans und den Freunden des Rollhockeysports am kommenden Wochenende in der Halle Beckersloh. Gleich drei Seniorennationalmannschaften kämpfen mit dem Bundesligateam der RESG um den WALSUM-CUP 2007. Neben der deutschen Nationalmannschaft unter Trainer Johan van Diejen treten die Auswahlteams aus den Niederlanden (u. a. mit den Ex-Walsumern Lowie Boogers und Harold de Wit) und Frankreich an und garantieren damit Rollhockey vom Feinsten. Das Turnier wird im Modus „Jeder gegen jeden“ ausgetragen mit durchlaufender Spielzeit von 2 X 25 Minuten, wobei die letzten fünf Spielminuten mit „effektiver“ Zeit gespielt werden. Turnierbeginn ist bereits am Freitagabend, 30.3.2007, wenn die RESG Walsum um 20.30 Uhr auf die Seniorenauswahl Frankreichs trifft. Am Samstag kommen dann auch die Bambini (Jahrgänge 1998 und jünger) des VRC Valkenswaard (NL), VfB 06/08 Remscheid, RSC Darmstadt und der RESG Walsum zum Zug, die sich ab 14.00 Uhr auf dem Parkett messen und sicher für große Begeisterung sorgen werden. Der Rollhockeynachwuchs spielt 2 x 15 Minuten durchlaufend und nur die letzten drei Spielminuten „effektiv“. Ab 15.30 Uhr steht dann die Begegnung Niederlande – Frankreich auf dem Programm. Es folgen die Eröffnungszeremonie und zwei weitere Jugendspiele, ehe der Samstag mit den Begegnungen RESG Walsum – Niederlande und Deutschland – Frankreich ausklingt. Der Abschlusstag am Sonntag sieht ab 11.00 Uhr noch zwei Jugendspiele und bei den Senioren das Aufeinandertreffen von Deutschland – Holland sowie gegen 13.30 Uhr die Partie RESG Walsum - Deutschland vor. Die Siegerehrung ist für ca.14.45 Uhr vorgeplant und hält für alle teilnehmenden Mannschaften Pokale vor. Spannung, gutes und schnelles Rollhockey bei den Senioren besonders aber auch ein enormer Spaßfaktor bei den „Bambini“ sind also garantiert.Auch für das leibliche Wohl ist am Beckersloh natürlich wieder bestens gesorgt und „planprojekt“ wird die Spiele begleiten und in Szene setzen. Zudem findet am Rande der Bande eine Tombola mit tollen Preisen statt. So wartet u. a. ein wertvolles Handy auf den glücklichen Gewinner. Das Wochenende ist damit ein unbedingtes „muss“ für jeden Anhänger der rasanten Sportart. |
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Viel Spaß beim öffentlichen Training der RESG, nur nicht für Philipp Kluge - er brach sich das Nasenbein |
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Duisburg, 25. März 2007 - Um im Rhythmus zu bleiben und die Zeit bis zum Play-off-Rückspiel am 14.4.07 in Remscheid zu überbrücken, hatte die RESG Walsum ein öffentliches Training am Samstag in der Halle Beckersloh angesetzt und dazu Mannschaften aus den Niederlanden und die eigene Ü35 eingeladen. Die ehemaligen Cracks des Bundesligisten bereiten sich auf die im Juni in Walsum stattfindende Deutsche Meisterschaft vor und konnten so ihre Form überprüfen. Für alle Beteiligten somit eine tolle Gelegenheit, ungezwungen Rollhockey zu spielen, einiges auszuprobieren und vor allem ein Wiedersehen mit den „Ehemaligen“ zu feiern und über „alte Zeiten“ zu klönen. Die Ergebnisse waren somit zweitrangig – dennoch ließen die Walsumer Ü35-Spieler und auch die noch weit älteren niederländischen einstigen Auswahlspieler so manchmal ihre technischen Fertigkeiten und ihr gutes Auge für den Mitspieler aufblitzen. Sicher, das ein oder andere Kilo hat man mit den Jahren zugelegt und Kondition und Laufvermögen haben nachgelassen, dennoch waren die Vergleiche interessant. Ein Torfestival veranstalteten die „alten Herren“ der RESG gegen das Dream Team aus den Niederlanden. „Linus“, Arno & Co. trafen nach Belieben und fertigten die „Oranjes“ mit 14:0 ab. Die Bundesligamannschaft der RESG ließ anschließend der jungen Mannschaft von Marathon Den Haag ebenfalls keine Chance und verließ das Parkett mit einem 12:0-Sieg, obwohl man nur mit dezimiertem Kader angetreten war. Danach trennten sich die beiden holländischen Mannschaften schiedlich und friedlich mit einem 9:9-Unentschieden, wobei die aktuelle und junge Mannschaft aus Den Haag noch einen Penalty in der Schlusssekunde benötigte, um sich nicht vollends gegen Leute, die ihre Väter oder gar Großväter hätten sein können, zu blamieren.
Philipp Kluge bricht sich das Nasenbein
Das Team
von Trainer Alfredo Meier fand gegen Herringen nicht zu seiner Form und
machte anfangs zu viele Fehler. Insbesondere bekam man Herringens Janis
Reinert nicht richtig in den Griff und stand zu weit von den
Gegenspielern weg. Erst nach der Pausenansprache des Trainers war man
enger am Mann und intensiver in den Zweikämpfen. Gegen Iserlohn war die
erste Halbzeit recht ausgeglichen, ehe die RESG das Spiel zunehmend
dominierte und dann auch klar in Führung ging. Trainer Meier:“ In beiden
Spielen hat uns der erkrankte Sebastian Haas gefehlt.“ |
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Junioren der RESG spielen sich Frust von der Seele - D-Jugend mit Sieg und Niederlage |
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Junioren der RESG spielen sich Frust von der Seele Duisburg, 21. März 2007 - Einen Tag nach der bitteren Auftaktniederlage gegen den VfB 06/08 Remscheid im Viertelfinale der Bundesliga-Play-off-Spiele drehten die Junioren der RESG Walsum richtig auf.
In
Iserlohn musste das Team von Trainer Mark Heddenhausen anlässlich der
NRW-Meisterschaftsrunde dreimal aufs Parkett und fertigte ihre Gegner
durch die Bank zweistellig ab. Am Preisschießen beteiligten sich: Philipp Kluge (8), Lukas Lemkamp (7), Sebastian Wozny, Christopher Nusch ( je 6); Kay Hövelmann, Benjamin Nusch (je 5), Stefan Jostmeier, Philipp Rümens und Henrik Stach.
D-Jugend mit Sieg und Niederlage Die Bambini der RESG kehrten mit einem Sieg und einer Niederlage vom D-Jugend-Spieltag der NRW-Meisterschaft zurück. Gegen den VfB Remscheid gab es nach zweimonatiger Spielpause eine knappe 0:1-Niederlage obwohl die Mannschaft von Trainerin Beate Haas jederzeit mit dem Gegner mithalten konnte und ein Unentschieden verdient gehabt hätte. Besser lief es dann gegen den HSV Krefeld als man das Spiel durchgängig bestimmte und den Gegner kaum aus der eigenen Hälfte kommen ließ. Nach 5:0 zur Pause hatte man so am Ende mit 8:0 einen verdienten und auch in der Höhe berechtigten Sieg eingefahren. Beate Haas setzte in beiden Spielen den gesamten Kader ein. Tore: Franz Langhoff (7) und Henry Ellinghorst. |
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RESG Walsum lädt zu öffentlichem Training ein |
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Duisburg, 21. März 2007 - Die spielfreie Zeit bis zum Play-off-Rückspiel gegen den VfB Remscheid nutzt die RESG Walsum intensiv zur Vorbereitung und bietet dabei den Rollhockeyfreunden so manchen Leckerbissen an.
So finden am kommenden Wochenende öffentliche Trainingsspiele statt, bevor eine Woche später unter internationaler Beteiligung von Senioren- und Jugendmannschaften mit freundlicher Unterstützung der Firma „planprojekt“ der „Walsum-Cup“ ausgespielt wird. Über diese Veranstaltung erfolgt in der nächsten Woche noch ein ausführlicher Vorbericht. Zunächst erwarten die „Roten Teufel“ in der Halle Beckersloh jetzt am Samstag, 24.März 2007 aber neben der niederländischen Mannschaft des EHRC Marathon Den Haag auch das „Dream Team“ des holländischen Rollhockeys, das sich aus ehemaligen Nationalspielern – der jetzigen Ü35- zusammensetzt. Ebenfalls läuft die Ü35-Mannschaft der RESG Walsum auf, die in den letzten beiden Jahren in ihrer Altersklasse jeweils den Titel des „Deutschen Meisters“ erringen konnte und die sich anschickt, im Juni in eigener Halle den Hattrick zu schaffen. Zum Team gehören ehemalige Bundesligacracks des Rekordmeisters wie Arnd Heddenhausen, Michael Koch, Günther Szalek und Fredy Grijseels, um nur einige zu nennen. Besonders interessant dürfte dabei das Kräftemessen zwischen der aktuellen Bundesligamannschaft der RESG und ihren Vorgängern werden. Am mit Spannung erwarteten Nachmittag kommt es zu folgenden Begegnungen:
15:00 Uhr RESG Ü 35 - Dream Team NL 16.00 Uhr RESG Walsum - E.H.R.C. Marathon Den Haag 17.00 Uhr E.H.R.C. - Dream Team NL 18.00 Uhr RESG Walsum - RESG Ü 35 Fans und Freunde der RESG sind zu den Trainingsspielen herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl werden Frau Otten und ihr Team in bekannter Art und Weise bestens sorgen. |
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Katastrophentag in Walsum: RESG patzte im ersten Play-off-Viertelfinalspiel mit 2:6 gegen Remscheid |
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RESG Walsum - VfB 06/08 Remscheid 2:6 (0:5)
Der enttäuschte van den Dungen:“Wir
hatten gut trainiert und uns auf Remscheid eingestellt. Die Mannschaft
hat aber gerade die Dinge nicht umgesetzt, auf die ich besonders
hingewiesen hatte. Allerdings glaube ich auch nicht, dass wir noch
einmal so schlecht wie heute spielen werden und Remscheid nochmals aus
zehn Chancen sechs Tore macht. Die lange Pause bis zum Rückspiel werden
wir für Testspiele und ein Turnier nutzen.“
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Play-off-Viertelfinale: RESG startet mit Heimspiel in die Play-off-Runde
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RESG Walsum - VfB 06/08 Remscheid Nunmehr erweist sich der VfB Remscheid als Stolperstein und schickt sich an, der RESG ein schnelles Saisonende zu bescheren. Das will der Rekordmeister aber unter allen Umständen verhindern und sich selbst doch noch einen versöhnlichen Abschluss erarbeiten. Dass in dieser Spielzeit nahezu alles möglich ist, zeigte sich am letzten Wochenende mehr als deutlich: Im Pokal schied der VfB Remscheid überraschend beim TuS Düsseldorf-Nord aus und der amtierende Meister ERG Iserlohn wurde in eigener Halle vom SK Germania Herringen beim 0:5 nahezu demontiert. Offenbar kann jeder jeden schlagen und die Saison fängt mit den Play-offs wohl erst wirklich an. Theoretisch trennen sechs Siege jede Mannschaft von der Meisterschaft und mit einem Heimsieg könnten so auch die „Roten Teufel“ letztlich noch für Furore sorgen. Die Mannschaft hat in der laufenden Saison schon überzeugende Spiele abgeliefert und kann an einem guten Tag zweifelsohne gegen jeden deutschen Konkurrenten bestehen. Die Einstellung muss stimmen, der unbedingte Siegeswillen vorhanden sein und das Team seine mannschaftliche Geschlossenheit und Homogenität in die Waagschale werfen – dann sollten die Bergischen keine unüberwindbare Hürde darstellen.
Trainer
Tonny van den Dungen kann nahezu auf den gesamten Kader zurückgreifen.
Björn Burmann befindet sich seit dieser Woche wieder im Training –
bleibt abzuwarten ob er bis zum Samstag den Anschluss wieder finden
kann. Torjäger Daniel Kutscha trainierte nach seinem Nasenbeinbruch
erstmals wieder ohne Maske. Beendet sein dürfte die Saison indes für
Timo Ensink, der in Prüfungsvorbereitungen steckt und aus schulischen
Gründen an nahezu allen Spieltagen verhindert ist. Das Rückspiel findet am 14.April in Remscheid statt. Sollte eine dritte Begegnung erforderlich werden, würde diese dann bereits am 15.4.07 – ebenfalls in Remscheid – angepfiffen. |
RESG-Junioren dreifach erfolgreich - B-Jugend gewinnt internationales Turnier in Frankreich |
Juniorensiege RESG Walsum - RSC Cronenberg 14:3 (10:1) RESG Walsum - RHC Recklinghausen 11:1 (5:0) RESG Walsum - TuS Düsseldorf-Nord 4:1 (0:0)
Duisburg, 6. März 2007 - Optimale Ausbeute holten die Junioren beim Meisterschaftsturnier der NRW-Runde in heimischer Halle. Das Team wurde erstmals vom langjährigen Bundesligaspieler Mark Heddenhausen betreut, der in den Spielen gegen Cronenberg und Recklinghausen kaum in das Geschehen eingreifen musste und den gesamten Kader einsetzte. Gegen die Landeshauptstädter tat sich die Mannschaft dann schon etwas schwerer und kam bis zur Pause über ein 0:0 nicht hinaus. Heddenhausen:“ Ich habe dann aggressiveres Spiel in den Zweikämpfen und schnelleres Spiel nach vorne eingefordert und dann lief es in der zweiten Halbzeit auch wesentlich besser. Die Keeper Rainer Lorz und Jan Kutscha waren sicherer Rückhalt der Mannschaft und auf dem Feld haben Sebastian Wozny und Philipp Kluge für die nötige Ruhe gesorgt. Unter dem Strich hat es mir und der Mannschaft Spaß gemacht.“
Tore für die RESG: Philipp Kluge (9); Benjamin Nusch (6); Sebastian Wozny (5); Christopher Nusch (4); Henrik Stach (2); Kay Hövelmann (2) und Stefan Jostmeier.
B-Jugend der RESG Walsum gewinnt internationales Turnier in Frankreich
Erstmals nahm die neue B-Jugend (Jahrgang 1996 und jünger) der RESG Walsum am Wochenende an einem international besetzten Turnier im Ausland teil. Im französischen St.Omer traf die Mannschaft von Trainer Alfredo Meier in den Gruppenspielen auf Herne Bay United (England) und St.Omer 2 (Frankreich).
Dabei überrannten die kleinen „Roten Teufel“ im ersten Spiel die Franzosen förmlich und feierten mit dem souveränen 13:0-Sieg (5:0) einen gelungenen Einstand ins Turnier. Gegen Herne Bay United wurde es dann schon etwas schwieriger. Die Engländer hielten in der ersten Halbzeit gut mit und insbesondere deren Keeper verhinderte eine höhere Führung der RESG als das 1:0 zur Pause. Danach wurde Walsum noch stärker und verdiente sich den letztlich noch klaren 4:0-Erfolg. Im Halbfinale trafen die Nachwuchsteufel dann auf den deutschen Erzrivalen aus Cronenberg und präsentierten sich auch hier klar überlegen und kam zu einem ungefährdeten 4:0-Sieg. Damit war das Finale erreicht, in dem die B1-Jugend des Gastgebers wartete, die sich den Walsumern läuferisch und technisch ebenbürtig zeigte. Den Zuschauern wurde so ein schnelles Spiel mit vielen Torraumszenen geboten. Mit grenzenlosem Selbstvertrauen spielte sich die RESG nach einer knappen 2:1-Halbzeitführung dann in einen Rausch und ließ nach dem Seitenwechsel nichts mehr anbrennen. Vier herrliche Tore wurden noch zum umjubelten 6:1-Erfolg erzielt und so der Gesamtsieg eingefahren. Obendrein wurde Sebastian Haas dann noch zum besten Spieler des Turniers und Luca Brandt zum besten Torhüter gewählt und beide mit einem zusätzlichen Pokal belohnt. Erfolg auf der ganzen Linie für die RESG und auch Trainer Alfredo Meier war begeistert:“ Unsere Jungs spielten teilweise wie entfesselt und waren läuferisch und taktisch meist überlegen. Es wurde herrlich kombiniert und tolle Tore erzielt. Das hat einfach nur Spaß gemacht. Es war für die Jugendlichen ein Erlebnis in einem fremdsprachigen Land zu spielen und ein Wochenende zu verbringen.“ Den Erfolg für die RESG holten: Luca und Leon Brandt; Sebastian Haas (13 Tore); Fabian Schmidt (5); Christopher Berg (5); Daniel Quabeck (2); Yannik Lukassen (1); Kim Kowalzik (1); Pascal Bruns und Franz Langhoff. |
Mit
deutlichem 8:1-Erfolg gegen Krefeld Rang fünf und Europapokalteilnahme gesichert |
RESG Walsum - HSV Krefeld 8:1 (3:0) |
Letztes Vorrundenspiel: RESG will Platz fünf sichern |
RESG Walsum - HSV Krefeld Die Trainingsvorbereitung für die Begegnung war in Walsum alles andere als optimal, da einige Spieler aber auch Trainer Tonny van den Dungen einen grippalen Infekt hatten und nicht an allen Trainingstagen zur Verfügung standen. Definitiv ausfallen dürfte Timo Ensink, der bislang überhaupt noch nicht trainieren konnte. Für ihn sollte Philipp Kluge in den Kader zurückkehren. Nach der Pokalpleite gegen Remscheid kann die Mannschaft nunmehr zeigen, dass die spielerische Klasse des Iserlohnspieles keine Eintagsfliege war sondern nach wie vor die Substanz vorhanden ist – doch noch einmal in die Saison zurück zu kommen. |