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    		Rote Teufel Archiv  | 
			
			Archiv Okt. 2005 - März 2006 - April - Juli 06 7 Aug/Sep 06 - Okt 2006 - Nov 2006 - Dez 2006  | 
		
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		Kampf um die besten 
		Play-off-Ränge beginnt gegen Team der Stunde Herringen  | 
		
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       Duisburg, 29. November 2006 - Nach vierwöchiger Spielpause der Duisburger trifft die RESG Walsum am Samstag in eigener Halle auf den SK Germania Herringen. Der SKG scheint derzeit einen Lauf zu haben. Im CERS-Cup ist man wegen der 2:6 Heimspielniederlage zwar ausgeschieden, konnte das Rückspiel beim AS Merignac (Frankreich) jedoch überraschend mit 7:5 gewinnen. Zudem schlug Herringen am letzten Samstag auch den Serienmeister und Ligenprimus Cronenberg mit 4:3. 
		Das Team der Stunde in 
		der Rollhockeybundesliga wird also mit breiter Brust in Walsum 
		auflaufen. Langsam aber sicher trägt die Arbeit in Herringen Früchte und 
		auch eine Wachablösung in der Bundesliga scheint sich mehr und mehr 
		abzuzeichnen. Jugendstil ist momentan in vielen Vereinen angesagt und so 
		ließ auch der RSC Darmstadt trotz 5:6-Niederlage zuletzt gegen den 
		amtierenden Meister Iserlohn aufhorchen. Die RESG hat den Umbruch 
		ebenfalls vollzogen – und kann am Samstag unter Beweis stellen, dass der 
		Weg zur Spitze hier schneller zurückgelegt werden soll als anderswo, 
		auch wenn derzeit immer noch viel Luft nach oben ist. Immerhin spielt der 
		SKG in der aktuellen Besetzung schon um die fünf Jahre zusammen und die 
		„Roten Teufel“ haben ihre neue Konstellation erst in den letzten zwei 
		Jahren gefunden. Die Juniorenmannschaften beider Vereine –gespickt mit Bundesligaspielern - standen sich bereits vor Wochenfrist gegenüber. Diese Partie entschieden die Hammer mit 6:3 deutlich für sich. Trainer Renato Martins: “Die Mannschaft ist sehr konterstark und kombiniert vor dem gegnerischen Tor schnell und gut. Wir müssen kompakt in der Abwehr stehen und dem Gegner unser Spiel aufzwingen. Meine Mannschaft weiß, worum es in den beiden Spielen geht und sie wird alles geben.“ Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Björn Burmann, der sich eine Bänderdehnung zugezogen hat. 
		RESG-Junioren starten 
		mit Sieg und Niederlage in die neue Saison   
			RESG Junioren 06/07 
		Mit ausgeglichenem 
		Punktestand beendete die Juniorenmannschaft der RESG den ersten Spieltag 
		der neuen Saison in Herringen. Zunächst traf man auf den RSC Cronenberg 
		und spielte den Gegner förmlich an die Wand. Bereits zur Pause war man 
		mit 6:1 deutlich auf der Siegerstraße und veranstaltete nach dem Wechsel 
		quasi ein Trainingsspiel, das am Ende mit einem 15:1-Erfolg endete. 
		Herringens Trainer 
		schickte seine Wunderwaffe wieder aufs Parkett und postwendend erzielte 
		der Meister innerhalb einer Minute zwei weitere Tore zum 6:3-Endstand. 
		Schmerzlich vermisst wurde bei der RESG Sebastian Wozny, der in dieser 
		Saison wichtige Stütze seiner Mannschaft werden dürfte. Nachteilig 
		wirkte sich für die RESG an diesem Sonntag auch aus, dass die Spiele ab 
		sofort mit „effektiver“ Zeit gespielt werden. Dadurch wurde es ungewohnt 
		spät und der Spielplan sah zudem vor, dass Walsum seine beiden Spiele 
		recht kurz nacheinander absolvieren musste, was sich als enorme 
		Belastung für die Stammspieler herausstellte.  
		RESG 
		Walsum: D-Jugend wurde Sechster 
		
		  Junioren starten in die neue Saison Die neu formierte Juniorenmannschaft der RESG Walsum startet am Sonntag, 26.11.2006 in die Spielzeit 2006/2007. Zu Beginn der Hauptrunde muss man in Hamm-Herringen gegen den RSC Cronenberg und Gastgeber SK Germania antreten. Das Team, das in der neuen Saison von Cheftrainer Renato Martins betreut wird, muss am ersten Spieltag auf Bundsligaakteur Sebastian Wozny verzichten.  | 
		
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       Jan Kutscha ab sofort spielberechtigt - Bronze für RESG A – Armbruch für Alexander Nottebohm  | 
		
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		Meisterschaftsendrunde der A-Jugend:  Hans-Werner " Alfredo" Meier: " Das war ein ganz hartes Stück Arbeit. Die Spieler haben eine gute Moral bewiesen und sind ans Limit gegangen." Die A-Jugend war übrigens punktgleich mit dem Vizemeister aus Chemnitz - musste sich aufgrund der Niederlage im direkten Vergleich jedoch mit Bronze "begnügen". 
		Der 
		SK Germania Herringen wurde verdient „Deutscher A-Jugend-Meister“. Unter 
		dem Strich ein schöner Erfolg für das Team von Björn Burmann und Alfredo 
		Meier.  
		
		 
 
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		Wird aus Silber 2005 jetzt  Gold?   | 
		
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		Duisburg, 8. November 2006 
		- 
		Gleich im doppelten Sinn liegt am Wochenende ein beschwerlicher Weg vor 
		der A-Jugend der RESG. Zum Turnier der sechs besten A-Jugendteams 
		Deutschlands geht es für die RESG Walsum auf die 550 Kilometer lange 
		Strecke um beim Turnier auch sofort zur Sache. Für das Team des 
		Trainerduos Andrè Kulossek und Björn Burmann kommt es bereits im 
		Eröffnungsspiel zur Neuauflage des letztjährigen Finales zwischen 
		Titelverteidiger SK Germania Herringen und der RESG Walsum. Damals 
		musste sich die RESG mit 2:7 geschlagen und mit der Silbermedaille 
		zufrieden geben.   | 
		
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       C-Jugend wurde Deutscher Meister  | 
		
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       Die Bedenken von Trainerin Beate Haas bezüglich der Favoritenrolle ihrer Mannschaft waren unbegründet. Mit einer hervorragenden Leistung, versetzte das Team die Übungsleiterin, Eltern und Zuschauer in Verzücken und wurde überlegen zum dritten Mal in Folge „Deutscher Meister“. 
		
		 
		Dabei 
		präsentierten sich die kleinen „Roten Teufel“ an beiden Turniertagen 
		sowohl in der Vor- als auch in der Finalrunde allen anderen Mannschaften 
		haushoch überlegen und errang den Pokal absolut verdient.  Gegen Angstgegner RSC Cronenberg, gegen den man in der Saison die einzige Niederlage einstecken musste, stotterte der Motor in der ersten Halbzeit noch etwas. Beide Teams hatten vor der Pause jeweils 1 Treffer verbucht – doch dann machte Walsum ernst. Viermal schlug es noch im RSC-Gehäuse ein und der Weg zur Finalrunde war endgültig geebnet. Daran konnte auch der Hessenvertreter aus Darmstadt nichts mehr ändern. Wild entschlossen trumpfte die RESG auf und führte zur Pause bereits mit 7:0. Trainerin Haas wechselte Nachwuchskeeper Leon Brandt ein und der kleinste Walsumer Goalie wuchs über sich hinaus. Keinen Treffer ließ er zu und meisterte alles, was da kam. Das Halbfinale am Sonntag war erreicht und die Mannschaft machte da weiter, wo sie am Samstag aufgehört hatte. Auch der SC Bison Calenberg war chancenlos. Zur Pause war der Drops schon gelutscht und die Partie mit 4:0 praktisch entschieden. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein deutliches 7:0 für die Heimmannschaft und die zahlreichen Zuschauer bejubelten den Finaleinzug des Titelverteidigers. Das Endspiel erreichte dann ebenfalls der RHC Recklinghausen, der in der Saison Platz drei der NRW-Liga belegt hatte und den die RESG am Vortage bereits klar besiegt hatte. Entsprechend selbstbewusst gingen die Walsumer dann auch in die letzte Begegnung des Tages. Von den Anfeuerungsrufen der Fans getragen, ließen die „Teufelchen“ von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, wer den Titel holen sollte. Zur Pause hatte man dem RHC-Torwart schon drei Eier ins Nest gelegt und schraubte das Ergebnis nach dem Wechsel noch auf 7:2. Tosender Jubel nach der Schlusssirene in der Halle Beckersloh und alle lagen sich überglücklich in den Armen. Der Titelhattrick war geschafft und die Zimmer der kleinen RESG-Cracks werden künftig um eine Goldmedaille reicher sein. Stolz auch Erfolgstrainerin Beate Haas: „ Die Mannschaft hat heute super gespielt und alles umgesetzt, was wir besprochen hatten. Da wurde von hinten heraus Druck gemacht, der Ball schnell abgespielt, tolle Pässe geschlagen und der Abschluss gesucht. Der gesamte Kader kam zum Einsatz und durch die mannschaftliche Geschlossenheit waren wir eigentlich allen Gegnern überlegen. Die Stimmung in der Halle hat ebenfalls geholfen, dass die Mannschaft so einen super Stiefel gespielt hat.“ Tore für die RESG: Sebastian Haas (20); Christopher Berg (10); Fabian Schmidt (7); Yannik Lukassen (3); Kim Kowalzik (2); Daniel Quabeck (1);  | 
		
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       RESG festigte mit 4:2-Sieg in Krefeld Rang vier Ergebnisse/Tabelle  | 
		
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		Sieg in Krefeld mit unnötiger Nervosität – Wegbereiter Kutscha 
		Samstag, 4. 
		November 2006 - 
		An der alten 
		Wirkungsstätte in Krefeld sah Walsums Trainer Renato Martins bei seiner 
		RESG Licht und Schatten. „Die Mannschaft hat zeitweise schön gespielt 
		und Krefeld zum Teil auseinander genommen, aber es gab immer wieder 
		Leerlauf mit acht bis zehn 100prozentiger Torchancen. Wir haben das 
		Spiel immer kontrolliert und der Sieg war nie in Gefahr. Aber wie immer 
		gegen Krefeld war zu viel Nervosität da.“  Dies auch bei gleich 
		drei verschossenen  Sechsmetern der Roten Teufel. 
		Tore:  | 
		
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		Rollhockey-Bundesliga: Mit Sieg in Krefeld in der Spitze festsetzen   | 
		
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		HSV Krefeld - RESG Walsum 
		Deutsche 
		C-Jugend-Meisterschaft in Walsum  | 
		
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       Bundesligateam testet  | 
		
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       Bundesligateam testet Rollhockeybundesligist RESG Walsum nutzt die fast vierwöchige Wettkampfpause, um einige Trainingsspiele durchzuführen. Am Dienstag, 21.11.2006 spielt man in eigener Halle gegen den HSV Krefeld, am Freitag dann beim niederländischen VRC Valkenswaard, dem Heimatverein von Robbie van Dooren. RESG-Trainer Renato Martins kann so vor den schweren Begegnungen gegen den SK Germania Herringen noch einmal die Form seiner Spieler überprüfen und das Team vor allem wieder an den Rhythmus gewöhnen. 
		RESG 
		Walsum: D-Jugend wurde Sechster 
		
		  Junioren starten in die neue Saison Die neu formierte Juniorenmannschaft der RESG Walsum startet am Sonntag, 26.11.2006 in die Spielzeit 2006/2007. Zu Beginn der Hauptrunde muss man in Hamm-Herringen gegen den RSC Cronenberg und Gastgeber SK Germania antreten. Das Team, das in der neuen Saison von Cheftrainer Renato Martins betreut wird, muss am ersten Spieltag auf Bundsligaakteur Sebastian Wozny verzichten.  | 
		
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       Jan Kutscha ab sofort spielberechtigt - Bronze für RESG A – Armbruch für Alexander Nottebohm  | 
		
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		Meisterschaftsendrunde der A-Jugend:  Hans-Werner " Alfredo" Meier: " Das war ein ganz hartes Stück Arbeit. Die Spieler haben eine gute Moral bewiesen und sind ans Limit gegangen." Die A-Jugend war übrigens punktgleich mit dem Vizemeister aus Chemnitz - musste sich aufgrund der Niederlage im direkten Vergleich jedoch mit Bronze "begnügen". 
		Der 
		SK Germania Herringen wurde verdient „Deutscher A-Jugend-Meister“. Unter 
		dem Strich ein schöner Erfolg für das Team von Björn Burmann und Alfredo 
		Meier.  
		
		 
 
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		Wird aus Silber 2005 jetzt  Gold?   | 
		
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		Duisburg, 8. November 2006 
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		Gleich im doppelten Sinn liegt am Wochenende ein beschwerlicher Weg vor 
		der A-Jugend der RESG. Zum Turnier der sechs besten A-Jugendteams 
		Deutschlands geht es für die RESG Walsum auf die 550 Kilometer lange 
		Strecke um beim Turnier auch sofort zur Sache. Für das Team des 
		Trainerduos Andrè Kulossek und Björn Burmann kommt es bereits im 
		Eröffnungsspiel zur Neuauflage des letztjährigen Finales zwischen 
		Titelverteidiger SK Germania Herringen und der RESG Walsum. Damals 
		musste sich die RESG mit 2:7 geschlagen und mit der Silbermedaille 
		zufrieden geben.   | 
		
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       C-Jugend wurde Deutscher Meister  | 
		
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       Die Bedenken von Trainerin Beate Haas bezüglich der Favoritenrolle ihrer Mannschaft waren unbegründet. Mit einer hervorragenden Leistung, versetzte das Team die Übungsleiterin, Eltern und Zuschauer in Verzücken und wurde überlegen zum dritten Mal in Folge „Deutscher Meister“. 
		
		 
		Dabei 
		präsentierten sich die kleinen „Roten Teufel“ an beiden Turniertagen 
		sowohl in der Vor- als auch in der Finalrunde allen anderen Mannschaften 
		haushoch überlegen und errang den Pokal absolut verdient.  Gegen Angstgegner RSC Cronenberg, gegen den man in der Saison die einzige Niederlage einstecken musste, stotterte der Motor in der ersten Halbzeit noch etwas. Beide Teams hatten vor der Pause jeweils 1 Treffer verbucht – doch dann machte Walsum ernst. Viermal schlug es noch im RSC-Gehäuse ein und der Weg zur Finalrunde war endgültig geebnet. Daran konnte auch der Hessenvertreter aus Darmstadt nichts mehr ändern. Wild entschlossen trumpfte die RESG auf und führte zur Pause bereits mit 7:0. Trainerin Haas wechselte Nachwuchskeeper Leon Brandt ein und der kleinste Walsumer Goalie wuchs über sich hinaus. Keinen Treffer ließ er zu und meisterte alles, was da kam. Das Halbfinale am Sonntag war erreicht und die Mannschaft machte da weiter, wo sie am Samstag aufgehört hatte. Auch der SC Bison Calenberg war chancenlos. Zur Pause war der Drops schon gelutscht und die Partie mit 4:0 praktisch entschieden. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein deutliches 7:0 für die Heimmannschaft und die zahlreichen Zuschauer bejubelten den Finaleinzug des Titelverteidigers. Das Endspiel erreichte dann ebenfalls der RHC Recklinghausen, der in der Saison Platz drei der NRW-Liga belegt hatte und den die RESG am Vortage bereits klar besiegt hatte. Entsprechend selbstbewusst gingen die Walsumer dann auch in die letzte Begegnung des Tages. Von den Anfeuerungsrufen der Fans getragen, ließen die „Teufelchen“ von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, wer den Titel holen sollte. Zur Pause hatte man dem RHC-Torwart schon drei Eier ins Nest gelegt und schraubte das Ergebnis nach dem Wechsel noch auf 7:2. Tosender Jubel nach der Schlusssirene in der Halle Beckersloh und alle lagen sich überglücklich in den Armen. Der Titelhattrick war geschafft und die Zimmer der kleinen RESG-Cracks werden künftig um eine Goldmedaille reicher sein. Stolz auch Erfolgstrainerin Beate Haas: „ Die Mannschaft hat heute super gespielt und alles umgesetzt, was wir besprochen hatten. Da wurde von hinten heraus Druck gemacht, der Ball schnell abgespielt, tolle Pässe geschlagen und der Abschluss gesucht. Der gesamte Kader kam zum Einsatz und durch die mannschaftliche Geschlossenheit waren wir eigentlich allen Gegnern überlegen. Die Stimmung in der Halle hat ebenfalls geholfen, dass die Mannschaft so einen super Stiefel gespielt hat.“ Tore für die RESG: Sebastian Haas (20); Christopher Berg (10); Fabian Schmidt (7); Yannik Lukassen (3); Kim Kowalzik (2); Daniel Quabeck (1);  | 
		
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       RESG festigte mit 4:2-Sieg in Krefeld Rang vier Ergebnisse/Tabelle  | 
		
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		Sieg in Krefeld mit unnötiger Nervosität – Wegbereiter Kutscha 
		Samstag, 4. 
		November 2006 - 
		An der alten 
		Wirkungsstätte in Krefeld sah Walsums Trainer Renato Martins bei seiner 
		RESG Licht und Schatten. „Die Mannschaft hat zeitweise schön gespielt 
		und Krefeld zum Teil auseinander genommen, aber es gab immer wieder 
		Leerlauf mit acht bis zehn 100prozentiger Torchancen. Wir haben das 
		Spiel immer kontrolliert und der Sieg war nie in Gefahr. Aber wie immer 
		gegen Krefeld war zu viel Nervosität da.“  Dies auch bei gleich 
		drei verschossenen  Sechsmetern der Roten Teufel. 
		Tore:  | 
		
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		Rollhockey-Bundesliga: Mit Sieg in Krefeld in der Spitze festsetzen   | 
		
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		HSV Krefeld - RESG Walsum 
		Deutsche 
		C-Jugend-Meisterschaft in Walsum  |