| 
			
			 
			 
			 
			
  
			
  
			
 
  | 
		   
			
			
			   
				   | 
					 | 
			    
			   
				   
					  
				    Archiv 2023 
				    | 
			    
			    
				   | 
										
			 	    
			 
			    
				   | 
										
			 	   AIRLINES 2023  | 
			     
				
				   | 
										
			 
			Wie entwickelt sich die wirtschaftliche Lage der Luftfahrt
			 
			Dezember 2023 - Die International 
			Air Transport Association (IATA) taxiert den Gesamtnettogewinn 
			der kommerziellen Fluggesellschaften weltweit für das laufende Jahr 
			auf 23,3 Milliarden US-Dollar. Damit schreibt die internationale 
			Luftfahrt erstmals seit drei Jahren wieder schwarze Zahlen. Für 
			IATA-Direktor Willie Walsh unterstreichen die Entwicklung die 
			Widerstandsfähigkeit der Luftfahrt.  
			 
			 
			"Die Menschen sind reisefreudig, und das hat dazu beigetragen, dass 
			die Fluggesellschaften ihre Verbindungen wieder auf das Niveau von 
			vor der Pandemie gebracht haben. Die Geschwindigkeit der Erholung 
			war außergewöhnlich, aber es scheint auch, dass Corona die 
			Luftfahrt etwa vier Jahre Wachstum gekostet hat", so Walsh. Indes 
			ist auch der Ausblick auf das kommende Jahr ist rosig. Die 
			Organisation schätzt, dass sich die Zahl der Reisenden 2024 auf 4,7 
			Milliarden Menschen belaufen wird. Unterm Strich könnte am Ende ein 
			Überschuss von fast 26 Milliarden US-Dollar stehen. Mathias Brandt 
			  
			 
			Welche Airlines sind in Deutschland am beliebtesten?
			 
			740.000 Euro Schadensersatz fordert die Lufthansa-Tochter Eurowings 
			laut einem von der TAZ zitierten 
			Bericht der Bild am Sonntag (BAMS) von den Klimaaktivist:innen der 
			letzten Generation. Die Gruppe hatte im Sommer Protestaktionen auf 
			mehreren Flughäfen durchgeführt und für den Ausfall dutzender Flüge 
			des Lufthansa-Konzerns gesorgt. Wer in Deutschland ein Flugticket 
			bucht, entscheidet sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit für 
			eine Verbindung der Lufthansa, 
			wie die aktuelle Ausgabe der Statista Consumer Insights zeigt.  
			 
				    
				   
				   An zweiter Stelle liegt deren Tochtergesellschaft Eurowings. 
				   Erst dahinter folgt die irische Billigfluggesellschaft Ryanair. 
				   Der zweite große Budget-Carrier – Easyjet – liegt hinter 
				   Condor auf Platz fünf. Indes ist die Lufthansa AG sicher 
				   nicht auf Schadensersatzzahlungen der Klimaaktivist:innen 
				   angewiesen. Deren Vorstandschef Carsten Spohr taxierte den 
				   operativen Jahresgewinn Anfang November 2023 auf mindestens 
				   2,6 Milliarden Euro. Eher dürfte es dem Konzern um 
				   Abschreckung oder Einschüchterung gehen.  
				     
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   700.000 Passagiere in den Weihnachtsferien erwartet | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
				   
				   • 
				   19 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr  
					
					
					
		   		    • Operative Leistungsstärke und 
				   Pünktlichkeit deutlich gestiegen.    
				     
				   Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf  
				    
				   Düsseldorf, 18. Dezember 2023 - Der Düsseldorfer Airport 
				   erwartet die letzte Reisewelle des Jahres. In den 
				   Weihnachtsferien umfasst der Flugplan eine Vielzahl 
				   klassischer Winterdestinationen und sonniger Reiseziele. Die 
				   Fluggesellschaften haben für die Ferienzeit rund 5.300 Starts 
				   und Landungen zu 115 Zielen weltweit angemeldet. Insgesamt 
				   rechnet der Flughafen von Donnerstag, 21. Dezember, bis 
				   einschließlich Sonntag, 7. Januar, mit mehr als 700.000 
				   Fluggästen. Damit setzt sich der Erholungstrend am 
				   Düsseldorfer Airport fort.    
				    
				    
				   „Auch in den letzten Ferien dieses Jahres 
				   können sich unsere Fluggäste darauf verlassen, dass wir gut 
				   vorbereitet sind, um Ihnen einen entspannten Urlaubsstart zu 
				   ermöglichen“, unterstreicht Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, und zieht 
				   Bilanz: „Wir werden fast punktgenau bei etwa drei Millionen 
				   Passagieren mehr als im letzten Jahr landen und bis 
				   Jahresende insgesamt rund 19 Millionen Fluggäste verzeichnen.
				    
				    
				   Das ist in einem in vielerlei Hinsicht herausfordernden Jahr 
				   im Luftverkehr beachtlich. Es ist uns bei steigenden 
				   Verkehrszahlen gelungen, unseren Passagieren einen insgesamt 
				   hervorragend funktionierenden Airport zu bieten. Dafür möchte 
				   ich mich einmal mehr bei unseren Mitarbeiterinnen und 
				   Mitarbeitern und auch bei all unseren Partnern bedanken. 
				   Unsere umfassende Qualitätsoffensive „Off-Block“ hat Wirkung 
				   gezeigt. Die Prozesse bei der Abfertigung von Flugzeugen, 
				   Gepäck und Passagieren haben weitgehend störungsfrei 
				   funktioniert und nahtlos ineinandergegriffen. Das ist 
				   gleichzeitig Ansporn für uns, im Jahr 2024 noch besser zu 
				   werden.“    
				    
				    
				   Verbesserte Abläufe  
				   Selbst in der verkehrsreichsten Sommersaison herrschte im 
				   Terminal eine ruhige Atmosphäre mit entspannten Passagieren, 
				   die sich über die reibungslosen Abläufe freuten. Besonders 
				   stark war die Leistungsfähigkeit an den Sicherheitskontrollen 
				   – sie erreichte das beste Niveau der letzten fünf Jahre. Über 
				   90 Prozent der Passagiere konnten im Durchschnitt die 
				   Kontrollstellen in weniger als zehn Minuten passieren. Selbst 
				   während der Spitzenzeiten betrug die Wartezeit zeitweise 
				   höchstens 20 bis 25 Minuten.    
				    
				    
				   Höhere Pünktlichkeit  
				   Die Wirksamkeit des Off-Block-Programms mit deutlich 
				   verbesserten Abfertigungsprozessen zeigt sich auch in der 
				   Pünktlichkeits-Performance des Airports. Die 
				   Gesamtpünktlichkeit bei Starts und Landungen im Zeitraum 
				   Januar bis Oktober konnte von knapp 60 Prozent in 2022 auf 
				   rund 67 Prozent in diesem Jahr gesteigert werden. Damit liegt 
				   der Flughafen Düsseldorf nicht nur über dem deutschlandweiten 
				   Durchschnittswert, sondern belegt die Spitzenposition unter 
				   allen großen deutschen Flughäfen.  
				    
				    
				   Im europäischen Vergleich kletterte der Airport von Rang 23 
				   im letzten Jahr auf den elften Platz. Eine noch bessere 
				   Pünktlichkeit wurde durch eine Vielzahl von externen Faktoren 
				   wie widrige Wetterlagen in verschiedenen Ländern oder 
				   Engpässe bei europäischen Flugsicherungen erschwert.    
				    
				    
				   „Diese positive Entwicklung bestärkt uns, unser 
				   Qualitäts-Programm im nächsten Jahr dynamisch voranzutreiben 
				   und gemeinsam mit unseren Airline-Partnern und den 
				   Abfertigungsunternehmen die Performance am Standort weiter zu 
				   verbessern“, so Lars Redeligx. „Wir bauen auf die 
				   Erkenntnisse und Erfolge in diesem Jahr auf und arbeiten 
				   weiter intensiv daran, Handling-Delays zu minimieren, 
				   Flugpläne zu optimieren und unseren Passagieren ein 
				   bestmögliches Komforterlebnis zu bieten.“    
				    
				     
				   So bietet das jüngst eingeführte Angebot 
				   „Wings Express“ in Kooperation mit Eurowings einen speziellen 
				   Service bei innerdeutschen Flügen, zunächst nach Hamburg und 
				   Berlin. Er zielt darauf ab, den gesamten Ablauf, von der 
				   Ankunft am Flughafen bis zum Betreten des Flugzeugs, zu 
				   beschleunigen. Der Service sieht eine Schnellspur durch die 
				   Sicherheitskontrolle vor, ein Boarding-Gate direkt nach der 
				   Sicherheitskontrolle und darauf abgestimmte, koordinierte 
				   Prozesse und Ressourcen bei allen Partnern. Eurowings plant 
				   zudem, den Flugplan für Hamburg- und Berlin-Flüge zu 
				   optimieren.    
				    
				    
				   „Wir wollen unseren Passagieren einen exzellenten Airport 
				   bieten und ihre Anforderungen an Zeitersparnis, Komfort und 
				   Verlässlichkeit am Flughafen bestmöglich erfüllen“, so Lars 
				   Redeligx. „Gerade als Airport in Stadtnähe können wir mit 
				   schnellen Abfertigungsprozessen ein attraktives Angebot für 
				   Inlandsflüge schaffen, das sich ideal mit Zugverbindungen von 
				   unserem Fernbahnhof direkt am Flughafen ergänzt.“  
				    
				        
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Avolta eröffnet Le Crobag Flagship-Store am Flughafen 
				   Düsseldorf | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 20. Dezember 2023 - Avolta AG 
				   (SIX: AVOL), der weltweit führende Anbieter von 
				   Reiseerlebnissen, erweitert sein kulinarisches Angebot am 
				   Düsseldorfer Flughafen mit der Eröffnung einer Special 
				   Edition des Le Crobag Flagship Stores im Sicherheitsbereich. 
				   Zum ersten Mal an einem deutschen Flughafen können Reisende 
				   nun französische Backwaren und Spezialitäten von Le Crobag 
				   genießen, während sie auf ihren Abflug warten.  
				     
				    
				   Die Store-Eröffnung reflektiert den anhaltenden Erfolg der 
				   Avolta-Gruppe bei ihrer Expansionsstrategie und stärkt 
				   gleichzeitig die Partnerschaft mit dem Flughafen Düsseldorf, 
				   indem sie das gastronomische Angebot weiter ausbaut. 
				     
				   Der neue Flagship Store von Le Crobag 
				   befindet sich im Sicherheitsbereich des Flugsteigs B und 
				   bietet 75 Sitzplätze auf einer großzügigen Fläche von 190 
				   Quadratmetern. Der exklusiv für den Düsseldorfer Flughafen 
				   entworfene Store ist mit einem goldenen Logo und einer 
				   stilvollen blauen Theke ausgestattet, was seine visuelle 
				   Attraktivität noch erhöht. Einzigartig ist auch das 
				   erweiterte Produktsortiment: Neben klassischen französischen 
				   Snacks wie Croissants, Baguettes und Tartelettes bietet der 
				   Store eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl, die auf die 
				   besonderen Bedürfnisse von Flugreisenden zugeschnitten ist.
				    
				    
				     
				   Verschiedene Flammkuchen und eine Bar mit 
				   Wein, Bier und alkoholfreien Getränken verkörpern das 
				   französische Lebensgefühl und laden zum Verweilen ein. Ein 
				   engagiertes Team von 15 Mitarbeitern sorgt mit ihrem 
				   freundlichen Service dafür, dass die Gäste den Store mit 
				   einem Lächeln verlassen, egal ob früh am Morgen oder vor dem 
				   letzten Abflug am Abend. 
				     
				   Martin Heuer, General Manager Deutschland, 
				   Avolta sagt: „Wir sind uns den besonderen Ansprüchen von 
				   Flugreisenden bewusst. Sie haben eine längere Verweildauer 
				   und wollen die Wartezeit vor dem Abflug entspannt verbringen. 
				   Im Einklang mit Avoltas Strategie ‚Destination 2027‘ wollen 
				   wir jede Reise so lohnend machen wie das Ziel. Deshalb bieten 
				   wir am Düsseldorfer Flughafen ein einzigartiges Konzept mit 
				   einer köstlichen Produktpalette und einem herzlichen Service 
				   an, der Reisende zum Entspannen und Genießen einlädt.“ 
				     
				   Pia Klauck, Leiterin Commercial Operations 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH sagt: „Das Team des Flughafens 
				   Düsseldorf freut sich über die Eröffnung des ersten Le 
				   Crobags im Sicherheitsbereich eines Flughafens und die 
				   weiteren Shops im neuen Jahr. Die auf unseren Flughafen 
				   zugeschnittenen Konzepte werden den Aufenthalt der Passagiere 
				   an unserem Airport bereichern. Dazu trägt auch bei, dass wir 
				   den Umbau genutzt haben, um eine weitere Verbindung zwischen 
				   Gastronomie und dem Buchhändler Hollmann zu schaffen, sodass 
				   noch entspannter und lockerer durch den Flugsteig B flaniert 
				   werden kann. DUS steht für exzellentes Genuss- und 
				   Shoppingerlebnis.“ 
				     
				   Die Eröffnung des neuen Stores ist der 
				   Startschuss der weiteren Expansion von Avolta am Düsseldorfer 
				   Flughafen. Diese schließt die Eröffnung eines zweiten Le 
				   Crobag-Stores mit „next Generation“-Sortiment im öffentlichen 
				   Bereich im Februar 2024 ein. Damit haben Flugreisende die 
				   Möglichkeit, die bekannten Bestseller von Le Crobag, 
				   saisonale Angebote, die das ganze Jahr über erhältlich sind 
				   und neue heiße Snacks wie Pizza Baguette und französisch 
				   inspiriertes Gebäck zu genießen. Im Anschluss daran wird im 
				   März 2024 das im amerikanischen Stil gehaltene 
				   Restaurantkonzept Burger Federation eröffnet. Diese beiden 
				   Stores werden das aktuelle Portfolio Avoltas, derzeit 
				   bestehend aus acht unterschiedlichen Konzepten, am Flughafen 
				   Düsseldorf ergänzen. 
				     
				   Über Avolta 
				   Die Avolta AG (SIX: AVOL) ist der 
				   weltweit führende Anbieter von Reiseerlebnissen. Mit dem 
				   Reisenden im Mittelpunkt ihrer strategischen Ausrichtung 
				   maximiert Avolta jeden Moment der Reise durch eine perfekt 
				   abgestimmte Kombination aus Travel-Retail, Food & 
				   Beverage-Angeboten und der Schaffung innovativer 
				   Kundenerlebnisse.Avoltas breit gefächertes Geschäftsportfolio 
				   erstreckt sich über 75 Länder und 1.200 Standorte mit 5.500 
				   Verkaufsstellen in den Segmenten Duty-Free, Food & Beverage 
				   und Convenience. Die Angebote der Gruppe befinden sich an 
				   Flughäfen, Autobahnen, auf Kreuzfahrtschiffen, an Bahnhöfen, 
				   Landesgrenzen und in Innenstädten.  
				    
				    
				   Ein wesentliches Element von Avoltas Geschäftsstrategie liegt 
				   im Bereich ESG (Umwelt, Soziales und Governance) und zielt 
				   darauf ab, ein nachhaltiges und profitables Wachstum des 
				   Unternehmens zu erreichen, dabei hohe Standards für 
				   Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit zu fördern und damit 
				   einen bedeutenden Einfluss in den lokalen Gemeinschaften zu 
				   erzielen. Mit Zugang zu 2,3 Milliarden Passagieren pro Jahr 
				   stärkt das Unternehmen seine über 60.000 Mitarbeiter, die 
				   sich darauf konzentrieren, die Gäste zu begeistern und das 
				   Unternehmen in der Wertschöpfung für alle Beteiligten zu 
				   unterstützen. 
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Parken und Halten: Flughafen Düsseldorf 
				   optimiert - Angebot vor dem Terminal | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 12. Dezember 2023 - Mehr 
				   Stellplätze, freundlichere Atmosphäre, mehr Flexibilität: Der 
				   Düsseldorfer Airport hat das Parkhaus P3 umfassend 
				   modernisiert. Ab dem 13. Dezember verbessert zudem eine neuen 
				   Regelung in der Kiss & Fly-Zone den Verkehrsfluss für private 
				   Nutzer.    
				     
				   Zufahrt zum Terminal auf der Abflugebene: 
				   Links geht es zum modernisierten Parkhaus P3, geradeaus zur 
				   Kiss & Fly-Zone. Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese
				    
				    
				     
				   Hohe Energieeinsparung Das Parkhaus P3 
				   erstrahlt in energiesparendem Glanz.  
				   Während des mehrmonatigen Umbaus bei 
				   laufendem Betrieb hat der Airport die Leuchtstoffröhren auf 
				   den fünf Parkdecks gegen eine moderne LED-Beleuchtung 
				   ausgetauscht. Die intelligent gesteuerten Leuchten reduzieren 
				   den Energieverbrauch um 65 bis 70 Prozent. Zusammen mit dem 
				   neuen reflektierenden Oberflächenschutz des Bodens verbreiten 
				   sie eine helle, freundliche Atmosphäre. Auch die 
				   Einfahrtsituation konnte deutlich verbessert werden. Eine 
				   direkte Beschildung vor dem Terminal führt nun zu 
				   verbreiterten Einfahrtspuren, die auch mögliche Rückstaus 
				   besser aufnehmen und somit den Verkehrsfluss auf der 
				   Ankunftsebene verbessern.    
				    
				     
				   Wechsel zu oberen Parkdecks  
				   Innerhalb des Parkhauses besteht nun die Möglichkeit, vom 
				   Erdgeschoss mit dem Fahrzeug auf die höheren Decks zu 
				   wechseln. Die neue Rampe bietet so mehr Flexibilität bei der 
				   Auswahl des Stellplatzes.   Mehr als 300 weitere Stellplätze 
				   Im Zuge des Umbaus sind im Parkhaus auf der Ankunftsebene 
				   mehr als 300 weitere Parkplätze entstanden, 30 davon mit 
				   Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Insgesamt verfügt das „P3“ 
				   damit über 3.000 Stellplätze.  
				    
				    
				   Es empfiehlt sich – wie generell am Flughafen – den Parkplatz 
				   vorab auf www.dus.com/parken zu buchen, um den Platz zu 
				   sichern und zu sparen. So ermöglicht beispielsweise das 
				   „Abholen & Bringer“-Ticket ein anderthalbstündiges Parken im 
				   Parkhaus P3 für nur fünf Euro, um entspannt die Familie, 
				   Freunde und Geschäftspartner zu verabschieden oder zu 
				   begrüßen.    
				    
				    
				   Kiss & Fly: Kostenloses Angebot für kurze Halte  
				   Die „Kiss & Fly“-Zone in der Abflugebene vor dem Terminal 
				   hingegen ist nur für kurze Halte gedacht, etwa um Reisende 
				   unkompliziert abzusetzen oder aufzunehmen. Die 
				   Aufenthaltsdauer ist für sieben Minuten kostenlos. Wer länger 
				   küssen oder verweilen will, zahlt pro fünf weitere Minuten 
				   fünf Euro. Auf diese Weise wird der begrenzte Platz von 80 
				   Halteplätzen möglichst schnell wieder für nachfolgende 
				   Abholer und Bringer frei.    
				    
				    
				   Ab 13. Dezember Begrenzung für gewerbliche 
				   Nutzer  
				   Um die Kiss & Fly-Zone für private Nutzer zu optimieren, 
				   passt der Airport die bewährte verkehrssteuernde Maßnahme an. 
				   Ab dem 13. Dezember sind pro Kalendertag und Fahrzeug zwei 
				   kostenlose Aufenthalte in der Kiss & Fly-Zone innerhalb von 
				   sieben Minuten möglich. Gewerbliche Nutzer, die häufig am Tag 
				   vorfahren, können ihre Fahrzeuge bei der 
				   Flughafengesellschaft anmelden. Sie zahlen dann pro Vorfahrt 
				   eine geringere Nutzungsgebühr.     
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Per Park & Ride zu den 
				   Düsseldorfer Weihnachtsmärkten 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Günstige KombiTickets für Parken und 
				   Stadtbahn    
				   Düsseldorf, 16. November 2023 - Wer mit dem Auto nach 
				   Düsseldorf zu den Weihnachtsmärkten (23.11. bis 30.12.) 
				   fährt, entgeht der innerstädtischen Parkplatzsuche nebst An- 
				   und Abreisestau mit dem günstigen Park & Ride-KombiTicket ab 
				   dem Airport Düsseldorf. Das gemeinsame Angebot von Flughafen 
				   und Rheinbahn ermöglicht bis zum 31. Dezember 2023 einen 
				   entspannten Besuch der Innenstadt.    
				     
				   Startpunkt zum Weihnachtsmarkt: Der Parkplatz P13 liegt nur 
				   wenige Gehminuten von der Rheinbahn-Haltestelle „Lohausen“ 
				   entfernt.   Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf  
				    
				    
				   Los geht es ab dem bestens über die A44 und B8 erreichbaren 
				   Airport-Parkplatz P13. Dieser liegt nur vier Gehminuten von 
				   der Rheinbahn-Haltestelle „Lohausen“ entfernt. Von dort aus 
				   sind es nur 14 Minuten Fahrzeit im 10-Minuten-Takt mit der 
				   Linie U79 bis zur Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“ und 
				   damit direkt zu den verschiedenen Weihnachtsmärkten in der 
				   Innenstadt.    
				    
				    
				   Das ab sofort online unter www.dus.com/parkandride buchbare 
				   Angebot gibt es in zwei Varianten: für drei oder fünf 
				   Personen zum Preis von zwölf beziehungsweise 17 Euro. Es 
				   berechtigt zum Parken für maximal acht Stunden in der Zeit 
				   zwischen 9 und 1 Uhr und gilt in den KombiTicket-Varianten am 
				   aufgedruckten Datum für die Hin- und Rückfahrt mit der 
				   Rheinbahn zum Weihnachtsmarkt. Die Buchungsbestätigung gilt 
				   als Fahrschein.    
				    
				    
				        
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Neue Direktverbindung in die 
				   Ägäis: Sky Express mit vier wöchentlichen Flügen zwischen 
				   Düsseldorf und Athen  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 30. Oktober 2023 - Der 
				   Düsseldorfer Airport begrüßt einen neuen Airline-Partner. 
				   Seit gestern bietet die griechische Fluggesellschaft Sky 
				   Express vier wöchentliche Verbindungen nach Athen. Geflogen 
				   wird mit einem Airbus A 320 neo, jeweils montags, mittwochs, 
				   freitags und sonntags.   
				    
				   „Wir freuen uns, dass Sky Express die Landeshauptstadt nun in 
				   ihrem Programm hat. Reisenden aus unserer Region eröffnen 
				   sich damit ein neues Tor und zusätzliche Optionen zum 
				   Trendziel Griechenland“, erklärt Dr. Henning Pfisterer, 
				   Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf.  „Unser neuer 
				   Airline-Partner ist weithin für sein dichtes Streckennetz 
				   innerhalb Griechenlands bekannt und bietet von Athen aus 
				   Flüge zu den meisten griechischen Flughäfen an.“    
				    
				    
				   „Wir verbinden das Festland mit der griechischen Inselwelt 
				   und bieten unseren Fluggästen die Möglichkeit, die Schönheit 
				   und Vielfalt von 33 bezaubernden Zielen in Griechenland zu 
				   erkunden. Das ganze Jahr über wird es so noch mehr 
				   Verbindungsmöglichkeiten zu äußerst wettbewerbsfähigen 
				   Konditionen geben“, ergänzt Capt. Konstantinos Iliakis, CEO 
				   von Sky Express – und Pilot. Beim heutigen Flug nach 
				   Düsseldorf ließ er es sich nicht nehmen, das Flugzeug selbst 
				   zu steuern und betonte: „Düsseldorf ist mit seiner zentralen 
				   Lage und dem großen Einzugsgebiet ein bedeutender Meilenstein 
				   in unserer internationalen Expansion. Wir freuen uns auf eine 
				   erfolgreiche Partnerschaft mit dem Flughafen Düsseldorf.“  
				    
				     
				   Freuen sich auf eine erfolgreiche Partnerschaft: Capt. 
				   Konstantinos Iliakis (links), CEO von Sky Express, und Dr. 
				   Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf. 
				   Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf 
				    
				    
				   Sky Express wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich seitdem 
				   als eine bedeutende Fluggesellschaft in Griechenland 
				   etabliert. Von Athen aus bietet die Airline Flüge zu 
				   insgesamt 33 Inlandsflughäfen an, wodurch Reisende von einer 
				   sehr guten Anbindung an die griechische Inselwelt 
				   profitieren. Neben ihrem Heimatflughafen Heraklion hat die 
				   Airline alle bekannten Urlaubsinseln wie Kos, Rhodos, 
				   Mykonos, aber auch viele kleinere und zum Teil unerforschte 
				   Inseln wie Leros oder Lemnos in ihrem Streckennetz. Zur 
				   jungen Flotte der Airline gehören zwei Airbus A 321 neo, acht 
				   A 320 neo und über zehn ATR 
				   Turboprop-Regionalverkehrsflugzeuge, die auf 
				   innergriechischen Kurzstrecken zum Einsatz kommen.    
				    
				   Weitere Informationen und Buchungen unter
				   www.skyexpress.gr.
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Aktionstag im Terminal mit vielen Kinderattraktionen
				   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 26. Oktober 2023 - Shopping, 
				   Genuss und Erlebnis: Der Flughafen Düsseldorf lädt Familien 
				   und Interessierte zu einem Aktionstag ins Terminal. Am 
				   Sonntag, 29. Oktober 2023, gibt‘s von 10 bis 16 Uhr neben 
				   Einkaufs- und Gastronomieangeboten Spiel und Spaß für Groß 
				   und Klein an mehreren Stationen. Der Eintritt ist frei.  
				     
				   Der Flughafen Düsseldorf lädt zum Aktionstag für Groß und 
				   Klein. Foto: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese  
				    
				    
				   Kleine Pilotinnen und Piloten erhalten Glitzer-Tattoos, malen 
				   Flugzeuge aus, treffen bekannte Kinder-Maskottchen oder 
				   steuern Miniflugzeuge durch die Abflugebene. Kinder, die die 
				   Stempel aller Stationen vorzeigen, dürfen sich auf eine 
				   kleine Überraschung als Gewinn freuen. Doch auch die Großen 
				   können ihr Glück herausfordern.  
				    
				    
				   Beim „Aktions-Memory“ auf der Reisemarkt-Ebene oder in der 
				   „Catch the Voucher“-Wirbelbox gibt‘s unter anderem Gutscheine 
				   für Shops und Restaurants zu gewinnen, die direkt eingelöst 
				   werden können. Diese sind schon allein ein Grund durch die 
				   Shopping Mall des Flughafens zu flanieren und sich 
				   beispielsweise kulinarisch verwöhnen zu lassen. Wer beim 
				   Spiel „Gewinne deinen Einkauf“ einen tagesaktuellen Kassenbon 
				   eines Einkaufs am Airport einreicht, hat die Chance, den 
				   Warenwert bis maximal 500 Euro wieder zurück zu erhalten.  
				    
				    
				    
				   Geöffnet ist auch der Reisemarkt mit seinen über 20 
				   unabhängigen Reisebüros – die beste Gelegenheit, sich in 
				   passender Flughafenatmosphäre für den nächsten 
				   (Familien-)Urlaub beraten zu lassen. Wer mit dem Auto 
				   anreist, kann günstig im Parkhaus P3 am Terminal parken. 
				   Gegen Vorlage der Kassenbons in der Parkservicezentrale im 
				   Gesamtwert von mindestens 20 Euro bezahlt man für drei 
				   Stunden nur fünf Euro.     
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     
				   Flugplanwechsel: 52 Airlines fliegen 
				   im Winter 125 Ziele in 46 Ländern an 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Vom finnischen Lappland bis zu den 
				   Kapverdischen Inseln, von Madeira bis Eriwan – der 
				   Winterflugplan des Düsseldorfer Flughafens hält eine Fülle 
				   von Reisedestinationen bereit. Mehrere Airlines stocken Flüge 
				   zu beliebten Zielen auf und bieten neue Strecken an.   Für 
				   Winterfreunde, die klare Luft und schneebedeckte Landschaften 
				   schätzen, gibt es eine breite Auswahl an nordischen Zielen.
				    
				     
				   Im Winter werden ab dem Düsseldorfer Airport 125 Ziele von 
				   insgesamt 52 Fluggesellschaften angeflogen. Foto: Andreas 
				   Wiese / Flughafen Düsseldorf  
				    
				    
				   Eurowings erhöht nicht nur die Flugfrequenzen nach Kiruna, 
				   Kittilä, Keflavik und Rovaniemi, sondern nimmt mit Ivalo und 
				   Kuusamo zwei neue Direktverbindungen nach Finnland ins 
				   Streckennetz. Die Stadt Kuusamo ist ein bedeutendes Reiseziel 
				   in Finnland und zieht jedes Jahr rund eine Million Reisende 
				   an. Viele Urlauber besuchen die Sportzentren der Region.  
				   Ivalo, das Herz des nordfinnischen Inari-Gebiets, dient als 
				   Tor zum faszinierenden Nordlappland mit dem nördlichsten 
				   Flughafen der Europäischen Union. Hier können Reisende die 
				   unberührte Natur genießen und spannende Erkundungstouren 
				   unternehmen.   
				    
				    
 „Ob geschäftlich oder in den Urlaub: Wer im Winter verreisen will, hat ab 
				   dem Düsseldorfer Airport zahlreiche Optionen. Wir freuen uns, 
				   dass unsere Airline-Partner auch in den Wintermonaten mit 
				   einem vielfältigen Streckenangebot und einigen neuen Zielen 
				   aufwarten“, erklärt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am 
				   Flughafen Düsseldorf.    
				    
				    
				   Nicht nur Wintersportbegeisterte kommen beim neuen Flugplan 
				   auf ihre Kosten: Mit Eurowings, Vueling, Condor, Corendon 
				   Airlines Europe, TUIfly und Iberia fliegen sechs 
				   Fluggesellschaften die Sonnenanbeter unter den Reisenden zu 
				   insgesamt 14 Zielen in Spanien, den Balearen und Kanaren. 
				   Iberia erhöht die Frequenz nach Madrid auf 24 Flüge in der 
				   Woche. Besonders beliebt unter den warmen Reisezielen sind 
				   die Taucherparadiese in Ägypten.  
				    
				    
				   TUIfly, Eurowings, Corendon Airlines Europe und Freebird 
				   Airlines Europe erhöhen ihre Verbindungen nach Hurghada. Air 
				   Cairo stockt ebenfalls die Flüge zum Roten Meer auf und nimmt 
				   mit Sharm El Sheikh und Marsa Alam zwei neue Ziele in ihr 
				   Winterangebot. Egypt Air fliegt ab Ende Oktober Kairo fünfmal 
				   in der Woche an. Die Türkeiverbindungen ab DUS sind 
				   traditionell vielseitig. Turkish Airlines, SunExpress, 
				   Pegasus, Corendon, Southwind und Freebird Airlines fliegen zu 
				   insgesamt 16 Zielen am Bosporus, dem Schwarzen Meer und 
				   Zentralanatolien.    
				    
				    
				    
				   In der Fernstrecke bringt TUIfly Reisende nach Senegals 
				   Hauptstadt Dakar sowie zu den Kapverdischen Inseln nach Boa 
				   Vista und Sal. Condor fliegt Kreuzfahrt-Urlauber nach 
				   Jamaika, Barbados, Martinique und in die Dominikanische 
				   Republik. Mit der Rückkehr von Etihad Ende September ist die 
				   Riege der Golfstaaten-Carrier wieder komplett am Düsseldorfer 
				   Flughafen. Etihad verbindet die Landeshauptstadt mit drei 
				   wöchentlichen Umläufen mit Abu Dhabi. Emirates bedient die 
				   Dubai-Strecke weiterhin zweimal täglich. 
				    
				    
				   Qatar Airways erhöht die Frequenz zunächst auf 11 wöchentliche Flüge und 
				   ab 1. Januar ebenfalls auf zwei tägliche Umläufe zu ihrem 
				   Heimatflughafen in Doha. In diesem Herbst begrüßt der 
				   Düsseldorfer Flughafen einige neue Airline-Partner. Neben 
				   Royal Jordanian und Etihad kam Ende September auch die junge 
				   moldauische Airline HiSky mit zwei wöchentlichen Verbindungen 
				   nach Chisinau.  
				    
				    
				   Die italienische Fluglinie SkyAlps verbindet Düsseldorf 
				   dreimal wöchentlich mit Linz in Österreich. Nach über 
				   dreijähriger Unterbrechung fliegt Sun Air of Scandinavia ab 
				   November wieder nach Billund in Dänemark; die Strecke wird 
				   viermal pro Woche angeboten. Schließlich nimmt am 29. Oktober 
				   die griechische Sky Express die Route Düsseldorf-Athen in ihr 
				   Streckennetz auf, mit vier wöchentlichen Direktflügen.  
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   „Flughafen und Düsseldorf – ein starkes Paket“ | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    EXPO REAL 2023: Airport 
				   City-Erweiterung vorgestellt    
				     
				   Visualisierung des zweiten Bauabschnitts 
				   (linke Seite). Bild: FDI  
				    
				   Düsseldorf, 2. Oktober 2023 - Die Airport 
				   City sorgt am Düsseldorfer Flughafen weiterhin für Auftrieb. 
				   Nachdem sich die BOB-Gruppe ein Grundstück im zweiten 
				   Bauabschnitt gesichert hat, griff nun auch die Hamburger Dr. 
				   Helmut Greve Bau- und Boden-Aktiengesellschaft erneut zu. Auf 
				   der EXPO REAL 2023 stellt die Flughafen Düsseldorf Immobilien 
				   GmbH (FDI) vom 4. bis zum 6. Oktober 2023 die breiten 
				   Möglichkeiten auf der baurechtlich und infrastrukturell 
				   bereits erschlossenen Erweiterung des Businessparks vor.  
				    
				    
				    
				   „Flughafen und Düsseldorf, das ist ein starkes Paket. Deshalb 
				   investieren wir in der Airport City erneut. Bereits beim 
				   ersten Mal haben uns die exzellente Lage am Airport und die 
				   schnelle Verbindung in die Region überzeugt“, erklärt Enno F. 
				   Schuh, Mitglied des Vorstandes der Dr. Helmut Greve Bau und 
				   Boden-Aktiengesellschaft.    
				    
				    
				   Standards gesetzt  
				   Die Airport City befindet sich in unmittelbarer Nähe zum 
				   Terminal. Das 23 Hektar große Gelände wurde 2002 von der 
				   Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH (FDI) erworben. Die 
				   100-prozentige Tochtergesellschaft der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH entwickelt seitdem den ehemaligen Kasernenstandort der 
				   britischen Armee weiter zu einem exzellenten Businesspark. 
				   Namhafte Immobiliengesellschaften realisieren hier seit dem 
				   ersten Spatenstich im Jahr 2003 wegweisende Bauten, die in 
				   Sachen Nachhaltigkeit, Funktion und Gestaltung Standards 
				   setzten.    
				    
				    
				   Repräsentative Lage  
				   Derzeit sind 40 Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitenden in 
				   der Airport City tätig. Sie schätzen die repräsentative Lage 
				   am Flughafen Düsseldorf, die Nähe zur Stadt, die 
				   Verkehrsanbindung sowie die Infrastruktur und Angebote am 
				   Standort.    
				    
				    
				   Klare Konzeption  
				   „Der Projekt- und Fortentwicklung der Airport City liegt 
				   dabei eine klare Konzeption zu Grunde. Die Aspekte Umfeld, 
				   Erreichbarkeit und Erscheinungsbild sichern die Wert- und 
				   Nachhaltigkeit eines Investments in diesem Businesspark“, 
				   erklärt Anja Dauser, Geschäftsführerin der FDI. Dazu gehöre 
				   auch, dass die Qualität und die Vielfalt der Architektur für 
				   ein städtebauliches Gesamtbild mit den Investoren abgestimmt 
				   werden. Investoren und Mieter behalten zugleich ihre 
				   Freiräume bei der Planung und Gestaltung ihrer Immobilie.  
				    
				    
				    
				   Rascher Baubeginn  
				   Mit dem Bebauungsplan, der am 30. Dezember 2021 rechtsgültig 
				   wurde, fiel der Startschuss für den zweiten, westlich gelegen 
				   Bauabschnitt. Auf dem fünf Hektar großen Gelände werden 
				   insgesamt neun Baufelder vermarktet. Neben den geplanten 
				   Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäuden sind auch 
				   gastronomische Angebote, Hotels und Anlagen für kulturelle 
				   Zwecke möglich. Die Infrastruktur ist bereits vorbereitet. 
				   Anja Dauser: „Das sorgt in Kombination mit den bereits 
				   erfüllten baurechtlichen Voraussetzungen für einen raschen 
				   Baubeginn.“    
				    
				   Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH ist Standpartner der 
				   Stadt Düsseldorf (Halle B1, Stand 210).       
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Etihad Airways ist zurück am 
				   Düsseldorfer Airport:  Direktverbindung nach Abu Dhabi wieder 
				   aufgenommen  
					 | 
			     
				 
		   		tihad Airways ist zurück am 
				   Düsseldorfer Airport:  Direktverbindung nach Abu Dhabi wieder 
				   aufgenommen 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düseldorf/Duisburg, 28. 
				   September 2023 - Der Düsseldorfer Airport gewinnt eine 
				   wichtige interkontinentale Strecke zurück. Am 
				   Donnerstagmorgen landete ein Dreamliner des Typs 787-9 von 
				   Etihad Airways am größten Flughafen Nordrhein-Westfalens und 
				   startete um 10:30 Uhr nach dreijähriger Unterbrechung 
				   erstmals wieder nach Abu Dhabi. Für die nationale 
				   Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate ist die 
				   Landeshauptstadt aktuell das dritte Ziel in Deutschland. 
				   Etihad verbindet Düsseldorf nun drei Mal pro Woche direkt mit 
				   dem internationalen Drehkreuz.    
				   
				     
				   „Etihad-Verteter am DUS“: Willkommen 
				   zurück, Etihad! Eckhard Mischke (2.v.l.), Director Aviation 
				   Market Development am Flughafen Düsseldorf, und die Vertreter 
				   der Etihad beim Erstflug freuen sich auf eine erfolgreiche 
				   Zusammenarbeit: Edward Fotheringham (links), Vice President 
				   Global Sales, Frank Meyer (2.v.r.), Chief Digital Officer, 
				   und Gunnar Maier (rechts), Country Manager DACH-Region. 
				   Fotos: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf  
				     
				   "Etihad Airways und das Ziel Abu Dhabi sind eine absolute 
				   Bereicherung in unserem Flugplan“, erklärt Eckhard Mischke, 
				   Director Aviation Market Development am Düsseldorfer 
				   Flughafen.  
				   „Etihad zeichnet sich durch einen erstklassigen Service aus 
				   und zählt zu den hochwertigen Airlines weltweit. Abu Dhabi 
				   ist ein attraktives Tourismus- und Geschäftsreiseziel. Zudem 
				   bietet Etihad über sein Drehkreuz Anschlussverbindungen zu 
				   über 30 Zielen in Asien und Australien, etwa nach Osaka, 
				   Mumbai, Peking, Bangkok oder Melbourne.  
				    
				   Gleichzeitig wird die Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr durch 
				   diese Verbindung besser für Geschäftsreisende aus den 
				   Vereinigten Arabischen Emiraten erreichbar sein. Wir freuen 
				   uns, dass durch die Reaktivierung der Verbindung die 
				   Beziehungen zwischen unserem Bundesland und der Golfregion 
				   weiter vertieft werden.“    
				     
				   Edward Fotheringham, Vice President Global Sales von Etihad 
				   Airways, unterstreicht die Bedeutung der Landeshauptstadt für 
				   die Airline: „Mit dem heutigen Flug ist die direkte 
				   Verbindung zwischen Abu Dhabi und Düsseldorf 
				   wiederhergestellt. Dies ist für uns ein wichtiger Schritt in 
				   der Erweiterung unseres Netzwerks und bietet unseren 
				   Passagieren mehr Optionen und Bequemlichkeit. Abu Dhabi ist 
				   ein wichtiges Gateway zu einer Vielzahl von Zielen. Wir sehen 
				   der Direktverbindung zwischen der Hauptstadt 
				   Nordrhein-Westfalens und der Hauptstadt der Vereinigten 
				   Arabischen Emirate mit viel Zuversicht entgegen und freuen 
				   uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit dem Düsseldorfer 
				   Airport."
				     
				   Für Reisende aus Deutschland bietet Abu Dhabi eine spannende 
				   Mischung aus traditionellem Erbe und modernen Wahrzeichen. 
				   Sehenswürdigkeiten wie die eindrucksvolle Sheikh Zayed 
				   Moschee und der spektakuläre Kunsttempel Louvre Abu Dhabi 
				   stehen beispielhaft für die kulturelle Vielfalt der Stadt.   
				   Etihad setzt auf der Route den Fluggzeugtyp Boeing 787-9 
				   Dreamliner mit 28 Business Class Studios und 271 Economy 
				   Smart Seats ein. Die Strecke wird dienstags, donnerstags und 
				   sonntags geflogen.  
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Herbstferien in NRW: Flughafen Düsseldorf erwartet 
				   rund 1,1 Millionen Fluggäste | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düseldorf/Duisburg/Niederrhein, 25. 
				   September 2023 - Noch einmal ordentlich Sonne tanken! 
				   Nordrhein-Westfalen startet am 2. Oktober in die 
				   Herbstferien, und schon ab Freitag, 29. September, steigen 
				   die Passagierzahlen sprunghaft an. Der Flughafen Düsseldorf 
				   erwartet bis zum 15. Oktober rund 8.400 Flüge mit über 1,1 
				   Millionen Passagieren an Bord. Das sind rund zehn Prozent 
				   mehr Fluggäste als in den Herbstferien des Vorjahres. 
				   Besonders verkehrsstark wird das erste Ferienwochenende mit 
				   rund 230.000 Reisenden. Rekordtag in diesem Jahr wird der 29. 
				   September sein, mit erwarteten 80.000 Passagieren.    
				    
				    
				   Wenn es um Herbsturlaub geht, stehen sonnige Reiseziele mit 
				   angenehmen Wassertemperaturen ganz oben auf der Liste. Neben 
				   den Kanaren und den Balearen sind die türkische Südküste, die 
				   griechischen Inseln Kos und Kreta sowie das Taucherparadies 
				   Hurghada am Roten Meer äußerst gefragt. Städtetrips, etwa 
				   nach Istanbul, London, Barcelona oder Lissabon, stehen auch 
				   im Herbst hoch im Kurs, ebenso wie die Langstreckenziele 
				   Doha, Abu Dhabi und Dubai.  
				    
				    
				   „Bei vielen Menschen herrscht derzeit Hochstimmung mit Blick 
				   auf den bevorstehenden Herbsturlaub. Wir freuen uns über die 
				   große Nachfrage und sind auf die steigenden Passagierzahlen 
				   gut vorbereitet“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.   Off-Block 
				   wird fortgesetzt. Neu: automatisierte Gepäckaufgabe    
				    
				    
				   Der Flughafen setzt gemeinsam mit seinen Partnern das 
				   erfolgreiche Qualitätsprogramm „Off-Block“ 
				   fort, um den Fluggästen ein rundum positives Erlebnis am 
				   Flughafen zu bieten. Dank einer Vielzahl wirksamer Maßnahmen 
				   verläuft die Reisesaison in diesem Jahr für die Passagiere 
				   spürbar reibungsloser. „Unser Ziel ist es, unseren Fluggästen 
				   und unseren Airline-Partnern einen exzellenten Flughafen zu 
				   bieten“, erklärt Lars Redeligx.  
				    
				    
				   „Besonders im Sommer hat unsere Off-Block-Initiative 
				   eindrucksvolle Ergebnisse erzielt, mit flüssigen Abläufen und 
				   kurzen Wartezeiten, insbesondere an den 
				   Sicherheitskontrollen. Dies spornt das gesamte Airport-Team 
				   an, die nächsten Schritte anzugehen und weitere 
				   Verbesserungen, etwa bei der Flugzeugabfertigung und im 
				   Gepäckhandling, zu erzielen."    
				    
				    
				   Eine neue Maßnahme des Airports ist daher die Bereitstellung 
				   eines Self-Service-Bereichs mit 
				   Gepäckautomaten. In der ersten Testphase steht dieser Service 
				   zunächst den Passagieren von Lufthansa, Austrian Airlines und 
				   Swiss zur Verfügung. Später können auch Fluggäste anderer 
				   Airlines das Angebot nutzen. Passagiere können an den 
				   Self Bag Drop-Automaten ihr Gepäck eigenständig 
				   aufgeben, nachdem sie, am besten online, eingecheckt haben. 
				   Dies erfolgt in zwei einfachen Schritten. Zuerst scannen sie 
				   ihre Bordkarte an einem "Tag"-Automaten und erhalten ein 
				   selbstklebendes Gepäcklabel. Dieses wird am Gepäckstück 
				   angebracht. 
				    
				   Im zweiten Schritt erfolgt die eigentliche Gepäckaufgabe. Das 
				   Gepäckstück wird auf das Kofferband am Drop Off-Automaten 
				   gestellt, Scanner erfassen das Gepäcklabel und schicken den 
				   Koffer auf die Reise. Fluggäste müssen keine Scheu vor der 
				   Technologie haben. Der Ablauf wird vor Ort durch kurze 
				   Videoclips veranschaulicht. Darüber hinaus stehen 
				   Servicekräfte den Passagieren zur Seite, um bei Bedarf zu 
				   unterstützen. Übergepäck und Sondergepäck müssen weiterhin 
				   über die Check-in-Schalter der jeweiligen Airline oder die 
				   Sperrgepäckschalter des Flughafens aufgegeben werden.  
				   Für Eurowings-Fluggäste stehen nach wie vor im 
				   Terminalabschnitt B die Check-in- und “Tag“-Automaten zur 
				   Verfügung.   
				     
				    Foto: Andreas Wiese / Flughafen 
				   Düsseldorf    
				    
				   Wichtige Hinweise für Passagiere: Einschränkungen im 
				   Bahnverkehr und hohe Auslastung der Parkplätze beachten, 
				   Anreise frühzeitig planen    
				   Angesichts des zu erwartenden hohen Passagieraufkommens 
				   während der Ferienzeit sollten Flugreisende ihre Anreise zum 
				   Flughafen sorgfältig planen, um ihren Urlaub entspannt 
				   anzutreten. Eine gründliche Vorbereitung trägt dazu bei, die 
				   Abläufe am Flughafen zu beschleunigen.    
				    
				   Reisende sollten berücksichtigen, dass Bauarbeiten der 
				   Deutschen Bahn während der Herbstferien zu Einschränkungen im 
				   Nah- und Fernverkehr in der Region führen werden. In dieser 
				   Zeit wird der Bahnhof Flughafen Düsseldorf nicht von Fern- 
				   und Regionalzügen angefahren. Die S-Bahnen der Linien S 1 und 
				   S 11 stehen laut Informationen der Deutschen Bahn zur 
				   Verfügung. In jedem Fall ist es ratsam, sich auf der Webseite 
				   der Deutschen Bahn über die aktuelle Lage zu informieren.  
				    
				    
				    
				   Für Fluggäste, die mit dem Pkw anreisen, empfiehlt der 
				   Flughafen, frühzeitig online einen Parkplatz zu reservieren: 
				   dus.com/parken. In den Ferienzeiten sind die rund 20.000 
				   Parkplätze besonders ausgelastet. Eine Vorab-Buchung lohnt 
				   sich auch preislich, aktuell zum Beispiel im Sparangebot für 
				   acht Tage ab 50 Euro auf dem Parkplatz P24 oder ab 75 Euro im 
				   Parkhaus P5.    
				    
				    
				   Fluggäste sollten grundsätzlich Hinweise ihrer Airline 
				   befolgen und dementsprechend die Zeit für Check-in, 
				   Gepäckaufgabe und Passagierkontrolle einplanen. Die 
				   Check-in-Schalter sind in der Regel nicht früher als drei 
				   Stunden vor dem Abflug geöffnet.  Sofern von der 
				   Fluggesellschaft angeboten, sollte die Möglichkeit eines 
				   Online-Check-ins oder des Vorabend-Check-ins genutzt werden. 
				   Bewährt hat sich auch die Vorab-Buchung eines Zeitfensters 
				   für die Sicherheitskontrolle, der kostenlose Service 
				   „DUSgateway“ wird von Fluggästen gut angenommen. Der 
				   Flughafen erhöht nach der Verdopplung im Sommer noch einmal 
				   die Kapazitäten der buchbaren Zeitslots.    
				    
				    
				   Für Passagierkontrollen gilt: 
				   Fluggäste sollten sich vorher bei ihrer Airline oder auf 
				   Website und App des Airports über die Gepäck- und 
				   Flüssigkeitsregelungen informieren und im Handgepäck nur das 
				   Nötigste für unterwegs mit sich führen. Nützliche Tipps und 
				   Infos hierzu finden sich kompakt unter: 
				   dus.com/tipps-und-links.    
				    
				   Teilautomatisierte Grenzkontrolle – seit Juli auch 
				   für Nicht-EU-Bürger   
				   Mithilfe von sogenannten EasyPASS-Anlagen kann die 
				   Passkontrolle am Flughafen selbst erledigt werden. Dazu 
				   scannen Reisende ihren elektronischen Reisepass an den 
				   entsprechenden Stationen selbst ein und blicken für die 
				   biometrische Gesichtserkennung in eine Kamera. 
				    
				   Bislang konnten Staatsangehörige der EU, des EWR und der 
				   Schweiz die teilautomatisierte Grenzkontrolle nutzen. Seit 
				   Juli ist die Nutzung ausgeweitet: Nun können auch 
				   Drittstaatsangehörige, das EasyPASS-System für ihre Ein- und 
				   Ausreise nutzen. Voraussetzung dafür ist, dass sie einen 
				   deutschen Aufenthaltstitel besitzen und mindestens 12 Jahre 
				   alt sind.   
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   FOD-Walk auf der Nordbahn: Flughafen setzt Zeichen 
				   für Sicherheit und Zusammenarbeit | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 20. September 2023 - Mit rund 
				   120 Teilnehmern fand heute auf dem Vorfeld ein Ereignis 
				   statt, das nicht nur die hohen Sicherheitsstandards im 
				   Luftverkehr, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen dem 
				   Flughafen und seinen Partnern unterstrich: der FOD-Walk, 
				   organisiert vom Safety Management und dem Flugbetrieb.  
				    
				    
				     
				   Breite Beteiligung beim FOD-Walk am Düsseldorfer Airport 
				   Foto: Caroline Schlüter / Flughafen Düsseldorf  
				    
				   FOD steht für „Foreign Object Debris“ und bezeichnet lose 
				   Gegenstände, Abfälle und Verschmutzungen aller Art auf der 
				   Start- und Landebahn, den Vorfeldflächen und dem Rollfeld. 
				   Wenn diese nicht rechtzeitig beseitigt werden, können sie 
				   Schäden an Flugzeugen, Personen und Fahrzeugen verursachen. 
				   Daher müssen alle Mitarbeiter, die auf dem Vorfeld eines 
				   Flughafens tätig sind, neben ihren Kernaufgaben auch immer 
				   aufmerksam nach möglichen FOD Ausschau halten und diese 
				   unverzüglich beseitigen oder der Vorfeldaufsicht melden.  
				    
				    
				    
				   Mit FOD-Walks werden zudem in einer gemeinsamen Aktion von 
				   Mitarbeitern des Airports ein bis zweimal im Jahr die 
				   Flächen, auf denen sich Flugzeuge bewegen, gezielt abgesucht. 
				   Heute freute sich das Team über weitere Verstärkung: Beim 
				   FOD-Walk waren diesmal auch Safety-Kolleginnen und -kollegen 
				   anderer Airports, Mitarbeiter der Bodenabfertigung, der 
				   Dienstleister für Flugzeugbetankung und -catering sowie der 
				   Deutschen Flugsicherung und EASA, der Europäischen Agentur 
				   für Flugsicherheit, dabei.  
				    
				    
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, Pradeep 
				   Pinakatt, kaufmännischer Geschäftsführer und Arbeitsdirektor 
				   sowie Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen 
				   Düsseldorf, ließen es sich nicht nehmen, die Teilnehmer zu 
				   begrüßen und selbst bei der Aktion mitzumachen. Ausgestattet 
				   mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen begaben sich die 
				   engagierten Teilnehmer auf die Mission, die Nordbahn des 
				   Flughafens abzugehen.  
				    
				    
				   Während sie auf der Suche nach 
				   Fremdobjekten waren, nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, 
				   sich mit ihren Kolleginnen und Kollegen über 
				   Sicherheitsthemen auszutauschen. Nach dem Walk bot sich beim 
				   gemeinsamen Mittagessen Gelegenheit, den kollegialen 
				   Austausch zu vertiefen.    
				    
				    
				   „Sicherheit ist das höchste Gut im 
				   Luftverkehr“, erklärt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation 
				   am Flughafen Düsseldorf. „Daher hat die Aufrechterhaltung 
				   eines sauberen und sicheren Betriebsbereiches oberste 
				   Priorität für uns. Wir sensibilisieren unsere Mitarbeiter und 
				   unsere Partner für das Thema regelmäßig durch interne 
				   Informationskampagnen und gemeinsame Walks, die von unserem 
				   Safety-Management-Team organisiert werden. Ich freue mich 
				   über die breite Beteiligung durch unsere Partner. Sie 
				   unterstreicht den Geist der Zusammenarbeit auf dem Campus und 
				   das gemeinsame Engagement für höchste Sicherheitsstandards.“ 
				      
				    
				    
				      
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Düsseldorfer Airport testet Wasserstoffbus im 
				   Passagierverkehr | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 19. September 2023 - Ein 
				   weiterer Schritt zu einem nachhaltigen Mobilitätshub: Am 
				   Flughafen Düsseldorf ist heute eine zweiwöchige Testphase 
				   eines mit Wasserstoff betriebenen Busses zu Ende gegangen. 
				   „Dieser Wandel ist eine der wichtigsten Aufgaben unseres 
				   Airports. Mit unserem Engagement beim Thema Wasserstoff 
				   verfolgen wir das Ziel, unsere Emissionen zu reduzieren und 
				   dabei auch unsere Partner mit ins Boot zu holen“, erklärt Dr. 
				   Andreas Kraus, Senior Vice President Corporate Development 
				   bei der Flughafen Düsseldorf GmbH.    
				   
				     
				   Der Wasserstoffbus „H2.City Gold“ im Einsatz auf dem Vorfeld 
				   des Düsseldorfer Airports.  
				    
				   Bei dem Test im Realbetrieb wurde die Frage, ob derartige 
				   Busmodelle auch für die Anforderungen im Passagierverkehr am 
				   Airport geeignet sind, untersucht. Bei der Durchführung waren 
				   auch das Tochterunternehmen Flughafen Düsseldorf Ground 
				   Handling GmbH (FDGHG) und die Firma „Caetano Bus“ dabei. Der 
				   „H2.City Gold“-Wasserstoffbus hat einen 180 Kilowatt 
				   Siemensmotor, fünf Wasserstoff-Tanks auf dem Dach, ein 44 
				   Kilowattstunden Batteriepaket und eine 60 Kilowatt Toyota 
				   Brennstoffzelle an Board. Damit schafft er eine Reichweite 
				   von 500 Kilometern.    
				    
				    
				   „Nach dieser Probe beginnt nun die für uns spannende 
				   Auswertungsphase. Besonders die Erkenntnisse unserer 
				   eingesetzten Busfahrerinnen und Busfahrer sowie die 
				   Erfahrungen unserer Passagiere sind hier wichtig“, so Dr. 
				   Kraus. Die über Fragebögen ermittelten Rückmeldungen werden 
				   nun im nächsten Schritt zusammengeführt, um dann die 
				   Umsetzbarkeit zu beurteilen und gegebenenfalls 
				   Einführungsvoraussetzungen fest zu legen.    
				    
				    
				   Der Test des Wasserstoffbusses ist Teil eines ganzheitlichen 
				   Ansatzes für nachhaltigere Mobilität am Flughafen Düsseldorf. 
				   So ist beispielsweise auch der Aufbau und Betrieb einer 
				   Wasserstofftankstelle geplant, die eine luft- und landseitig 
				   anfahrbare Versorgung für Busse, Sonder- und Nutzfahrzeuge 
				   ermöglicht. Durch die luft- und landseitige Anbindung möchte 
				   der Flughafen auch weiteren Unternehmen am Flughafen die 
				   Umstellung auf emissionsfreie Antriebe ermöglichen.   
				    
				    
				      
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Zehn Jahre später und noch besser als zuvor: Heinemann ist 
				   zurück am Düsseldorfer Airport   | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    · Heinemann 
				   feiert „Homecoming“ nach zehnjähriger Pause  
				   · Neues Konzept mit Pilotlösungen hebt sich durch individuell 
				   designte Shops sowie nachhaltiges und flexibles Möbelkonzept 
				   hervor  
				   · Shoppen auf mehr als 3.700 Quadratmetern 
				   Verkaufsfläche an allen drei Flugsteigen  
				     
				   Düsseldorf, 7. September 2023 - Heinemann ist zurück am 
				   Düsseldorfer Airport. Damit haben sich nach zehnjähriger 
				   Pause zwei Partner erneut zusammen getan, die bereits von 
				   1992 bis Ende 2012 erfolgreich miteinander gearbeitet haben. 
				   Insgesamt vier Duty-free- und Travel-Value-Shops an allen 
				   drei Flugsteigen hat Heinemann neu gestaltet und eröffnet. 
				   Der größte Shop befindet sich im Non-Schengen-Bereich am 
				   Flugsteig C und umfasst rund 1.300 Quadratmeter 
				   Verkaufsfläche. Alle Shops zusammen genommen sind rund 3.700 
				   Quadratmeter groß.    
				     
				   Individuelle Designs für abwechslungsreiche 
				   Shoppingerlebnisse Heinemann setzt in Düsseldorf auf einen 
				   starken regionalen Bezug, nachhaltiges Möbeldesign sowie eine 
				   hohe Flexibilität. Zudem ist der Flughafen für Heinemann ein 
				   wichtiger Standort für neue Konzepte wie das Pilotprojekt 
				   „Test & Learn“. Die neuen Shops sind inspiriert von der 
				   Rheinmetropole Düsseldorf und ihrer Umgebung. Jeder Shop 
				   sieht anders aus und verfügt über eine andere Produktauswahl 
				   – angepasst an die Zielgruppen, die erfahrungsgemäß hier 
				   flanieren.  
				    
				    
				   Für den 
				   Non-Schengen-Shop in Flugsteig C stand die bekannte 
				   Düsseldorfer Prachtstraße „Königsallee“ Modell. In der 
				   sogenannten „Kö“ präsentieren sich globale Marken in ihren 
				   Flagshipstores und Show-Rooms. Auch im Heinemann-Shop können 
				   sich die Reisenden auf ein großes Sortiment an Premiummarken 
				   wie Chanel, Dior oder Lancôme freuen, die über eigene, für 
				   die Marke personalisierte Bereiche verfügen.  
				     
				   Beim Shop im Flugsteig B auf Ebene 1 wurde das Thema „Urban 
				   Chic“ aufgegriffen. Hier rückt das dynamische und junge 
				   Düsseldorf in den Fokus, was sich beispielsweise in einem 
				   großflächigen und farbenfrohen Graffiti neben dem 
				   Shop-Eingang widerspiegelt. Der Shop auf Ebene 2 hingegen 
				   greift als Thema die populäre Düsseldorfer Altstadt am Ufer 
				   des Rheins auf und schafft unter anderem durch die 
				   Backsteinoptik der Wände ein besonderes Flair.  
				    
				    
				   Im Zeichen der Kunst steht der Shop im Flugsteig A: Am 
				   Eingang heißt eine Rauminstallation aus Bändern die Reisenden 
				   willkommen.   Der starke Bezug zu Düsseldorf wird auch im 
				   Sortiment aufgegriffen. Regionale Marken wie Killepitsch, 
				   Rhein Gin und Siegfried Gin werden Kundinnen und Kunden in 
				   der Kategorie „Local Heroes“ präsentiert und fügen sich so 
				   natürlich in das Konzept ein. Ebenfalls zum Sortiment gehören 
				   die sogenannten „Test & Learn“-Artikel.  
				    
				    
				   Neue Marken, die bislang zum Beispiel nur über Social Media 
				   bekannt sind, bekommen hier für einen definierten Zeitraum 
				   die Möglichkeit, ihre Produkte den Reisenden zu präsentieren 
				   und so Zugang zum Travel Retail-Markt zu finden. Für die 
				   Kunden ein echtes Highlight, denn so erhalten sie in 
				   Düsseldorf Produkte von Marken, die sonst im Travel Retail 
				   entweder gar nicht oder nur an sehr wenigen Standorten zu 
				   finden sind, beispielsweise Niche Beauty Lab, Acnemy oder The 
				   Glow.    
				     
				    
				   Nachhaltiges 
				   und flexibles Möbelkonzept  
				   Bei der Neugestaltung lag ein besonderer Fokus auf einem 
				   nachhaltigen Möbelkonzept. Die Einrichtungsgegenstände wurden 
				   so gefertigt, dass sie eine lange Nutzungsdauer haben, wenig 
				   Ressourcen verbrauchen und CO2-Belastungen minimieren. Zudem 
				   zeichnet sich das Konzept durch ein hohes Maß an Flexibilität 
				   aus. So können die Shops schnell und effizient auf die 
				   Bedürfnisse der Kunden mit wechselnden Sortimenten, Aktionen, 
				   Verkostungen und Inszenierungen reagieren und die Flächen mit 
				   den vorhandenen Möbeln entsprechend umgestalten.    
				    
				    
				   Florian Seidel, CSO bei Gebr. Heinemann, sagt anlässlich der 
				   Neueröffnung: „Mit dem Düsseldorfer Airport verbindet uns 
				   eine lange und erfolgreiche Historie und wir sind sehr 
				   glücklich darüber, dass wir diese Partnerschaft nun nach zehn 
				   Jahren erneuern und gemeinsam weiter entwickeln können. 
				   Zusammen ist es uns gelungen, ein Konzept zu erarbeiten, 
				   welches perfekt zu der Region und den örtlichen 
				   Besonderheiten passt. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis 
				   und freuen uns, dieses nun den Reisenden in Düsseldorf zu 
				   präsentieren.“    
				    
				    
				   Gordana Schiel, Managing Director 
				   Heinemann Düsseldorf, ergänzt: „Die neuen Shops sowie das 
				   Sortiment zeigen die starke Verbundenheit zu Düsseldorf und 
				   seiner Umgebung. Es ist ein tolles ‚Homecoming‘! Besonders 
				   freut uns, dass fast zwei Drittel unserer Mitarbeiter bereits 
				   vor unserem Neustart ‚Heinemänner und -frauen‘ waren und nun 
				   wieder bei uns sind. Auf den vier individuell gestalteten 
				   Flächen erwartet die Reisenden ein unvergessliches 
				   Shoppingerlebnis mit einem spektakulären Sortiment.  
				    
				    
				   Dieses enthält teilweise neue Trend-Marken, die exklusiv im 
				   Travel Retail und nur in Düsseldorf erhältlich sind. Zudem 
				   ist es unser Ziel, mit Social-Media-getriebenen Marken auch 
				   neue Zielgruppen wie beispielsweise Millenials und Gen Z zu 
				   begeistern, die bisher vielleicht noch ein veraltetes Bild 
				   vom Duty-free-Shopping haben.“    
				    
				    
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung des 
				   Düsseldorfer Flughafens, erklärt: „Wir freuen uns mit 
				   Heinemann einen Partner an unserer Seite zu haben, der wie 
				   wir die Passagiere in den Mittelpunkt stellt. Uns eint die 
				   Überzeugung, mehr als nur gut sein zu wollen, und jedem 
				   Kunden ein exzellentes Erlebnis zu bieten. Heinemann als 
				   erfahrener und internationaler Player der Branche weiß worauf 
				   es ankommt und hat sich flexibel und nachhaltig aufgestellt, 
				   um individuell auf heutige und künftige Kundenwünsche und 
				   -veränderungen eingehen zu können. In den Shops an unserem 
				   Airport zeigt sich, wie die Zukunft des Travel Retail 
				   erfolgreich gestaltet wird.“    
				     
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der 
				   Flughafen Düsseldorf GmbH, Anja Dauser, Leiterin Commercial 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH, Gordana Schiel, Managing 
				   Director Heinemann Düsseldorf, und Florian Seidel, Chief 
				   Sales Officer bei Gebr. Heinemann, eröffneten gemeinsam die 
				   vier neuen Duty-free- und Travel-Value-Shops im Düsseldorfer 
				   Flughafen.  
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Gourmet-Festival: Park & Ride am Airport   | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 
				   22. August 2023 - Schlemmen auf der Königsallee, Parken am 
				   Airport. Das Gourmet Festival Düsseldorf (25. bis 27. August) 
				   versüßen Rheinbahn und Flughafen Düsseldorf mit ihrem 
				   bewährten Park & Ride-KombiTicket.  
				    
				   Das 
				   kulinarische Erlebnis startet am Airport-Parkplatz P13 nur 
				   vier Gehminuten von der U-Bahn-Haltestelle „Lohausen“ 
				   entfernt. Von dort aus sind es in enger Taktung 14 Minuten 
				   Fahrzeit mit der Linie U79 bis zur zentralen Haltestelle 
				   „Heinrich-Heine-Allee“.   Das unter 
				   
				   www.dus.com/parkandride 
				   buchbare Park & Ride-KombiTicket gibt es für drei oder fünf 
				   Personen zum Preis von zwölf beziehungsweise 17 Euro. 
				    
				   Das Angebot gilt zum Parken für maximal acht Stunden in der 
				   Zeit zwischen 9 und 1 Uhr und berechtigt am aufgedruckten 
				   Datum beziehungsweise bis 3 Uhr am Folgetag zur Hin- und 
				   Rückfahrt mit der Rheinbahn in die Innenstadt. Die 
				   Buchungsbestätigung gilt als Fahrschein.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Verkehrszahlen und 
				   Passagierzufriedenheit steigen  
				   Flughafen Düsseldorf zieht positive Bilanz der Sommerferien
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düseldorf, 7. August 2023 - Steigende 
				   Passagierzahlen, Air Defender, Hitzewelle im Juni, 
				   Gewitterlagen im Juli, Klimaaktivisten – der Flughafen 
				   Düsseldorf war in diesem Sommer vielfach gefordert. In der 
				   verkehrsreichsten Zeit des Jahres zeigte sich der Airport 
				   operativ stark. Gemeinsam mit seinen Partnern gelang es dem 
				   Flughafen, die Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren 
				   auf den Flugbetrieb und die Passagierprozesse in Grenzen zu 
				   halten und seinen Fluggästen einen entspannten Start in den 
				   Urlaub zu ermöglichen.    
				     
				   „Terminal“ Reibungslose Abläufe und kurze Wartezeiten an den 
				   Sicherheitskontrollen sorgen für eine höhere 
				   Passagierzufriedenheit in diesem Jahr. Foto: Andreas Wiese / 
				   Flughafen Düsseldorf  
				    
				   Die Haupreisezeit lieferte zwei wesentliche Erkenntnisse:
				    
				   1.     Der Aufwärtstrend am Düsseldorfer Airport hält an. Die 
				   Nachfrage nach Flugreisen ist ungebremst, insbesondere zu den 
				   klassischen Urlaubsdestinationen.  
				   2.     Die operative Leistungsfähigkeit des Düsseldorfer 
				   Flughafens ist gestiegen. Damit einhergehend auch die 
				   Zufriedenheit der Fluggäste mit ihrem Airport.    
				    
				   Der Aufwärtstrend am Düsseldorfer Airport hält an Vom 22. 
				   Juni bis zum Ende des ersten Augustwochenendes verzeichnete 
				   der Düsseldorfer Flughafen über drei Millionen Fluggäste bei 
				   mehr als 21.000 Starts und Landungen. Damit setzt sich die 
				   Erholung nach Corona fort, mit rund zehn Prozent Wachstum bei 
				   den Passagierzahlen gegenüber dem Vorjahr. Besonders gefragt 
				   sind in diesem Sommer die Urlaubsklassiker am Mittelmeer, 
				   allen voran Spanien, die Türkei, Griechenland und Italien.  
				    
				    
				   „Ich freue mich über die positive 
				   Verkehrsentwicklung. Gerade angesichts des Wegfalls vieler 
				   innerdeutscher Verbindungen, geopolitischer Faktoren und 
				   Lieferengpässen bei neuen Flugzeugen. Ein Plus von rund zehn 
				   Prozent mehr Fluggästen im Vergleich zu den Sommerferien des 
				   letzten Jahres signalisiert nicht nur eine anhaltend hohe 
				   Reisebereitschaft, sondern auch das gestärkte Vertrauen 
				   unserer Passagiere“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.    
				     
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung (rechts), 
				   und Pradeep Pinakatt, kaufmännischer Geschäftsführer und 
				   Arbeitsdirektor des Düsseldorfer Flughafens, freuen sich über 
				   die operative Stärke des Airports in herausfordernden Zeiten. 
				   Foto: Mike Henning / Flughafen Düsseldorf  
				    
				   Die steigende Nachfrage machte sich in 
				   allen Bereichen des Airports bemerkbar. Die Parkplätze waren 
				   sehr gut ausgelastet. Auch das Angebot online buchbarer 
				   Stellplätze war in den letzten Wochen sehr gefragt und wurde 
				   stark genutzt. Der Flughafen bot etwa die Hälfte der 
				   Stellplätze online an, sodass an den Schranken genügend 
				   Kapazität für spontane Abholer, Bringer und Parkkunden ohne 
				   Reservierung vorhanden war.    
				    
				   Die entspannte, positive Stimmung am Flughafen war auch in 
				   den rund 90 Shops und Gastronomiebetrieben zu spüren. Walking 
				   Acts wie „Biene Maja“ oder die „Minions“ sorgten für 
				   leuchtende Kinderaugen, Gewinnspiele mit Geschenkgutscheinen 
				   für Restaurants und Shops kamen bei den Reisenden gut an und 
				   sorgten für Kurzweil im Terminal. Durch die zügigen Abläufe 
				   hatten die Fluggäste genügend Zeit zum Bummeln und Schlemmen, 
				   etwa in den neuen kulinarischen Attraktionen „Brewgate“, 
				   „Bistrot“, „Amore“ und „Grab & Fly“. Erstmals in Deutschland 
				   präsentierte sich die italienische Marke „MyFamily“ mit 
				   hochwertigen, personalisierbaren Tieraccessoires in der 
				   Shoppingmall am Airport.    
				    
				   Die Leistungsfähigkeit des Düsseldorfer 
				   Flughafens ist gestiegen  
				   Der Flughafen ist schon früh im Jahr in die Offensive 
				   gegangen, um den Komfort und die Aufenthaltsqualität für 
				   seine Fluggäste zu erhöhen. Im Rahmen des 
				   „Off-Block“-Programms wurden zahlreiche Maßnahmen ergriffen, 
				   die auf eine Verbesserung der Sauberkeit im Terminal und eine 
				   Beschleunigung der Abfertigungsprozesse abzielen.    
				    
				   Nach der guten Wirkung der Maßnahmen in den Oster- und 
				   Pfingstferien bewährte sich das Programm auch während der 
				   Sommerferien. Weitgehend reibungslose Abläufe bestimmten das 
				   Bild im Terminal. So konnten die Wartezeiten an den 
				   Sicherheitskontrollen deutlich reduziert werden. Im 
				   Durchschnitt passierten mehr als 90 Prozent der Passagiere 
				   die Kontrollstellen innerhalb von zehn Minuten. Selbst in den 
				   Verkehrsspitzen lag die Wartezeit in aller Regel kurzzeitig 
				   bei maximal 20 bis 25 Minuten.   
				    
				   „In diesem herausfordernden Sommer ist es uns gemeinsam mit 
				   unseren Partnern gelungen, unseren Fluggästen einen 
				   stressfreien Urlaubsstart zu ermöglichen. Ein besonderes 
				   Dankeschön gilt unseren engagierten Mitarbeiterinnen und 
				   Mitarbeitern. Ihr großer Einsatz und Ihre Hingabe haben 
				   maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Passagiere ihren 
				   Urlaub mit einem Lächeln beginnen konnten. Und natürlich 
				   bedanken wir uns bei allen Fluggästen, die uns ihr Vertrauen 
				   schenken“, erklärt Pradeep Pinakatt, kaufmännischer 
				   Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH, und verspricht: „Auf diesen Erfolg werden wir bauen und 
				   unser „Off-Block“-Programm für ein positives Airport-Erlebnis 
				   weiter ausrollen.“    
				    
				   Die Fluggäste teilen ihre positive 
				   Erfahrung am Airport über das Feedback-System des Flughafens 
				   mit. Allein im zweiten Quartal hat der Airport über eine 
				   halbe Million Bewertungen von Fluggästen erhalten. Im 
				   Vergleich zum Vorjahr zeigt sich eine deutliche Verbesserung 
				   in der Wahrnehmung der Abläufe und der Servicequalität.  
				    
				    
				   Die höhere Kundenzufriedenheit in diesem Jahr spiegelt sich 
				   auch in internationalen Rankings und Awards wider, die auf 
				   Basis von Fluggastbefragungen verliehen werden. Beim 
				   „European Consumer Airport Index“ der unabhängigen 
				   Verbraucherschutzorganisation „Consumer Choice Center“ 
				   belegte der Flughafen Düsseldorf kürzlich den dritten Rang – 
				   als bestplatzierter deutscher Flughafen in punkto 
				   Passagierfreundlichkeit. Bereits im Frühjahr wurde der 
				   Düsseldorfer Flughafen bei den renommierten Skytrax-Awards 
				   als „Best Regional Airport in Europe“ ausgezeichnet.     
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Eurowings verbindet Düsseldorf mit 
				   der israelischen Metropole Tel Aviv 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 27. Juli 2023 - Der Flugplan 
				   des Düsseldorfer Airports wird um eine neue Direktverbindung 
				   von Eurowings reicher. Ab 2. Dezember fliegt die Airline vom 
				   Rhein nach Tel Aviv, zum wirtschaftlichen und kulturellen 
				   Zentrum Israels. Die Route wird zunächst dreimal wöchentlich 
				   bedient, dienstags, donnerstags und samstags.    
				   
				     
				    EW A321neo - Foto: David Ucher  
				    
				   „Wir freuen uns sehr, dass unser Partner Eurowings das Band 
				   zwischen unserem Bundesland und Israel mit dieser Strecke 
				   noch enger knüpft“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. 
				   „Nordrhein-Westfalen und Israel verbindet eine langjährige 
				   Freundschaft. Zahlreiche Städtepartnerschaften und reger 
				   Austausch in Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft sind 
				   Ausdruck der besonderen Beziehungen. Über 100 israelische 
				   Unternehmen sind in unserem Bundesland angesiedelt. Die neue 
				   Direktverbindung wird nicht nur den kulturellen und 
				   touristischen Austausch mit Israel fördern, sondern auch die 
				   wirtschaftlichen Beziehungen stärken.“    
				    
				   Jens Bischof, Vorsitzender der Geschäftsführung von 
				   Eurowings, betont: „Schon heute ist der Düsseldorfer 
				   Flughafen mit mehr als 115 Direktverbindungen unsere größte 
				   Basis. Weitere Trend-Destinationen wie Tel Aviv machen 
				   Eurowings für Reisende mehr denn je zur ersten Wahl in NRW – 
				   im Sommer wie im Winter. Urlauber, Geschäftsreisende sowie 
				   alle, die ihre Familien oder Freunde besuchen wollen, haben 
				   nun mit Eurowings eine schnelle Direktverbindung in die 
				   israelische Metropole.“    
				    
				   Die pulsierende Stadt am Mittelmeer fasziniert durch ihre 
				   vielen Gesichter. Orientalisches Flair in der Altstadt Jaffa 
				   und auf den vielen Märkten, trendige Bars und Restaurants, 
				   eine lebhafte Streed-Food-Kultur, Museen, Street Art, 
				   Wolkenkratzer sowie traumhafte Sandstrände laden ein zum 
				   Entdecken, Entspannen und Genießen.Flüge sind bereits auf
				   www.eurowings.com 
				   buchbar.   
				    
				    
  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Klimaaktivisten auf dem Rollfeld festgeklebt: 
				   Flugbetrieb wurde zeitweise eingestellt | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    update 13 Uhr: Klimaaktivisten auf 
				   dem Rollfeld: Einsatz beendet, Flugbetrieb läuft, Situation 
				   im Terminal ruhig  
				   Heute Morgen gegen 5:50 Uhr haben sich mehrere 
				   Aktivisten des Bündnisses „Letzte Generation“ unbefugt 
				   Zutritt zum luftseitigen Flughafengelände verschafft und sich 
				   auf dem Rollfeld nahe der südlichen Start- und Landebahn 
				   festgeklebt. Der Flugbetrieb wurde daraufhin bis 7:15 Uhr 
				   unterbrochen. Bundespolizei und Landespolizei waren vor Ort, 
				   die Flughafenfeuerwehr leistete Amtshilfe. Die Einsatzund 
				   Ermittlungsleitung liegen bei der Landespolizei.  
				    
				   Der Einsatz wurde um 9:40 Uhr beendet. Die Auswirkungen auf 
				   den Flugbetrieb konnten begrenzt werden. Zwei Flüge mussten 
				   umgeleitet, 24 Verbindungen gestrichen werden. Bis heute 
				   Abend muss allerdings mit Verspätungen gerechnet werden. Die 
				   Situation im Terminal war und ist ruhig. Passagiere werden 
				   nach wie vor gebeten, sich bei ihrer Airline oder ihrem 
				   Veranstalter zum Status ihrer Flüge zu erkundigen.  
				    
				   „Unsere Prozesse und Alarmsysteme haben gut funktioniert, die 
				   Sicherheit des Flugbetriebs war zu jeder Zeit gewährleistet. 
				   Darüber hinaus ist es uns mit den beteiligten Behörden 
				   gelungen, die Auswirkungen für unsere Passagiere gering zu 
				   halten. Es sind Sommerferien und alleine heute erwartet der 
				   Flughafen Düsseldorf mehr als 65.000 Reisende und Urlauber, 
				   auf deren Rücken diese Aktion ausgetragen wurde“, sagte Lars 
				   Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
				   Flughafens.  
				    
				   Der Airport schützt auf Basis seines regelmäßig 
				   aktualisierten Sicherheitskonzeptes durch die Kombination von 
				   personellen, physischen und technischen Sicherheitsmaßnahmen 
				   das Flughafengelände auf bestmöglich Weise. Die heutigen 
				   Vorfälle werden gemeinsam mit den Behörden analysiert und 
				   gewonnene Erkenntnisse in das Sicherheitskonzept integriert.
				    
				    
				   Düsseldorf, 13. Juli 2023 - Heute 
				   morgen gegen 5:50 Uhr haben sich mehrere Personen unbefugt 
				   Zutritt zum luftseitigen Flughafengelände verschafft und sich 
				   auf dem Rollfeld nahe der südlichen Start- und Landebahn 
				   festgeklebt.  
				    
				   Der Flugbetrieb wurde daraufhin zeitweise eingestellt. 
				   Bundespolizei und Landespolizei sind vor Ort, die 
				   Flughafenfeuerwehr leistet Amtshilfe. Die Einsatzleitung 
				   liegt bei der Landespolizei.   Gegen 7:30 Uhr wurde die 
				   Nordbahn freigegeben und der Flugbetrieb eingeschränkt wieder 
				   aufgenommen. Die Situation im Terminal ist ruhig.  
				    
				      
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Lifestyle für Hund und Katz: MyFamily im Terminal 
				   eröffnet  | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 7. Juli 2023 - Hunde brauchen 
				   Besitzer, Katzen Personal und Menschen Accessoires für ihre 
				   geliebten Vierbeiner. Auf Letzteres setzt die italienische 
				   Marke MyFamily, die erstmals in Deutschland am Düsseldorfer 
				   Flughafen einen Shop für Lifestyle-Produkte eröffnete. Darin 
				   finden sich per Gravur sofort personalisierbare 
				   Erkennungsmarken sowie exklusive Halsbänder, Leinen und 
				   Tragegeschirre.    
				     
				   Wenn der Flughafen Düsseldorf vor die 
				   Hunde geht, ist nicht alles für die Katz: MyFamily bietet im 
				   Terminal tierische Accessoires für vierbeinige 
				   Familienmitglieder. Fotos Flughafen Düsseldorf / Andreas 
				   Wiese  
				    
				   Mein Hund, meine Katze, MyFamily: Mit ihrem liebevoll 
				   gestalteten Zubehör kreiert das Unternehmen eine individuelle 
				   Mode für Haustiere, die sich bestens in den Lebensstil ihrer 
				   menschlichen Mitbewohner einfügt. Dabei schnuppern die 
				   Produkte den Geist der Goldschmiedetradition von Valenza im 
				   Piemont. In dieser Stadt hob im Jahr 2010 Alessandro Borgese 
				   die Manufaktur aus der Taufe. Inzwischen arbeiten in Italien 
				   rund 160 spezialisierte Handwerker und Designer für MyFamily, 
				   die jedes Detail in Handarbeit ausführen.    
				     
				    
				   Tierischer Schmuck  
				   In den Anfangstagen des Unternehmens, so erzählt 
				   Store-Managerin Giorgia Michel Censoni, haben die tierischen 
				   Accessoires zwar viele Hunde hinterm Ofen hervorgelockt. 
				   „Doch bei den schmückenden Erkennungsmarken wollten die 
				   Kunden nicht mehrere Tage auf die Gravur warten.“ Dann hatte 
				   Firmengründer Alessandro Borgese die Idee eines 
				   nutzerfreundlichen Automaten, mit dem die Kunden im Shop 
				   innerhalb von zwei Minuten selbst die Gravur vornehmen 
				   können. Der Techla genannte Automat sorgt für ein sofortiges 
				   Erfolgserlebnis beim Shoppen.     
				   
				     
				    
				   Personalisierte Erkennungsmarke  
				   Wie das funktioniert, ist in der öffentlich zugänglichen 
				   Shopping Mall im neuen MyFamily-Shop täglich von 7:30 bis 21 
				   Uhr vor der Bordkartenkontrolle zu Flugsteig B zu bestaunen. 
				   Hier stehen rund 700 Designs von „ID-Tags“ zur Auswahl. Diese 
				   werden inklusive der durchsichtigen Verpackungshülle in den 
				   Automaten eingelegt. Auf dem Display kann man mehrere Zeilen 
				   Text für die Gravur eingeben: Name, Telefonnummer – was immer 
				   auf der Erkennungsmarke stehen soll. Nach wenigen Minuten ist 
				   das personalisierte Schmuckstück fertig.    
				    
				   Handwerks- und Designkunst  
				   Im Shop wird darüber hinaus auch MyFamily-memopet angeboten, 
				   ein System, bei dem ein Halsband, eine Leine oder ein 
				   Geschirr ein digitales Tagebuch mit den Gewohnheiten des 
				   Haustieres über eine spezielle App via NFC liefert. Des 
				   Weiteren findet sich hochwertige italienische Handwerks- und 
				   Designkunst in der Premium-Linie: Accessoires für den 
				   täglichen Spaziergang, die in verschiedenen Materialien und 
				   Texturen vom Produktionsteam hergestellt werden.      
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Reibungslos: Flughafen Düsseldorf startet erfolgreich 
				   in die Sommerferien   | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 26. Juni 2023 - Der 
				   Düsseldorfer Airport blickt auf das bislang verkehrsreichste 
				   Wochenende in diesem Jahr zurück - 285.000 Fluggäste begrüßte 
				   der Flughafen an den ersten Sommerferientagen. Die Stimmung 
				   im Terminal: fröhlich und voller Urlaubsfreude. Die Abläufe 
				   an den Check-in-Schaltern, beim Gepäckhandling, in der 
				   Flugzeugabfertigung sowie an den Bordkarten- und 
				   Sicherheitskontrollen verliefen reibungslos und insgesamt 
				   ohne nennenswerte Verzögerungen.    
				     
				   Der Düsseldorfer Airport begrüßte 285.000 Fluggäste an den 
				   ersten Sommerferientagen. Foto: Flughafen Düsseldorf 
				    
				   Die Stabilität der Prozesse am Airport zeigte sich besonders 
				   an einer aus Passagiersicht kritischen Stelle: den 
				   Sicherheitskontrollen. Durchschnittlich benötigten 85 Prozent 
				   der Fluggäste nicht länger als zehn Minuten für die 
				   Passagier- und Handgepäckkontrolle. Am gestrigen Sonntag lag 
				   dieser Wert sogar bei 95 Prozent. Bei maximalen Wartezeiten 
				   von kurzzeitig 15 bis 20 Minuten konnten die Passagiere in 
				   den ersten Ferientagen entspannt in den Urlaub starten.  
				    
				    
				   „Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer hervorragenden 
				   Zusammenarbeit mit unseren Partnern am Airport“, erklärt Lars 
				   Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH. „Mein Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und 
				   Mitarbeiter für ihren leidenschaftlichen Einsatz. Sie sorgen 
				   mit Kopf, Herz und Hand für eine neue Normalität am Flughafen 
				   und können stolz auf das Ergebnis sein.“  
				    
				   Redeligx weiter: „Wir alle wissen aber auch, dass dies ein 
				   Nonstop-Langstreckenflug ist. Bis Ende Oktober werden die 
				   Passagierzahlen auf hohem Niveau bleiben, und wir werden 
				   weiterhin alles daran setzen, unseren Fluggästen ein 
				   exzellentes Airport-Erlebnis zu bieten. Auch sie haben 
				   übrigens ihren Teil zum guten Ferienstart beigetragen. Sie 
				   haben sich gut vorbereitet, auf unsere Leistungsfähigkeit 
				   vertraut und sind nicht übermäßig früh zum Airport angereist 
				   – auch ihnen ein großes Dankeschön!“    
				    
				   Dr. Rolf Pohlig, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH, würdigt die Leistung am Airport und betont 
				   die Signalwirkung des gelungenen Ferienauftakts: „Im Namen 
				   des Aufsichtsrats danke ich dem gesamten Flughafenteam. Unter 
				   der Leitung der Geschäftsführer Lars Redeligx und Pradeep 
				   Pinakatt hat es hart für einen erfolgreichen Start in die 
				   verkehrsreichste Zeit des Jahres gearbeitet. Dieser Einsatz 
				   hat sich gelohnt. Der operative Erfolg unterstreicht einmal 
				   mehr das enorme Potenzial und die Leistungsfähigkeit des 
				   Flughafens Düsseldorf. Als Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt 
				   ist er gut aufgestellt – im Interesse der Menschen und der 
				   Wirtschaft unserer gesamten Region.“    
				    
   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Flughafen reicht Entwurf für Änderungsantrag bei 
				   Genehmigungsbehörde ein | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 
				   21. Juni 2023 - Der Düsseldorfer Flughafen hat gestern den 
				   Entwurf für einen Antrag auf Änderung des laufenden 
				   Planfeststellungsverfahrens (PFV) zur Kapazitätserweiterung 
				   mit Bitte um Prüfung sowie einer verfahrensrechtlich 
				   vorgesehenen Antragsberatung beim zuständigen 
				   Landesverkehrsministerium eingereicht. Anfang Mai hatten 
				   Aufsichtsrat und Gesellschafter des Flughafens diesem 
				   Vorgehen zugestimmt.    
				    
				   Der Düsseldorfer Airport trägt mit seinem Änderungsentwurf 
				   den seit 2015 und durch Corona stark veränderten 
				   Rahmenbedingungen für den Luftverkehr Rechnung. Der Entwurf 
				   setzt auf smartes Wachstum innerhalb der bestehenden 
				   Kapazitätsgrenzen.    
				    
				   Der ursprüngliche Antrag auf Planfeststellung aus dem Jahr 
				   2015 beinhaltete den Wegfall der Kapazitätsobergrenze für 
				   Starts und Landungen. Der jetzt vorliegende Entwurf des 
				   Änderungsantrags sieht vor, dass die bereits heute gültige 
				   limitierte Gesamtkapazität von 131.000 Bewegungen in den 
				   sechs verkehrsreichsten Monaten bestehen bleiben soll. Das 
				   bedeutet eine verlässliche Kapazitätsobergrenze für die 
				   Anwohner.    
				    
				   Innerhalb dieser bereits heute genehmigten Kapazität möchte 
				   der Flughafen zukünftig flexibel wachsen können. Möglich 
				   würde dies durch eine Verschiebung von Bewegungskontingenten 
				   zugunsten des Linien- und Charterverkehrs. Der Flughafen 
				   könnte auf diesem Weg die Auslastung innerhalb der 
				   bestehenden Kapazität bedarfsgerecht optimieren und würde in 
				   Summe keine zusätzlichen Starts und Landungen benötigen.  
				    
				    
				   Alle weiteren Elemente des ursprünglichen Antrags auf 
				   Planfeststellung bleiben vom dem jetzt vorliegenden Entwurf 
				   des Änderungsantrags unberührt. Mit seinem Ansatz des smarten 
				   Wachstums, der neben der Beibehaltung der 
				   Kapazitätsobergrenze noch den Einsatz größerer sowie moderner 
				   und emissionsarmer Maschinen durch die Airlines umfasst, 
				   bringt der Airport drei zentrale Punkte in Einklang. Das sind 
				   zum einen die Zukunftsperspektive für das Unternehmen sowie 
				   für die am Flughafen beschäftigten Menschen und die Region 
				   Rhein-Ruhr. Zum anderen sind es die stabilen operativen 
				   Rahmenbedingungen für die Fluggesellschaften am Standort und 
				   nicht zuletzt auch die Interessen der Anwohner 
				   beziehungsweise der Schutz der Umwelt.   
				    
 Im Anschluss an die jetzt folgende, verfahrensrechtlich vorgesehene 
				   Antragsberatung wird die Planfeststellungsbehörde dann die 
				   weiteren Verfahrensschritte festlegen sowie Art und Umfang 
				   weiterer einzureichender Unterlagen bestimmen. Auf dieser 
				   Grundlage wird der Airport der Planfeststellungsbehörde den 
				   konkreten Änderungsantrag samt weiterer Unterlagen vorlegen. 
				      
				    
				   
				   
				   Informationen zum Antrag auf Änderung des laufenden 
				   Planfeststellungsverfahrens.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Düsseldorfer Airport erwartet in den 
				   Sommerferien mehr als drei Millionen Fluggäste 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 20. Juni 2023 - Morgen 
				   Nachmittag heißt es in vielen Familien in NRW: Schulranzen 
				   weglegen und Koffer packen. Der Reiseboom hält an und mit ihm 
				   auch der Aufwärtstrend im Luftverkehr. Nordrhein-Westfalens 
				   größter Flughafen erwartet in den Sommerferien vom 22. Juni 
				   bis 6. August rund 21.000 Starts und Landungen mit insgesamt 
				   3,1 Millionen Fluggästen. Das bedeutet rund zehn Prozent mehr 
				   Passagiere als in den letzten Sommerferien.  
				      
				   Foto: Andreas 
				   Wiese / Flughafen Düsseldorf
 
				    
				   Besonders groß wird das Passagieraufkommen zu Ferienbeginn 
				   und an allen Wochenenden. Am ersten Ferientag, Donnerstag, 
				   22. Juni, rechnet der Flughafen Düsseldorf mit rund 71.000 
				   Fluggästen. Bis einschließlich Sonntag, 25. Juni, werden 
				   insgesamt über 285.000 Passagiere erwartet. Die meisten 
				   Urlauber zieht es in die klassischen Warmwasserziele in Süd- 
				   und Südosteuropa, allen voran Spanien, Türkei, Italien und 
				   Griechenland.
 
				     
				   „In Ruhe einchecken und zügig durch die 
				   Sicherheitskontrolle, den Aufenthalt im Terminal und im 
				   Duty-Free-Bereich genießen, entspannt und voller Vorfreude in 
				   den Urlaub starten: Wir wollen unseren Fluggästen dieses 
				   nahtlos positive Airport-Erlebnis bieten. Dafür legen sich 
				   alle Kolleginnen und Kollegen am Flughafen sowie all unsere 
				   Partner ins Zeug“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. 
				    
				   „Im Durchschnitt erwarten wir täglich rund 480 Flugbewegungen 
				   mit über 68.000 Passagieren. Gemeinsam mit allen Partnern 
				   haben wir uns umfassend auf den Anstieg der Verkehrszahlen 
				   vorbereitet. Wir wissen um unser Potenzial, jetzt gilt es 
				   dieses abzurufen und unsere Qualität aufs Vorfeld und in die 
				   Flugsteige zu bekommen.“ 
				   
				   
				    
				    
				   
				   Off-Block für ein positives Erlebnis am Flughafen Düsseldorf 
				   Der Airport hat bereits zu Beginn des 
				   Jahres die Weichen für eine stabilere Reisesaison gestellt. 
				   Viele ineinander greifende Maßnahmen im Rahmen der 
				   „Off-Block“-Initiative sorgten bislang für eine spürbare 
				   Verbesserung der Abfertigungsprozesse und ein positives 
				   Passagiererlebnis. Ob in den Osterferien oder an den noch 
				   stärker frequentierten Pfingsttagen – die Abläufe beim 
				   Check-in, an den Sicherheitskontrollen sowie bei der 
				   Flugzeug- und Gepäckabfertigung erfolgten weitgehend ohne 
				   Reibungen.  
				    
				   Die Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen konnten deutlich 
				   reduziert werden, im Durchschnitt passieren 90 Prozent der 
				   Fluggäste die Kontrollstellen in weniger als zehn Minuten. 
				   Nur vereinzelt liegen die Wartezeiten für kurze Zeiträume 
				   bislang etwas höher.
 
				   „Diese Messlatte wollen wir auch durch den 
				   Sommer hindurch halten“, gibt Lars Redeligx als Losung aus. 
				   „Daher setzen wir auch in den Sommerferien auf unsere 
				   bewährten „Off-Block“-Maßnahmen. 
				     
				   Im Kern geht es dabei um ausreichende 
				   Personalstärke gemäß tageszeitgenau ermittelter 
				   Kapazitätsbedarfe, um effiziente Einteilung der verfügbaren 
				   Ressourcen und um ein optimiertes Schnittstellenmanagement. 
				   Alle Partner haben ihr Personal gemäß der erwarteten 
				   Verkehrszahlen seit Ostern noch einmal aufgestockt. Bei 
				   Bedarf unterstützt der Flughafen zudem mit eigenen 
				   Zusatzkräften auf dem Vorfeld und im Terminal, um 
				   Verzögerungen für die Passagiere zu minimieren. Bereits vor 
				   den Sicherheitskontrollen setzt der Airport Servicekräfte 
				   ein, die den Fluggästen behilflich sind und für eine 
				   gleichmäßige Auslastung der drei Flugsteige sorgen.
 
				    
				   Der zu Beginn der Osterferien eingeführte neue kostenlose 
				   Service „DUSgateway“ wird sehr gut von den Reisenden 
				   angenommen. Damit können sie vor ihrem Abflug online auf der 
				   Homepage des Flughafens ein festes Zeitfenster für die 
				   Sicherheitskontrolle reservieren. Dadurch wird der Aufenthalt 
				   im Terminal für den Fluggast planbarer, Passagierströme 
				   werden gezielt gesteuert und Wartezeiten verkürzt. Die 
				   Kapazität buchbarer Zeitslots ist im Vergleich zu den 
				   Osterferien mittlerweile verdoppelt. 
				     
				   Um in den morgendlichen Verkehrsspitzen 
				   das Passagieraufkommen im Terminal zu entzerren, wurde 
				   gemeinsam mit Airlines und Abfertigungsdienstleistern der 
				   Flugplan angepasst. Zudem bietet der Flughafen an den 
				   Wochenenden für die ersten Eurowings- und Condor-Flüge mit 
				   einer Abflugzeit bis 7:00 Uhr die Möglichkeit eines 
				   Früh-Check-ins ab 3:00 Uhr morgens, werktags ab 3:30 Uhr. 
				   Operative Arbeitsplätze 
				   in der zentralen Infrastruktur, der Gepäckhalle, bei 
				   den Personal- & Warenkontrollen, beim Bus-Shuttle und so 
				   weiter werden gemäß der Check-in-Zeiten besetzt. Darüber 
				   hinaus bieten einige Fluggesellschaften für Flüge, die bis 
				   8:00 Uhr morgens starten, ein Late Night Check-in am Vorabend 
				   an.
 
				     
				   Shoppen und Schlemmen am Airport 
				   Die positive Stimmung am Düsseldorfer 
				   Flughafen spiegelt sich auch in den zahlreichen Gastronomien 
				   und Geschäften im Terminal und in den Flugsteigen wider. 
				   Darunter gibt es auch einige Neuigkeiten zu entdecken – etwa 
				   von „Autogrill“. Der italienische Anbieter von Speisen und 
				   Getränken für Reisende eröffnete vor einigen Wochen mit 
				   „Brewgate“, „Bistrot“, „Amore“ und „Grab & Fly“ gleich vier 
				   innovative Konzepte mit verschiedenen kulinarischen Service- 
				   und Themenwelten. Ebenfalls aus Italien stammt „MyFamily“.
				    
				    
				   Der Spezialist für hochwertige, personalisierbare 
				   Tieraccessoires präsentiert am Düsseldorfer Airport in der 
				   Shoppingmall zum Ferienstart sein Angebot erstmals in 
				   Deutschland. Kurzweil für Klein und Groß versprechen 
				   Walking-Acts mit bei Kindern beliebten Fernsehfiguren und 
				   Gewinnspielen im Terminal sowie die neue 
				   Kindererlebnislandschaft „Coool! By Kiddieland“ in der 
				   Shoppingmall. Eine Übersicht über alle Shopping- und 
				   Gastronomieangebote sowie über aktuelle Aktionen gibt es 
				   unter 
				   www.dus.com/shoppen-und-geniessen.
 
				     
				   
				   Tipps für einen 
				   entspannten Urlaubsstart am Airport 
				   Fluggäste 
				   sollten grundsätzlich Hinweise ihrer Airline befolgen und 
				   dementsprechend die Zeit für Check-in, Gepäckaufgabe und die 
				   Passagierkontrollen einplanen. Als Faustregel gilt: Die 
				   Airlines öffnen ihre Check-in-Schalter nicht früher als drei 
				   Stunden vor dem Abflug. Vorher sollte man nicht am Airport 
				   eintreffen, dies kann zu Wartezeiten und Verzögerungen 
				   führen. 
				    
				   Der Flughafen empfiehlt die Nutzung des Online-Check-ins oder 
				   des Vorabend-Check-ins, sofern diese von der Fluggesellschaft 
				   angeboten werden. Von Vorteil ist auch die Vorab-Buchung 
				   eines Zeitfensters für die Sicherheitskontrolle. Nach 
				   Check-in und Gepäckaufgabe sollten sich die Passagiere am 
				   besten direkt dorthin begeben.
 
				   An den 
				   Passagierkontrollen gilt: Ins Handgepäck gehört nur das, was 
				   an Bord unbedingt benötigt wird. Fluggäste sollten sich bei 
				   ihrer Airline oder über Website und App des Airports über 
				   Gepäck- und Flüssigkeitsregelungen informieren. Nützliche 
				   Tipps und Infos finden sich kompakt unter:
				   
				   www.dus.com/tipps-und-links. 
				     
				   Mit insgesamt 
				   rund 20.000 Stellplätzen verfügt der Flughafen über ein 
				   großes Parkangebot. In Ferienzeiten sind sie jedoch stark 
				   ausgelastet. Daher empfiehlt es sich, frühzeitig, am besten 
				   direkt nach Buchung des Fluges, online auf der 
				   Airport-Homepage einen Parkplatz zu buchen: 
				   
				   www.dus.com/parken. 
 
				     
				   Der Flughafen 
				   ist auch sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln 
				   erreichbar. Der S-Bahnhof unter dem Terminal und der 
				   Fernbahnhof verbinden den Airport mit der Region und weit 
				   darüber hinaus. Des Weiteren fahren mehrere Buslinien den 
				   Flughafen an. Eine An- und Abreisemöglichkeit bietet auch der 
				   DUSsharing hub in unmittelbarer Nähe zum Terminal. Hier 
				   können Fahrzeuge verschiedener Sharing-Anbieter zentral 
				   abgestellt und abgeholt werden.
 
				     
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Neuer Airline-Partner: PLAY mit 
				   Direktverbindung nach Reykjavík – und guten 
				   Umsteigeverbindungen nach Nordamerika 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     Düsseldorf, 13. Juni 2023 - Der 
				   Düsseldorfer Airport begrüßt einen neuen Airline-Partner: Die 
				   junge Fluggesellschaft PLAY Airlines hebt dreimal pro Woche 
				   von der NRW-Landeshauptstadt zum Flughafen Keflavik nahe der 
				   isländischen Hauptstadt ab, jeweils dienstags, donnerstags 
				   und samstags. Auf der Strecke kommt ein moderner Airbus A320 
				   neo zum Einsatz.  
				     
				   Neuer Airline-Partner am Düsseldorfer 
				   Airport: PLAY Airlines bietet drei wöchentliche Umläufe zum 
				   Flughafen Keflavik – und von dort bequeme 
				   Anschlussmöglichkeiten nach Nordamerika. Foto Giulio Coscia / 
				   Flughafen Düsseldorf  
				    
				   Mit der neuen Direktverbindung kommen nicht nur Islandfans 
				   auf ihre Kosten. Auch Reisenden nach Amerika eröffnet sich 
				   nun eine attraktive Alternative ab dem Flughafen Keflavik. 
				   PLAY bietet über ihr Drehkreuz eine bequeme Weiterreise nach 
				   New York, Boston, Washington DC, Baltimore und Toronto.  
				    
				   „Der Düsseldorfer Flughafen ist die perfekte Ergänzung in 
				   unserem wachsenden Streckennetz“, erklärt Birgir Jónsson, CEO 
				   der Airline, die vor zwei Jahren gegründet wurde und über 
				   eine der jüngsten Flotten in Europa verfügt.  „PLAY verbindet 
				   die Rheinmetropole und ihr großes Einzugsgebiet mit Island 
				   und Nordamerika. Wir freuen uns auf eine langfristige 
				   Partnerschaft und darauf, unseren Fluggästen ein tolles 
				   Reiseerlebnis zu bieten, auch mit kleinem Budget.“    
				    
				   „Mit PLAY begrüßen wir einen spannenden neuen Partner, der 
				   unseren Flugplan bereichert. Urlaubern und Geschäftsreisenden 
				   bieten sich nun zusätzliche Optionen zum Trendziel Island und 
				   von dort zu fünf Städten in Nordamerika. Erfreulich und ganz 
				   im Sinne unserer Nachhaltigkeitsinitiativen ist dabei der 
				   Einsatz des modernen Airbus neo. Wir heißen PLAY herzlich 
				   willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, so 
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung  der 
				   Flughafen Düsseldorf GmbH.   
				    
				   Die neue Verbindung mit PLAY Airlines Düsseldorf (DUS) – 
				   Keflavik (KEF) 
				     
				    
				     
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     
				   Mehr als 58.000 
			Privatflüge in Deutschland  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
				   Mehr als 58.000 
			Privatflüge in Deutschland  12. Juni 2023 - In Deutschland sind im 
			vergangenen Jahr rund 58.000 Privatflüge durchgeführt worden. Im 
			europäischen Vergleich wird das nur von Frankreich und dem 
			Vereinigten Königreich übertroffen. Weitere Länder mit besonders 
			vielen Privatflügen sind unter anderem Italien, Spanien und die 
			Schweiz. Die Daten wurden von Greenpeace erhoben. 
			Die von Deutschland ausgehenden Privatjetflüge verursachten 
			Greenpeace zufolge im Jahr 2022 insgesamt 208.600 Tonnen CO2 - das 
			entspräche dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 130.00 Pkws pro 
			Jahr. 
  Nach Berechnungen der Organisation Transport & 
			Environment sind die Pro-Kopf-Emissionen von Privat- und 
			Geschäftsflugzeugen im Schnitt rund zehn mal so hoch wie die von 
			großen Verkehrsflugzeugen. Im Vergleich mit anderen Verkehrsmitteln 
			wie Bussen oder Eisenbahnen sieht die Emissionsbilanz der 
			Privatflieger noch schlechter aus, wie diese 
			Statista-Grafik zeigt. Privatflugzeuge geraten daher in 
			Deutschland zuletzt stärker in die Kritik. Die Grünen im Bundestag 
			fordern höhere Kosten für Flüge mit Privatjets, wegen deren 
			schlechten Klimabilanz: Privat- und Geschäftsflugzeuge sind 
			mehrheitlich deutlich kleiner als Verkehrs- 
			und Linienflugzeuge. 
  Durch ihre geringere 
			Sitzplatzkapazität weisen sie pro Kopf gerechnet auch deutlich 
			höhere CO2-Emissionen als größere Flieger mit mehr Sitzen auf, wie diese 
			Statista-Grafik zeigt. Die Grundlage für die Greenpeace-Analyse 
			bilden Daten des Luftfahrtanalyseunternehmens Cirium. Die Flüge 
			werden nach Jahr, Strecke und Flugzeugtyp aufgeschlüsselt. 
			Ausgewählte kleine Flugzeugtypen mit weniger als drei Sitzen wurden 
			von den Daten ausgeschlossen, da sie hauptsächlich für Freizeit- und 
			nicht für Geschäfts- oder Privatflüge genutzt werden. Außerdem 
			wurden Flüge von und zu Flughäfen ohne IATA-Code sowie Flüge, die 
			auf demselben Flughafen ankommen, von dem sie abgeflogen sind, 
			ausgeschlossen. Matthias Janson 
			   
			 Privatflieger haben eine schlechte Klimabilanz 
			Privat- und Geschäftsflugzeuge sind mehrheitlich deutlich kleiner 
			als Verkehrs- und Linienflugzeuge. Durch ihre geringere 
			Sitzplatzkapazität weisen sie pro Kopf gerechnet auch deutlich 
			höhere CO2-Emissionen als größere Flieger mit mehr Sitzen auf. Nach 
			Berechnungen der Organisation Transport 
			& Environment sind die Pro-Kopf-Emissionen von Privat- und 
			Geschäftsflugzeugen im Schnitt rund zehn mal so hoch wie die von 
			großen Verkehrsflugzeugen. 
  Im Vergleich mit anderen 
			Verkehrsmitteln wie Bussen oder Eisenbahnen sieht die 
			Emissionsbilanz der Privatflieger noch schlechter aus, wie diese 
			Statista-Grafik zeigt. Privatflugzeuge geraten daher in 
			Deutschland zuletzt stärker in die Kritik. Die Grünen im Bundestag 
			forderten Medienberichten zufolge 
			kürzlich höhere Kosten für Flüge mit Privatjets. „Privatjet-Flüge 
			werden von der Allgemeinheit mitbezahlt – durch die mitgenutzte 
			Infrastruktur und vor allem durch die Schäden 
			an Gesundheit, Klima und Umwelt," sagte der verkehrspolitische 
			Sprecher Stefan Gelbhaar der „Frankfurter Allgemeinen 
			Sonntagszeitung“ laut Vorabmeldung. Diese Belastungen müssten 
			minimiert und könnten etwa durch höhere Flughafengebühren 
			ausgeglichen werden. Matthias Janson 
			    
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    „Air Defender 23“: Beeinträchtigung des 
				   Flugbetriebs am Flughafen Düsseldorf durch NATO-Manöver im 
				   deutschen Luftraum 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 9. Juni 2023 - Vom 12. bis 23. 
				   Juni 2023 findet die militärische Großübung „Air Defender 23“ 
				   im deutschen Luftraum statt. Nach den Planungen von 
				   Bundeswehr und Deutscher Flugsicherung wird es an Werktagen 
				   im genannten Zeitraum zu räumlich und zeitlich begrenzten 
				   Sperrungen innerhalb des deutschen Luftraums und dadurch zu 
				   Beeinträchtigungen des zivilen Luftverkehrs kommen.    
				    
				   Der Düsseldorfer Airport liegt zwar außerhalb der 
				   vorgesehenen Übungsräume, jedoch werden auch hier deutliche 
				   Auswirkungen auf den Flugbetrieb erwartet, insbesondere 
				   Verspätungen. Denn viele Flugzeuge, die planmäßig Deutschland 
				   durchqueren würden, werden im Übungszeitraum auf andere 
				   Lufträume umgeleitet. Dadurch können sich Flugzeiten 
				   verlängern, und es kann zu Verspätungen kommen, die sich auch 
				   auf Düsseldorf auswirken.    
				    
				   Der Flughafen Düsseldorf ergreift gemeinsam mit den 
				   Fluggesellschaften, der Deutschen Flugsicherung, dem 
				   Landesverkehrsministerium und der Luftaufsicht sowie seinen 
				   Partnern für die operativen Dienste Maßnahmen, damit der 
				   Flugbetrieb im Zeitraum der Luftübung so stabil und 
				   zuverlässig wie möglich verläuft.    
				    
				   Die Nachtflugregelung in Düsseldorf bleibt bestehen. Jedoch 
				   können Fluggesellschaften Ausnahmen bei der zuständigen 
				   Luftaufsicht beantragen, wenn verspätete Landungen durch die 
				   NATO-Übung bedingt sind. Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH: „Wir haben es 
				   mit einer sehr herausfordernden Situation direkt vor den 
				   Sommerferien zu tun. Unser Verkehrsminister hat daher per 
				   Erlass an die zuständige Luftaufsichtsbehörde die 
				   Voraussetzung geschaffen, dass Flüge, die durch das 
				   NATO-Manöver verspätet sind, auch außerhalb unserer regulären 
				   Betriebszeiten stattfinden können.  
				   Dazu muss die Fluggesellschaft im Einzelfall eine Ausnahme 
				   von der Nachtflugbeschränkung beantragen. Wir begrüßen diese 
				   Lösung im Interesse unserer Fluggäste und im Sinne stabiler 
				   Luftverkehrsprozesse am Flughafen Düsseldorf. Natürlich 
				   wollen wir in enger Zusammenarbeit mit der Flugsicherung und 
				   den Airlines die Auswirkungen auch im Interesse der 
				   Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich halten.“  
				    
				    
				   Um zu gewährleisten, dass auch in den späten Abend- und 
				   Nachtstunden Starts und Landungen möglich sind, stellen der 
				   Airport und alle an den Passagierprozessen beteiligten 
				   Partner zusätzliche personelle Kapazitäten sicher. So werden 
				   beispielsweise die Sicherheitskontrollen bis 23 Uhr besetzt 
				   sein, und für verspätete Nachtlandungen sind entsprechend die 
				   Flugzeug- und Gepäckabfertigungsdienste in Bereitschaft. Im 
				   Übungszeitraum können außerdem gemäß Bescheid vom 
				   Verkehrsministerium beide Start- und Landebahnen flexibel 
				   genutzt werden, um zusätzliche Verspätungen zu verringern.   
				    
				   Eine genaue Vorhersage über das konkrete Ausmaß der 
				   Auswirkungen kann derzeit nicht getroffen werden. Der 
				   Flughafen empfiehlt Reisenden, die im Zeitraum der NATO-Übung 
				   ab Düsseldorf fliegen, sich bei ihrer Airline oder ihrem 
				   Reiseveranstalter über den Status ihres Fluges zu erkundigen. 
				   In der Regel informieren die Fluggesellschaften ihre 
				   Passagiere zeitnah und direkt, wenn der Flug nicht wie 
				   geplant stattfindet. Daher sollten Passagiere sicherstellen, 
				   dass sie bei der Buchung ihre Kontaktdaten richtig und 
				   vollständig angegeben haben, insb. Mobilnummer und 
				   Mailadresse.  
				    
				   NATO-ÜBUNG: Wo 
				   "Air Defender" den Luftraum blockiert   
				   Am kommenden Montag startet mit Air Defender 23 die größte 
				   Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO. 
				   Wie die Statista-Grafik auf Basis von Angaben der Bundeswehr und 
				   der Deutschen 
				   Flugsicherung zeigt, werden bei dieser Übung weite Teile 
				   des Luftraums über Deutschland temporär gesperrt werden. 
				   Dabei kann es laut Einschätzung der Bundeswehr zur Verspätung 
				   im zivilen Flugverkehr kommen, Flugausfälle seien allerdings 
				   unwahrscheinlich.  
				    
				   Der östlich gelegene Übungsraum wird laut Auskunft der 
				   Bundeswehr zwischen 10 Uhr und 14 Uhr für die militärische 
				   Nutzung reserviert sein, der Übungsraum Süd zwischen 13 Uhr 
				   und 17 Uhr und der nördliche Übungsraum zwischen 16 und 20 
				   Uhr. Nachts und am Wochenende sollen keine Übungsflüge 
				   stattfinden. Das Ziel von Air Defender 23 ist es laut 
				   Bundeswehr, Luftoperationen mit verbündeten Luftstreitkräften 
				   zu üben. Dabei stünden die Optimierung und Ausweitung der 
				   Kooperation der teilnehmenden Nationen im Mittelpunkt. Das 
				   Szenario sei einem NATO Artikel-5-Beistandsszenario 
				   nachempfunden.  
				   
				     
				   Die Übung wurde von Deutschland bereits im Jahr 2018 
				   initiiert, in den Folgejahren ausgeplant und findet jetzt 
				   unter Beteiligung von insgesamt 25 Nationen und der NATO 
				   unter deutscher Führung statt.
				   
				   Medienberichten zufolge liegt der Übung folgendes 
				   Szenario zugrunde: „Ein Truppenverband aus einem östlichen 
				   Militärbündnis sei zusammen mit Spezialkräften in Deutschland 
				   eingedrungen und halte nun den Osten Deutschlands besetzt. 
				   Energielieferungen seien verknappt worden, 
				   Desinformationskampagnen liefen auf deutschem Boden. 
				   Deutschland habe den Bündnisfall nach Artikel 5 ausgerufen, 
				   jetzt gehe es um die Lufthoheit über deutschem Boden.“ 
				   Matthias Janson 
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Generalprobe für die Sommerferien: 
				   Airport zieht positive Bilanz der Pfingsttage   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düseldorf, 31. Mai 2023 - Die 
				   Verkehrszahlen des Düsseldorfer Flughafens an den 
				   zurückliegenden Pfingsttagen haben im Vergleich zu den 
				   vergangenen Osterferien und dem langen 
				   Himmelfahrts-Wochenende noch einmal angezogen. In der Zeit 
				   von Donnerstag, 25. Mai, bis einschließlich Dienstag, 30. 
				   Mai, verzeichnete der Flughafen circa 2.700 Flugbewegungen 
				   und 380.000 Passagiere. Verkehrsreichster Tag mit rund 480 
				   Bewegungen und 69.000 Passagieren war Freitag, 26. Mai 2023. 
				   Zu den beliebtesten Zielen zählten Palma de Mallorca, 
				   Antalya, Heraklion, Dubai, Barcelona und Hurghada.    
				    
				   „Die Generalprobe für die kommende Urlaubssaison war 
				   erfolgreich“, so Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. „Bestes 
				   Urlaubswetter und eine steigende Reiselust an den 
				   Pfingsttagen haben uns Verkehrsergebnisse gebracht, die sich 
				   den erwarteten Zahlen für die Sommerferien bereits stark 
				   annäherten. Unsere Fluggäste erlebten fast durchweg einen gut 
				   funktionierenden Flughafen. Damit zeigt sich, dass unsere 
				   Off-Block-Qualitätsoffensive für reibungslosere 
				   Passagierprozesse auch nach den Osterferien greift. Und dafür 
				   geht der Dank einmal mehr an unsere Partner und unser 
				   gesamtes Airport-Team. Nun freuen wir uns gemeinsam auf den 
				   Start der großen Ferien in rund drei Wochen und werden uns 
				   mit allen Beteiligten weiter intensiv darauf vorbereiten.“  
				    
				    
				   Die Passagier- und Gepäckabfertigung verliefen weitgehend 
				   reibungslos. Nur am verkehrsreichen Freitag kam es bei 
				   einzelnen Check-ins zu Schlangenbildungen und ankommende 
				   Fluggäste mussten am Nachmittag bei einigen wenigen Flügen 
				   etwas länger auf ihr Gepäck warten. Geordnete, zügige Abläufe 
				   bestimmten auch das Bild an den Sicherheitskontrollen.  
				    
				   Im Durchschnitt konnten 75 Prozent der Fluggäste an den 
				   beiden verkehrsreichsten Tagen Freitag und Samstag die 
				   Kontrollen innerhalb von zehn Minuten passieren. An den 
				   übrigen Tagen durchliefen sogar 90 Prozent der Passagiere die 
				   Sicherheitskontrollen in weniger als zehn Minuten. In den 
				   Verkehrsspitzen lag die Wartezeit für kurze Zeiträume etwas 
				   höher, im Durchschnitt zwischen zehn und 15 Minuten, nicht 
				   jedoch über maximal 32 Minuten.    
				    
				   Die entspannte, positive Stimmung am Flughafen zeigte sich 
				   auch in den Shops und Gastronomiebetrieben, wo gerade die 
				   Familien und Gruppenreisenden die saisonalen Speisen von 
				   Erdbeeren bis Spargel genossen. Und auch die Pfingstkampagne 
				   mit kleinen Give Aways und der Chance auf Geschenkgutscheine 
				   für die Restaurants und Geschäfte des Airports kam gut an und 
				   versüßte den Aufenthalt im Terminal.  
				    
				   Reisende, die mit dem Auto zum Flughafen gekommen sind, 
				   profitierten von ihren vorab online gebuchten Stellplätzen – 
				   denn die Parkhäuser waren fast vollständig ausgelastet. Auch 
				   wenn jederzeit Stellplätze für Schrankenparker, Abholer und 
				   Bringer zur Verfügung standen, ist es mit Blick auf die 
				   Sommerferien sinnvoll, sich vorab online unter dus.com einen 
				   Parkplatz zu sichern und dabei auch noch zu sparen.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
				   Flughafen bereitet Änderung des Antrags auf Planfeststellung 
				   vor, da er innerhalb der bestehenden Kapazitätsgrenzen 
				   bleiben will 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 5. Mai 2023 - Der Aufsichtsrat 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH hat in seiner heutigen Sitzung 
				   der Gesellschafterversammlung empfohlen, einen Antrag auf 
				   Änderung des laufenden Planfeststellungsverfahrens (PFV) zur 
				   Kapazitätserweiterung beim zuständigen 
				   Landesverkehrsministerium zu stellen. Die Gesellschafter des 
				   Flughafens sind dem Vorschlag gefolgt. Der Flughafen 
				   Düsseldorf erarbeitet jetzt zunächst einen Antragsentwurf, 
				   der mit Bitte um Prüfung und eine verfahrensrechtlich 
				   vorgesehene Antragsberatung dem Ministerium vorgelegt werden 
				   soll.    
				    
				   „Seit der ursprünglichen Antragstellung im Jahr 2015, als DUS 
				   noch Air Berlin Hub war, hat sich die Welt stark verändert. 
				   Die Corona-Pandemie hat strukturelle Veränderungen im 
				   Luftverkehr mit sich gebracht, deren Auswirkungen sich erst 
				   heute verlässlich einordnen und bewerten lassen. Unter diesem 
				   Blickwinkel haben wir das laufende Planfeststellungsverfahren 
				   neu bewertet“, erläutert Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Flughafengeschäftsführung. „Im Ergebnis haben wir uns dazu 
				   entschlossen, einen Änderungsentwurf zu unserem Antrag 
				   vorzulegen, der den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung 
				   trägt. Wir setzen darin auf ein smartes Wachstum innerhalb 
				   der bestehenden Kapazitätsgrenzen.“    
				    
				   Der vor acht Jahren gestellte Planfeststellungsantrag des 
				   Düsseldorfer Flughafens hatte im Kern eine 
				   Kapazitätserweiterung zum Ziel und neben der operativen 
				   Flexibilität das Thema Wachstum stark betont. Dabei sollte 
				   die heute gültige Kapazitätsobergrenze von 131.000 Bewegungen 
				   in den sechs verkehrsreichsten Monaten wegfallen. Für den 
				   Flughafen hätte dies aufgrund der im Verfahrensverlauf 
				   vorgesehenen Abwägung voraussichtlich weitere Einschränkungen 
				   bei den in Düsseldorf ohnehin bereits sehr restriktiven 
				   Betriebsregelungen bedeutet. Das würde die Rahmenbedingungen 
				   für die am Standort ansässigen Airlines weiter erschweren.  
				    
				    
				   Deutschland ist bei der „Recovery“ – also bei der Rückkehr 
				   auf das Vorkrisenniveau im Luftverkehr – eines der 
				   Schlusslichter in Europa. Ein Grund hierfür ist der Wegfall 
				   vieler innerdeutscher Flüge – auch vor dem Hintergrund des 
				   Klimaschutzes, der enorm an Bedeutung gewonnen hat. Hinzu 
				   kommen im europäischen Vergleich Standortnachteile durch hohe 
				   staatliche Abgaben, wie zum Beispiel die Luftverkehrsabgabe 
				   und hohe Gebühren für Flugsicherungs- oder 
				   Sicherheitsaufgaben. Gleichzeitig zeigt sich nach der 
				   Pandemie ein ungebrochenes Interesse der Menschen am Fliegen 
				   in den Urlaub, zu Freunden und Familie oder zu wichtigen 
				   Geschäftsterminen im Ausland. Die aktuelle, langfristige 
				   Verkehrsprognose des Bundes bestätigt die langfristigen 
				   Wachstums-Chancen im Luftverkehr.    
				    
				   „Smart zu wachsen, heißt für uns, einen Weg zu gehen, auf dem 
				   wir innerhalb der bereits heute genehmigten Kapazität 
				   flexibel wachsen“, so Lars Redeligx zum Kern des 
				   Änderungsentwurfs. „Das erreichen wir durch die Verschiebung 
				   von Bewegungskontingenten zugunsten des Linien- und 
				   Charterverkehrs. So optimieren wir bedarfsgerecht die 
				   Auslastung für mehr Mobilität in der Region und benötigen 
				   keine Betriebsgenehmigung für zusätzliche Starts und 
				   Landungen. Das bedeutet eine verlässliche 
				   Kapazitätsobergrenze für die Anwohner. Gleichzeitig brauchen 
				   wir bei der Abwicklung des Flugverkehrs ein adäquates Maß an 
				   Flexibilität und wettbewerbsfähige Betriebsregeln – 
				   selbstverständlich unter Wahrung des Angerland-Vergleichs.“  
				    
				    
				   Smartes Wachstum umfasst darüber hinaus, dass die 
				   Fluggesellschaften größere Maschinen einsetzen und die 
				   Auslastung optimieren. Dadurch können bei gleicher Anzahl von 
				   Flügen mehr Menschen befördert werden. Außerdem wird der 
				   Flughafen den Ansprüchen des Umwelt- bzw. Klimaschutzes und 
				   seiner Nachbarschaft gerecht. Das gelingt zum Beispiel, indem 
				   der Airport im Rahmen seiner Entgeltordnung den Einsatz 
				   moderner und emissionsarmer Maschinen fördert.    
				    
				   Pradeep Pinakatt, kaufmännischer Geschäftsführer und 
				   Arbeitsdirektor des Flughafens betont: „Mit unserem Ansatz 
				   des smarten Wachstums bringen wir drei zentrale Punkte 
				   miteinander in Einklang. Das sind zum einen die 
				   Zukunftsperspektive für unser Unternehmen sowie für die am 
				   Flughafen beschäftigten Menschen und die Region Rhein-Ruhr. 
				   Zum anderen sind es die stabilen operativen Rahmenbedingungen 
				   für die Fluggesellschaften hier am Standort und natürlich 
				   auch die Interessen unserer Anwohner bzw. der Schutz der 
				   Umwelt.“    
				    
				   Auf Basis des heute erfolgten 
				   Gremienbeschlusses wird der Flughafen dem 
				   Landesverkehrsministerium zunächst die beabsichtigte 
				   Antragsänderung ankündigen. Im zweiten Schritt erarbeitet der 
				   Airport in den nächsten Wochen den Entwurf für die 
				   Antragsänderung, der mit Bitte um Prüfung und eine 
				   verfahrensrechtlich vorgesehene Antragsberatung der 
				   Planfeststellungsbehörde vorgelegt wird.  
				   
				     
				   Lars Redeligx (rechts), Vorsitzender der Geschäftsführung, 
				   und Pradeep Pinakatt, Kaufmännischer Geschäftsführer und 
				   Arbeitsdirektor der Flughafen Düsseldorf GmbH. Foto: 
				   Flughafen Düsseldorf / Mike Henning 
				    
				   Das Ministerium wird daran anschließend die weiteren 
				   Verfahrensschritte festlegen sowie Art und Umfang weiterer 
				   einzureichender Unterlagen bestimmen. Auf dieser Basis wird 
				   der Airport der Planfeststellungsbehörde den konkreten 
				   Änderungsantrag samt weiterer Unterlagen vorlegen.    
				    
				   Auf der Website dus.com finden Sie aktuelle
				   
				   Informationen zum Antrag auf Änderung des laufenden 
				   Planfeststellungsverfahrens.    
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Nonstop in die USA: Delta Air 
				   Lines nimmt Verbindung Düsseldorf – Atlanta wieder auf   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 3. Mai 2023 - Am 10. Mai 
				   ist es soweit: Die US-amerikanische Fluggesellschaft Delta 
				   Air Lines nimmt nach dreijähriger Pause wieder Kurs auf die 
				   Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Bis zum 27. Oktober 
				   wird die Direktverbindung zwischen Düsseldorf und Atlanta 
				   dreimal wöchentlich bedient. Deltas Heimatflughafen 
				   Hartsfield-Jackson Atlanta ist das größte Luftfahrt-Drehkreuz 
				   der Welt. Reisende erhalten von dort aus bequeme 
				   Weiterflugmöglichkeiten zu über 200 US-amerikanischen 
				   Binnenzielen und Destinationen in Nord-, Mittel- und 
				   Südamerika.    
				     
				   Foto Delta Air Lines 
				    
				   Thomas Brandt, Sales Manager für Zentral- und Osteuropa der 
				   Delta Air Lines, freut sich auf die Wiederaufnahme der 
				   NRW-Landeshauptstadt ins Streckennetz: “Düsseldorf war seit 
				   2006 bis zum Ausbruch der Pandemie ein wichtiger Standort in 
				   unserem weltweiten Streckennetz. Wir freuen uns, wieder ab 
				   Nordrhein-Westfalen zu fliegen. Urlaubs- und 
				   Geschäftsreisende sowie Fluggäste, die Freunde oder Verwandte 
				   besuchen, haben nun eine gute Verbindung in die USA. Dazu 
				   nahtlose Anschlussmöglichkeiten zu allen wichtigen Zielen in 
				   Nord- und Südamerika.“    
				    
				   Die Fluganbindung an das weltgrößte Drehkreuz ist ein 
				   wichtiger Meilenstein für die weitere Entwicklung des 
				   Interkontinentalverkehrs am Flughafen Düsseldorf. „Auch wenn 
				   die Strecke nach Deutschland in diesem Jahr nur saisonal 
				   bedient wird, hat die erste transatlantische Direktverbindung 
				   nach Corona eine wichtige Signalwirkung“, erklärt Lars 
				   Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH.  
				    
				   „Wir freuen uns, dass wir die langjährige, sehr erfolgreiche 
				   Zusammenarbeit mit Delta nach der pandemiebedingten 
				   Unterbrechung endlich fortsetzen können. Die Verbindung ist 
				   für Tourismus und Wirtschaft gleichermaßen wichtig. Unser 
				   Airline-Partner Delta bietet den Fluggästen ein Top-Produkt 
				   mit hervorragenden Anschlussmöglichkeiten von Atlanta aus. 
				   Umgekehrt gelangen Urlauber und Geschäftsreisende aus den USA 
				   auf direktem Weg ins Zentrum einer der wirtschaftsstärksten 
				   Regionen in Europa. In unserem Bundesland sind über 1.600 
				   US-Unternehmen angesiedelt. Die guten wirtschaftlichen 
				   Beziehungen zwischen unserem Bundesland und den USA werden 
				   mit dieser Direktverbindung gestärkt.“    
				    
				   Auf der Strecke werden Flugzeuge des Typs B767-300 
				   eingesetzt, die alle vier Delta-Kabinen mit insgesamt 209 
				   Sitzen anbieten. „Delta Main Cabin“ mit frischen Mahlzeiten 
				   und Getränken, kostenfreien Kopfhörern und Augenmasken und 
				   individuellen Entertainment-Bildschirmen in der Sitzlehne. 
				   „Delta Comfort+“  im vorderen Teil der Main Cabin bietet dazu 
				   mehr Beinfreiheit und einen persönlichen Stauraum in der 
				   Gepäckablage.  
				    
				   Ein noch komfortableres Reiseerlebnis bietet „Delta Premium 
				   Select“ mit breiteren Sitzen, tieferer Liegeposition und 
				   verstellbaren Beinstützen, einer Plüschdecke, größeren 
				   Bildschirmen, handgefertigten Amenity Kits mit nützlichen 
				   Reiseutensilien und einem gehobenen Menü. 
				   Premium-Select-Passagiere genießen zudem ein exklusives 
				   Priority Boarding. Für Reisende, die Wert auf gehobenen Luxus 
				   legen, bietet „Delta One“ schließlich ein 
				   Rund-um-Wohlfühl-Komfort – unter anderem mit 
				   Flachbett-Sitzen, hochwertiger Bettwäsche, von einem Chefkoch 
				   kreierten Mahlzeiten und erlesenen Weinen und natürlich 
				   Premium Lounge Zugang am Flughafen.    
				    
				   Flugverbindung von Delta Air Lines nach Düsseldorf:
				    
				   DL090, Atlanta (ATL) - Düsseldorf (DUS), ab 09.05.2023 
				   dienstags, donnerstags, samstags. Abflug 18:00, Ankunft 08:35 
				   (+1), Flugzeit: 8:35  
				    
				   DL091, Düsseldorf (DUS) - Atlanta (ATL), ab 10.05.2023 
				   mittwochs, freitags, sonntags. Abflug 10:35, Ankunft 14:35, 
				   Flugzeit: 10:00    
				    
				   Delta Air Lines nimmt die Strecke Düsseldorf - Atlanta ab 10. 
				   Mai 2023 wieder auf. Honorarfrei zum Abdruck. Foto: Delta Air 
				   Lines   
				     
				   Freuen sich auf die Fortsetzung der langjährigen 
				   Partnerschaft: (v.l.n.r) Pradeep Pinakatt, Kaufmännischer 
				   Geschäftsführer Flughafen Düsseldorf, Lars Redeligx, 
				   Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Düsseldorf und 
				   Thomas Brandt, Sales Manager Zentral- und Osteuropa Delta Air 
				   Lines. Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
										
			 	   H2-Förderwettbewerb „HyPerformer“ des Bundes: 
				   Düsseldorfer Airport plant Wasserstofftankstelle   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     Düsseldorf, 2. Mai 2023 - Der 
				   Düsseldorfer Airport unterstützt, als Teil der 
				   „Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper“, gemeinsam 
				   mit über 100 Unternehmen, Kommunen und 
				   Forschungseinrichtungen die sogenannte „HyPerformer-Region 
				   Rhein-Ruhr“. In diesem starken Verbund sollen wegweisende 
				   Projekte für die Einführung des klimafreundlichen 
				   Wasserstoffs im Bereich Mobilität realisiert werden.    
				    
				   Die Umsetzung dieses wichtigen Anliegens rückt nun ein ganzes 
				   Stück näher: Die „HyPerformer-Region Rhein-Ruhr“ ist eine von 
				   drei Gewinnerinnen des Wettbewerbs der 
				   „HyLand-Regionenförderung“ des Bundesverkehrsministeriums. 
				   Insgesamt sind Investitionen in Höhe von rund 82 Millionen 
				   Euro geplant. Der Bund stellt Fördermittel von 15 Millionen 
				   Euro für die „HyPerformer-Region Rhein-Ruhr“ bereit. Zudem 
				   bezuschusst das Land Nordrhein-Westfalen die geplanten 
				   Projekte der Region Rhein-Ruhr in gleicher Höhe.    
				    
				   Am Flughafen Düsseldorf ist der Aufbau und Betrieb einer 
				   Wasserstofftankstelle geplant, die eine luft- und landseitig 
				   anfahrbare Versorgung für Busse, Sonder- und Nutzfahrzeuge 
				   ermöglicht. Zunächst möchte der Airport zur Erprobung der 
				   Technologie und des zukünftigen Flottenmix drei 
				   Brennstoffzellenbusse auf dem Vorfeld des Flughafengeländes 
				   einsetzen, die an dieser Tankstelle aufgetankt werden sollen. 
				   Durch die luft- und landseitige Anbindung möchte der 
				   Flughafen auch weiteren Unternehmen am Flughafen die 
				   Umstellung auf emissionsfreie Antriebe ermöglichen.    
				    
				   „Der Wandel zu einem nachhaltigen Mobilitätshub ist für den 
				   Düsseldorfer Flughafen eine der wichtigsten Aufgaben. 
				   Wasserstoff ist hierbei ein logischer nächster Schritt und 
				   hat Vorbildcharakter für unsere Branche. Mit dem Aufbau einer 
				   H2-Betankungsinfrastruktur verfolgen wir das Ziel, unsere 
				   Emissionen zu reduzieren und holen hierzu auch unsere Partner 
				   am Flughafen mit ins Boot,“ erklärt Lars Redeligx, 
				   Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH.    
				    
 Ziel des Fördermittelwettbewerbs HyPerformer ist es, die Umsetzung von 
				   innovativen und erfolgversprechenden regionalen Konzepten zu 
				   fördern (Hy steht für Hydrogen, englisch für Wasserstoff.) 
				   Die Förderung erfolgt im Rahmen der Förderrichtlinie für 
				   Maßnahmen der Marktaktivierung im Zuge des Nationalen 
				   Innovationsprogramms Wasserstoff- und 
				   Brennstoffzellentechnologie Phase 2 des Bundesministeriums 
				   für Digitales und Verkehr.  
				    
				   Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und 
				   durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt. Die 
				   Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper hat durch den 
				   Gewinn des Landeswettbewerbes zur Wasserstoffmobilität in 
				   2020 vom Wirtschaftsministerium des Landes 
				   Nordrhein-Westfalen den Titel „Modellregion 
				   Wasserstoff-Mobilität NRW“ erhalten und arbeitet seitdem 
				   verstärkt am Aufbau einer Wasserstoffregion.    
				    
				   Weitere Informationen sind unter 
				   kompetenzregion-wasserstoff-drw.de abrufbar. 
				    
  
				   Nonstop in die USA: Delta Air Lines nimmt ab 10. Mai 
				   die Strecke Düsseldorf – Atlanta wieder auf    
				   Die US-amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines fliegt 
				   ab 10. Mai 2023 nach dreijähriger Pause wieder vom 
				   Düsseldorfer Airport zum Hartsfield-Jackson Atlanta 
				   International Airport. Der größte Flughafen der Welt ist 
				   zugleich eines der bedeutendsten Drehkreuze im 
				   internationalen Luftverkehr.    
				    
				     
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Warnstreiks am Donnerstag, 20. 
				   April und Freitag, 21. April: Passagiere müssen mit 
				   Verzögerungen und vielen Flugausfällen rechnen  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 19. April 2023 - Die 
				   Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Warnstreiks an mehreren 
				   Flughäfen angekündigt. Betroffen ist auch der Düsseldorfer 
				   Airport. Zum Streik aufgerufen sind Beschäftigte, die in der 
				   Fluggastkontrolle und der Personal- und Warenkontrolle tätig 
				   sind. 
				    
				    
				   Laut Verdi soll das Personal an den Fluggastkontrollen die 
				   Arbeit von Donnerstag, 03:00 Uhr bis Freitag, 24:00 Uhr 
				   niederlegen. 
				   Die Beschäftigten an den Personal- und 
				   Warenkontrollen sollen von Donnerstag, 03:00 Uhr bis Samstag, 
				   03:00 Uhr in den Ausstand treten.
 
				     
				   An beiden Streiktagen sind regulär jeweils 
				   rund 400 Starts und Landungen geplant. Der Streik wird zu 
				   erheblichen Beeinträchtigungen des Flugbetriebs führen. 
				   Passagiere müssen mit Verzögerungen und vielen 
				   Flugstreichungen rechnen. Der Flughafen empfiehlt allen 
				   Fluggästen, sich bei ihrer Airline oder dem Reiseveranstalter 
				   zu erkundigen, ob ihr Flug wie geplant stattfindet. Um die 
				   Fluggastkontrollen zu beschleunigen, sollte das Handgepäck 
				   auf ein Minimum reduziert werden.  
				    
				   Der Flughafen empfiehlt allen Fluggästen, sich bei ihrer 
				   Airline oder dem Reiseveranstalter zu erkundigen, ob ihr Flug 
				   wie geplant stattfindet. Um die Fluggastkontrollen zu 
				   beschleunigen, sollte das Handgepäck auf ein Minimum 
				   reduziert werden. Ein Late Night Check-in ist heute, 
				   Mittwoch, 19. April, nicht möglich.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorfer Airport mit positiver 
				   Bilanz der Osterferien 
				   Neuaufstellung bei den Bodenverkehrsdiensten  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 17. April 2023 - Die 
				   Verkehrszahlen am Düsseldorfer Flughafen haben sich mit 
				   Beginn der ersten Ferien des Jahres spürbar erhöht. Während 
				   im Januar und Februar jeweils etwas mehr als 900.000 
				   Fluggäste gezählt wurden, begrüßte der Airport nahezu die 
				   gleiche Anzahl von Reisenden nur in den Osterferien. Allein 
				   am letzten Ferienwochenende verzeichnete der Airport rund 
				   170.000 Reisende. Der verkehrsstärkste Tag war Sonntag, 16. 
				   April, mit rund 60.000 Passagieren. Bei den Urlaubern waren 
				   vor allem Sonnenziele gefragt, allen voran Mallorca, Antalya, 
				   Dubai und Hurghada.    
				    
				   „Wir freuen uns über die positive Verkehrsentwicklung, sie 
				   belegt die anhaltende Reiselust der Menschen. Umso wichtiger 
				   war es, unsere operative Leistungsfähigkeit zu stärken. Das 
				   ist in weiten Teilen gelungen. Die Fluggäste erleben einen 
				   gut funktionierenden Flughafen mit einer hohen 
				   Aufenthaltsqualität und schnellen, kundenfreundlichen 
				   Abläufen. Dies ist das Ergebnis intensiver Vorbereitung in 
				   Zusammenarbeit mit allen beteiligten Unternehmen am Standort. 
				   Dafür danke ich all unseren Partnern und unserem gesamten 
				   Airport-Team – allen Kolleginnen und Kollegen, die in den 
				   verschiedensten Bereichen unseres Flughafens mit Hingabe 
				   dafür arbeiten, dass unsere Fluggäste entspannt in ihren 
				   Urlaub fliegen können“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender 
				   der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.    
				    
				   Die Neuaufstellung bei den Bodenverkehrsdiensten stellte den 
				   Flughafen und seine Partner durch die nur sehr kurze 
				   Vorlaufzeit nach der Lizenzvergabe vor eine besondere 
				   Herausforderung. In enger Kooperation aller Beteiligten ist 
				   hier organisatorisch, personell und logistisch ein geordneter 
				   Übergang gelungen. Die Passagier- und Gepäckabfertigung 
				   verliefen weitgehend reibungslos. Geordnete, zügige Abläufe 
				   bestimmten auch das Bild an den Sicherheitskontrollen. Im 
				   Durchschnitt konnten die Fluggäste im Ferienzeitraum die 
				   Kontrollen in weniger als fünf Minuten passieren.  
				    
				   In den Verkehrsspitzen lag die Wartezeit für kurze Zeiträume 
				   etwas höher, blieb aber insgesamt auch dann bei deutlich 
				   unter 30 Minuten.  Nur am vergangenen Samstagnachmittag 
				   betrug die maximale Wartezeit kurzzeitig an einem Flugsteig 
				   rund 40 Minuten. Als Fazit bleibt: 95 Prozent aller 
				   Passagiere brauchten weniger als zehn Minuten, um durch die 
				   Sicherheitskontrolle zu gelangen. Viele Urlauber machten von 
				   der Möglichkeit Gebrauch, kostenlos ein Zeitfenster für die 
				   Sicherheitskontrolle zu buchen. An den meisten Tagen lag die 
				   Buchungsquote bei rund 90 Prozent der verfügbaren 
				   Zeitfenster.  
				    
				   „Unsere Qualitätsoffensive für reibungslosere 
				   Passagierprozesse hat gegriffen“, stellt Lars Redeligx fest. 
				   „Wichtig ist dabei das wirkungsvolle Zusammenspiel und 
				   Ineinandergreifen von über 30 Einzelprojekten. ´Off-Block´ 
				   ist ein ganzheitliches Programm, das mehr ist als die Summe 
				   der Einzelmaßnahmen.“  
				    
				   So wurde beispielsweise der Flugplan in Zusammenarbeit mit 
				   den Airline-Partnern in den Verkehrsspitzen entzerrt, und 
				   auch die Möglichkeit des Früh-Check-ins hat sich bewährt. Der 
				   Airport hat seinen Passagieren an verkehrsreichen Tagen 
				   ermöglicht, für die frühen Flüge von Eurowings und Condor 
				   bereits ab 3:00 Uhr einzuchecken, was sich ebenfalls positiv 
				   auf die Wartezeiten beim Check-in und den anschließenden 
				   Sicherheitskontrollen ausgewirkt hat.  
				    
				   Zudem setzte der Flughafen eigens geschulte Servicekräfte im 
				   Terminal ein, die den Fluggästen als Ansprechpartner zur 
				   Verfügung standen und die Passagiere entsprechend der 
				   jeweiligen Besetzung an den Kontrollstellen bei Bedarf an 
				   einen anderen Flugsteig umleiteten. „Vieles, was wir uns 
				   vorgenommen haben, konnten wir schon gut umsetzen“, 
				   bilanziert Lars Redeligx.  
				    
				   „Darauf können wir bauen, wenn wir unser Off-Block-Programm 
				   konsequent weiter ausrollen. Wir werden uns operativ weiter 
				   verbessern, um unseren Passagieren über die ganze 
				   Reisesaison, vor allem mit Blick auf die Sommerferien, ein 
				   positives Erlebnis am Airport zu bieten.“    
				    
				   Die entspannte, positive Stimmung am Flughafen zeigte sich 
				   auch in den Shops und Gastronomiebetrieben, darunter auch 
				   spannende Neueröffnungen von Autogrill. Der weltweit führende 
				   Anbieter von Speisen und Getränken für Reisende knüpfte an 
				   den Erfolg des AMORE mit authentisch italienischer Küche am 
				   Düsseldorfer Flughafen an und eröffnete in den Osterferien 
				   gleich vier weitere innovative Gastronomien: Bistrot, Bistrot 
				   Restaurant, Brewgate und das „Grab & Fly“ im 
				   Sicherheitsbereich. Damit können Reisende in Flugsteig B 
				   nicht nur architektonisch, sondern auch kulinarisch in ganz 
				   neue, unterschiedliche Themenwelten eintauchen.   
				     
				   Entspannt in den Urlaub – der Düsseldorfer Flughafen zieht 
				   positive Bilanz der Osterferien Foto: Andreas Wiese / 
				   Flughafen Düsseldorf GmbH    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Autogrill eröffnet weitere Restaurantkonzepte am 
				   Flughafen 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 6. April 2023 - Autogrill 
				   knüpft an den Erfolg des AMOREs am Düsseldorfer Flughafen an 
				   und eröffnet dort auf einem Schlag vier weitere innovative 
				   Gastronomiekonzepte: Bistrot, Bistrot Restaurant, Brewgate 
				   und das „Grab & Fly“ im Sicherheitsbereich. Die neuen 
				   Konzepte schaffen in Flugsteig B nicht nur architektonisch, 
				   sondern auch kulinarisch ganz neue und unterschiedliche 
				   Themenwelten.   
				    
				     
				   Das Bistrot bietet ein hybrides Servicemodell im modernen 
				   Ambiente: Die Kund*innen können entweder an der Theke oder 
				   via WebApp am Tisch bestellen. Mithilfe von QR-Codes 
				   platzieren und bezahlen sie ihre Bestellung direkt online. 
				   Diese wird ihnen im Anschluss von den 
				   Servicemitarbeiter*innen an den Tisch gebracht. Das 
				   beschleunigt zum einen die Abläufe. Zum anderen können Gäste 
				   auf diese Weise ihre Zeit im Restaurant noch entspannter 
				   genießen.    
				    
				   Für Passagiere, die es besonders eilig haben, bietet das im 
				   Bistrot integrierte „Grab & Fly“-Konzept eine breite Auswahl 
				   an Getränken und Snacks. Via Self-Checkout können sie sich 
				   ihre Produkte direkt aus dem Regal nehmen und eigenständig am 
				   Self-Ordering-Terminal bezahlen. Mit dem Konzept eröffnet 
				   Autogrill damit bereits das zweite, komplett autarke 
				   Self-Service-Konzept am Düsseldorfer Flughafen.   
				    
				   Im Bistrot Restaurant finden Reisende wiederum einen Ort, der 
				   zum längeren Verweilen einlädt. In dem Full-Service-Konzept 
				   werden die Gäste direkt am Tisch von dem Servicepersonal 
				   bedient. Wie auch im Bistrot können sie sich hier über 
				   internationale Klassiker wie Burger, Pizza, Pasta oder Poké 
				   Bowls freuen.   
				    
				   Im Gegensatz dazu hält das neue Konzept Brewgate typisch 
				   deutsche Snacks und kleine Mahlzeiten bereit. Hier kann unter 
				   anderem zwischen diversen Wurstspezialitäten und 
				   zahlreichreichen Biersorten – selbstverständlich frisch 
				   gezapft – gewählt werden. Im Ambiente verbinden sich 
				   rustikale Holzelemente mit modernem Industrial Chic. Eine 
				   Bar, große Tische sowie eine Plaza (Walk around) sorgen für 
				   einen ungezwungenen Austausch in einer lockeren Atmosphäre.  
				    
				     
				   „Der Megatrend Individualisierung ist natürlich längst auch 
				   in der Gastronomie und insbesondere an einem großen 
				   internationalen Flughafen wie Düsseldorf angekommen. Durch 
				   das sehr heterogene Profil der Reisenden ist es ganz 
				   besonders wichtig, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse 
				   einzugehen und eine entsprechend diverse 
				   Gastronomielandschaft zu schaffen. Auf diesen Wandel bauen 
				   unsere facettenreichen Konzepte auf“, sagt Stefan Seiz, 
				   Channel Director Airports Deutschland bei Autogrill.  
				    
				   Bei all den Unterschieden, gibt es allerdings auch einige 
				   Gemeinsamkeiten: Diese beinhalten einen erhöhten Speed of 
				   Service, die Anpassung an aktuelle F&B-Trends und die 
				   Umsetzung digitaler Lösungen.    
				    
				   „Mit unserem Know-how und unserer lokalen 
				   Expertise konnten wir Autogrill dabei unterstützen, ihre 
				   Konzepte von der Speise über die Bierauswahl bis hin zur 
				   Gestaltung sehr eng auf die Bedürfnisse unserer 
				   Airport-Kunden abzustimmen und weiterzuentwickeln“, erklärt 
				   Pia Klauck, Head of Commercial Operations am Flughafen 
				   Düsseldorf. „Insbesondere freut es uns, dass hier von Anfang 
				   an in digitalen Dimensionen gedacht wurde – nicht zum 
				   Selbstzweck, sondern um die Aufenthaltsqualität noch weiter 
				   zu steigern. Das knüpft nahtlos an unsere digitale 
				   Strategie.“   
				    
				   Ende des Jahres endet vorerst die intensive Umbauphase mit 
				   der Eröffnung des weltweit ersten LE CROBAG- Shops an einem 
				   Flughafenstandort im Sicherheitsbereich.      
				    
				     
				   Die Autogrill Gruppe Autogrill ist der 
				   weltweit führende Anbieter von Speisen und Getränken für 
				   Reisende. Die Gruppe ist in 30 Ländern und auf 4 Kontinenten 
				   vertreten, betreibt an rund 774 Standorten etwa 3.300 
				   Verkaufsstellen mit mehr als 46.000 Mitarbeitenden und ist 
				   auf 139 Flughäfen vertreten.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Geschäftszahlen 2022: Aufwind für 
				   den Airport 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 4. 
				   April 2023 - Die Flughafen Düsseldorf GmbH (FDG) hat heute 
				   ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2022 vorgelegt, nachdem der 
				   Aufsichtsrat des Airports zuvor in seiner ordentlichen 
				   Sitzung den Jahresabschluss der Gesellschaft, den 
				   Konzernabschluss und den Konzernlagebericht 2022 gebilligt 
				   und die Gesellschafterversammlung den Jahresabschluss 
				   festgestellt hatte.    
				    
				   Die wirtschaftliche Entwicklung nach Corona ging 2022 mit 
				   großen operativen Herausforderungen einher: Gestörte 
				   Lieferketten, hohe Krankenstände und Personalknappheit 
				   prägten branchenübergreifend und europaweit das Bild. Der 
				   Luftverkehr hatte mit gestörten Abläufen an den neuralgischen 
				   Punkten der Passagierabfertigung zu kämpfen – auch am 
				   Flughafen Düsseldorf. Zugleich war die Reiselust der Menschen 
				   ungebrochen.    
				    
				   „In den Sommerferien des vergangenen Jahres konnte unser 
				   Airport wieder knapp drei Millionen Passagiere begrüßen und 
				   auch in den Herbstferien war die Nachfrage mit über einer 
				   Million Fluggäste groß“, so Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung. „Erstmals seit Beginn der Corona-Krise 
				   gelang es auf dieser Basis, in unserem Kerngeschäft wieder 
				   kostendeckend zu arbeiten.“    
				    
				   Insgesamt nutzten über 16 Millionen Passagiere den 
				   Düsseldorfer Flughafen für ihren Start in den Urlaub, zum 
				   Besuch von Freunden und Verwandten oder für die 
				   Geschäftsreise. Das entspricht einem Zuwachs von etwas über 
				   acht Millionen Passagieren bzw. einer Verdopplung der 
				   Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der 
				   Flugbewegungen lag 2022 bei etwas mehr als 140.500 und 
				   entspricht damit rund 62 Prozent des Verkehrsaufkommens von 
				   2019.    
				    
				   Die wirtschaftliche Lage des Airports hat sich im 
				   Geschäftsjahr 2022 stabilisiert. Dies vor allem aufgrund der 
				   im Rahmen der Restrukturierung ergriffenen Maßnahmen 
				   einhergehend mit den soliden Ergebnissen in den 
				   verkehrsreichen Sommermonaten.    
				    
				   „Die schwarze Null haben wir nur knapp mit einem Ergebnis von 
				   TEUR -11.928 verpasst“, so Pradeep Pinakatt, kaufmännischer 
				   Geschäftsführer des Airports. „Das Geschäftsergebnis fällt 
				   damit deutlich besser aus als im Vorjahr. Unserem Airport ist 
				   es gelungen, sich aus den coronabedingten tiefroten Zahlen 
				   zurück zu kämpfen und sich Ende letzten Jahres erfolgreich 
				   auf dem Bankenmarkt mit Liquidität für 2023 einzudecken. Auch 
				   der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war wieder 
				   positiv.“    
				    
				   Die nachhaltige 
				   Ergebnissteigerung und eine positive Verkehrsprognose für das 
				   laufende Jahr sind Anlass, optimistisch nach vorne zu 
				   blicken. „Wir erwarten für dieses Jahr rund 20 Millionen 
				   Passagiere. Unser Flugangebot und unser Streckennetz 
				   wachsen“, so Lars Redeligx. „Zur noch jungen Direktverbindung 
				   von Qatar Airways nach Doha kommen in diesem Jahr mit Etihad 
				   Airways und Delta Air Lines zwei unserer langjährigen 
				   Airline-Partner zurück in die NRW-Landeshauptstadt und 
				   erweitern unser Langstrecken-Angebot.“    
				    
				   Darüber hinaus kann der Airport eine Reihe neuer 
				   Fluggesellschaften begrüßen, darunter Royal Jordanian, FlyOne 
				   Armenia, die isländische Airline Play oder die spanische 
				   Volotea. Die innereuropäischen Verbindungen entwickeln sich 
				   sehr gut. Eurowings, Condor und TUIfly bieten ein großes 
				   Streckennetz mit allen klassischen Business- und 
				   Urlaubsdestinationen. Allein Eurowings bedient im Sommer ab 
				   Düsseldorf über 115 Direktziele.    
				    
				   Ein kontinuierlich verbessertes Kundenerlebnis im Terminal, 
				   ein attraktives Streckennetz und neue, insbesondere digitale 
				   Angebote für Fluggäste werden über das laufende Jahr hinaus 
				   im Zentrum des Engagements des Airports stehen. „Wir wollen 
				   DUS wieder zu einem der besten Flughäfen in Europa machen - 
				   in der Kategorie bis 30 Millionen Passagiere pro Jahr“, 
				   bringt Lars Redeligx die strategische Zielrichtung des 
				   Airports auf den Punkt.  
				    
				   „Es sind unsere Mitarbeiter, die Stadt Düsseldorf und die 
				   Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr, die dem Düsseldorfer Flughafen 
				   seine Einzigartigkeit verleihen. Sie sind Kern unserer DNA 
				   und damit ein wesentlicher Bezugsrahmen unseres Handelns. 
				   Standortattraktivität, partnerschaftliche Vernetzung und gute 
				   Nachbarschaft zählen daher zu Themen, an denen wir arbeiten 
				   werden.“    
				    
				   Dabei will der Airport die Transformation der Branche hin zum 
				   klimaneutralen Luftverkehr unterstützen und zugleich die 
				   nachhaltige, digitalisierte Mobilität am Standort fördern. 
				   „Wir werden aktiv dazu beitragen, unsere Branche in eine 
				   klimaneutrale Zukunft zu führen“, so Pradeep Pinakatt. 
				   „Gemeinsam und im engen Austausch mit Airlines und weiteren 
				   Branchen-Partnern, mit Politik und Wissenschaft wollen wir 
				   grüne Lösungen für die Mobilität entwickeln.“    
				    
				   Dabei setzt der Airport auf die enge, vertrauensvolle 
				   Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und das Engagement und 
				   die Ideen aller Menschen an seinem Standort. Den Blick fest 
				   auf das Ziel gerichtet, spätestens im Jahr 2035 klimaneutral 
				   zu sein, investiert der Airport in Zukunftstechnologien und 
				   untersucht zum Beispiel das Potential der 
				   Wasserstofftechnologie für eine klimaschonende Mobilität am 
				   Standort.    
				    
				   Zusätzlich unterstützt der Düsseldorfer Flughafen mit 
				   weiteren Projektpartnern ein Forschungsprojekt für die 
				   Erschließung des geothermischen Potenzials im Großraum 
				   Düsseldorf. Der Airport sieht hier eine nachhaltige Chance 
				   zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Der Flughafen ist 
				   an das Fernwärmnetz der Stadtwerke Düsseldorf angeschlossen 
				   und beheizt damit das Terminal und weitere Gebäude umwelt- 
				   und klimafreundlich.    
				    
				   Zeitgleich investiert der Düsseldorfer Airport in den Ausbau 
				   der E-Ladeinfrastruktur auf dem Vorfeld und schafft die 
				   Voraussetzung für eine zügige Umstellung auf E-Gepäckwagen 
				   oder E-Schlepper bei den Bodenverkehrsdiensten. Um für den 
				   künftigen Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe gerüstet zu 
				   sein, beschäftigt sich der Flughafen aktuell mit der Frage, 
				   wie sich eine ausreichende Versorgung von Lager und 
				   Betankungskapazitäten infrastrukturell sicherstellen lässt.  
				    
				    
				   Weiter vorantreiben wird der Airport zwei wesentliche 
				   Standortfaktoren seines Einzugsgebiets: Intermodalität und 
				   eine hervorragende Erreichbarkeit. Der Anschluss an das 
				   Stadtbahnnetz mit der neuen Bahnlinie U 81 oder der Ausbau 
				   des RRX entlang der vielbefahrenen Nord-Süd-Strecke sind 
				   Meilensteine für den Wandel des Flughafens zu einem 
				   intermodalen Mobilitätshub. Der Flughafen-Bahnhof kann in 
				   Zukunft die Schienenanbindung Düsseldorfs sinnvoll ergänzen 
				   und den stark frequentierten Düsseldorfer Hauptbahnhof 
				   entlasten.    
				    
				   Den kompletten 
				   Geschäftsbericht finden Sie unter:
				   
				   dus.com/geschaeftsbericht    
				     
				   Lars Redeligx 
				   (rechts), Vorsitzender der Geschäftsführung, und Pradeep 
				   Pinakatt, Kaufmännischer Geschäftsführer und Arbeitsdirektor 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH. Foto: Flughafen Düsseldorf / 
				   Mike Henning      
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Rund 170.000 Passagiere problemlos in die 
				   Ferien gestartet. 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 3. April 2023 - Das war ein 
				   erfolgreicher Beginn der Osterferien. Umfassende Vorbereitung 
				   zahlten sich aus. Mit Ferienbeginn steigen die Flugbewegungen 
				   am Düsseldorfer Flughafen. Insgesamt wurden am ersten 
				   Ferienwochenende fast 1.200 Starts und Landungen mit rund 
				   170.000 Passagieren gezählt.  
				     
				   „Wir freuen uns sehr über diese Verkehrszahlen und die 
				   lebhafte, von Reiselust und Urlaubsfreude geprägte Atmosphäre 
				   im Terminal“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. Das erste 
				   Ferienwochenende war aus Flughafensicht sehr erfolgreich. Die 
				   Passagierprozesse verliefen geordnet und ohne Verzögerungen. 
				    
				   ie Fluggäste konnten im Durchschnitt in nur fünf Minuten die 
				   Sicherheitskontrollen passieren. Selbst in Spitzenzeiten lag 
				   die Wartezeit an den Sicherheitskontrollen bei maximal 15 
				   Minuten – und das nur für kurze Zeiträume. Die Möglichkeit, 
				   ein festes Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle zu 
				   reservieren, wurde von den Fluggästen sehr gut angenommen, 
				   die Buchungsauslastung lag bei etwa 90 Prozent.    
				    
				   „Der erfolgreiche Start in die Osterferien ist kein Zufall. 
				   Wir haben uns gemeinsam mit unseren Partnern – Airlines, 
				   Bundespolizei, DSW, Bodenverkehrsdienstleister und viele mehr 
				   – sehr intensiv auf die steigenden Passagierzahlen 
				   vorbereitet“, so Lars Redeligx. „Unser gemeinsames Ziel ist 
				   es, unseren Fluggästen einen entspannten, reibungslosen Start 
				   in den wohlverdienten Urlaub zu ermöglichen.  
				    
				   Die umfangreichen Maßnahmen, die wir dafür im Rahmen unseres 
				   „Off-Block“-Programms ergriffen haben, zeigen Wirkung. Ich 
				   danke unseren Mitarbeitern und allen Partnern am Standort für 
				   die tolle Leistung zum Ferienauftakt.“  
				    
				   „Gerade im Hinblick auf den Wechsel bei den 
				   Bodenverkehrsdiensten zum 1. April war dies eine logistische 
				   Herkulesaufgabe. Nach der Lizenzvergabe hatten wir nur drei 
				   statt wie geplant sechs Monate Vorlaufzeit. Aber mit 
				   leidenschaftlichem Einsatz, durch konstruktive Zusammenarbeit 
				   zwischen Flughafen und allen Bodenverkehrsdienste-Anbietern 
				   sowie mit einer guten Projektorganisation ist der Wechsel 
				   reibungslos gelungen.“ so Redeligx weiter.  
				    
				   „Mein Dank gilt an dieser Stelle aber auch unseren 
				   Fluggästen. Sie haben selbst ihren Teil zu einem guten 
				   Ferienstart beigetragen. Die meisten Passagiere kamen gut 
				   vorbereitet und informiert zum Airport. Dieser Ferienauftakt 
				   ist für uns Bestätigung und zugleich Ansporn, uns noch weiter 
				   zu verbessern und im engen Schulterschluss mit allen Partnern 
				   über die gesamte Reisesaison ein rundum positives Erlebnis zu 
				   bieten.“    
				     
				   „DUSgateway“, das neue Angebot vorab buchbarer Zeitfenster an 
				   den Sicherheitskontrollen, wird von den Passagieren gut 
				   angenommen.    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Dr. Rolf Pohlig übernimmt 
				   erneut den Vorsitz des Flughafen-Aufsichtsrates 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 31. März 2023 -  Der 
				   Aufsichtsrat der Flughafen Düsseldorf GmbH hat heute in 
				   seiner 343. Aufsichtsratssitzung Dr. Rolf Pohlig erneut zum 
				   Vorsitzenden gewählt. Die Amtszeit des langjährigen 
				   Aufsichtsratsmitglieds hat mit Beendigung der heutigen 
				   Gesellschafterversammlung begonnen.  
				    
				   Dr. Pohlig saß dem Flughafen-Aufsichtsrat bereits in den 
				   Jahren 2019 und 2020 vor. Erster stellvertretender 
				   Vorsitzender bleibt Peter Büddicker, Landesfachbereichsleiter 
				   Verkehr NRW bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft 
				   Verdi. Zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden bestimmte 
				   das  Gremium Rolf Tups, der dem Aufsichtsrat zuletzt 
				   turnusgemäß vorsaß.    
				    
				   Der Vorsitz des Aufsichtsrates 
				   wechselt wiederkehrend zwischen der Landeshauptstadt 
				   Düsseldorf und dem privaten Anteilseigner. Die Stadt 
				   Düsseldorf hält 50 Prozent der Anteile an der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH.  
				    
				   Die andere Hälfte ist im Besitz der Airport Partners GmbH, 
				   eines Gesellschafterkonsortiums der Düsseldorfer AviAlliance 
				   GmbH sowie des irischen Flughafenbetreibers Aer Rianta 
				   International cpt.  
				    
				   Dr. Rolf Pohlig hat am 31. März 2023 
				   erneut den Vorsitz des Flughafen-Aufsichtsrates übernommen. 
				   Foto: Flughafen Düsseldorf  
				    
				    
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Streikankündigung für Montag, 27. 
				   März:  Passagiere müssen mit vielen Flugausfällen rechnen   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 24. März 2023 - Die 
				   Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat bundesweite Warnstreiks 
				   angekündigt. Betroffen ist auch der Düsseldorfer Airport. Die 
				   Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes und der 
				   Luftsicherheit sind aufgerufen, die Arbeit am Montag, 27. 
				   März, niederzulegen. Die 24-stündigen Streiks beginnen, je 
				   nach Bereich und Beschäftigtengruppe, am Montag um 00:00 Uhr, 
				   03:00 Uhr beziehungsweise um 06:00 Uhr.    
				    
				   Für Montag sind regulär rund 330 Starts und Landungen 
				   geplant. Der Streik wird zu vielen Flugstreichungen führen. 
				   Der Flughafen empfiehlt allen Passagieren, sich bei ihrer 
				   Airline oder dem Reiseveranstalter zu erkundigen, ob ihr Flug 
				   wie geplant stattfindet. Um die Fluggastkontrollen zu 
				   beschleunigen, sollte das Handgepäck auf ein Minimum 
				   reduziert werden. Ein Late Night Check-in ist am 
				   Sonntag, 26. März, nicht möglich.    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Kunstaktion: Karl Klein stellt im Terminal 
				   XXL-Trolley aus. Eröffnung am Sonntag, 26. März   | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 24. März 2023 - Knapp fünf 
				   Meter hoch und knallbunt mit poppigen Motiven beklebt: Ab 
				   Sonntag, 26. März 2023, 12 Uhr, präsentiert der Künstler und 
				   Designer Karl Klein im Terminal des Düsseldorfer Flughafens 
				   seinen XXL-Trolley. Parallel wird in der Shopping Mall die 
				   dazugehörige Ausstellung „The world is not enough“ gezeigt.  
				    
				    
				   Der auf XXL-Format vergrößerte Trolley, mit dem das 
				   Bordpersonal üblicherweise die Passagiere beglückt, ist nicht 
				   nur ein spektakuläres Fotomotiv und aufregender Selfie-Ort. 
				   Er steht laut des Künstlers auch „als Symbol für die 
				   Möglichkeiten eines jeden Einzelnen, die Welt zu bereisen“. 
				   Freiheit und Kunst verschmelzen in dem Werk.    
				    
				   Der Flughafen Düsseldorf unterstützt die von dem Düsseldorfer 
				   Kurator und Kunstprojektentwickler Marcus Schäfer 
				   organisierte und von der Fox Projekt GmbH begleitete 
				   Kunstkation. Der XXL-Trolley wird voraussichtlich rund zwei 
				   Monate im Terminal stehen. Die Schau „The world is not 
				   enough“ in der Shopping Mall ist zunächst nur am 
				   Eröffnungstag zu sehen.    
				    
				   Zur Einweihung des XXL-Trolleys nahe der Tür 7 im Beisein des 
				   Künstlers Karl Klein und von Anja Dauser, Leiterin Commercial 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH, sind Gäste herzlich 
				   eingeladen.    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    DUSgateway – neuer Service für 
				   Passagiere. Ab 28. März Termine für die Sicherheitskontrolle 
				   buchbar  
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 23. Mäz 2021 - Reisende können 
				   ab Dienstag, 28. März, ein Zeitfenster für die 
				   Sicherheitskontrolle am Düsseldorfer Airport reservieren. Die 
				   Buchung ist kostenlos und kann ab 72 Stunden und bis 60 
				   Minuten vor dem Abflug online vorgenommen werden. Passagiere, 
				   die noch zur Passkontrolle müssen, haben bis spätestens 90 
				   Minuten vor dem Abflug eine Buchungsmöglichkeit.  
				    
				   Mit der Reservierung erhalten Fluggäste Zutritt zum 
				   „DUSgateway“, einem separaten Durchgang zur 
				   Sicherheitskontrolle am Flugsteig B. Besonders bequem dabei: 
				   Die Reservierung wird automatisch mit der Bordkarte 
				   synchronisiert. Somit brauchen die Passagiere an der 
				   automatisierten Bordkartenkontrolle nur den beim Check-in 
				   erhaltenen Code auflegen.  
				    
				   Pro Buchung können Familien und Gruppen mit bis zu fünf 
				   Personen das Zeitfenster nutzen. Neben einer gültigen 
				   E-Mail-Adresse müssen Reisedatum, Flugziel, Airline, 
				   Flugnummer und die Namen der Reisenden angegeben werden. Ein 
				   Zeitfenster kann zu einem festen Zeitpunkt je Viertelstunde 
				   ausgewählt und ab fünf Minuten vor beziehungsweise bis fünf 
				   Minuten nach dem gewählten Zeitpunkt genutzt werden.    
				     
				   Ab 28. März buchbar: Per Zeitfenster durch die 
				   Sicherheitskontrolle am Flughafen Düsseldorf. Foto: Andreas 
				   Wiese / Flughafen Düsseldorf GmbH  
				    
				    
				   „Mit diesem Service bieten wir den Fluggästen die 
				   Möglichkeit, Ihren Aufenthalt im Terminal verlässlicher zu 
				   planen“, erklärt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation der 
				   Flughafen Düsseldorf GmbH. „DUSgateway ist ein wichtiger 
				   Baustein in unserem umfangreichen Maßnahmenprogramm für mehr 
				   Stabilität in den operativen Abläufen. Er wird helfen, 
				   Passagierströme gezielter zu steuern und die Kontrollspuren 
				   gleichmäßiger auszulasten.“    
				    
				   Unmittelbar neben dem DUSgateway bietet der Flughafen auch 
				   eine zentrale Priority Lane an. Passagiere mit einem 
				   entsprechenden Priority Status, den sie zuvor durch ihre 
				   Airline erhalten haben, können in einer separaten Spur durch 
				   die Sicherheitskontrolle gehen. Das können beispielsweise 
				   Fluggäste sein, die einen höheren Tarif bezahlt haben oder 
				   die als Vielflieger einen entsprechenden Status bei ihrer 
				   Fluggesellschaft haben.    
				    
				   Passagiere, die ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle 
				   gebucht haben, sollten dennoch ausreichend Zeit für Check-in 
				   und Gepäckaufgabe einplanen. Um dabei unnötig lange 
				   Wartezeiten im Terminal zu vermeiden, wird empfohlen, sich 
				   vor der Anreise bei der Airline zu erkundigen, ab wann die 
				   Check-in-Schalter frühestens geöffnet werden. Auch bei 
				   gebuchtem Slot für DUSgateway steht es jedem Fluggast frei, 
				   die anderen Zugänge zur Sicherheitskontrolle zu nutzen. In 
				   diesem Fall wird um eine Stornierung der Reservierung 
				   gebeten.    
				    
				   Mit etwas Umsicht und Vorbereitung kann jeder Fluggast selbst 
				   aktiv dazu beitragen, dass die Sicherheitskontrollen 
				   reibungslos ablaufen. „Die Kontrollen geraten zum Beispiel 
				   oft ins Stocken, weil Flugreisende erst nach Aufforderung 
				   noch ihre Laptops, Kameras und Smartphones aus dem Handgepäck 
				   herausholen müssen“, erklärt Daniela Maaßen, Pressesprecherin 
				   der Bundespolizeiinspektion am Flughafen Düsseldorf.  
				    
				   „Das lässt sich einfach vermeiden, wenn elektronische Geräte 
				   gleich zu Beginn separat in eine zweite Box gelegt werden. 
				   Nicht nur die Sicherheitsmitarbeiter, auch die anderen 
				   Fluggäste werden es Ihnen danken.“    
				    
				   Wurde die Jacke schon ausgezogen? Das Kleingeld aus den 
				   Hosentaschen geholt? Alle Flüssigkeiten in einen 
				   wiederverschließbaren 1-Liter-Beutel verpackt? Es sind oft 
				   Kleinigkeiten wie diese, die die Sicherheitskontrolle unnötig 
				   in die Länge ziehen können. Daher sollten Reisende unbedingt 
				   folgende Regeln beachten, um zügiger zum Gate zu gelangen:
				    
				   1.    Bordkarte und Ausweis griffbereit halten.  
				   2.    Nur ein Handgepäck mitnehmen. Vorher bei der Airline 
				   nach den erlaubten Handgepäckmaßen erkundigen.  
				   3.    Bei Flüssigkeiten im Handgepäck darauf achten, dass 
				   diese die zulässige Menge von jeweils 100 Milliliter Volumen 
				   nicht überschreiten. Diese gehören dann zusammen in einen 
				   wiederverschließbaren Plastikbeutel, der ein Höchstvolumen 
				   von einem Liter beinhalten darf.  
				   4.    Elektronische Geräte wie Laptops, Tablets, 
				   Mobiltelefone und Kameras müssen separat in die Wanne gelegt 
				   werden.  
				   5.    Verbotene Gegenstände zuhause lassen. Dazu gehören 
				   beispielsweise spitze und scharfe Gegenstände wie Scheren und 
				   Taschenmesser mit über sechs Zentimeter Klingenlänge, 
				   Rasierklingen, Feuerwerkskörper und gefüllte 
				   Benzinfeuerzeuge.      
				    
				   Alle Infos rund ums Handgepäck finden sich auf
				   
				   Handgepäck (dus.com).   
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Gemeinsame Beteiligung von 
				   Swissport und Flughafen Düsseldorf an der Flughafen 
				   Düsseldorf Cargo GmbH vereinbart 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     Düsseldorf, 21. Mäz 2021 - Swissport 
				   wird Mehrheitsgesellschafterin der Flughafen Düsseldorf Cargo 
				   GmbH. Die Gesellschaft wird unter dem neuen Namen Swissport 
				   DUS Cargo Services das globale Netzwerk und die moderne 
				   Technologie von Swissport mit dem starken Einzugsgebiet und 
				   den spezifischen Kompetenzen des Flughafens Düsseldorf an 
				   einem attraktiven Standort vereinen.    
				    
				   Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörden 
				   beteiligen sich die Swissport Deutschland GmbH und die 
				   Flughafen Düsseldorf GmbH künftig gemeinsam an dem 
				   Luftfracht-Dienstleister, der unter dem Namen Swissport DUS 
				   Cargo Services auftreten wird. Die entsprechende Vereinbarung 
				   wurde am 17. März 2023 unterzeichnet. Die Unternehmensanteile 
				   an der Swissport DUS Cargo Services GmbH sollen zu 74,9 
				   Prozent bei Swissport und zu 25,1 Prozent bei der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH liegen.    
				    
				   Der Zusammenschluss soll die Erfahrung, das Know-how und das 
				   Logistiknetzwerk zweier Cargo-Akteure bündeln: Die Flughafen 
				   Düsseldorf Cargo GmbH verfügt in Düsseldorf neben ihrer 
				   jahrzehntelangen lokalen Expertise und ihrem umfassenden 
				   Kundenportfolio in einem starken Einzugsgebiet mit einem 
				   hohen Anteil an exportorientierten Unternehmen über 
				   spezifische Kompetenzen etwa im Bereich der Pharma-Logistik.
				    
				    
				   Swissport wiederum ist der weltgrößte 
				   Bodenverkehrsdienstleister mit einem hohen Anteil am 
				   Luftfrachtgeschäft, der globale Dienstleistungen mit 
				   etablierten Prozessen und neuer Technologie erbringt, ein 
				   breites Netzwerk in der Luftfahrt besitzt und weltweit 
				   vielfältige Kundenbeziehungen pflegt. Swissport beabsichtigt 
				   das bestehende Geschäft seines bisherigen Düsseldorfer 
				   Standorts einzubringen und will mit rund 30 Mitarbeitenden 
				   zum Flughafen Düsseldorf ziehen. Damit werden sich künftig 
				   rund 130 Mitarbeiter für die Kunden der Swissport DUS Cargo 
				   Services einsetzen.    
				    
				   „Die Swissport DUS Cargo Services ist ein wichtiger Schritt 
				   und die Grundlage für den Ausbau unseres Kunden- und 
				   Serviceportfolios im Cargo-Bereich. Wir sind davon überzeugt, 
				   dass die Nachfrage nach internationaler Luftfracht in Zukunft 
				   wieder steigen wird. Mit unserem Engagement in den bestens 
				   etablierten Dienstleister am Düsseldorfer Flughafen sind wir 
				   bestrebt, an diesem Wachstum mitzuwirken und gleichzeitig 
				   beizutragen, die Luftfrachtprozesse nachhaltiger sowie 
				   effizienter zu gestalten und Arbeitsplätze vor Ort zu 
				   sichern. Mit dem Zusammenschluss kommt das Beste beider 
				   Welten zusammen - lokale trifft globale Expertise“, so 
				   Patrick Kohlmann, Managing Director Swissport Germany & 
				   Austria.    
				    
				   „Der Zusammenschluss ist ein Gewinn für den Standort 
				   Düsseldorf und den Flughafen“, erklärt Lars Redeligx, 
				   Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH. „Mit Swissport gewinnen wir einen der weltweit 
				   führenden Luftfrachtabfertiger als Partner. Das eröffnet 
				   unserem hochqualifizierten und engagierten Cargo-Team völlig 
				   neue Perspektiven. Gleichzeitig wächst neben unserem 
				   hervorragenden Europa-Netzwerk auch das Langstrecken Angebot 
				   aus Düsseldorf – zum Beispiel aktuell mit neuen Verbindungen 
				   von Qatar Airways, Etihad Airways und Delta Air Lines. Wir 
				   freuen uns darauf, auf dieser Basis mit Swissport das 
				   Luftfrachtgeschäft in Düsseldorf weiter auszubauen.“    
				     
				   Setzen auf Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Patrick Kohlmann, 
				   Managing Director Swissport Germany & Austria, Henning 
				   Dieter, CEO Germany & Austria der Swissport Cargo Services 
				   Deutschland, Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH, und Pradeep Pinakatt, 
				   Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH  
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Streikankündigung für Freitag, 17. 
				   März:  Passagiere müssen mit vielen Flugausfällen rechnen 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	     Düsseldorf, 15. März 2023 - Die 
				   Gewerkschaften komba und Verdi haben erneut Warnstreiks an 
				   mehreren Flughäfen angekündigt. Betroffen ist auch der 
				   Düsseldorfer Airport. Die Beschäftigten des Öffentlichen 
				   Dienstes und der Luftsicherheit sind aufgerufen, die Arbeit 
				   am Freitag, 17. März, von 00:00 Uhr bis 23:59 Uhr 
				   niederzulegen.    
				    
				   Auf Basis der Ende Februar getroffenen 
				   Notdienstvereinbarungen mit den Gewerkschaften wird der 
				   Flughafen Düsseldorf einen Notbetrieb aufrechterhalten. 
				   Gemeinsam mit den Airline-Partnern wird ein deutlich 
				   reduzierter Flugplan für den Streiktag erarbeitet. 
				   Ursprünglich waren für den 17. März 368 Flugbewegungen (185 
				   Starts/183 Landungen) vorgesehen.    
				    
				   Der Flughafen empfiehlt allen Passagieren, sich bei ihrer 
				   Airline oder dem Reiseveranstalter zu erkundigen, ob ihr Flug 
				   wie geplant stattfindet. Um die Fluggastkontrollen zu 
				   beschleunigen, sollte das Handgepäck auf ein Minimum 
				   reduziert werden. Ein Late Night Check-In ist am Donnerstag, 
				   16. März, streikbedingt nicht möglich.    
				    
				    
				   NRW-Flughäfen: Passagierzahlen auch im Januar 2023 niedriger 
				   als vor der Pandemie  
				   Im Januar 2023 sind von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in 
				   Nordrhein-Westfalen 793 000 Passagiere abgeflogen. Wie das 
				   Statistische Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
				   mitteilt, waren das zwar 362 900 bzw. 84,4 Prozent Passagiere 
				   mehr als ein Jahr zuvor (Januar 2022: 430 100), aber rund 
				   482 400 bzw. 37,8 Prozent weniger als vor Beginn der 
				   Corona-Pandemie (Januar 2019: 1,3 Millionen).  
				    
				   Im Januar dieses Jahres starteten 15 Prozent aller gewerblich 
				   in Deutschland beförderten Passagiere von einem der großen 
				   Flughäfen in NRW. 705 500 der von den nordrhein-westfälischen 
				   Hauptverkehrsflughäfen gestarteten Passagiere flogen im 
				   Januar 2023 ins Ausland; das waren zwar 315 000 mehr als ein 
				   Jahr zuvor, aber 262 100 weniger als im Januar 2019. Das 
				   Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag mit 87 600 
				   Passagieren um 47 900 über dem Ergebnis von Januar 2022, aber 
				   um 220 300 unter dem Ergebnis von Januar 2019. (IT.NRW)  
				     
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Sauberkeit am Airport: DUS putzt sich heraus | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 14. März 2023 - Größere 
				   Abfallboxen, bedarfsgerechte Reinigungsintervalle und die 
				   Sanierung von sanitären Anlagen: Der Flughafen Düsseldorf 
				   verbessert den Passagierkomfort im Terminal und auf den 
				   Flugsteigen. Dabei entspricht die Reinigungsleistung 
				   insgesamt wieder annähernd dem Niveau des bisher 
				   passagierstärksten Jahres 2019.    
				    
				   Gelb, blau, grün, grau: Mehr als 25 Jahre prägten die 
				   Abfalltrennsysteme mit ihren bunten Aufsatzringen für 
				   Wertstoffe, Papier, Glas und Restmüll den Flughafen. Diese 
				   nicht mehr zeitgemäßen und zu kleinen Behälter werden durch 
				   190 großvolumige Abfallboxen ersetzt. Die bisherige, nicht in 
				   allen Fällen machbare Mülltrennung durch Passagiere entfällt.
				    
				    
				   Aus hygienischem Gründen waren nur kleine Korrekturgriffe des 
				   Reinigungspersonals erlaubt, seit Corona auch das nicht mehr. 
				   Oft musste der gesamte Abfall als teurer Restmüll entsorgt 
				   werden. Zukünftig sortiert, recycelt und verwertet ein 
				   Entsorgungsfachbetrieb das Abfallgemisch in einer 
				   hochmodernen Anlage in einzelne Stoffgruppen. Die 
				   Abfallbehälter werden flexibel entsprechend des 
				   Abfallaufkommens geleert.  
				   Dabei gilt: Der beste Abfall fällt erst gar nicht an. Seit 
				   Anfang des Jahres gilt die gesetzlich vorgeschriebene 
				   Mehrwegpflicht für Gastronomen. Passagiere können ihre 
				   Speisen und Getränke durchweg in Mehrwegbehältnissen 
				   mitnehmen.    
				    
				   Einsatz künstlicher Intelligenz  
				   Schritt für Schritt werden darüber hinaus viele sanitäre 
				   Anlagen saniert. Von den 125 für Passagiere zugänglichen 
				   WC-Bereichen stehen allein in den nächsten Jahren 43 Anlagen 
				   auf der Liste. Ihre Reinigung wird – wie in anderen Bereichen 
				   rund um die Sauberkeit des Airports – durch einen 
				   intensiveren Austausch zwischen dem Flughafen und dem 
				   Dienstleister optimiert, auch die Hilfe von Künstlicher 
				   Intelligenz (KI) ist geplant. 
				    
				   Durch die Digitalisierung der Gebäudeauslastung können 
				   zukünftig die Reinigungsintervalle noch besser an den Bedarf 
				   angepasst werden. Für verbesserte Abläufe und mehr Sauberkeit 
				   wird auch ein erstmals vor Ort eingesetzter Disponent des 
				   Reinigungsdienstleisters sorgen.    
				    
				   Die Maßnahmen gehören zu einem Paket mit über 30 
				   Einzelmaßnahmen unter dem Titel „Off-Block“, mit denen sich 
				   der Flughafen Düsseldorf gemeinsam mit seinen Partnern auf 
				   die kommende Reisesaison vorbereitet und die Qualität 
				   verbessert. Dieses beinhaltet neben den Maßnahmen zur 
				   Sauberkeit unter anderem eine Recruiting-Initiative, einen 
				   buchbaren Zeitslot für die Sicherheitskontrollen unter dem 
				   Namen DUSgateway und einen Self Bag Drop-Schalter.   
				     
				   Größere Abfallboxen, optimierte Reinigungsintervalle und der 
				   Start der Sanierung der sanitären Anlagen sorgen für mehr 
				   Sauberkeit am Airport. (Foto Flughafen Düsseldorf / Andreas 
				   Wiese)  
				      
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Eilantrag gegen die Auswahl der 
				   Abfertigungsdienstleister am Flughafen Düsseldorf abgelehnt
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Münster, 3. März 2023 - Die Entscheidung 
				   vom 19. Dezember 2022, mit welcher das Verkehrsministerium 
				   des Landes Nordrhein-Westfalen drei Anbieter zur Erbringung 
				   von Bodenabfertigungsdiensten am Flughafen Düsseldorf für die 
				   Dauer von sieben Jahren beginnend ab dem 1. April 2023 
				   ausgewählt hat, bleibt sofort vollziehbar.  
				    
				   Das hat das Oberverwaltungsgericht mit Beschluss vom 2. März 
				   2023 entschieden.  
				    
				   Nach Ausschreibung der Konzessionen zur Erbringung von 
				   Bodenabfertigungsdiensten am Flughafen Düsseldorf hat das 
				   Verkehrsministerium mit seiner Auswahlentscheidung drei 
				   Anbieter ausgewählt. Dagegen hat ein unterlegener 
				   Mitbewerber, der bisher die Leistungen am dortigen Flughafen 
				   erbracht hat, Klage erhoben und im Hinblick auf die 
				   behördlich angeordnete sofortige Vollziehung der 
				   Auswahlentscheidung Eilrechtsschutz beantragt.  
				    
				   Diesen Eilantrag, mit dem das Unternehmen (Antragstellerin) 
				   erreichen wollte, vorläufig bis zur Entscheidung über die 
				   Klage weiterhin am Flughafen Düsseldorf tätig sein zu dürfen, 
				   hat das Oberverwaltungsgericht mit seinem Beschluss 
				   abgelehnt. Zur Begründung hat der - erstinstanzlich 
				   zuständige - 20. Senat im Wesentlichen ausgeführt: Die 
				   Erfolgsaussichten in der Hauptsache sind offen.  
				    
				   Die deshalb gebotene Abwägung der widerstreitenden Interessen 
				   fällt zulasten der Antragstellerin aus. Ein öffentliches 
				   Vollziehungsinteresse resultiert unter Berücksichtigung der 
				   großen verkehrlichen Bedeutung des Flughafens in hohem Maße 
				   aus dem öffentlichen Interesse an der Aufrechterhaltung 
				   seiner Betriebs- und Funktionsfähigkeit ab dem 1. April 2023, 
				   die rechtlich und tatsächlich durch die Vollziehbarkeit der 
				   Auswahlentscheidung gewährleistet wird.  
				    
				   Außerdem fällt insofern ins Gewicht, dass die sofortige 
				   Vollziehung der Auswahlentscheidung der vom Recht der 
				   Europäischen Union vorgesehenen Marktöffnung auf dem Gebiet 
				   der Bodenabfertigungsdienste Rechnung trägt. Gegenüber dem 
				   demnach erheblichen öffentlichen Vollziehungsinteresse sowie 
				   den Vollziehungsinteressen des Flughafenbetreibers und der 
				   ausgewählten Bewerber tritt das vordringlich wirtschaftlich 
				   begründete Interesse der Antragstellerin zurück, vorläufig 
				   weiterhin die Leistungen erbringen zu dürfen.  
				    
				   Der Beschluss ist unanfechtbar. Aktenzeichen: 20 B 71/23.AK
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Airport Jobs: Flughafen Düsseldorf startet 
				   Recruiting-Kampagne für den Standort. | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
				   Herzstück: Jobbörse am 11. März    
				    
				   Düsseldorf, 2. März 2023 - Der Düsseldorfer Flughafen startet 
				   eine breit angelegte Recruiting- Kampagne, um neue 
				   Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Flughafencampus zu 
				   gewinnen. ' 
				   An 40 Standorten in Düsseldorf und Duisburg hängen bereits 
				   Großflächenplakate mit dem Kampagnenmotiv. Auch auf 
				   Infoscreens am Flughafen, im Düsseldorfer Hauptbahnhof und in 
				   hochfrequentierten U-Bahnhöfen werden Stellensuchende auf 
				   Airport- Jobs und die gleichnamige Landingpage aufmerksam 
				   gemacht: dus.com/airportjobs. Hier sind die Stellenangebote 
				   des Flughafens und der Unternehmen am Airport kompakt und 
				   übersichtlich nach verschiedenen Bereichen zu finden.  
				     
				   Foto Flughafen Düsseldorf 
				    
				   So gibt es für die Bodenverkehrsdienstleister AAS, Acciona 
				   und WISAG und einen eigenen Bereich mit Jobprofilen für Ramp 
				   Agents, Gepäck- und Flugzeugabfertiger sowie Informationen zu 
				   Einstiegsvoraussetzungen und Konditionen. Flankierend zu den 
				   Out-of-Home-Maßnahmen werden Social-Media-Anzeigen und 
				   Suchmaschinenwerbung geschaltet, die auf die Landingpage 
				   verlinken.    
				    
				   Das Kampagnenmotiv zeigt es bereits, und auf der Landingpage 
				   wird deutlich: Die Jobchancen sind vielfältig. Nicht nur in 
				   der Abfertigung wird Personal gesucht, sondern auch bei den 
				   Retailstores und Gastronomiebetrieben im Terminal und bei 
				   weiteren Unternehmen am Standort. Auch der Flughafen selbst 
				   sucht qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für 
				   viele Bereiche im Unternehmen.    
				    
				   Herzstück der Kampagne ist die Jobbörse am 11. März, 10:00 
				   bis 17:00 Uhr, in der Station Airport, der Eventlocation des 
				   Flughafens. Der Airport lädt dazu gemeinsam mit der Agentur 
				   für Arbeit Düsseldorf und in Zusammenarbeit mit der 
				   Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf (IHK Düsseldorf) 
				   und der Bezirksregierung Düsseldorf alle Stellensuchenden 
				   ein.    
				    
				   Ob als Berufseinsteiger, Quereinsteiger oder mit 
				   Berufserfahrung – wer eine neue Stelle sucht, wird sie mit 
				   hoher Wahrscheinlichkeit am 11. März finden. Denn die 
				   Bandbreite der Angebote ist groß. Insgesamt präsentieren sich 
				   über 20 Firmen mit eigenen Ständen, geben Einblicke in ihre 
				   Unternehmen und die zu besetzenden Positionen, bieten 
				   nützliche Tipps für die Bewerbung und stehen für Fragen und 
				   Austausch zur Verfügung. Die Teilnahme ist für Besucher 
				   kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.    
				    
				   Wer seine Bewerbungsmappe dabei hat, kann mit guten Chancen 
				   auf ein Angebot direkt auf der Jobbörse rechnen. Hilfreich 
				   sind folgende Unterlagen: Lebenslauf mit Abschlusszeugnissen, 
				   Führerschein, Polizeiliches Führungszeugnis, Meldeadressen 
				   der letzten Jahre. Die letztgenannten Dokumente sind für die 
				   so genannte Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) notwendig. 
				   Jeder, der im Sicherheitsbereich des Flughafens arbeiten 
				   möchte, benötigt diese Überprüfung durch die 
				   Bezirksregierung.  
				    
				   Daher ist die Bezirksregierung auch mit einem eigenen Stand 
				   vertreten und informiert aus erster Hand über Art und Dauer 
				   der Überprüfung.   Auch die IHK und die Agentur für Arbeit 
				   stehen allen Interessierten mit nützlichen Informationen und 
				   Hilfestellungen zur Verfügung. Die Agentur für Arbeitet 
				   bietet zum Beispiel einen Bewerbungsmappen-Check und berät 
				   über die Möglichkeiten eines Quereinstiegs. Die IHK 
				   informiert unter anderem über die Anerkennung ausländischer 
				   Berufsqualifikationen und Sachkundeprüfungen für das 
				   Bewachungs-und Sicherheitsgewerbe.    
				    
				   Unter den Ausstellern sind die drei 
				   Bodenabfertigungsdienstleister AAS, Acciona und WISAG sowie 
				   das im Auftrag der Bundespolizei für die Passagierkontrollen 
				   zuständige Unternehmen DSW. Besucher, die mit dem Auto 
				   anreisen, können während der Veranstaltungsdauer kostenlos im 
				   Parkhaus P4 parken. Diese müssen zuvor online gebucht werden. 
				   Die Anbindung der Station Airport an den öffentlichen 
				   Nahverkehr ist sehr gut.  
				    
				   Mehrere Regionalbahnen und Buslinien sowie die S-Bahnlinie S1 
				   halten am Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen. Von dort sind es 
				   nur wenige Schritte bis zum Veranstaltungsort auf der oberen 
				   Ebene E1 des Bahnhofs.    
				    
				   Alle Informationen zur Jobbörse, zu den Ausstellern, zum 
				   Rahmenprogramm mit Vorträgen der Agentur für Arbeit und zu 
				   den Anreise- /Parkmöglichkeiten sind auf der Website des 
				   Airports zu finden: 
				   
				   Informationen für Besucher (dus.com).   Foto honorarfrei 
				   zur Veröffentlichung Bildquelle: Flughafen Düsseldorf    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Reduzierter Flugbetrieb mit 89 
				   Starts und Landungen  
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Passagiere sollten sich rechtzeitig über 
				   Ihren Flug bei Airlines und Reiseveranstaltern informieren.
				    
				    
				   Düsseldorf, 27. Februar 2023 - Der ganztägige Streik, zu dem 
				   die Gewerkschaften Verdi und komba aufgerufen haben, führt 
				   heute am Düsseldorfer Airport zu Einschränkungen im 
				   Flugbetrieb. Von 330 geplanten Flugbewegungen können 89 
				   Starts und Landungen stattfinden. 205 Flüge wurden bereits am 
				   Wochenende annulliert, 29 Flüge auf andere Flughäfen 
				   umgeleitet und 7 Flüge auf den Folgetag verlegt.
  
				     
				   Die Airlines haben ihre Passagiere vorab 
				   über die Flugstreichungen informiert, so dass diese gar nicht 
				   erst zum Airport anreisen. Die Situation im Terminal ist 
				   ruhig.
 
				     
				   Der Streik endet am Dienstag, 03:00 Uhr. 
				   Auch danach kann es vereinzelt noch zu Auswirkungen im 
				   Flugverkehr kommen. Fluggästen wird daher weiterhin 
				   empfohlen, sich vor Reiseantritt über den aktuellen Stand 
				   ihres Fluges bei der Airline oder dem Reiseveranstalter zu 
				   informieren. Darüber hinaus erhalten Reisende auch 
				   Informationen auf der Homepage des Flughafens (dus.com). 
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Starke Beeinträchtigung des 
				   Flugbetriebs durch Verdi-Streikaufruf für Montag, 27. Februar 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Passagiere sollten sich rechtzeitig über 
				   Ihren Flug bei Airlines und Reiseveranstaltern informieren.
				    
				    
				   Düsseldorf, 24. Februar 2023 - Die 
				   Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des 
				   Öffentlichen Dienstes und der Luftsicherheit am Flughafen 
				   Düsseldorf zu einer ganztägigen Arbeitsniederlegung von 
				   Montag, 27. Februar, 03:00 Uhr bis Dienstag, 28. Februar, 
				   03:00 Uhr aufgerufen.   Die Höhe der Streikbeteiligung lässt 
				   sich noch nicht absehen. Der Flughafen Düsseldorf wird durch 
				   Notbetriebsvereinbarungen den Flugbetrieb aufrechterhalten, 
				   nicht zuletzt um Flüge mit Hilfsgütern in die 
				   Erdbebenregionen weiterhin zu ermöglichen.  
				    
				   Im Austausch mit den Airlines wird ein Notbetriebsflugplan 
				   erarbeitet. Fluggäste müssen mit deutlichen 
				   Beeinträchtigungen und vielen Flugstreichungen rechnen, vor 
				   dem Streikaufruf waren 330 Flugbewegungen vorgesehen. Auch 
				   der Late Night Check-in für den Folgetag wird streikbedingt 
				   nicht möglich sein.    
				    
				   Alle Passagiere, die im Streikzeitraum einen Flug ab 
				   Düsseldorf geplant haben, werden gebeten, sich unbedingt vor 
				   Anreise zum Flughafen bei ihrer Airline oder dem 
				   Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges zu 
				   informieren. Passagiere werden zudem gebeten, ihr Handgepäck 
				   auf ein Minimum zu reduzieren, um die Kontrollen zu 
				   beschleunigen.  
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    "Off-Block": Flughafen 
				   Düsseldorf startet umfangreiches Programm zur 
				   Qualitätsverbesserung 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Neue Services, zusätzliches 
				   Personal und mehr Passagierkomfort für die 
				   kommende Reisesaison  
				    
				   Düsseldorf, 23. Februar 2023 - Off-Block" bezeichnet im 
				   Luftverkehr das Entfernen der Bremsklötze am Fahrwerk des 
				   Flugzeugs und markiert den Start der Flugzeit. In wenigen 
				   Wochen beginnt mit den Osterferien die Urlaubssaison, und der 
				   Düsseldorfer Airport bereitet sich mit dem Programm 
				   "Off-Block" gemeinsam mit Partnern darauf vor. Es umfasst 
				   mehr als 30 Einzelmaßnahmen mit einem Gesamtbudget von 
				   mehreren Millionen Euro. Das Ziel: Operative Stabilität 
				   erhöhen, Passagierkomfort verbessern. 
				   
				     
				   
				   „Die Reiselust ist weiterhin sehr groß. Wir erwarten in 
				   diesem Jahr mehr als 20 Millionen Fluggäste. Besonders in den 
				   Ferienzeiten ist unsere ganze operative Leistungsstärke 
				   gefragt“, erklärt Lars Redeligx, 
				   Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf 
				   GmbH. „Die Situation in den Spitzenzeiten im letzten Jahr 
				   darf sich nicht wiederholen. Mit dem Off-Block-Programm 
				   ergreifen wir gemeinsam mit Partnern die Initiative, um 
				   spürbare Verbesserungen und Stabilität an neuralgischen 
				   Punkten zu erzielen – bei der Sicherheitskontrolle, der 
				   Gepäckabfertigung und bei der Sauberkeit im Terminal. 
				    
				   
				     
				   
				   „An den 
				   Prozessen auf dem Vorfeld, im Terminal und in den Flugsteigen 
				   sind sehr viele Partner beteiligt, zum Beispiel mehrere 
				   Dutzend Unternehmen für die Abfertigung von Flugzeugen, 
				   Passagieren und Gepäck, über 70 Airlines, die Bundespolizei 
				   und zwei Sicherheitsdienstleister“, ergänzt Pradeep Pinakatt, 
				   Geschäftsführer Finanzen und Arbeitsdirektor der Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH. 
				   „Dieses Räderwerk verschiedener Verantwortlichkeiten 
				   und Aufgaben muss reibungslos ineinandergreifen. Dafür stehen 
				   wir im ständigen engen Austausch mit allen Beteiligten. 
				   Gemeinsam haben wir ein Ziel: einen gut funktionierenden 
				   Flughafen Düsseldorf.“ 
				   
				     
				   
				   Mit 
				   "Off-Block" stellt die neue 
				   Geschäftsführung die operative Leistungsfähigkeit des 
				   Flughafens in den Mittelpunkt ihres Handelns. Das Programm 
				   bündelt bestehende Initiativen und neue Maßnahmen sowie 
				   Innovationen. Im Fokus stehen sowohl die Schaffung 
				   von ausreichend Kapazität 
				   durch zusätzliche Personalressourcen, als auch die 
				   Optimierung von Prozessen sowie Schnittstellen. 
				   
				     
				   
				   
				   Ausgewählte Maßnahmen  
				   
				   Sicherheitskontrolle 
				   
				     
				   
				   DUSgateway: Online buchbares Zeitfenster 
				   
				   Mit Beginn der Osterferien bietet der 
				   Flughafen Düsseldorf seinen Fluggästen einen 
				   neuen kostenlosen Service, den DUSgateway. 
				   Damit können Reisende künftig vor ihrem Abflug online auf der 
				   Homepage des Flughafens ein festes Zeitfenster für die 
				   Sicherheitskontrolle 
				   reservieren. Dadurch werden Passagierströme gezielt 
				   gesteuert, Wartezeiten verkürzt und eine bessere und 
				   gleichmäßigere Auslastung der Kontrollspuren ermöglicht. 
				    
				   
				     
				   
				   Neue Priority Lane 
				   
				   Im Flugsteig B wird zusammen mit dem DUSgateway eine zentrale 
				   Priority Lane mit eigenem Zugang zur Sicherheitskontrolle 
				   geschaffen. Dies ermöglicht eine bessere Steuerung von 
				   Passagierströmen und verbessert das Angebot für 
				   Geschäftsreisende am Flughafen Düsseldorf. 
				   
				     
				   
				   Bessere Zugänge 
				   
				   Der Flughafen startete bereits Anfang des Jahres mit 
				   Umbaumaßnahmen, durch die unter anderem der Zugang zum 
				   Flugsteig A nach der Sicherheitskontrolle breiter und 
				   freundlicher gestaltet und die Nutzung der Kontrollspur am 
				   Flugsteigzugang verbessert wird. 
				   
				   Gleichzeitig wird die Sensorik erweitert, um einen größeren 
				   Bereich vor den Sicherheitskontrollen zu erfassen. Hierdurch 
				   werden Passagiermengen und -bewegungen besser erfasst, was 
				   genauere Prognosen der Wartezeit und eine bessere 
				   Personaleinsatzplanung ermöglicht. Die Installationsarbeiten 
				   im Terminalabschnitt C sind bereits in vollem Gang und werden 
				   voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen sein. 
				   
				     
				   
				   Mehr Personal an der Sicherheitskontrolle 
				   
				   Bundespolizei, DSW und Airport haben gemeinsam in einer 
				   Projektgruppe sämtliche Abläufe im Zusammenhang mit den 
				   Sicherheitskontrollen untersucht, um Verbesserungspotenziale 
				   zu identifizieren und auszuschöpfen. Auch die Kapazitäten 
				   wurden erhöht: DSW hat gegenüber dem vergangenen Sommer 
				   zusätzliche Mitarbeiter in dreistelliger Höhe eingestellt. 
				   
				     
				   
				   Verstärkung an den Fluggastkontrollen 
				   durch den Flughafen 
				   
				   Ab Ende März setzt der Flughafen qualifizierte Zusatzkräfte 
				   ein, um Passagierströme vor der Fluggastkontrolle zu 
				   entzerren und die Abläufe zu beschleunigen. Diese 
				   Servicekräfte leiten Passagiere gezielt zu weniger 
				   frequentierten Flugsteigen um, informieren sie im Vorfeld und 
				   priorisieren bei höherem Passagieraufkommen Familien mit 
				   Kindern und Personen mit eingeschränkter Mobilität. 
				   
				   An den Kontrollspuren selbst unterstützen 
				   Flughafen-Mitarbeiter die Abläufe bei kurzfristigen Engpässen 
				   den für die Luftsicherheitskontrollen zuständigen 
				   Dienstleister DSW. Nach Freigabe durch die Bundespolizei sind 
				   sie als so genannte Wannenrückführer oder Einweiser tätig, um 
				   das reguläre Sicherheitspersonal von diesen Routineaufgaben 
				   zu entlasten. 
				   
				     
				   
				   Gepäckabfertigung 
				   Self Bag Drop-Schalter: zeitsparende 
				   Gepäckaufgabe  
				   
				   Für größeren Passagierkomfort wird bis zum Beginn der 
				   Sommerferien eine vollautomatisierte, bequeme und 
				   zeitsparende Gepäckaufgabe ermöglicht. Im Terminalbereich A 
				   werden neben zehn personell besetzten Check-in-Schaltern für 
				   teilnehmende Airlines zehn Self Bag Drop-Schalter mit 
				   vorgelagerten Automaten zum Ausdrucken der Gepäcklabel zur 
				   Verfügung stehen.  
				    
				   
				   Früh-Check-in 
				   ab 3 Uhr 
				   Um in den 
				   morgendlichen Spitzenzeiten das Passagieraufkommen im 
				   Terminal zu entzerren, bietet der Flughafen für die ersten 
				   Eurowings- und Condor-Flüge mit einer Abflugzeit bis 7:00 Uhr 
				   die Möglichkeit eines Früh-Check-in ab 3 Uhr morgens.  
				   Entsprechend werden alle 
				   prozessrelevanten Arbeitsplätze 
				   in der zentralen Infrastruktur, der Gepäckhalle, bei 
				   den Personal- & Warenkontrollen, beim Bus-Shuttle und so 
				   weiter vorgezogen besetzt. Darüber 
				   hinaus wird bei Flügen der Lufthansa, Eurowings und 
				   Condor, die bis 8 Uhr morgens starten, den Fluggästen 
				   ein Late Night Check-in am Vorabend angeboten.
				    
				   
				     
				   
				   Task Force für Flugzeug- und 
				   Gepäckabfertigung 
				   
				   Bei 
				   Verzögerungen der Flugzeug- 
				   und Gepäckabfertigung in Spitzenzeiten unterstützt der 
				   Flughafen Düsseldorf die Bodenverkehrsdienstleister mit einer 
				   eigenen Task Force. Qualifizierte Airport-Mitarbeiter werden 
				   bei Bedarf aktiviert, um bei verschiedenen Aufgaben auf dem 
				   Vorfeld zu helfen, etwa bei der Bedienung von 
				   Fluggastbrücken, bei der Ausladung von Gepäckstücken oder 
				   beim Gepäcktransport zu den Ankunftsbändern. 
				   
				   Auch die Servicekräfte in der Zollankunft 
				   werden verstärkt, um nachgesandte Gepäckstücke – so genanntes 
				   Rush-Gepäck – zu überwachen und in das speziell hierfür 
				   vorgehaltene Sammellager zu transportieren. 
				   
				     
				   
				   Offensive für Airportjobs 
				   
				   Der Flughafen unterstützt seine Partner bei 
				   der Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Eigens für die 
				   Bodenverkehrsdienstleister fanden bereits 
				   erfolgreiche Bewerbertage im Terminal statt. Im März folgt 
				   eine Jobbörse im „Station Airport“, der Event-Location des 
				   Airports, in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, der 
				   Bezirksregierung und der Industrie- und Handelskammer. Und 
				   noch im Februar startet eine breit angelegte Job-Kampagne des 
				   Flughafens über verschiedene 
				   Kanäle, von Großflächenplakaten bis zu Social-Media-Anzeigen. 
				   
				   
				     
				   
				   Sauberkeit  
				   
				   Der sprunghafte 
				   Anstieg des Fluggastaufkommens nach pandemiebedingter 
				   Unterbrechung in Verbindung mit längeren Aufenthaltszeiten 
				   der Passagiere am Flughafen hatte einen raschen Anstieg des 
				   Abfallaufkommens im Terminal und eine stärkere Nutzung der 
				   Sanitäranlagen zur Folge. Nun wird die Reinigungsleistung 
				   wieder auf das Niveau des bisher passagierreichsten Jahres 
				   2019 angehoben. 
				    
				   Der Airport hat bereits begonnen, Schritt für Schritt die 
				   Sanitäranlagen zu sanieren. Gleichzeitig werden neue 
				   Abfallbehälter mit einem größeren Volumen aufgestellt, die 
				   flexibel entsprechend des Abfallaufkommens geleert werden. 
				   
				   
				   Einen weiteren positiven Effekt wird die seit Jahresanfang 
				   gesetzlich vorgeschriebene Mehrwegpflicht für Gastronomen 
				   haben. Je mehr Passagiere Mehrwegbehälter nutzen, desto 
				   weniger Abfall fällt an.
 
				   
				   
				   Darüber hinaus wird der Datenaustausch zwischen dem Flughafen 
				   und dem Reinigungsdienstleister Sasse intensiviert, auch der 
				   Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist geplant. Durch 
				   die Digitalisierung der Reinigungsprozesse und die Einbindung 
				   von KI in die Steuerung soll eine bedarfsgerechte Reinigung 
				   erreicht werden. Zur Unterstützung der effizienten 
				   Reinigungssteuerung wird zudem auf Seiten des Dienstleisters 
				   Sasse ab März ein Disponent eingesetzt. 
				   
				      
				   
				   
				   Neue Services, zusätzliches Personal und mehr 
				   Passagierkomfort: Lars Redeligx (rechts), Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung, und Pradeep Pinakatt, Geschäftsführer 
				   Finanzen und Arbeitsdirektor, wollen mit einem umfangreichen 
				   Maßnahmenprogramm die operative Leistungsfähigkeit des 
				   Flughafens Düsseldorf erhöhen.  
				   
				   
				   
				     
				   Geschäftsführung 
				   Flughafen Düsseldorf 
				     
				    
				   Lars Redeligx, ab 1. Januar 2023 Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung Flughafen Düsseldorf GmbH (rechts im Bild) 
				   und Pradeep Pinakatt, ab 1. Januar 2023 Geschäftsführer 
				   Finanzen und Arbeitsdirektor der Flughafen Düsseldorf GmbH 
				   (links im Bild) -  Foto: 
				   Giulio Coscia / Flughafen Düsseldorf 
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Perfekt für einen Wochenendtrip: 
				   Neuer Airline-Partner Volotea mit Direktverbindung Düsseldorf 
				   - Bordeaux  
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 22. Februar 2023 - Der 
				   Flughafen Düsseldorf freut sich über eine neue Strecke mit 
				   dem Airline-Partner Volotea, einer jungen und expandierenden 
				   spanischen Fluggesellschaft. Ab dem 26. Mai 2023 bietet 
				   Volotea wöchentlich zwei Flüge zwischen Düsseldorf und 
				   Bordeaux an, jeweils montags und freitags. Tickets sind 
				   bereits über die Webseite volotea.de buchbar.  
				     
				    Foto Volotea    
				    
				   Mit einer Flugzeit von knapp unter zwei Stunden ist die neue 
				   Verbindung perfekt für einen verlängerten Wochenendtrip in 
				   die Hafenstadt an der Garonne im Südwesten Frankreichs. Für 
				   Reisende, die Kultur, Geschichte, kulinarische Erlebnisse und 
				   französisches Flair lieben, ist das Zentrum der weltberühmten 
				   Weinbauregion ein lohnenswertes Ziel. Bordeaux begeistert mit 
				   einer wunderschönen Altstadt und einigen der bekanntesten 
				   Museen Frankreichs.    
				    
				   Die spanische Fluglinie Volotea unterhält neben den Flughäfen 
				   Asturias und Bilbao vornehmlich Basen in Italien und 
				   Frankreich und ist auf kleine und mittelgroße Städte 
				   spezialisiert. Mit Düsseldorf nimmt die Fluggesellschaft ab 
				   Mai insgesamt acht neue Verbindungen zu vier deutschen 
				   Städten in ihren Flugplan auf. Mit dem Eintritt in den 
				   deutschen Markt startet Volotea auch eine 
				   Vertriebskooperation mit Eurowings. Geplant ist der 
				   gemeinsame Ticketverkauf für über 140 Routen beider Airlines. 
				       
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
										
			 	   Joboffensive am Flughafen Düsseldorf - Stellen bei 
				   der Bodenabfertigung sicher 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Weiterbeschäftigung bestehender 
				   Mitarbeiter zu attraktiven Konditionen; Schaffung neuer 
				   Arbeitsplätze  
				   
				    
				   Düsseldorf. 3. Februar 2023 - Am 19. Dezember gab das 
				   Verkehrsministerium die neuen Lizenznehmer für die 
				   Bodenabfertigungsdienste am Flughafen Düsseldorf bekannt. 
				   Seither arbeiten Airlines, Airport und 
				   Abfertigungs-dienstleister intensiv und partnerschaftlich 
				   zusammen, um einen geordneten Übergang der 
				   Verantwortlichkeiten zum 1. April sicherzustellen. Ein 
				   wesentliches Ziel hierbei: Den Mitarbeitern eine 
				   zukunftssichere Weiterbeschäftigung zu bieten.    
				    
				   Für alle Partner und Akteure am Standort steht nun fest: Alle 
				   drei Lizenznehmer für die Bodenverkehrsdienste bieten den 
				   bereits am Flughafen in der Gepäck- und Flugzeugabfertigung 
				   bei Aviapartner Beschäftigten Arbeitsplätze zu attraktiven 
				   Konditionen an.  
				    
				    
				   Heute hat Aviapartner ein entsprechendes Angebot vom 
				   Lizenznehmer Acciona erhalten. „Unser Angebot steht!“, 
				   erklärt Cüneyt Gökcöl, Geschäftsführer der Acciona Airport 
				   Services Düsseldorf GmbH. „Bisher haben wir rund 70 Bewerber 
				   von Aviapartner. Sie besitzen bereits einen Flughafenausweis, 
				   kennen die Tätigkeiten und Prozesse am Flughafen. Der Bedarf 
				   für bis zu 180 weitere Mitarbeiter ist da. Unser Angebot 
				   überzeugt: Unbefristete Verträge, sichere Arbeitsplätze, 
				   gerechte Tariflöhne, Einstufung in unsere Gehaltsstrukturen 
				   gemäß ihrer bisherigen Konditionen. Wir brauchen nicht einmal 
				   ein formelles Bewerbungsschreiben, der Einstieg für diese 
				   erfahrenen Mitarbeiter ist denkbar einfach. Unsere Tür steht 
				   offen, und jeder, der zu uns wechselt, hat genügend 
				   nachhaltige Optionen.“    
				    
				   Die WISAG Ground Service hatte bereits im Dezember einen 
				   Mantel- und Vergütungstarifvertrag für den Köln-Bonner 
				   Flughafen vereinbart und in der letzten Woche den 
				   Geltungsbereich dieses Vertrages nun auch vertraglich auf den 
				   neuen Standort am Flughafen Düsseldorf erweitert. Dieser 
				   Tarifvertrag beinhaltet deutliche Steigerungen der Vergütung 
				   über alle Entgeltgruppen gegenüber den bisherigen tariflichen 
				   Regelungen am Standort Düsseldorf.  
				    
				   „Eine gute Grundlage für die Personalgewinnung“, bemerkt 
				   Ralph Krämer, Geschäftsführer der WISAG Ground Service am 
				   Flughafen Düsseldorf. „Das Recruiting läuft auf Hochtouren 
				   und wir erfahren nach wie vor eine sehr positive Resonanz auf 
				   unsere Stellenangebote. Trotz der verständlichen Unruhe bei 
				   allen Beteiligten sind bis heute bereits 160 Bewerbungen 
				   von Aviapartner-Mitarbeitern bei uns eingegangen, denen wir 
				   mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag und attraktiven Löhnen 
				   eine langfristige Zukunftsperspektive am Standort Düsseldorf 
				   bieten möchten.“    
				    
				   Schließlich hat heute der dritte Lizenznehmer, die AAS 
				   Deutschland GmbH eine Vereinbarung mit Aviapartner getroffen, 
				   ein Joint Venture in Düsseldorf zu gründen. „Deutschland ist 
				   einer unserer Schlüsselmärkte und unsere Expansion am 
				   Standort DUS ist ein weiterer bedeutender Schritt in den 
				   deutschen Markt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche 
				   Zusammenarbeit mit Aviapartner und all unseren neuen 
				   Team-Mitgliedern“, erklärt Dieter Streuli, der als neuer 
				   Chief Executive Officer die Übergangsphase nach erfolgreichem 
				   Erwerb der BVD-Lizenz in Düsseldorf für die nächsten sieben 
				   Jahre leiten wird.  
				    
				   AAS und Aviapartner wollen eine reibungslose Fortsetzung der 
				   Dienstleistungen für alle bestehenden Kundenairlines von 
				   Aviapartner mit dem vorhandenen Personal und der Ausrüstung 
				   erbringen. Ebenso werden die Arbeitsverhältnisse der bei 
				   Aviapartner beschäftigten Mitarbeiter zu den bestehenden 
				   Konditionen übernommen. Richard Prince, Chief Executive 
				   Officer der Aviapartner Group, freut sich ebenso auf die 
				   Zusammenarbeit: „Unser Joint Venture wird unseren bestehenden 
				   Kunden in Düsseldorf operative Stabilität bieten.“    
				    
				   „Mit vereinten Kräften sichern wir hier nicht nur wichtige 
				   Arbeitsplätze. Es entstehen darüber hinaus gerade sehr viele 
				   neue Jobs mit Zukunftsperspektive“, erklärt Dr. Henning 
				   Pfisterer, Leiter Aviation der Flughafen Düsseldorf GmbH. 
				   „Keiner muss um seinen Job bangen.  
				    
				   Im Gegenteil: Dank der sich abzeichnenden großen Nachfrage 
				   nach Flugreisen bieten sich viele neue Arbeitschancen. Selten 
				   waren die Aussichten für Jobsuchende so gut wie in diesem 
				   Jahr.“ Der Flughafen unterstützt seine Partner bei der 
				   Gewinnung neuer Mitarbeiter mit voller Kraft. Am letzten 
				   Wochenende fanden eigens für die drei 
				   Dienstleistungsunternehmen in Zusammenarbeit mit der Agentur 
				   für Arbeit organisierte Bewerbertage am Airport statt.  
				    
				   Im März veranstaltet der Flughafen eine Jobbörse in seiner 
				   Eventlocation „Station Airport“, dann in Zusammenarbeit mit 
				   der Agentur für Arbeit, der Bezirksregierung und der 
				   Industrie- und Handelskammer. Dazu startet in Kürze eine 
				   breit angelegte Kampagne über viele Kanäle, um die 
				   Rekrutierungsmaßnahmen der Partner gezielt zu unterstützen – 
				   der Airport zeigt Flagge und geht in die Offensive.    
				    
				   Parallel laufen alle operativen Vorbereitungen für einen 
				   geordneten Übergang der Verantwortlichkeiten auf Hochtouren 
				   und nach Plan. Die Ausweisstelle des Flughafens arbeitet zum 
				   Teil in Sonderschichten, um eine Vielzahl neuer 
				   Flughafenausweise fertigzustellen und bestehende 
				   Flughafenausweise am Airport tätiger Mitarbeiter auf ihre 
				   neuen Arbeitgeber bei den Bodenverkehrsdiensten 
				   umzuschreiben.
				    
				    
				   Die Schulungen und Qualifizierungen neuer Mitarbeiter sind 
				   angelaufen, möglichst breit im Einsatzgebiet und an allen 
				   Flugzeugtypen. Das liegt im Interesse aller Lizenznehmer, um 
				   sich bei unvorhergesehenen Engpässen flexibel gegenseitig 
				   unterstützen zu können. Die Partnerschaft reicht bis zum 
				   gemeinsamen Pooling von Gepäckwagen, Dollys und Geräten, auf 
				   die nach Bedarf jedes Unternehmen zugreifen kann.  
				    
				   Die Fachkolleginnen und Fachkollegen des Airports 
				   unterstützen bei jedem operativen Teilaspekt - von der 
				   Hilfestellung für lückenlose Anträge zur 
				   Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZÜP) durch die Bezirksregierung, 
				   über die Bereitstellung von Interims-Containern bis hin zur 
				   vollständigen Unterbringung in Sozialräumen und Büros.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Airport versus ver.di | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Statement des Flughafens Düsseldorf zur 
				   aktuellen Streikandrohung von Verdi in einem Offenen Brief an 
				   den NRW-Verkehrsminister    
				    
				   Düsseldorf. 1. Februar 2023 - Die Gewerkschaft Verdi und den 
				   Flughafen DUS verbindet das Ziel, für die aktuell 700 bei 
				   Aviapartner beschäftigten Mitarbeiter im Zuge der laufenden 
				   Übernahme der Bodenverkehrsdienste durch die neuen 
				   Lizenznehmer schnellstmöglich eine Perspektive und damit 
				   Beschäftigungssicherheit zu schaffen.    
				   Daher bedauern wir, dass die aktuell stattfindenden 
				   Bemühungen aller Beteiligten, hier eine gemeinsame und auch 
				   für die 700 Aviapartner-Mitarbeiter akzeptable Lösung zu 
				   finden, seitens Verdi nicht wahrgenommen werden. Irritiert 
				   sind wir über die Androhung eines unbefristeten Streiks: Sie 
				   verunsichert Mitarbeiter und Passagiere des Airports und 
				   schadet nachhaltig dem Luftverkehrsstandort Düsseldorf mit 
				   seinen rund 20.000 Arbeitsplätzen am Campus – speziell vor 
				   dem Hintergrund des Warnstreiks vor wenigen Tagen.   
				    
				   Richtig ist: Es zeichnet sich ab, dass die Lizenznehmer, die 
				   ab 1. April die Bodenverkehrsdienste im Auftrag der Airlines 
				   am Flughafen Düsseldorf übernehmen, Aviapartner und den dort 
				   Beschäftigten tragfähige und aus Mitarbeitersicht attraktive 
				   Lösungen anbieten können. Es stehen daher nicht, wie 
				   behauptet, 700 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Ziel aller 
				   beteiligten Partner ist es, diese Arbeitsplätze zu erhalten, 
				   und darüber hinaus zum 1. April zusätzliche Arbeitsplätze im 
				   Bereich der Bodenverkehrsdienste am Flughafen Düsseldorf zu 
				   schaffen. In Kürze werden wir zu diesem Thema eine gemeinsame 
				   Medieninformation veröffentlichen.    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    
										
			 	   Park & Ride: Kooperation von Flughafen und Rheinbahn 
				   geht in die Verlängerung – jetzt auch für Nachtschwärmer 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    rDüsseldorf, 
				   31. Januar 2023 - Wer sich schon einmal die innerstädtische 
				   Parkplatzsuche in Düsseldorf nebst An- und Abreisestau 
				   angetan hat, wird aufatmen: Die Kooperation vom Düsseldorfer 
				   Flughafen mit der Rheinbahn geht in die Verlängerung. Das 
				   gemeinsame, bereits zum Weihnachtsmarkt erfolgreich erprobte 
				   Park & Ride-KombiTicket ist ab dem 1. Februar 2023 wieder 
				   erhältlich. Die mögliche Parkzeit wurden dabei erweitert, um 
				   neben Innenstadtbummlern und Veranstaltungsbesuchern auch 
				   Nachtschwärmern eine günstige Parkmöglichkeit zu bieten.  
				    
				    
				   Der entspannte Altstadt- und Citybesuch startet am 
				   Airport-Parkplatz P13. Dieser ist bestens für auswärtige 
				   Besucher beispielsweise aus dem Ruhrgebiet und den 
				   Niederlanden über die A44 und B8 erreichbar und liegt nur 
				   vier Gehminuten von der U-Bahn-Haltestelle „Lohausen“ 
				   entfernt. Von dort aus sind es in enger Taktung nur 14 
				   Minuten Fahrzeit mit der Linie U79 bis zur zentralen 
				   Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“.    
				    
				   Das unter 
				   
				   www.dus.com/parkandride buchbare Park & Ride-KombiTicket 
				   gibt es für drei oder fünf Personen zum Preis von zwölf 
				   beziehungsweise 17 Euro. Das zunächst bis zum 31. März 
				   befristete Angebot gilt zum Parken für maximal acht Stunden 
				   in der Zeit zwischen 9 und 1 Uhr und berechtigt am 
				   aufgedruckten Datum beziehungsweise 1 Uhr am Folgetag zur 
				   Hin- und Rückfahrt mit der Rheinbahn in die Innenstadt. Die 
				   Buchungsbestätigung gilt als Fahrschein.   
				     
				    Parken am Airport, bummeln in der 
				   City: Das Park & Ride-KombiTicket von Rheinbahn und Flughafen 
				   Düsseldorf macht’s möglich. (Foto: Düsseldorf Tourismus GmbH) 
				      
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Royal Jordanian mit Direktverbindung von 
				   Düsseldorf nach Amman  | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 30. Januar 2023 - Der 
				   Flughafen Düsseldorf freut sich über einen neuen 
				   Airline-Partner: Ab 23. September nimmt Royal Jordanian die 
				   Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens in ihren Flugplan auf. 
				   Die nationale Airline Jordaniens bietet wöchentlich zwei 
				   Umläufe zwischen ihrem Drehkreuz Amman und Düsseldorf an, 
				   jeweils mittwochs und samstags. Das Flugzeug startet um 10:55 
				   Uhr vom Queen Alia International Airport in Amman und kommt 
				   um 15 Uhr in Düsseldorf an. Zurück geht es um 15:45 Uhr, 
				   Ankunft 21:05 Uhr in der jordanischen Hauptstadt.   
				    
				   „Mit einer jahrtausendealten Geschichte ist Amman nicht nur 
				   ein beliebtes Tourismusziel, sondern auch eine bedeutende 
				   Wirtschaftsmetropole in der Region. Deutschland ist ein 
				   wichtiger Handelspartner Jordaniens, die Beziehungen zwischen 
				   beiden Ländern sind eng und freundschaftlich. Die neue 
				   Direktverbindung ist daher auch für Geschäftsreisende wichtig 
				   und wird nicht zuletzt den bilateralen Handelsbeziehungen von 
				   Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen zugutekommen. Wir freuen 
				   uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Royal 
				   Jordanian“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.    
				    
				   Karim Makhlouf, Chief Commercial Officer von Royal Jordanian, 
				   betont die Bedeutung der NRW-Landeshauptstadt in der 
				   Strategie der Fluggesellschaft: „Wir wollen unsere Position 
				   als Top-Airline für die gesamte Levante-Region weiter 
				   ausbauen. Düsseldorf mit seiner zentralen Lage, dem 
				   wirtschaftlichen Umland und seinen vielen Menschen mit 
				   Herkunft aus dem Nahen Osten spielt hierbei eine wichtige 
				   Rolle.“  
				    
				   Makhlouf denkt dabei nicht nur an die größte jordanische 
				   Community Deutschlands in NRW. Auch touristische Zielgruppen 
				   sind eine wichtige strategische Säule der Airline. „Wir 
				   wollen mit einem ausgezeichneten Service mehr Touristen für 
				   unser gastfreundliches Land begeistern, das viele 
				   Attraktionen bietet.“  
				    
				   So liegt zum Beispiel die Felsenstadt Petra in Jordanien, 
				   eine monumentale aus Fels gemeißelte Ruinenstätte und 
				   UNESCO-Welterbe – ebenso wie das Wadi Rum, das mit seiner 
				   einzigartigen Wüstenlandschaft als Kulisse für einige 
				   Hollywood-Blockbuster diente. Die neue Verbindung mit Royal 
				   Jordanian  
				     
				    
				     
				   Royal Jordanian verbindet ab 23.September 
				   Düsseldorf mit ihrem Drehkreuz Amman. Foto Royal Jordanian  
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Verdi-Warnstreik bei Aviapartner: ruhiger Verlauf | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 27. Januar 2023 - Die 
				   Fluggesellschaften, ihre Dienstleister und der Flughafen 
				   Düsseldorf haben schnell auf den kurzfristig anberaumten 
				   Verdi-Warnstreik bei dem Bodenverkehrsdienstleister 
				   Aviapartner reagiert. Die Folge: ein ruhiges Terminal, 
				   geordnete Abläufe und gut informierte Passagiere. Erst 
				   gestern Nachmittag hatte die Gewerkschaft Verdi ihre 
				   Mitglieder bei Aviapartner aufgefordert, von 3.30 Uhr bis 
				   0:30 Uhr die Arbeit niederzulegen.  
				    
				    
				   Der Bodenverkehrsdienstleister ist im Auftrag verschiedener 
				   Airlines für das Flugzeug- und Gepäckhandling tätig. Nach dem 
				   Streikaufruf haben die Fluggesellschaften ihre Passagiere 
				   rasch über Flugstreichungen und Ersatzverbindungen 
				   informiert. 111 Starts und Landungen wurden annulliert, sechs 
				   Flüge wichen auf den Flughafen Köln/Bonn aus und zwei sind 
				   auf den Folgetag verschoben worden. Insgesamt waren im 
				   Streikzeitraum rund 290 Flugbewegungen geplant.    
				    
				   Zusätzlich zu den schnell ergriffenen Maßnahmen der Airlines 
				   hat der Flughafen gestern Abend über seine eigenen 
				   Informationskanäle über den Streik informiert. Im Terminal 
				   standen Servicekräfte des Airports Fluggästen mit Rat und Tat 
				   zur Seite.    
				    
				   Auch nach Beendigung des Streiks, können vereinzelt 
				   Auswirkungen auf den Flugbetrieb nicht ausgeschlossen werden. 
				   Fluggästen, die morgen ab Düsseldorf fliegen, wird empfohlen, 
				   sich vor Reiseantritt bei ihrer Airline über den aktuellen 
				   Flugstatus zu informieren.  
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Verdi-Warnstreik bei Aviapartner: Flugbetrieb 
				   beeinträchtigt   | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 27. Januar 2023 
				   -Aufgrund des Verdi-Warnstreiks beim 
				   Bodenverkehrsdienstleister Aviapartner kommt es heute 
				   ganztägig zu Störungen im Flug- und Abfertigungsbetrieb. Die 
				   Gewerkschaft hat die Mitarbeiter des Unternehmens aufgerufen, 
				   die Arbeit von 03:30 bis 00:30 Uhr niederzulegen. Aviapartner 
				   ist am Düsseldorfer Airport für das Flugzeug- und 
				   Gepäckhandling im Auftrag von verschiedenen Airlines tätig.  
				    
				    
				   Der Streik kommt zu einer Zeit, in der der Schulterschluss 
				   aller Partner am Düsseldorfer Airport Wirkung zeigt. Die 
				   intensiven Gespräche zwischen dem Flughafen und seinen 
				   Partnern bei den Bodenverkehrsdienstleistungen verlaufen 
				   erfolgreich, und es zeichnen sich bereits positive Ergebnisse 
				   ab. Sowohl beim Thema Übernahme als auch bei konkreten 
				   Übernahmekonditionen für bereits am Flughafen tätige 
				   Mitarbeiter sind die beteiligten Partner auf der Zielgeraden. 
				      
				    
				   Nach dem kurzfristigen Streikaufruf haben die 
				   Fluggesellschaften reagiert und ihre Passagiere über 
				   Flugstreichungen und Ersatzverbindungen informiert. 101 
				   Starts und Landungen sind annulliert, sechs Flüge weichen auf 
				   den Flughafen Köln/Bonn aus und zwei sind auf den Folgetag 
				   verschoben. Insgesamt waren im Streikzeitraum rund 290 
				   Flugbewegungen geplant.  
				    
				   Zusätzlich zu den schnell ergriffenen Maßnahmen der Airlines 
				   hat der Flughafen gestern Abend über seine eigenen Kanäle 
				   über den Streik informiert. Die Situation im Terminal ist 
				   entspannt. Servicekräfte des Airports stehen dort Passagieren 
				   mit Rat und Tat zur Seite.    
				    
				   Auch nach Beendigung des Streiks, können vereinzelt 
				   Auswirkungen auf den Flugbetrieb nicht ausgeschlossen werden. 
				   Fluggästen, die heute oder morgen ab Düsseldorf fliegen, wird 
				   empfohlen, sich vor Reiseantritt bei ihrer Airline über den 
				   aktuellen Flugstatus zu informieren.  
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Kurzfristig anberaumter Verdi-Warnstreik bei 
				   Aviapartner am Düsseldorfer Airport 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 26. Januar 2023 - Am 
				   Düsseldorfer Flughafen wird es am morgigen Freitag, 27. 
				   Januar, ganztägig zu Verzögerungen im Flug- und 
				   Abfertigungsbetrieb sowie zu Flugstreichungen kommen. Grund 
				   hierfür ist ein kurzfristig anberaumter Warnstreik der 
				   Mitarbeiter der Aviapartner Düsseldorf GmbH & Co. KG. Das 
				   Unternehmen ist im Auftrag verschiedener Airlines am 
				   Düsseldorfer Airport im Rahmen der Flugzeug- und 
				   Gepäckabfertigung tätig.  
				    
				   Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft ihre Mitglieder 
				   dort zu einer Arbeitsniederlegung in der Zeit von Freitag, 
				   27. Januar, 3:30 Uhr bis Samstag, 28. Januar, 0:30 Uhr auf.  
				    
				    
				   Während des Streiks werden Servicemitarbeiter des Flughafens 
				   im Terminal eingesetzt, um den betroffenen Fluggästen bei 
				   Bedarf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Passagieren, die 
				   morgen ab Düsseldorf fliegen, wird empfohlen, sich vor 
				   Reiseantritt zum Flughafen bei ihrer Airline oder ihrem 
				   Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges zu 
				   erkundigen. Insgesamt sind am Düsseldorfer Flughafen für den 
				   morgigen Tag rund 260 Flugbewegungen geplant.  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Autogrill eröffnet neues Restaurant 
				   AMORE und Self-Check-Out-Konzept
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 24. Januar 2023 - Ti amo: Seit 
				   dem 18. Januar 2023 können Reisende am Flughafen Düsseldorf 
				   im neuen, erstmals an einem deutschen Airport umgesetzten 
				   Gastronomiekonzept „AMORE - do eat better“ ein echt 
				   italienisches Lebensgefühl genießen.  
				    
				   Das AMORE steht im Flugsteig B für authentisch italienische 
				   Küche – modern interpretiert und mit Liebe zum Detail, die 
				   sich nicht nur im Sortiment, sondern auch im Ladenbau 
				   wiederfindet. Die Gäste finden neben Pasta, Pizza oder auch 
				   Focaccia-Gerichten eine Selektion klassischer italienischer 
				   Getränke, wie Negroni oder Aperol Spritz, die zum typischen 
				   Aperitivo einladen.  
				    
				   Darüber hinaus wird den Gästen mit Click & Collect und einem 
				   digitalen Bestell- und Bezahlservice direkt am Tisch ein auf 
				   ihre Bedürfnisse perfekt abgestimmter Service angeboten. Mit 
				   Hilfe von QR-Codes können die Kund*innen so innerhalb weniger 
				   Minuten am Tisch sitzend online via WebApp ihre Bestellung 
				   aufgeben und bezahlen.  
				   Die Bestellung wird ihnen im Anschluss von 
				   Servicemitarbeiter*innen direkt an den Tisch gebracht. 
				   Reisende, die es besonders eilig haben, können in dem im 
				   AMORE integrierten „Grab & Fly“-Konzept schnell und einfach 
				   via Self-Checkout Produkte wie Salate, Sushi, Bowls und Heiß- 
				   sowie Kaltgetränke erwerben.  
				    
				   „So reagieren wir auf die rasant fortschreitende 
				   Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen im 
				   Gästeprofil. Bei uns gibt es LA DOLCE VITA mit nur einem 
				   Klick”, sagt Stan Monheim, General Manager EU Operations. 
				   Neben den echt italienischen Spezialitäten besticht das AMORE 
				   durch ein detailverliebtes Design, das unterschiedliche 
				   Regionen Italiens widerspiegelt. Dabei sind bewusst 
				   nachhaltige und schadstoffreduzierende Baumaterialien 
				   verwendet worden. „Das AMORE und das Grab & Fly geben den 
				   Startschuss für eine Gastronomielandschaft, die 
				   Pioniercharakter auch für andere Airports hat.  
				    
				   Mit diesen modernen Gastronomiekonzepten wird ganz im Sinne 
				   unserer Fluggäste die langjährige Partnerschaft zwischen der 
				   Autogrill Deutschland GmbH und dem Düsseldorf Airport 
				   gestärkt und zukunftsorientiert fortgeführt“, erklärt Anja 
				   Dauser, Leiterin Commercial der Flughafen Düsseldorf GmbH.  
				    
				    
				   Ende März folgen mit dem internationalen BISTROT und dem 
				   typisch deutschen BREWGATE zwei weitere progressive Konzepte 
				   – Ende des Jahres wird der weltweit erste LE CROBAG-Shop an 
				   einem Flughafenstandort im Sicherheitsbereich eröffnet.  
				    
				     
				   Das AMORE sorgt im Flugsteig B für italienisches Flair. Foto: 
				   Autogrill / Andreas Wiese    
				    
				    
				    
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Bodenabfertigungsdienste: 
				   Schulterschluss am Flughafen Düsseldorf   
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Enge 
				   Zusammenarbeit für reibungslose Abläufe und erfolgreiche 
				   Mitarbeitergewinnung 
				    
				   Düsseldorf, 
				   23. Januar 2023 - Der Flughafen Düsseldorf, die Airlines und 
				   die Unternehmen, die die Bodenverkehrsdienste für die 
				   Fluggesellschaften betreiben, arbeiten im täglichen 
				   intensiven Austausch Hand in Hand, um einen reibungslosen 
				   Übergang bei den operativen Prozessen sicherzustellen und 
				   alle erforderlichen Positionen mit qualifizierten 
				   Mitarbeitern zu besetzen.   
				    
				   Das NRW-Verkehrsministerium gab am 19. Dezember bekannt, 
				   welche Unternehmen ab dem 1. April die 
				   Bodenabfertigungsdienste am Düsseldorfer Airport im 
				   Auftrag der Airlines übernehmen werden:  
				   Acciona Airport Services Düsseldorf GmbH, WISAG Aviation 
				   Contracting Düsseldorf GmbH & Co. KG und AAS Deutschland 
				   GmbH. 
				    
				   Bereits wenige Tage später trafen sich die beteiligten 
				   Partner in verschiedenen Gremien mit Fachkolleginnen und 
				   -kollegen des Flughafens, um alle operativen Aspekte für 
				   einen optimalen Start vorzubereiten. Angesichts der 
				   anstehenden Herausforderungen ist der Flughafen Düsseldorf 
				   auch im engen Austausch mit Aviapartner Düsseldorf GmbH & Co. 
				   KG.    
				    
				   Das Themenspektrum der Arbeitsgremien ist vielfältig und 
				   reicht von Büros und Arbeitsräumlichkeiten, Fahrzeugen und 
				   Ausrüstungen, Schulungen und Zertifizierungen bis hin zum 
				   Recruiting neuer Mitarbeiter. Gerade bei der Mitarbeitersuche 
				   und -gewinnung bewährt sich die gute Kooperation zwischen den 
				   Partnern. Ob Flugzeugabfertiger, Gepäckabfertiger, oder Ramp 
				   Agent – das Jobangebot für interessierte Bewerber ist aktuell 
				   sehr gut.  
				    
				   Bei allen Bodenverkehrsdienstleistern laufen die 
				   Bewerbungsgespräche auf Hochtouren und stimmen die 
				   Unternehmen zuversichtlich. Speziell für Mitarbeiter, die 
				   bereits über einen Flughafenausweis und entsprechende 
				   Schulungen und Qualifikationen verfügen, bieten sich sehr 
				   gute Chancen. Sie können grundsätzlich von den neuen 
				   Lizenznehmern übernommen werden. Auch über diese hinaus 
				   werden weitere Mitarbeiter gesucht. Interessenten können sich 
				   direkt an die jeweiligen Unternehmen wenden:  
				   ·       AAS Deutschland GmbH,
				   
				   recruitment_dus@aas.aero  
				   ·       Acciona Airport Services Düsseldorf GmbH, 
				   
				   dus.hr.application@acciona.com ·       WISAG Aviation 
				   Contracting Düsseldorf GmbH & Co. KG, www.karriere.wisag.de/ 
				      
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Etihad Airways nimmt Verbindung 
				   nach Düsseldorf wieder auf 
					 | 
			     
				
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 17. Januar 2023 - Der 
				   Flughafen Düsseldorf gewinnt eine weitere 
				   Interkontintental-Verbindung zurück. Ab 1. Oktober verbindet 
				   Etihad Airways Nordrhein-Westfalen nach der pandemiebedingten 
				   Unterbrechung wieder mit dem internationalen Drehkreuz Abu 
				   Dhabi. Die staatliche Fluggesellschaft der Vereinigten 
				   Arabischen Emirate bediente die Route zuletzt in 2020.  
				   
				   
				     
				   Etihad Airways kommt ab Oktober zurück 
				   nach Düsseldorf. Foto: Flughafen Düsseldorf GmbH / Andreas 
				   Wiese 
				   
				   
				    
				   Auf der Strecke Düsseldorf – Abu Dhabi kommt eine Boeing 
				   787-9 Dreamliner zum Einsatz, die den Fluggästen 28 Plätze in 
				   der Business und 262 Sitze in der Economy Class bietet. Es 
				   werden zunächst drei wöchentliche Verbindungen angeboten, 
				   dienstags, donnerstags und sonntags. 
				   
				   
				     
				   „Wir sind froh, unser Streckennetz in 
				   Deutschland bald wieder auf eine dritte Stadt auszudehnen und 
				   unseren Passagieren mehr Verbindungen zwischen Abu Dhabi und 
				   Europa anbieten zu können“ erklärt  Antonoaldo Neves, 
				   CEO Etihad Airways. 
				     
				   Lars Redeligx, Vorsitzender der 
				   Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, unterstreicht 
				   die Bedeutung der Strecke: „Die Wiederaufnahme ins 
				   Streckennetz von Etihad Airways ist ein starkes Signal für 
				   die positive Entwicklung unseres Flughafens. Abu Dhabi ist 
				   ein für Urlauber wie Geschäftsreisende gleichermaßen 
				   attraktives und wichtiges Reiseziel. Unsere Fluggäste haben 
				   von dort auch sehr gute Anschlussverbindungen nach Afrika, 
				   Asien und Australien. Umgekehrt verbessert sich das Angebot 
				   für Umsteiger aus dem Nahen Osten. Die nun noch bessere 
				   Erreichbarkeit für Gäste aus den Vereinigten Arabischen 
				   Emiraten stärkt auch den Wirtschaftsstandort 
				   Nordrhein-Westfalen. Wir freuen uns sehr, Etihad Airways ab 
				   Oktober wieder in Düsseldorf begrüßen zu können.“ 
				     
				   Flugverbindung von Etihad Airways nach 
				   Düsseldorf 
				   ab 01.10.2023 dienstags, donnerstags, 
				   sonntags:  
				     
				   EY 039, Abu Dhabi (AUH) - Düsseldorf 
				   (DUS),  
				   Abflug 02:35, Ankunft 07:30  
				     
				   EY 040, Düsseldorf (DUS) – Abu Dhabi 
				   (AUH),  
				   Abflug 10:30, Ankunft 19:00  
				   
				     
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Umbauarbeiten im Terminal und im 
				   Duty-free-Bereich 
				   Flughafen Düsseldorf macht sich fit 
				   für die Reisesaison 2023 
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 11. Januar 2023 - Der 
				   Düsseldorfer Flughafen nutzt die verkehrsärmere Zeit 
				   außerhalb der Reisesaison für umfangreiche Modernisierungs- 
				   und Umbaumaßnahmen. Die in dieser Woche beginnenden Arbeiten 
				   finden ohne Betriebseinschränkungen statt. Sie sollen bis zu 
				   den Sommerferien abgeschlossen sein und den Passagieren mehr 
				   Komfort und besseren Service bieten.  
				     
				   Der Düsseldorfer Flughafen nutzt die Zeit außerhalb der 
				   Reisesaison für umfangreiche Modernisierungs- und 
				   Umbaumaßnahmen im Terminal. Foto: Flughafen Düsseldorf / 
				   Andreas Wiese    
				    
				   Im Terminalbereich A wird der Zugang zum Flugsteig nach der 
				   Sicherheitskontrolle breiter und freundlicher gestaltet und 
				   die operative Nutzung der Kontrollspur am Flugsteigzugang 
				   verbessert. Für die Dauer der Arbeiten wird die betreffende 
				   Spur geschlossen. Die Sicherheitskontrollen an den übrigen 
				   vier Kontrollspuren vor dem Flugsteig A werden durch die 
				   Umbaumaßnahmen nicht beeinträchtigt.    
				    
				   Ebenfalls im Terminalbereich A ist der Einbau von zehn 
				   Automaten für Self Bag Drop vorgesehen. Die Check-in-Schalter 
				   101 bis 120 werden im Rahmen der Installationsarbeiten außer 
				   Betrieb genommen. Bis zum Beginn der Sommerferien werden den 
				   Fluggästen an dieser Stelle neben zehn personell besetzten 
				   Check-in-Schaltern zehn Self Bag Drop-Schalter mit 
				   vorgelagerten Automaten zum Ausdrucken der Gepäcklabel zur 
				   Verfügung stehen. Die Gepäckaufgabe wird dadurch schneller 
				   und bequemer.    
				    
				   Im Terminalabschnitt C haben die Installationsarbeiten für 
				   die räumliche Erweiterung der Sensorik, mit der ein größerer 
				   Bereich vor den Sicherheitskontrollen erfasst werden soll, 
				   begonnen. Dadurch werden genauere Prognosen von Wartezeiten 
				   ermöglicht und so Prozesse und Personaleinsätze verbessert.  
				    
				    
				   Und schließlich wird der Duty-free-Bereich umgestaltet, 
				   nachdem heute der neue Betreiber Gebr. Heinemann die 
				   insgesamt vier Shops in allen drei Flugsteigen A, B und C 
				   übernimmt. Der auf den Travel Retail-Markt spezialisierte 
				   Hamburger Groß- und Einzelhändler hatte sich im letzten Jahr 
				   bei einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Überzeugt 
				   hatte Gebr. Heinemann mit einem regionalen und nachhaltigen 
				   Konzept bei Sortiment und Shop-Gestaltung. So werden beim 
				   Ladenbau unter anderem schnell nachwachsende Materialien und 
				   energieeffiziente Beleuchtungssysteme verwendet.  
				    
				   Der Umbau der vier Shops mit insgesamt rund 4.000 
				   Quadratmetern Verkaufsfläche erfolgt sukzessive bei laufendem 
				   Betrieb und wird bis zu den Sommerferien 2023 abgeschlossen 
				   sein.      
				    
				   NRW-Flughäfen: Passagierzahlen auch im November 2022 
				   niedriger als vor der Pandemie  
				   Im November 2022 sind von den sechs Hauptverkehrsflughäfen in 
				   NRW 883 000 Passagiere abgeflogen. Wie das Statistische 
				   Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
				   zwar 195 500 bzw. 28,4 Prozent Passagiere mehr als ein Jahr 
				   zuvor (November 2021: 687 500), aber rund 525 000 bzw. 
				   37,3 Prozent weniger als vor Beginn der Corona-Pandemie 
				   (November 2019: 1,4 Millionen).  
				    
				   Im November dieses Jahres starteten 14,6 Prozent aller 
				   gewerblich in Deutschland beförderten Passagiere von einem 
				   der großen Flughäfen in NRW. 770 100 der von den 
				   nordrhein-westfälischen Hauptverkehrsflughäfen gestarteten 
				   Passagiere flogen im November 2022 ins Ausland; das waren 
				   zwar 167 600 mehr als ein Jahr zuvor aber 310 000 weniger als 
				   im November 2019.  
				    
				   Das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag mit 112 900 
				   Passagieren um 27 900 über dem Ergebnis von November 2021 
				   aber um 215 000 unter dem Ergebnis von November 2019. 
				   (IT.NRW)  
				     
				    
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
										
			 	   Lars Redeligx und Pradeep Pinakatt starten als 
				   neue Geschäftsführung    | 
			     
			    
				   | 
										
			 	    Düsseldorf, 01. Januar 2023 - Die Flughafen 
				   Düsseldorf GmbH hat seit heute eine neue Geschäftsführung: 
				   Lars Redeligx übernimmt den Vorsitz, Pradeep Pinakatt die 
				   kaufmännischen Ressorts und die Funktion des 
				   Arbeitsdirektors.    
				    
				   „Ich wünsche dem neuen Team an der Spitze 
				   des größten Airports in Nordrhein-Westfalen viel Erfolg und 
				   freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, so 
				   Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Die 
				   Landeshauptstadt Düsseldorf hält 50 Prozent der Anteile an 
				   der Flughafen Düsseldorf GmbH. Keller weiter: „Lars Redeligx 
				   und Pradeep Pinakatt sind erfahrene Führungspersönlichkeiten 
				   und bestens mit der Luftfahrt vertraut. Ich bin überzeugt, 
				   dass sie die weitere Entwicklung des Airports erfolgreich 
				   gestalten werden, auch und gerade zu einer Zeit, in der die 
				   gesamte Branche auf ihrem Weg aus der Krise unter besonderer 
				   Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit steht. Nach drei 
				   pandemiegeprägten Jahren braucht die Stadt Düsseldorf einen 
				   leistungsstarken Flughafen als Tor zur Welt für die Menschen 
				   und die Wirtschaft der Region.“    
				    
				   Die Airport Partners GmbH, ein Gesellschafterkonsortium der 
				   Düsseldorfer AviAlliance GmbH und des irischen 
				   Flughafenbetreibers Aer Rianta International cpt., hält die 
				   zweite Hälfte der Flughafenanteile. Gerhard Schroeder, 
				   Geschäftsführer von AviAlliance, betont: „Lars Redeligx und 
				   Pradeep Pinakatt arbeiten bereits seit vielen Jahren sehr 
				   erfolgreich in der Luftverkehrsbranche. Ich bin mir sicher, 
				   dass der Düsseldorfer Flughafen von ihrer weitreichenden 
				   Erfahrung enorm profitiert und seine Bedeutung als 
				   internationaler Luftverkehrsstandort und moderner 
				   Mobilitätsdienstleister in Zeiten eines sich wandelnden 
				   Luftverkehrs ausbauen wird.“  
				    
				   Lars Redeligx, neuer Vorsitzender der Geschäftsführung des 
				   Düsseldorfer Flughafens, richtet den Blick ebenfalls nach 
				   vorn: „Im Jahr 2023 werden wir uns weiterhin in einem Umfeld 
				   mit großen wirtschaftlichen und operativen Herausforderungen 
				   bewegen. Zugleich haben wir als Flughafenteam die Chance, die 
				   Zukunft des sich verändernden Luftverkehrs im Sinne unserer 
				   Kunden aktiv mitzugestalten. Vor allem wollen wir eine 
				   Verbesserung der Qualität für unsere Passagiere erzielen und 
				   die weitere Entwicklung des Flughafens zu einem nachhaltigen 
				   Mobilitäts-Hub vorantreiben.“    
				    
				   Auch Pradeep Pinakatt wird in seiner neuen Funktion am 
				   Airport die strategischen Ziele konsequent weiter verfolgen: 
				   „Wir werden unseren Beitrag für einen nachhaltigen 
				   Luftverkehr leisten und spätestens im Jahr 2035 klimaneutral 
				   sein. Auf dem Weg dahin wollen wir sehr bewusst in die enge, 
				   vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern 
				   investieren und setzen dabei auf das Engagement und die Ideen 
				   aller Menschen an unserem Standort. Wir wollen sie für die 
				   Arbeit an unserem Flughafen begeistern, ihnen ein modernes 
				   und attraktives Arbeitsumfeld bieten und weiter 
				   Ausbildungsangebote schaffen.“    
				    
				   In den vergangenen Monaten haben Lars Redeligx und Pradeep 
				   Pinakatt bereits zahlreiche Gespräche auf verschiedenen 
				   Ebenen des Unternehmens führen können. Auf Basis der 
				   bisherigen erfolgreichen Arbeit wollen beide die 
				   wirtschaftliche Erholung und nachhaltige Entwicklung des 
				   Airports weiter vorantreiben.  
				    
				   „An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei unseren 
				   Vorgängern Thomas Schnalke und Lars Mosdorf für das 
				   freundliche Willkommen am Flughafen, das offene Miteinander 
				   und die nahtlose Übergabe der Geschäfte bedanken“, so 
				   Redeligx und Pinakatt. Auch die Gesellschafter würdigen die 
				   Arbeit der bisherigen Geschäftsführung. OB Keller und Gerhard 
				   Schroeder unterstreichen: „Thomas Schnalke und Lars Mosdorf 
				   haben das Unternehmen erfolgreich durch eine historische 
				   Krise geführt und damit das Fundament gelegt, auf dem Lars 
				   Redeligx und Pradeep Pinakatt jetzt aufbauen können.“   
				     
				   Lars Redeligx (rechts), Vorsitzender der Geschäftsführung, 
				   und  Pradeep Pinakatt, Kaufmännischer Geschäftsführer und 
				   Arbeitsdirektor der Flughafen Düsseldorf GmbH. Foto Flughafen 
				   Düsseldorf / Mike Henning  
				    
				     
					 | 
			     
			    
				   | 
					 | 
			     
				 
		    |