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26. August: 2022
6-Seen-Wedau: Die nächsten Investoren stehen
fest
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Rekord: Im neuen
Wohngebiet Sechs-Seen-Wedau entsteht die
größte Klimawand der Welt - 13.000
Kletterpflanzen für Klima und Lärmschutz
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Archiv 2023
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GEBAG gewinnt German Brand Award
2023
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Duisburg, 23. Juni 2023 -
Die kommunale
Duisburger Wohnungsbaugesellschaft GEBAG ist
beim „German Brand Award 2023“ ausgezeichnet
worden. Der Geschäftsbericht „360 Grad –
Agenda 2021“ wurde in der Kategorie „Brand
Communication - Print“ als „Winner“
prämiert. 1.200 Einreichungen aus 19 Ländern
nahmen in diesem Jahr am Wettbewerb teil.
„Wir sind sehr stolz und freuen uns riesig,
dass wir mit unserer Agenda 2021 eine
Auszeichnung in diesem renommierten
internationalen Wettbewerb erringen
konnten“, erklärt Gerhild Gössing, Leiterin
der Unternehmenskommunikation und
verantwortlich für den Bericht. „Unser
Jahresbericht ist jedes Jahr eine
Herzensangelegenheit für mein Team und mich
und wird mit viel Engagement umgesetzt. Auch
2021 haben wieder unser Geschäftsführer
Bernd Wortmeyer und viele Kolleginnen und
Kollegen auf Fotos mitgewirkt, stehen so
stellvertretend für die GEBAG und führen den
Leser durch das Jahr.“
Der 168 Seiten starke Bericht wurde von der
GEBAG gemeinsam mit der Agentur Q-Haus31
unter Federführung von Agenturinhaberin
Delia Fricke konzeptioniert und umgesetzt
und ist online auf der
www.gebag.de
abrufbar. Der Rat für Formgebung hat die
„Agenda 2021“ auch für den German Design
Award 2024 in der Kategorie „Editorial“
nominiert.
Der German Brand Award ist die Auszeichnung
für erfolgreiche Markenführung in
Deutschland. Er entdeckt, präsentiert und
prämiert einzigartige Marken und
Markenmacher, juriert von einem
hochkarätigen Expertengremium aus
Markenwirtschaft und Markenwissenschaft. Der
German Brand Award 2023 ist in zwei
Disziplinen unterteilt und zeichnet die
stärksten Kampagnen, Konzepte und Strategien
einzelner Fachdisziplinen aus.
Initiator des Preises ist der Rat für
Formgebung, eine unabhängige und
international agierende Institution, die
Unternehmen darin unterstützt, Design- und
Markenkompetenz effizient zu kommunizieren,
und die gleichzeitig darauf abzielt, das
Designverständnis der breiten Öffentlichkeit
zu stärken. 1953 auf Initiative des
Deutschen Bundestages vom Bundesverband der
Deutschen Industrie und einigen führenden
Unternehmen als Stiftung gegründet, setzt
sich der Rat für Formgebung mit seinen
Awards, Ausstellungen, Konferenzen,
Seminaren und Publikationen für die
Förderung von Design, Marke und Innovation
ein.
Dem Mitgliederkreis des Rats für Formgebung
gehören aktuell über 350 in- und
ausländische Unternehmen an. Die Jury setzte
sich zusammen aus unabhängigen,
interdisziplinären Expertinnen und Experten
aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung,
Dienstleistung und Agenturen. Die Bewertung
der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien
Eigenständigkeit und Markentypik,
Markenprägnanz, Differenzierung zum
Wettbewerb und Zielgruppenrelevanz. Die
Markenführung sollte Aspekte wie
Nachhaltigkeit, Innovationsgrad, Kontinuität
und Zukunftsfähigkeit berücksichtigen.
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Spatenstich für
vorbildliche Kita in Rheinhausen
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Duisburg, 27.
April 2023 - Los geht’s im Herkenweg: Im
linksrheinischen Stadtteil hat die GEBAG
gestern (26. April 2023) mit dem Spatenstich
den Startschuss für einen Kita-Neubau
gegeben, den die kommunale Baugesellschaft
im Auftrag des „Sondervermögen Kinder- und
Jugendbereich Duisburg (SVK)“ errichtet. Die
GEBAG ist im Rahmen eines
Betriebsführungsvertrags mit der technischen
und kaufmännischen Geschäfts- und
Betriebsführung des Sondervermögens
beauftragt und kümmert sich um die
Errichtung, Sanierung und Bewirtschaftung
aller städtischen Kitas.
„Wir arbeiten mit großem Einsatz daran, auch
den Jüngsten in Duisburg hervorragende
Bildungschancen zu ermöglichen. Der Neubau
der Kita Herkenweg wird in den kommenden
Jahren dafür sorgen, dass viele Kinder in
Rheinhausen das Rüstzeug für einen
erfolgreichen Start in ihre Schullaufbahn
bekommen“, so Duisburgs Oberbürgermeister
Sören Link beim Spatenstich.
Die viergruppige Kindertagesstätte wird in
Modulbauweise errichtet, ein effizientes
Verfahren, das eine optimierte Bauzeit
ermöglicht. Die Kita kann daher
voraussichtlich schon Anfang des kommenden
Jahres in Betrieb gehen. Für Stadtdirektor
Martin Murrack, Betriebsleiter des SVK, ist
der heutige Spatenstich ein gutes Signal:
„Lange Zeit konnten wir zu wenig in unsere
Infrastruktur investieren – darunter hat
auch die Realisierung von Neubauprojekten
gelitten. Jetzt haben wir im Verbund von SVK
und GEBAG den richtigen Rahmen, um die
Herausforderungen im Baubereich zu
bewältigen. Für mich hat der Spatenstich am
Herkenweg, wo die erste SVK-Kita errichtet
wird, deshalb eindeutig Symbolcharakter!“
Sandra Altmann, Prokuristin bei der GEBAG
und ebenfalls SVK-Betriebsleiterin,
unterstrich diese Botschaft beim
Spatenstich: „Das SVK hat seit seiner
Gründung sehr schnell Fahrt aufgenommen.
Seit Beginn des Jahres bauen wir unsere
Organisationsstrukturen auf, parallel sind
wir bereits voll in der aktiven Arbeit.
Daher freue ich mich sehr, dass mit der Kita
Herkenweg nun auch der erste Kita-Neubau für
das SVK startet. Und dieser Neubau ist
obendrein auch bautechnisch ganz besonders!“
GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer führte
hierzu aus: „Wir realisieren hier in
Rheinhausen keinen ‚gewöhnlichen‘ Modulbau –
hier entsteht ein absolutes Pilotprojekt!
Erstmals errichten wir einen Modulbau in
Stahl-Holz-Hybridbauweise. Dabei sind
Querträger sowie die Außen- und Innenwände
aus Holz und nicht aus Stahl oder
Gipskarton. Dies ist für die GEBAG das erste
Projekt dieser Art und ich freue mich
natürlich besonders, dass der erste Neubau
für das SVK gleich ein so außergewöhnlicher
ist.“
Das Gebäude wird mit Mineralwolle gedämmt
und über eine Luft-Wärme-Pumpe beheizt.
Außerdem wird auf dem Gebäude eine
Photovoltaik-Anlage installiert. Diese
Faktoren führen neben dem Einbau von
energiesparenden Fenstern und Außentüren zu
einem Energiewert im KFW 40-Standard, „damit
ist die Kita im Herkenweg wirklich in jeder
Hinsicht vorbildlich“, resümierte Sandra
Altmann. Das Flachdach des Neubaus wird
zudem begrünt.
Die Kita ist ein Ersatz-Neubau für den
Altbau, den die GEBAG Ende des vergangenen
Jahres abgerissen hatte. Bis die neue Kita
bezugsbereit ist, sind die Kinder der
städtischen Kita interimsweise in Containern
an der Schwarzenberger Straße untergebracht.
Das SVK investiert rund 4,34 Mio. Euro in
den Neubau. Die Planung für den Neubau
basiert auf einer Grund-Konzeption der
GEBAG. Der Neubau im Herkenweg ist durch
seine vorbildliche ökologische Bauweise eine
Weiterentwicklung dessen.
Spatenstich für die neue Kita im Herkenweg
in Rheinhausen – mit (v.l.) Duisburgs
Oberbürgermeister Sören Link, Stadtdirektor
und SVK-Betriebsleiter Martin Murrack,
GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer,
Sandra Altmann (Prokuristin der GEBAG und
Betriebsleiterin SVK) und Ferdi Seidelt
(stellvertretender Bezirksbürgermeister). –
Foto: Uwe Köppen
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GEBAG vollendet Neubau in
Rumeln-Kaldenhausen
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Duisburg,
30. März 2023 -Und fertig! Nach
gut 18 Monaten Bauzeit wurde nun der Neubau von zwei
Mehrfamilienhäusern in der Ulmenstraße 15, 17 und 25 fertiggestellt.
Auf dem rund 5.000 Quadratmeter großen Grundstück der ehemaligen
Fröbelschule im westlichen Ortsteil Kaldenhausen hat die GEBAG zwei
Mehrfamilienhäuser gebaut. Insgesamt sind 33 öffentlich geförderte
Zwei- bis Vierzimmerwohnungen entstanden, die in den Erdgeschossen
über Terrassen und Mietergärten bzw. über großzügige Balkone in den
oberen Etagen verfügen.
Die Wohnungen sind zwischen 38 und 91 Quadratmetern groß. „Gerade in
den aktuell unsicheren Zeiten ist die Fertigstellung eines Neubaus
ein wichtiges Zeichen“, erklärt GEBAG-Geschäftsführer Bernd
Wortmeyer. „Laut aktuellen Studien werden voraussichtlich 70 Prozent
aller Neubauprojekte abgesagt oder auf unabsehbare Zeit
aufgeschoben. Umso mehr freue ich mich, dass die Häuser in der
Ulmenstraße fertiggestellt sind und wir damit nun auch mit
Mietwohnungen in Rumeln-Kaldenhausen – einem der letzten ‚weißen
Flecken‘ auf der GEBAG-Bestands-Landkarte in Duisburg – vertreten
sind.“
Die Neubauten sind mit Dachbegrünung ausgestattet, d. h. über
Rigolen wird Regenwasser versickert und dem Grundwasser zugeführt.
Niederschlagswasser versickert und verdunstet so direkt in der
Vegetation und dem unterliegenden Substrat auf der Dachfläche. So
leisten Gründächer einen direkten Beitrag zum Klimaschutz:
Gründächer speichern Wasser, binden Staub und heizen sich auch an
heißen Sommertagen, wie wir sie in den letzten Jahren immer wieder
erlebt haben, kaum auf. So kann für eine Klimaregulierung direkt im
Quartier gesorgt werden.
Die Fassadendämmung der Neubauten besteht aus recycelbarer
Mineralwolle, die sehr energieeffizient hergestellt wird. Auch das
Thema „Mobilität der Zukunft“ wurde bei der Planung nicht außer Acht
gelassen: Es wurden die nötigen infrastrukturellen Möglichkeiten
geschaffen, um zu einem späteren Zeitpunkt Ladesäulen für
E-Fahrzeuge aufzustellen. „Künftig werden die Gebäude
über eine Luftwärmepumpe beheizt, eine umweltverträgliche und
ressourcenschonende und nicht zuletzt auch rentable Technik“, so
Bernd Wortmeyer.
„Allerdings konnte uns die Wärmepumpe aufgrund der bekannten
Lieferschwierigkeiten am Markt bisher noch nicht geliefert werden.
So wird – bis zur Lieferung – zunächst über den verbauten
Spitzenlastkessel heizen, der mit Gas betrieben wird.“
Die Planung des Neubaus stammt vom Duisburger Architekturbüro
Ropertz und Partner, die GEBAG hat insgesamt rund 8,9 Millionen Euro
investiert. Die 33 Wohnungen in den Mehrfamilienhäusern sind bereits
alle vermietet, die Kaltmiete beträgt 5,80 Euro pro Quadratmeter
(zzgl. Nebenkosten).
Die neuen
Mieterinnen und Mieter ziehen ab April in
ihre neuen Wohnungen ein. In den kommenden
Wochen werden noch die Außenanlagen in der
Ulmenstraße final gestaltet. (Foto: GEBAG)
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Sanierung
des Citywohnpark schreitet voran
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Duisburg-Hochfeld, 22. März 2023 - Update
aus Hochfeld: Die umfassenden
Modernisierungsarbeiten an den Häusern in
der Musfeld- und Heerstraße in der
Großwohnanlage Citywohnpark der GEBAG laufen
auf Hochtouren. Die Arbeiten am ersten
Bauabschnitt in der Musfeldstraße 66-70 sind
abgeschlossen, hier laufen nur noch wenige
nachgelagerte Restarbeiten. Blick auf die
Gebäude im ersten Bauabschnitt,
Musfeldstraße 66-70
(Foto: GEBAG/Daniel Koke
Fotografie)
In wenigen Wochen – voraussichtlich Ende
März bzw. Anfang April – wird die GEBAG den
zweiten Bauabschnitt (Musfeldstraße 58-64)
abrüsten können. Danach folgen bis Herbst
noch Arbeiten am Parkdeck an der
Musfeldstraße sowie die Instandsetzung der
Außenanlagen bis Ende des Jahres.
Blick auf die noch
eingerüsteten Gebäudeteile im 2.
Bauabschnitt (Foto: GEBAG/Daniel Koke
Fotografie)
Planmäßig gestartet sind die Arbeiten im
dritten Bauabschnitt (Heerstraße 39-47).
Hier wurden die Fassaden eingerüstet und die
Demontage der Altfassaden läuft. Ende März
wird zudem mit den Fensterarbeiten begonnen,
Mitte des kommenden Jahres folgen dann als
Abschluss die Arbeiten an den Außenanlagen.
Der vierte und letzte Bauabschnitt, der die
Häuser Heerstraße 31-37 umfasst, wird
voraussichtlich ab Anfang 2024 umgesetzt.
Mit dem Abschluss des vierten Bauabschnitts
ist auch die Gesamtmaßnahme abgeschlossen.
Die GEBAG rechnet mit einer Fertigstellung
im Laufe des Jahres 2025.
Die Großwohnanlage in Duisburg-Hochfeld wird
aktuell energetisch saniert, zudem wird das
gesamte Erscheinungsbild der Wohnanlage und
der Außenanlagen aufgewertet. Ende 2018
wurde hierzu ein Wettbewerb initiiert, den
das Team von Druschke und Grosser
Architektur zusammen mit wbp
Landschaftsarchitekten, Bochum, für sich
entscheiden konnte.
Auf der Drohnenaufnahme kann man sich einen
guten Überblick über die gesamte Maßnahme
verschaffen, beginnend beim 1. Bauabschnitt
rechts unten, danach folgen gegen den
Uhrzeigersinn die weiteren Bauabschnitte.
Der vierte und letzte Bauabschnitt befindet
sich im Bild links unten. (Foto:
GEBAG/Daniel Koke)
Blick ins Innere:
Auch die Treppenhäuser wurden modernisiert.
(Foto: GEBAG/Daniel Koke Fotografie)
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Urban Zero
eröffnet Stadtteilbüro
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Das
„UMWELT-lokal“ der Initiative
Duisburg, 9. März 2023 - Urban Zero
eröffnet als zentrale Anlaufstelle im Herzen
Ruhrorts zum Urban Zero Festival Mitte Mai.
Die Initiative "Urban Zero“ unternimmt den
weltweit erstmaligen Versuch, einen gesamten
Stadtteil, Duisburg-Ruhrort, innerhalb
weniger Jahre in ein Gebiet zu verwandeln,
das keine Auswirkungen auf die Biosphäre
hat. Ruhrort soll nachhaltiger, attraktiver
und lebenswerter werden. Das funktioniert
nur, wenn alle Akteure an einem Strang
ziehen und sich eng vernetzen: Hierzu
eröffnet im Mai ein neues Quartiersbüro in
Ruhrort: das UMWELT-lokal.
Nur gemeinsam mit den Bewohnerinnen und
Bewohnern kann Ruhrort sich nachhaltig
weiterentwickeln und das ambitionierte
Projekt „Urban Zero“ erfolgreich umgesetzt
werden. Um einen Austausch zu ermöglichen
und Ruhrort mit verschiedenen
Einzelprojekten Stück für Stück in einen
umweltneutralen Stadtteil zu verwandeln, hat
die Projektgesellschaft als zentrale
Anlaufstelle ein Quartiersbüro angemietet.
Das 60 Quadratmeter große Büro im Herzen
Ruhrorts, in der Weinhagenstraße 23, öffnet
seine Türen Mitte Mai. Interessierte
Ruhrorterinnen und Ruhrorter erhalten im
„UMWELT-lokal“ Informationen zum Projekt
„Urban Zero“ sowie kostenlose und
individuelle Energieberatungen. Außerdem
können sie auch eigene Anregungen und Ideen
in das Projekt einbringen. In Kürze ist
jeder herzlich willkommen, das Quartiersbüro
zu besuchen und Teil des einzigartigen
Projektes zu werden.
Die Eröffnung fällt auf den 13. Mai
2023, den Tag des Ruhrort Urban
Zero-Festivals. An diesem Tag laden die
Projektbeteiligten zu verschiedenen Aktionen
und Veranstaltungen in Ruhrort ein. Gäste
dürfen sich auf ein buntes Programm mit
Vorträgen, Mitmachaktionen und Musik freuen.
Interessierte können sich in
Festival-Atmosphäre rund um das Projekt
informieren, Ideen einbringen – und
natürlich das neue UMWELT-lokal besuchen.
Das Angebot im UMWELT-lokal
Im UMWELT-lokal erhalten Interessierte
grundsätzliche Informationen zum Projekt
Urban Zero – kostenfrei und unverbindlich.
Fragen rund um die Sanierung der eigenen
Immobilie, Erneuerbare Energien und
Fördermittel werden individuell und
kostenfrei beantwortet. Neben den
Energieberatungen sind künftig aber auch
Informations- und Vortragsabende rund um die
Themen Energie, Mobilität und Nachhaltigkeit
geplant.
Das Quartiersbüro soll ein lebhafter
Treffpunkt werden. Die Sprechzeiten und
Details rund um das breite Beratungsangebot
des UMWELT-lokals werden bei der offiziellen
Eröffnung bekanntgegeben.
Urban Zero markiert den
weltweit erstmaligen Versuch, ein urbanes
Quartier – Duisburg-Ruhrort – in wenigen
Jahren (bis 2029) in vollständige
Umweltneutralität, also einen die Biosphäre
nicht länger belastenden Zustand, zu
transformieren. Umweltneutralität bedeutet
in diesem Zusammenhang, alle mit Methoden
der Ökobilanzierung messbaren, potenziellen
Umweltwirkungen des Quartiers zu erfassen,
diese maximal zu reduzieren und in ihren, ab
2029 noch weiterhin unvermeidlichen
Anteilen, möglichst auf Ruhrorter
Siedlungsgebiet zu kompensieren.
Erste Überlegungen zu dem Vorhaben sind
zwischen den Firmen Haniel, greenzero.me und
HeimatERBE Anfang 2022 entstanden.
Anschließend wurden die Stadt Duisburg, alle
städtischen Gesellschaften, das Land
Nordrhein-Westfalen sowie zahlreiche
namhafte Unternehmen und Institutionen als
Partner gewonnen. An der im August 2022
gegründeten Projektgesellschaft sind die
GEBAG mit 51 Prozent, duisport mit 10
Prozent sowie Haniel und GREENZERO jeweils
mit 19,5 Prozent beteiligt.
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6-Seen-Wedau: Rodungsarbeiten ab 13.
Februar
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Am
Alten Angerbach: Letzte Chance auf
Grundstücke
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6-Seen-Wedau: Rodungsarbeiten ab 13. Februar
Duisburg, 10. Februar 2023 -
Für die Entwicklung des Neubaugebiets 6-Seen-Wedau werden in der
kommenden Woche (ab dem 13. Februar) im Bereich zwischen
Masurenallee und Masurensee Rodungsarbeiten durchgeführt. Konkret
werden 22 Bäume, beispielsweise Platanen, Ahorn, Birken und Eichen,
sowie diverse Gehölze gefällt.
Die Rodungsarbeiten erfolgen unter
anderem im Zuge der Arbeiten für die Renaturierung des Bruchgrabens
sowie für die Erstellung der zukünftigen Uferpromenade im
Plangebiet. Auch für die neue Verkehrsführung sowie die geplanten
Umzüge der Sportvereine am Ufer des Masurensees sind die Rodungen
erforderlich.
„Natürlich werden wir Ausgleichspflanzungen vornehmen“, erläutert
Gerhild Gössing, Pressesprecherin der GEBAG. „Im zukünftigen
Quartier am Uferpark werden wir Ersatzpflanzungen im Schlüssel 2:1
durchführen, das heißt, es werden doppelt so viele Bäume gepflanzt
wie nun gefällt werden müssen.“
Beim betroffenen Gebiet, das südlich des Bruchgrabens liegt, handelt
es sich um ein Landschaftsschutzgebiet.
Der GEBAG liegt für die
Durchführung der Rodungsarbeiten die notwendige Genehmigung der
Unteren Naturschutzbehörde vor. Die Arbeiten werden im Laufe der
kommenden Woche abgeschlossen, dauern also nur wenige Tage.
Einschränkungen für Fußgänger und Fahrradfahrer oder
Verkehrsbehinderungen für den motorisierten Verkehr sind nicht zu
erwarten.
Am Alten Angerbach: Letzte Chance auf
Grundstücke
Letzte Möglichkeit: Für das Neubaugebiet „Am Alten
Angerbach“ im Duisburger Süden startet die
GEBAG heute mit dem Vertrieb der letzten
Grundstücke im dritten Bauabschnitt der
Projektfläche. Insgesamt werden sieben
Grundstücke in Größen zwischen 366 und 761
Quadratmetern an private Endkunden verkauft.
Die Vergabe der Grundstücke erfolgt über ein
notariell begleitetes Losverfahren. Der
Festpreis für die angebotenen Baugrundstücke
liegt bei 900 Euro pro Quadratmeter plus
Erwerbsnebenkosten. Die Bewerbungsphase
läuft vom 10. Februar bis zum 30. März 2023.
Vorgesehen ist eine Bebauung ausschließlich
mit freistehenden Einfamilienhäusern.
Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne ist
erfreut: „Die Vermarktung der letzten freien
Flächen markiert den erfolgreichen Abschluss
des Vertriebsprozesses, mit welchem wir nun
auch die finalen Grundstücke in die
Entwicklung bringen wollen.“
Die letzten Grundstücke im Neubaugebiet „Am
alten Angerbach“ sind derzeit noch im Besitz
der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit der
Erschließung des Neubaugebietes und der
Vermarktung der bereits erschlossenen
Baugrundstücke beauftragt. Der dabei
festgelegte Preis errechnet sich unter
Berücksichtigung der Marktentwicklung aus
dem Durchschnittswert der bisher verkauften
Grundstücke.
Derzeit laufen die Hochbaumaßnahmen von
Investoren und privaten Bauherren in dem
Neubaugebiet auf Hochtouren. Die ersten
Häuser wurden bereits fertiggestellt und
bezogen. Zudem wird im Frühjahr die
Kindertagesstätte eröffnet.
Die Interessenten, die bei der GEBAG aus den
vorherigen Vertriebsrunden vorgemerkt waren,
werden zum Vertriebsstart direkt informiert.
Wer noch nicht auf der Interessentenliste
vermerkt ist und dennoch Interesse am Erwerb
für eines der letzten Baugrundstücke auf der
Projektfläche Am Alten Angerbach hat, findet
zum Zeitpunkt des Vertriebsstarts
(10.02.2023) über die Projekthomepage:
www.am-alten-angerbach.de weitere
Informationen.
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Glasfaser bis in die Mietwohnung
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Erste GEBAG-Mieterinnen und -Mieter in
Neudorf nutzen schnelles Internet über das
Glasfasernetz der DCC – Ausbau geht weiter
Duisburg, 16. Januar 2023 - Die ersten
Mieterinnen und Mieter der Duisburger
Baugesellschaft GEBAG freuen sich über ihren
Anschluss an das
Hochgeschwindigkeitsinternet. Die DCC
Duisburg CityCom GmbH (DCC) hat drei neue
Mehrfamilienhäuser der GEBAG in Neudorf ans
Glasfasernetz angeschlossen und jede Wohnung
mit einer eigenen Glasfaserleitung
ausgestattet.
Dieses Fibre to the Home (FTTH) genannte
Verfahren sorgt für jederzeit stabile
Datenübertragungsraten. Auch wenn die
Nachbarschaft streamt oder surft, laufen
schnelles Internet, Fernsehen und Telefonie
in der eigenen Wohnung stabil und mit der
vereinbarten Geschwindigkeit.
DCC-Gebag-Glasfaserausbau: Glasfaser bis in
die Mietwohnung: Stadtdirektor Martin
Murrack, GEBAG-Prokuristin Sabine Störch,
DCC-Geschäftsführer Stephan Soldat und
DVV-Geschäftsführer Marcus Vunic (v. l.) vor
den ersten komplett mit
Breitbandtechnologie versorgten
GEBAG-Immobilien in der Verdistraße.
Bildquelle: DCC Duisburg CityCom
„Schnelle
Datenleitungen sind in Zukunft elementarer
Bestandteil der gesellschaftlichen Teilhabe.
Deshalb freut es mich, dass durch die
Kooperation zweier kommunaler Unternehmen
viele Duisburgerinnen und Duisburger den
Anschluss an diese Zukunftstechnologie
erhalten“, sagt Duisburgs Stadtdirektor und
Digitalisierungsdezernent Martin Murrack.
Insgesamt werden alle 35.000 Mieterinnen und
Mieter der GEBAG von der
Breitband-Technologie der Zukunft
profitieren. Die DCC schließt schrittweise
sämtliche GEBAG-Wohnimmobilien an ihr
Glasfasernetz an und versorgt die
Bewohnerinnen und Bewohner darüber mit
schnellem Internet, Fernsehen und Telefonie.
Ein Grundangebot ist bereits in der Miete
enthalten.
Um die ersten
GEBAG-Mieterinnen und -Mieter an das
Hochgeschwindigkeits-Internet anschließen zu
können, waren zunächst erhebliche
Investitionen in die Infrastruktur
notwendig: so wurden bis Ende 2022 über 56
Kilometer neue Glasfaserkabel verlegt.
Dadurch konnten bislang über 1.200
Wohngebäude der GEBAG mit mehr als 8.000
Wohneinheiten angeschlossen werden. Jetzt
starten die Experten der DCC mit der
Verlegung der Glasfaserkabel bis in die
einzelnen Wohnungen in den bereits
angeschlossenen GEBAG-Immobilien. Begonnen
wurde jetzt mit den drei Mehrfamilienhäusern
in der Verdistraße.
„Im Unterschied zu
anderen Anbietern garantiert uns die DCC,
dass tatsächlich jedes unserer Gebäude an
das Glasfasernetz angebunden wird.
Schließlich sollen alle unsere Mieterinnen
und Mieter von schnellen
Internetverbindungen profitieren“, sagt
Sabine Störch, Bereichsleiterin
Bestandsbewirtschaftung und Prokuristin der
GEBAG.
In der bis Mitte des Jahres 2024 folgenden
Ausbaustufe werden über 1.000 weitere
Gebäude der GEBAG mit über 4.400
Wohneinheiten an das Breitbandnetz der DCC
angeschlossen. Dazu werden knapp 64
Kilometer zusätzliche Glasfaserkabel
verlegt.
„Wir freuen uns über unsere neuen Kundinnen
und Kunden und werden jetzt zügig die
Glasfaserkabel auch bis in die Wohnungen der
weiteren bereits angeschlossenen
GEBAG-Gebäude legen. Damit das schnelle
Internet bei allen Mieterinnen und Mietern
und auch weiteren Menschen in Duisburg
ankommt, werden wir noch eine ganze Menge
Kabel in die Erde bringen“ erklärt
DCC-Geschäftsführer Stefan Soldat.
In den folgenden Jahren verlegt die DCC
weitere Glasfaserkabel, um insgesamt
zunächst 10.000 Gebäude mit rund 80.000
Wohneinheiten anzubinden. Dabei investiert
die DCC knapp 105 Millionen Euro, um die
Bürgerinnen und Bürger in der Stadt an das
schnelle Internet anzuschließen.
DCC bietet umfangreiches
Glasfaser-Produktportfolio Die drei
Mehrfamilienhäuser an der Verdistraße mit
insgesamt 22 Wohnungen sind die ersten
GEBAG-Immobilien, die mit dem gesamten
Glasfaser-Produktportfolio der DCC im
Privatkundenbereich – Internet, Fernsehen
und Telefonie – versorgt werden. Die DCC
bietet ihren Kundinnen und Kunden
verschiedene Leistungen für Internet,
Fernsehen und Telefonie an.
Dabei sind bis zu
1.000 MBit/s im Download möglich. Zusätzlich
kann man auch Fernsehen in unterschiedlichen
Sprachen und internationale Sender buchen.
Über die Internetseite der DCC unter
www.duisburgcity.com können
Interessierte das gewünschte Produkt
auswählen und direkt online buchen. Der
Kundenservice der DCC ist unter der
Telefonnummer 0203 604-2001 erreichbar und
unterstützt die Kundinnen und Kunden gerne
bei der richtigen Wahl.
„Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes legen
wir einen Grundstein für die digitale
Zukunft der Stadt, von dem die Bürgerinnen
und Bürger und in diesem Fall die
Mieterinnen und Mieter der GEBAG unmittelbar
profitieren. Dazu gehören insbesondere auch
schnelle Datenverbindungen,
Internet-Produkte und damit verbundene
Service-Leistungen“, erklärt Marcus Vunic,
DVV-Geschäftsführer für
Informationstechnologie, Telekommunikation
und Digitalisierung.
Die DCC ist ein Tochterunternehmen der
Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft (DVV), die eine
leistungsfähige Infrastruktur für viele
Bereiche des täglichen Lebens in Duisburg
bereitstellt.
Angebot für weitere Kunden verfügbar
Das Breitbandangebot der DCC ist entlang des
bisher ausgebauten Glasfasernetzes auch für
weitere Kundinnen und Kunden verfügbar. So
macht die DCC in den betroffenen Straßen mit
Plakaten auf die Anschlussmöglichkeiten
aufmerksam und informiert in den
entsprechenden Gebäuden über Plakate und
Flyer. Zudem sind Mitarbeiterinnen und
-Mitarbeiter unterwegs, die die Anwohner
informieren.
Die Verfügbarkeit lässt sich für die eigene
Anschrift unter
www.duisburgcity.com überprüfen. Ist ein
Anschluss an das bereits vorhandene Netz
möglich, können online über eine
Anmeldestrecke direkt ein Vertrag
abgeschlossen und die gewünschten Dienste
gebucht werden.
Die DCC Duisburg CityCom GmbH (DCC) ist ein
kommunaler IT- und
Telekommunikationsdienstleister, der für
seine Kundinnen und Kunden Anschlüsse an das
Highspeed-Breitbandnetz, schnellen
Datentransfer und Speicherlösungen,
VoIP-Telefonie und die Vernetzung von
Standorten realisiert. Dafür betreibt die
DCC am Standort Duisburg ein eigenes
Glasfaser-Breitbandnetz sowie ein
zertifiziertes
Hochverfügbarkeits-Rechenzentrum.
Die DCC, für die mehr als 180 Beschäftigte
tätig sind, ist Teil der Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV).
Zum DVV-Konzern mit rund 4150 Beschäftigten
gehören über 30 Gesellschaften in den
Bereichen Versorgung, Mobilität und
Services, die entscheidend zur
Bereitstellung einer leistungsfähigen
Infrastruktur in Duisburg beitragen.
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