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Etihad Airways ist zurück am Düsseldorfer Airport:  Direktverbindung nach Abu Dhabi wieder aufgenommen

Düseldorf/Duisburg, 28. September 2023 - Der Düsseldorfer Airport gewinnt eine wichtige interkontinentale Strecke zurück. Am Donnerstagmorgen landete ein Dreamliner des Typs 787-9 von Etihad Airways am größten Flughafen Nordrhein-Westfalens und startete um 10:30 Uhr nach dreijähriger Unterbrechung erstmals wieder nach Abu Dhabi. Für die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate ist die Landeshauptstadt aktuell das dritte Ziel in Deutschland. Etihad verbindet Düsseldorf nun drei Mal pro Woche direkt mit dem internationalen Drehkreuz.  

„Etihad-Verteter am DUS“: Willkommen zurück, Etihad! Eckhard Mischke (2.v.l.), Director Aviation Market Development am Flughafen Düsseldorf, und die Vertreter der Etihad beim Erstflug freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit: Edward Fotheringham (links), Vice President Global Sales, Frank Meyer (2.v.r.), Chief Digital Officer, und Gunnar Maier (rechts), Country Manager DACH-Region. Fotos: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf

"Etihad Airways und das Ziel Abu Dhabi sind eine absolute Bereicherung in unserem Flugplan“, erklärt Eckhard Mischke, Director Aviation Market Development am Düsseldorfer Flughafen.
„Etihad zeichnet sich durch einen erstklassigen Service aus und zählt zu den hochwertigen Airlines weltweit. Abu Dhabi ist ein attraktives Tourismus- und Geschäftsreiseziel. Zudem bietet Etihad über sein Drehkreuz Anschlussverbindungen zu über 30 Zielen in Asien und Australien, etwa nach Osaka, Mumbai, Peking, Bangkok oder Melbourne.

Gleichzeitig wird die Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr durch diese Verbindung besser für Geschäftsreisende aus den Vereinigten Arabischen Emiraten erreichbar sein. Wir freuen uns, dass durch die Reaktivierung der Verbindung die Beziehungen zwischen unserem Bundesland und der Golfregion weiter vertieft werden.“  



Edward Fotheringham, Vice President Global Sales von Etihad Airways, unterstreicht die Bedeutung der Landeshauptstadt für die Airline: „Mit dem heutigen Flug ist die direkte Verbindung zwischen Abu Dhabi und Düsseldorf wiederhergestellt. Dies ist für uns ein wichtiger Schritt in der Erweiterung unseres Netzwerks und bietet unseren Passagieren mehr Optionen und Bequemlichkeit. Abu Dhabi ist ein wichtiges Gateway zu einer Vielzahl von Zielen. Wir sehen der Direktverbindung zwischen der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate mit viel Zuversicht entgegen und freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit dem Düsseldorfer Airport."
Für Reisende aus Deutschland bietet Abu Dhabi eine spannende Mischung aus traditionellem Erbe und modernen Wahrzeichen. Sehenswürdigkeiten wie die eindrucksvolle Sheikh Zayed Moschee und der spektakuläre Kunsttempel Louvre Abu Dhabi stehen beispielhaft für die kulturelle Vielfalt der Stadt.   Etihad setzt auf der Route den Fluggzeugtyp Boeing 787-9 Dreamliner mit 28 Business Class Studios und 271 Economy Smart Seats ein. Die Strecke wird dienstags, donnerstags und sonntags geflogen.  

Herbstferien in NRW: Flughafen Düsseldorf erwartet rund 1,1 Millionen Fluggäste

Düseldorf/Duisburg/Niederrhein, 25. September 2023 - Noch einmal ordentlich Sonne tanken! Nordrhein-Westfalen startet am 2. Oktober in die Herbstferien, und schon ab Freitag, 29. September, steigen die Passagierzahlen sprunghaft an. Der Flughafen Düsseldorf erwartet bis zum 15. Oktober rund 8.400 Flüge mit über 1,1 Millionen Passagieren an Bord. Das sind rund zehn Prozent mehr Fluggäste als in den Herbstferien des Vorjahres. Besonders verkehrsstark wird das erste Ferienwochenende mit rund 230.000 Reisenden. Rekordtag in diesem Jahr wird der 29. September sein, mit erwarteten 80.000 Passagieren.  


Wenn es um Herbsturlaub geht, stehen sonnige Reiseziele mit angenehmen Wassertemperaturen ganz oben auf der Liste. Neben den Kanaren und den Balearen sind die türkische Südküste, die griechischen Inseln Kos und Kreta sowie das Taucherparadies Hurghada am Roten Meer äußerst gefragt. Städtetrips, etwa nach Istanbul, London, Barcelona oder Lissabon, stehen auch im Herbst hoch im Kurs, ebenso wie die Langstreckenziele Doha, Abu Dhabi und Dubai.


„Bei vielen Menschen herrscht derzeit Hochstimmung mit Blick auf den bevorstehenden Herbsturlaub. Wir freuen uns über die große Nachfrage und sind auf die steigenden Passagierzahlen gut vorbereitet“, erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH.   Off-Block wird fortgesetzt. Neu: automatisierte Gepäckaufgabe  


Der Flughafen setzt gemeinsam mit seinen Partnern das erfolgreiche Qualitätsprogramm „Off-Block“ fort, um den Fluggästen ein rundum positives Erlebnis am Flughafen zu bieten. Dank einer Vielzahl wirksamer Maßnahmen verläuft die Reisesaison in diesem Jahr für die Passagiere spürbar reibungsloser. „Unser Ziel ist es, unseren Fluggästen und unseren Airline-Partnern einen exzellenten Flughafen zu bieten“, erklärt Lars Redeligx.


„Besonders im Sommer hat unsere Off-Block-Initiative eindrucksvolle Ergebnisse erzielt, mit flüssigen Abläufen und kurzen Wartezeiten, insbesondere an den Sicherheitskontrollen. Dies spornt das gesamte Airport-Team an, die nächsten Schritte anzugehen und weitere Verbesserungen, etwa bei der Flugzeugabfertigung und im Gepäckhandling, zu erzielen."  


Eine neue Maßnahme des Airports ist daher die Bereitstellung eines Self-Service-Bereichs mit Gepäckautomaten. In der ersten Testphase steht dieser Service zunächst den Passagieren von Lufthansa, Austrian Airlines und Swiss zur Verfügung. Später können auch Fluggäste anderer Airlines das Angebot nutzen. Passagiere können an den Self Bag Drop-Automaten ihr Gepäck eigenständig aufgeben, nachdem sie, am besten online, eingecheckt haben. Dies erfolgt in zwei einfachen Schritten. Zuerst scannen sie ihre Bordkarte an einem "Tag"-Automaten und erhalten ein selbstklebendes Gepäcklabel. Dieses wird am Gepäckstück angebracht.

Im zweiten Schritt erfolgt die eigentliche Gepäckaufgabe. Das Gepäckstück wird auf das Kofferband am Drop Off-Automaten gestellt, Scanner erfassen das Gepäcklabel und schicken den Koffer auf die Reise. Fluggäste müssen keine Scheu vor der Technologie haben. Der Ablauf wird vor Ort durch kurze Videoclips veranschaulicht. Darüber hinaus stehen Servicekräfte den Passagieren zur Seite, um bei Bedarf zu unterstützen. Übergepäck und Sondergepäck müssen weiterhin über die Check-in-Schalter der jeweiligen Airline oder die Sperrgepäckschalter des Flughafens aufgegeben werden.
Für Eurowings-Fluggäste stehen nach wie vor im Terminalabschnitt B die Check-in- und “Tag“-Automaten zur Verfügung.  

 Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf  


Wichtige Hinweise für Passagiere: Einschränkungen im Bahnverkehr und hohe Auslastung der Parkplätze beachten, Anreise frühzeitig planen  
Angesichts des zu erwartenden hohen Passagieraufkommens während der Ferienzeit sollten Flugreisende ihre Anreise zum Flughafen sorgfältig planen, um ihren Urlaub entspannt anzutreten. Eine gründliche Vorbereitung trägt dazu bei, die Abläufe am Flughafen zu beschleunigen.  

Reisende sollten berücksichtigen, dass Bauarbeiten der Deutschen Bahn während der Herbstferien zu Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr in der Region führen werden. In dieser Zeit wird der Bahnhof Flughafen Düsseldorf nicht von Fern- und Regionalzügen angefahren. Die S-Bahnen der Linien S 1 und S 11 stehen laut Informationen der Deutschen Bahn zur Verfügung. In jedem Fall ist es ratsam, sich auf der Webseite der Deutschen Bahn über die aktuelle Lage zu informieren.  


Für Fluggäste, die mit dem Pkw anreisen, empfiehlt der Flughafen, frühzeitig online einen Parkplatz zu reservieren: dus.com/parken. In den Ferienzeiten sind die rund 20.000 Parkplätze besonders ausgelastet. Eine Vorab-Buchung lohnt sich auch preislich, aktuell zum Beispiel im Sparangebot für acht Tage ab 50 Euro auf dem Parkplatz P24 oder ab 75 Euro im Parkhaus P5.  


Fluggäste sollten grundsätzlich Hinweise ihrer Airline befolgen und dementsprechend die Zeit für Check-in, Gepäckaufgabe und Passagierkontrolle einplanen. Die Check-in-Schalter sind in der Regel nicht früher als drei Stunden vor dem Abflug geöffnet.  Sofern von der Fluggesellschaft angeboten, sollte die Möglichkeit eines Online-Check-ins oder des Vorabend-Check-ins genutzt werden. Bewährt hat sich auch die Vorab-Buchung eines Zeitfensters für die Sicherheitskontrolle, der kostenlose Service „DUSgateway“ wird von Fluggästen gut angenommen. Der Flughafen erhöht nach der Verdopplung im Sommer noch einmal die Kapazitäten der buchbaren Zeitslots.  

Für Passagierkontrollen gilt: Fluggäste sollten sich vorher bei ihrer Airline oder auf Website und App des Airports über die Gepäck- und Flüssigkeitsregelungen informieren und im Handgepäck nur das Nötigste für unterwegs mit sich führen. Nützliche Tipps und Infos hierzu finden sich kompakt unter: dus.com/tipps-und-links.  

Teilautomatisierte Grenzkontrolle – seit Juli auch für Nicht-EU-Bürger  
Mithilfe von sogenannten EasyPASS-Anlagen kann die Passkontrolle am Flughafen selbst erledigt werden. Dazu scannen Reisende ihren elektronischen Reisepass an den entsprechenden Stationen selbst ein und blicken für die biometrische Gesichtserkennung in eine Kamera.

Bislang konnten Staatsangehörige der EU, des EWR und der Schweiz die teilautomatisierte Grenzkontrolle nutzen. Seit Juli ist die Nutzung ausgeweitet: Nun können auch Drittstaatsangehörige, das EasyPASS-System für ihre Ein- und Ausreise nutzen. Voraussetzung dafür ist, dass sie einen deutschen Aufenthaltstitel besitzen und mindestens 12 Jahre alt sind. 


FOD-Walk auf der Nordbahn: Flughafen setzt Zeichen für Sicherheit und Zusammenarbeit

Düsseldorf, 20. September 2023 - Mit rund 120 Teilnehmern fand heute auf dem Vorfeld ein Ereignis statt, das nicht nur die hohen Sicherheitsstandards im Luftverkehr, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen und seinen Partnern unterstrich: der FOD-Walk, organisiert vom Safety Management und dem Flugbetrieb.  


Breite Beteiligung beim FOD-Walk am Düsseldorfer Airport Foto: Caroline Schlüter / Flughafen Düsseldorf

FOD steht für „Foreign Object Debris“ und bezeichnet lose Gegenstände, Abfälle und Verschmutzungen aller Art auf der Start- und Landebahn, den Vorfeldflächen und dem Rollfeld. Wenn diese nicht rechtzeitig beseitigt werden, können sie Schäden an Flugzeugen, Personen und Fahrzeugen verursachen. Daher müssen alle Mitarbeiter, die auf dem Vorfeld eines Flughafens tätig sind, neben ihren Kernaufgaben auch immer aufmerksam nach möglichen FOD Ausschau halten und diese unverzüglich beseitigen oder der Vorfeldaufsicht melden.  


Mit FOD-Walks werden zudem in einer gemeinsamen Aktion von Mitarbeitern des Airports ein bis zweimal im Jahr die Flächen, auf denen sich Flugzeuge bewegen, gezielt abgesucht. Heute freute sich das Team über weitere Verstärkung: Beim FOD-Walk waren diesmal auch Safety-Kolleginnen und -kollegen anderer Airports, Mitarbeiter der Bodenabfertigung, der Dienstleister für Flugzeugbetankung und -catering sowie der Deutschen Flugsicherung und EASA, der Europäischen Agentur für Flugsicherheit, dabei.

Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, Pradeep Pinakatt, kaufmännischer Geschäftsführer und Arbeitsdirektor sowie Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf, ließen es sich nicht nehmen, die Teilnehmer zu begrüßen und selbst bei der Aktion mitzumachen. Ausgestattet mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen begaben sich die engagierten Teilnehmer auf die Mission, die Nordbahn des Flughafens abzugehen.

Während sie auf der Suche nach Fremdobjekten waren, nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit ihren Kolleginnen und Kollegen über Sicherheitsthemen auszutauschen. Nach dem Walk bot sich beim gemeinsamen Mittagessen Gelegenheit, den kollegialen Austausch zu vertiefen.  

„Sicherheit ist das höchste Gut im Luftverkehr“, erklärt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf. „Daher hat die Aufrechterhaltung eines sauberen und sicheren Betriebsbereiches oberste Priorität für uns. Wir sensibilisieren unsere Mitarbeiter und unsere Partner für das Thema regelmäßig durch interne Informationskampagnen und gemeinsame Walks, die von unserem Safety-Management-Team organisiert werden. Ich freue mich über die breite Beteiligung durch unsere Partner. Sie unterstreicht den Geist der Zusammenarbeit auf dem Campus und das gemeinsame Engagement für höchste Sicherheitsstandards.“  

 

Düsseldorfer Airport testet Wasserstoffbus im Passagierverkehr

Düsseldorf, 19. September 2023 - Ein weiterer Schritt zu einem nachhaltigen Mobilitätshub: Am Flughafen Düsseldorf ist heute eine zweiwöchige Testphase eines mit Wasserstoff betriebenen Busses zu Ende gegangen. „Dieser Wandel ist eine der wichtigsten Aufgaben unseres Airports. Mit unserem Engagement beim Thema Wasserstoff verfolgen wir das Ziel, unsere Emissionen zu reduzieren und dabei auch unsere Partner mit ins Boot zu holen“, erklärt Dr. Andreas Kraus, Senior Vice President Corporate Development bei der Flughafen Düsseldorf GmbH.  


Der Wasserstoffbus „H2.City Gold“ im Einsatz auf dem Vorfeld des Düsseldorfer Airports.

Bei dem Test im Realbetrieb wurde die Frage, ob derartige Busmodelle auch für die Anforderungen im Passagierverkehr am Airport geeignet sind, untersucht. Bei der Durchführung waren auch das Tochterunternehmen Flughafen Düsseldorf Ground Handling GmbH (FDGHG) und die Firma „Caetano Bus“ dabei. Der „H2.City Gold“-Wasserstoffbus hat einen 180 Kilowatt Siemensmotor, fünf Wasserstoff-Tanks auf dem Dach, ein 44 Kilowattstunden Batteriepaket und eine 60 Kilowatt Toyota Brennstoffzelle an Board. Damit schafft er eine Reichweite von 500 Kilometern.  


„Nach dieser Probe beginnt nun die für uns spannende Auswertungsphase. Besonders die Erkenntnisse unserer eingesetzten Busfahrerinnen und Busfahrer sowie die Erfahrungen unserer Passagiere sind hier wichtig“, so Dr. Kraus. Die über Fragebögen ermittelten Rückmeldungen werden nun im nächsten Schritt zusammengeführt, um dann die Umsetzbarkeit zu beurteilen und gegebenenfalls Einführungsvoraussetzungen fest zu legen.  


Der Test des Wasserstoffbusses ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes für nachhaltigere Mobilität am Flughafen Düsseldorf. So ist beispielsweise auch der Aufbau und Betrieb einer Wasserstofftankstelle geplant, die eine luft- und landseitig anfahrbare Versorgung für Busse, Sonder- und Nutzfahrzeuge ermöglicht. Durch die luft- und landseitige Anbindung möchte der Flughafen auch weiteren Unternehmen am Flughafen die Umstellung auf emissionsfreie Antriebe ermöglichen.  

 

Zehn Jahre später und noch besser als zuvor: Heinemann ist zurück am Düsseldorfer Airport

· Heinemann feiert „Homecoming“ nach zehnjähriger Pause
· Neues Konzept mit Pilotlösungen hebt sich durch individuell designte Shops sowie nachhaltiges und flexibles Möbelkonzept hervor
· Shoppen auf mehr als 3.700 Quadratmetern Verkaufsfläche an allen drei Flugsteigen


Düsseldorf, 7. September 2023 - Heinemann ist zurück am Düsseldorfer Airport. Damit haben sich nach zehnjähriger Pause zwei Partner erneut zusammen getan, die bereits von 1992 bis Ende 2012 erfolgreich miteinander gearbeitet haben. Insgesamt vier Duty-free- und Travel-Value-Shops an allen drei Flugsteigen hat Heinemann neu gestaltet und eröffnet. Der größte Shop befindet sich im Non-Schengen-Bereich am Flugsteig C und umfasst rund 1.300 Quadratmeter Verkaufsfläche. Alle Shops zusammen genommen sind rund 3.700 Quadratmeter groß.  

Individuelle Designs für abwechslungsreiche Shoppingerlebnisse Heinemann setzt in Düsseldorf auf einen starken regionalen Bezug, nachhaltiges Möbeldesign sowie eine hohe Flexibilität. Zudem ist der Flughafen für Heinemann ein wichtiger Standort für neue Konzepte wie das Pilotprojekt „Test & Learn“. Die neuen Shops sind inspiriert von der Rheinmetropole Düsseldorf und ihrer Umgebung. Jeder Shop sieht anders aus und verfügt über eine andere Produktauswahl – angepasst an die Zielgruppen, die erfahrungsgemäß hier flanieren.

Für den Non-Schengen-Shop in Flugsteig C stand die bekannte Düsseldorfer Prachtstraße „Königsallee“ Modell. In der sogenannten „Kö“ präsentieren sich globale Marken in ihren Flagshipstores und Show-Rooms. Auch im Heinemann-Shop können sich die Reisenden auf ein großes Sortiment an Premiummarken wie Chanel, Dior oder Lancôme freuen, die über eigene, für die Marke personalisierte Bereiche verfügen.

Beim Shop im Flugsteig B auf Ebene 1 wurde das Thema „Urban Chic“ aufgegriffen. Hier rückt das dynamische und junge Düsseldorf in den Fokus, was sich beispielsweise in einem großflächigen und farbenfrohen Graffiti neben dem Shop-Eingang widerspiegelt. Der Shop auf Ebene 2 hingegen greift als Thema die populäre Düsseldorfer Altstadt am Ufer des Rheins auf und schafft unter anderem durch die Backsteinoptik der Wände ein besonderes Flair.


Im Zeichen der Kunst steht der Shop im Flugsteig A: Am Eingang heißt eine Rauminstallation aus Bändern die Reisenden willkommen.   Der starke Bezug zu Düsseldorf wird auch im Sortiment aufgegriffen. Regionale Marken wie Killepitsch, Rhein Gin und Siegfried Gin werden Kundinnen und Kunden in der Kategorie „Local Heroes“ präsentiert und fügen sich so natürlich in das Konzept ein. Ebenfalls zum Sortiment gehören die sogenannten „Test & Learn“-Artikel.


Neue Marken, die bislang zum Beispiel nur über Social Media bekannt sind, bekommen hier für einen definierten Zeitraum die Möglichkeit, ihre Produkte den Reisenden zu präsentieren und so Zugang zum Travel Retail-Markt zu finden. Für die Kunden ein echtes Highlight, denn so erhalten sie in Düsseldorf Produkte von Marken, die sonst im Travel Retail entweder gar nicht oder nur an sehr wenigen Standorten zu finden sind, beispielsweise Niche Beauty Lab, Acnemy oder The Glow.  

Nachhaltiges und flexibles Möbelkonzept
Bei der Neugestaltung lag ein besonderer Fokus auf einem nachhaltigen Möbelkonzept. Die Einrichtungsgegenstände wurden so gefertigt, dass sie eine lange Nutzungsdauer haben, wenig Ressourcen verbrauchen und CO2-Belastungen minimieren. Zudem zeichnet sich das Konzept durch ein hohes Maß an Flexibilität aus. So können die Shops schnell und effizient auf die Bedürfnisse der Kunden mit wechselnden Sortimenten, Aktionen, Verkostungen und Inszenierungen reagieren und die Flächen mit den vorhandenen Möbeln entsprechend umgestalten.  


Florian Seidel, CSO bei Gebr. Heinemann, sagt anlässlich der Neueröffnung: „Mit dem Düsseldorfer Airport verbindet uns eine lange und erfolgreiche Historie und wir sind sehr glücklich darüber, dass wir diese Partnerschaft nun nach zehn Jahren erneuern und gemeinsam weiter entwickeln können. Zusammen ist es uns gelungen, ein Konzept zu erarbeiten, welches perfekt zu der Region und den örtlichen Besonderheiten passt. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns, dieses nun den Reisenden in Düsseldorf zu präsentieren.“  


Gordana Schiel, Managing Director Heinemann Düsseldorf, ergänzt: „Die neuen Shops sowie das Sortiment zeigen die starke Verbundenheit zu Düsseldorf und seiner Umgebung. Es ist ein tolles ‚Homecoming‘! Besonders freut uns, dass fast zwei Drittel unserer Mitarbeiter bereits vor unserem Neustart ‚Heinemänner und -frauen‘ waren und nun wieder bei uns sind. Auf den vier individuell gestalteten Flächen erwartet die Reisenden ein unvergessliches Shoppingerlebnis mit einem spektakulären Sortiment.


Dieses enthält teilweise neue Trend-Marken, die exklusiv im Travel Retail und nur in Düsseldorf erhältlich sind. Zudem ist es unser Ziel, mit Social-Media-getriebenen Marken auch neue Zielgruppen wie beispielsweise Millenials und Gen Z zu begeistern, die bisher vielleicht noch ein veraltetes Bild vom Duty-free-Shopping haben.“  


Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens, erklärt: „Wir freuen uns mit Heinemann einen Partner an unserer Seite zu haben, der wie wir die Passagiere in den Mittelpunkt stellt. Uns eint die Überzeugung, mehr als nur gut sein zu wollen, und jedem Kunden ein exzellentes Erlebnis zu bieten. Heinemann als erfahrener und internationaler Player der Branche weiß worauf es ankommt und hat sich flexibel und nachhaltig aufgestellt, um individuell auf heutige und künftige Kundenwünsche und -veränderungen eingehen zu können. In den Shops an unserem Airport zeigt sich, wie die Zukunft des Travel Retail erfolgreich gestaltet wird.“  

Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH, Anja Dauser, Leiterin Commercial der Flughafen Düsseldorf GmbH, Gordana Schiel, Managing Director Heinemann Düsseldorf, und Florian Seidel, Chief Sales Officer bei Gebr. Heinemann, eröffneten gemeinsam die vier neuen Duty-free- und Travel-Value-Shops im Düsseldorfer Flughafen.