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							November - Dezember 2011 | 
			    
				
				   
							
							Rote 
							Teufel buchten Europapokal-Achtelfinale 
							Spitzenclub Bassano Hockey 54 aus Italien nächster 
							Gegner | 
			    
				
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							RESG Walsum - RHC 
							Wolfurt 10:3 (5:1) 
							Duisburg, 18. Dezember 2011 - Keine großen Probleme 
							hatten die Roten Teufel im CERS-Cup – Rückspiel 
							gegen den österreichischen Vertreter RHC Wolfurt und 
							zogen erwartungsgemäß locker in die nächste Runde 
							ein. 
							Ganze fünf Minuten hielt das junge Team der Gäste 
							dem RESG  ruck stand, da zappelte die Kugel zum 
							ersten Mal im Netz. Eine Hereingabe von Daniel 
							Kutscha hatte ein Wolfurter Abwehrspieler 
							unglücklich ins eigene Tor abgefälscht. Noch in der 
							gleichen Minute erhöhte der wieder genesene 
							RESG-Kapitän André Kulossek, nach Zuspiel von Daniel 
							Kutscha, auf 2:0. Sichtlich geschockt vom frühen 
							Rückstand besannen sich Österreicher zunächst 
							verstärkt auf Ihre Abwehrarbeit und konnten bis zur 
							18. Spielminute weitere Gegentreffer verhindern. 
							Nach einem perfekten Zuspiel aus Hintertorposition 
							von Christopher Nusch, versenkte Lukas Lemkamp zum 
							3:0 für die RESG. Nach einem unnötigen Ballverlust 
							in der Walsumer Abwehr, zog RHC–Spielführer Joachim 
							Mohr auf und davon, spielte Tobias Wahlen im 
							RESG-Tor gekonnt aus und traf in der 21. Minute zum 
							1:3 Anschlusstreffer. 
							Die Freude der ca. zwanzig mitgereisten 
							österreichischen Fans währte jedoch nur kurz, denn 
							schon im direkten Gegenzug stellte der 
							eingewechselte RESG-Neuzugang Daniel Horchmer, nach 
							einem starken Alleingang, den alten Abstand wieder 
							her. In der letzten Minute der ersten Halbzeit 
							erhöhte Horchmer, der einen absoluten Sahnetag 
							erwischt hatte, nach Vorarbeit und Zuspiel von Lukas 
							Lemkamp auf 5:1 für die RESG. Dies war dann auch der 
							verdiente Halbzeitstand. 
							  
							Unverändertes Bild im zweiten Spielabschnitt. Die 
							Roten Teufel waren in Spiellaune und boten dem 
							Publikum noch einige Kabinettstückchen. Philipp 
							Kluge traf in der 27. Minute nach schöner 
							Einzelaktion zum 6:1, Kay Hövelmann markierte nach 
							einem schulmäßigen Konter über Daniel Kutscha die 
							7:1-Führung (44. ). Trainer Mike Neubauer hatte 
							zwischenzeitlich Rainer Lorz für den bis dahin 
							fehlerlosen RESG-Torhüter Tobias Wahlen 
							eingewechselt. 
							Der Mann des Abends, Daniel Horchmer besorgte in der 
							45. Minute mit einem Weitschuss in den Wolfurter 
							Torwinkel das 8:1 und die Mannschaft schenkte Ihm 
							daraufhin eine Minute später auch noch einen Penalty, 
							der aus einem Strafraumfoul der Gäste an Daniel 
							Kutscha resultierte. Auch den Strafstoß versenkte er 
							sicher und erzielte damit sein viertes 
							Europapokaltor. Eine Minute vor Schluss bedankte 
							sich „Horton“ bei Daniel Kutscha mit einem klasse 
							Zuspiel vor dem Gästetor, das Kutscha zum 10:1 
							einnetzte. 
							Die Gäste aus Wolfurt, die trotz der deutlichen 
							Niederlage phasenweise recht gut mitspielten, gaben 
							bis zum Schluss nicht auf und verkürzten in der 50. 
							Spielminute mit einem Distanzschuss von Aurel Zehrer 
							und einem vom gleichen Spieler verwandelten Freistoß 
							noch auf 3:10. 
							Der Einzug in die nächste Europapokalrunde wurde mit 
							den sympathischen Gästen aus Wolfurt und den Fans im 
							Vereinsheim gefeiert. 
							  
							Achtelfinalgegner der RESG ist der italienische 
							Spitzenclub Bassano Hockey 54, der mit zwei klaren 
							Siegen die IG Remscheid aus dem Wettbewerb warf. Das 
							Hinspiel in Walsum ist für den 21. Januar 2012 
							angesetzt, zum Rückspiel nach Bassano del Grappa in 
							der Nähe von Venedig, müssen die Roten Teufel am 18. 
							Februar 2012 reisen. 
							 
							RESG Walsum: Wahlen, Lorz, Lemkamp (1), Kluge (1), 
							Kutscha (2), Kulossek (1), Horchmer (4), Chr. Nusch, 
							Wozny, Hövelmann (1) 
							 
							RHC Wolfurt: Schüssling, R. Mohr, A. Zehrer (2), J. 
							Mohr (1), Haller, Wolf, D. Zehrer, Laritz, Winder, 
							Vielgut 
							Schiedsrichter: Alberto Lopez ( E ), Boris 
							Tarassioux ( F ) 
							Teamfouls: RESG 10, RHC 6 Karten/Verwarnungen: 0 
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							Rote 
							Teufel wollen am Samstag das Ticket für die nächste 
							Europapokalrunde buchen  | 
			    
				
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							RESG Walsum - RHC 
							Wolfurt   
							Duisburg, 15. Dezember 2011 -  Zum Abschluss 
							des Sportjahres 2011 haben die Roten Teufel der RESG 
							Walsum noch einen Leckerbissen für Ihre Fans parat: 
							Im CERS-Cup-Rückspiel empfängt die RESG im 
							Abendspiel um 20.00 Uhr den österreichischen 
							Vertreter RHC Wolfurt in der Halle Beckersloh. 
							Das Hinspiel im November ging mit 8:3 bereits klar 
							an die RESG, die damit in Wolfurt einen gelungenen 
							CERS-Cup Auftakt feiern konnte. Im Heimspiel vor 
							einer hoffentlich großen Kulisse wollen die Roten 
							Teufel möglichst noch einen drauf setzen und sich 
							mit viel Spielfreude für das Achtelfinale 
							qualifizieren. 
							Die Gäste aus Wolfurt haben in den letzten Wochen 
							intensiv trainiert, in Walsum nichts mehr zu 
							verlieren und wollen sich so teuer wie möglich 
							verkaufen. Sogar einige Schlachtenbummler werden Ihr 
							Team auf den 700 km langen Weg nach Walsum begleiten 
							und hoffen auf eine Überraschung. 
							Im letzten Jahr schied die RESG schon in der 
							Vorrunde gegen den starken Schweizer Vertreter RHC 
							Diessbach aus. Eine derartige Enttäuschung soll und 
							wird es jedoch in diesem Jahr nicht geben, denn im 
							Achtelfinale warten attraktive Gegner, die ein 
							volles Haus und hochklassiges Rollhockey 
							garantieren. 
							Im Vorspiel treten ab 18.00 Uhr zwei RESG-U15–Teams 
							gegeneinander an und wollen die Zuschauer auf den 
							großen Abend einstimmen. 
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							U11 
							und drei packende Spiele in Wuppertal | 
			    
				
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							RESG Walsum - SC 
							Moskitos Wuppertal 5:0 (1:0) 
							Duisburg, 13. Dezember 2011 -  Die RESG 
							dominierte das Spiel gegen die jungen Moskitos von 
							Beginn an, ging in der 3. Minute durch Joshua Jarz 
							in Führung, ließ danach aber zahlreiche hochkarätige 
							Chancen ungenutzt. Erst in der 15. Minute gelang 
							Thore Kaub mit einem Schuss in den rechten Torwinkel 
							die Vorentscheidung. Der agile Joshua Jarz (2) und 
							Jonas Andrioff sorgten mit weiteren Treffern für den 
							klaren und verdienten RESG-Erfolg. 
							 
							  
							Joshua Jarz (Bildmitte) gegen gleich drei 
							"Stechmücken" 
							 
							RESG Walsum - ERG Iserlohn 1:3 (1:2) 
							Die U11 war noch gar nicht richtig im Spiel als es 
							schon 0:2 stand. Nach einer frühen Auszeit mit 
							deutlichen Worten von Jörg Bousart fing sich das 
							Team schnell. Immer wieder war es Joshua Jarz, der 
							von seinen Mannschaftskollegen in Szene gesetzt 
							wurde und schließlich nach 8 Minuten den 
							Anschlusstreffer erzielte. In einem Spiel zweier 
							Mannschaften auf Augenhöhe, in dem sich die RESG die 
							klareren Chancen erspielte, fiel bis in die 
							Schlussphase kein weiterer Treffer. Jörg Bousart 
							setzte alles auf eine Karte, nahm seinen Torhüter 
							vom Feld, doch letztendlich war es die ERG, die in 
							der letzten Minute mit einem Schuss von der 
							Mittellinie auf das verwaiste Walsumer Tor das Spiel 
							endgültig für sich entschied. 
							 
							RESG Walsum - IGR Remscheid 1:1 (0:1) 
							Eine überragende Leistung zeigte die U11 gegen den 
							hohen Favoriten aus Remscheid. Abgesehen von dem 
							beinahe schon obligatorischen Gegentor in der 1. 
							Spielminute stand die RESG-Abwehr, in der sich Lukas 
							Röhl, Niels Ganser, Jonas Andrioff und Marc 
							Freericks im Wechsel Bestnoten verdienten, wie ein 
							uneinnehmbares Bollwerk. Den Rest besorgte Torhüter 
							Tim Ganser mit prachtvollen Paraden. Die große 
							Chance zum Ausgleich bot sich Joshua Jarz kurz vor 
							dem Seitenwechsel, als er allein auf das Remscheider 
							Tor zustürmte, jedoch im Torhüter seinen Meister 
							fand. Nach der Pause knüpfte das Team nahtlos an die 
							erste Hälfte an. Thore Kaub hatte in dieser Phase 
							den Ausgleich auf dem Schläger, der dann schließlich 
							in der 18. Minuten seinem Kollegen Joshua Jarz mit 
							einem satten Schuss aus halbrechter Position gelang. 
							Die IGR antwortete mit einem Powerplay auf das 
							Walsumer Tor, doch die Mannschaft wuchs über sich 
							hinaus, kämpfte vorbildlich, und rettete das 
							verdiente Unentschieden über die Zeit.  
							 
							Für die RESG spielten: Tim Ganser (TW), Lukas Röhl, 
							Jonas Andrioff (1), Niels Ganser, Thore Kaub (C) 
							(1), Marc Freericks, Joshua Jarz (5)  
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							Pokalverteidiger Iserlohn zu stark für die RESG | 
			    
				
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							DRIV-Pokal: ERG Iserlohn - RESG 
							Walsum 6:2 (3:1) 
							
							 
							Duisburg, 11. Dezember 2011 -  Ohne Chance 
							waren die Roten Teufel im heutigen Pokalspiel in 
							Iserlohn, die Gastgeber hatten einen starken Tag 
							erwischt und waren den Walsumern in allen Belangen 
							überlegen. 
							Schon in der Anfangsphase war erkennbar, das dies 
							kein guter Tag wird für die Roten Teufel. 
							Bereits nach elf Spielminuten lagen Sie mit 3:0 in 
							Rückstand. Mit einem fragwürdigen Penalty in der 7. 
							Minute begann das Unglück. Sebastian Glowka 
							verwandelte eiskalt zum 1:0 für die ERGI. Geschockt 
							musste das Team von Mike Neubauer noch in der selben 
							Minute den zweiten Treffer von Jorge Fonseca 
							hinnehmen. Nun lief gar nichts mehr zusammen bei der 
							RESG, es häuften sich grobe Fehler und daraus 
							resultierende gefährliche Konter der Iserlohner. In 
							der 11. Minute erhöhte Sergio Pereira auf 3:0 und 
							als zwei Minuten später erneut Sebastian Glowka nach 
							einem RESG-Strafraumfoul zum zweiten Penalty für die 
							ERGI antrat., bahnte sich schon in der ersten 
							Halbzeit ein Debakel für die Roten Teufel an. 
							Der frisch eingewechselte Lukas Lemkamp hätte in der 
							15. Minute mit einem Penalty verkürzen können, 
							zielte jedoch knapp über den Kasten von Patrick 
							Glowka. Das RESG Spiel lief in den nächsten Minuten 
							aber deutlich besser und nach einem schönen Konter 
							über Philipp Kluge gelang Kay Hövelmann in der 19. 
							Spielminute endlich der erste Treffer für Walsum. 
							Das 3:1 war dann gleichzeitig der Halbzeitstand und 
							es keimte ein wenig Hoffnung auf. 
							Die Hoffnung war leider nur von kurzer Dauer. Nach 
							Wiederbeginn spielte nur noch eine Mannschaft und 
							das war die ERGI. Eiskalt nutzten die Gastgeber 
							jeden kleinen Fehler der Roten Teufel und zogen 
							durch weitere Treffer von Pereira (27. /32.) sowie 
							Fonseca (36.) auf 6:1 davon.  
							Björn Burmann scheiterte in der 44. Minute mit einem 
							weiteren Penalty am ausgezeichneten 
							ERGI–Schlussmann Glowka. Es ging einfach gar nichts 
							heute bei den Walsumern. 
							Bei einem direkten Strafstoß nach dem 10. 
							RESG-Teamfoul bewahrte Tobias Wahlen die RESG vor 
							einer noch höheren Niederlage. 
							Kurioses Ende: Eine Sekunde vor Schluss stellen die 
							Unparteiischen Sebastian Glowka nach einer Notbremse 
							vom Feld und entscheiden auf direkten Strafstoß für 
							die RESG. Beim ersten Versuch scheiterte Philipp 
							Kluge noch an Glowka, die nach Frühstart der ERGI–Spieler 
							fällige Wiederholung nutzte er dann aber zum 
							2:6-Endstand. 
							Nach dem frühen Pokalaus müssen sich die Roten 
							Teufel nun ganz auf die Bundesliga konzentrieren. 
							Der erste Gegner im neuen Jahr heißt Germania 
							Herringen und hat mit einem spektakulären  
							3:2-Auswärtssieg am Samstag den RSC Cronenberg von 
							der Tabellenspitze gestoßen.  
							 
							RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Kluge (1), Kutscha, 
							Hövelmann (1), Burmann, Chr. Nusch, Horchmer, Wozny 
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							Daniel Kutscha erlöste Walsum mit einem Hattrick | 
			    
				
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							Bundesliga: RESG 
							Walsum - RC Valkenswaard 4:3 (1:0) 
							
							Torfolge: 1:0 
							(25. Kluge - elf Sekunden vor dem Ende der ersten 
							Hälfte), 
							2:0 Kutscha, 2:1 Boogers, 3:1 Kutscha, 4:1 Kutscha, 
							4:2 van Dooren, 4:3 Boogers 
							 
							Duisburg, 10. Dezember 2011 - Gegen Darmstadt 
							(auswärts) und im Heimspiel gegen Cronenberg hatte 
							Daniel Kutscha schon zuvor mit je drei Toren seine 
							Treffsicherheit unter Beweis gestellt. Jetzt war er 
							mit dem zweiten Walsumer Torschützen des Tages Kluge 
							(10 Saisontore) der Mann des Spiels und mit nun 11 
							Saisontoren auch bester Torschütze der RESG. Beim 
							Gast trafen die ehemaligen Cracks Boogers (2) und 
							Ex-RESG-Kapitän Robbie van Dooren. 
							  
							
							Enttäuschend war für 
							die Walsumer Verantwortlichen die Zuschauerzahl und 
							das Spiel der RESG in der ersten Halbzeit. Nur ca. 
							100 Zuschauer und davon noch einige aus dem 
							Nachbarland hatten sich in der Halle Beckersloh 
							versammelt, um das Heimspiel der Roten Teufel gegen 
							den Aufsteiger aus Valkenswaard zu sehen.  
							Gegen die tief stehenden Holländer fanden die 
							Walsumer lange Zeit kein richtiges Rezept und 
							erzielten erst in der letzten Spielminute der ersten 
							Halbzeit den Führungstreffer zum 1:0. Philipp Kluge 
							hatte mal wieder abgezogen und Kay Hövelmann den 
							Gästekeeper Harold de Wit geschickt irritiert, so 
							das die Kugel den direkten Weg ins Tor fand. 
							Zuvor jedoch viel Glück für die RESG. In der 12. 
							Spielminute hatte Arjan van Gerven nach einer 
							gelungenen Einzelaktion den Ball schon ins Walsumer 
							Netz befördert. Schiedsrichter Niestroy gab den 
							Treffer jedoch wegen gefährlichen Spiels nicht und 
							bewahrte damit die RESG vor einem frühen Rückstand. 
							Die Niederländer fuhren über den schnellen Lowie 
							Boogers, van Gerven und Bischoff immer wieder 
							gefährliche Konter. In der 23. Minute kratze Tobias 
							Wahlen einen abgetropften Lattenkracher in letzter 
							Sekunde noch von der Linie. 
							Trainer Mike Neubauer hat dann in der Kabine seine 
							Cracks offensichtlich besser eingestellt. 
							Plötzlich lief es bei den Roten Teufeln. Nach einem 
							schnellen Gegenstoß bediente Kay Hövelmann in der 
							29. Minute den mitgelaufenen Daniel Kutscha, der 
							versenkte sicher zum 2:0 für die RESG. Durch einen 
							von Lowie Boogers verwandelten Penalty kamen die 
							Gäste in der 33. Minute zum 1:2-Anschlusstreffer.
							 
							Danach sorgte Daniel Kutscha mit zwei klasse 
							Aktionen innerhalb von zwei Minuten wieder 
							für klare Verhältnisse in der Halle Beckersloh. 
							Zunächst lenkte er direkt nach Wiederanpfiff einen 
							Weitschuss unhaltbar für de Wit ab ins Gästetor und 
							krönte seine Leistung in der 35. Minute mit einer 
							sehenswerten Direktabnahme zum 4:1 für Walsum. 
							Zu diesem Zeitpunkt schien das Spiel gelaufen, doch 
							als van Gerven drei Minuten später der  
							2:4-Anschlusstreffer gelingt, wird es noch einmal 
							spannend. Die Gäste steckten keineswegs auf und 
							kamen immer wieder brandgefährlich vor das RESG-Tor. 
							Mehrfach rettete Tobi Wahlen mit Glanztaten nach 
							Valkenswaarder Kontern. Zum Ende der Partie blinkte 
							dann auch noch die „9“ auf der RESG-Teamfoulanzeige 
							und in der Abwehrschlacht dauerte es nicht lange bis 
							der erste „Direkte“ für die Niederländer fällig war. 
							Erneut trat der erfahrene Lowie Boogers an und 
							versenkte in der 50. Minute direkt zum 3:4. Den 
							knappen Vorsprung retteten die Roten Teufel dann 
							jedoch noch über die Zeit und fuhren am Ende etwas 
							glücklich, aber nicht unverdient den fünften 
							Saisonsieg ein. 
							 
							RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Burmann, Kluge (1), 
							Kutscha (3), Hövelmann, Horchmer, Chr. Nusch, Wozny
							 
							VRC: de Wit, Kaizer, Boogers (2), van Gerven (1), 
							Bischoff, Janssens, Holtzer, van Willigen, van 
							Dooren  | 
			    
				
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							Rote Teufel im Pokal und Bundesliga im Einsatz | 
			    
				
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							Samstag,10.12.2011, 15.30 Uhr Bundesliga: RESG 
							Walsum - RC Valkenswaard 
							Sonntag, 11.12.2011, 16.00 Uhr DRIV-Pokal: ERG 
							Iserlohn – RESG Walsum 
							 
							Duisburg, 9. Dezember 2011 - Sind auch die 
							Außentemperaturen mittlerweile winterlich, am 
							Wochenende werden die Roten Teufel der RESG Walsum 
							in jedem Falle mächtig ins Schwitzen kommen. Am 
							Samstag der „warm up“ im Bundesliga-Spiel gegen den 
							Aufsteiger RC Valkenswaard, am Sonntag der Pokalhit 
							in Iserlohn. 
							Zunächst treffen die Walsumer am Samstag in eigener 
							Halle auf den Aufsteiger aus Valkenswaard / 
							Niederlande. Zum ersten Mal in der Geschichte der 
							Rollhockey-Bundesliga nimmt ein Verein aus dem 
							benachbarten Ausland am Spielbetrieb der Deutschen 
							Liga teil. 
							Die sympathischen Holländer dürften in jedem Falle 
							eine Bereicherung für die Bundesliga sein, da Sie 
							mit van Dooren, Boogers, van Gerven, Bischoff und de 
							Wit allesamt niederländische Nationalspieler und 
							auch einige ehemalige RESG–Cracks sowie sehr 
							talentierte Nachwuchskräfte in Ihrem Team haben. 
							Dennoch etwas enttäuschend das bisherige Abschneiden 
							des Aufsteigers. Von bereits acht absolvierten 
							Spielen konnte nur eins gewonnen werden, ein Remis 
							und sechs Niederlagen bescherten den Alt-Stars 
							vorerst nur den vorletzten Tabellenplatz. 
							Die bisher deutlich erfolgreicheren Roten Teufel 
							sollten die Gäste keines Falls unterschätzen. In 
							einigen Partien, die jeweils nur knapp gegen starke 
							Gegner verloren gingen, haben die Holländer 
							bewiesen, das Sie durchaus für Überraschungen gut 
							sein können.  
							In der Form der letzten Spiele ist die RESG jedoch 
							klarer Favorit und sollte unter normalen Umständen 
							in der Lage sein den fünften Saisonsieg einzufahren. 
							 
							Die Auslosung für den DRIV-Pokal 2012 hat sicherlich 
							einige Insider verwundert. Bereits in der Vorrunde 
							treffen der diesjährige Pokalsieger ERG Iserlohn und 
							die RESG Walsum aufeinander. Besonders brisant ist 
							das Spiel, das am Sonntag in der neuen Hemberghalle 
							in Iserlohn stattfindet, aufgrund der sicher nicht 
							eingeplanten Niederlage der ERGI im Bundesligaspiel 
							in Walsum vor zwei Wochen. Die Iserlohner, die 
							allerdings auch ein schweres 
							Bundesliga-Auswärtsspiel am Samstag beim RSC 
							Darmstadt zu bestreiten haben, werden heiß auf die 
							Revanche sein und keinesfalls als Pokalverteidiger 
							schon in der Vorrunde ausscheiden wollen.   | 
			    
				
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							Rote Teufel diesmal vom Spitzenteam bezwungen | 
			    
				
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							RESG Walsum – RSC 
							Cronenberg 4:7 (4:6) 
							
							
							Duisburg, 3. Dezember 2011 - Nicht jedes Spitzenteam 
							lässt sich in Walsum die Butter vom Brot nehmen. 
							Eine starke Halbzeit war zu wenig gegen clevere „ 
							Cronenberger Löwen“ 
							 
							Kurioser Auftakt im Spitzenspiel der Roten Teufel 
							gegen den Tabellenführer aus Cronenberg: 
							Einen Schlägerbruch nach einem harten, abgeblockten 
							Schuss der Gäste registrierte Sebastian Wozny nicht 
							schnell genug und agierte mit dem defekten 
							Spielgerät noch weiter im RESG-Strafraum. Zum 
							Entsetzen der Walsumer sprachen die Schiedsrichter 
							daher den Gästen bereits in der ersten Spielminute 
							einen Penalty zu, den RSC-Kapitän Thomas Haupt 
							sicher zum 0:1 verwandelt. 
							In der 3. Minute erzielt Daniel Kutscha mit einem 
							gezielten Weitschuss den Ausgleich und Kay Hövelmann 
							markiert drei Minuten später den verdienten 2:1 
							Führungstreffer für die RESG. Zu diesem Zeitpunkt 
							waren die Gäste aus Cronenberg total von der Rolle, 
							kamen kaum noch aus der eigenen Deckung heraus und 
							kassierten bereits in der 7. Spielminute das dritte 
							Gegentor. Kay Hövelmann war außen blitzschnell 
							gestartet und hatte den mitgelaufenen Daniel Kutscha 
							bedient, der Nationaltorhüter Wilk mit einer 
							sehenswerten Direktabnahme erneut überwand. 
							Riesenjubel in der Halle Beckersloh und die Walsumer 
							Fans träumten bereits von der nächsten Sensation, 
							die zu diesem Zeitpunkt durchaus möglich schien. 
							Während den Gästen aus dem Spiel heraus noch kein 
							einziger Treffer gelungen war, kamen Sie durch einen 
							weiteren, diskussionswürdigen Penalty in der 13. (J. 
							Behrendt) und einen „Direkten“ nach einer 
							umstrittenen blauen Karte gegen Philipp Kluge in der 
							17. Minute (M. Bernadowitz) zum glücklichen 
							3:3-Ausgleich. 
							Zwei Minuten später konnte der starke Daniel Kutscha 
							die Roten Teufel durch einen abgefälschten 
							Weitschuss von Kay Hövelmann noch einmal mit 4:3 in 
							Führung bringen. Danach schlichen sich 
							haarsträubende Fehler ein, die von den erfahrenen 
							und cleveren Gästen knallhart bestraft wurden. 
							Nachdem Torhüter Tobias Wahlen in der 23. Minute 
							zweimal hintereinander reaktionsstark pariert hatte, 
							nutzte Jens Behrendt einen Abpraller zum erneuten 
							Ausgleich. Der fünfte (24.- Haupt ) und sechste (25. 
							– Wochnik) Treffer für Cronenberg stellte das 
							bisherige Spielgeschehen auf den Kopf und war die 
							Folge von krassen Abspielfehlern und Ballverlusten 
							der Roten Teufel, die mit einem 4:6 Rückstand etwas 
							gefrustet zur Halbzeit in die Kabinen rollten. 
  
							
							
							Daniel Kutscha traf in der 30. Minute noch einmal 
							das Lattenkreuz, die Löwen hatten danach das 
							Geschehen voll im Griff. Clever verwalteten Sie den 
							Vorsprung, attackierten die Roten Teufel schon früh 
							und erzielten nach einem schulmäßigen Konter in der 
							37. Spielminute durch Jens Behrendt das 7:4. Mit 
							einem direkten Freistoß nach dem 10. RESG-Teamfoul 
							hätte Marco Bernadowitz in der 49. Minute die 
							Führung noch ausbauen können, scheiterte jedoch 
							dieses Mal mit einem Direktschuss an Tobi Wahlen. 
							Es war eine unglückliche, etwas zu hoch ausgefallene 
							Niederlage für die Roten Teufel. Für Cronenberg hat 
							es noch nicht ganz gereicht, phasenweise konnten die 
							Walsumer aber erneut zeigen, das Sie sich vor keinem 
							Gegner in der Liga zu fürchten brauchen. Der dritte 
							Tabellenplatz ist zunächst verloren, kann jedoch am 
							kommenden Samstag im Heimduell gegen den Aufsteiger 
							RC Valkenswaard zurückerobert werden. 
							 
							RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Horchmer, Chr. Nusch, 
							Kluge, Hövelmann (1), Kutscha (3), Burmann, Wozny
							 
							RSC: Wilk, Jötten, B. Nusch, Behrendt (3), Wochnik 
							(1), Bernadowitz (1), Velte, Coelho, Haupt (2), 
							Schiedsrichter: Bernd Ullrich, Thomas Ullrich  
							Teamfouls: RESG 10, RSC 9 - Karten: RSC: 0 RESG: 1 
							(blau Kluge) - Zuschauer: ca. 200 
  
							
							Kantersiege zur 
							Weihnachtszeit 
							RESG Walsum : IGR Remscheid 11:0 (5:0) 
							RESG Walsum : RSC Darmstadt 17:1 (9:1) 
							 
							Am letzten U17-Spieltag in diesem Jahr heizten die 
							roten Teufel ihren Gegnern noch mal mächtig ein. 
							Bereits in der 1. Minute gelang der RESG der 
							Führungstreffer. Die Remscheider kamen so gut wie 
							nie aus der eigenen Hälfte heraus und wurden massiv 
							vom amtierenden Deutschen Meister unter Druck 
							gesetzt. Die Walsumer überzeugten mit schnellem 
							Passspiel, sehr guter Ballbeherrschung und 
							spielerischer Überlegenheit. Die wenigen Konter der 
							IGR wurden problemlos von der Walsumer Defensive 
							entschärft. Auch die beiden Brandt-Brüder im Tor des 
							Gastgebers leisteten heute wieder hervorragende 
							Arbeit, auch wenn sie nur selten gefordert wurden.
							 
							 
							Im zweiten Spiel gegen den RSC Darmstadt blieb der 
							Gegner auch chancenlos. Nachdem die roten Teufel in 
							der 15. Spielminute bereits mit 9:0 führten zeigte 
							der Schiedsrichter sich an diesem 2. Advent in 
							vorweihnachtlicher Stimmung und sprach den 
							Darmstädtern, nach einem Pfostenschuss von Max 
							Becker, einen Treffer zu, obwohl der Ball die 
							Torlinie in keinster Weise überschritten hatte. 
							Manchmal gibt es eben auch vor Weihnachten schon 
							Geschenke. Große Spielanteile hatten in dieser 
							Begegnung die drei Youngster Leon Brandt, Jan 
							Dobbratz und Henry Ellinghorst. Letzterem gelangen 
							sogar vier Treffer in der für den U15 Spieler 
							höheren Altersklasse. Ein gelungener Jahresabschluss 
							mit sagenhaften 28 Toren für die RESG Walsum. 
							 
							Es spielten: Luca Brandt (TW), Leon Brandt (TW), 
							Henry Ellinghorst (4), Sebastian Haas (9), 
							Christopher Berg (5), Yannik Lukassen (6), Fabian 
							Schmidt (2), Daniel Quabeck (1), Jan Dobbratz (1). 
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							Wieder ein Spitzenspiel in Walsum | 
			    
				
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							Samstag, 03.12.2011 – 
							15.30 Uhr – Halle Beckersloh: RESG Walsum – RSC 
							Cronenberg 
							 
							
							
							Duisburg, 2. Dezember 2011 - Nach dem 
							
							Sensationssieg der 
							RESG Walsum gegen den Bundesliga-Spitzenreiter ERG 
							Iserlohn steht schon die nächste Knallerpaarung auf 
							dem Spielplan.  
							Aufgrund von Terminproblemen hatte der RSC 
							Cronenberg um einen Tausch des Heimrechts 
							am 03.12.2011 gebeten, daher treten die Roten Teufel 
							am Samstag erneut zu Hause an. 
							Der Gegner ist nicht zufällig schon wieder der 
							aktuelle Tabellenführer der Rollhockey-Bundesliga. 
							Die „Löwen“ haben bis dato noch kein Ligaspiel 
							verloren und haben dank des Sieges der RESG Walsum, 
							die ERGI am vergangenen Wochenende an der 
							Tabellenspitze abgelöst.  
							Die Walsumer Fans erwarten das nächste Spitzenduell 
							mit Spannung und hoffen auf eine ähnlich starke 
							Leistung der Roten Teufel wie am letzten Wochenende. 
							Kapitän André Kulossek, den es richtig heftig 
							erwischt hat, konnte auch in dieser Woche noch nicht 
							trainieren und wird erneut ausfallen. Die „Helden“ 
							des Heimsieges gegen Iserlohn sind jedoch alle fit 
							und fest entschlossen auch gegen den RSC Cronenberg 
							zu punkten. 
							Die RESG erhofft sich nach dem zuletzt absolut 
							starken Auftritt der Mannschaft, die von einem neuen 
							Selbstbewusstsein erfüllt scheint, eine große und 
							stimmungsvolle Zuschauerkulisse gegen den Erzrivalen 
							aus Wuppertal.   | 
			    
				
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							Erfolgreicher Saisonstart der U15 
							- U20 glänzte in Wuppertal    | 
			    
				
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							 U20 glänzte in Wuppertal 
							RESG Walsum : SK Germania Herringen 2:8 (0:1) 
							RESG Walsum : SC Moskitos Wuppertal 8:8 (5:4) 
							 
							Duisburg, 30. November 2011 - Gegen den Gegner aus 
							Herringen hatte wohl so mancher Walsumer bereits vor 
							dem Spiel eine Niederlage im zweistelligen Bereich 
							im Kopf. Doch genau das wollten die jungen Walsumer 
							Spieler unbedingt verhindern. Die Startformation der 
							RESG setzte sich aus reinen U17 Spielern zusammen. 
							Der Gegner hingegen wartete mit Karschau, Schulz, 
							Reinert und Hages auf. Allesamt Nationalspieler mit 
							Bundesligaerfahrung.  
							Wie erwartet machten die Herringer mit ihrem 
							schnellen und technisch guten Spiel sofort Druck. 
							Durch die hervorragend aufgestellte Defensive und 
							den starken Torhüter der RESG scheiterte jedoch 
							jeder Angriff der Herringer. Lediglich ein Treffer, 
							durch einen schnellen Konter, gelang dem Gegner in 
							der 10. Spielminute durch Janis Reinert. Auch die 
							RESG machte das Spiel schnell und man stand oft vor 
							dem gegnerischen Tor. Doch der Erfolg blieb dank 
							eines exzellenten Herringer Torhüters aus, so dass 
							man sich mit einem 0:1 Rückstand in die Pause 
							verabschiedete.  
							In der zweiten Spielhälfte zeigten die Herringer nun 
							ihre ganze Klasse und legten noch einen Gang zu. 
							Zwar konnten die Walsumer immer noch gut Paroli 
							bieten, mussten sich aber innerhalb von vier Minuten 
							drei Tore gefallen lassen. In der 25. Minute 
							schließlich gelang durch Daniel Quabeck der 
							Anschlusstreffer. Yannik Lukassen erhöhte in der 36. 
							Minute nochmals den Zählerstand, doch die Kräfte der 
							jungen U17 Spieler schwanden allmählich. In der 29. 
							Minute wechselte der RESG Coach dann den Torhüter 
							aus und brachte mit Malte Goyni den einzigen „reinen 
							U20 Spieler“ auf Walsumer Seite. 
							Doch auch Goyni konnte die Niederlage nicht mehr 
							verhindern. Der Ball zappelte noch dreimal im Netz 
							bevor der erlösende Abpfiff ertönte. Mit einer sehr 
							guten Leistung gegen den Topfavoriten in dieser 
							Altersklasse konnten alle Beteiligten trotz 
							Niederlage sehr zufrieden in die Kabine gehen. 
							Gegen die Moskitos aus Wuppertal gingen die Spieler 
							der RESG dann schon ein wenig erschöpft ins Spiel. 
							Spielerisch waren die roten Teufel sogar überlegen, 
							dies zeigte sich auch an der  
							5:4-Halbzeitführung, körperlich waren die Moskitos 
							allerdings im Vorteil.  
							Auch in der zweiten Spielhälfte konnten die Walsumer 
							die Führung noch um zwei Zähler ausbauen, doch dann 
							schlichen sich kleine Fehler ein. Die Wuppertaler 
							wurden zu oft in der eigenen Hälfte angegriffen, so 
							dass diese dann durch ein paar schnelle Konter die 
							zahlenmäßig unterlegene Defensive der Walsumer 
							ausspielen konnten und meistens die Kugel ins Netz 
							beförderten. In dieser Begegnung war ein Walsumer 
							Sieg in greifbarer Nähe. Trainer Christopher Nusch 
							konnte an diesem Spieltag, trotz ausbleibendem Sieg, 
							ein sehr positives Fazit ziehen! 
							 
							RESG Walsum: Malte Goyni (TW), Luca Brandt (TW), 
							Daniel Quabeck (5), 
							Sebastian Haas (4), Yannik Lukassen (1), Christopher 
							Berg, Lisa Dobbratz 
  
							
							Erfolgreicher 
							Saisonstart der U15 
							RESG Walsum : RSC Cronenberg II  7:1 (2:0) 
							Gegen die gut gestaffelte Abwehr der Cronenberger 
							konnte die RESG sich anfangs nur schwer durchsetzen. 
							Die wenigen Konter des Gegners konnten aber 
							problemlos entschärft werden. In der zweiten 
							Spielhälfte lief das Walsumer Kombinationsspiel 
							jedoch wesentlich besser, und so fand der Ball mit 
							schön herausgespielten Chancen fast jedes Mal sein 
							Ziel. Der Walsumer Torhüter musste nur einmal hinter 
							sich greifen und so konnte die RESG vor heimischem 
							Publikum ihren ersten Sieg in der neuen Saison 
							sichtlich genießen. 
							 
							RESG Walsum: Leon Brandt (TW), Lukas Andrioff (TW), 
							Felix Röhl, Jan Dobbratz (4), 
							Tabea Andrioff, Henry Ellinghorst (3), Finn Trender, 
							Anna Maria Kaub.  | 
			    
				
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							Rote Teufel sensationell - Philipp Kluge traf 
							viermal ins Schwarze | 
			    
				
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							RESG Walsum – ERG Iserlohn 4:3 (2:2) 
							
							
							Walsums Philipp Kluge war der Mann des Spiels.
							 
							 
							Duisburg, 26. November 2011 - In einem 
							hochklassigen, bis zur letzten Sekunde an Spannung 
							kaum zu überbietenden Bundesligaspiel, besiegten die 
							Roten Teufel die Stars aus Iserlohn und brachten dem 
							bisherigen Tabellenführer damit die erste 
							Saisonniederlage bei. 
							Ein überragender Philipp Kluge und Hexer Tobias 
							Wahlen im RESG-Tor kosteten die ERGI die 
							Tabellenführung, die nach einem Kantersieg in 
							Krefeld nun vom RSC Cronenberg übernommen wurde. 
							Vor den Augen von DRIV-Präsident Harro Strucksberg 
							sowie DRIV-Jugendwart und „Cronenberg-Spion“ 
							Wolfgang Bernadowitz wurde zunächst noch einmal die 
							„Duisburger Mannschaft des Jahres“, die 
							U17-Meistermannschaft der RESG durch 
							Abteilungsleiter Reinhold Luerweg geehrt, bevor die 
							Mannschaften auf das Parkett der leider nicht so gut 
							gefüllten Halle Beckersloh rollten. 
							Die RESG ohne Ihren grippekranken Kapitän André 
							Kulossek und mit einigen Verschnupften, die Gäste 
							aus Iserlohn in Bestbesetzung. 
							Es dauerte bis zur zwölften Spielminute ehe der Mann 
							des Tages, Philipp Kluge den Torreigen eröffnete. 
							Kay Hövelmann war rechts durchgestartet und hatte 
							den mit gestürmten Kameraden mit einem Musterpass 
							bedient. Lukas Kost, der überraschend anstelle von 
							Nationalkeeper Patrick Glowka im ERGI–Tor stand, 
							hatte keine Chance gegen seine Direktabnahme und 
							musste zum ersten Mal hinter sich greifen. Die Gäste 
							machten nun mächtig Druck und drängten auf einen 
							möglichst schnellen Ausgleich. Die Roten Teufel 
							blieben jedoch hellwach, standen hinten zunächst 
							ganz sicher und hatten mit Tobias Wahlen einen 
							Teufelskerl zwischen den Pfosten, der die Iserlohner 
							mit seinen Glanztaten schier zur Verzweiflung 
							brachte. 
							Riesenjubel in der Halle als Philipp Kluge sich in 
							der 23. Minute den Ball in der eigenen Abwehr 
							erkämpft und alleine auf Lukas Kost zufährt. Eiskalt 
							spielt er den ERGI-Schlussmann aus und trifft zum 
							2:0 für die RESG. Danach aber leider wieder 
							Unaufmerksamkeiten in der Walsumer Abwehr. Zunächst 
							gelingt Timon Henke in der letzten Minute der ersten 
							Halbzeit im Getümmel vorm RESG-Tor der glückliche 
							Anschlusstreffer, 6 Sekunden vor der Halbzeitsirene 
							markiert Sebastian Glowka mit einem Weitschuss ins 
							lange Eck sogar noch den 2:2-Ausgleich. 
							Nach Wiederbeginn war es erneut Kluge, der die Roten 
							Teufel zurück auf die Siegerstraße brachte. Zunächst 
							trifft er in der 27. Minute mit einem verdeckten 
							Weitschuss zum 3:2, eine Minute später sein vierter 
							Treffer. Wieder hatte er Lukas Kost im ERGI-Tor 
							clever ausgespielt und die 4:2 Führung für die RESG 
							erzielt. Nach einem Strafraumfoul in der 30. 
							Spielminute hätte Kay Hövelmann mit einem Penalty 
							die Vorentscheidung herbeiführen können, traf jedoch 
							nur den Pfosten. 
							 
							
							
							 Nach einer sehenswerten Kombination verkürzt 
							Felix Bender in der 32. Sielminute auf 3:4. Zu 
							diesem Zeitpunkt war das Spiel wieder völlig offen, 
							das RESG–Gehäuse dank Tobi Wahlen aber wie 
							zugenagelt. Er wuchs in den letzten Spielminuten 
							über sich hinaus, parierte einen Penalty von Sergio 
							Pereira (46.) und die Roten Teufel brachten die 
							knappe Führung in einer wahren Abwehrschlacht bis 
							zum Schluss über die Zeit.  Die Iserlohner 
							hatten in der Schlussphase alles auf eine Karte 
							gesetzt, zweimal den Torhüter durch einen 
							zusätzlichen Feldspieler ersetzt, konnten das 
							RESG-Abwehrbollwerk jedoch nicht mehr knacken. 
							Das Spitzenspiel war beste Werbung für den 
							Rollhockeysport und hätte deutlich mehr Zuschauer 
							verdient gehabt. Diese werden sicherlich am 
							kommenden Samstag in die Halle Beckersloh strömen, 
							denn dann kommt es zum nächsten Kracher: RESG Walsum 
							gegen den RSC Cronenberg. 
							Der Sieg der Roten Teufel war auch ein gelungenes 
							Abschiedsgeschenk an den Mannschaftskameraden Stefan 
							Jostmeier, der als Berufssoldat einen mehrmonatigen 
							Auslandsaufenthalt in Afghanistan vor sich hat.  
							RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Burmann, Horchmer, 
							Kluge (4), Chr. Nusch, Hövelmann, Kutscha, 
							Wozny 
							ERGI: Kost, P. Glowka, Nunez, Bender (1), S. Glowka 
							(1), Fonseca, Pereira, Henke (1), Stock, 
							Milewski 
							Schiedsrichter: Lars Niestroy, Carsten Niestroy 
							Zuschauer: 170 
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							Heimspiel gegen ungeschlagenen Tabellenführer 
							Iserlohn | 
			    
				
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							RESG Walsum – ERG Iserlohn (Samstag, 26.11.2011 – 
							15.30 Uhr) 
							 
							Duisburg, 24. November 2011 - Nach dem 
							Betriebsausflug und problemlosen Cers-Cup-Auftakt in 
							Wolfurt am vergangenen Wochenende, müssen die Roten 
							Teufel am Samstag wieder um Bundesligapunkte 
							kämpfen. 
							Der aktuelle Tabellenführer und Pokalsieger ERG 
							Iserlohn kreuzt in der Halle Beckersloh auf.  
							Die Waldstädter stehen mit 16 Punkten ungeschlagen 
							an der Tabellenspitze und haben lediglich im 
							Heimspiel gegen Konkurrent RSC Cronenberg einen 
							Punkt abgegeben. 
							Die Abgänge von Kevin Karschau und Liam Hages sowie 
							der unerwartete Trainerwechsel Ende der letzten 
							Saison scheinen schmerzfrei überwunden und Neu-Coach 
							Marc Berenbeck hat sich offensichtlich durch gute 
							Arbeit mittlerweile bei den erfolgsverwöhnten 
							Iserlohnern voll etabliert. 
							Ihr erstes Europa-Liga-Spiel verlor die ERGI am 
							letzten Wochenende beim Portugiesischen Spitzenclub 
							Benfica Lissabon mit 8:2, die Leistung des Teams 
							soll jedoch insgesamt gestimmt haben. 
							Die RESG hatte dagegen mit dem RHC Wolfurt keinen 
							echten Prüfstein zu bewältigen und muss im Heimspiel 
							gegen Iserlohn eine Top-Leistung bringen um 
							überhaupt eine Chance zu haben. Schnelles, 
							aufmerksames und ideenreiches Spiel ist gefragt denn 
							jeder Insider weiß, das Nationaltorhüter Patrick 
							Glowka nur durch perfektes Ausspielen zu bezwingen 
							ist und die ERGI-Konter stets brandgefährlich sind.
							 
							Das die Walsumer in Bestform durchaus in der Lage 
							sind auch eine ERG Iserlohn in Bedrängnis zu 
							bringen. In den letzten beiden Spielen war bei den 
							Roten Teufel ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar, 
							ob es jedoch schon für den Tabellenführer reicht, 
							bleibt abzuwarten. 
							Bei einer Niederlage droht der RESG ein Abrutschen 
							in’s Tabellenmittelfeld, denn Herringen und 
							Remscheid lauern mit nur zwei Pluspunkten weniger 
							hinter der RESG auf den Rängen vier und fünf. 
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							U17 
							der RESG auf Platz 1! 
							CERS-Cup–Auftakt beim RHC Wolfurt mehr als gelungen | 
			    
				
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							Duisburg, 19. November 2011 - RHC Wolfurt - RESG 
							Walsum  3:8 (0:3) 
							
							RESG-Torschützen: 
							
							
							Wozny (4), Kluge (2), Hövelmann und Jostmeier 
							
							
							 
							Mit einem klaren, nie gefährdeten 8:3-Auswärtserfolg 
							beim österreichischen Vertreter RHC Wolfurt startete 
							die RESG Walsum in den CERS-Cup Wettbewerb 
							2011/2012. Ein Sebastian Wozny in Spiel- und 
							Torlaune sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung 
							waren der Schlüssel zum gelungenen 
							Europapokalauftakt der Roten Teufel.  
							Dabei sah es bei Abreise noch gar nicht so gut aus 
							im Walsumer Lager. Daniel Horchmer hatte sich 
							unerwartet krank gemeldet und musste auf die 
							Schnelle durch Alexander Nottebohm als achter 
							Feldspieler ersetzt werden. In einer mit ca. 300 
							Zuschauern gut gefüllten Hofsteighalle in Wolfurt 
							gingen die Walsumer durch einen Treffer von 
							Sebastian Wozny in der 5. Spielminute mit 1:0 in 
							Führung. 
							Danach zeigten die Gastgeber, das Sie auch 
							Rollhockey spielen können und brachten die RESG ein 
							ums andere Mal mit gefährlichen Kontern in 
							Verlegenheit. RESG-Torhüter Tobias Wahlen, der in 
							der zweiten Halbzeit durch Rainer Lorz ersetzt 
							wurde, war jedoch ein sicherer Rückhalt. Nach einer 
							blauen Karte gegen Wolfurt, hatte erneut Wozny Mitte 
							der ersten Halbzeit die Chance zum 2:0, scheiterte 
							dabei aber am österreichischen Keeper. 
							Das folgende Überzahlspiel der Roten Teufel führte 
							dann jedoch rasch zum zweiten RESG-Treffer, den 
							wiederum der quirlige Wozny markierte. Kay Hövelmann 
							erhöhte wenig später auf 3:0 für die RESG. Kurz vor 
							der Halbzeit eine umstrittene blaue Karte gegen 
							Sebastian Wozny, den fälligen „Direkten“ konnte der 
							von Trainer Neubauer eingewechselte Rainer Lorz 
							parieren und zog den Wolfurtern damit wohl endgültig 
							den letzten Zahn. 
							Im zweiten Spielabschnitt hatten die Gastgeber nicht 
							mehr viel zuzusetzen und wurden von den 
							spielfreudigen Walsumern mit weiteren, teilweise 
							schulmäßig herausgespielten Toren in die Knie 
							gezwungen. Nach überstandenem Unterzahlspiel zu 
							Beginn, erzielte Philipp Kluge das 4:0, ehe den 
							Wolfurtern nach dem 10. RESG-Teamfoul der 
							Anschlusstreffer gelang. Davon unbeeindruckt 
							schraubten die Walsumer das Ergebnis in den 
							kommenden Minuten durch weitere Tore von Kluge, 
							Wozny und Europapokal-Neuling Stefan Jostmeier auf 
							7:1 in die Höhe und sorgten damit endgültig für 
							klare Verhältnisse. 
							Danach schaltete die RESG einen Gang zurück. 
							Alexander Nottebohm kam zu seinem ersten 
							internationalen Einsatz und auch die Gastgeber gaben 
							Ihren Jungtalenten die Möglichkeit sich auf dem 
							Spielfeld zu präsentieren. Durch zwei weitere 
							Treffer konnten die Wolfurter das Ergebnis in der 
							Schlussphase noch aufbessern, Torschützenkönig 
							Sebastian Wozny hatte zwischenzeitlich, nach einem 
							sehenswerten Alleingang das 8:2 für die RESG 
							erzielt. 
							Am Ende stand ein klares, 8:3 für die RESG Walsum 
							auf der Anzeigetafel und das Rückspiel in Walsum am 
							17.12.2011, sollte eine reine Formsache für die 
							Roten Teufel sein. 
							Für die RESG spielten in Wolfurt: Tobias Wahlen, 
							Rainer Lorz, Björn Burmann, Christopher Nusch, André 
							Kulossek, Kay Hövelmann (1), Philipp Kluge (2), 
							Sebastian Wozny (4), Stefan Jostmeier (1), 
							Alexander Nottebohm 
							  
							
							U17 
							der RESG auf Platz 1! 
							Am Freitagabend, 18.11.2011, wurden im Rahmen der 
							33. Sportschau vom Stadtsportbund die Sportler des 
							Jahres 2011 in den Kategorien Sportlerin, Sportler, 
							Trainer und Mannschaft des Jahres gewählt. 
							Das Abstimmungsergebnis setzte sich zu 50 Prozent 
							aus einer Online-Abstimmung und aus der Abstimmung 
							einer Expertenjury zusammen. In der Kategorie 
							„Mannschaft des Jahres“ setzte sich die U17 
							Rollhockeymannschaft der RESG Walsum souverän durch 
							und belegte somit den ersten Platz. 
							Insgesamt standen acht Mannschaften zur Auswahl. 
							Dabei ließen die jungen Rollhockeytalente selbst so 
							populäre und namhafte Mannschaften wie Hamborn 07 
							oder gar die Bundesligamannschaft des MSV Duisburg 
							hinter sich. 
							 
							
							Hochspannung bei allen 
							RESG-Anhängern im Publikum, als Zoodirektor und 
							Laudator für die „Mannschaft des Jahres“ Dr. Achim 
							Winkler die Bühne betritt und mit seiner Moderation 
							beginnt. Gute zehn Minuten spannt er die Anwesenden 
							mit launigen Worten und humorvollen Vergleichen zur 
							Tierwelt auf die Folter, bis er den Umschlag öffnet 
							und die RESG als Sieger präsentiert. Riesenjubel bei 
							den Roten Teufeln und RESG-Fans, die Sensation war 
							perfekt ! Nicht etwa die Pokalfinalisten des MSV 
							Duisburg standen im Rampenlicht, sondern eine junge, 
							erfolgreiche Nachwuchsmannschaft, die eine viel zu 
							wenig beachtete, technisch anspruchsvolle 
							Randsportart betreibt. Eine gute und weise 
							Entscheidung der Jury und ein Zeichen für alle 
							jungen Sportler in unserer Stadt, das jahrelange 
							Trainingsarbeit, Ehrgeiz sowie Vereins- und 
							Teamgeist durchaus großen Erfolg und auch 
							öffentliche Anerkennung finden können. 
							Ein Erfolg auf ganzer Linie für die U17, die bereits 
							seit mehreren Jahren in ihrer jeweiligen 
							Altersklasse die Rollhockeyszene dominiert. Beweis 
							dafür sind die vielen Siege auf verschiedenen 
							Turnieren wie beispielsweise zwei 1. Plätze bei 
							international besetzten Turnieren und der Titel des 
							Deutschen Meisters in den Jahren 2004, 2005, 2006, 
							2008, 2009 und 2011. Dies liefert auch eine absolute 
							Bestätigung für die hervorragende Arbeit im 
							Nachwuchsbereich der RESG Walsum. 
							.jpg)  
							Die Duisburger „ Mannschaft des Jahres“ setzt sich 
							wie folgt zusammen: 
							Luca Brandt, Leon Brandt, Christopher Berg, Pascal 
							Bruns, Jan Dobbratz, Lisa Dobbratz, 
							Sebastian Haas, Yannik Lukassen, Daniel Quabeck, 
							Fabian Schmidt 
							Trainer: Christopher Nusch, Betreuer: Uwe Brandt  | 
			    
				
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							CERS-Cup–Auftakt beim RHC Wolfurt: 
							Rote Teufel 
							international im Einsatz | 
			    
				
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							Duisburg, 17. November 2011 - Am Samstag, den 
							19.11.2011 ist es endlich soweit, das Abenteuer 
							„Europapokal 2011/2012“ beginnt in diesem Jahr für 
							die Roten Teufel mit einem Auswärtsspiel beim 
							Rollhockey-Club RHC Wolfurt (Österreich). Das Spiel 
							beginnt um 19.00 Uhr in der Hofsteighalle in Wolfurt. 
							Die Gastgeber sind nach dem RHC Dornbirn das 
							zweitbeste Team in Österreich und nehmen am 
							Spielbetrieb der zweiten Schweizer Nationalliga 
							teil. Die Mannschaft besteht überwiegend aus jungen 
							Nachwuchsspielern, von denen gleich mehrere dem 
							Jugendnationalkader Österreichs angehören. 
							Beim Gegners gibt ist viel Respekt vor dem 
							Rollhockey-Rekordmeister Deutschlands aus 
							Duisburg-Walsum.  
							Vom Papier her betrachtet gehen die Roten Teufel, 
							die in Österreich auf Ihre beiden Stammspieler 
							Daniel Kutscha (beruflich verhindert) und Lukas 
							Lemkamp (Uni-Seminar) verzichten müssen, als klarer 
							Favorit in diese Partie. Wieder mit im Kader sein 
							werden Björn Burmann, Sebastian Wozny, Stefan 
							Jostmeier und Daniel Horchmer, der im letzten 
							Bundesligaspiel einen gelungen Einstand feierte. 
							Der Auswärtsauftritt am vergangenen Samstag in 
							Krefeld, bei dem sich die Mannschaft stark 
							verbessert präsentierte, lässt auf einen 
							erfolgreichen Europapokalauftakt der Roten Teufel 
							hoffen. 
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							Schlussspurt sicherte den Dreier  - 
							Erfolgreicher 
							Saisonstart der U17 | 
			    
				
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				Spielplanänderungen 
				
				Duisburg, 12. November 2011 - 
				
				Beim Bundesligaspiel der RESG gegen den RSC Cronenberg am 
				03.12.2011 wurde einvernehmlich das Heimrecht getauscht. Die 
				RESG spielt am 03.12.2011 zunächst zu Hause in Walsum gegen den 
				RSC Cronenberg. Das Auswärtsspiel am 07.01.2012 bei Germania 
				Herringen wurde auf den 08.01.2012 verlegt. 
				  
				
				HSV Krefeld - 
				
				
				RESG Walsum 4:8 
				
				(1:3) 
				Nach 3:0 und 3:1-Führung zur 
				Halbzeit gab es am Ende ein 8:4-Sieg. Remis. Krefelds Fans waren 
				bis zur 35 Minuten aus dem Häuschen, RESG-Anhänger wie vor einer 
				Woche bei der Heimniederlage gegen den TuS Nord erneut 
				fassungslos. Nach 3:0-Zwischen- und 3:1-Halbzeitstand war die 
				RESG auf 4:1 davongezogen - und dann stand es plötzlich 4:4 
				(35.) Sogar ein fünftes Mal war die Kugel im Walsumer Netz - das 
				Tor zum 5:4 zählte aber nicht. Der Schlussspurt ging dann doch 
				an die Roten Teufel. 
				  
				
				Trainer Mike Neubauer hat offenbar 
				während der Woche und auch vor dem Auswärtsspiel in Krefeld die 
				richtigen Worte gefunden und sein zuletzt verunsichertes Team 
				wieder in die Erfolgsspur zurückgeführt. Wie vorausgeahnt war 
				das Spiel in Krefeld kein Spaziergang für die Roten Teufel, die 
				erst im Endspurt die Partie klar und verdient für sich 
				entschieden. 
				Sehr konzentriert und abgeklärt begannen die Walsumer das Spiel 
				und gingen durch Christopher Nusch in der 5. Minute mit 1:0 in 
				Führung. Nach einem herrlichen Konter über Daniel Kutscha lochte 
				Philipp Kluge nach zehn Spielminuten zum 2:0 für Walsum ein. 
				In der 14. Spielminute hatte Daniel Horchmer seinen lang 
				erwarteten, ersten Bundesligaauftritt für die RESG und es sollte 
				eine gelungene Premiere werden für den Neuzugang aus Krefeld. 
				Nur wenige Minuten im Spiel, trifft er zunächst nur die 
				Querlatte, in der 22. Minute fährt er einen schnellen Konter und 
				bedient den mitgelaufenen Kay Hövelmann mit einem Sahnepass, den 
				Kay sicher zum 3:0 für die Roten Teufel verwandelte. 
				Zu dem Zeitpunkt sah alles nach einem lockeren RESG–Sieg aus, 
				aber die Krefelder blieben stets gefährlich und erspielten sich 
				zahlreiche Großchancen. Eine Minute vor der Halbzeitsirene, 
				nutzten die Gastgeber einen von RESG–Keeper Wahlen abgeprallten 
				Ball und verkürzten zum 1:3-Pausenstand. 
				 
				Nach dem Wechsel dann erneut bittere Minuten für die Roten 
				Teufel. Die im ersten Abschnitt recht sichere Hintermannschaft 
				der Walsumer war plötzlich mehrfach nicht im Bilde und nach 36 
				Spielminuten stand es zur Verwunderung der RESG-Fans auf einmal 
				4:4. Christopher Nusch hatte zwischenzeitlich mit einem 
				gezielten Schuss in den Torwinkel für die 4:2-Führung gesorgt. 
				Der HSV Krefeld erzielte nach dem Ausgleich sogar ein weiteres 
				Tor, das jedoch wegen Fußspiel aberkannt wurde. 
				Anders als im Spiel gegen Düsseldorf behielten die Roten Teufel 
				in dieser Phase jedoch die Nerven und spielten danach besonnen, 
				geduldig und zugleich druckvoll weiter nach vorn. Der HSV kam 
				kaum noch aus der eigenen Abwehr heraus und Kay Hövelmann gelang 
				mit einem Flachschuss ins untere Toreck in der 42. Minute die 
				erneute Führung. 
				André Kulossek und Philipp Kluge brachten mit Ihren Treffern zum 
				6:4 und 7:4 in der 43. und 44. Minute die RESG endgültig zurück 
				auf die Siegerstrasse. Den Schlusspunkt setzte Debütant Daniel 
				Horchmer in der 47. Spielminute mit seinem ersten Bundesligator 
				für die RESG, mit dem er gleichzeitig den 8:4-Endstand besorgte. 
				Zuvor war die Kugel schulmäßig über drei, vier Stationen 
				gelaufen und Kay Hövelmann hatte uneigennützig den frei vorm 
				Krefelder Tor stehenden Kameraden bedient. 
				Bis auf eine kurze Schwächephase nach der Halbzeit machten die 
				Roten Teufel in Krefeld einen deutlich verbesserten 
				Gesamteindruck und scheinen wieder auf Kurs zu sein.  
				 
				RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Kutscha, Kulossek (1), Hövelmann 
				(2), Chr. Nusch (2), 
				Kluge (2), Horchmer (1), St. Jostmeier 
  
				
				Erfolgreicher Saisonstart der 
				U17 
				RESG Walsum : TuS Düsseldorf Nord 6:1 (2:0) 
				RESG Walsum : ERG Iserlohn 7:2 (4:0) 
				In Düsseldorf starteten die jungen roten Teufel gegen den 
				Gastgeber in die neue Saison. Sofort nach dem Anpfiff drängten 
				die Walsumer zum gegnerischen Tor, verloren jedoch schnell die 
				Kugel und mussten sich gegen den Konter der Düsseldorfer wehren. 
				Obwohl in der 5. und 7. Spielminute durch Haas und Lukassen die 
				Führungstreffer gelangen, verlief die 1. Spielhälfte durch die 
				unkoordinierte Spielweise beider Mannschaften ziemlich 
				unspektakulär. Auch in der zweiten Hälfte war kein gutes 
				Zusammenspiel auf Walsumer Seite zu erkennen. Die weiteren vier 
				Treffer zum 6:1 Sieg entstanden mehr aus Einzelaktionen heraus. 
				 
				Nach einer kurzen Pause musste das Team von Christopher Nusch 
				bereits das zweite Spiel absolvieren. Trotz hoher Überlegenheit 
				gegen den Rivalen aus Iserlohn und jeweils einem Tor in jeder 
				der dritten Anfangsminuten war kein Teamspiel zu erkennen. Die 
				Begegnung fand fast ausschließlich in der Iserlohner Hälfte 
				statt, doch blieben viele Torchancen einfach ungenutzt. Vorzüge 
				bot diese Partie den jungen U15 Spielern in dieser Mannschaft, 
				die heute reichlich U17 Luft schnuppern durften und so ein wenig 
				Spielpraxis sammeln konnten.  
				Große Spielanteile hatte Jan Dobbratz der das Team bereits in 
				der letzten Saison unterstützt hat. Sein U17 Debüt feierte an 
				diesem Spieltag Henry Ellinghorst. Luca Brandt, der auch heute 
				großer Rückhalt im Kasten der jungen Teufel war, machte in der 
				Halbzeitpause den Platz zwischen den Pfosten für seinen jüngeren 
				Bruder Leon frei.  
				Vom Ergebnis her sind beide Spiele zweifellos als Erfolg zu 
				werten, am Zusammenspiel der Mannschaft muss laut Aussage des 
				Trainers jedoch noch gearbeitet werden.  
				 
				RESG Walsum: Luca Brandt (TW), Leon Brandt (TW), Henry 
				Ellinghorst, Sebastian Haas (4), Christopher Berg (5), Yannik 
				Lukassen (2), Fabian Schmidt (1), Daniel Quabeck, Lisa Dobbratz 
				(1), Jan Dobbratz. 
				  
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							RESG 
							zu Gast beim HSV Krefeld | 
			    
				
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				HSV Krefeld - 
				
				
				RESG Walsum  
				Duisburg, 11. November 2011 - Am Samstag, den 12.11.2011 treten 
				die Roten Teufel erneut gegen den Tabellenletzten an. Dieses Mal 
				handelt es sich jedoch um den Hülser SV und das Spiel findet in 
				Krefeld statt. Die Vorzeichen sind ähnlich wie am letzten 
				Wochenende, denn trotz der unerwarteten Heimniederlage gegen 
				Düsseldorf steht die RESG nach wie vor auf Rang drei der 
				Bundesligatabelle und ist klarer Favorit für dieses Spiel. 
				Aber auch in Krefeld muss die Einstellung stimmen, denn die 
				Seidenstädter haben im letzten Heimspiel gegen den RSC Darmstadt 
				eine klasse Partie geboten und die konsternierten Hessen etwas 
				überraschend und deutlich mit 7:3 bezwungen.  
				Mit dem Abgang von vier Stammspielern zum Ende der vergangen 
				Saison mussten die Gastgeber erheblichen Aderlass verkraften, es 
				scheint Trainer Jörg Kluschweski aber gelungen zu sein, aus der 
				verbleibenden Personaldecke ein durchaus bundesligataugliches 
				Team zu formen, das man nicht unterschätzen sollte. 
				Mit Jugendnationalspieler Nils Hilbertz, sowie Lucas Schüren und 
				Nik Fichtner stehen junge, schnelle und technisch starke Leute 
				auf dem Feld und mit Marcell Hass scheint auch ein guter 
				Nachfolger für die Torwartposition gefunden zu sein. 
				Die Roten Teufel wollen das verlorene Heimspiel gegen den 
				TuS-Nord abhaken und in Krefeld zurück in die Erfolgsspur 
				kehren. Chef-Trainer Mike Neubauer wird wieder an der Bande 
				stehen und der Mannschaft zusätzlich Sicherheit geben. Er muss 
				jedoch auf Sebastian Wozny und Björn Burmann  
				( beruflich verhindert ) verzichten. Auf jeden Fall in Krefeld 
				auflaufen wird RESG-Neuzugang Daniel Horchmer, der sicherlich 
				wie auch Keeper Tobi Wahlen an alter Wirkungsstätte hoch 
				motiviert sein dürfte und dazu bestens mit den besonderen, 
				Hülser Hallenbodenverhältnissen vertraut ist. Stefan Jostmeier 
				wird den RESG-Kader komplettieren. 
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							Erste Niederlage der RESG - TuS Nord entführte die 
							Punkte | 
			    
				
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				U17 startet in die neue Saison 
				Am kommenden Sonntag, 13.11.2011, starten die jungen roten 
				Teufel der RESG Walsum 
				in Düsseldorf in die neue Saison. Dort trifft der amtierende 
				Deutsche U17-Meister in der 
				Rollsporthalle an der Eckenerstraße um 13:30 Uhr auf den 
				Gastgeber TuS Düsseldorf Nord und um 14:45 Uhr auf die ERG 
				Iserlohn. Zwar ist dies der erste U17-Spieltag, doch ganz 
				ohne Spielpraxis geht die Mannschaft von Coach Christopher Nusch 
				nicht an den Start, denn der größte Teil der jungen Talente darf 
				sich bereits seit einigen Wochen in der U20 und der 
				Regionalligamannschaft der RESG Walsum beweisen. 
  
				
				
				RESG Walsum – TuS Düsseldorf-Nord 0:1 (0:0) 
				Duisburg, 5. November 2011 - Trotz Bestbesetzung gelang es den 
				Roten Teufeln nicht, die Nordler in den Griff zu bekommen. 
				Tobias Wahlen im Tor der RESG rettete sogar vor weiteren 
				Einschüssen, so auch bei einem Penalty nach blauem Karton an Kay 
				Hövelmann für den TuS Nord kurz vor dem Ende. 
				
				 
				Schlechter geht´s nicht mehr, dachten viele Zuschauer nach der 
				zweiten Halbzeit gegen den RHC Recklinghausen am letzten 
				Wochenende, aber was die Roten Teufel Ihren Fans im Heimspiel 
				gegen den TuS Düsseldorf-Nord boten, war eine Steigerung im 
				negativen Sinn. Ohne Trainer Mike Neubauer, der einen 
				wichtigeren Termin in der Schweiz hatte, agierten die von 
				Co-Trainer Markus Lusina betreuten Walsumer bisweilen hilflos 
				gegen die cleveren Gäste aus der Landeshauptstadt, die durch 
				einen sehenswerten Treffer von André Beckmann in der 33. 
				Spielminute als verdienter Sieger die Halle Beckersloh 
				verließen.  
				Bester Walsumer war dieses Mal ein Krefelder, denn RESG-Torhüter 
				Tobias Wahlen verhinderte mit zahlreichen Glanzparaden und zwei 
				parierten „Direkten“ eine durchaus mögliche, höhere Niederlage. 
				Die Gäste aus Düsseldorf traten überraschend ohne Ihren 
				Stammtorhüter Jan Kutscha an, der sich mit einer 
				Mandelentzündung herumplagt und aufgrund von 
				Antibiotika-Einnahme kurzfristig absagen musste. Ersatzkeeper 
				Benjamin Hendricks im TuS-Tor vertrat Ihn jedoch mehr als würdig 
				und hielt seinen Kasten über die gesamte Spielzeit sauber. 
				Die Roten Teufel begannen stürmisch und feuerten in den ersten 
				Minuten aus allen Lagen auf das Gäste-Tor. Ein Torerfolg wollte 
				sich jedoch nicht einstellen und das Spiel der Walsumer wurde 
				von Minute zu Minute ideenloser. Die Gäste störten den 
				RESG-Spielaufbau schon früh und erkämpften sich immer mehr 
				Spielanteile.  
				Einer der wenigen Höhepunkte war ein Lattenkracher von André 
				Kulossek zu Beginn der zweiten Spielhälfte. Die Düsseldorfer 
				witterten unterdessen Ihre Chance und erzielten durch Beckmann 
				den für viele Beobachter nicht mehr überraschenden 
				Führungstreffer.  
				Die Roten Teufel agierten danach aber weiter konzeptlos, wurden 
				ungeduldig und leisteten sich mehrere unnötige Teamfouls. In der 
				47. Minute war es dann tatsächlich die RESG, die als Erster das 
				10. Foul auf dem Konto hatte und Beckmann hatte die Chance zum 
				Ausbau der Gästeführung. Tobi Wahlen lies sich jedoch nicht 
				überlisten und hielt die Walsumer im Spiel. 
				Als dann eine Minute später Kay Hövelmann zu allem Überfluss 
				auch noch den blauen Karton sah und ein weiterer Strafstoß 
				fällig war, war das Spiel aus RESG-Sicht gelaufen und die ersten 
				der ca. 200 Zuschauer verließen frustriert die Halle Beckersloh.
				 
				Zwar konnte Wahlen auch den von Freyer geschossenen „Direkten“ 
				parieren, danach ging aber gar nichts mehr bei den Walsumern. 
				RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Burmann, Kulossek, D. Kutscha, 
				Hövelmann, Wozny, Ch. Nusch, Kluge 
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							Niederrhein-Derby verspricht Spannung!  | 
			    
				
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				RESG Walsum – TuS Düsseldorf-Nord 
				
				0:1
				(0:0) 
				Duisburg, 3. November 2011 - Wer auf die Bundesligatabelle 
				schaut, könnte annehmen das die Roten Teufel im Heimduell am 
				Samstag leichtes Spiel haben gegen das derzeitige, überraschende 
				Schlusslicht aus der Landeshauptstadt. 
				Aber absolute Vorsicht ist geboten, denn das Tabellenbild trügt 
				und der Gegner ist keineswegs so schlecht einzuschätzen wie sein 
				aktueller Liga-Rang. 
				Der nach wie vor vom Walsumer „Alfredo“ Meier trainierte TuS 
				Nord hatte es zu Saisonbeginn bereits mit drei absolut schweren 
				„Brocken“ zu tun. In Cronenberg und gegen Remscheid unterlag man 
				nur knapp und den ebenfalls stark eingeschätzten Germanen aus 
				Herringen trotzten die Düsseldorfer beim 1:1 Unentschieden in 
				einem spannenden Heimspiel immerhin einen Punkt ab. 
				Mit den beiden Neuzugängen Freyer und Hendricks aus Krefeld 
				verfügen die Gäste in dieser Saison über einen breiteren und 
				ausgeglichenen Kader sowie mit Jan Kutscha und Matthis Dietrich 
				über zwei starke Torhüter. Der aktuelle Tabellenplatz wird den 
				Düsseldorfern ein Dorn im Auge sein und Sie werden mit aller 
				Macht versuchen in Walsum zu punkten. 
				Die Roten Teufel haben allerdings nach dem unbefriedigendem 
				Heimspiel gegen Recklinghausen ausreichend Selbstkritik geübt 
				und wollen sich den Fans am Samstag in besserer Form 
				präsentieren. „Das wird ein ganz anderes Spiel, da Düsseldorf 
				mit Sicherheit nicht so defensiv auftreten wird“, hört man aus 
				dem Mannschaftskreis und gegen den Erzrivalen aus der 
				Nachbarstadt war man immer besonders motiviert. Die RESG kann 
				voraussichtlich in Bestbesetzung auflaufen und will sich mit 
				einem erneuten Heimsieg im oberen Tabellendrittel festsetzen. 
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