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B-Jugend Rote Teufel mit maximaler Ausbeute |
Duisburg, 16. Juni 2008 - Drei Spiele –
drei Siege. Beim Spieltag in Marl-Hüls präsentierte sich die B-Jugend
der RESG Walsum in großartiger Form. Bereits im ersten Spiel gegen den
RSC Cronenberg hatte man die größeren Spielanteile – fand den Weg ins
Tor jedoch noch nicht. So ging es torlos in die Pause. Nach dem Wechsel
sorgte ein Doppelschlag in der 16. Minute für den 2:0-Erfolg. Der VfL Hüls wurde dagegen von Beginn an dominiert. Jetzt blieb kaum eine Chance ungenutzt und so war die Partie vor dem Wechsel mit 6:0 schon entschieden. Am Ende sorgte das tolle Zusammenspiel der Mannschaft für einen souveränen 13:1-Sieg. Noch deutlicher wurde es gegen den SC Moskitos Wuppertal. Jetzt ließ der starke Luca Brandt im Tor nicht einmal den Ehrentreffer für den Gegner zu und die Torjäger trafen nach Belieben. Obwohl die Mannschaft von Trainer Christopher Nusch in allen drei Spielen auf Maximilian Kluge (Nasenbeinbruch) verzichten musste, war man an diesem Tag nicht zu schlagen. Sage und schreibe 14:0 (9:0) stand es am Ende für den Nachwuchs und auch Pascal Bruns hatte seinen ersten Treffer für die U14 erzielt. RESG: Luca Brandt (T); Fabian Schmidt (7); Sebastian Haas (7); Christopher Berg (6); Lisa Dobbratz (3); Yannik Lukassen (3); Daniel Quabeck (2); Pascal Bruns (1). |
RESG Walsum wird in
Schweinfurt Vizemeister Mit kleinem Kader knapp am Titel vorbei |
Duisburg, 8. Juni 2008 - Eine
Riesenleistung vollbrachten die RESG-Oldies in Schweinfurt. Nachdem
Michael „Linus“ Koch während der Vorbereitungszeit Absage um Absage
erhalten hatte, schien der vierte Titel bei der vierten Deutschen
Altherrenmeisterschaft für die „Roten Teufel“ in weite Ferne gerückt.
Das Tripple hatte man schon geschafft – jetzt war der „Pott“ offenbar
unerreichbar. Wie zum Trotz hatte der frühere Bundesliga-Kapitän Arnd
Heddenhausen eine Collage mit dem Pokal gefertigt – darunter der Spruch
„Nur gucken, nicht anfassen!!“ Fast hätte Arno damit noch richtig
gelegen, denn was die „Ehemaligen“ beim ERV Schweinfurt mit ihrer
Rumpftruppe ablieferten, war schon mehr als beeindruckend. In Gruppe A ging es am Freitagabend direkt gegen Gastgeber Schweinfurt, der sich als Ausrichter natürlich einiges vorgenommen und dementsprechend vorbereitet hatte. Reichte aber nicht gegen die RESG und nach einem 2:1 zur Pause lagen die Walsumer auch am Ende der Begegnung mit 5:2 vorne. Am Samstag ging es gegen den ERC Chemnitz weiter und auch die „Ossis“ hatten mit 4:3 gegen die Duisburger Nordlichter das Nachsehen. Auch die Veteranen des neuen Deutschen Meisters aus Iserlohn konnten den Siegeszug der RESG nicht stoppen. Zur Pause war die Partie mit 4:1 quasi schon gelaufen aber der Walsumer Torhunger war noch nicht gestillt. Am Ende stand ein klares 8:1 auf der Anzeigetafel und damit hatten die Teufelskerle es doch tatsächlich schon vor dem letzten Gruppenspiel bereits wieder ins Halbfinale geschafft. Jetzt wollte man aber auch Gruppensieger werden und setzte sich gegen Ober-Ramstadt knapp mit 6:5 durch. Sehenswert der erste Treffer von „Arno“, der bereits nach zwölf Sekunden von der Mittellinie in den Winkel traf. Im Halbfinale kreuzten sich die Wege mit dem RSC Darmstadt, der bei den letzten Meisterschaften konsequent hartnäckigster Gegner der RESG war und sich nach der Finalniederlage 2007 in diesem Jahr den Titel auf die Fahnen geschrieben hatte. Doch der RSC konnte auch jetzt die RESG nicht stoppen. Die Begegnung war hart umkämpft – letztlich hatten die „Roten Teufel“ die Nase mit 3:2 vorne und standen als erster Finalteilnehmer fest. Im zweiten Halbfinale setzte sich Mönchengladbach gegen die Heimmannschaft aus Schweinfurt durch, die auch im „kleinen Finale“ gegen den RSC Darmstadt unterlag. Gegen Mönchengladbach war dann aber für die RESG kein Kraut mehr gewachsen. Nach fünf schweren und erfolgreichen Spielen und einer anstrengenden Players-Night hätte es dann doch den einen oder anderen Auswechselspieler gebraucht, um auch das Endspiel noch für sich zu entscheiden. Jetzt reichte die Kraft für den Kader nicht mehr ganz aus, der das Turnier nahezu durchgespielt hatte. Mit 4:1 setzte sich Mönchengladbach gegen den Rekordmeister durch und wurde so ungeschlagen und verdient Deutscher Meister Ü35 und damit Nachfolger der RESG Walsum. „Linus“, Arno & Co. bleibt die Gewissheit, nach wie vor ein Aushängeschild des Walsumer Rollhockeys zu sein. Das einstige „Traumduo“ sorgt auch nach dem Ende der Karriere weiter für Furore. Von 27 Walsumer Toren erzielte das Gespann 23 (Arno 13; Linus 10;) Diese Treffsicherheit möchte man den Nachfolgern in der Bundesliga auch wünschen. Die übrigen Treffer steuerten Paul de Wit (3) und Dirk Barnekow (1) bei. Den Kader komplettierten Andreas Koch, Andrè Heinrichs und Michael Kazmierczak (T). Die Betreuung lag in den bewährten Händen von Frank Lorz und Edelfan Franz Globisch. Unter dem Strich war die Veranstaltung wieder einmal sportlich und gesellschaftlich für alle Teilnehmer eine rundum gelungene Sache, die zwingend fortgeführt werden muss. C-Jugend lässt zu viele Torchancen ungenutzt RESG Walsum - TuS Düsseldorf-Nord 0:3 (0:2) RESG Walsum - VfB Remscheid 9:10(2:7) Beim Meisterschaftsturnier in Remscheid trafen die „Roten Teufel“ zunächst auf den TuS-Nord – ließen gegen die Landeshauptstädter aber viele Tormöglichkeiten liegen. Obwohl man prima zusammenspielte, hatte man im Abschluss einfach kein Glück. Auch gegen Angstgegner Remscheid reichte es nicht ganz. Zwar ging Walsum bereits in der ersten Minute überraschend in Führung, musste dann aber leider mit 2:7 fast schon hoffnungslos in die Pause. Nach dem Wechsel erwachte der Kampfgeist bei der RESG und man kam immer näher heran. Die Mannschaft zeigte jetzt tolle Spielzüge und gab sich zu keinem Zeitpunkt auf. Obwohl man noch sieben Tore erzielte, behielt der VfB mit einem Tor die Oberhand. Trainerin Silke Bruns ließ bei den Spielen wieder den gesamten Kader auf die Bahn und entsprechend Spielpraxis sammeln. Tore für die RESG: Franz Langhoff (5); Felix Röhl (3); Henry Ellinghorst (1). A-Jugend dreht am letzten Spieltag mächtig auf RESG Walsum - VfL Hüls 11:3 (3:0) RESG Walsum - Herringen 0:13 (0:7) RESG Walsum - Herten 22:5 (12:3) Trotz großen Verletzungspechs vollbrachte die A-Jugend der RESG ausgerechnet am letzten Spieltag der Meisterschaft eine großartige Leistung. Zum Saisonende scheint sich die Mannschaft nunmehr gefunden zu haben. Dabei sah es lange nicht danach aus, denn zuerst musste Joshua Kröber verletzt zusehen und im ersten Spiel gegen Hüls verletzte sich auch noch Leistungsträger Maximilian Kluge am Fuß und musste gegen Herringen ebenfalls passen. Als es im letzten Spiel gegen Herten nach drei Minuten bereits 3:0 für den Gegner stand, gab es für Max aber kein Halten mehr. Er zog den Rollschuh über den verletzten Fuß und dann ging die Post ab. Ein Tor nach dem anderen wurde erzielt und Kluge verwandelte auch seinen ersten Sechsmeter für die A-Jugend. Pech für Christopher Paß, der ebenfalls verletzt ausschied und von Malte Gojny – der zuvor auf dem Feld eingesetzt war – vertreten wurde. Auch Trainer Theo Paß setzte in allen Spielen den gesamten Kader ein und war mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden. Tore: Alexander Berg (16); Dustin Rehorst (7); Vincent Blank (5); Maximilian Kluge (3); Florian Hüsken (2). |
Altstars der RESG Walsum in
Schweinfurt am Start Deutsche AH-Meisterschaft wird zum vierten Mal ausgetragen |
Duisburg, 6. Juni 2008 - Von Freitag bis
Sonntag kämpfen die ehemaligen Cracks der deutschen Rollhockeyszene
erneut um den Titel des Deutschen Meisters. Der Wettbewerb wurde 2005
erstmals ausgetragen und seither von den Walsumern beherrscht. Alle drei
Turniere –zuletzt in heimischer Halle – wurden von den „Roten Teufeln“
um Arnd Heddenhausen und Michael „Linus“ Koch gewonnen und somit schon
ein Tripple vorgelegt. Ob die Erfolgsstory auch in Schweinfurt noch weiter fortgesetzt werden kann, ist allerdings fraglich. Gab es bisher kaum personelle Engpässe, musste Organisator Koch in diesem Jahr mit vielen Absagen leben. So sind die Brüder Grijseels, Björn Achtig, Mark Heddenhausen und Günther Szalek definitiv nicht mit von der Partie und man wird soeben spielfähig sein. Die Konkurrenz wird da zumindest personell besser aufgestellt sein und auch viel Ehrgeiz entwickeln, um den Duisburgern den Titel zu entreißen. Insbesondere die Darmstädter Krokodile erwiesen sich in der Vergangenheit als hartnäckigste Verfolger. Gespielt wird in zwei Gruppen, wobei die RESG sich zunächst mit der TGS Ober-Ramstadt, ERG Iserlohn, Gastgeber ERV Schweinfurt und dem ERC Chemnitz auseinandersetzen muss. In Gruppe B messen sich Darmstadt, Mönchengladbach, Recklinghausen, Weil und Böhlitz-Ehrenberg. Viele ehemalige Bundesliga-Cracks werden sich in Schweinfurt also nochmals den Zuschauern präsentieren und wieder so manch technisches Kabinettstückchen zeigen. In punkto Geschwindigkeit und bei den Konfektionsgrößen gibt es bei einigen kleinere Veränderungen – aber Rollhockey können sie alle noch spielen. Schon traditionell dann am Samstag die Players Night, mit der Gelegenheit für alle, bei einem Bierchen über alte Zeiten zu plaudern und miteinander wieder einmal viel Spaß zu haben. Am Sonntag wird sich dann entscheiden ob sich die RESG abermals nach ganz oben spielen kann. |
RESG Walsum II ist Meister der Regionalliga West Reserveteufel beim Final4 in eigener Halle völlig souverän |
Duisburg, 1.. Juni 2008 - Als völlig richtig erwies sich die
Maßnahme der RESG, für die laufende Saison als Unterbau der
Bundesligamannschaft wieder ein Team für die Regionalliga zu melden. Die Truppe des Trainerduos Lusina/Mette spielte schon während der Hauptrunde ständig in der Spitzengruppe mit und landete letztlich auf Platz zwei. Einige Verletzungen sowie beruflich bedingte personelle Ausfälle verhinderten zunächst, dass man schon frühzeitig die absolute Tabellenführung erreichte, die rein spielerisch durchaus möglich gewesen wäre. So konzentrierte sich die Mannschaft auf das Final-Four-Turnier, dessen Ausrichtung sich die Verantwortlichen der RESG in hoffnungsvoller Erwartung frühzeitig gesichert hatten. Als am Sonntag dann auch noch der Wettergott mitspielte und „planprojekt“ in mittlerweile schon traditioneller Manier für spitzenmäßige Rahmenbedingungen gesorgt hatte, schien der Mission „Titel“ nichts mehr im Wege zu stehen. Das Turnier begann dann auch sofort mit einem Paukenschlag. Die sehr ambitionierten Remscheider, bis dato alleiniger Tabellenführer der Regionalliga West und erklärter Titelfavorit, taten sich gegen die ERG Iserlohn sehr schwer. Die Sauerländer hatten sich erst am letzten Spieltag mit Mühe und Not auf den vierten Platz gekämpft und waren somit in der letzten Minute auf den Final-Four-Zug aufgesprungen. J etzt aber verlangten sie den Bergischen alles ab und setzten sich am Ende mit 4:3 durch. Im zweiten Spiel des Tages sah das alles freilich ganz anders aus. Gastgeber Walsum ließ gegen Herringen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, wer in das Finale wollte. Christopher und Benjamin Nusch sowie Lukas Lemkamp machten mit dem 4:0 zur Pause bereits alles klar. Zum Schluss der Partie zeigte die Anzeigetafel ein deutliches 8:1 und Teil 1 des Unternehmens war mit dem Einzug ins Endspiel erfolgreich abgeschlossen. Im Intermezzo setzte sich die Auswahl des Fanclubs „Ultras“ gegen die Karnevalisten der KG „Alt-Walsum“ knapp mit 2:1 durch. Danach wurde es wieder ernst. Im Spiel um Platz 3 setzte sich der VfB Remscheid jetzt klar mit 8:3 gegen den SK Germania Herringen durch. Dann stand das Finale auf dem Programm und die frenetische Anfeuerung der Fans peitschte die „Roten Teufel“ nach vorne. Die Jungs gingen ab wie Zäpfchen und überrollten Iserlohn förmlich. Nicht weniger als viermal traf Christopher Nusch bereits in der ersten Halbzeit und Kay Hövelmann stand ihm mit drei Toren kaum nach. Den Sauerländern blieb lediglich der Ehrentreffer, so dass das Rennen um den Titel mit 7:1 zur Halbzeit bereits gelaufen schien. Walsum machte es dann noch zweistellig und wurde mit 10:2 - verdientermaßen und unter tosendem Applaus der Fans - Meister der Regionalliga West. Für Walsum holten den Titel: Rainer Lorz (T); Michael Kazmierczak (T); Lukas Lemkamp (1); Benjamin Nusch (3); Christopher Nusch (6); Kay Hövelmann (3); Stefan Jostmeier (2); Markus Lusina (2); Mark Heddenhausen (1); Philipp Rümens; Alexander Nottebohm. |
Regionalliga West: Final-Four-Turnier | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 29. Mai 2008 - RESG II möchte Meister der
Regionalliga West werden Entscheidung fällt am Sonntag in der Halle Beckersloh. Die vier besten Teams der Regionalliga West spielen am Sonntag in der Halle Beckersloh um den regionalen Titel. Ausnahmslos Reservemannschaften aktueller Bundesligisten sind am Start und so wird auch der ein oder andere Bundesliga-Crack am Driesenbusch zu sehen sein. Die Hauptrunde hat der VfB Remscheid II auf Platz eins beendet, knapp gefolgt von Gastgeber RESG Walsum. Auf Platz drei landete der SK Germania Herringen und im Schlussspurt sicherte sich die ERG Iserlohn II noch die Teilnahme an der Endrunde. Auf Platz vier lag zunächst lange Zeit der RHC Recklinghausen, der aus organisatorischen Gründen aber zwei Nachholspiele nicht mehr terminieren konnte und so vier Punkte am „grünen Tisch“ verlor. Am Dienstagabend hatte dann noch der RSC Cronenberg die große Chance auf die Finalteilnahme – ein Unentschieden gegen Tabellenführer Remscheid hätte gereicht – doch die Bergischen scheiterten mit 4:5 denkbar knapp. Das Final-Four-Turnier beginnt am Sonntag um 09.30 Uhr mit der Begegnung F1 VfB Remscheid - ERG Iserlohn 10.45 Uhr F2 RESG Walsum - SK Germania Herringen Um 12.00 Uhr folgt ein Jux-Spiel des RESG-Fanclubs „Ultras“ gegen eine Auswahl der KG „Alt-Walsum“, bevor es dann ab 12.45 Uhr um die endgültige Platzierung geht. Zunächst treffen die Verlierer aus F1 und F2 aufeinander. Das „Endspiel“ ist um 14.oo Uhr angesetzt, bei dem dann hoffentlich auch die „Roten Teufel“ auf der Bahn stehen werden. Auf die Rollhockey-Fans kommt am Sonntag aber wieder viel mehr als nur einige Rollhockeyspiele zu. Für den entsprechenden Rahmen und angemessenes Ambiente sorgt erneut „planprojekt“. Einem unterhaltsamen und spannenden Sonntag steht somit nichts mehr im Wege. |
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RESG B-Jugend mit Sieg und Niederlage | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 27. Mai 2008 - Nach dem grandiosen internationalen
Erfolg beim Hövelhoff-Cup war sich die Mannschaft von Trainer „Alfredo“
Meier offenbar etwas zu sicher und tat sich am Sonntag in Recklinghausen
sehr schwer. So setzte es bei der NRW-Runde in Recklinghausen eine nicht
eingeplante 3:5-Niederlage gegen Gastgeber Recklinghausen. Insbesondere
in der ersten Halbzeit rannte die Mannschaft in jeden nur möglichen
Konter und lag so zur Pause schon fast aussichtlos mit 1:5 hinten. In
der zweiten Halbzeit war man dann enger am Mann und spielte auch viel
konsequenter in der Abwehr. Mehr als etwas Ergebniskosmetik war aber
nicht mehr drin. Auch gegen den TuS Düsseldorf-Nord lief nicht alles nach Wunsch. So versiebte man in der ersten Spielhälfte die Chancen gleich dutzendweise. Entweder standen Latte und Pfosten im Weg oder die Akteure setzten gar die dicksten Möglichkeiten neben das Gehäuse. So lag man auch hier zur Pause mit 0:2 hinten – kämpfte sich dann aber in das Spiel zurück. Endlich fand die Kugel wieder den Weg ins gegnerische Tor und am Ende stand ein verdienter 4:2-Sieg. Tore: Sebastian Haas (5); Maximilian Kluge und Christopher Berg je (1). |
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Regionalliga: RESG Walsum sichert sich Platz zwei - Tabellennachbarn deklassiert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
RHC Recklinghausen II - RESG Walsum II 5:14 (2:10 Duisburg, 25. Mai 2008 - Vor der Partie hieß es Tabellendritter gegen den Tabellenvierten – nur die Vorzeichen waren für beide Teams völlig unterschiedlich. Während Walsum bereits sicher die Final-Four-Teilnahme erreicht hat, muss der RHC noch bangen, denn Recklinghausen hat noch zwei weitere Spiele zu bestreiten – darunter auch gegen Tabellenführer Remscheid. Die „Roten Teufel“ hingegen wollten unbedingt noch den zweiten Tabellenplatz erobern. Das gelang nahezu mühelos, denn bereits zur Pause führte das Team der Spielertrainer Lusina/Mette uneinholbar mit 10:2. Den zweiten Durchgang nahm man dann nicht mehr so ganz ernst, experimentierte und wechselte den Kader komplett durch. Am Ende stand ein souveräner Sieg, der auch in dieser Höhe völlig in Ordnung war. In der aktuellen Verfassung ist der Mannschaft der Regionalliga-Titel durchaus zuzutrauen. Tore: Benjamin Nusch (4); Kay Hövelmann (4); Christopher Nusch (2); Mark Heddenhausen, Alexander Nottebohm, Markus Lusina und Lukas Lemkamp je (1). |
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RESG-Reserve möchte auf den zweiten Platz |
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Am Donnerstag, 22.5.2008 um
12.00 Uhr spielt in Recklinghausen: Am 16. und damit letzten Spieltag der Regionalliga West möchten die Reserveteufel auf den zweiten Tabellenplatz klettern und sich damit eine gute Ausgangsbasis für das Final-Four-Turnier am 1.6.2008 in eigener Halle sichern. Die Vorzeichen für dieses Ansinnen sind gut, denn mit 22:8 Punkten und der phantastischen Tordifferenz von +84 steht die RESG schon relativ besser da als der SK Germania Herringen, der mit 23:9 Punkten zwar noch Zweiter ist, die Saison aber bereits beendet hat. Die RESG hingegen musste noch nachlegen und tat das bravourös: Zunächst wurde am Maifeiertag die ERG Iserlohn mit 6:3 bezwungen, ehe der ERSC Schwerte wenige Tage später mit 14:0 förmlich demontiert wurde. Gegen Iserlohn tat man sich zunächst nur im Abschluss schwer, beherrschte das Spiel insgesamt jedoch klar. Nach der Halbzeit (1:1) fielen die Tore dann auch verdientermaßen. Gegen den ERSC Schwerte musste man dann fünfzig Minuten gegen das reinste Abwehrbollwerk anrennen. Völlig destruktiv igelte sich der Tabellenletzte vor dem eigenen Tor ein – konnte in der überhitzten Halle dem Powerplay der „Roten Teufel“ aber nicht lange standhalten und wurde letztlich deklassiert. Tore für Walsum: Mark
Heddenhausen (6); Benjamin Nusch (4); Kay Hövelmann (3); Stefan
Jostmeier (2); Markus Lusina (2); Philipp Rümens, Alexander Nottebohm
und Daniel Kilimann je (1) Am 1.6.2008 machen die vier Bestplatzierten dann in der Halle Beckersloh ab 10.00 Uhr den Meister der Regionalliga West unter sich aus. |
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HÖVELHOFF-Cup bei der RESG war ein Riesenerfolg |
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Duisburg, 12. Mai 2008 - Ringsum nur strahlende Gesichter
gab es am Pfingstmontag bei der RESG Walsum zu sehen. Die zwölf
teilnehmenden Mannschaften mit 120 Spielern waren von dem
Turnierverlauf, der Unterbringung und der gesamten Organisation
begeistert und auch bei den Helfern und Veranstaltern herrschte trotz
des viertägigen Stresses vollste Zufriedenheit. |
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Der neue Pokalsieger heißt RSC Cronenberg - das Team der Herzen aber RESG Walsum |
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RESG
Walsum - RSC Cronenberg 5:3 (2:2)
Letztendlich kann sich die RESG für diesen Sieg nichts kaufen, Pokalsieger ist der RSC Cronenberg. Aber wie die junge Truppe in den letzten Wochen auftrat, das macht Hoffnung. Da wächst was heran. Mit Freddy Grijseeels will man in die neue Spielzeit gehen. Und mal sehen, was die Diskussionen im Vorstands bewegen können. Es geht um die Frage, ob eine erfahrene Verstärkung kommen soll oder nicht. "Wenn überhaupt, dann müsste es schon menschlich passen", formulierte es Pressesprecher Hubert Ensink vorsichtig. Robbie van Dooren bleibt der ruhende Pol, die jungen Spieler um ihn herum sind gewachsen - sportlich natürlich - und wenn möglich soll es mit ihnen im Verbund an die Spitze gehen. Die vollen Ränge zeigen, dass die RESG auf dem richtigen Weg ist und die Fans wurden auch nicht enttäuscht. Walsum rehabilitierte sich eindrucksvoll und hat sich wirklich in die Herzen der Fans gespielt. Das Team wird immer homogener und für Trainer Freddy Grijseels wird es immer schwerer, die ersten zehn zu finden. Cronenberg hat Schritt eins getan und will nun im Meisterschaftsfinale gegen Iserlohn das Double. haje Tore:
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3:8 beim RSC Cronenberg: Dumm gelaufen für die RESG Walsum |
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RSC Cronenberg - RESG Walsum 8:3 (3:1)
Cronenberg/Duisburg, 10. Mai 2008 - Es sah nach den ersten
zehn Minuten gar nicht so nach der klaren Niederlage aus. Dann aber
langte der RSC Cronenberg zu. Als es 1:6 stand, wurde die RESG plötzlich
wieder wach. Daniel Kutschas Treffer zum 2:6 (36.) löste eine Reihe von
Ereignissen in den beiden folgenden Minuten aus.
Tore: |
RESG möchte
DRIV-Pokal nach Duisburg holen |
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Duisburg, 7. Mai 2008 - Die Meisterschaft ist abgehakt –
jetzt geht es um den DRIV-Pokal. In zwei Spielen wird am Wochenende
entschieden, welcher Traditionsverein seinen Briefkopf um einen weiteren
Titel erweitern darf. Gegenüber stehen sich erneut der RSC Cronenberg
und die RESG Walsum, die sich im Laufe der Saison bereits viermal
getroffen haben. Die Bilanz war dabei eindeutig: Alle Spiele konnte der
RSC für sich entscheiden und sich somit am letzten Samstag auch für das
Play-off-Finale qualifizieren. |
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HÖVELHOFF-Cup international besetzt |
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Duisburg, 4. Mai 2008 -Zwölf Jugendmannschaften (U17 und
U14) aus Italien, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland werden
sich von Freitag, 9.5. bis Pfingstmontag spannende Duelle in der Halle
Beckersloh liefern und um die begehrten Pokale kämpfen.
Hövelhoff-Cup lockt 120
Sportler zum Beckersloh
Die B-Jugend mit Trainer „Alfredo“ Meier, Betreuer Harald Quabeck sowie den Spielern Fabian Schmidt, Pascal Bruns, Sebastian Haas, Christopher Berg, Yannik Lukassen, Daniel Quabeck, Maximilian Kluge, Lisa Dobbratz, Luca Brandt. |
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Aus im Kampf um den Finaleinzug für Rote Teufel nach 1:3-Niederlage beim RSC Cronenberg |
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RSC Cronenberg
- RESG
Walsum 3:1 (0:1)
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