Duisburg,
31. Januar 2023 - Fotos Lehmbruck Museum
DIE BEFREIUNG DER FORM. BARBARA HEPWORTH
EISTERIN DER ABSTRAKTION IM SPIEGEL DER MODERNE
Laufzeit: 2. April bis 20. August 2023
Fast ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tod widmet das
Lehmbruck Museum der britischen Künstlerin Barbara
Hepworth (1903–1975) eine große Ausstellung. Ihr Werk
steht beispielhaft für die Befreiung der Form durch die
Abstraktion. Mit Erfindungsgeist und handwerklicher
Meisterschaft arbeitet sie die „freie“ Form aus dem Stein
oder Holz heraus.
Als Vorkämpferin der modernen Bildhauerei veränderte
Hepworth mit den „Löchern“, den „piercings“, in ihren
Skulpturen die abstrakte Kunst fundamental und wurde zu
einer der führenden britischen Künstlerinnen ihrer
Generation und zur ersten Bildhauerin, die internationale
Anerkennung fand.
Die Skulpturen Hepworths wirken in ihrer Zeit
stilbildend. In ihrer Formvollendung, Präzision und
Harmonie inspirieren sie uns zum freien Denken. Heute
stehen sie für die Aufbruchstimmung nach dem Zweiten
Weltkrieg.
Mit ihrer Ruhe, inneren Balance und Ausgeglichenheit
setzen sie die befriedende Kraft der Kunst frei – die
Befreiung der Form hat die Kraft, an der Befreiung der
Gesellschaft mitzuwirken. Hepworth war Teil eines großen
Netzwerks an fortschrittlich denkenden Künstlerinnen und
Künstlern, die der modernen Kunst wichtige Impulse
gegeben haben. Zu ihnen gehörten Jean Arp, Constantin
Brâncuși, Naum Gabo, Alberto Giacometti, Henry Moore und
Antoine Pevsner, deren Skulpturen in der Zusammenschau
mit den Werken Hepworths zu sehen sind.
Die Ausstellung gibt so Einblicke in einen der
entscheidenden Momente in der Entwicklung der modernen
Bildhauerei. Die Ausstellung umfasst rund 50 Exponate,
darunter mehr als zwanzig Skulpturen von Barbara Hepworth
und zeitgenössische Positionen von Künstler:innen wie
Nevin Aladağ, Claudia Comte, Tacita Dean und Julian
Charrière.
Die Ausstellung entsteht in enger Kooperation mit The
Hepworth Wakefield, Vereinigtes Königreich, mit Leihgaben
aus prominenten Sammlungen wie The Royal Collection,
London, Vereinigtes Königreich, Kröller-Müller Museum,
Otterlo, Niederlande, Sprengel Museum, Hannover,
Deutschland, Pier Arts Centre, Stromness, Vereinigtes
Königreich, Kunstmuseum Den Haag, Niederlande, und dem
Museum Morsbroich, Leverkusen, Deutschland.
Die Ausstellung wird gefördert von der Kunststiftung NRW,
der Kulturstiftung des Bundes, dem Landschaftsverband
Rheinland (LVR), der Kulturstiftung der Länder und der
Ernst von Siemens Kunststiftung.
SCULPTURE 21st: MONA HATOUM
Laufzeit: 26. Mai bis 20. August 2023
Tausende von Glasmurmeln verwandeln den Boden der
nördlichen Glashalle des Lehmbruck Museums in ein ebenso
schillerndes wie fragiles Relief. Wie zufällig nehmen die
Kugeln eine vertraute Konstellation ein: die einer
Weltkarte. Das raumgreifende Werk „Map (clear)” von Mona
Hatoum (*1952), mit dem die Reihe „Sculpture 21st“
fortgesetzt wird, spiegelt die extreme Verletzlichkeit
unseres Lebensraumes wider.
Die ambivalente Symbolik der Murmeln, die sowohl als
Spielzeug wie auch als minderwertiges Tauschobjekt
gesehen werden können, unterstreicht den politischen
Charakter der Installation.
Der menschliche Körper und seine Sinne stehen im Zentrum
der Werke Mona Hatoums. Mit ihren Performance- und
Videoarbeiten wurde sie Mitte der 1980er-Jahre
international bekannt. Heute gehört sie zu den
renommiertesten Künstler:innen der Gegenwart. Hatoum
wurde 1952 als Tochter palästinensischer Eltern im
Libanon geboren.
Seit Ausbruch des libanesischen Bürgerkriegs 1975 lebt
sie in Europa. Rückblickend kommentiert sie diese Zeit
so: „Das war zwar einerseits eine schlimme Erfahrung,
doch andererseits würde ich sonst nicht das tun, was ich
heute tue.“ Ihr Werk hängt eng mit ihren persönlichen
Erfahrungen zusammen.
Der Zustand des Unfriedens, politische Konflikte und
Unterdrückung sind der Motor ihres Schaffens. Mona
Hatoums Arbeiten wurden weltweit präsentiert, unter
anderem in Einzelausstellungen im Valencia Institute of
Modern Art, Spanien (2021), im Hiroshima City Museum of
Contemporary Art, Japan (2017), im Centre Pompidou, Paris
(2014) und der Tate Britain, London (2000).
Hatoum hat an zahlreichen Gruppenausstellungen
teilgenommen, darunter die documenta 14 in Kassel und
Athen (2017), der 51. Biennale di Venezia (2005), der
documenta 11 (2002) und der 46. Biennale di Venezia im
Jahr 1995. Neben anderen Auszeichnungen erhielt Hatoum
den Praemium Imperiale (2019), den 10. Hiroshima Art
Prize (2017) und den Joan Miró Prize (2011). Die
Ausstellung wird gefördert von der Stiftung Kunst, Kultur
und Soziales der Sparda-Bank West.
EIN BLICK ZURÜCK. 100 JAHRE DUISBURGER
KÜNSTLERBUND
Laufzeit: 17. Juni bis 1. Oktober 2023
Der Duisburger Künstlerbund ist die älteste
Künstlervereinigung der Stadt. Das 100-jährige Jubiläum
des traditionsreichen Künstlerbundes ist der Anlass zu
dieser Ausstellung und gibt uns die Möglichkeit, selten
präsentierte Werke aus der Sammlung des Lehmbruck Museums
zu entdecken. Duisburger Maler:innen, Bildhauer:innen und
Fotograf:innen hatten sich im Jahr 1923 unter dem Namen
„Notgemeinschaft Duisburger Künstler”
zusammengeschlossen, um den sozialen und wirtschaftlichen
Krisen zu trotzen.
Nicht nur mit ihren Werken, sondern auch mit ihren
Aktivitäten haben sie seitdem das kulturelle Leben der
Stadt enorm bereichert und einen unverzichtbaren Beitrag
zum kreativen Milieu geleistet. Entstanden ist ein
kreatives Umfeld, das unterschiedlichen Stilrichtungen
und Kunstgattungen Platz zur Entfaltung bietet. Das
Lehmbruck Museum hat das Engagement des Künstlerbundes
von Beginn an gefördert, durch Ausstellungen und
Präsentationen und vor allem durch Erwerbungen.
Von rund der Hälfte aller ehemaligen und aktuellen
Mitglieder des Duisburger Künstlerbundes besitzt das
Lehmbruck Museum mindestens ein Werk. In der
Studioausstellung sind ausgewählte Skulpturen, Gemälde,
Zeichnungen und Fotos von 1930 bis in die Gegenwart zu
sehen.
Künstler:innen der Ausstellung:
Detlef Becherer (geb. 1954), Andrea Bender (geb. 1972),
Sigrid Beuting (geb. 1957), Rolf Binder (geb. 1926),
Hetty Bresser (1914–2004), Chinmayo (1936–2021), Barbara
Deblitz (geb. 1948), Klaus Florian (geb. 1954), Jutta
Freudenberger (1945-2020), Ingrid Gibbels (1934–1993),
Martin Goppelsröder (geb. 1942), Hans-Joachim Herberts
(1925–1992), Elisabeth Höller (geb. 1958), Horst
Inderbieten (1930–2015), Michael Kiefer (geb. 1960),
Werner Kreuzhage (1904–1989), Hermann Kurz (1941–2006),
Britta Lauer (geb. 1945) und Karl Prasse (1906–1997).
ALICJA KWADE Laufzeit: 24. September 2023 bis 25.
Februar 2024
Kaum jemand prägt derzeit die Entwicklung der
zeitgenössischen Skulptur intensiver als die Bildhauerin
Alicja Kwade. Die 1979 im polnischen Kattowitz geborene
Künstlerin besitzt ein unvergleichliches Gespür für
Material, Form und Harmonie, das ihrem Werk eine
Ausnahmestellung verleiht. Kwades Werkkonstellationen
stellen existenzielle Fragen und führen uns spielerisch
zum Nachdenken über unser Sein in der Welt. Kann die Welt
auch anders sein? Können wir neue Erklärungen, Modelle
und Konstrukte für unsere Welt finden?
Unser Verständnis von Realität stellt Kwade immer wieder
gekonnt auf die Probe und überschreitet die Grenzen
unserer Vorstellung von Wirklichkeit. Kohle wird zu Gold,
Kiesel zu Edelsteinen und das Vergehen der Zeit wird
körperlich spürbar.
Die Ausstellung im Lehmbruck Museum zeigt das
vielfältige Werk Alicja Kwades von ihrem Frühwerk bis hin
zu neueren Arbeiten.
In ihren Installationen geht Kwade oft in den
Grenzbereich dessen, was physikalisch möglich ist: durch
scheinbar unendliche Spiegelungen, Dehnungen,
Vervielfältigungen, Zerlegungen und Neuzusammensetzungen
schafft sie überraschend neue Perspektiven fernab unserer
Sehgewohnheiten. Ihr Werk ist dabei von
naturwissenschaftlichen, philosophischen als auch
gesellschaftlichen Fragestellungen inspiriert.
Mit ihrer klaren Bildsprache und unter Verwendung
gefundener Objekte aus Natur und Alltagswelt schöpft das
Werk Kwades mit einer enormen Fantasie aus dem Reichtum
der existierenden Möglichkeiten, Methoden und
Materialien. Alicja Kwades Werke sind in zahlreichen
privaten und öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten,
unter anderem im Louisiana Museum of Modern Art in
Humlebæk, dem Centre Pompidou in Paris und dem mumok in
Wien.
2017 nahm Kwade an der 57. Biennale di Venezia teil,
zuletzt wurden umfangreiche Einzelausstellungen in der
Berlinischen Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst in
Berlin (2021) und in der KÖNIG Galerie in Tokio (2020)
präsentiert. 2019 bespielte sie die Dachterrasse des New
Yorker Met Museum und 2022 in einer spektakulären Aktion
das Werk „Desert X AIUIa” in der Wüste AIUIa in
Saudi-Arabien. Die Ausstellung wird gefördert von der
Sparkasse Duisburg.
WER WAR WILHELM?
Eine interaktive Geschichte zum Leben Lehmbrucks
Rückblickend betrachtet erscheint die Biografie einer
Person häufig schlüssig und selbstverständlich. Doch
hinter jedem Schritt im Leben steht eine Entscheidung.
Erstmals lässt die interaktive Geschichte „Wer war
Wilhelm?” die Spieler:innen an einschneidenden Momenten
im Leben Wilhelm Lehmbrucks (1881–1919) teilhaben.
Basierend auf wahren Begebenheiten schreibt die
renommierte Autorin Theresia Enzensberger Lehmbrucks
Biografie neu: Ihre fesselnde Geschichte lässt die
Spieler:innen in die Zeit des Bildhauers eintauchen.
Sie begleiten ihn durch Höhen und Tiefen seines bewegten
Lebens, lernen Freund:innen und Zeitgenoss:innen kennen
und bekommen Einblicke in den Schaffensprozess seiner
Werke.
Die Smartphone-App „Wer war Wilhelm?” ist intuitiv
von allen Interessierten spielbar, Vorkenntnisse im
Bereich Gaming sind nicht erforderlich. Sie wurde
gemeinsam mit dem Berliner Indie-Studio Paintbucket Games
entwickelt und ist kostenlos für Android und iOS
verfügbar.
Theresia Enzensberger wurde 1986 geboren, sie lebt in
Berlin. Sie studierte Film und Filmwissenschaft am Bard
College in New York und schreibt als freie Autorin unter
anderem für F.A.Z., F.A.S., Monopol, ZEIT Online und DIE
ZEIT. Bei Hanser erschien 2017 ihr erster Roman
„Blaupause”, der mit der Alfred-Döblin-Medaille
ausgezeichnet wurde, sowie zuletzt ihr zweiter Roman „Auf
See” (2022). Das Projekt wurde entwickelt im Rahmen von
„dive in. Programm für digitale Interaktionen" der
Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
(BKM) im Programm.
NEUSTART KULTUR. KUNSTVERMITTUNG - Mach Dein
Ding!
Seit Mitte 2022 ermöglicht das Projekt „Mach Dein Ding!
Freie Kreativität und kulturelle Teilhabe in der
Migrationsgesellschaft” Kindern und Jugendlichen mit und
ohne Migrationsgeschichte die wertvolle Erfahrung, Kultur
kennenzulernen und selbst künstlerisch aktiv zu werden.
In Kreativ-Workshops sowie bei Museumsbesuchen können sie
sich in künstlerischen Ausdrucksformen wie Tanz, Theater,
Fotografie, Film und Neue Medien ausprobieren. Dabei
werden sie von Künstler:innen, Tänzer:innen und
Pädagog:innen begleitet.
Während des Projekts lernen auch die beteiligten
Institutionen und Kulturakteur:innen die Interessen der
jungen Generation in der Migrationsgesellschaft besser
kennen und entwickeln darauf aufbauend neue
Vermittlungsformate und Vernetzungsstrategien, die über
die Stadtgrenzen hinausreichen.
Am Ende des Projektjahres präsentieren die Kinder und
Jugendlichen selbst erdachte Ausstellungen, Führungen und
Performances. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt sieben
Projekte durchgeführt, für das Jahr 2023 sind weitere
sieben geplant. Austauschtreffen mit den Kunstmuseen
Krefeld und die Einbeziehung der Kompetenzen des
Instituts für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache DaZDaF
der Universität Duisburg-Essen werden den Bereich des
sprachsensiblen, sozialen Lernens im Lehmbruck Museum
weiter stärken.
„Mach Dein Ding!” ist ein
Kooperationsprojekt folgender Partner:innen: Kunstmuseen
Krefeld, Lehmbruck Museum, KRESCH, ZIUMA e. V.,
Fachbereich Integration und Migration der Stadt Krefeld,
Institut DaZDaF der Universität Duisburg-Essen,
Kommunales Integrationszentrum Duisburg (KI), Tanztheater
Ulla Weltike sowie privaten Förder:innen. Mit
Unterstützung der Beisheim Stiftung lebt das Projekt
Diversität und fördert den interkulturellen Austausch.
VERANSTALTUNGEN Das CITY ATELIER
„Surreale Welten – Max im Wunderland” Jeweils sonntags,
von 14 bis 17 Uhr
5. März 2023: Wunderwelten – Fantastische Dioramen
12. März 2023: Wunder der Form – Zufallsskulpturen
19. März 2023: Wunderwelten – Collagierte Szenarien
26. März 2023: Wunder der Form – Zufallsmethoden
In einem Gewirr aus unheimlichen, teils skurrilen
Mischwesen ist der heilige Antonius in seinem roten
Umhang erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Max Ernst,
einer der bekanntesten Vertreter des Surrealismus,
versetzt die Heiligenerzählung in eine fantastische
Szenerie. Die wundersame Welt, in die Ernst uns entführt,
ist typisch für die Kunst des Surrealismus, die Träume,
das Unbewusste und das Fantastische einfängt.
Das Lehmbruck Museum lädt auf eine Entdeckungsreise in
dieses Wunderland der Kunst ein. Im Rahmen der
Sammlungspräsentation „Surreale Welten” (bis 7. Mai 2023)
bieten Workshops, Führungen und Lesungen kreative Zugänge
zu surrealistischer Kunst. Groß und Klein können staunen,
experimentieren und das Wundern wieder neu erleben.
Gefördert durch die Stadt Duisburg im Rahmen der
Duisburger Akzente. Familientag im Lehmbruck Museum
„Barbara Hepworth – Wunderkammer Natur” Sonntag, 2. April
2023
Als Meisterin der Abstraktion schlug die britische
Bildhauerin Barbara Hepworth ihre Visionen direkt in das
Material. Natürliche Materialien schätzte sie nicht nur
für die Art, wie sie aussehen, sondern auch für ihren
taktilen Reiz. Die Wunder der Natur und die raue
Schönheit der Landschaft ihrer Heimat Yorkshire waren
bedeutende Einflüsse auf ihrem Weg zu einer wichtigsten
Künstlerinnen ihrer Zeit. Laut Hepworth sollte Kunst
nicht nur betrachtet, sondern erlebt werden.
Zum Beginn der Ausstellung „Die Befreiung der Form.
Barbara Hepworth – Meisterin der Abstraktion im Spiegel
der Moderne” lädt das Lehmbruck Museum zu einem
Familientag ein, der mit kreativen Workshops,
bezaubernden Führungen und spannenden Lesungen Groß und
Klein in die Wunderkammer der Natur mitnimmt.
Der Familientag wird gefördert durch die Stadt Duisburg
im Rahmen der Duisburger Akzente. Lesung Jörg Thadeusz:
Steinhammer Donnerstag, 13. April 2023, 18 Uhr Der Radio-
und Fernsehmoderator Jörg Thadeusz liest aus seinem
Künstlerroman „Steinhammer” (Erscheinungstermin: 5. April
2023), der sich an das Leben des Malers Norbert Tadeusz
anlehnt, der es zum Meisterschüler Beuys‘ und zum
Kunstprofessor brachte. Jörg Thadeusz schreibt in diesem
authentischen Roman über einen Aufsteiger, der mit seiner
Heimat bricht und sie doch nie ganz loswird. Eine
Veranstaltung in Kooperation mit dem Literaturbüro Ruhr.
MUSIK IM MUSEUM
•
Klänge suchen Menschen Bach, Kurtág, Lichtenberg
Donnerstag, 23. Februar 2023, 19.30 Uhr
Mit Hildegard Schuhenn-Weinig (Flöte) und Christof Weinig
(Kontrabass)
In Kooperation mit den Duisburger Philharmonikern
Eintritt: 17 EUR
•
„O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe”
Donnerstag, 23. März 2023, 19.30 Uhr Arien und
Kammermusik von Johann Sebastian Bach, Heinrich Bach,
Johann Christoph Bach, Antonio Vivaldi, Johann Heinrich
Schmelzer u.a. Mit Marion Eckstein (Alt) und dem
Barockensemble der Duisburger Philharmoniker: Luisa Höfs
(Violine), Mathias Feger (Viola), Anja Schröder
(Violoncello), Francesco Savignano (Violine) und Stephan
Dreizehnter (Traversflöte) Eintritt: 17 EUR
• MercatorJazz Markus Stockhausen Group: Here we
are
Freitag, 5. Mai 2023, 20 Uhr Mit Markus Stockhausen
(Flügelhorn/Trompete), Jeroen van Vliet (Piano,
Synthesizer), Jörg Brinkmann (Cello) und Christian Thomé
(Drums) Eintritt: 27,50 EUR / ermäßigt 16,50 EUR Tickets
sind online erhältlich unter
www.mercatorjazz.de
•
Hör mal Kunst! Für Menschen mit Demenz und Kinder im
Vorschulalter
Mittwoch, 10. Mai 2023, 11 Uhr Mit Mitgliedern der
Duisburger Philharmoniker Eintritt: 5 EUR, Begleitperson
frei Anmeldung: T. 0203 283 2195 oder E-Mail:
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de
•
signale Mittwoch, 10. Mai 2023, 19.30 Uhr
Ein Konzert des Eigenzeit-Festivals der Duisburger
Philharmoniker mit Werken der Komponistin in Residence
Konstantia Gourzi Mit Nils Mönkemeyer (Viola), William
Youn (Klavier) und Konstantia Gourzi (Kleines Schlagzeug)
Eintritt: 20 EUR Karten für die Konzerte der Duisburger
Philharmoniker sind an der Theaterkasse Duisburg
erhältlich, T. 0203 283 62100 oder E-Mail
karten@theater-duisburg.de
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