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Duisburg 94 00 49
Duisburger
Fallzahlen
Liste
der Praxen
Corona-Testzentren
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Verwaltung und städtische Betriebe an den Feiertagen
und zum Jahreswechsel 2020
Sonderfahrplan für Busse und Bahnen an den
Feiertagen
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Stadtbibliothek Duisburg
schließt ab Mittwoch
TANZtage 2021 und 42. Duisburger Akzente werden
abgesagt
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Duisburg, 15. Dezember 2020
-
Alle Duisburger
Bibliotheken, einschließlich des Bücherbusses,
werden ab Mittwoch, 16. Dezember, vorerst bis zum
10. Januar 2021 aufgrund der aktuellen
Corona-Schutzverordnung geschlossen.
Die Leihfristen für alle ausgeliehenen Medien werden
automatisch verlängert. Für die Zeit der Schließung
fallen keine Mahngebühren an. Bibliotheksausweise,
die jetzt ablaufen, werden für die Dauer der
Schließung kostenfrei für den Zeitraum der
Schließung verlängert.
Das reichhaltige Online-Angebot der Stadtbibliothek
kann mit einem gültigen Bibliotheksausweis weiterhin
uneingeschränkt genutzt werden. Es umfasst Medien
für alle Altersgruppen. Dazu gehören nicht nur
Romane, sondern auch Sachbücher, Musik, Filme,
Hörbücher, Sprachkurse, Lernmedien für die Schule
und auch die tagesaktuelle internationale Presse.
Wer bislang noch keinen Bibliotheksausweis besitzt,
kann über die Homepage der Stadtbibliothek einen
kostenlosen DigiPass beantragen, der bis zum 28.
Februar 2021 gilt.
Ausführliche Informationen sind auf der
Internetseite
www.stadtbibliothek-duisburg.de
zu finden. Für Rückfragen sind die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Stadtbibliothek noch bis zum 23.
Dezember und danach wieder ab dem 4. Januar 2021 zur
Verfügung. Telefonische Auskünfte gibt es montags
bis freitags von 10 bis 16 Uhr unter (0203) 283-4218
oder jederzeit per E-Mail an
stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
TANZtage
2021 und 42. Duisburger Akzente werden abgesagt
Die Stadt Duisburg hat sich aufgrund des
Infektionsgeschehens dazu entschieden, die beiden
Festivals „Duisburger TANZtage 2021“ (vom 26.
Februar bis 14. März) und die 42. Duisburger Akzente
(vom 26. Februar bis 21. März 2021) abzusagen.
Kulturdezernentin Astrid Neese bedauert die Absage
sehr, sieht jedoch keine Spielräume: „Wir haben uns
die Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Situation
lässt jedoch die Durchführung der beiden Festivals
nicht zu. Auch wenn wir alle uns eine andere
Entwicklung gewünscht hätten, schaffen wir durch die
frühzeitige Absage zumindest Planungssicherheit für
alle Projektbeteiligten.“
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Rat der Stadt Duisburg
entscheidet über Aussetzung der Parkgebühren
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Duisburg, 07. Dezember 2020
- Update: Rat stimmt der Aussetzung der
Parkgebühren zu!
Duisburg, 05. Dezember 2020
- Der Rat der Stadt Duisburg entscheidet in seiner
Sitzung am Montag, 7. Dezember, über die Aussetzung
der Parkgebühren vom 8. Dezember 2020 bis zum 31.
Dezember auf allen mit Parkscheinautomaten
bewirtschafteten öffentlichen Stellplätzen im
Stadtgebiet.
Mit diesem starken Signal soll in der Weihnachtszeit
gezielt der Einzelhandel in Duisburg unterstützt
werden. Das kostenlose Parkangebot schafft einen
zusätzlichen Anreiz für die Einkäufe vor Ort und
kann gleichzeitig dazu beitragen, die
weihnachtlichen Angebote der Innenstadt, der
Nebenzentren und die festliche Dekoration der
Händler in aller Ruhe erleben zu können.
Oberbürgermeister Sören Link erklärt: „Das
Weihnachtsgeschäft ist von enormer Bedeutung für
unsere lokalen Händler. Gemeinsam mit dem Rat der
Stadt Duisburg möchten wir deshalb so viel
Hilfestellung leisten, wie möglich.“
Zwar wird sich diese Maßnahme erheblich auf den
städtischen Haushalt auswirken, doch der kurzzeitige
Verzicht auf diese Gebühreneinnahmen soll
insbesondere auch dazu beitragen, spätere negative
Folgen wie Insolvenzen und gewerbliche Leerstände
abzuwenden. Durch den Verzicht auf die Parkgebühren
rechnet die Stadt Duisburg mit Einnahmeverlusten in
Höhe von rund 120.000 Euro.
Die von Privateigentümern betriebenen Parkhäuser
sind von der beschriebenen Regelung ausgenommen.
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Stadt Duisburg setzt
Sondernutzungsgebühren weiterhin aus
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Duisburg, 04. Dezember 2020
- Die Stadt Duisburg wird
in diesen herausfordernden Zeiten die
Gastronomiebetriebe weiterhin mit allen Mitteln
unterstützen und die Sondernutzungsgebühren für die
Gastronomiebetriebe bis Ende Juni 2021 erlassen.
Nach den ersten Lockerungen im Mai wurden den
Gastronomiebetrieben zudem erweiterte Außenbereiche
gebührenfrei genehmigt, um den Gaststätten und
Geschäften wegen der Kontaktbeschränkungen draußen
noch mehr Freiraum zu geben. Diese
Erweiterungsmöglichkeiten bleiben ebenfalls bis Ende
Juni 2021 gebührenfrei.
„Wir werden uns weiterhin mit voller Kraft dafür
einsetzen, die betroffenen Betriebe, Gastronomen und
Händler in dieser schwierigen Situation bestmöglich
zu unterstützen“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
Die Sondernutzungsgebühren fallen beispielsweise an,
wenn öffentliche Flächen, Plätze, Straßen oder
Gehsteige für Außengastronomie, Baustellen oder
andere Nutzung in Anspruch genommen werden. Für die
Gastronomiebetriebe ist die der Außenbereich gerade
in den Zeiten milder Witterung ein elementarer
Bestandteil des Geschäftsmodells, auch aufgrund der
dadurch gegebenen Erweiterung des Bewirtungsraums.
Unabhängig
von den vorgenannten Gebührenbefreiungen bleiben
weiterhin alle Nutzungen des öffentlichen Raums
genehmigungspflichtig.
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Duisburgs OB Sören
Link ruft das Land Nordrhein-Westfalen zu
einheitlicher Feuerwerksregelung auf
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Duisburg, 20. November
2020 - "Dass die Landesregierung nun auch bei der
Diskussion um ein mögliches Feuerwerksverbot an
Silvester die Verantwortung auf die Kommunen
abschiebt, ist bezeichnend. Es ist eine weitere
traurige Momentaufnahme, die leider allzu gut in das
Gesamtbild passt, das die Landesregierung mit ihrem
Corona-Krisenmanagement abgibt. Wir brauchen hier
dringend einheitliche Regelungen in
Nordrhein-Westfalen. Es darf keinen Flickenteppich
geben, der dazu führt, dass einzelne Kommunen sogar
mit noch mehr Feiernden rechnen müssen. Das gilt
auch für den Verkauf von Böllern."
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Rhein-Ruhr-Bad am Tag der Deutschen Einheit geöffnet
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Duisburg, 28. September
2020 - Das Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in
Hamborn steht den Badegästen am Samstag, 3. Oktober
(Tag der Deutschen Einheit), von 9 bis 13 Uhr sowie
von 15 bis 20 Uhr zur Verfügung. Die Tickets für
eines der Zeitfenster müssen vorher im Onlineportal
auf
www.duisburgsport.de gebucht werden.
Die Hallenbäder Neudorf und Toeppersee sowie das
Allwetterbad in Walsum bleiben an diesem Tag
geschlossen. Telefonische Informationen gibt es
unter der Bäder-Hotline (0203) 283-4444.
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Duisburg ist auf steigende
Infektionszahlen vorbereitet |
Duisburg, 25. September 2020 -
Wie vielerorts steigt die Zahl der Coronainfektionen
seit einigen Tagen auch in Duisburg wieder. Am
Donnerstag waren 132 Personen infiziert, was einer
Inzidenz von 21,9 Neuinfektionen innerhalb der
vergangenen sieben Tage je 100.000 Einwohner
entspricht. Sollte die Inzidenz über den Wert von 35
steigen, greifen strengere Maßnahmen zur Eindämmung
des Coronavirus. Darauf hat sich der Krisenstab der
Stadt Duisburg am Donnerstag geeinigt.
So
könnte die maximale Teilnehmerzahl bei privaten
Feiern auf 50 begrenzt werden. Derzeit sind bei
Festen aus herausragendem Anlass wie zum Beispiel
Jubiläen, Hochzeits-,Tauf-, Geburtstags- und
Abschlussfeiern gemäß der aktuellen
Corona-Schutzverordnung bis zu 150 Gäste erlaubt.
Die Erfahrungen der vergangenen Wochen haben jedoch
gezeigt, dass bei derartigen Feiern das
Ansteckungsrisiko besonders hoch ist. Daher sind
auch geringere Teilnehmerzahlen als in der
Verordnung des Landes vorgesehen sinnvoll. Auch
könnte bei einer noch höheren Inzidenz eine
allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum
ausgesprochen werden. Die Umsetzung der vorgesehenen
Maßnahmen wird in jedem Fall einzeln vom Krisenstab
beschlossen und richtet sich nach dem aktuellen
Infektionsgeschehen.
Oberbürgermeister Sören
Link begrüßt die Pläne zum Schutz der in Duisburg
lebenden und arbeitenden Menschen und appelliert an
jeden Einzelnen: „Wir haben es selbst in der Hand,
dass sich das Virus nicht noch mehr ausbreitet.
Dafür müssen wir uns alle an die Abstands- und
Hygieneregeln halten.“ Stadtdirektor und
Krisenstabsleiter Martin Murrack: „Ich möchte
unbedingt einen erneuten Lockdown und damit eine
Einschränkung der Bewegungs- und Geschäftstätigkeit
in Duisburg vermeiden. Die meisten Bürgerinnen und
Bürger stimmen uns in diesem Punkt zu und halten
sich an die geltenden Regeln. Steigen die Zahlen
allerdings weiter, sind entsprechende
Schutzmaßnahmen leider unumgänglich.“
DVG wird am 29. September ganztägig
bestreikt Für kommenden Dienstag, 29.
September, hat die Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ihre Mitglieder im
Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen im
Öffentlichen Dienst zu Warnstreiks aufgerufen. Auch
die Fahrerinnen und Fahrer der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sind ganztägig von den
Gewerkschaften zum Streik aufgerufen worden, so dass
keine Busse und Bahnen fahren werden. Die DVG bittet
die Fahrgäste, sich um Alternativen wie
Fahrgemeinschaften zu bemühen oder auf S-Bahnen und
Regionalzüge auszuweichen. Das
DVG-Kundencenter am Duisburger Hauptbahnhof ist von
dem Streik nicht betroffen. Verkehrsinformationen
zu Bus und Bahn gibt es im Internet unter
www.dvg-duisburg.de, bei der DVG-Telefonhotline
unter der Rufnummer 0203 60 44 555 und in der
myDVG-App. Die DVG-App steht für die gängigen
iPhones und Android-Smartphones in den jeweiligen
Stores kostenlos zum Download bereit. Aktuelle
Informationen finden Sie auch in den sozialen Medien
bei Facebook unter facebook.de/dvgduisburg oder bei
Twitter unter twitter.com/dvg_verkehr.
Bürgergespräch mit
Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 13.
Oktober, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins
Gespräch kommen. Termine können am Donnerstag, 1.
Oktober, angefragt werden. Interessierten
Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an diesem
Tag freigeschaltete Kontaktformular unter
www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine
telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr
unter (0203) 283-6111 ebenfalls möglich.
Nach Verdi-Klage keine Sonntagsöffnung
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Klage
gegen die von der Stadt Duisburg beschlossene
Verordnung für Sonntagsöffnungen eingereicht. Im
Hinblick auf die ausschließlich erfolgreichen Klagen
beim Oberverwaltungsgericht NRW (OVG) gegen
zusätzliche Sonntagsöffnungszeiten hält der
Einzelhandelsverband nicht mehr an seinem Antrag
fest. Trotz der weiterhin geltenden Bedarfe des
Einzelhandels sieht er keine Chance mehr, auf dieser
Grundlage diesen Wunsch auch rechtlich umzusetzen. Der Oberbürgermeister wird deshalb den Beschluss des
Rates formal beanstanden und so die Verordnung außer
Kraft setzen. Die geplanten verkaufsoffenen Sonntage
können daher nicht stattfinden. Der Weg, den
das Wirtschaftsministerium im Rahmen der Coronakrise
für zusätzliche Sonntagsöffnungen eröffnete hat,
griff den Wunsch des Einzelhandels auf und sollte
die Folgen der Krise für den Handel etwas abfedern.
Einzelhandelsverband und Stadt bedauern, dass Verdi
mit seiner Klage das Vorhaben konterkariert und die
Not des Einzelhandels ignoriert. Der
Handelsverband bedankt sich ausdrücklich bei den
Ratsfraktionen, die sich trotz der schwierigen
rechtlichen Fragen mit ihrer Entscheidung klar
hinter die Wünsche aus der Wirtschaft gestellt
hatten. Nur so konnte diese Möglichkeit überhaupt
eröffnet werden. Gleichzeitig wird die
Landesregierung aufgefordert, weiterhin
unterstützende Aktivitäten zu entwickeln, die auch
rechtlichen Bestand haben.
Maskenpflicht: Rund 10.500 Fahrgäste
kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 94 Bußgelder
Die DVG und die Stadt Duisburg kontrollieren
seit Mitte Juni intensiv die Einhaltung der
Tragepflicht einer Mund-Nasen-Bedeckung in Bussen,
Bahnen und an Haltestellen. Täglich sind Mitarbeiter
des Ordnungsamtes gemeinsam mit den Kontrolleuren
der DVG unterwegs. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes
verhängen gegen Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Schutz
oder nicht korrekt angelegtem Schutz sofort ein
Bußgeld. DVG und Stadt Duisburg gehen damit
weiterhin konsequent gegen die Nichteinhaltung der
Tragepflicht des Mund-Nasen-Schutzes vor. In
dieser Woche wurden insgesamt 10.436 Fahrgäste in
den Bussen und Bahnen im gesamten Liniennetz sowie
an den Haltestellen kontrolliert. Das Ordnungsamt
hat 94 Bußgelder in Höhe von 150 Euro in Bussen,
Bahnen und an Haltestellen verhängt. Die
weiteren Ergebnisse der täglichen Kontrollen: In
Bussen und Bahnen: 363 Fahrgäste hatten den
Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar nicht
angelegt. Die meisten Fahrgäste waren einsichtig,
folgten der Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und
legten den Schutz sofort korrekt an. 19 Fahrgäste,
das entspricht 0,18 Prozent, mussten aus Bus oder
Bahn verwiesen werden. An Haltestellen: 558
Fahrgäste hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt
oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren
einsichtig, folgten der Aufforderung der
DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort korrekt
an. Die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in
Bussen, Bahnen sowie an Haltestellen und in
Bahnhöfen dient dem gegenseitigen Infektionsschutz.
Sie gilt in NRW seit dem 27. April. Verstöße ahnden
die Ordnungsbehörden mit einem Bußgeld in Höhe von
150 Euro. Darüber hinaus kontrollierte die DVG
die Fahrausweise der Fahrgäste. Die Ergebnisse: 349
Fahrgäste wurden ohne gültigen Fahrausweis
angetroffen die Beanstandungsquote betrug 3,34
Prozent
Sicherungsmaßnahmen am Hamborner Rathaus
Der Turm des Hamborner Rathauses wird zurzeit
auf lockere Steinteile, Mörtelfugen und
Oberflächenabplatzungen überprüft. Bei einer
Hubsteigerbefahrung der Fassade wurde festgestellt,
dass einige Tuffsteine der Fassade keine feste
Verbindung mehr mit dem tragenden Mauerwerk haben.
Aus diesem Grund wird an der Duisburger Straße als
auch der nordwestlichen Fassadenseite ein
Schutzgerüst mit Fußgängertunnel aufgebaut, damit
der Gehwegbereich entlang des Gebäudes gefahrlos
passiert werden kann. Der Turm der
Bezirksverwaltung in Hamborn wird zurzeit
untersucht, um den Sanierungsaufwand abzuschätzen.
Aufgrund der starken Schädigung wird kurzfristig
unter Einbeziehung des Denkmalschutzes mit den
Sanierungsarbeiten begonnen. Hierfür muss der
gesamte Turm eingerüstet werden. Angestrebt wird ein
Abschluss der Arbeiten für die nordwestlichen und
nordöstlichen Fassadenseiten noch in diesem Jahr.
Der Haupteingang der Bezirksverwaltung an der
Duisburger Straße muss aus Sicherheitsgründen bis
Freitag, 25. September, gesperrt bleiben.
Landesgeförderte Ferienangebote auch in
den Herbstferien in Duisburg Die
Duisburger Schülerinnen und Schüler können sich in
den Herbstferien (12. bis 23. Oktober, jeweils von 8
bis 15 Uhr, montags bis freitags) auf ein tolles,
kostenloses Ferienprogramm freuen. In Kooperation
mit den Ganztagsträgern gibt es für Grundschulkinder
an 15 über das Stadtgebiet verteilten
Schulstandorten ein abwechslungsreiches
Ferienprogramm mit Spiel, Sport, Lernprogrammen,
kreative und künstlerische Aktionen und Ausflügen.
Lediglich für das warme Mittagessen wird ein
Kostenbeitrag von 15 Euro pro Woche und Kind
erhoben, der aber bei bestehendem BuT-Anspruch von
den Sozialleistungsträgern übernommen wird.
Gefördert wird das Angebot durch das Ministerium für
Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Ferienbetreuung kann wochenweise gebucht
werden. An jedem Standort können maximal 45 Kinder
in 3 Gruppen betreut werden, so dass von dem Angebot
bis zu 1.350 Duisburger Grundschulkinder profitieren
können. Wichtig: Die Anmeldefrist endet am Dienstag,
29. September. „Wir können an unsere
erfolgreiche Aktion im Sommer nahtlos anknüpfen und
auch in den Herbstferien vielfältige Angebote für
Duisburger Schulkinder bieten. Uns ist es wichtig,
die Familien in Coronazeiten so weit wie möglich zu
entlasten und damit auch den Eltern etwas Zeit für
Entspannung zu ermöglichen. In unserem aktiven
Netzwerk ist das wieder einmal reibungslos gelungen,
dafür meine Dank an alle Akteure “, so
Schuldezernentin Astrid Neese. Weitere
Informationen zu den Standorten und die
entsprechenden Anmeldeformulare finden sich auf der
städtischen Internetseite www.duisburg.de unter dem
Suchbegriff „Ferienbetreuung“. Die Anmeldefrist
endet am 29.09.2020. Dieses Angebot gilt
vorbehaltlich eventuell neu zu treffender Regelungen
aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens.
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Erreichbarkeit der Stadt Duisburg
am Brückentag 12. Juni |
Duisburg, 5. Juni 2020 - Die
Stadtverwaltung Duisburg ist am Freitag, 12. Juni
(Brückentag), nur eingeschränkt erreichbar. Einzelne
Dienststellen sind von dieser Regelung ausgenommen, wie
beispielsweise der Notruf der Feuerwehr, der wie gewohnt
erreichbar ist. Das telefonische Servicecenter Call Duisburg
ist nur mit einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
Die Bürgerservicestationen, das Amt
für Soziales und Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und
Steuern, das Amt für Baurecht und betrieblichen
Umweltschutz, das Bürger- und Ordnungsamt, die
Ausländerbehörde, das Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen
im Stadthaus, wie beispielsweise Erteilung von Parkausweisen
und Katasterauskünfte, sowie in großen Teilen das Jugendamt
sind am Brückentag nicht erreichbar, ebenso das Standesamt.
Die für den 12. Juni vereinbarten Eheschließungstermine
finden statt. Bestatter können sich erst am Montag, 15.
Juni, für die Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung
von Leichenpässen an das Standesamt wenden.
Die städtischen
Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den
Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen. Einige
Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die Schließung
für diesen Tag eingeplant.
In der Volkshochschule und der
Musik- und Kunstschule findet Unterricht statt. Die
Zentralbibliothek sowie die Bezirksbibliotheken Rheinhausen,
Homberg-Hochheide, Meiderich, Hamborn und Walsum bleiben
regulär geöffnet. In der Bezirksbibliothek Buchholz wird zu
den Öffnungszeiten der „Bib to go“-Service nach vorheriger
Terminvereinbarung angeboten.
Das Kultur- und Stadthistorische
Museum sowie das Binnenschifffahrtsmuseum sind zu den
normalen Öffnungszeiten geöffnet.
Aufgrund der Corona-Pandemie sind
alle städtischen Bäder sowie die Stadtteilbibliotheken
geschlossen.
Die gesamte Verwaltung ist ab
Montag, 15. Juni, wieder wie gewohnt erreichbar.
Am Brückentag können durch den
Abbau von Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub oder
Freizeitausgleich sowie die Reduzierung von Energiekosten
weitere Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung erzielt
werden. Durch die CO2-Reduzierung (Strom,
Pendelverkehr) ergeben sich positive Effekte für die Umwelt.
Wichtiger Hinweis zur
Erreichbarkeit und dem Besuch von städtischen Einrichtungen:
Die Kontaktdaten der Dienststellen
sind auf der Internetseite der Stadt Duisburg einsehbar oder
können telefonisch über das Servicecenter Call Duisburg
unter (0203) 94000 erfragt werden. Viele Anliegen lassen
sich auch online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es
auf der städtischen Internetseite unter dem Stichwort
„Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im Bereich der
Bürgerservicestationen ist ausschließlich
unter
www.duisburg.de/termine möglich. Das Bezahlen von
Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte
erfolgen.
Für den Besuch der städtischen
Einrichtungen sind einige Regeln zu beachten: Termine können
nur mit einem Mund-Nasenschutz bzw. einer Schutzmaske
wahrgenommen werden, wenn diese zuvor telefonisch oder per
E-Mail vereinbart wurden. Ohne Termin wird kein Einlass
gewährt. Überall dort, wo es möglich ist, sollen die
Anliegen nach Möglichkeit weiterhin telefonisch, per E-Mail
oder per Post geklärt werden. So können Menschenansammlungen
und Warteschlangen aufgrund der Ansteckungsgefahr vermieden
werden.
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- Weitere Bereiche der Stadtverwaltung öffnen
- Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrum zur
Glückauf-Halle in Homberg |
Nach Terminvereinbarung: Öffnung des Amtes für
Soziales und Wohnen
Auch beim Amt für Soziales und Wohnen sind
zwingend notwendige, persönliche Vorsprachen - nach
vorheriger telefonischer Terminvereinbarung - ab
Dienstag, dem 2. Juni 2020 wieder möglich. Die
in den städtischen Dienststellen für alle Besucher
geltende Pflicht zum Tragen eines
Mund-Nasen-Schutzes (MSN) und die allgemein
geltenden hygienischen Hinweise sowie die Hinweise
innerhalb der Dienstgebäude sind dringend zu
beachten. Am Tag der Vorsprache muss die
Termineinladung mitgebracht werden. Das
Einladungsschreiben sichert Ihnen den Zugang zum
Dienstgebäude. Die Mitarbeiter stehen Ihnen
selbstverständlich weiterhin unter den bekannten
Telefonnummern oder online zur persönlichen Beratung
und Klärung zur Verfügung. Weitere Informationen auf
www.duisburg.de.
Aufenthaltsstipendium der Stadt Duisburg
geht in die dritte Runde 25. Mai
- Die Stadt
Duisburg und die Interessengemeinschaft der
Duisburger Künstler schreiben von Januar bis
Dezember 2021 ein Aufenthaltsstipendium für ein
Atelier im Stadtteil Rheinhausen aus, auf das sich
Künstlerinnen und Künstler bewerben können. Die
Ausschreibung erfolgt für die Genres Bildende Kunst,
Fotografie, Illustration, Performance oder
Videokunst. Der Umfang des Stipendiums umfasst
die kostenlose Vergabe eines Ateliers inklusive der
Betriebskosten. Zusätzlich wird kostenlos eine
Mietwohnung von der Gebag zur Verfügung gestellt.
Bewerber müssen ihre Ausbildung vor mindestens einem
Jahr abgeschlossen haben und in ihrer Bewerbung
überzeugend darstellen, dass sie ihre künstlerische
Arbeit mit Bezug zu Duisburg beginnen oder
fortsetzen wollen. Studierende sind von einer
Bewerbung ausgeschlossen. Interessierte
Künstler können ihre Bewerbung bis zum 31. August
2020 an folgende Adresse senden: Kulturbetriebe
Stadt Duisburg, Kulturbüro, Neckarstr. 1, 47051
Duisburg Weitere Informationen erhalten Sie im
Kulturbüro unter 0203-283 62269 oder im Internet
unter
https://www2.duisburg.de/micro2/kulturbetriebe
Neuregelung Kitas
Ab dem 28. Mai 2020 dürfen alle Kinder, die
am 1. August 2020 schulpflichtig oder im Schuljahr
2020/2021 vorzeitig in die Schule aufgenommen
werden, wieder in den Kindertageseinrichtungen ,
Kindertagespflegestellen und Heilpädagogischen
Kindertageseinrichtungen betreut werden.
Weitere Bereiche der Stadtverwaltung öffnen
Duisburg, 19. Mai 2020 - Neben den bisher
bekannten Dienststellen der Stadt Duisburg öffnet für Bürger
ab dem kommenden Montag, 25. Mai, auch wieder das Amt für
Schulische Bildung. Die Teilbereiche des Amtes sind nach
vorheriger notwendiger Terminabstimmung wie folgt zu
erreichen:
- Schülerfahrtkosten Tel: 0203-283/5846 E-Mail:
schuelerfahrtkosten@stadt-duisburg.de
- Ausbildungsförderung / BaföG Tel: 0203-283/3933
E-Mail:
bafoeg@stadt-duisburg.de
- Schulisches Beratungszentrum für Zugewanderte Tel:
0203-283/7453
E-Mail:
seiteneinsteiger@stadt-duisburg.de
Das Konzept zu den Bürgerhäusern sieht vor, diese ab dem 30.
Mai wieder zu eröffnen. Weitere Informationen zu den
Bürgerhäusern gibt es auf
www.duisburg.de.
Im Bereich des Gesundheitsamts bleiben große Teile auch
weiterhin bis zum 1. August geschlossen. Zur stufenweisen
Öffnung der Abteilungen wird derzeit ein Konzept erarbeitet.
Mögliche Teilöffnungen sind abhängig von der weiteren
Entwicklung und der Bewältigung der Corona-Pandemie.
Das Betreten der Dienstgebäude ist nur unter Einhaltung der
Hygienevorgaben und Abstandsregeln sowie mit einem
Mund-Nasenschutz oder einer Schutzmaske möglich.
Umzug des zentralen Sichtungs- und Probezentrum zur
Glückauf-Halle in Homberg
Das zentrale Sichtungs- und Probezentrum zieht ab
Montag, 25. Mai, von der "schauinsland-reisen-arena" in die
Glückauf Halle, Dr.-Kolb-Str. 2, 47198 Duisburg-Homberg um.
Das Zentrum ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr
geöffnet. Zukünftig wird es gemeinsam von der Stadt Duisburg
und der KV-Nordrhein betrieben.
Getestet werden Patientinnen und Patienten nach vorheriger
Rücksprache mit ihrem zuständigen Hausarzt und erfolgter
Überweisung. Ziel ist es weiterhin, eine Verschleppung oder
Infizierung mit Covid-19 in den Hausarztpraxen zu vermeiden.
Damit das Zentrum pünktlich in der nächsten Woche öffnen
kann, erfolgt der Umzug bereits vor dem Wochenende. Am
kommenden Freitag, 22. Mai, wird daher am bisherigen
Standort am Haupteingang der "schauinsland-reisen-arena" nur
noch eine mobile Einheit eingesetzt (Öffnungszeiten 9 bis 17
Uhr).
Seit mehr als zwei Monaten betreibt die Stadt Duisburg in
einem enormen Kraftakt mit Unterstützung der Duisburger
Hilfsorganisationen (Deutsches Rotes Kreuz,
Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, Deutsche
Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Ambulante Erst-Versorgung,
Technisches Hilfswerk) sowie der freiwilligen Feuerwehr und
Spontanhelfern an verschiedenen Standorten Sichtungs- und
Probenzentren. Oberbürgermeister Sören Link nutzt die
Gelegenheit, sich noch einmal bei den vielen Helfern zu
bedanken: „Ohne den unermüdlichen Einsatz wäre uns der
Betrieb der Zentren nicht möglich gewesen. Viele sind über
ihre eigenen Grenzen gegangen, haben das Gemeinwohl jeden
Tag aufs Neue zur Maxime ihres Handelns gemacht, egal, wie
gut das Wetter war, egal, ob eigentlich Wochenende war. Ich
kann gar nicht genug zum Ausdruck bringen, wie tief mich
Ihre Arbeit beeindruckt hat und bedanke mich dafür
ausdrücklich."
Die Stadt Duisburg führt außerdem ergänzend weiterhin prophylaktische
Reihentestungen durch. Hierfür stehen Teams für mobile Tests
zur Verfügung, die bis zu 1.000 Tests pro Tag durchführen
können.
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Erreichbarkeit der Stadt - Absagen Stadtranderholung
und Familienfest |
Brückentag am 22. Mai:
Erreichbarkeit der Stadt Duisburg
Duisburg, 15. Mai 2020 - Die Stadtverwaltung Duisburg ist am
Freitag, 22. Mai (Brückentag), nur eingeschränkt erreichbar.
Einzelne Dienststellen sind von dieser Regelung ausgenommen,
wie beispielsweise der Notruf der Feuerwehr, der wie gewohnt
erreichbar ist. Das telefonische Servicecenter Call Duisburg
ist nur mit einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
- Die Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales und
Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und Steuern, das Amt für
Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das Bürger- und
Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das Straßenverkehrsamt,
alle Dienststellen im Stadthaus, wie beispielsweise
Erteilung von Parkausweisen und Katasterauskünfte, sowie in
großen Teilen das Jugendamt sind am Brückentag nicht
erreichbar, ebenso das Standesamt. Die für den 22. Mai
vereinbarten Eheschließungstermine finden statt.
- Bestatter können sich erst am Montag, 25. Mai, für die
Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung von
Leichenpässen an das Standesamt wenden.
- Die städtischen Kindertageseinrichtungen sowie die
Schulen sind von den Betriebsferien an diesem Tag nicht
betroffen. Einige Einrichtungen haben jedoch bereits im
Vorfeld die Schließung für diesen Tag eingeplant.
- In der Volkshochschule und der Musik- und Kunstschule
findet Unterricht statt. Die Zentralbibliothek sowie die
Bezirksbibliotheken Rheinhausen, Homberg-Hochheide,
Meiderich, Hamborn und Walsum bleiben regulär geöffnet. In
der Bezirksbibliothek Buchholz wird zu den Öffnungszeiten
der „Bib to go“-Service nach vorheriger Terminvereinbarung
angeboten.
- Das Kultur- und Stadthistorische Museum sowie das
Binnenschifffahrtsmuseum sind zu den normalen Öffnungszeiten
geöffnet.
Aufgrund der Corona-Pandemie sind alle
städtischen Bäder, die Kulturbetriebe sowie die
Stadtteilbibliotheken geschlossen. Die gesamte Verwaltung
ist ab Montag, 25. Mai, wieder wie gewohnt erreichbar.
- Am Brückentag können durch den Abbau von Rückstellungen
für nicht genommenen Urlaub oder Freizeitausgleich sowie
die Reduzierung von Energiekosten weitere Einsparungen zur
Haushaltskonsolidierung erzielt werden. Durch die
CO²-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr) ergeben sich positive
Effekte für die Umwelt.
Wichtiger Hinweis zur Erreichbarkeit und dem Besuch von
städtischen Einrichtungen:
Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der
Internetseite der Stadt Duisburg einsehbar oder können
telefonisch über das Servicecenter Call Duisburg unter
(0203) 94000 erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich auch
online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf der
städtischen Internetseite unter dem Stichwort Bürgerportal.
Eine Online-Terminvergabe im Bereich der
Bürgerservicestationen ist ausschließlich unter
www.duisburg.de/termine möglich. Das Bezahlen von
Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte
erfolgen.
Für den Besuch der städtischen Einrichtungen sind einige
Regeln zu beachten: Termine können nur mit einem
Mund-Nasenschutz bzw. einer Schutzmaske wahrgenommen werden
und wenn diese zuvor telefonisch oder per E-Mail vereinbart
wurden. Ohne Termin wird kein Einlass gewährt. Überall dort,
wo es möglich ist, sollen die Anliegen nach Möglichkeit
weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per Post geklärt
werden. So können Menschenansammlungen und Warteschlangen
aufgrund der Ansteckungsgefahr vermieden werden.
Absage der beliebten Stadtranderholung - Ferienspaß@DU kommt
Die beliebte Stadtranderholung muss in diesem Jahr aufgrund
der Corona-Pandemie abgesagt werden. Für Familien in denen
mindestens ein Elternteil in den systemrelevanten Bereichen
der kritischen Infrastruktur beschäftigt ist, bietet das
Jugendamt aber ein kleineres Ferienformat an: ferienspaß@DU.
Eine Anmeldung für die Dauer einer Woche im Zeitraum vom 20.
Juli bis 7. August ist möglich. Unter Beachtung des
Infektionsschutzes können maximal 15 Kinder pro Standort
betreut werden. Die Angebote sind dabei bunt und vielfältig.
„Ich finde es einerseits sehr schade, dass die über die
Stadtgrenzen hinaus bekannte Stadtranderholung nach fast 70
Jahren das erste Mal ausfallen muss. Umso mehr freue ich
mich aber darüber, dass das Jugendamt schnell und flexibel
ein neues Konzept erarbeitet hat, damit wir auch in diesem
Jahr für Kinder in Duisburg ein Ferienangebot haben. Für
Kinder und Eltern bieten wir damit eine echte Entlastung
nach intensiven Wochen, in der wenige Aktivitäten möglich
waren“, so Astrid Neese, Beigeordnete für Familie, Bildung
und Kultur, Arbeit und Soziales.
Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke ergänzt: „Wir verteilen die
Kinder auf viele - auch neue - Standorte, um den
Infektionsschutz bestmöglich zu gewährleisten. Um dabei
möglichst vielen Familien eine Entlastung zu bieten, wird
die Teilnahme eines Kindes für jeweils eine Woche möglich
sein.“ Die tägliche Betreuungszeit bleibt dabei unverändert
von 8 bis 16 Uhr.
Die Standorte sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung
werden ab dem 3. Juni über die Webseite der
Stadtranderholung www.duisburg.de/stadtranderholung
bereitgestellt. Zur Nachvollziehbarkeit der Unabkömmlichkeit
des Elternteils ist eine entsprechende Bescheinigung des
Arbeitsgebers analog zur Notbetreuung in Kitas und Schulen
vorzulegen. Diese wird ebenfalls online gestellt.
Absage des Familienfests zum Weltkindertag
Das alljährliche Familienfest zum „Weltkindertag“ im
Innenhafen am 20. September muss in diesem Jahr aufgrund der
Corona-Pandemie abgesagt werden. Zwar gilt das bundesweit
ausgesprochene Veranstaltungsverbot aktuell zunächst
mindestens bis zum 31. August, der Weltkindertag stünde
jedoch in direkter zeitlicher Nähe zu diesem Datum. Das Fest
zählt jährlich bis zu 20.000 Besucher, davon 10.000 Kinder.
Hygienevorgaben und Abstandsregeln sind bei dieser offenen
Art der Veranstaltung nicht einzuhalten.
„Die Absage verkünden wir schweren Herzens, denn das Fest ist eines der
ganz besonderen Angebote für Duisburger Familien. Dennoch
können wir unter den gegebenen Voraussetzungen keine
Großveranstaltung dieser Dimension für September planen. Die
Absage ist eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme für die
Gesundheit alle Beteiligten", sagt Astrid Neese,
Beigeordnete für Familie, Bildung und Kultur, Arbeit und
Soziales diese Entscheidung. „Wir schauen optimistisch nach
vorne und hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder ein
unbeschwertes Familienfest zum Weltkindertag anbieten
können.“ Das Jugendamt dankt allen Kooperationspartnern für
ihr Verständnis und Engagement.
Pflanzwettbewerb „Wir
tun was für Bienen“
Das Umweltamt der Stadt Duisburg möchte alle Bienen- und
Naturfreunde auf den diesjährigen Pflanzwettbewerb der
bundesweiten Initiative „Deutschland summt“ aufmerksam
machen sowie die Bürger in Duisburg inspirieren,
mobilisieren und anregen, selbst aktiv zu werden. Bereits
zum fünften Mal lädt die Initiative der Stiftung für Mensch
und Umwelt wieder ein, kleine und große Flächen
bienenfreundlich und naturnah zu gestalten.
Man kann sich beispielsweise beteiligen, indem triste
Flächen in ein Blütenmeer verwandelt werden und somit neuer
Lebensraum und Nahrungsangebote für die Bestäuberinsekten
geschaffen wird. Alle Interessierten finden unter
www.wir-tun-was-fuer-bienen.de weitere Details sowie die
Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb.
Die Teilnahme ist ab sofort bis zum 31. Juli möglich. Es
werden Geldpreise im Wert von bis zu 400 Euro in
verschiedenen Wettbewerbskategorien prämiert. Jetzt heißt
es: An die Schaufeln, fertig, los! Unter dem Dach von
„Deutschland summt“, eine Initiative der Stiftung für Mensch
und Umwelt, sind inzwischen 32 Städte und Landkreise
vernetzt. Die Stadt Duisburg ist seit diesem Jahr ebenfalls
Mitglied bei dieser bundesweiten Aktion.
Unter dem Motto „Duisburg summt“ soll am Beispiel der Wild-
und Honigbienen viel Aufmerksamkeit für Bienen und
Stadtnatur erzielt und den Menschen den Bürgerinnen und
Bürgern die Wichtigkeit der biologischen Vielfalt vor Augen
geführt werden. Zudem ist es dringend notwendig, heimische
Bienenarten wie Hosenbiene und Seidenbiene zu schützen. Von
den ursprünglich 585 Wildbienenarten sind bereits 39
ausgestorben.
Online-Vorträge der VHS gehen in die fünfte Woche
Die kostenlosen Online-Vorträge der Volkshochschule Duisburg
gehen in die fünfte Woche. Montags bis freitags schalten
sich um 19 Uhr über die auf der VHS-Homepage oder den
Social-Media-Kanälen veröffentlichten Links regelmäßig 50
bis 100 interessierte Zuhörer ein, um sich über ein
interessantes Thema von fachkundigen Referenten ins Bild
setzen zu lassen. Die Vorträge dauern ungefähr 20 Minuten,
an die sich eine etwa zehnminütige Fragerunde über eine
Chatfunktion anschließt.
In der kommenden Woche berichtet Waltraud Schleser,
Vorsitzende der Deutsch-Französischen-Gesellschaft Duisburg,
über „Frankreichs Wege aus der Krise“. Axel Voss gibt eine
Einführung in die „Semiotik in 20 Minuten“. Wolfgang
Schwarzer entführt sein Publikum nach Saint-Paul-de-Vence am
Fuß der französischen Alpen oberhalb der Côte d’Azur. Und
Thomas Heine wirft mit „Städte im Jahr 2030“ einen Blick in
die Zukunft.
„100 Jahre Wissen teilen“ war der Slogan der VHS Duisburg
bei ihrem Gründungsjubiläum im vergangenen Jahr. Das Motto
gilt auch für die Zukunft: Deswegen lädt die Volkshochschule
Duisburgerinnen und Duisburger ein, ihr spezifisches Wissen
in dieser Reihe weiterzugeben. Wer ein Thema hat, zu dem er
oder sie einen Vortrag halten möchte, kann sich an Josip
Sosic (0203/283-3725) oder Axel Voss (0203/283-2064) wenden.
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