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			Samstag, 18. , Sonntag, 19. Februar 2023 
			
			
			Frauen-Nationalteam in 
			Duisburg gegen Schweden
 Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wollte Spiel in ihrer 
			Heimatstadt
 
 Bundeskanzler Olaf Scholz besucht die Duisburger Feuerwehr
 Bundeskanzler Olaf Scholz ist am 21. Februar in Duisburg 
			und besucht ab 15.40 Uhr den Löschzug 530 der Freiwilligen Feuerwehr 
			Duisburg in der Feuer- und Rettungswache 5 in Homberg. Gemeinsam mit 
			einer Löscheinheit der Berufsfeuerwehr ist dort auch die 
			Feuerwehrschule untergebracht.
 
 
 Die Stadt Duisburg hat im Jahr 2022 insgesamt 274,9 Millionen Euro 
			Fördermittel der KfW-Bank erhalten.
 „Das ist eine großartige Bilanz“, findet der 
			Parlamentarische Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete für den 
			Wahlkreis 116 Duisburg II Mahmut Özdemir. Besonders zufrieden zeigt 
			sich Özdemir damit, dass von den gut 275 Millionen Euro allein 173,9 
			Millionen Euro Fördermittel an Privatkunden ausgezahlt wurden. 
			„Damit machen wir deutlich: Wir lassen die Menschen nicht allein – 
			insbesondere im Angesicht der Inflation und der notwendigen 
			Transformation hin zu einer klimafreundlichen Lebensweise.“
 
 Allen voran im Bereich Wohnen und Bauen zeigt sich eine hohe 
			Inanspruchnahme der Fördermittel. Insgesamt wurden in Duisburg 3.874 
			Wohneinheiten gefördert. Der Großteil davon – 2.369 Wohneinheiten – 
			erhielt die so genannten BEG-Mittel, also Zuschüsse für effiziente 
			Wohngebäude. Mahmut Özdemir dazu: „Das ist ein wichtiger Schritt in 
			Richtung energieeffizientes Wohnen. Wir schaffen finanzielle 
			Anreize, damit die Menschen energieeffizient bauen oder sanieren.“
 
 Die KfW unterstützt viele verschiedene Projekte finanziell, darunter 
			Existenzgründungen, den Mittelstand, die kommunale Infrastruktur, 
			Weiterbildungen und Energieeffizienzfragen im Bauund Wohnsektor. Mit 
			dem jährlichen „Förderbrief“ informiert die KfW über die Bilanz der 
			KfW-Förderung für die entsprechenden Landkreise bzw. kreisfreien 
			Kommunen.
 
 
 Rezessionsrisiko erneut zurückgegangen
 
  Düsseldorf/Duisburg, 
							16. Februar 2023 - Die 
			wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland haben sich in den 
			vergangenen Wochen weiter aufgehellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass 
			die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, 
			ist dementsprechend erneut gesunken, und zwar den vierten Monat in 
			Folge. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für 
			Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der 
			Hans-Böckler-Stiftung.
 
 Denkmalschutz Siedlung 
			Bergmannsplatz in Neumühl: Bürgergespräch mit Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link lädt Eigentümerinnen und Eigentümer 
			sowie Bewohnerinnen und Bewohner der denkmalgeschützten Siedlung 
			Bergmannsplatz zu einem Informationsgespräch ein. Das Bürgergespräch 
			findet am Montag, 27. Februar, um 19 Uhr in der evangelischen Kirche 
			Neumühl auf der Obermarxloher Straße 40 statt. Interessierten 
			Eigentümern und Bewohnern werden insbesondere denkmalschutzrelevante 
			Themen erläutert.
 
 Auch werden Wege aufgezeigt, wie die 
			Anforderungen des Denkmalschutzes in der Siedlung umgesetzt werden 
			können. Michael Rüscher, Beigeordneter für Wirtschaft, Sicherheit 
			und Ordnung, sowie Martin Breil von der Unteren Denkmalbehörde 
			stehen den Gästen für Fragen zur Verfügung.
 
 Digitale Barrierefreiheit: Website der Stadt noch flexibler 
			nutzbar
 Durch den Einsatz einer neuen Assistenzsoftware geht die Stadt 
			Duisburg einen weiteren großen Schritt, um ihre Website duisburg.de 
			digital barrierefrei zu gestalten. Ab sofort ist dafür die Software 
			„Eye-Able“ im Einsatz. Damit stehen Menschen mit Einschränkungen 
			noch umfangreichere Möglichkeiten für eine individuelle 
			Visualisierung und einfachere Handhabung der Site zur Verfügung als 
			zuvor.
 
 Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Inklusion ist für 
			mich nicht nur gesetzlich verpflichtend, sondern auch 
			gesellschaftlicher Auftrag und Herzenssache. Zusätzlich zu den 
			bestehenden barrierefreien Nutzungsmöglichkeiten von duisburg.de 
			wollen wir ein weiteres Zeichen setzen. Der neue Service richtet 
			sich nicht nur an Menschen mit Einschränkungen, für die der Zugang 
			zu duisburg.de weiter optimiert wird. Er bietet auch allen anderen 
			Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, die Website der Stadt 
			Duisburg auf ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.“
 
 Die Assistenzsoftware Eye-Able wurde in die städtische Website 
			integriert, um die Zugänglichkeit weiter zu verbessern. Mit mehr als 
			25 Funktionen wie zum Beispiel verschiedenen Kontrastmodi, einem 
			Screenreader, einer adaptiven Vergrößerung oder diversen 
			Farbenblindheitsfiltern können Nutzerinnen und Nutzer die Inhalte 
			visuell anpassen. So wird auch das Nutzungserlebnis für Menschen 
			ohne Einschränkungen verbessert.
 
 Die Assistenzsoftware ist auf allen 
			Seiten von duisburg.de integriert und kann über ein persönliches 
			Icon, das in der Regel oben links (orangefarben hinterlegt und weiß 
			umrandet) im jeweiligen Webbrowser zu finden ist, intuitiv und 
			einfach gesteuert werden.
 
			 
 Zum ersten Mal auf dem Lohnzettel: Entschädigung für die 
			Wege zu den Baustellen Bauarbeiter aus Duisburg fahren 591 Mal um 
			die Erde
 Der Lohnzettel für Bauarbeiter in Duisburg sieht diesmal in einem 
			entscheidenden Punkt anders aus: Zum ersten Mal bekommen Bauarbeiter 
			im Februar eine Lohnabrechnung, auf der die Kilometer eine Rolle 
			spielen, die sie im Januar auf ihrem Weg zu den Baustellen 
			zurückgelegt haben. „Das ist eine Premiere für den Bau: Endlich gibt 
			es eine Entschädigung für die Fahrstrecken und damit vor allem für 
			die vielen Stunden, die Maurer, Betonbauer, Kranführer & Co. Monat 
			für Monat auf der Straße unterwegs sind.
 
 Denn bislang hat 
			ein Großteil der Bauarbeiter Zeit und Nerven investiert, um zu den 
			Baustellen zu kommen. Und das alles zum Null-Tarif. Denn die meisten 
			Bauarbeiter haben ihre Zeit für die Fahrten zur Baustelle dem Chef 
			einfach geschenkt“, sagt Karina Pfau. Für die Bezirksvorsitzende der 
			IG BAU Duisburg-Niederrhein ist die Entschädigung der Wegezeit „ein 
			wichtiger Schritt nach vorn, um die Arbeit auf dem Bau vom Lohn her 
			attraktiver und gleichzeitig auch gerechter zu machen“.
 
 Immerhin sind die Strecken, die Bauarbeiter auf ihrem Weg zu den 
			Baustellen zurücklegen, enorm, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein. 
			Die Bau-Gewerkschaft weiß, wovon sie spricht: Sie hat die 
			Fahrstrecken beim Pestel-Institut (Hannover) untersuchen lassen. 
			Demnach sind rund 4.110 Bauarbeiter – und damit neun von zehn 
			Beschäftigten der Baubranche – in Duisburg an 200 Arbeitstagen 
			unterwegs, um zu den Gebäuden, Straßen und Brücken zu kommen, die 
			sie bauen und sanieren sollen. Für die einfache Fahrt legen sie 
			dabei im Schnitt 14 Kilometer zurück. Die Wissenschaftler vom 
			Pestel-Institut kommen dabei auf rund 23,7 Millionen 
			„Baustellen-Kilometer“ im Jahr.
 
 „Rein rechnerisch fahren die 
			Bauarbeiter aus Duisburg damit rund 591 Mal um die Erde. Klar, mal 
			liegt die Baustelle um die Ecke, oft ist sie aber auch jwd – also 
			ganz weit draußen“, so Karina Pfau von der IG BAU 
			Duisburg-Niederrhein. Bei der Untersuchung sind, so das 
			Pestel-Institut, für die Mobilität von Baubeschäftigten re
  levante 
			Faktoren wie die Siedlungsdichte berücksichtigt. „Das Ergebnis 
			macht deutlich, dass die, die auf dem Bau arbeiten, viel Extra-Zeit 
			am Steuer vom Pkw oder im Baubulli verlieren. Dabei ist die Wegezeit 
			nichts anderes als für den Bau-Job investierte Lebenszeit“, sagt 
			Carsten Burckhardt. Er ist im IG BAU-Bundesvorstand für die 
			Bauwirtschaft zuständig und spricht von „enorm Kilometer-aktiven 
			Bau-Jobs“.
 
 Die Fahrten zu den Baustellen seien „echte 
			Zeitfresser“. Trotzdem sei es ein „hartes Stück Arbeit“ gewesen, die 
			Entschädigung der Wegezeit am Tariftisch durchzusetzen. „Die 
			Arbeitgeber haben sich jahrelang dagegen gesträubt“, so Burckhardt. 
			Die Zeiten, in denen Fahrstrecken von Bauarbeitern einfach unter den 
			Teppich gekehrt wurden, seien jetzt allerdings endgültig vorbei: Für 
			die Strecken zwischen dem Betrieb und der Baustelle bekommen 
			Bauarbeiter, die Tag für Tag von zu Hause aus anfahren, jetzt – je 
			nach Kilometern – zwischen 6 und 8 Euro pro Tag.
 
 Wer nicht 
			mit dem Baubulli fährt, sondern das eigene Auto nimmt, bekommt 
			weiterhin zusätzlich Kilometergeld. Auch für Fahrten mit Bussen und 
			Bahnen gibt es eine Erstattung“, erläutert Carsten Burckhardt. Wer 
			auf Montage sei und nicht jeden Tag nach Hause fahren könne, bekomme 
			– abhängig von der Strecke – zwischen 18 und 78 Euro pro Woche.
 
 
			29 Millionen Euro Förderung für ÖPNV-Verbesserungen im VRR
 Für einen besseren öffentlichen Nahverkehr haben das 
			NRW-Verkehrsministerium und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in 
			Gelsenkirchen heute Förderbescheide in Höhe von insgesamt knapp 29 
			Millionen Euro an Verkehrsbetriebe und Städte im Verbundraum 
			übergeben. Unter anderem erhalten die Duisburger 
			Verkehrsgemeinschaft rund 6,8 Millionen Euro und die DSW21 in 
			Dortmund rund neun Millionen Euro. Unterstützt werden damit 
			Maßnahmen zur Grunderneuerung, zum Ausbau und zur Modernisierung der 
			Gleisinfrastruktur und der Leit- und Sicherungstechnik. idr - Infos:
			
		   
				
				
		   
				
			
		   
				
				
		   
				
			https://www.vrr.de
 
 Studie der Ruhr-IHKs: Ruhrgebiet bei ausländischen Unternehmen immer 
			beliebter
 Die Metropole Ruhr ist ein beliebter Standort für internationale 
			Unternehmen: Mehr als 31.000 ausländische Firmen, Gewerbetreibende 
			und Investoren aus 154 Ländern haben sich im Ruhrgebiet 
			niedergelassen - 23 Prozent mehr als noch 2016. Das geht aus der 
			Studie "Ruhrwirtschaft International – Ausländische Unternehmen im 
			Ruhrgebiet 2022/23" hervor, die unter der Regie der IHK zu Dortmund 
			in Zusammenarbeit mit den anderen Industrie- und Handelskammern des 
			Ruhrgebiets entstand.
 
 Die Zahl der im Handelsregister (HR) eingetragenen ausländischen 
			Unternehmen ist im Vergleich zu 2016 um 20 Prozent auf insgesamt 
			3.630 gestiegen. Die mit Abstand meisten ausländischen 
			HR-Unternehmen kommen aus den Niederlanden (532). Auf dem zweiten 
			Platz landet Großbritannien mit 313 HR-Betrieben - das sind 78 
			Unternehmen oder 14 Prozent mehr als 2016. Auf Platz fünf und damit 
			neu in den Top Ten ist China (255). Neben den HR-Unternehmen gibt es 
			im Ruhrgebiet eine wachsende Anzahl von ausländischen Kleingewerben 
			(KGT).
 
 Diese ist im Vergleich zu 2016 um 23 Prozent auf 27.846 gewachsen. 
			Klassische Branchen für ausländische Kleingewerbe sind Einzelhandel 
			und Gastronomie. Das stärkste Wachstum gibt es bei syrischen KGT, 
			ihre Zahl im Ruhrgebiet hat sich nahezu verzwanzigfacht (2.438). Die 
			Türkei (7.523) und Polen (3.400) liegen auf den Plätzen eins und 
			zwei der Herkunftsländer. idr - Infos:
			
		   
				
				
		   
				
			
			https://www.ihks-im-ruhrgebiet.de/ruhrwirtschaft-international
 
							
							VHS-Wochenendworkshop „Ukulele“ mit Dietmar Spatz
 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 
							Wochenendworkshops am Samstag, 18. Februar, von 9.30 
							bis 13.30 Uhr in der VHS im Stadtfenster in der 
							Stadtmitte lernen bei dem renommierten Künstler, 
							Musiker, Musikschulleiter und Ukulele-Spezialisten 
							Didi Spatz in einer sehr gut verständlichen Art und 
							Weise das Spielen auf der Ukulele in all seinen 
							Formen kennen.
 
 Die Ukulele ist ein 
							preiswertes Instrument und leicht zu erlernen. 
							Eigentlich das ideale Instrument für alle, die einen 
							unproblematischen Einstieg in die Welt der Musik und 
							des eigenen Musizierens suchen. Ohne Notenkenntnisse 
							und mit viel Spaß in allen Musikstilrichtungen wie 
							beispielsweise Blues, Pop, Country, Klassik bis hin 
							zum Volkslied oder Kirchenlied lässt sich auf diesem 
							kleinen, überschaubaren Instrument spielen. Es 
							werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
 
 Ein Aufbauseminar folgt am Samstag, 20. Mai. Mehr 
							Informationen über Didi Spatz unter: 
							www.didispatz.de. Das Teilnahmeentgelt beträgt 48 
							Euro, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: 
							
		   
				
				
		   
				
							www.vhs-duisburg.de.
 
			
							VHS: Mundharmonika-Wochenendworkshop
 Die Volkshochschule bietet am Samstag, 
							18. Februar, von 13.45 bis 17.45 Uhr im Stadtfenster 
							an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen 
							Mundharmonika-Wochenendworkshop an. Die 
							Mundharmonika ermöglicht einen unproblematischen 
							Einstieg in die Welt der Musik und des eigenen 
							Musizierens. Der renommierte Musiker und 
							Musikschulleiter Dietmar Spatz vermittelt den 
							Teilnehmenden das nötige Grundlagenwissen, damit man 
							am Ende des Kurses einfache Volkslieder, 
							Traditionals, Blues Licks und die Tonleiter sowie 
							die Blueskadenz spielen kann.
 
 Gearbeitet 
							wird mit dem Lehrbuch "Blues Harp für Einsteiger"; 
							die Anschaffung wird empfohlen (20 Euro inklusive 
							CD), um autodidaktischer weiterarbeiten zu können. 
							Es kann beim Kursleiter im Internet unter 
							www.didispatz.de erworben werden. Die Teilnahme 
							kostet 48 Euro. Eine vorherige Anmeldung unter 
							www.vhsduisburg.de ist erforderlich.
 
			„Null-Toleranz“-Aktion in Hochfeld und Ruhrort/Laar: 49 Müllkippen
 Das Bürger- und Ordnungsamt hat in Zusammenarbeit mit den 
			Wirtschaftsbetrieben Duisburg (WBD) vom 6. bis 11. Februar eine 
			„NullToleranz“-Aktion in den Stadtteilen Hochfeld und Ruhrort/Laar 
			durchgeführt. In diesem Zeitraum waren die Mitarbeiter der 
			Abfallaufsicht wochentags und am Wochenende mit einer Früh- und 
			Spätschicht im Stadtteil präsent. Im Zuge der Kontrollen wurden 
			insgesamt
 
 • 49 wilde Müllkippen festgestellt und durch die WBD beseitig (Acht 
			Fahrten konnten den jeweiligen Verursachern in Rechnung gestellt 
			werden)
 • Acht Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet (zum Beispiel für 
			das illegale Entsorgen größerer Müllmengen)
 • und 16 Schrottfahrzeuge gekennzeichnet
 
 „Wir bleiben dran und haben auch mit dieser Null-Toleranz-Aktion 
			direkt vor Ort in Hochfeld und Ruhrort/Laar gezeigt, dass wir uns 
			dauerhaft für ein sauberes Duisburg stark machen“, sagt 
			Oberbürgermeister Sören Link. Bei gleichzeitigen Kontrollen des 
			städtischen Außendienstes (SAD) wurden außerdem einige 
			Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und Verwarnungsgelder 
			erhoben sowie weitere Maßnahmen (zum Beispiel mündliche 
			Verwarnungen, Feststellung unerlaubter Sondernutzung) getroffen. 
			Neben Abfallaufsicht und SAD waren auch verstärkt Mitarbeiter der 
			Verkehrsüberwachung im Einsatz.
 
 So wurden insgesamt 1.436 kostenpflichtige Verwarnungen und 
			Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verbotswidrigen Haltens, Parkens 
			und wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen erteilt. Das Bürger- und 
			Ordnungsamt führt seit Ende 2016 in wechselnder Zusammenarbeit mit 
			der Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat in 
			einem Duisburger Stadtteil eine Aktionswoche unter dem Motto 
			„Null-Toleranz / ordnungsrechtliche Präsenz im Ortsteil“ durch. Mit 
			der Aktion soll die zunehmende Müllproblematik in den verschiedenen 
			Stadtteilen bekämpft sowie Ordnungswidrigkeiten geahndet werden.
 
			Deutschlandticket auch für Menschen ohne Smartphone
 BAGSO fordert neben digitalem Angebot Ticketverkauf am Schalter Auch 
			Menschen ohne Internetzugang und ohne Smartphone müssen das 
			Deutschlandticket nutzen können. Das fordert die BAGSO – 
			Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in einem Brief 
			an die Verkehrsministerinnen und -minister in Bund und Ländern.
 
 Zusätzlich zu der geplanten digitalen Variante müsse das 
			49-Euro-Ticket daher dauerhaft als Papierticket oder Chipkarte bei 
			den üblichen Verkaufsstellen erworben werden können, also z.B. in 
			Bahnhöfen und an den Vorverkaufsstellen für den ÖPNV. Mit dem Alter 
			nimmt der Anteil der Menschen zu, die kein Smartphone besitzen oder 
			es nur eingeschränkt nutzen können. Laut der SIM-Studie, die die 
			Mediennutzung älterer Menschen untersucht, besitzen nur 41 Prozent 
			der über 80-Jährigen ein Smartphone.
 
 „Es darf nicht sein, dass Menschen, nur weil sie kein Smartphone 
			besitzen oder dieses nur eingeschränkt nutzen können, ausgegrenzt 
			und von Mobilitätsangeboten ausgeschlossen werden“, schreibt die 
			BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner. Die BAGSO setzt sich zudem 
			dafür ein, dass das Ticket auch als Monatsticket angeboten wird und 
			nicht, wie bisher geplant, nur in Form eines Abonnements mit 
			einmonatiger Kündigungsfrist.
 
 Eine solche Regelung bedeute für ältere Menschen eine zusätzliche 
			Hürde. Zudem sollte es – unabhängig vom Alter – eine ermäßigte 
			Variante für Menschen mit niedrigen Einkünften geben, da monatliche 
			Gebühren von 49 Euro für sie deutlich zu hoch sind. Zur Einführung 
			des Deutschlandtickets wird das Regionalisierungsgesetz geändert. 
			Der Deutsche Bundestag debattierte den Entwurf in erster Lesung am 
			9. Februar 2023 und überwies ihn zur weiteren Beratung an den 
			Verkehrsausschuss. Die öffentliche Anhörung im Verkehrsausschuss 
			findet am 1. März 2023 statt.
 
							Neuer Kinderchor im Duisburger Süden
 In der Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis gab 
							es von 1992 bis zum Beginn der Pandemie einen 
							Kinderchor, der nach der Corona-Pause jetzt wieder 
							aufgebaut werden soll. Mechthild Dühr, 
							Kirchenmusikerin in Duisburg Buchholz und Duisburg 
							Wedau, lädt Grundschul-Kinder, die Lust aufs Singen 
							haben, herzlich zur ersten Probe am Dienstag, 7. 
							März um 16 Uhr ins Gemeindezentrum Wedau, Am See 8, 
							ein.
 
  Mechthild 
							Dühr
							(Foto: www.trinitatis-duisburg.de)
			wird mit den Kindern Spielszenen und Mini-Musicals zu 
							biblischen Geschichten einstudieren und diese in den 
							Familiengottesdiensten der Gemeinde aufführen. 
 
 
 Die Proben des neuen Kinderchores finden 
							dienstagnachmittags von 16.10 Uhr (im Anschluss an 
							die Betreuung in der Grundschule) bis 17 Uhr im 
							Gemeindezentrum Wedau statt. Kirchenmusikerin 
							Mechthild Dühr erbittet vorab eine kurze Information 
							per Mail über Name und Alter des Kindes 
							(mechthild.duehr@ekir.de). Über die Adresse wird sie 
							gerne auch Rückfragen beantworten. Infos zur 
							Gemeinde gibt es im Netz unter
							
		   
				
				
		   
				
			
		   
				
				
		   
				
			
		   
				
				
		   
				
							
							www.trinitatis-duisburg.de
 
			Musik, schöne Texte und Märchen zur vierten Jahreszeit
 Gemeinde Obermeiderich lädt Groß und Klein zum Winterkonzert ein In 
			Duisburg vermissen viele in diesem Jahr den Schnee und all das, was 
			zu einer typischen vierten Jahreszeit gehört. Die Evangelische 
			Kirchengemeinde Obermeiderich möchte diese Sehnsucht stillen und hat 
			sich mit Kirchenmusikerin Gundula Heller viel Originelles zu einem 
			Winterkonzert einfallen lassen. So erklingen am Sonntag, 26. Februar 
			2023 ab 17 Uhr in der Kirche an der Emilstraße Musikstücken 
			unterschiedlichster Stilrichtungen. Dazu gibt es winterliche 
			Impressionen auf der Leinwand, passende Texte und Ausschnitte aus 
			einem Wintermärchen (welches wird hier nicht verraten).
 
 Der Kinder- und Jugendchor sowie der Projektchor der Gemeinde, ein 
			Flötenensemble, Susanne Friedrich-Bode am Klavier, Evelyn Klaunzer 
			mit der Querflöte und Leiterin Gundula Heller, die auch Klavier 
			spielt, haben sich Schönes vorgenommen: Es erklingt natürlich  „Der 
			Winter“ von Vivaldi, aber es gibt auch Songs aus dem Musical 
			„Frozen“, bekannte Lieder wie „Let it Snow“ und „Winter Wonderland 
			und „Walking in the Air“ von Howard Blake zu der 
			Bilderbuchgeschichte von Raynold Briggs, „Die Petersburger 
			Schlittenfahrt“ für Klavier zu vier Händen von Richard Eilenburg.
 
 Der Eintritt ist frei, Groß und Klein sind herzlich eingeladen und 
			müssen nur gute Laune mitbringen. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz 
			unter 
			
		   
				
				
		   
				
			www.obermeiderich.de.
 
  
			Kleine Künstlerinnen und Künstler in der 
			Kreativwerkstatt im Gemeindezentrum Obermeiderich, die mit Kleber, 
			Schere und anderem Werkzeug Schneeflocken, Eiskristalle und noch 
			viel mehr Deko extra für das Winterkonzert zaubern. Foto:
			www.obermeiderich.de 
 Frauen-Nationalteam in Duisburg gegen Schweden: DVG setzt 
			zusätzliche Busse ein
 Für Gäste des Fußballspiels der Frauen-Nationalmannschaft gegen 
			Schweden am Dienstag, 21. Februar, um 18.15 Uhr in der 
			Schauinsland-Reisen Arena, setzt die Duisburger Verkehrsgesellschaft 
			AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
 Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV Arena ab „Duisburg 
			Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) ab 16.15 bis 17.50 Uhr alle fünf 
			Minuten.
 
 Nach Spielende stehen am Stadion Busse für die Rückfahrt bereit. Die 
			Busse der Sportlinie 945 können kostenfrei genutzt werden. In den 
			Bussen findet kein Fahrkartenverkauf statt. Gäste des 
			Fußballspieles, die jedoch weitere Verkehrsmittel des öffentlichen 
			Nahverkehrs für die An- und Abreise nutzen, müssen im Vorfeld eine 
			zusätzliche Fahrkarte erwerben. Die Eintrittskarte für das 
			Fußballspiel berechtigt nicht zur kostenlosen Fahrt im Bereich des 
			VRR.
 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Duisburg-Beeck: Vollsperrung der Hoffsche 
							Straße
 Aufgrund von Hubsteigerarbeiten wird ab Samstag, 18. 
							Februar, in der Zeit von 8 bis 15 Uhr die Hoffsche 
							Straße voll gesperrt. In der ersten Bauphase wird 
							die Hoffsche Straße ab Stepelsche Straße in 
							Fahrtrichtung Beeckerwerth voll gesperrt. Ein 
							Einbiegen von der Stepelsche Straße in diese 
							Fahrtrichtung wird nicht möglich sein.
 
 In der zweiten Bauphase wird die Hoffsche Straße in 
							Fahrtrichtung Beeck vor dem Kreuzungsbereich 
							Stepelsche Straße voll gesperrt. Umleitungen werden 
							ausgewiesen. Fußgänger können den Baustellenbereich 
							weiterhin passieren. Die Arbeiten werden 
							voraussichtlich bis zum 19. Februar andauern.
 
			A40 - Rheinbrücke Neuenkamp: 25. Februar - Eintägige 
			Fahrstreifensperrung und Vollsperrung Abfahrt Duisburg-Häfen in 
			Fahrtrichtung Dortmund bis August
 Am Samstag, 25. 
			Februar, von 6 bis 20 Uhr, wird die A 40 in Fahrtrichtung Dortmund 
			zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Häfen und Am Brink auf einer 
			Länge von rund 200 Metern auf einen Fahrstreifen eingeengt. Grund 
			für die Einstreifigkeit in Fahrtrichtung Dortmund sind Arbeiten an 
			den Spundwänden im Bereich des Mittelstreifens.
 
 Des Weiteren 
			wird von Samstag, 25. Februar, bis Donnerstag, 31. August, die A 
			40-Abfahrt Duisburg-Häfen (Am Schlütershof), Fahrtrichtung Dortmund, 
			voll gesperrt. Eine Umleitungsstrecke (Rote-Punkt-Umleitung) wird 
			frühzeitig eingerichtet. Wir bitten um Verständnis und um besondere 
			Aufmerksamkeit.
 
 Die DEGES plant und realisiert den 
			achtstreifigen Ausbau der Autobahn A 40 zwischen den 
			Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen einschließlich 
			des Neubaus der Rheinbrücke Neuenkamp. Bereits 2023 sollen den 
			Verkehrsteilnehmern auf dem neuen, südlichen Überbau pro 
			Fahrtrichtung drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen, um Pendler und 
			die ansässige Wirtschaft nachhaltig zu entlasten. Die 
			voraussichtliche Fertigstellung des gesamten Brückenbauwerks ist für 
			2026 geplant.
 Geänderte Servicezeit bei der DVG am 
			Rosenmontag
 Am Rosenmontag, 20. Februar, ist der 
			Kundenservice der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) nur 
			eingeschränkt erreichbar.  Das Kundencenter der 
			DVG am Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10, ist am Rosenmontag von 
			7 bis 12 Uhr geöffnet. Der telefonische Kundenservice der DVG unter 
			der Rufnummer 0203 60 44 555 ist von 7 bis 18 Uhr zu erreichen. Telefonische Fahrplanauskünfte erteilt der Verkehrsverbund 
			Rhein-Ruhr (VRR) rund um die Uhr unter der Rufnummer 01803 50 40 30 
			(0,09 Euro/Min. aus dem Festnetz, mobil max. 0,42 Euro/Min).
 
			Rosenmontag: DVG passt Verkehrsangebot an
 Aufgrund des Rosenmontagsumzugs kann es auf einigen Linien der 
			Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zu Beeinträchtigungen 
			kommen.   Rosenmontag, 20. Februar – Innenstadt: Der 
			Rosenmontag-Karnevalsumzug in der Duisburger Innenstadt hat von 
			circa 12 bis 16 Uhr Auswirkungen auf den Fahrplan und den Linienweg 
			der Buslinien 920, 921, 926, 928, 929, 930, 931, 933, 934, 939, 
			SB10, SB30, SB40.
 
 An den nachfolgenden Haltestellen können die Busse für die Dauer des 
			Umzuges nicht halten:
 - „Alte Schanze“: Linie 920, 928
 -„Koloniestraße“: Linie 920, 928, 934
 - „Neue Fruchtstraße“: Linie 926, 934
 - „Schweizer Straße“, „Lutherplatz“, „Oststraße“: Linie 926
 - „Neudorfer Markt“: Linie 926, 934
 - „Bismarckstraße“: Linie 926, 933
 - „Blumenstraße“: Linie 933, 939
 - „Stadttheater“, „Am Schäferturm: Linie 933
 - „Duisburg Hbf Osteingang“: Linien 920, 921, 926, 928, 929, 933, 
			934, 939, SB10, SB30, SB40 - Verknüpfungshalle „Duisburg Hbf“: 
			Linien 920, 921, 926, 928, 929, 930, 931, 933, 934, SB10, SB30, SB40
 - „Kuhtor“: Linie 928
 - „Innenhafen“, „Holzhafen“, „Hansegracht“, „Stapeltor“, 
			„Schillerplatz“, „Falkstraße“: Linien 934 (nur Fahrtrichtung 
			Wedau/Großenbaum)
 - „Winkelstraße“, „Königsberger Allee“: Linien 930, 931
 
 Die Haltestellen „Duisburg Hbf Ost“ und „Duisburg Hbf“ entfallen in 
			der Zeit von 12 bis 16 Uhr. Die DVG bittet die Fahrgäste ersatzweise 
			die Haltestelle „Duisburg Hauptbahnhof Westeingang“ zu nutzen.
 Die Bahnlinien 901, 903 und U79 fahren wie folgt:
 - die Linie U79 fährt zwischen 9 und 19 Uhr im 10-Minuten-Takt
 - die Linie 901 fährt ab 10.30 zwischen den Haltestellen „Zoo/Uni“ 
			und „Scholtenhofstraße“ alle 7,5 Minuten
 - ebenfalls alle 7,5 Minuten fährt die Linie 903 ab 6 Uhr zwischen 
			den Haltestellen „Watereck“ und „Rheintörchenstraße“
 
 Karnevalsumzug in Duisburg-Serm: Busse der DVG fahren 
			Umleitungen
 Der „Karnevalszug“ in Duisburg Serm steht 
			vor der Tür und wird Duisburgs Jecken auf die Straßen locken. Daher 
			werden am Sonntag, 19. Februar, von 10.30 bis voraussichtlich 14 
			Uhr, die Buslinien 940 und 942 sowie die Straßenbahnlinie U79 bis 
			voraussichtlich 18.40 Uhr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
			(DVG) verstärkt.
 
 Aufgrund des Zugweges müssen einige 
			Haltestellen in der Zeit der Veranstaltung entfallen. Entsprechend 
			des Zugverlaufes werden die Buslinien bedarfsgerecht zwischen der 
			Ersatzhaltestelle „Am Heidberg“ und der Haltestelle „Ehinger Berg“ 
			von 12 Uhr bis 17.30 Uhr über die B288 umgeleitet, dann entfallen 
			die Haltestellen „Am Ungelsheimer Graben“, „Am Klapptor“, „Serm 
			Kirche“, „Kapellchen“, „Am Hasselberg“, „Sermer Straße“ und „Zum 
			Grind“.
 
 Die Haltestelle „Am Heidberg“ wird in die Straße Am 
			neuen Angerbach verlegt und die Haltestelle „Breitenkamp“ wird zur 
			Krefelder Straße (B288) in den Einmündungsbereich der Straßen 
			Breitenkamp bzw. Am Heidberg verlegt.
 
 - Linien 940 und 
			942: Die Busse der Linien 940 und 942 werden in der Zeit von 10.30 
			bis voraussichtlich 14 Uhr verstärkt.
 - Linie U79: Die Linie 
			U79 wird bedarfsgerecht verstärkt. Zudem werden bis ca. 2.30 Uhr in 
			der Nacht zusätzliche Fahrten zum Regelfahrplan angeboten.
 
							
									 
			Karnevalsumzug in Krefeld-Uerdingen: Busse der DVG fahren 
			Umleitungen
 Der „Karnevalszug“ in Krefeld-Uerdingen steht vor der Tür und wird 
			die Jecken auf die Straßen locken. Daher werden am Sonntag, 19. 
			Februar, von 9 bis voraussichtlich 15.30 Uhr, die Busse der Buslinie 
			941 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in beide 
			Fahrtrichtungen zwischen „Krefeld-Uerdingen Rheinbrücke“ und 
			„KR-Uerdingen Bahnhof“ umgeleitet.
 
 Während der Zeit der Veranstaltung müssen die Haltestellen „Am 
			Wallgarten“, „Am Obertor“, „Augustastraße“, „Am Röttgen“ und 
			„Krefeld-Uerdingen Bahnhof“ entfallen. Die Busse der Linie 941 
			werden in dieser Zeit ersatzweise die Haltestelle „Am Plänsken“ 
			anfahren und zurück Richtung Duisburg fahren.
 Betroffene Linie: 941   Entfallende Haltestellen: „Am Wallgarten“, 
			„Am Obertor“, „Augustastraße“, „Am Röttgen“, „Krefeld-Uerdingen 
			Bahnhof“.
 
			  
			Karnevalsumzug von Duisburg-Homberg nach Moers: Busse der 
			DVG fahren Umleitung Der „Nelkensamstagszug“ steht vor der Tür und wird 
			Duisburgs Jecken auf die Straßen locken. Daher werden am Samstag, 
			18. Februar, von 12 bis voraussichtlich 14.30 Uhr, die Busse der 
			Buslinien 916, 917 und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
			(DVG) in Duisburg-Homberg zwischen „Hubertusplatz“ und „Südstraße“ 
			ausweichen und Umleitungen fahren. Die Linie 921 fährt in Moers 
			ebenfalls eine Umleitung.
 
 - Linien 916 und 917: Für die Zeit der Umleitung können die 
			Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und 
			„Hochheide Markt“ nicht angefahren werden.
 
			- Linie 926: Für die Zeit der Umleitung entfallen die Haltestellen 
			„Prinzenstraße“, „Hochheide Markt“ und „Ottostraße“. Die Haltestelle 
			„Hubertusplatz“ in Fahrtrichtung Uni-Nord wird in die Friedhofsallee 
			zur Haltestelle der Linie 912 (Fahrtrichtung Rheinhausen Markt) 
			verlegt.
 
			- Linie 921: Für die Zeit der Umleitung müssen die Haltestellen 
			„Moerser Hof“, „Kampmann“, „Ernst-Holla-Straße“, „Moers Bf.“, 
			„Augustastraße“ und „Königlicher Hof“ entfallen oder werden verlegt.
 
					Karnevalsumzug in Duisburg-Neumühl: Busse der DVG fahren 
					Umleitungen
 Auch in Duisburg-Neumühl wird kräftig Karneval gefeiert. 
					Während des dortigen Festumzuges am Montag, 20. Februar, in 
					der Zeit von 9 bis 12 Uhr müssen Busse der Linien 908, 909 
					und 910 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der 
					Linie 995 der STOAG Umleitungen fahren.
 
 
					-  Linien 908 und 995 (STOAG): Während des 
					Karnevalsumzuges müssen einige Haltestellen verlegt werden. 
					Die Haltestellen „Kampstraße“ werden in die 
					Schlachthofstraße verlegt. Die Haltestellen 
					„Norbertuskirche“, „Gerlingstraße“, „Barbarastraße“, 
					„Hohenzollernplatz“, „Ruprechtstraße“, 
					„Albert-Einstein-Straße“, „Salzmannstraße“ und 
					„Fiskusfriedhof“ müssen für die Zeit des Karnevalsumzuges 
					entfallen.  
					 
					- Linien 909 und 910: Fahrgäste, die die Haltestellen 
					„Iltispark“ und „Hohenzollernplatz“ nutzen möchten, werden 
					gebeten, in dieser Zeit die Haltestellen 
					„Konrad-Adenauer-Ring“ und „Halfmannstraße“ zu nutzen. Die 
					Haltestellen „Albert-Einstein-Straße“ und 
					„Max-Planck-Straße“ werden für beide Linien in die Wiener 
					Straße in Höhe der Albert-Einstein-Straße verlegt. Die 
					Haltestelle „Ruprechtstraße“ wird für beide Linien in die 
					Wiener Straße in Höhe der Hausnummer 1 verlegt.
 
			STATISTIK
 
 Auftragsbestand im Verarbeitenden 
			Gewerbe im Dezember 2022: -0,4 % zum Vormonat
 Der reale 
			(preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach 
			vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Dezember 2022 
			kalender- und saisonbereinigt 0,4 % niedriger als im November 2022.
 Über das Jahr 2022 hinweg stieg der Auftragsbestand leicht an 
			und erreichte im Dezember 2022 einen um 1,2 % höheren Stand als im 
			Dezember 2021. Damit normalisierte sich die Entwicklung im 
			abgelaufenen Jahr etwas, nachdem der Auftragsbestand im Jahr 2021 
			geprägt von Corona-Nachholeffekten stark angestiegen war.
 
			NRW-Einzelhandel: Umsatz im Dezember um 5,1 Prozent 
			niedriger als ein Jahr zuvor
 Der Umsatz im 
			nordrhein-westfälischen Einzelhandel war im Dezember 2022 real – 
			also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 5,1 Prozent 
			niedriger als im Dezember 2021. Gegenüber dem Vorkrisenniveau 
			(Dezember 2019) stiegen die realen Umsätze um 2,0 Prozent. Wie das 
			Statistische Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, war 
			der Umsatz im Dezember 2022 nominal um 5,7 Prozent höher als ein 
			Jahr zuvor.
 
 Im Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung und 
			Schuhen wurde im Dezember 2022 gegenüber dem entsprechenden 
			Vorjahresmonat eine Umsatzsteigerung von +14,2 Prozent erzielt; 
			verglichen mit Dezember 2019 sank der Umsatz hier um 3,3 Prozent. Im 
			Versand- und Internet-Einzelhandel musste gegenüber Dezember 2021 
			ein Umsatzrückgang (−12,8 Prozent) hingenommen werden; im Vergleich 
			zu Dezember 2019 stieg der Umsatz aber um 21,1 Prozent.
 
 Auch 
			im mit Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und 
			Tabakwaren sank der Umsatz (−10,7 Prozent); verglichen mit Dezember 
			2019 sank der Umsatz um 2,6 Prozent. Darüber hinaus sank auch im 
			Einzelhandel an Verkaufsständen und auf Märkten der Umsatz 
			(−9,4 Prozent); verglichen mit Dezember 2019 sank der Umsatz um 
			28,1 Prozent. Für das Jahr 2022 ermittelte das Statistische 
			Landesamt für den NRW-Einzelhandel einen realen Umsatzanstieg von 
			1,2 Prozent; nominal stiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 
			9,6 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel war im 
			Dezember 2022 um 1,5 Prozent höher als im entsprechenden 
			Vorjahresmonat.
 
				
 
					  
				
				
   
			
			
   
			
			
 
 
			
			Freitag, 17. Februar 2023
 Flüchtlingsgipfel im 
			Bundesinnenministerium am 16. Februar:
 UNICEF: Kommunen entlasten, damit geflüchtete 
			Kinder Schutz erhalten
 
 
 Stadtarchiv: Hoffnungen, Erfolge und Fehlschläge bei der 
			„Flächensanierung“ in Duisburg (1962-1976)
 Historiker 
			Dr. Michael Kanther hält am Donnerstag, 23. Februar, um 18.15 Uhr im 
			Stadtarchiv am Karmelplatz 5 in der Duisburger Innenstadt einen 
			Vortrag unter dem Titel „Duisburg – Hamborn – Neumühl 1962 bis 1976: 
			Hoffnungen, Erfolge und Fehlschläge bei der größten 
			‚Flächensanierung‘ der alten Bundesrepublik“. Die Veranstaltung wird 
			in Kooperation mit der Mercator-Gesellschaft organisiert. Am 7. 
			Dezember 1962 wurde die Zeche Neumühl, von der ein ganzer Stadtteil 
			wirtschaftlich abhängig war, stillgelegt.
 
 Um eine 
			Verelendung des Stadtteils zu verhindern und die Schaffung neuer 
			Arbeitsplätze zu ermöglichen, erwarb die Stadt Duisburg 1963 den 
			gesamten Immobilienbesitz der Zeche und beschloss, eine 
			„Flächensanierung“ durchzuführen. Nicht nur die Zechenanlagen auf 
			dem heutigen Gewerbegebiet, auch die Arbeitersiedlungen sollten 
			restlos abgerissen werden. Das Projekt, einen ganzen Stadtteil neu 
			zu bauen, gehörte in den Kontext der „Planungseuphorie“, der die 
			Politiker im Bund, in den Ländern und den Kommunen in den 1960er- 
			und frühen 1970er-Jahren verfallen waren.
 
 Das Verschwinden 
			der alten Bausubstanz und der großmaßstäbliche Wohnungsbau durch 
			mehrere Wohnungsunternehmen zog bundesweit das Interesse der Medien 
			auf sich. Während tatsächlich neue Arbeitsplätze in großer Zahl 
			entstanden, zog sich der Wohnungsbau aufgrund von Planungsfehlern in 
			die Länge. Der Einzelhandel im Stadtteil begann auszubluten. Aber 
			auch die Einwohner zwangen die Stadt zum Umdenken: Ihr Widerstand 
			gegen die Abbrüche führte zur Erhaltung der heute denkmalgeschützten 
			Siedlung „Bergmannsplatz“.
 
 In dem Vortrag werden auch die 
			sozialen Verwerfungen in Neumühl zur Sprache kommen, die dem 
			Stadtteil – vorübergehend – einen schlechten Ruf eintrugen. Die 
			Veranstaltung gehört zur Vortragsreihe „Stadtgeschichte donnerstags“ 
			des Stadtarchivs. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt, der 
			Eintritt ist kostenfrei.
 
  Modell der Wohnsiedlung Neumühl mit der Lehrerstraße (Quelle: 
			Stadtarchiv Duisburg)
 
 Deichmann Stiftung unterstützt Frühe Hilfen
 Die 
			Deichmann Stiftung, welche in vielfältiger Weise soziale Projekte 
			unterstützt, hat in diesem Jahr auch die Frühen Hilfen mit Spenden 
			bedacht. Ende Januar konnten die Frühen Hilfen so zahlreiche 
			Sachspenden entgegennehmen, die von Mitarbeitenden der Firma 
			Deichmann überreicht wurden. Dazu gehören unter anderem Maxi-Cosis, 
			Decken, Bekleidung, Babynahrung, Windeln und vieles mehr. Die 
			Spendenbereitschaft war immens und hat zu großer Freude bei den 
			Mitarbeitenden der Frühen Hilfen geführt.
 
 „Mit einer solchen 
			Menge haben wir schlicht nicht gerechnet und waren alle sehr bewegt. 
			Besonders für Familien, die regelmäßig um ihre wirtschaftliche 
			Existenz kämpfen müssen, sind die Spenden ein echter Segen“, so 
			Christina Müller, Mitarbeiterin der Frühen Hilfen. Die Spenden 
			werden nun an bedürftige Familien verteilt. Darüber hinaus 
			finanziert die Deichmann Stiftung auch eine halbe Stelle für das 
			2022 gestartete Projekt „Frühe Hilfen International“.
 
 Die 
			Frühen Hilfen International bieten Unterstützung, Beratung und 
			Informationen für Schwangere und Familien mit Kindern im Alter von 
			bis zu drei Jahren mit Flucht- oder Migrationshintergrund an. Diese 
			benötigen aufgrund ihrer oft sehr problematischen Lebenssituation 
			und den meist fehlenden Deutschkenntnissen besondere Unterstützung.
 
  V. r. n. l.: Katharina Katthagen, Christina Müller, Anna Pugell 
			(Frühe Hilfen) und Tegist Schauenburg (Frühe Hilfen International) 
			sowie Mitarbeitende der Firma Deichmann
 
			Jubiläum: 40 Jahre Tanztee im Bürgerhaus Hagenshof
 Seit 40 Jah
  ren 
			ist das städtische Bürgerhaus Hagenshof auf der Wiesbadener Straße 
			104 in Duisburg-Obermeiderich zentrale Anlaufstelle und Bezugspunkt 
			vieler Menschen. Beim nächsten Tanztee für Seniorinnen und Senioren 
			am Sonntag, 5. März, von 15 Uhr bis 19 Uhr, wird das Jubiläum 
			gefeiert. 
 Einlass ist ab 14 Uhr. Als barrierefreie 
			Einrichtung, die in den Bereichen Freizeit, Integration und Bildung, 
			Begegnung und Kommunikation sowie Information und Beratung allen 
			Alters- und Interessengruppen offensteht, leistet das Bürgerhaus 
			Hagenshof einen wertvollen sozialen Beitrag über die Grenzen des 
			Stadtbezirks Meiderich hinaus.
 
 
 Auch in der Arbeit für 
			Seniorinnen und Senioren kann das Bürgerhaus auf eine lange 
			Tradition zurückblicken. In den Monaten Oktober bis Mai findet 
			regelmäßig an jedem ersten Sonntag im Monat im großen 
			Veranstaltungssaal eine Tanztee-Veranstaltung statt. Besucherinnen 
			und Besucher kommen bereits seit vielen Jahren zu dieser 
			Veranstaltung, die über die Stadtgrenzen Duisburgs hinaus bekannt 
			ist.
 
 Seit 40 Jahren präsentiert DJ Ralf Steinblock 
			professionell Tanz- und Unterhaltungsmusik. Auch wer keinen 
			Tanzpartner hat, ist herzlich willkommen. Organisiert wird das 
			Senioren-Event von einem engagierten BürgerhausTeam unter der 
			pädagogischen Leitung von Anita Köster.
 
 
 Für einen 
			Kostenbeitrag von acht Euro je Gedeckkarte erhalten die Gäste ein 
			Stück Torte und Kaffee, weitere Getränke gibt es zu moderaten 
			Preisen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 0203 
			425280.
 
  
 
 
			
							VHS-Workshop: 
							„Lightpainting“ im Landschaftspark Nord 
							Die Volkshochschule 
							bietet am Freitag, 17. Februar, von 17 bis 21 Uhr, 
							am Landschaftspark Nord auf der Emscherstraße 71 in 
							Duisburg-Meiderich ein Fotoseminar zum Thema 
							„Lightpainting“ an. Kursleiterin Andrea Fauré möchte 
							mit den Teilnehmenden Lichtmalerei mit LEDs und 
							Wunderkerzen vor der Kulisse des beleuchteten 
							Landschaftsparks Nord erkunden.
 
 Dazu gehört auch eine 
							kurze Einführung in Technik (Kurzbelichtung, 
							Dauerbelichtung, Mehrfachbelichtung) sowie in den 
							Bildaufbau. Treffpunkt ist am Eingang des 
							Landschaftsparks Nord gegenüber dem Parkplatz (am 
							Schrankenhäuschen). Die Teilnahme kostet 29 Euro. 
							Eine vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de 
							ist erforderlich.
 
							
							RepairCafé bei 
							DUISentrieb e.V.
 Das RepairCafé
  bei DUISentrieb 
							e.V. im City-Wohnpark öffnet am Freitag, den 17. 
							Februar 2023, von 16 bis 19 Uhr wieder seine Türen. 
							In den Räumen des Vereins in der Heerstr. 31, in 
							Duisburg-Hochfeld gibt es die Möglichkeit, 
							liebgewonne Geräte und Gegenstände mit 
							fachmännischer Hilfe zu reparieren. Bei Kaffee 
							und Kuchen kann man zusätzlich mit anderen Gästen 
							ins Gespräch kommen. Auch handwerklich versierte 
							Helferinnen und Helfer, die selbst Spaß am 
							Reparieren und der Nachbarschaftshilfe haben, sind 
							immer willkommen. 
 Repaircafés funktionieren nach dem Prinzip der 
							„Hilfe zur Selbsthilfe“. Besitzer von defekten 
							elektronischen und mechanischen Kleingeräten, 
							Computern und Spielzeug können dort unter Anleitung 
							von technisch erfahrenen Experten Reparaturen 
							vornehmen. Eine Grundausstattung an Werkzeugen und 
							Ersatzteilen ist vorhanden. Der Eintritt ist frei 
							und eine Anmeldung nicht erforderlich. Die aktuell 
							geltenden Coronaschutzbestimmungen werden beachtet. 
							Das Tragen einer Maske wird weiterhin empfohlen.
 
			
 VHS: „Niki de Saint Phalle“ - Fahrt zur 
			Sonderausstellung in die Kunsthalle Schirn, Frankfurt
 In einer großen Ausstellung beleuchtet die Kunsthalle Schirn in 
			Frankfurt das vielseitige Schaffen der außergewöhnlichen Künstlerin 
			Niki de Saint Phalle. Die VHS Duisburg bietet am Samstag, 4. März, 
			eine Kunstexkursion an, die von der Kunsthistorikerin Judith Graefe 
			begleitet wird. Niki de Saint Phalle zählt zu den bekanntesten 
			Künstlerinnen ihrer Generation.
 
 Die visionäre Außenseiterin 
			entwickelte eine unverwechselbare Formensprache und schuf ein ebenso 
			eigenwilliges wie facettenreiches Werk. Die „Nanas“, ihre bunten, 
			großformatigen Frauenfiguren ¬- wie u.a. auf der Duisburger 
			Königsstraße zu bewundern - begründeten ihren internationalen Erfolg 
			und gelten heute als ihr Markenzeichen. Dabei ist das künstlerische 
			Spektrum der Autodidaktin sehr viel breiter, ihr Werk subversiver 
			und gesellschaftskritischer als weithin angenommen.
 
 Die 
			Teilnahmegebühr beträgt 77 Euro. Es sind noch wenige Plätze 
			verfügbar. Weitere Informationen:
			www.vhs-duisburg.de.
 
 
			Zwei neue solarbetriebene DHL-Packstationen im Dellviertel 
			und in Neumühl eröffnet ·  Bedienung einfach per App mit 
			dem Smartphone ·  Klimafreundlicher Paketempfang und -versand 
			rund um die Uhr
 Deutsche Post hat zwei neue DHL-Packstationen an 
			der Menzelstr. 13 in Duisburg-Dellviertel sowie in der Straße Im 
			Pfannenstiel 2 in Duisburg-Neumühl in Betrieb genommen. Die 
			Kapazität der neuen, solarbetriebenen Automaten umfasst 50 bzw. 63 
			Fächer. Kunden können dort ab sofort rund um die Uhr ihre Pakete 
			abholen, vorfrankierte Sendungen verschicken – und damit aktiv zum 
			umweltfreundlichen Paketversand beitragen.
 
			„Mach mit am Donnerstag“ in der Zentralbibliothek
 Die Stadtbibliothek lädt Jugendliche ab Donnerstag, 23. 
			Februar, in loser Reihenfolge jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr zu 
			Veranstaltungen rund um aktuelle Spiele und beliebte Themen ein. 
			Beim ersten Termin geht es um die Welt der Trade Card Games. 
			Gemeinsam werden Packs aus der aktuellen Pokémon Edition und aus dem 
			Yu-Gi-Oh Sammelkartenspiel geöffnet und die Spielregeln gelernt. Wer 
			möchte, kann auch Karten tauschen, muss dafür aber natürlich seine 
			eigenen Karten mitbringen.
 
 Die Veranstaltung richtet sich an 
			Jugendliche von 10 bis 14 Jahren. In den Monaten März bis Juni 
			folgen weitere Termine mit Themen wie Garage Band und verschiedenen 
			Spielen an der Spielekonsole. Die Teilnahme ist kostenlost. Genauere 
			Informationen zu den einzelnen Terminen sind auf 
			www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden oder in der Bibliothek 
			erhältlich. Die Anmeldung zu den einzelnen Terminen ist persönlich 
			in der Kinder- und Jugendbibliothek, telefonisch unter 0203 283 4221 
			oder per E-Mail an kinderjugendbibliothek@stadt-duisburg.de möglich. 
			Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr sowie 
			samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
			Irene Scharenberg liest in der Hamborner Bibliothek
 Ein Mordanschlag und nur ganz wenig Zeit für die 
			Ermittlungen der Kripo: Die Bezirksbibliothek Hamborn, 
			Rathaus-Center Schreckerstraße, lädt in Kooperation mit der 
			Buchhandlung Lesezeichen am Mittwoch, 22. März um 17 Uhr, zu einer 
			Lesung mit Irene Scharenberg -© I. Scharenberg - ein. Die in 
			Duisburg aufgewachsene Autorin stellt ihren neuen Roman „Aus dem 
			Nichts“ vor. Es ist der mittlerweile zehnte Band rund um das 
			Ermittlungsteam Pielkötter und Barnowski.
 
  Die beiden Ermittler müssen sich in dem neuen Werk ungeheuren 
			Herausforderungen stellen: Nach einem Mordanschlag auf eine 
			Duisburger Kripobeamtin soll der Fall an die Kollegen aus Düsseldorf 
			übergeben werden. Das wollen die beiden nicht hinnehmen und handeln 
			eine Galgenfrist von nur 48 Stunden aus, um den Fall selbst zu 
			lösen. Als Nervennahrung gibt es bei der Lesung Kaffee und Kuchen. 
			Eintrittskarten sind zum Preis von 7 Euro ab sofort in der 
			Buchhandlung Lesezeichen (Emscherstraße 213) und in der 
			Bezirksbibliothek Hamborn erhältlich.
 
 Die Öffnungszeiten der 
			Bibliothek sind: mittwochs und donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und 
			von 14 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Bei Fragen 
			ist das Team der Bibliothek zu den vorgenannten Zeiten telefonisch 
			unter 0203 2835373 zu erreichen.
 
			
			
 Meiderich lädt zum Klimafasten ein - Sieben-Wochenaktion der 
			Kirchengemeinde startet nachhaltig mit einer Kleidertauschparty
 Schon im vergangenen Jahr hat sich die Evangelische Kirchengemeinde 
			Duisburg Meiderich der Initiative „Klimafasten“ angeschlossen, da in 
			der Gemeinde Einigkeit herrscht, dass Klimaschutz alle angeht und 
			Christinnen und Christen zum Erhalt der Schöpfung einen Beitrag 
			leisten sollten. Für die diesjährige Klima-Fastenaktion in der Zeit 
			von Aschermittwoch bis Ostern haben sich Engagierte in der Gemeinde 
			für jede der sieben Wochen eine originelle Aktion einfallen lassen.
 
 Los geht es schon am 25. Februar um 10 Uhr mit der nachhaltigen 
			Kleidertauschparte um 10 Uhr im Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8. In 
			Deutschland kauft jede Person jährlich circa 60 Kleidungsstücke, 
			doch laut Greenpeace tragen wir sie nur noch halb so lange wie vor 
			15 Jahren. Das führt unter anderem zur Verschwendung von Ressourcen. 
			Ausrangierte Kleidung landet oft im Müll oder im Altkleidercontainer 
			und wird nur selten wiederverwendet. Kleidertauschpartys gehen gegen 
			dieses Problem vor.
 
 Sie haben das Ziel, die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu 
			verlängern. Außerdem geben sie die Möglichkeit, nachhaltig und 
			kostenlos neue Kleidung für die eigene Garderobe zu finden. Zur 
			Meidericher Aktion sind Interessierte eingeladen. Sie sollen aber 
			nicht alleine kommen, sondern gerne bis zu fünf Kleidungsstücken 
			mitbringen, die er oder sie nicht mehr trägt und die sauber und noch 
			in gutem Zustand sind. Im Gegenzug darf man aus der gesammelten 
			Kleidung bis zu fünf neue Teile wählen.
 
 Eine tolle Gelegenheit, die Lebensdauer von Kleidungsstücken zu 
			verlängern. Und natürlich ist die Kleidertauschparty auch eine gute 
			Gelegenheit bei Kaffee und Brötchen ins Gespräch kommen. In den 
			Wochen darauf geht es um Abfallvermeidung (auch mit einem Kinofilm 
			in der Gemeinde), um gutes Klima durch Kräutergarten (mit einem 
			Kräutermarkt), alternative Mobilität (mit Fahrradtour und Picknick), 
			Müllvermeidungswoche mit Clean-Up-Day, Biodiversität mit 
			Nistkasten-Bau-Aktion und in der Osterwoche ums Glück und einer 
			Aktion, wie man es finden kann.
 
 Wer das gut findet, ist herzlich zu allen Aktionen eingeladen. 
			Details zu den Aktionen gibt es im Gemeindebüro unter der Rufnummer 
			0203/4519622; Infos zur Gemeinde und dem Gemeindeleben gibt es auch 
			im Netz unter 
			www.kirche-meiderich.de.
 
  Gutgelaunte Mitglieder des "Teams Klima-Infostand 2022" der 
			Gemeinde. (Foto: www.kirche-meiderich.de)
 Ansprechpartnerin für drei 
			Kirchengemeinden Neudorf-Ost, Neudorf-West und Hochfeld über eine 
			Gemeindesekretärin erreichbar
 Duisburg, 15. Februar 2023 - Was im Bereich der Kirchenmusik und der 
			Zusammenarbeit bei den Gottesdiensten schon sehr gut klappt, setzen 
			die drei evangelischen Kirchengemeinden Neudorf-Ost, Neudorf-West 
			und Hochfeld jetzt bei der Kooperation im Gemeindesekretariat fort.
 
 Seit Anfang Januar ist Michaela Gräfe - Foto: Reinhard Schmid - der 
			gute Geist der d
  rei 
			Gemeinden, der im Sekretariat alle Fäden und Informationen bündelt 
			und in erster Linie Ansprechpartnerin der Menschen im Stadtteil und 
			der Mitglieder der drei Gemeinden ist. Als Kontaktstelle ist sie vor 
			Ort und auch telefonisch und per Mail erreichbar zur Vermittlung der 
			zuständigen Pfarrer bzw. Pfarrerin oder Mitarbeitenden. Gerne gibt 
			sie Auskunft und Hilfe in allen Fragen des gemeindlichen Lebens. 
 Wenn Menschen Infos zu den Themen Taufe, Konfirmation, Trauung oder 
			Sterbefall brauchen, weiß sie, wer weiterhilft, aber auch welche 
			Unterlagen und Bescheinigungen gebraucht und aus-gestellt und welche 
			Schritte unternommen werden müssen.  Sie weiß auch, wie das 
			Gemeindeleben vor Ort aussieht und z.B. wann und wo Chöre, 
			Mutter-Kind-Gruppen oder Bibelkreise und Andachtsgruppen 
			zusammenkommen.
 
 Die Presbyteriumsvorsitzenden der drei Gemeinden, Ruth 
			Eickmann-Knitter, Pfarrerin Stephanie Krüger und Pfarrer Martin 
			Hoffmann freuen sich mit ihren Gremien, dass sich die Erreichbarkeit 
			ihrer Gemeinden durch die gemeinsame Stelle verdreifacht hat. 
			Michaela Gräfe wiederum ist froh über mehr Arbeitsstunden.
 
 „Eine win-win-Situation für alle Beteiligten“ meint Pfarrer Tillmann 
			Poll. Erreichbar ist sie unter der Mobilnummer 01795050750 und per 
			Mail unter 
			michaela.graefe@ekir.de.
 Vor Ort erreichbar ist sie im Gemeindebüro Neudorf Ost (Wildstr. 31) 
			montags und donnerstags 10 bis 13 Uhr, im Gemeindebüro Neudorf-West 
			(Hebbelstr. 2) donnerstags 15 bis 18 Uhr und freitags 10 bis 13 Uhr 
			sowie im Gemeindebüro Hochfeld (Paulusstr. 28) dienstags von 8 bis 
			14.30 Uhr.
 Infos zu den drei Gemein-den gibt es im Netz unter 
			www.hochfeld.ekir.de, www.neudorf-west.ekir.de und
			www.neudorf-ost.de
 
			Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Duisburg-Beeck: Vollsperrung der Hoffsche Straße
 Aufgrund von Hubsteigerarbeiten wird ab Samstag, 18. Februar, in der 
			Zeit von 8 bis 15 Uhr die Hoffsche Straße voll gesperrt. In der 
			ersten Bauphase wird die Hoffsche Straße ab Stepelsche Straße in 
			Fahrtrichtung Beeckerwerth voll gesperrt. Ein Einbiegen von der 
			Stepelsche Straße in diese Fahrtrichtung wird nicht möglich sein.
 
 In der zweiten Bauphase wird die Hoffsche Straße in 
			Fahrtrichtung Beeck vor dem Kreuzungsbereich Stepelsche Straße voll 
			gesperrt. Umleitungen werden ausgewiesen. Fußgänger können den 
			Baustellenbereich weiterhin passieren. Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich bis zum 19. Februar andauern.
 
			A40 - Rheinbrücke Neuenkamp: 25. Februar - Eintägige 
			Fahrstreifensperrung und Vollsperrung Abfahrt Duisburg-Häfen in 
			Fahrtrichtung Dortmund bis August
 Am Samstag, 25. 
			Februar, von 6 bis 20 Uhr, wird die A 40 in Fahrtrichtung Dortmund 
			zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Häfen und Am Brink auf einer 
			Länge von rund 200 Metern auf einen Fahrstreifen eingeengt. Grund 
			für die Einstreifigkeit in Fahrtrichtung Dortmund sind Arbeiten an 
			den Spundwänden im Bereich des Mittelstreifens.
 
 Des Weiteren 
			wird von Samstag, 25. Februar, bis Donnerstag, 31. August, die A 
			40-Abfahrt Duisburg-Häfen (Am Schlütershof), Fahrtrichtung Dortmund, 
			voll gesperrt. Eine Umleitungsstrecke (Rote-Punkt-Umleitung) wird 
			frühzeitig eingerichtet. Wir bitten um Verständnis und um besondere 
			Aufmerksamkeit.
 
 Die DEGES plant und realisiert den 
			achtstreifigen Ausbau der Autobahn A 40 zwischen den 
			Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen einschließlich 
			des Neubaus der Rheinbrücke Neuenkamp. Bereits 2023 sollen den 
			Verkehrsteilnehmern auf dem neuen, südlichen Überbau pro 
			Fahrtrichtung drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen, um Pendler und 
			die ansässige Wirtschaft nachhaltig zu entlasten. Die 
			voraussichtliche Fertigstellung des gesamten Brückenbauwerks ist für 
			2026 geplant.
 Geänderte Servicezeit bei der DVG am 
			Rosenmontag
 Am Rosenmontag, 20. Februar, ist der 
			Kundenservice der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) nur 
			eingeschränkt erreichbar.  Das Kundencenter der 
			DVG am Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10, ist am Rosenmontag von 
			7 bis 12 Uhr geöffnet. Der telefonische Kundenservice der DVG unter 
			der Rufnummer 0203 60 44 555 ist von 7 bis 18 Uhr zu erreichen. Telefonische Fahrplanauskünfte erteilt der Verkehrsverbund 
			Rhein-Ruhr (VRR) rund um die Uhr unter der Rufnummer 01803 50 40 30 
			(0,09 Euro/Min. aus dem Festnetz, mobil max. 0,42 Euro/Min).
 
					STATISTIK
 
					1,1 Millionen Zuzüge von Menschen aus der 
					Ukraine im Jahr 2022
 • 139 000 Fortzüge aus 
					Deutschland in die Ukraine registriert
 • 
					Nettozuwanderung aus der Ukraine in 2022 (+962 000) war 
					größer als die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak von 2014 
					bis 2016 zusammen (+834 000)
 • Ukrainische 
					Staatsangehörige waren im Oktober 2022 die zweitgrößte 
					ausländische Bevölkerungsgruppe nach türkischen 
					Staatsangehörigen
 • Anteil der Ukrainerinnen und 
					Ukrainer an der Gesamtbevölkerung zuletzt in Berlin und 
					Hamburg am höchsten, in Schleswig-Holstein am niedrigsten
 
 Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. 
					Februar 2022 haben Millionen Menschen das Land verlassen. In 
					Deutschland wurden im Jahr 2022 rund 1,1 Millionen Zuzüge 
					von Menschen aus der Ukraine erfasst, wie das Statistische 
					Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse und 
					einer Sonderauswertung aus der Wanderungsstatistik mitteilt. 
					Gut zwei Drittel (68 %) der Zugewanderten kamen von März bis 
					Mai 2022, also in den ersten drei Monaten nach dem Angriff.
 
 
			  
 
   
 
   
 
			
 
			Donnerstag, 16. Februar 2023
 Fast ein 
			Drittel aller Geburten im Jahr 2021 durch Kaiserschnitt
 • Kaiserschnittrate in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 30,9 % – 
			doppelt so hoch wie 1991 (15,3 %)
 • Saarland mit dem höchsten 
			Anteil an Kaiserschnittentbindungen, Sachsen mit dem niedrigsten
 • Nur ein Drittel aller Krankenhäuser bietet Geburtshilfe an, 1991 
			war es noch fast die Hälfte
 
 Rund 237 000 Frauen haben im Jahr 
			2021 per Kaiserschnitt entbunden 
			– damit ist fast jede dritte Geburt in einem Krankenhaus in 
			Deutschland durch 
			einen Kaiserschnitt erfolgt.
 Wie das Statistische Bundesamt 
			(Destatis) 
			mitteilt, lag die Kaiserschnittrate bundesweit bei 30,9 %. Gegenüber 
			dem Jahr 
			2020 (29,7 %) ist sie damit leicht gestiegen.
 Über die letzten 
			30 Jahre 
			betrachtet hat sich der Anteil dieser operativen Eingriffe 
			verdoppelt: Im Jahr 1991 brachten 15,3 % der Frauen ihr Kind mit 
			einer Sectio caesarea, so wird 
			der Kaiserschnitt im medizinischen Fachjargon genannt, auf die Welt. 
			Neben dem 
			Kaiserschnitt gibt es noch weitere, wenn auch seltener angewandte 
			Methoden der 
			Geburtshilfe: Eine Saugglocke wurde bei 6,3 % der Entbindungen im 
			Jahr 2021 
			eingesetzt, eine Geburtszange bei 0,2 % der Entbindungen. Insgesamt 
			haben im 
			Jahr 2021 62,5 % der Frauen im 
			Krankenhaus auf natürlichem Weg entbunden.
 
 
 Osterferien im Zoo Duisburg: Tierische 
Ferienwoche für Schulkinder - Anmeldung online
 In den Osterferien bietet der Zoo Duisburg die beliebte 
Ferienwoche an.
 Jeweils an vier Tagen gehen tier- und zoobegeisterte Kinder von 
9.00 - 15.00 Uhr auf Expedition.
 
 
 Neue 
			flexible Verkehrssteuerung rund um die Rheinbrücke Neuenkamp
 Digitale Hinweistafeln lenken den Verkehr im Großraum 
			Duisburg/Düsseldorf
 Im Bereich Duisburg wird die Rheinbrücke Neuenkamp im Zuge 
			der A 40 bis 2026 neu gebaut. Zehn digitale Hinweistafeln steuern 
			seit heute den Verkehr weiträumig um die Rheinbrücke Neuenkamp 
			herum, sofern es dort im Zuge der Bauaktivitäten zu verkehrlichen 
			Einschränkungen kommt. Die zuständige Verkehrszentrale Leverkusen 
			kann damit unmittelbar auf einen Umleitungsbedarf reagieren – hin zu 
			den Alternativrouten der A42 Rheinbrücke Beeckerwerth und der A44 
			Flughafenbrücke Düsseldorf.
			
			
			mehr
 
 
			Pfarrerin Humbert am Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche 
			eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf 
			Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim kostenfreien 
			Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
 
 
  Es 
			ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags von 18 
			bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer 
			Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als 
			Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das 
			Service-Telefon ist am Montag, 20. Januar 2023 von Anja Humbert - 
			Foto: Sabine Merkelt-Rahm - , Pfarrerin der Evangelischen Bonhoeffer 
			Gemeinde Marxloh Obermarxloh, besetzt. 
 
 
			Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Karnevalsumzug in Duisburg-Neumühl: Busse der DVG fahren Umleitungen
 Auch in Duisburg-Neumühl wird kräftig Karneval gefeiert. Während des 
			dortigen Festumzuges am Montag, 20. Februar, in der Zeit von 9 bis 
			12 Uhr müssen Busse der Linien 908, 909 und 910 der Duisburger 
			Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der Linie 995 der STOAG 
			Umleitungen fahren.
 
 Linien 908 und 995 (STOAG)
 Während des Karnevalsumzuges müssen einige Haltestellen verlegt 
			werden. Die Haltestellen „Kampstraße“ werden in die 
			Schlachthofstraße verlegt. Die Haltestellen „Norbertuskirche“, 
			„Gerlingstraße“, „Barbarastraße“, „Hohenzollernplatz“, 
			„Ruprechtstraße“, „Albert-Einstein-Straße“, „Salzmannstraße“ und 
			„Fiskusfriedhof“ müssen für die Zeit des Karnevalsumzuges entfallen.
 
 Linien 909 und 910
 Fahrgäste, die die 
			Haltestellen „Iltispark“ und „Hohenzollernplatz“ nutzen möchten, 
			werden gebeten, in dieser Zeit die Haltestellen 
			„Konrad-Adenauer-Ring“ und „Halfmannstraße“ zu nutzen. Die 
			Haltestellen „Albert-Einstein-Straße“ und „Max-Planck-Straße“ werden 
			für beide Linien in die Wiener Straße in Höhe der 
			Albert-Einstein-Straße verlegt. Die Haltestelle „Ruprechtstraße“ 
			wird für beide Linien in die Wiener Straße in Höhe der Hausnummer 1 
			verlegt.
 
 
 Karnevalsumzug in Duisburg-Serm: Busse der DVG 
			fahren Umleitungen
 Der „Karnevalszug“ in 
			Duisburg Serm steht vor der Tür und wird Duisburgs Jecken auf die 
			Straßen locken. Daher werden am Sonntag, 19. Februar, von 10.30 bis 
			voraussichtlich 14 Uhr, die Buslinien 940 und 942 sowie die 
			Straßenbahnlinie U79 bis voraussichtlich 18.40 Uhr der Duisburger 
			Verkehrsgesellschaft AG (DVG) verstärkt.
 
 Aufgrund des 
			Zugweges müssen einige Haltestellen in der Zeit der Veranstaltung 
			entfallen. Entsprechend des Zugverlaufes werden die Buslinien 
			bedarfsgerecht zwischen der Ersatzhaltestelle „Am Heidberg“ und der 
			Haltestelle „Ehinger Berg“ von 12 Uhr bis 17.30 Uhr über die B288 
			umgeleitet, dann entfallen die Haltestellen „Am Ungelsheimer 
			Graben“, „Am Klapptor“, „Serm Kirche“, „Kapellchen“, „Am 
			Hasselberg“, „Sermer Straße“ und „Zum Grind“.
 
 Die 
			Haltestelle „Am Heidberg“ wird in die Straße Am neuen Angerbach 
			verlegt und die Haltestelle „Breitenkamp“ wird zur Krefelder Straße 
			(B288) in den Einmündungsbereich der Straßen Breitenkamp bzw. Am 
			Heidberg verlegt.
 
 - Linien 940 und 942: Die 
			Busse der Linien 940 und 942 werden in der Zeit von 10.30 bis 
			voraussichtlich 14 Uhr verstärkt.
 - Linie U79: Die 
			Linie U79 wird bedarfsgerecht verstärkt. Zudem werden bis ca. 2.30 
			Uhr in der Nacht zusätzliche Fahrten zum Regelfahrplan angeboten.
 
 
 Karnevalsumzug in Krefeld-Uerdingen: Busse der DVG fahren 
			Umleitungen
 Der „Karnevalszug“ in Krefeld-Uerdingen steht vor der Tür und wird 
			die Jecken auf die Straßen locken. Daher werden am Sonntag, 19. 
			Februar, von 9 bis voraussichtlich 15.30 Uhr, die Busse der Buslinie 
			941 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in beide 
			Fahrtrichtungen zwischen „Krefeld-Uerdingen Rheinbrücke“ und 
			„KR-Uerdingen Bahnhof“ umgeleitet.
 
 Während der Zeit der Veranstaltung müssen die Haltestellen „Am 
			Wallgarten“, „Am Obertor“, „Augustastraße“, „Am Röttgen“ und 
			„Krefeld-Uerdingen Bahnhof“ entfallen. Die Busse der Linie 941 
			werden in dieser Zeit ersatzweise die Haltestelle „Am Plänsken“ 
			anfahren und zurück Richtung Duisburg fahren.
 Betroffene Linie: 941   Entfallende Haltestellen: „Am Wallgarten“, 
			„Am Obertor“, „Augustastraße“, „Am Röttgen“, „Krefeld-Uerdingen 
			Bahnhof“.
 
 
 Karnevalsumzug von Duisburg-Homberg nach Moers: Busse der 
			DVG fahren Umleitung
 Der „Nelkensamstagszug“ steht vor der Tür und wird 
			Duisburgs Jecken auf die Straßen locken. Daher werden am Samstag, 
			18. Februar, von 12 bis voraussichtlich 14.30 Uhr, die Busse der 
			Buslinien 916, 917 und 926 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
			(DVG) in Duisburg-Homberg zwischen „Hubertusplatz“ und „Südstraße“ 
			ausweichen und Umleitungen fahren. Die Linie 921 fährt in Moers 
			ebenfalls eine Umleitung.
 
 - Linien 916 und 917: Für die Zeit der Umleitung können die 
			Haltestellen „Duisburger Straße“, „Südstraße“, „Ottostraße“ und 
			„Hochheide Markt“ nicht angefahren werden.
 
 - Linie 926: Für die Zeit der Umleitung entfallen die Haltestellen 
			„Prinzenstraße“, „Hochheide Markt“ und „Ottostraße“. Die Haltestelle 
			„Hubertusplatz“ in Fahrtrichtung Uni-Nord wird in die Friedhofsallee 
			zur Haltestelle der Linie 912 (Fahrtrichtung Rheinhausen Markt) 
			verlegt.
 
 - Linie 921: Für die Zeit der Umleitung müssen die Haltestellen 
			„Moerser Hof“, „Kampmann“, „Ernst-Holla-Straße“, „Moers Bf.“, 
			„Augustastraße“ und „Königlicher Hof“ entfallen oder werden verlegt.
 
 Karnevalsumzug in Duisburg-Neumühl: Busse der DVG fahren 
					Umleitungen
 Auch in Duisburg-Neumühl wird kräftig Karneval gefeiert. 
					Während des dortigen Festumzuges am Montag, 20. Februar, in 
					der Zeit von 9 bis 12 Uhr müssen Busse der Linien 908, 909 
					und 910 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der 
					Linie 995 der STOAG Umleitungen fahren.
 -  Linien 908 und 995 (STOAG): Während des 
					Karnevalsumzuges müssen einige Haltestellen verlegt werden. 
					Die Haltestellen „Kampstraße“ werden in die 
					Schlachthofstraße verlegt. Die Haltestellen 
					„Norbertuskirche“, „Gerlingstraße“, „Barbarastraße“, 
					„Hohenzollernplatz“, „Ruprechtstraße“, 
					„Albert-Einstein-Straße“, „Salzmannstraße“ und 
					„Fiskusfriedhof“ müssen für die Zeit des Karnevalsumzuges 
					entfallen.
 
 - Linien 909 und 910: Fahrgäste, die die Haltestellen 
					„Iltispark“ und „Hohenzollernplatz“ nutzen möchten, werden 
					gebeten, in dieser Zeit die Haltestellen 
					„Konrad-Adenauer-Ring“ und „Halfmannstraße“ zu nutzen. Die 
					Haltestellen „Albert-Einstein-Straße“ und 
					„Max-Planck-Straße“ werden für beide Linien in die Wiener 
					Straße in Höhe der Albert-Einstein-Straße verlegt. Die 
					Haltestelle „Ruprechtstraße“ wird für beide Linien in die 
					Wiener Straße in Höhe der Hausnummer 1 verlegt.
 
 
 Duisburg-Beeck: Vollsperrung der Hoffsche Straße
 Aufgrund von Hubsteigerarbeiten wird ab Samstag, 18. Februar, in der 
			Zeit von 8 bis 15 Uhr die Hoffsche Straße voll gesperrt. In der 
			ersten Bauphase wird die Hoffsche Straße ab Stepelsche Straße in 
			Fahrtrichtung Beeckerwerth voll gesperrt.
 Ein Einbiegen von der 
			Stepelsche Straße in diese Fahrtrichtung wird nicht möglich sein. In 
			der zweiten Bauphase wird die Hoffsche Straße in Fahrtrichtung Beeck 
			vor dem Kreuzungsbereich Stepelsche Straße voll gesperrt. 
			Umleitungen werden ausgewiesen.
 Fußgänger können den 
			Baustellenbereich weiterhin passieren.
 Die Arbeiten werden 
			voraussichtlich bis zum 19. Februar andauern
 
 Statistik
 
			
   
			
   
 
   
 
 
 Mittwoch, 15. Februar 2023
 
 Ferienbetreuung Ostern
 Anmeldung 
					ab 15.2. bis 10.3.2023
 
  
 
 Bildungs- und 
			Betreuungsangebote in den Osterferien
 Die Landesregierung verlängert das Programm „Ankommen und Aufholen 
			nach Corona“ und sichert damit die weitere Umsetzung des Programms 
			„Extra-Zeit zum Lernen“. So können in den anstehenden Osterferien 
			wieder kostenlose Angebote für Duisburger Grundschulkinder erfolgen. 
			Zielsetzung ist es, mit außerschulischen Maßnahmen die individuelle 
			fachliche Förderung und Potenzialentwicklung von Schülerinnen und 
			Schülern vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Einschränkungen 
			zu unterstützen.
 
 „Gerade im Hinblick auf die immer weiter 
			steigende Nachfrage nach Betreuungsangeboten in den Ferien – die 
			ersten Elternanfragen für das Jahr 2023 lagen bereits nach 
			Beendigung der Herbstferien 2022 vor - ist die Verlängerung des 
			Programms durch das Land NRW sehr erfreulich und auch notwendig, um 
			das durch die Coronapandemie verursachte Leid der Kinder mildern zu 
			können. Ich wünsche allen viel Spaß bei den tollen gemeinsamen 
			Aktionen und unvergessliche Ferienerlebnisse“, so 
			Bildungsdezernentin Astrid Neese.
 
 Die landesgeförderten 
			Bildungs- und Betreuungsangebote finden an 15 Grundschulstandorten 
			in Duisburg in Kooperation mit den Ganztagsträgern in der Zeit von 8 
			bis 16 Uhr statt. In dieser Zeit werden den Schülerinnen und 
			Schülern Spiele, Sport, Lernprogramme, kreative und künstlerische 
			Aktionen sowie Ausflüge in die nähere Umgebung kostenlos angeboten. 
			Lediglich für das warme Mittagessen wird ein Kostenbeitrag von 4 
			Euro pro Tag erhoben, der aber bei bestehendem Anspruch auf 
			Bildungs- und Teilhabeleistungen von den Sozialleistungsträgern 
			übernommen wird.
 
 Die Ferienbetreuung kann wochenweise 
			gebucht werden. An zwölf Standorten werden jeweils 45 Plätze 
			vorgehalten und an drei Standorten sogar 60, so dass 720 Duisburger 
			Grundschulkinder pro Woche von dem Angebot profitieren. Weitere 
			Informationen zu den Standorten und dem neuen digitalen 
			Anmeldeverfahren finden sich auf der städtischen Internetseite 
			www.duisburg.de/ferienbetreuung. Das Anmeldeverfahren beginnt am 15. 
			Februar und endet am 10. März.
 
 
 Osterferien im Zoo Duisburg: Tierische 
Ferienwoche für Schulkinder - Anmeldung online
 In den Osterferien bietet der Zoo Duisburg die beliebte 
Ferienwoche an.
 Jeweils an vier Tagen gehen tier- und zoobegeisterte Kinder von 
9.00 - 15.00 Uhr auf Expedition.
 
 
 Weihnachtsspende des Lionsclubs Duisburg Rhenania 
					   geht im Frühling an den Bunten Kreis
 Vergangene Woche besuchte der amtierende Präsident des Lionsclubs 
			Duisburg Rhenania Marcus Brinkmeier den Bunten Kreis in Duisburg. Im 
			Gepäck hatte er die Weihnachtsspenden der rund 35 Mitglieder. Die 
			Differenz zur runden Summe kam aus dem Lions-Vereinskonto noch oben 
			drauf. Dr. Gabriele Weber, die Vorstandsvorsitzende des Bunten 
			Kreises freute sich sichtlich über den Geldsegen, der in frisch 
			geplante Projekte fließen wird. mehr
 
 
 Neue 
			flexible Verkehrssteuerung rund um die Rheinbrücke Neuenkamp
 Digitale Hinweistafeln lenken den Verkehr im Großraum 
			Duisburg/Düsseldorf
 Im Bereich Duisburg wird die Rheinbrücke Neuenkamp im Zuge 
			der A 40 bis 2026 neu gebaut. Zehn digitale Hinweistafeln steuern 
			seit heute den Verkehr weiträumig um die Rheinbrücke Neuenkamp 
			herum, sofern es dort im Zuge der Bauaktivitäten zu verkehrlichen 
			Einschränkungen kommt. Die zuständige Verkehrszentrale Leverkusen 
			kann damit unmittelbar auf einen Umleitungsbedarf reagieren – hin zu 
			den Alternativrouten der A42 Rheinbrücke Beeckerwerth und der A44 
			Flughafenbrücke Düsseldorf.
			mehr
 
 
 Duisburgs Untere 
			Naturschutzbehörde informiert über die Änderung des 
			artenschutzrechtlichen Schutzstatus von Tieren im Handel
 Exotische Tiere, wie beispielsweise Reptilien und Papageien, sind 
			bereits seit vielen Jahren beliebte Haustiere. Viele Tierarten 
			unterliegen jedoch artenschutzrechtlichen Regelungen.
 Die 
			Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens 
			(Kurzbezeichnung „CITES“) hat Ende November die Änderung des 
			Schutzstatus bzw. die Aufnahme bestimmter Tierarten in die 
			entsprechenden Schutzkategorien beschlossen.
			
			mehr
 
 
 VHS: 
			Info-Veranstaltung zu neuen Ausbildereignungslehrgängen
 Die Volkshochschule lädt am Mittwoch, 15. Februar, um 18.15 Uhr ins 
			Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte zu einer 
			Informationsveranstaltung über Vorbereitungslehrgänge auf die 
			IHKAusbildereinungsprüfungen ein. Die Teilnehmenden lernen 
			Ausbildungsinhalte zu strukturieren und unterschiedliche Methoden 
			zur Vermittlung zielgerichtet einzusetzen. Der Nachweis der berufs- 
			und arbeitspädagogischen Eignung durch diese Prüfung ist 
			Voraussetzung, um als verantwortliche Ausbilder im Sinne des 
			Berufsbildungsgesetzes tätig zu werden.
 
 Die Kurse starten 
			Ende Februar und richten sich nicht nur an zukünftige Ausbilderinnen 
			und Ausbilder in Betrieben, sondern auch an Dozentinnen und Dozenten 
			in Schulungseinrichtungen oder in der Erwachsenenbildung sowie an 
			alle, die eine pädagogische Befähigung benötigen. Eine vorherige 
			Anmeldung im Internet unter www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. 
			Bei Rückfragen wenden Sie sich telefonisch an die VHS unter 0203 
			283-3761 oder 0203 283-4606.
 
			 
 CD-Premierenkonzert „Wenn Blech 
			die Seele streichelt“ in der Rheinhauser Bibliothek
 Die 
			Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der Händelstraße 6 und Harald 
			Jüngst laden am Freitag, 10. März, um 17 Uhr zu einem Konzert mit 
			dem Celtic Dreamtime Quartet ein. Anlass ist die Veröffentlichung 
			der CD „Wenn Blech die Seele streichelt“, die Harald Jüngst 
			gemeinsam mit einem befreundeten Musiker eigens in Irland 
			aufgenommen hat.
 
  Harald Jüngst (Foto Jüngst) ist vor allem bekannt als Mitglied der 
			Folkband Sheevon. Auf der nun erschienen CD, die auch als Download 
			erhältlich ist, widmet er sich ganz der Handpan, einem mit den 
			Händen gespielten Blechklanginstrument, das Klänge von intensiver 
			Erdigkeit, Wärme und Entspannung erzeugt. Bodhràn, Ukulele, Gesang, 
			Tin Whistle und andere Instrumente runden den Klangteppich ab und 
			erzeugen eine ganz besondere Stimmung.
 
 Karten zum 
			Vorverkaufspreis von zwölf Euro zzgl. Vorverkaufsgebühren gibt es ab 
			sofort online über www.stadtbibliothek-duisburg.de, bei Eventim und 
			an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Fragen beantworten die 
			Mitarbeitenden der Bibliothek gerne telefonisch unter (02065) 905 
			8467 (dienstags bis donnerstags von 10.30 bis 13 und 14 bis 18.30 
			Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr).
 
 
 Pfarrer Blank 
			am nächsten Freitag in der Duisburger Kircheneintrittsstelle
 
  Immer freitags können Unsichere, Kirchennahe oder 
			solche, die es werden möchten, in der Eintrittsstelle in der 
			Salvatorkirche mit Pfarrerinnen, Pfarrern und Prädikanten ins 
			Gespräch kommen und über die Kirchenaufnahme reden. 
 Motive 
			für den Kircheneintritt gibt es viele: Die Suche nach Gemeinschaft, 
			Ordnung ins Leben bringen oder der Wunsch, Taufen, Hochzeiten, 
			Bestattungen kirchlich zu gestalten. Aufnahmegespräche führt das 
			Präsenzteam in der Eintrittsstelle an der Salvatorkirche immer 
			freitags von 14 bis 17 Uhr. Am Freitag, 17. Februar 2023 heißt 
			Pfarrer Stephan Blank (Foto Blank) Menschen in der Südkapelle des 
			Gotteshauses neben dem Rathaus herzlich willkommen. Infos zur 
			Citykirche gibt es unter www.salvatorkirche.de.
 
 Pfarrerin Humbert am Service-Telefon der evangelischen Kirche
 „Zu welcher Gemeinde gehöre ich?“ oder „Wie kann ich in die Kirche 
			eintreten?“ oder „Holt die Diakonie auch Möbel ab?“: Antworten auf 
			Fragen dieser Art erhalten Anrufende beim kostenfreien 
			Servicetelefon der evangelischen Kirche in Duisburg.
 
 
  Es 
			ist unter der Rufnummer 0800 / 12131213 auch immer montags von 18 
			bis 20 Uhr besetzt, und dann geben Pfarrerinnen und Pfarrer 
			Antworten auf Fragen rund um die kirchliche Arbeit und haben als 
			Seelsorgende ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Das 
			Service-Telefon ist am Montag, 20. Januar 2023 von Anja Humbert - 
			Foto: Sabine Merkelt-Rahm - , Pfarrerin der Evangelischen Bonhoeffer 
			Gemeinde Marxloh Obermarxloh, besetzt. 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Karnevalsumzug in Duisburg-Neumühl: Busse der DVG fahren Umleitungen
 Auch in Duisburg-Neumühl wird kräftig Karneval gefeiert. Während des 
			dortigen Festumzuges am Montag, 20. Februar, in der Zeit von 9 bis 
			12 Uhr müssen Busse der Linien 908, 909 und 910 der Duisburger 
			Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der Linie 995 der STOAG 
			Umleitungen fahren.
 
 Linien 908 und 995 (STOAG)
 Während des Karnevalsumzuges müssen einige Haltestellen verlegt 
			werden. Die Haltestellen „Kampstraße“ werden in die 
			Schlachthofstraße verlegt. Die Haltestellen „Norbertuskirche“, 
			„Gerlingstraße“, „Barbarastraße“, „Hohenzollernplatz“, 
			„Ruprechtstraße“, „Albert-Einstein-Straße“, „Salzmannstraße“ und 
			„Fiskusfriedhof“ müssen für die Zeit des Karnevalsumzuges entfallen.
 
 Linien 909 und 910
 Fahrgäste, die die 
			Haltestellen „Iltispark“ und „Hohenzollernplatz“ nutzen möchten, 
			werden gebeten, in dieser Zeit die Haltestellen 
			„Konrad-Adenauer-Ring“ und „Halfmannstraße“ zu nutzen. Die 
			Haltestellen „Albert-Einstein-Straße“ und „Max-Planck-Straße“ werden 
			für beide Linien in die Wiener Straße in Höhe der 
			Albert-Einstein-Straße verlegt. Die Haltestelle „Ruprechtstraße“ 
			wird für beide Linien in die Wiener Straße in Höhe der Hausnummer 1 
			verlegt.
 
 
 Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt am Donnerstag, 16. Februar, Arbeiten auf der 
			Sympherstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. Aus diesem Grund 
			wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine Umleitung über die 
			Emmericher Straße und die Bahnhofstraße wird ausgewiesen. Fußgänger 
			und Radfahrer können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
 
 
 A 40 - Rheinbrücke Neuenkamp: 25. 
			Februar - Eintägige Fahrstreifensperrung und Vollsperrung Abfahrt 
			Duisburg-Häfen in Fahrtrichtung Dortmund bis August
 Am 
			Samstag, 25. Februar, von 6 bis 20 Uhr, wird die A 40 in 
			Fahrtrichtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Häfen 
			und Am Brink auf einer Länge von rund 200 Metern auf einen 
			Fahrstreifen eingeengt. Grund für die Einstreifigkeit in 
			Fahrtrichtung Dortmund sind Arbeiten an den Spundwänden im Bereich 
			des Mittelstreifens.
 
 Des Weiteren wird von Samstag, 25. 
			Februar, bis Donnerstag, 31. August, die A 40-Abfahrt Duisburg-Häfen 
			(Am Schlütershof), Fahrtrichtung Dortmund, voll gesperrt. Eine 
			Umleitungsstrecke (Rote-Punkt-Umleitung) wird frühzeitig 
			eingerichtet. Wir bitten um Verständnis und um besondere 
			Aufmerksamkeit.
 
 Die DEGES plant und realisiert den 
			achtstreifigen Ausbau der Autobahn A 40 zwischen den 
			Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen einschließlich 
			des Neubaus der Rheinbrücke Neuenkamp. Bereits 2023 sollen den 
			Verkehrsteilnehmern auf dem neuen, südlichen Überbau pro 
			Fahrtrichtung drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen, um Pendler und 
			die ansässige Wirtschaft nachhaltig zu entlasten. Die 
			voraussichtliche Fertigstellung des gesamten Brückenbauwerks ist für 
			2026 geplant.
 
 
 Geänderte Servicezeit bei der DVG 
			am Rosenmontag
 Am Rosenmontag, 20. Februar, ist der 
			Kundenservice der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) nur 
			eingeschränkt erreichbar.
 Das Kundencenter der DVG am 
			Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10, ist am Rosenmontag von 7 bis 
			12 Uhr geöffnet. Der telefonische Kundenservice der DVG unter der 
			Rufnummer 0203 60 44 555 ist von 7 bis 18 Uhr zu erreichen.
 Telefonische Fahrplanauskünfte erteilt der Verkehrsverbund 
			Rhein-Ruhr (VRR) rund um die Uhr unter der Rufnummer 01803 50 40 30 
			(0,09 Euro/Min. aus dem Festnetz, mobil max. 0,42 Euro/Min).
 
 
			
			
			STATISTIK
 
   
 
   
			
			
 
 Dienstag, 14. Februar 2023
 
 Abschluss 
			Sachspenden-Aktion Stadt Duisburg
 In der letzten Woche 
			führte die Stadt Duisburg eine Spendenaktion für die Opfer der 
			Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien durch. Gesammelt 
			wurden die Sachspenden auf der Feuerwache 5 in Duisburg-Homberg. 
			Insgesamt werden mehr als 33 Tonnen Hilfsgüter (237 Paletten) auf 
			dem Luftweg in das vom Erdbeben betroffene Gebiet gebracht. Die 
			ersten rund 10 Tonnen Hilfsgüter werden heute im Katastrophengebiet 
			eintreffen und vor den Vereinten Nationen übergeben, die die 
			Verteilung übernehmen.
 
 „Ich bin überwältigt von der 
			Spendenbereitschaft der Duisburgerinnen und Duisburger. Mein ganz 
			herzlicher Dank geht in gleichem Maße auch an die vielen haupt- und 
			ehrenamtlichen Helfer, die mit ihrem außergewöhnlichen Einsatz diese 
			Spendenaktion erst möglich gemacht haben“, so Oberbürgermeister 
			Sören Link. Gesammelt wurden vor allem dringend benötigte 
			Wolldecken, Schlafsäcke, Iso-Matten, Zelte, Babywindeln und 
			Hygieneartikel.
 
 Die Feuerwehr Duisburg sorgte mit haupt- und 
			ehrenamtlichen Kräften für die nötige Logistik bei der Sortierung, 
			Verpackung und Palettierung zur Vorbereitung des Versandes der 
			Hilfsgüter in das Katastrophengebiet. Außerdem wurde der 
			schnellstmögliche Transport zum Flughafen Düsseldorf sichergestellt. 
			Im Einsatz waren aus dem ehrenamtlichen Bereich die Löschzüge 
			Homberg, Baerl und Rumeln-Kaldenhausen sowie die Sondereinheit 
			Logistik des Löschzuges Walsum mit Unterstützung des Löschzuges 
			Meiderich.
 
 Aus dem hauptamtlichen 
			Bereich unterstützten Kräfte aus dem Sachgebiet Technische Dienste 
			und Logistik, der diensthabenden Wachabteilungen der Feuerwache 
			Homberg, Auszubildende des Grundausbildungslehrganges der 
			Feuerwehrschule und Auszubildende der Akademie für Notfallmedizin 
			und Rettungswesen. Über vier Tage waren täglich durchschnittlich 40 
			Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg im Einsatz. So entstanden rd. 
			2.800 Einsatzstunden im Zusammenhang mit der Sachspenden-Aktion. 
 Dazu Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack: „Hier 
			zeigt sich einmal mehr, wie sehr wir im Bereich Gefahrenabwehr und 
			Katastrophenschutz auf ehrenamtliches Engagement angewiesen sind. 
			Ohne den unermüdlichen Eifer der Kameradinnen und Kameraden aus der 
			Freiwilligen Feuerwehr aber auch die Bereitschaft der hauptamtlichen 
			Kräfte, immer wieder ans Limit zu gehen und Überstunden zu leisten, 
			wäre das alles nicht denkbar. Dafür auch von mir ein ganz großes 
			Dankeschön!“ Geldspenden werden weiterhin gesammelt.
 
 Um den 
			Menschen vor Ort so schnell und so unkompliziert wie möglich zu 
			helfen, hat die Stadt Duisburg in der letzten Woche gemeinsam mit 
			den Duisburger Wohlfahrtverbänden das Spendenkonto "Duisburg hilft" 
			für die Erdbebenopfer zur Verfügung gestellt: „Duisburg hilft“ 
			Stichwort Hilfe Erdbebenhilfe IBAN DE 72 35050000 0200920098
 
   
 Schüler*innen der Gesamtschule Duisburg Mitte stellen sich der 
			Plastikflut
 Das Projekt Trashbusters war mit seiner 
			Wanderausstellung in Duisburg
 Vom 06. bis 17. Februar 
			war die interaktive Wanderausstellung des Projekts „Trashbusters – 
			fight the plastic wave“ an den beiden Standorten der Gesamtschule 
			Mitte öffentlich zu sehen. Das Projekt der Naturschutzjugend NAJU 
			NRW hat das Ziel, die Schüler*innen über die gravierenden 
			Umweltschäden durch Plastikmüll aufzuklären und sie zum Handeln zu 
			motivieren.
 
 „Obwohl das Umweltbewusstsein in unserer 
			Gesellschaft steigt, findet man in der Natur weiterhin große Mengen 
			von sorglos weggeworfenem Müll – zwei Entwicklungen, die nicht 
			zusammenpassen.“ sagt NAJU-Landesjugendsprecher Lukas Stemper. Der 
			Abfall stellt dabei eine große Gefahr für Tiere und Pflanzen dar. 
			„So ist mittlerweile nachgewiesen, dass viele Tiere Müll mit Nahrung 
			verwechseln und daran elendig verenden. Umso erschreckender, dass 
			man dennoch von Autoreifen über Batterien bis Zigarettenstummel, 
			wirklich alles Vorstellbare in der Natur findet.“ so Stemper weiter.
 
 Dank der finanziellen Unterstützung der Stiftung Umwelt 
			und Entwicklung NRW ist die Ausstellung zu den Themen Müll, 
			Recycling und Müllvermeidung eine Woche lang zentral im Foyer für 
			die gesamte Schule begehbar. Zusätzlich nahmen 25 interessierte 
			Schüler*innen an zwei vertiefenden Workshops zu den Themen 
			Mülltrennung und Biokunststoff teil. Abgeschlossen wurde die 
			Workshopreihe mit einer Visionsplanung, um einen nachhaltigen Umgang 
			mit Wertstoffen langfristig an der Schule zu etablieren.
 
 Trashbusters ist ein Projekt der NAJU (Naturschutzjugend im NABU) 
			mit dem Ziel, junge Menschen für Abfallvermeidung und die Gefahr von 
			Plastikmüll auf innovative Art zu sensibilisieren. Bereits seit 2013 
			sind bundesweit Mülljägerinnen und -jäger der NAJU unterwegs und 
			führen u. a. Cleanups durch. In NRW ergänzt die NAJU NRW die 
			Kampagne mit Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW 
			unter anderem mit einer Schulwanderausstellung.
 
 Neue 
			Perspektive mit Schulabschluss
 Elf Teilnehmerinnen und 
			Teilnehmer haben über den Zweiten Bildungsweg an der Volkshochschule 
			Duisburg den Mittleren Schulabschluss nachgeholt. Aus den Händen von 
			Duisburgs Bildungsdezernentin Astrid Neese bekamen sie jetzt ihre 
			Zeugnisse überreicht. Astrid Neese würdigte die besondere Leistung 
			der Absolventinnen und Absolventen und betonte die Bedeutsamkeit des 
			erreichten Abschlusses: „Dies ist Ihre Eintrittskarte ins 
			Berufsleben“. Sie stellte die aktuelle Arbeitsmarktlage und den 
			immer weiterwachsenden Fachkräftemangel dar. „Unternehmen warten 
			genau auf Sie“, so Neese.
 
 Daher ist nicht nur aus 
			wirtschaftlichen Aspekten jede erfolgreiche Teilnahme an 
			Schulabschlusslehrgängen bei der VHS für die Stadt Duisburg von 
			enormer Wichtigkeit. Neese dankte den Mitarbeitenden und 
			insbesondere den Lehrerinnen und Lehrern für die wertvolle Arbeit. 
			Volker Heckner, Amtsleiter der VHS, hob die besonderen Erfolge 
			einzelner Teilnehmenden hervor, die bereits während der schwierigen 
			Coronazeit die Hauptschulabschlüsse nach Klasse 9 und 10 
			absolvierten. „Dieses immense Durchhaltevermögen in einer solch 
			herausfordernden Zeit ist lobenswert und ich zolle meinen vollsten 
			Respekt dafür“, so Heckner.
 
 Um in der Zukunft die 
			Teilnehmenden vermehrt auch bei persönlichen Angelegenheiten zu 
			unterstützen, freut sich Heckner über die Einstellung einer 
			Sozialbetreuerin. Diese zusätzliche Fördermöglichkeit entstand 
			letztes Jahr aus der Novellierung des Weiterbildungsgesetzes. Die 
			Zeugnisübergabe nutzte Volker Heckner auch, um sich bei dem gesamten 
			Team des Zweiten Bildungsweges zu bedanken, das insbesondere während 
			der Pandemie herausragende Arbeit geleistet hat.
 
  Die Absolventen des Zweiten Bildungsweges mit der Beigeordneten 
			Astrid Neese, VHS-Direktor Volker Heckner, Lehrerinnen und Lehrern
 
 Agentur für Arbeit Duisburg am Rosenmontag 
			(20.02.2023) geschlossen
 Die Agentur für Arbeit 
			Duisburg an der Wintgensstraße 29-33 ist am 20. Februar 2023 
			(Rosenmontag) ganztägig geschlossen. Am Donnerstag, 16.02.2023 
			(„Altweiber“) ist sie wie gewohnt in der Zeit von 07:30 Uhr bis 
			18:00 Uhr geöffnet.
 
							Film über Demenz bewegte das Publikum von Kino & Kirche
 Mit dem wahrlich anrührenden Film „The Father“ von Florian Zeller, 
			setzte das Filmforum im Februar die ökumenische Reihe „Kino & 
			Kirche“ fort, die im Januar mit dem Streifen „Contra“ von Sönke 
			Wortmann ihren Auftakt genommen hat. Im Gegensatz zu dieser 
			leichtfüßig erzählten Komödie mit sozialkritischen Anklängen, stand 
			mit dem zweifach Oscar prämierten Father diesmal ein leises, dichtes 
			Kammerspiel auf dem Programm. Es erzählt die Geschichte eines 
			ehemaligen Ingenieurs, dem demenzbedingt allmählich seine vertraute 
			Welt abhandenkommt.
 
 Das Stilmittel des unzuverlässigen Erzählens zog dabei die Zuschauer 
			aus dem gut gefüllten Kinosaal ins direkte Erleben des dementiell 
			veränderten Anthony hinein. Der kann seinen eigenen Eindrücken nicht 
			mehr trauen und verliert damit auch das Vertrauen zu seiner Tochter 
			Anne die ihn pflegt. Dabei haben Anthony Hopkins und Olivia Coleman 
			als Hauptdarsteller viel Zeit, in der ruhigen Inszenierung ihre 
			ganze Schauspielkunst zu entfalten. Und die Zuschauer 
			identifizierten sich schon während des Films hörbar mit den 
			Protagonisten. „So ging es mir auch“, flüsterten pflegende 
			Angehörige ihren Sitznachbarn zu, wenn die Tochter im Film vom 
			aufgebrachten Vater gedemütigt wurde und „Genau so hat mein Vater 
			auch ausgesehen, als es ihm immer schlechter ging“.
 
 Michael Beckmann, der Leiter des Filmforums, zeigte sich beim 
			anschließenden Ausklang des Abends in der gemütlich 
			fußbodenbeheizten Lounge der benachbarte Pfarrkirche St. Joseph froh 
			über die Wahl des Films. „Der kam zwischen den beiden Lockdowns 
			heraus und hat deshalb nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm 
			eigentlich zusteht“, sagte Beckmann. Die große Leinwand und der 
			abgedunkelte Saal in einem Kino seien Wirkungsverstärker für 
			Filmerlebnisse, die bei so emotional besetzten Stoffen wie der 
			Demenz-Thematik bei den Zuschauern große Betroffenheit auslösen 
			könnten, so Beckmann.
 
 Nach einem solchen Film gibt es Gesprächsbedarf und man bleibt gerne 
			in Austausch mit anderen. „Sehr sehenswert und gleichzeitig auch 
			sehr bedrückend“, fand Zuschauerin Barbara Herbrand den Film. Die 
			Unterhaltungen des aufgerüttelten Kinopublikums nach dem Film 
			bewegten sich um die Frage, ob man wirklich die Pflege der eigenen 
			Eltern übernehmen möchte, beziehungsweise die eigenen Kinder 
			einspannen, oder welche anderen Möglichkeiten man sonst hätte. Bis 
			zur Erwägung der Gesetzeslage bei einer assistierten Selbsttötung 
			reichten die theoretischen Überlegungen in den lebhaften 
			Diskussionen.
 
 Shanice Leßmann und Cordula Klümper vom Organisationsteam des 
			Filmabends freuten sich darüber, dass die Kinobesucher das 
			Gesprächsangebot nach dem Film offenbar zu schätzen wussten. Sie 
			selber haben noch keine Pflegeerfahrung im Angehörigenkreis gemacht. 
			Sie näherten sich eher von der cineastischen Seite der Aussage des 
			Films. „Ich war beeindruckt davon, dass man die Verwirrung des 
			Hauptdarstellers auch in den Ausstattungen der Räume wahrnehmen 
			konnte. Die Wohnungen von Vater und Tochter gingen irgendwie 
			ineinander über und man wusste selber nicht mehr, welcher Raum 
			hinter der nächsten Türe sein würde“, sagte Cordula Klümper.
 
 Der nächste Film der Reihe „Die Frau in Gold“ wird spannende 
			Unterhaltung und Diskussionsstoff bieten, denn er beschäftigt sich 
			an einem berühmten Beispiel mit der Restitution von Raubkunst. Die 
			Auswahl der Filme haben das Filmforum und die Partner aus 
			evangelischer und katholischer Kirche zusammen vorgenommen. 
			Kooperationspartner für Kino & Kirche sind die Katholische und die 
			Evangelische Kirche in Duisburg, die Gesellschaft für 
			Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Jugendkirche Tabgha, 
			Ehrenamtliche der Pfarrei Liebfrauen, der BDKJ Stadtverband Duisburg 
			und die KEFB Duisburg. Sabine Merkelt-Rahm
 
  Teil des Publikums bei der anschließenden Begegnung in der 
			benachbarten Pfarrkirche St. Joseph; in der Mitte ist die Sabine 
			Merkelt.-Rahm zu sehen, die die Kinofans befragte und ihnen O-Töne 
			entlockte. (Foto: Eva Wieczorek-Traut)
 
			Gereimte Predigt im Gottesdienst zum Karnevalssonntag
 Predigen in Reimen ist in Gottesdiensten zum Karneval nichts 
			Ungewöhnliches mehr, dafür aber sehr beliebt. Die sechs 
			Nordgemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg laden genau 
			dazu ein, und zwar, am 19. Februar um 11 Uhr in der Gnadenkirche 
			Duisburg Neumühl am Hohenzollernplatz einen Gottesdienst dieser Art 
			mitzufeiern.
 
 Pfarrerin Anja Buchmüller-Brand und Pfarrer Jens Dallmann stehen vor 
			der Herausforderung, angesichts von Krieg und Katastrophen 
			einerseits und dem bevorstehenden fröhlichen Rosenmontag von Gott 
			und der Welt jetzt auch mit einem lachenden Auge zu reden. Pfarrer 
			Dallmann möchte das in seiner Predigt umsetzen: „Es wird aber auf 
			jeden Fall ´jeck´, versprochen!“ Die Besucherinnen und Besucher sind 
			eingeladen, nach dem Gottesdienst beim Berliner-Essen noch ein wenig 
			zusammenzubleiben.
 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung 
			der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt am Donnerstag, 16. Februar, Arbeiten auf der 
			Sympherstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. Aus diesem Grund 
			wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine Umleitung über die 
			Emmericher Straße und die Bahnhofstraße wird ausgewiesen. Fußgänger 
			und Radfahrer können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
 
			A 40 - Rheinbrücke Neuenkamp: 25. Februar - Eintägige 
			Fahrstreifensperrung und Vollsperrung Abfahrt Duisburg-Häfen in 
			Fahrtrichtung Dortmund bis August
 Am Samstag, 25. 
			Februar, von 6 bis 20 Uhr, wird die A 40 in Fahrtrichtung Dortmund 
			zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Häfen und Am Brink auf einer 
			Länge von rund 200 Metern auf einen Fahrstreifen eingeengt. Grund 
			für die Einstreifigkeit in Fahrtrichtung Dortmund sind Arbeiten an 
			den Spundwänden im Bereich des Mittelstreifens.
 
 Des Weiteren 
			wird von Samstag, 25. Februar, bis Donnerstag, 31. August, die A 
			40-Abfahrt Duisburg-Häfen (Am Schlütershof), Fahrtrichtung Dortmund, 
			voll gesperrt. Eine Umleitungsstrecke (Rote-Punkt-Umleitung) wird 
			frühzeitig eingerichtet. Wir bitten um Verständnis und um besondere 
			Aufmerksamkeit.
 
 Die DEGES plant und realisiert den 
			achtstreifigen Ausbau der Autobahn A 40 zwischen den 
			Anschlussstellen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen einschließlich 
			des Neubaus der Rheinbrücke Neuenkamp. Bereits 2023 sollen den 
			Verkehrsteilnehmern auf dem neuen, südlichen Überbau pro 
			Fahrtrichtung drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen, um Pendler und 
			die ansässige Wirtschaft nachhaltig zu entlasten. Die 
			voraussichtliche Fertigstellung des gesamten Brückenbauwerks ist für 
			2026 geplant.
 Geänderte Servicezeit bei der DVG am 
			Rosenmontag
 Am Rosenmontag, 20. Februar, ist der 
			Kundenservice der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) nur 
			eingeschränkt erreichbar.  Das Kundencenter der 
			DVG am Hauptbahnhof, Harry-Epstein-Platz 10, ist am Rosenmontag von 
			7 bis 12 Uhr geöffnet. Der telefonische Kundenservice der DVG unter 
			der Rufnummer 0203 60 44 555 ist von 7 bis 18 Uhr zu erreichen. Telefonische Fahrplanauskünfte erteilt der Verkehrsverbund 
			Rhein-Ruhr (VRR) rund um die Uhr unter der Rufnummer 01803 50 40 30 
			(0,09 Euro/Min. aus dem Festnetz, mobil max. 0,42 Euro/Min).
 
			Karnevalsumzug in Duisburg-Serm: Busse der DVG fahren 
			Umleitungen
 Der „Karnevalszug“ in Duisburg Serm steht 
			vor der Tür und wird Duisburgs Jecken auf die Straßen locken. Daher 
			werden am Sonntag, 19. Februar, von 10.30 bis voraussichtlich 14 
			Uhr, die Buslinien 940 und 942 sowie die Straßenbahnlinie U79 bis 
			voraussichtlich 18.40 Uhr der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
			(DVG) verstärkt.
 
 Aufgrund des Zugweges müssen einige 
			Haltestellen in der Zeit der Veranstaltung entfallen. Entsprechend 
			des Zugverlaufes werden die Buslinien bedarfsgerecht zwischen der 
			Ersatzhaltestelle „Am Heidberg“ und der Haltestelle „Ehinger Berg“ 
			von 12 Uhr bis 17.30 Uhr über die B288 umgeleitet, dann entfallen 
			die Haltestellen „Am Ungelsheimer Graben“, „Am Klapptor“, „Serm 
			Kirche“, „Kapellchen“, „Am Hasselberg“, „Sermer Straße“ und „Zum 
			Grind“.
 
 Die Haltestelle „Am Heidberg“ wird in die Straße Am 
			neuen Angerbach verlegt und die Haltestelle „Breitenkamp“ wird zur 
			Krefelder Straße (B288) in den Einmündungsbereich der Straßen 
			Breitenkamp bzw. Am Heidberg verlegt.
 
 - Linien 940 und 
			942: Die Busse der Linien 940 und 942 werden in der Zeit von 10.30 
			bis voraussichtlich 14 Uhr verstärkt.
 - Linie U79: Die Linie 
			U79 wird bedarfsgerecht verstärkt. Zudem werden bis ca. 2.30 Uhr in 
			der Nacht zusätzliche Fahrten zum Regelfahrplan angeboten.
 
 STATISTIK
 
 Ein Drittel mehr Winterunfälle mit Personenschaden auf 
			NRW-Straßen
 Im Winter 2021/2022 ereigneten sich auf den 
			nordrhein-westfälischen Straßen 12 090 Verkehrsunfälle mit 
			Personenschaden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
			Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, 
			waren das zwar 33,4 Prozent mehr Unfälle als im Winter zuvor 
			(2020/2021: 9 060), aber 7,9 Prozent weniger Unfälle mit 
			Personenschaden als im Winter 2019/2020 (13 126).
 
 Von 
			Dezember 2021 bis Februar 2022 sind bei Unfällen im Straßenverkehr 
			97 Personen getötet und 2 348 Personen schwer verletzt worden. Das 
			waren 27,6 Prozent mehr Getötete und 15,7 Prozent mehr 
			Schwerverletzte als im Winter 2020/2021. In den Wintermonaten 
			2021/2022 ereigneten sich insgesamt 347 Unfälle mit Personenschaden 
			aufgrund von Schnee oder Eis; das waren 24,2 Prozent weniger als in 
			den Wintermonaten 2020/21.
 
 Hierbei wurden vier Personen 
			getötet und 84 schwer verletzt. Regen wurde bei 135 Unfällen mit 
			Personenschaden in diesem Zeitraum als Grund (−28,6 Prozent) 
			angegeben; eine Person wurde dabei getötet und 18 schwer verletzt. 
			Sichtbehinderungen durch blendende Sonne führten in den 
			Wintermonaten 2021/2022 in 83 Fällen zu einem Unfall mit 
			Personenschaden (+1,2 Prozent). Dabei wurden 23 Personen schwer 
			verletzt. 26 Unfälle ereigneten sich infolge von Unwettern oder 
			sonstigen Witterungseinflüssen (+550 Prozent); dabei wurde eine 
			Person schwer verletzt.
 
 Bei schlechter Sicht aufgrund von 
			Nebel ereigneten sich von Dezember 2021 bis Februar 2022 mit zehn 
			Unfällen doppelt so viele Unfälle mit Personenschaden wie im Winter 
			zuvor; acht Menschen wurden dabei schwer verletzt. In den 
			Sommermonaten des Jahres 2021 (Juni bis August) ereigneten sich mit 
			16 738 mehr Unfälle mit Personenschaden als im Winter zuvor.
 
 Zu den häufigsten Unfallursachen zählten im Jahresverlauf 2021 
			(Januar bis Dezember) ungenügender Sicherheitsabstand (5 584, 14 
			Todesfälle); Nichtbeachten von Verkehrszeichen, die die Vorfahrt 
			regeln (5 264, 38 Todesfälle) und nicht angepasste Geschwindigkeit 
			(4 801, 83 Todesfälle). Wie das Statistische Landesamt weiter 
			mitteilt, handelt es sich bei den Unfallursachen um 
			Mehrfachzählungen. Bei einem Unfall werden bis zu acht Ursachen 
			angegeben. (IT.NRW)
 
 Tourismus in Deutschland im Jahr 
			2022: 45,3 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr, aber 9,1 % weniger 
			als vor Corona
 Die Tourismusbranche in Deutschland hat 
			sich im Jahr 2022 teilweise von der Corona-Krise erholt, aber noch 
			nicht die Übernachtungszahlen vor der Pandemie erreicht. Wie das 
			Statistische Bundesamt  nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, 
			verzeichneten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland demnach im 
			vergangenen Jahr 450,8 Millionen Gästeübernachtungen.
 
 Das 
			waren 45,3 % mehr als im Jahr 2021, aber noch 9,1 % weniger als 
			2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Im Dezember 2022 verbuchten 
			die Beherbergungsbetriebe 57,0 % mehr Gästeübernachtungen als im 
			Dezember 2021, der noch stark von coronabedingten Teilschließungen 
			und Einschränkungen geprägt war.
 
 
 
			  
 
 
			 
					
 
 
					Montag, 13. Februar 2023
 
			Vor dem Rathaus: Runder Tisch der Religionen ruft zum 
			Gedenken für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und 
			Syrien auf
 Der Runde Tisch der Religionen ruft in 
			Gedenken an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und 
			Syrien zu einer Kundgebung auf. Am Mittwoch, 15. Februar um 17 Uhr, 
			wird auf dem Burgplatz vor dem Duisburger Rathaus den Betroffenen 
			gedacht. Alle Duisburgerinnen und Duisburger haben so die 
			Möglichkeit, ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme mit den Opfern des 
			verheerenden Erdbebens in Teilen der Türkei und Syriens 
			auszudrücken.
 
 „Es ist ganz wichtig, dass wir ein Zeichen der 
			Solidarität für diejenigen setzen, die durch diese fürchterliche 
			Katastrophe ihr Leben lassen mussten. Aber auch für jene, die einen 
			geliebten Menschen verloren oder deren Existenzgrundlage innerhalb 
			von Sekunden vernichtet wurde. Auch unseren Partnern in Gaziantep 
			zeigen wir, dass wir eng an ihrer Seite stehen“, sagt 
			Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Die Stadt Duisburg hatte in 
			den vergangenen Tagen eine eindrucksvolle Hilfsaktion für die 
			Menschen im Krisengebiet gestartet. Mittlerweile sind 237 Paletten 
			mit Hilfsgütern auf den Weg in die Krisenregion gebracht worden. 
			Weiterhin bittet die Stadt Duisburg gemeinsam mit den Duisburger 
			Wohlfahrtsverbänden um finanzielle Unterstützung, die direkt vor Ort 
			eingesetzt wird: Dafür steht weiterhin das Spendenkonto 
			„Duisburg hilft“ unter dem Stichwort „Erdbebenhilfe“ und 
			der
 IBAN DE 72 35050000 0200920098 bereit. Bislang sind dort 
			bereits fast 50 000 Euro für die vom Erdbeben betroffenen Menschen 
			eingegangen.
 
 Ukraine Stories – Geflüchtete berichten über ihre Erlebnisse
 Bei der Veranstaltung „Ukraine Stories“ blickt das Kommunale 
			Integrationszentrum am Freitag, 24. Februar, auf ein Jahr Krieg in 
			der Ukraine zurück und lässt Betroffene zu Wort kommen, die Ihre 
			Erlebnisse schildern und über Flucht und das neue Leben in Duisburg 
			berichten. Neben einigen musikalischen Beiträgen in ukrainischer 
			Sprache, werden zwei geflüchtete Ukrainerinnen über ihre Erfahrungen 
			berichten. Auch die beiden Gründerinnen der Ukrainischen Frauenunion 
			in Deutschland werden über ihren Verein und die Aufgaben informieren 
			sowie ihre eigenen Erlebnisse schildern.
 
 Neue Tablets für Akademie für Notfallmedizin und 
			Rettungswesen
 Die Akademie für Notfallmedizin und Rettungswesen der Feuerwehr 
			Duisburg erhielt heute insgesamt 144 Tablets samt Zubehör im Wert 
			von rund 80.000 Euro. Ermöglicht wurde dies durch das Förderprogramm 
			REACT EU. Feuerwehr- und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack 
			sowie der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Christian Umbach 
			überreichten die neuen iPads an die Schülerinnen und Schüler sowie 
			Lehrkräfte der Akademie an der Baumstraße in Duisburg-Homberg.
 
 „Dank des Förderprogramms konnte eine neue Tablet-Ausstattung 
			angeschafft werden, die weiterhin eine moderne Lernstoffvermittlung 
			ermöglicht und gleichzeitig eine zukunftsfähige Ausbildung im 
			Rettungsdienst garantiert“, so Feuerwehrdezernent Martin Murrack. 
			„Mit der anstehenden Einführung einer neuen Schulverwaltungssoftware 
			lassen sich die Tablets zudem künftig noch effizienter einsetzen und 
			können aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit so optimal genutzt werden“, 
			ergänzt Christian Umbach, stellvertretender Leiter der Feuerwehr.
 
 Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Akademie für 
			die rettungsdienstlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung können mit 
			dem Einsatz der iPads die Lehr- und Lernmethoden weiter verbessern 
			und ausbauen. Mit einer flächendeckenden gleichen Ausstattung wird 
			zudem der mögliche Distanzunterricht gestärkt, was unter anderem 
			auch ein Ziel des EUFörderprogramms ist.
 
  Bildmitte stehend v. l.: Martin Murrack, Feuerwehr- und 
			Digitalisierungsdezernent, Christian Umbach, stellvertretender 
			Leiter der Feuerwehr Duisburg und Tatjana Köwing, Lehrerin an der 
			Akademie für Notfallmedizin und Rettungswesen.
 
			
							VHS: Praxiswissen für 
							Vereinsvorstände
 Die VHS lädt am Montag, 13. Februar, um 20, im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte, zu einem Vortrag über die aktuellen 
							Urteile und gesetzlichen Neuregelungen im 
							Vereinsrecht und Gemeinnützigkeitsrecht für 2023 
							ein. Rechtsanwalt Jörg Hallmann informiert über die 
							wichtigsten Neuerungen, damit Verantwortliche die 
							Haftungsrisiken erkennen und wirtschaftliche Chancen 
							nutzen können. Der Vortrag richtet sich insbesondere 
							an erfahrene Vereinspraktiker aber auch an Vertreter 
							von Stiftungen und anderen gemeinnützigen 
							Einrichtungen.
 
 Vorstände von Vereinen stehen im Mittelpunkt des 
							Vereinslebens und haben ein allseits geschätztes Amt 
							inne. Doch Gerichte, Vereinsmitglieder, Förderer und 
							das Finanzamt erwarten von Vorständen (auch von 
							ehrenamtlichen), dass sie immer alles richtig machen 
							und alle rechtlichen und steuerlichen Vorschriften 
							kennen. Das Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine 
							vorherige Anmeldung ist erforderlich. Weitere 
							Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt 
							es telefonisch bei der VHS, Josip Sosic, 
							0203/283-3725 oder online unter 
			www.vhsduisburg.de
 
 Computerkurs und Nähreparaturen für kleines Geld
 In der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Wanheimerort 
			können Interessierte ab jetzt immer wieder dienstags zwischen 10 und 
			12 Uhr im Gemeindehaus am Vogelsangplatz gegen eine kleine Spende 
			ihre Kleidung ändern lassen können und je nachdem, was zu nähen ist, 
			sogar bei einem Kaffee darauf warten. Die Arbeiten übernehmen 
			versierte Ehrenamtliche, die nun aufgrund eines Spendenaufrufs über 
			gleich mehrere Nähmaschinen verfügen. Eine Bitte haben die Damen des 
			Näh-Teams: es sollte nur saubere Kleidung zur Reparatur 
			vorbeigebracht werden.
 
 Außerdem startet am 21. Februar ein 
			neuer Computerkurs im BBZ Begegnungs- und Beratungszentrum 
			Wanheimerort am Paul-Gerhardt-Platz. An zehn Abenden wird Herr 
			Pfefferle mit großer Geduld und viel Einfühlungsvermögen Grundlagen 
			von Internet, Google, Email und Sicherheit beim Surfen vermitteln. 
			Anmeldungen zu diesem Kurs sind bei Maria Hönes, der 
			Ehrenamtskoordinatorin der Evangelischen Gemeinde Duisburg 
			Wanheimerort,  möglich. Sie hat auch Infos zu weiteren Angeboten der 
			Gemeinde (Tel.: 0203 / 770134). Infos zur Kirchengemeinde gibt es im 
			Netz unter
			
			www.wanheimerort.ekir.de.
 
  Ehrenamtliche in der Nähstube am Vogelsangplatz 
			(Foto www.wanheimerort.ekir.de)
 
 Wanheim lädt zur Borkumreise ein
 Die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg Wanheim organisiert eine 
			Reise nach Borkum und lädt weitere Interessierte zum Mitfahren und 
			Mitmachen ein. In der Zeit vom 17. bis zum 25. März 2023 können sich 
			die Teilnehmenden auf der Nordseeinsel zu individuellen 
			Halb-Tagestouren wie Radfahren, Wattenmeerführungen oder 
			Bollerwagenausfahrten verabreden, zum gemeinsamen Tagesausklang am 
			Abend kommen alle wieder für Gesellschaftsspiele, Vorlesen und 
			Feiern im CVJM Gästehaus Victoria zusammen, wo alle auch übernachten 
			werden.
 
 Alle Details zur gemeinsamen Busfahrt gibt es beim Vortreffen am 
			Sonntag, 19. Februar 2023 um 11.30 Uhr im Gemeindehaus, Beim 
			Knevelshof 46. Rückfragen vorab beantwortet der 
			Presybteriumsvorsitzende Frank-Michael Rich (0203-709227). Infos zur 
			Gemeinde gibt es im Netz unter
			www.gemeinde.wanheim.de.
 
  Borkumer Gästehaus Victoria (Foto: www.gaestehaus-victoria.de)
 
 Baustellen • DVG-Fahrpläne 
			und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn 
			- VRR
 
 Duisburg-Wanheimerort: Vollsperrung der Kulturstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Mittwoch, 15. Februar, 
			Straßenbauarbeiten auf der Kulturstraße in Wanheimerort durch. Aus 
			diesem Grund wird die Kulturstraße dafür im ersten Bauabschnitt im 
			Bereich der Einmündung Eschenstraße voll gesperrt. Ein Einbiegen von 
			der Kulturstraße in die Eschenstraße und umgekehrt wird für die 
			Dauer der Arbeiten nicht möglich sein.
 
 Von der Wanheimer Straße und der Fliederstraße aus kommend wird die 
			Kulturstraße in Fahrtrichtung Eschenstraße als Sackgasse 
			ausgewiesen. Fußgänger können den Baustellenbereich passieren. Die 
			Arbeiten in diesem Bauabschnitt werden voraussichtlich fünf Wochen 
			andauern. Die gesamten Arbeiten auf der Kulturstraße werden bis zum 
			ersten Quartal 2024 andauern.
 
			
			Duisburg-Alt-Homberg: Vollsperrung der Roonstraße
 Die Fernwärme Duisburg GmbH führt ab Montag, 13. Februar, Arbeiten 
			auf der Roonstraße in Alt-Hamborn durch. Aus diesem Grund wird die 
			Roonstraße zwischen der Wilhelmstraße und der Marienstraße voll 
			gesperrt. Von der Marienstraße aus kommend wird die Roonstraße zudem 
			als Sackgasse ausgewiesen.
 Eine Einfahrt von der Wilhelmstraße ist während den Arbeiten nicht 
			möglich. Fußgänger und Radfahrer können den Baustellenbereich 
			passieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 18. Februar 
			abgeschlossen.
 
			Duisburg-Obermeiderich: Vollsperrung 
			der Sympherstraße
 Die Deutsche Bahn führt am Donnerstag, 16. Februar, Arbeiten auf der 
			Sympherstraße im Bereich der Eisenbahnbrücke durch. Aus diesem Grund 
			wird die Sympherstraße voll gesperrt. Eine Umleitung über die 
			Emmericher Straße und die Bahnhofstraße wird ausgewiesen. Fußgänger 
			und Radfahrer können den Baustellenbereich passieren. Die Arbeiten 
			werden voraussichtlich im Laufe des Tages abgeschlossen.
 
 STATISTIK
 
 Auch im Jahr 2022 starteten von den Hauptverkehrsflughäfen in NRW 
			weniger Passagiere als vor der Corona-Pandemie
 Im Jahr 2022 sind rund 14,9 Millionen Passagiere von den 
			sechs Hauptverkehrsflughäfen in NRW abgeflogen; das waren 
			7,3 Millionen Passagiere bzw. 97,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor 
			(2021: 7,5 Millionen). Das waren aber rund 6,8 Millionen 
			(−31,5 Prozent) weniger als vor der Corona-Pandemie (2019: rund 
			21,7 Millionen).
 
 Im Jahr 2022 starteten 18,1 Prozent aller gewerblich beförderten 
			Passagiere in Deutschland von einem der großen Flughäfen in NRW. 
			Rund 13,7 Millionen der im Jahr 2022 von den Hauptverkehrsflughäfen 
			in NRW gestarteten Passagiere flogen ins Ausland; das waren 
			98,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Passagieraufkommen bei 
			Inlandsflügen lag bei 1,1 Millionen Passagieren (+88,4 Prozent).
 
 Wie die Statistiker weiter mitteilen, starteten im Dezember 2022 von 
			den NRW-Hauptverkehrsflughäfen 958 700 Fluggäste. Das waren zwar 
			39,0 Prozent mehr als im Dezember 2021 (689 800) aber 33,0 Prozent 
			(−472 600) weniger als im Dezember 2019. (IT.NRW)
 
 Exporte nach Russland im Jahr 2022 um 45,2 % niedriger als im 
			Vorjahr
 • Wert der aus Russland importierten Waren um 6,5 % 
			gestiegen, Menge um 41,5 % gesunken
 • Importüberschuss im Handel mit Russland im Jahr 2022 infolge von 
			Sanktionen bei gleichzeitig hohen Energiepreisen auf neuem 
			Höchstwert
 • Deutschland exportiert Maschinen und Kraftfahrzeuge für 1,3 
			Milliarden Euro in die Ukraine
 • Außenhandel mit GUS-Staaten steigt infolge des Kriegs in der 
			Ukraine stark: Erdöl und Erdgas machen über 80 % der Importe von 
			dort aus
 • Kraftfahrzeugexporte in die GUS-Staaten gegenüber dem Vorjahr mehr 
			als verdreifacht
 
 Der russische Angriff auf die Ukraine und die gegen Russland 
			getroffenen Sanktionen haben sich im Jahr 2022 deutlich auf den 
			deutschen Außenhandel ausgewirkt. Wie das Statistische Bundesamt 
			(Destatis) mitteilt, sanken die deutschen Warenexporte nach Russland 
			gegenüber 2021 um 45,2 % auf 14,6 Milliarden Euro. In der Rangfolge 
			der wichtigsten Abnehmerstaaten deutscher Exporte fiel Russland im 
			Vorjahresvergleich von Rang 15 auf Rang 23.
 
 Bis in die zweite Jahreshälfte war Russland noch ein wichtiger 
			Energielieferant für Deutschland. Aufgrund der infolge des Kriegs in 
			der Ukraine stark gestiegenen Preise für die Einfuhr von Energie 
			stiegen die deutschen Importe aus Russland im Jahr 2022 wertmäßig 
			noch um 6,5 % auf 35,3 Milliarden Euro. Die aus Russland importierte 
			Warenmenge ging allerdings um 41,5 % zurück. In der Rangfolge der 
			wichtigsten Warenlieferanten fiel Russland dadurch von Rang 12 auf 
			Rang 14. Ausgebliebene Energieimporte aus Russland wurden zum Teil 
			durch Lieferungen aus anderen osteuropäischen Staaten ausgeglichen, 
			insbesondere aus Kasachstan.
 
 
 
					  
					
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