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DU
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Coronazahlen
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Inzidenzstufen -
Sonderimpfungen
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Archiv 2022
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Erreichbarkeit
Stadt und städtische Gesellschaften an den
Feiertagen |
Sonderfahrplan für Busse, Bahnen und
myBUS an den Feiertagen
Wie fahren die Busse und Bahnen am 24.
Dezember, an den Weihnachtsfeiertagen,
Silvester und Neujahr? Die Antworten auf diese
Fragen gibt wie jedes Jahr der Sonderfahrplan
der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG).
•Am 24. Dezember gilt
für alle Linien der übliche Samstagsfahrplan.
Die letzten Fahrten starten je nach Linie
zwischen circa 15 und 17 Uhr von den
Endhaltestellen. Die DVG setzt zusätzlich
zwischen circa 17.30 und 7.30 Uhr am folgenden
Tag Nachtexpressbusse ein, die alle 60 Minuten
auf den bekannten Strecken in Duisburg fahren.
•
Am 1. und 2.
Weihnachtsfeiertag gilt der Sonntagsfahrplan.
Davon abweichend startet am 25. Dezember auch
die U79 erst ab 7.30 Uhr. In der Nacht vom 25.
auf den 26. Dezember ist die DVG zudem von
circa 23.30 bis 7.30 Uhr mit ihren
Nachtexpressbussen unterwegs.
•
Am 31. Dezember
fahren die Busse und Bahnen nach dem üblichen
Samstagsfahrplan. Die U79 fährt bis 00.30 Uhr
nach dem Samstagsfahrplan und zusätzlich im
Anschluss bis circa 3 Uhr in der
Silvesternacht. Die Nachtexpresslinien fahren
zwischen circa 23.30 und 7.30 Uhr jeweils
stündlich. Am Neujahrstag gilt der normale
Sonntagsfahrplan. Die U79 fährt erst ab 7.30
Uhr.
•
Fahrplan myBUS Am
24. Dezember fährt myBUS von 17 bis 9 Uhr am
folgenden Tag. Vom 1. auf den 2. Weihnachtstag
fährt myBUS von 22 bis 7.30 Uhr und am 26.
Dezember von 18 bis 2.30 Uhr am folgenden Tag.
An Silvester und Neujahr fährt myBUS jeweils
von 23.30 Uhr bis 8 Uhr am folgenden Tag.
Erreichbarkeit des Kundenservice der
DVG an den Feiertagen
Rund um die kommenden Feiertage können
Kundinnen und Kunden die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zu folgenden
Zeiten erreichen:
Kundencenter Hauptbahnhof, Harry-Epstein Platz
10 am 24. und 31. Dezember: 9 bis 13 Uhr
geöffnet an den Weihnachtsfeiertagen sowie
Neujahr: geschlossen
Telefonischer Kundenservice (0203 60 44 555)
24. und 31. Dezember: 7 bis 18 Uhr erreichbar
Weihnachtsfeiertage und Neujahr: nicht
erreichbar.
Zudem ist die Schlaue Nummer für Fahrplan- und
Tarifauskünfte rund um die Uhr unter 01806 50
40 30 (0,20€/Anruf aus allen deutschen Netzen)
erreichbar.
Verkehrsinformationen zu Bus und Bahn gibt es
im Internet unter
www.dvg-duisburg.de, bei der
DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60
44 555 und in der myDVG-App. Die DVG-App steht
für die gängigen iPhones und
Android-Smartphones in den jeweiligen Stores
kostenlos zum Download bereit. Aktuelle
Informationen finden Sie auch in den sozialen
Medien bei Facebook unter
facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter unter
twitter.com/dvg_verkehr.
Erreichbarkeit des Kundenservice der
Stadtwerke Duisburg an den Feiertagen
Rund um die kommenden Feiertage können Kunden
die Stadtwerke Duisburg zu folgenden Zeiten
erreichen:
Telefonischer Kundenservice (0203 393939)
· Heiligabend, Silvester,
Weihnachtsfeiertage und Neujahr: nicht
erreichbar
· 27. bis 30. Dezember: 8 bis 20 Uhr
erreichbar Online jederzeit erreichbar
Selbstverständlich jederzeit erreichbar ist der
Online-Kundenservice der Stadtwerke Duisburg
unter
mein.swdu.de.
Hier können Kunden fast alles rund um ihre
Verträge ganz bequem von Zuhause erledigen. Sie
haben beispielsweise Zugriff auf Rechnungs- und
Adressdaten und können diese komfortabel
verwalten.
IHK: Digitaler Service zwischen Feiertagen -
Außenwirtschaftsdokumente online einreichen
Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die
Niederrheinische IHK geschlossen. Der internationale
Handel steht allerdings in dieser Zeit nicht still. Für
exportorientierte Unternehmen bietet die IHK deshalb einen
digitalen Dienst für Beglaubigungen im
Außenwirtschaftsverkehr an.
Vom 27. bis 30. Dezember können Unternehmen in dringenden
Fällen Dokumente über das elektronische Ursprungszeugnis
online einreichen. Der Service ist unter www.euz.ihk.de
erreichbar. Die Betriebe müssen sich dafür im Vorhinein
registrieren. Beglaubigungen für Duisburg sowie die Kreise
Wesel und Kleve gibt die IHK dann digital frei. Ab dem 2.
Januar 2023 sind alle Ansprechpartner und Services wieder
wie gewohnt verfügbar.
Wochenmärkte an den Feiertagen: Heiligabend und Silvester ist bis 13
Uhr geöffnet
Die Duisburger Wochenmärkte öffnen in diesem Jahr auch an
Heiligabend und Silvester. Die Märkte in Beeck, Hamborn,
Hochemmerich, Hochfeld, Hochheide, Laar, Mittelmeiderich, Vierlinden
und Wanheim haben an beiden Feiertagen von 8 Uhr bis 13 Uhr
geöffnet. Der Bauernmarkt in der Innenstadt findet an beiden Tagen
jedoch nicht statt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag fällt der
Wochenmarkt in Duisburg-Marxloh ebenfalls feiertagsbedingt aus.
Der schnellste Weg zur Reiterplakette 2023
Das Reiten in der freien Landschaft und im
Wald ist sehr beliebt. Um auch im neuen Jahr das Vergnügen ungetrübt
genießen zu können, macht das Umweltamt darauf aufmerksam, dass ab
dem 4. Januar 2023 die Reiterplaketten 2023 erworben werden können.
Wie in den Vorjahren erfolgt keine separate Zahlungsaufforderung
mehr an die Reiterinnen und Reiter, da alle Informationen auf den
Internetseiten der Stadt Duisburg unter www.duisburg-gruen.de zu
finden sind.
Mit dem Erwerb der Reiterplakette wird gleichzeitig die Reitabgabe
entrichtet, mit der die Instandhaltung der Reitwege finanziert wird.
Bei der Reitabgabe handelt es sich um einen Solidarbeitrag; denn nur
wenn alle Reiterinnen und Reiter die Abgabe zahlen, kann ein
optimales Reitwegenetz sichergestellt werden. Um den
Verwaltungsaufwand zu minimieren, ist der Erwerb der Reiterplaketten
sowie neuer Kennzeichen nur per SEPA-Überweisung der fälligen Gebühr
auf das folgende Konto (IBAN: DE05 3505 0000 0200 2004 00) möglich.
Hierbei bitte als Verwendungszweck das Kassenzeichen und bisherige
Reiterkennzeichen (falls bereits vorhanden) oder als Neubezieher der
Reiterplakette „Neues Kennzeichen“ angeben.
Die Zusendung der Plaketten bzw. Kennzeichen erfolgt dann ab dem 4.
Januar innerhalb von ca. zwei Wochen nach Zahlungseingang. Eine
persönliche Abholung ist zurzeit nicht möglich. Die Gebühr für
Kennzeichen mit Plaketten beträgt 39,50 Euro, für die
Jahresplaketten sind 31 Euro fällig. Bei Reiterhöfen betragen die
Gebühren 89,50 Euro (Kennzeichen mit Plaketten) bzw. 81 Euro
(Jahresplaketten). Die Reiterplaketten müssen dann gut sichtbar beim
Reiten am Zaumzeug angebracht sein. Bei Rückfragen steht Monika Koch
vom Umweltamt telefonisch unter 0203/283-2068, per Fax an
0203/283-6464 oder per E-Mail : monika.koch@stadt-duisburg.de zur
Verfügung.
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Betriebsferien der
Stadtverwaltung
Duisburg |
Duisburg, Dezember 2022
- Auch in diesem Jahr wird die Duisburger
Stadtverwaltung einschließlich der städtischen
Kindertageseinrichtungen in der Zeit zwischen
Weihnachten und Neujahr, vom 27. Dezember bis
einschließlich 1. Januar, in weiten Bereichen
geschlossen bleiben.
Einzelne Dienststellen sind von dieser Regelung
ausgenommen, wie beispielsweise die Feuerwehr
und der Städtische Außendienst des Bürgerund
Ordnungsamtes. Diese Dienststellen sind an
allen Tagen erreichbar. Für die zentrale
Beurkundung von Sterbefällen aus dem gesamten
Stadtgebiet ist für Bestatter im Standesamt
West am Körnerplatz 1 in Duisburg-Rheinhausen
vom 27. bis 30. Dezember ein Notdienst
eingerichtet.
•
Die Zentralbibliothek ist von Dienstag, 27.
Dezember, ab 13 Uhr, bis Freitag, 30. Dezember,
19 Uhr, zu den bekannten Öffnungszeiten
geöffnet.
•
Die Volkshochschule, die Musik- und Kunstschule
sowie die Bezirks- und Stadtteilbibliotheken
bleiben bis einschließlich 1. Januar
geschlossen. Die Stadtteilbibliotheken in
Wanheimerort und in Vierlinden können als Open
Libraries mit einem gültigen Bibliotheksausweis
genutzt werden. Die Onleihe, der PressReader,
der Streamingdienst Filmfriend und die
Datenbanken der Stadtbibliothek stehen während
der gesamten Zeit online zur Verfügung.
Die gesamte Verwaltung ist ab dem 2. Januar
wieder erreichbar. Mit den Betriebsferien
können durch den Abbau von Rückstellungen für
nicht genommenen Urlaub oder Freizeitausgleich
sowie die Reduzierung von Energiekosten weitere
Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung
erzielt werden. Durch die CO2-Reduzierung
(Heizung, Strom, Pendelverkehr) ergeben sich
positive Effekte für die Umwelt.
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Duisburger Bibliotheken erweitern Öffnungszeiten
ab Januar |
Duisburg, 16. Dezember 2022 -
Die Stadtbibliothek wird im neuen Jahr die Öffnungszeiten
der Zweigstellen deutlich verbessern. „Die
Stadtteilbibliotheken sind Orte des Wissens und der
Begegnung - und auf kurzen Wegen erreichbar. Dass sie nun
länger geöffnet sind, ist eine gute Nachricht“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link. Hervorzuheben sind die Open
Libraries in Wanheimerort und in Vierlinden. Mit einem
gültigen Bibliotheksausweis besteht hier die Möglichkeit,
die beiden Stadtteilbibliotheken an jedem Wochentag und
auch sonntags von 7 bis 22 Uhr zu nutzen.
„Die Bibliotheken in unserer Stadt sind als Orte der
Kommunikation, der Bildung und der Kultur für die Menschen
aller Altersgruppen besonders wichtig“, hebt Astrid Neese,
Beigeordnete für Bildung, Arbeit und Soziales hervor.
„Daher bin ich sehr glücklich, dass wir eine Lösung
gefunden haben, die Öffnungszeiten ab Januar zu erweitern.
Das ist ein guter Start in das neue Jahr!“. Ein Dank gilt
auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Stadtbibliothek, die dies in Kooperation mit Octeo
ermöglicht haben. Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der
Stadtbibliothek, kündigt an, dass neben Wanheimerort und
Vierlinden weitere Open Libraries in den Stadtteilen im
ersten Halbjahr 2023 folgen werden: „Das Lesen ist für
Kinder und Jugendliche ebenso wie für Erwachsene ein
notwendiges Lebensmittel“.
Die neuen, erweiterten Öffnungszeiten der
Bibliotheks-Zweigstellen ab 3. Januar 2023:
•
Die Bezirksbibliotheken Buchholz, Walsum, Meiderich,
HombergHochheide und Rheinhausen öffnen dienstags bis
donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr
sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
•
Die Bezirksbibliothek Hamborn wird mittwochs und
donnerstags jeweils von 10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis
18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr öffnen. Die
Schul- und Stadtteilbibliothek in der Gesamtschule Süd ist
dienstags, mittwochs und freitags von 10.30 bis 13 Uhr und
von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr
geöffnet.
•
Die Schul- und Stadtteilbibliothek in Rumeln-Kaldenhausen
ist dienstags, donnerstags und freitags von 10.30 bis 13
Uhr und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr
geöffnet. Die Stadtteilbibliotheken Vierlinden und
Wanheimerort bieten außerhalb der mit Mitarbeitenden
besetzten Servicezeiten von Montag bis Sonntag eine Open
Library von 7 bis 22 Uhr an. Die Räume können von
Kundinnen und Kunden selbständig mit ihrem gültigen
Bibliotheksausweis geöffnet und genutzt werden, Medien
können entliehen und/oder zurückgegeben werden. Während
dieser Zeiten wird die Bibliothek per Video überwacht.
Die Open Library beginnt jeweils aus technischen Gründen
30 Minuten nach der jeweiligen Servicezeit. Da am
Mittwochvormittag in Vierlinden und am Freitagvormittag in
Wanheimerort Klassenführungen stattfinden, entfällt zu
dieser Zeit die Open Library.
•
Die Service-Zeiten in Wanheimerort sind dienstags und
donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13
und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Die
Service-Zeiten in Vierlinden sind dienstags und freitags
von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10.30 bis 13 Uhr und 14
bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
•
Die Stadtteilbibliothek Beeck öffnet mittwochs und
freitags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 10.30 bis 13
Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
•
Die Stadtteilbibliothek Neumühl öffnet dienstags von 14
bis 18 Uhr, mittwochs und donnerstags von 10.30 bis 13 Uhr
und 14 bis 18 Uhr.
•
Die Stadtteilbibliothek Ruhrort öffnet mittwochs und
donnerstags von 14 bis 18 Uhr, freitags von 10.30 bis 13
Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr.
•
Die Zentralbibliothek im Stadtfenster in der Stadtmitte
öffnet weiterhin zu den üblichen Zeiten: montags von 13
bis 19 Uhr und dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr
sowie samstags von 11 bis 16 Uhr. Über die Funktion
„Vormerkung“ im Medienkatalog, können Titel kostenfrei zur
Abholung in einen gewünschten Standort bestellt werden.
Außerdem steht allen Kundinnen und Kunden der kostenfreie
Medienbotenservice zur Verfügung.
Über diesen werden Medien nach Hause geliefert und von
dort nach Vereinbarung auch wieder abgeholt. Ausführliche
Informationen sind auf der Internetseite
www.stadtbibliothekduisburg.de zu finden. Für weitere
Auskünfte sind die Mitarbeitenden der Bibliothek während
der Öffnungszeiten persönlich oder telefonisch unter
(0203) 283-4218 oder per E-Mail an
stadtbibliothek@stadtduisburg.de erreichbar.
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Neues Wohngeld-Plus-Gesetz tritt zum
1.1.2023 in Kraft |
Duisburg, 08. Dezember 2022
- Mit dem „Wohngeld-Plus“ werden deutlich mehr
Menschen einen Anspruch auf Wohngeld erhalten.
Daneben steigt auch die Höhe des Wohngeldes um
durchschnittlich rund 190 Euro pro Monat, das
ist mehr als eine Verdoppelung. Außerdem wird
zur Entlastung bei den Heizkosten eine
dauerhafte Heizkomponente eingeführt.
Mit der Berücksichtigung höherer Mieten durch
energetische Sanierungen des Gebäudebestandes
wird zudem klimagerechter und bezahlbarer
Wohnraum gestärkt. Die Wohngeldstelle bereitet
sich bereits jetzt auf die Gesetzesänderung zum
1. Januar 2023 vor. Es wird derzeit Personal
akquiriert, welches dann die steigende Zahl an
Anträgen bearbeiten wird. Anträge für das neue
„Wohngeld Plus“ können ab sofort gestellt
werden. Jetzt gestellte Anträge, die nach dem
aktuellen Recht noch abgelehnt werden, werden
durch die Wohngeldstelle automatisch im Jahr
2023 mit dem dann aktuellen Wohngeldrecht
erneut geprüft. In diesem Fall ist kein neuer
Antrag nötig.
Laufende Wohngeldzahlungen, welche bereits bis
2023 bewilligt worden sind, werden auch über
den Jahreswechsel hinaus weiter ausgezahlt. Ein
neuer Wohngeldantrag ist nicht notwendig. Erst
nach Ablauf des festgelegten
Bewilligungszeitraumes sollte ein neuer Antrag
gestellt werden. Der Rechtsanspruch auf das
neue „Wohngeld Plus“ wird dadurch nicht
verwirkt und automatisch ab Januar 2023
berücksichtigt. Die Berechnung, das Erstellen
der Bescheide und auch die Auszahlung des
Wohngeldes wird vom Landesbetrieb IT.NRW
vorgenommen.
Das zuständige Landesministerium weist
vorsorglich darauf hin, dass das
Berechnungsverfahren zu Jahresanfang nicht
sofort auf das neue Recht umgestellt werden
kann, so dass Auszahlungen zunächst nach
„altem“ Recht erfolgen. Nachzahlungen werden
dann voraussichtlich im Frühjahr 2023 geleistet
werden. Nach dem Inkrafttreten des Wohngeld
Plus Gesetzes werden ergänzende Informationen
vom Land NRW bereitgestellt. Die Stadt Duisburg
wird im weiteren Verlauf natürlich informieren.
Weitere Informationen zum Wohngeld finden Sie
hier: Stadt Duisburg
Wohngeld
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Probealarm Warnkonzept – Erste Ergebnisse: 76 von
82 Sirenen funktionierten |
Duisburg, 08. Dezember 2022 - Die Stadt Duisburg hat heute
erneut das Konzept zur Warnung und Information der
Bevölkerung im Gefahrenfall überprüft. Dies erfolgte mit
einem stadtweiten Probealarm des Sirenensystems innerhalb
des bundesweiten Warntags. Die geplante Auslösung der
Sirenensignale „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton), nach
einer Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und
abschwellender Heulton) und nach einer weiteren Pause
erneut die „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton) funktionierte
grundsätzlich wie erwartet.
Die Auslösung der Sirenen wurde durch das vorhandene
Monitoring-System überwacht. Demnach haben 76 von 82
Sirenen reibungslos funktioniert und einen Warnton
abgegeben. Bei zwei Sirenen erfolgen derzeit turnusmäßige
Wartungsarbeiten, so dass diese folglich nicht auslösten.
Eine Sirene (Standort Wintgenstraße/Agentur für Arbeit in
Duissern) hat nach ersten Erkenntnissen nicht ausgelöst,
drei weitere haben lediglich den Entwarnton abgegeben.
Seitens der Stadt wurde umgehend damit begonnen, die
Gründe hierfür zu ermitteln. Die Warn-App Nina wurde für
die bundesweite Alarmierung durch das Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) pünktlich
zum Start des Sirenenalarms ausgelöst. Erstmalig wurde
auch die Funktion des Cell Broadcasts getestet, welche ab
Ende Februar 2023 als weiteres Warnmittel durch das BBK
eingeführt werden soll.
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Bundesweiter Warntag – Probealarm des
Sirenensystems |
Duisburg, 02. Dezember 2022
- Die Stadt Duisburg überprüft erneut das
Konzept zur Warnung und Information der
Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit
einem stadtweiten Probealarm des Sirenensystems
am Donnerstag, 8. Dezember, um 11 Uhr. Der
Probealarm findet diesmal innerhalb eines
bundesweiten Warntags statt, der vom Bundesamt
für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
koordiniert wird. Dabei werden im gesamten
Bundesgebiet sämtliche Warnmittel erprobt und
damit zeitgleich die in den Kommunen
vorhandenen Warnkonzepte getestet.
Ziel ist es, die Bevölkerung für das Themenfeld
„Warnung“ zu sensibilisieren sowie
Informationen und Tipps zu geben, damit sie im
Ernstfall richtig reagieren und sich selbst
helfen können. Duisburg verfügt seit einigen
Jahren über ein modernes Warnkonzept, an dem
sich inzwischen auch andere Kommunen
orientieren. Hierzu gehört auch das engmaschige
Netz von 82 Hochleistungssirenen, welches sich
in verschiedenen Gefahrenlagen schon gut
bewährt hat und weiter ausgebaut werden soll.
Der Beginn des Alarms wird mit einem
einminütige Dauerton für die Entwarnung
ausgelöst. Es folgt der einminütige auf- und
abschwellende Heulton für die Warnung. Zum
Abschluss erfolgt wieder das Entwarnungssignal.
Über den Sirenentest informiert am Tag des
Probealarms auch die städtische Internetseite
(www.duisburg.de), das kostenlose
Gefahrentelefon der Stadt Duisburg
(0800/1121313) sowie die Warn-Apps „NINA“ und
„KATWARN“.
Erstmalig wird an diesem Tag auch Cell
Broadcast genutzt, um eine
Probewarnmeldung direkt an alle empfangsfähigen
Smartphones zu senden. Zur Auswertung des
aktuellen Probealarms stützt sich die Feuerwehr
Duisburg ab sofort auf die eigene technische
Analyse des Sirenensystems sowie auf die
Ergebnisse durchgeführter Schallpegelmessungen
an neuralgischen Örtlichkeiten. Weitere
Informationen zum bundesweiten Warntag sind
online unter
https://warnung-der-bevoelkerung.de und
www.bbk.bund.de bereitgestellt.
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Stadt Duisburg hisst Regenbogenflagge
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Deutschland - Japan
Duisburg, 23. November 2022 - Die Stadt
Duisburg wird auf Initiative von
Oberbürgermeister Sören Link während der
Fußball-Weltmeisterschaft zu jedem Spiel der
Deutschen Nationalmannschaft die
Regenbogenflagge hissen. Die Stadt möchte damit
ein sichtbares Zeichen für Weltoffenheit und
Toleranz setzen.
„In Duisburg kann jeder Mensch nach seinen
eigenen Überzeugungen leben und lieben. Und
genau so sollte es überall in der Welt
selbstverständlich sein. Für diese Überzeugung
treten wir ein – vor, während und nach der
FußballWeltmeisterschaft“, so Sören Link. Die
Regenbogenflagge hat sich seit vielen Jahren
als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz der
Vielfalt von Lebensformen etabliert. In vielen
Kulturen steht sie auch für Frieden, Aufbruch
und Veränderung.
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Schließung des städtischen Impfzentrums
am 11. Dezewmber 2022 |
Duisburg, 17. November 2022 - Das städtische Impfzentrum
im Averdunk Center an der Königstraße schließt ab dem 11.
Dezember 2022. Hintergrund ist die angepasste Erlasslage
des Landes Nordrhein-Westfalen, welche das Auslaufen der
mobilen sowie stationären Impfangebote zum Jahresende
vorgibt. COVID-19-Impfungen in NRW sollen ab dem
kommenden Jahr nur noch als Regelleistung von Arztpraxen
und Apotheken erbracht werden.
Bis zum letzten Impftag am 10. Dezember 2022 steht das
Team im Impfzentrum zu den bekannten Öffnungszeiten
dienstags, donnerstags und samstags von 10.30 bis 17.30
Uhr bereit. Darüber hinaus sind die Kolleginnen und
Kollegen der Impfdokumentation auch nach der Schließung
per E-Mail unter impfdokumentation@stadtduisburg.de
erreichbar.
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Personalversammlung der Stadtverwaltung Duisburg |
Duisburg, 15. November 2022 -
Zur diesjährigen Personalversammlung des Personalrats
„Innere Verwaltung“ am Mittwoch, 23. November, ab
9 Uhr in der Mercatorhalle Duisburg, werden
zahlreiche Beschäftigte der Stadtverwaltung erwartet. Aus
diesem Grund muss in allen städtischen Dienststellen mit
Ausnahme der Feuerwehr und der Wirtschaftsbetriebe mit
Beeinträchtigungen des Publikumsverkehrs von 8 bis 15 Uhr
gerechnet werden. Auch Call Duisburg wird ganztägig nur
eingeschränkt erreichbar sein.
D•
as Straßenverkehrsamt bleibt ganztägig geschlossen. Auch
das Bürgerund Ordnungsamt einschließlich sämtlicher
Außenstellen ist am 23. November nicht geöffnet. Bereits
vereinbarte Termine werden jedoch wahrgenommen. Die
Bürgerservicestationen, das Bezirksmanagement sowie die
Ausgabestelle für Parkausweise, die Bauberatung und das
Genehmigungsportal öffnen um 14 Uhr. An allen Standorten
der Stadtbibliothek gelten die sonst üblichen
Öffnungszeiten. Der Service vor Ort kann eingeschränkt
sein.
•
Der Bücherbus fährt an diesem Tag nicht. Ablaufende
Fristen von Medien, die im Bücherbus entliehen wurden,
werden automatisch verlängert. Die Kurse der
Volkshochschule und Musik- und Kunstschule finden wie
geplant statt. Die VHS-Geschäftsstellen öffnen um 14 Uhr.
Das Kultur- und Stadthistorische Museum sowie das Museum
der Deutschen Binnenschifffahrt sind ebenso zu den
normalen Öffnungszeiten geöffnet (10 bis 17 Uhr) wie die
Kasse des Theaters der Stadt (10 bis 18.30 Uhr).
•
Die städtischen Schwimmbäder (Hallenbäder Neudorf und
Toeppersee, das Rhein-Ruhr-Bad sowie das Allwetterbad
Walsum) werden am Tag der Personalversammlung durchgehend
geschlossen sein. Informationen zu den Bädern gibt es auf
der Homepage www.duisburgsport.de und unter der
InfoHotline 0203 283-4444
|
Kältemaßnahmen – Schutz vor Wind und Wetter |
Duisburg, 15. November 2022 - Aufgrund der
fallenden Nachttemperaturen weist die zuständige
Sozialdezernentin der Stadt Duisburg, Astrid Neese, darauf
hin, dass wohnungslose Personen nicht ungeschützt den
Einflüssen des winterlichen Wetters ausgesetzt sein müssen.
Im Rahmen des präventiven Ansatzes ist generell die
wohnraummäßige Versorgung aller von Wohnungslosigkeit
bedrohten oder betroffenen Personen erklärtes Ziel aller
Aktivitäten. „In Duisburg erhält jeder Hilfebedürftige einen
Schlafplatz.
Das Hilfesystem gewährleistet diese Unterstützung unabhängig
von der Witterungslage und der Jahreszeit“, so Astrid
Neese. Anlaufstelle für alle Betroffenen ist werktags in
der Zeit von 8 bis 16 Uhr die Zentrale Anlauf-,
Beratungs- und Vermittlungsstelle (ZABV) der Diakoniewerk
Duisburg GmbH auf der Beekstraße 45 in der Duisburger
Innenstadt. Darüber hinaus können sich Hilfesuchende auch
in den entsprechenden Notübernachtungsstellen melden.
Für Männer befindet sich diese im Wolfgang-Eigemann-Haus
auf der Ruhrorter Straße 124-126 in Kaßlerfeld; für
Frauen in der Paul-Rücker-Str. 52 in Neuenkamp. Haustiere
sind in den Notschlafstellen aus hygienischen Gründen
nicht erlaubt. Solange sich die Halter in einer
Notschlafeinrichtung befinden, müssen die Tiere im
Tierheim auf eigene Kosten untergebracht und versorgt
werden.
Für Personen, die diese Hilfeangebote aus ganz
individuellen Gründen ablehnen, steht eine
witterungsgeschützte Rückzugsmöglichkeit, insbesondere
für die Nachtstunden, mit der geöffneten U-Bahn-Station
am Hauptbahnhof (Ostseite/Mülheimer Straße/Ecke Neudorfer
Straße) zur Verfügung. Hier besteht während des
Aufenthalts Maskenpflicht, wenn die Abstandsregeln nicht
eingehalten werden können. Hinweise auf obdachlose
Personen in unserer Stadt nimmt die Fachstelle für
Wohnungsnotfälle unter den Rufnummern (0203) 283-8870,
(0203) 283-8885 oder über Call-Duisburg (0203) 94000
entgegen.
Weitergehende Informationen können auch in der ZABV
(0203-9313100), der Notübernachtungsstelle für Männer
(0203-992990) oder der Notübernachtungsstelle für Frauen
(0203-609680) eingeholt werden. Udo Horwat,
Geschäftsführer der Diakoniewerk Duisburg GmbH, bittet
die Duisburger und Duisburgerinnen: „Wer eine kaum
geschützte, obdachlose Person in der Kälte schlafen
sieht, sollte sie ansprechen und fragen, ob sie Hilfe
benötigt. Bei unklarem Gesundheitszustand sollte man in
jedem Fall einen Krankenwagen rufen.“
Das Diakoniewerk bietet Hilfen mit einem differenzierten
Angebot für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit
bedrohte Menschen. Die Angebote der Wohnungslosenhilfe
sind genau aufeinander abgestimmt und ermöglichen es den
Klientinnen und Klienten, einen Weg aus der
Wohnungslosigkeit zu finden. Auch der Verein Gemeinsam
gegen Kälte Duisburg e.V. wird in der Winterperiode die
aufsuchende Hilfe mit dem Betreuungsmobil fortsetzen.
Bernhard Fastabend, 2. Vorsitzender des Vereins, ergänzt:
“Wir sind ganzjährig an den bekannten Anlaufstellen
unterwegs. In den Wintermonaten fahren wird
Sondereinsätze. Mit an Bord unseres Mobils sind neben
warmen Getränken und Essen auch Kleidung, Schlafsäcke und
Hygieneartikel. Als Teil und Unterstützer des Duisburger
Hilfesystems nutzen wir die persönlichen Gespräche, um
die Personen an professionelle Dienste weiterzuleiten.“
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Die Martinzüge in Duisburg 2022 |
https://duisburg.de/vv/produkte/pro_du/dez_iii/40/st.martinszuege.php
https://duisburg.de/herbstinduisburg/herbstliches-duisburg.php
https://www.duisburgkontor.de/events/st-martinszug/
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Mehr Zuweisungen für Duisburg |
Zukunftsinvestitionen in den
Ausbau des ÖPNV, Kitas, Grünpflege, Baumpflanzungen,
Radwege- und Fahrbahnsanierungen, Frauenhäuser sowie
Steuerentlastungen
Duisburg, 10. November 2022 - Die Schlüsselzuweisungen
der Stadt Duisburg werden – wie bereits kommuniziert - im
kommenden Jahr deutlich ansteigen. Die Stadt Duisburg
bleibt ihrer Linie treu und verwendet einen Großteil der
Mehreinnahmen, um Vorsorge für absehbare Risiken ab 2023
zu treffen. Von den 82 Mio. Euro prognostizierten
Mehreinnahmen werden 63 Mio. Euro für absehbar steigende
Kosten im Bereich der Energie, des Personals, der Zinsen,
der Beteiligungen und der Umlagen vorgehalten.
19 Millionen Euro sollen für zukunftsweisende
Themenfelder in Duisburg investiert werden. Die Stadt
Duisburg hat in den vergangenen Jahren die Konsolidierung
ihres Haushaltes konsequent vorangetrieben und durch
strukturelle Verbesserungen in Höhe von 289 Mio. Euro die
negativen Jahresergebnisse in Jahresüberschüsse gedreht.
In der Folge konnten Kassenkredite im Volumen von rund
800 Mio. Euro abgebaut werden.
Die dadurch frei gewordenen Mittel wurden von Verwaltung
und Politik verantwortlich zum Wohl der Bürgerinnen und
Bürger eingesetzt (zum Beispiel die Absenkung der Kita-
und Ogata-Gebühren, Investitionen in Grün und Sicherheit
und die Verstärkung des städtischen Personals in den
bürgernahen Bereichen, Sanierung von Straßen). Diesen Weg
wird die Stadtverwaltung auch in Zukunft für den Aufbau
eines positiven Eigenkapitals im Blick behalten und
deshalb mit den jetzt zusätzlich zur Verfügung stehenden
Mitteln, aufbauend auf dem beschlossenen Doppelhaushalt
2022/2023, ausschließlich maß- und verantwortungsvolle
Entlastungen sowie Ausgabensteigerungen in
Zukunftsbereichen auf den Weg bringen.
Zu den besonders hervorzuhebenden Zukunftsinvestitionen,
die von der Verwaltung angestrebt werden, gehört der
deutliche Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs,
insbesondere durch eine bessere Anbindung des Duisburger
Nordens an die Innenstadt. Zudem soll die sukzessive
Umsetzung der bislang noch nicht realisierten Maßnahmen
aus dem Nahverkehrsplan zur Optimierung des
ÖPNV-Angebotes angegangen werden.
Um die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in den
Stadtquartieren zu verbessern, sollen darüber hinaus die
Mittel für Grünpflegemaßnahmen sowie Baumpflanzungen
erhöht werden, ebenso die Mittel für Radwege - und
Fahrbahnsanierung. Oberbürgermeister Sören Link: „Mit der
Stärkung des ÖPNV und des Radverkehrs, aber auch durch
die zusätzlichen Mittel im Grünbereich, leisten wir einen
weiteren Beitrag, um Duisburg für die kommenden
Klimaherausforderungen fit zu machen. Und dies nicht nur
auf dem Papier, sondern unmittelbar erleb- und
erfahrbar!“
In Ergänzung zur Steigerung der Zukunftsinvestitionen
sind auch konkrete Entlastungen angedacht. So wird die
Verwaltung erstmals ein Konzept erarbeiten, wie der
Einstieg in ein Steuersenkungskonzept in 2023 zur
finanziellen Entlastung der Bürger (Absenkung der
Grundsteuer) sowie der Duisburger Gewerbetreibenden
(Absenkung der Gewerbesteuer) aussehen könnte.
Hierzu Oberbürgermeister Sören Link: „Bei den geplanten
Steuersenkungen geht es mir im ersten Schritt weniger um
die vermutlich überschaubare Entlastung an sich, als
vielmehr um das Symbol: Die Trendwende ist da. Weitere
Entlastungen können und werden folgen.“
Um der Problematik des Neubaustopps für Kitas aufgrund
gestiegener Baukosten und Zinskonditionen zu entgehen,
sollen zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden,
um Träger zu unterstützen, die keine neuen Kita Plätze zu
den aktuellen KIBIZ Konditionen anmieten können. Nicht
zuletzt im Sozialbereich ist die Stadt seit Jahren
kontinuierlich engagiert und unterstützt eine Vielzahl
sozialer Einrichtungen.
Am Beispiel der Finanzierung der Frauenhäuser zeigt sich,
dass Duisburg auch als Kommune Verantwortung übernimmt
und notwendige Angebote mitfinanziert. Diese Mittel
sollen ebenfalls gesichert und fortgeschrieben werden.
Dass die Stadt ihrer Linie treu bleibt
und verantwortungsvoll mit den zu erwartenden
Mehreinnahmen umgeht, betont Stadtdirektor und Kämmerer
Martin Murrack: „Es ist schön, dass wir mittlerweile den
Spielraum haben, um die Stadt für Bürgerinnen und Bürger
und unsere Unternehmen attraktiver zu machen. Daneben ist
es mir aber ein Anliegen, dass wir für absehbar steigende
Kosten, wie im Bereich der Energie, des Personals – und
hier sehe ich zusätzliche Einstellungen und die
Tarifsteigerungen im nächsten Jahr – der Zinsen und der
Umlagen für den LVR und den RVR Vorsorge treffen. Mit dem
heute vorgelegten Paket setzen wir unseren Weg einer
verantwortungsvollen Konsolidierung, die den Spielraum,
für wichtige Investitionen lässt, konsequent fort."
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Warnung vor falschen Mitarbeitern des Jugendamtes
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Duisburg, 25. Oktober 2022 - Die Stadt
Duisburg warnt erneut vor kriminellen Personen. Diese
geben vor, Mitarbeiter des Jugendamtes zu sein. In den
vergangenen Tagen verlangten so zwei unbekannte Männer im
Stadtteil Rheinhausen bei Familien Einlass und gaben an,
die Wohnverhältnisse überprüfen zu müssen. Das Jugendamt
und die Polizei wurden entsprechend verständigt und
Anzeige erstattet.
Bereits im August gab es ähnliche Vorfälle in Neumühl und
Hamborn, wo zwei unbekannte Frauen aus denselben Gründen
versucht haben, sich Zutritt zu Wohnungen zu verschaffen.
Aufgrund dieser Vorkommnisse weist die Stadt Duisburg
noch einmal eindringlich darauf hin, keine fremden
Personen in die Wohnung zu lassen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Jugendamtes führen einen Dienstausweis mit
städtischem Siegel bei sich. Dieser sollte immer vorlegt
werden. Sofern Zweifel über die Identität und die
Autorisierung der Personen besteht, sollte zudem umgehend
telefonisch Kontakt mit der Stadt Duisburg (Call
Duisburg: 0203/94000) oder der Polizei aufgenommen
werden.
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Duisburg
beteiligt sich an
Informationskampagne
#besserbereit zur
Krisenprävention bei
Gasmangellage und
Energieengpässen
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Duisburg, 26. September
2022 - Die
Selbsthilfefähigkeit der
Menschen stärken,
Energienotlagen
verhindern, das
Krisenmanagement
stärken: Das ist das
Ziel einer neuen
regionalen
Informationskampagne, an
der sich auch die Stadt
Duisburg beteiligt. Die
gemeinsame Kampagne mit
dem Slogan
„#besserbereit“ startet
Ende September von
Duisburg bis Dortmund,
von Xanten bis
Breckerfeld. Aktuell
trifft Duisburg wie alle
Kommunen im Ruhrgebiet
Vorkehrungen für einen
möglichen Gasmangel und
Energieengpässe im
Herbst und Winter.
Vor diesem
Hintergrund hat der
Kommunalrat, die Runde
der Oberbürgermeister
und Landräte im
Regionalverband Ruhr
(RVR), eine regionale
Kampagne initiiert, die
in allen 53 Kommunen
sichtbar wird. „Nach
heutigem Stand spricht
wenig dafür, dass wir es
in diesem Winter mit
Extremsituationen wie
zum Beispiel einem
längeren Stromausfall zu
tun bekommen werden“,
sagt Stadtdirektor und
Krisenstabsleiter Martin
Murrack. „Dennoch
möchten wir mit dieser
Kampagne die Hilfe zur
Selbsthilfe unserer
Bürgerinnen und Bürger
unterstützen und Ideen
aufzeigen, wie wir uns
alle auf
außergewöhnliche
Situationen besser
vorbereiten können.“
Hier setzt die
Kampagne an. Sie
informiert auf der einen
Seite über Maßnahmen der
Kommunen und liefert auf
der anderen Seite
praxisnahe Tipps und
Checklisten, um
möglichen Krisen- oder
Notfallsituationen
besser begegnen zu
können. Zentrale
Anlaufstelle der
Kampagne ist die Website
www.besserbereit.ruhr:
Sie informiert die
Menschen in Breite und
Tiefe zu den Themen
Selbsthilfe, staatliche
Vorsorge sowie zur
Gasversorgungslage. Die
Inhalte der Website wird
es, der kulturellen
Diversität der Region
entsprechend, in den
Fremdsprachen Türkisch,
Arabisch, Englisch und
Russisch sowie Leichter
Sprache geben.
In den kommenden
Tagen und Wochen wird
#besserbereit mit
Headlines wie „Damit wir
nicht kalt erwischt
werden“ im Ruhrgebiet
sichtbar werden. Durch
Außenwerbung in den
Kommunen, durch Online-
und Social
Media-Anzeigen und auf
den Internetseiten der
Kommunen. Die Kampagne
wurde vom Kommunalrat
initiiert und vom RVR
mit der Agentur Scholz &
Friends Berlin GmbH
konzeptioniert und
umgesetzt. Alle weiteren
Infos im Netz auf
www.besserbereit.ruhr
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Abgabe der
Grundsteuererklärung
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Duisburg, 21. September 2022 -
Im Zuge der bundesweiten
Grundsteuerreform ist es
erforderlich auch die
Duisburger Immobilien
neu zu bewerten. Hierzu
müssen alle
Eigentümerinnen und
Eigentümer von
Grundbesitz bis zum
31.10.2022
Grundsteuererklärungen
bei den Duisburger
Finanzämtern einreichen.
Der Anteil der
abgegebenen Erklärungen
zur Feststellung des
Grundsteuerwerts
(Feststellungserklärung)
ist bisher noch relativ
gering und liegt nach
Angaben der
Finanzverwaltung
deutlich unter den
Erwartungen.
Die Stadt Duisburg bittet deshalb die
Grundstückseigentümerinnen und – eigentümer die
Abgabefrist nicht zu verpassen. Die Grundsteuer zählt zu
den bedeutsamsten Einnahmequellen der Stadt. Hiermit
werden wichtige öffentliche Leistungen finanziert wie
etwa die Infrastruktur, Kinderbetreuung, Spielplätze
sowie sportliche und kulturelle Einrichtungen. Nutzen
Sie für die Erklärungsabgabe die durch die
Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen angebotenen
Hilfestellungen auf der digitalen Informations-Plattform
www.grundsteuer.nrw.de.
Für individuelle Rückfragen stehen zudem die Hotlines
der örtlich zuständigen Finanzämter zur Verfügung:
Finanzamt Duisburg-Hamborn: 0203/5445-1959 Finanzamt
Duisburg-Süd: 0203/3001-1959 Finanzamt Duisburg-West:
02065/307-1959
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Leerzug der
Flüchtlingsunterkunft Hamborner Straße
- Duisburg tritt Initiative „Lebenswerte Städte
durch angemessene Geschwindigkeiten“ bei
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Duisburg beginnt mit dem Leerzug der
Flüchtlingsunterkunft Hamborner Straße
Duisburg, 12. September 2022 - Mit
Blick auf den bevorstehenden Winter und die
Energiekrise verstärkt die Stadt Duisburg ihre
Bemühungen, den Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft
an der Hamborner Straße sukzessive herunterzufahren.
Dabei wird die bewährte Strategie intensiviert, so
viele Menschen wie möglich in Wohnraum zu
vermitteln. Im ersten Schritt wird die Auslastung
der vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte erhöht.
Ab heute beginnen die Umzüge der Geflüchteten. Alle
Personen wurden vorab persönlich informiert, der
Transport inklusiv Gepäck erfolgt über Busse der DVG
und wird begleitet durch Sprachmittler. Ende
September laufen erste Verträge im Zusammenhang mit
der Flüchtlingsunterkunft aus und die Stadt Duisburg
wird nunmehr die Möglichkeit nutzen, einen Teil der
Flüchtlingsunterkunft „Hamborner Straße“
zurückzubauen. Ein weiterer Teil der Zelte soll
betriebsbereit gehalten werden, um schnell auf sich
verändernde Flüchtlingsströme reagieren zu können.
Duisburg tritt
Initiative „Lebenswerte
Städte durch angemessene
Geschwindigkeiten“ bei
Die Stadt Duisburg ist
der Initiative
„Lebenswerte Städte
durch angemessene
Geschwindigkeiten“
beigetreten. Die
Initiative setzt sich
gegenüber dem Bund dafür
ein, dass Kommunen
rechtlich mehr
Handlungsmöglichkeiten
erhalten, was die
Anordnung von
Höchstgeschwindigkeiten
betrifft –
zielgerichtet, flexibel
und ortsbezogen.
„Mit dem Beitritt zur
Initiative setzt
Duisburg gemeinsam mit
einer Vielzahl von
Städten und Gemeinden
ein deutliches Zeichen
für mehr
Handlungsmöglichkeiten
und kommunaler
Eigenverantwortung beim
Thema
Geschwindigkeitsreduzierung
an sinnvollen
Verkehrspunkten“, betont
Oberbürgermeister Sören
Link. Nach den
gesetzlichen
Bestimmungen der
Straßenverkehrsordnung
ist die innerörtliche
Regelgeschwindigkeit auf
Tempo 50 festgelegt und
das Abweichen hiervon
ist nur in ganz
bestimmten
Ausnahmefällen möglich.
Die zentrale Forderung
der Städteinitiative
beinhaltet eine
Anpassung der gültigen
Rechtsgrundlagen
hinsichtlich einer
flexibleren Anordnung
von Tempo 30 auch auf
Hauptverkehrsstraßen.
Die Initiative wurde
bereits von über 270
Städten und Gemeinden
deutschlandweit
unterzeichnet. Ein
geändertes
Geschwindigkeitsniveau
auf Hauptverkehrsstraßen
bringt unter anderem
Herausforderungen in den
Bereichen des ÖPNV oder
bei den Anpassungen von
Lichtsignalanlagen mit
sich. Dem gegenüber
steht aber ein Zugewinn
an Sicherheit,
insbesondere für
Fußgänger, Fahrradfahrer
sowie
mobilitätseingeschränkte
Personen, die Aufwertung
des öffentlichen Raumes
und damit eine
Steigerung der
Lebensqualität.
Die Städteinitiative
wurde im Juli 2021 von
den Städten Aachen,
Augsburg, Freiburg,
Hannover, Leipzig,
Münster und Ulm ins
Leben gerufen. Seitdem
haben kontinuierlich
weitere Städte und
Gemeinden ihren Beitritt
erklärt. Weitere
Informationen zur
Städteinitiative sind
unter
www.lebenswertestaedte.de
einsehbar.
Bezirksverwaltungsstelle
Walsum: Kulturstelle am
19. September ganztägig
geschlossen
Die Kulturstelle
(Theaterkartenverkauf
und Abo-Verwaltung) des
Bezirksmanagements
Walsum im Bezirksrathaus
auf der
Friedrich-EbertStraße
152 ist am Montag, 19.
September, ganztägig
aufgrund eines internen
Umzuges nicht besetzt.
Ab Dienstag, 20.
September, ist die
Kulturstelle wieder wie
gewohnt erreichbar.
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Stadt Duisburg trauert
um Queen Elizabeth II.
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Duisburg, 09. September 2022 - Die
am 8.September im Alter von 96 Jahren verstorbene
britische Monarchin war vor 57 Jahren bei ihrem
ersten Staatsbesuch in Deutschland auch in Duisburg
zu Gast gewesen. Im Mai 1965 hatte sich das royale
Oberhaupt von Großbritannien in das Goldene Buch der
Stadt eingetragen.
Oberbürgermeister Sören
Link: „Eine Ära ist zu Ende gegangen. Fast 70 Jahre
lang hat Queen Elizabeth II. regiert und die
britische Monarchie nachhaltig geprägt. In guter
Erinnerung bleibt ihr Besuch in Duisburg, bei dem
die Queen keine Scheu gezeigt hat, auch auf die
Menschen der Stadt zuzugehen. Wir bekunden der
königlichen Familie unser Beileid und trauern mit
Großbritannien um den Verlust einer großen,
maßgebenden Persönlichkeit.“
Im Mai 1965 war Queen Elizabeth II. in Duisburg zu
Gast. An Bord des Schiffes „MS Stadt Duisburg“
trugen sich die Queen und ihr Ehemann ins Goldene
Buch der Stadt ein. Der damals amtierende
Oberbürgermeister August Seeling reichte der
Monarchin einen Kugelschreiber. Foto Stadt Duisburg
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Warntag NRW – Probealarm des Sirenensystems
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Probealarm Warnkonzept – Erste Ergebnisse
Die Stadt Duisburg hat am 8. September
erneut ihr Warnkonzept mit einem Sirenenprobealarm
getestet. Dieses geschah im Rahmen eines
landesweiten Probealarms. Die geplante Auslösung der
Sirenensignale „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton),
nach einer Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und
abschwellender Heulton) und nach einer weiteren
Pause erneut die „Entwarnung“ (1 Minute Dauerton)
funktionierte grundsätzlich wie erwartet.
Die Auslösung der Sirenen wurde durch das vorhandene
Monitoring-System überwacht. Demnach haben 81 von 82
Sirenen einen Warnton abgegeben. 79 Sirenen (ca. 96
Prozent) liefen reibungslos, bei zwei Sirenen
erfolgten nicht alle drei Auslösungen (Standort
Albert-Einstein-Straße in Neumühl). Seitens der
Stadt wurde umgehend damit begonnen, die Gründe
hierfür zu ermitteln.
Die Stadt Duisburg hatte nach dem Probealarm die
Bevölkerung um Rückmeldungen zur Wahrnehmung der
Sirenen gebeten. Über die städtische Internetseite
(www.duisburg.de) und auch telefonisch bei Call
Duisburg bestand die Möglichkeit, entsprechende
Angaben zum Erreichungsgrad der Sirenen abzugeben.
Für die Bewertung der Flächenabdeckung des Systems
sind diese Informationen besonders von Bedeutung.
Duisburg, 02. September 2022
- Die Stadt Duisburg überprüft erneut das
Konzept zur Warnung und Information der Bevölkerung
im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem stadtweiten
Probealarm des Sirenensystems am Donnerstag, 8.
September, um 11 Uhr. Der Probealarm findet diesmal
wieder innerhalb eines landesweiten Warntags statt,
der vom Ministerium des Innern NRW koordiniert wird.
Dabei werden in ganz Nordrhein-Westfalen sämtliche
Warnmittel erprobt und damit zeitgleich die in den
Kommunen vorhandenen Warnkonzepte getestet.
Ziel ist es, die Bevölkerung für das Themenfeld
„Warnung“ zu sensibilisieren sowie Informationen und
Tipps zu geben, damit sie im Ernstfall richtig
reagieren und sich selbst helfen können. Duisburg
verfügt seit einigen Jahren über ein modernes
Warnkonzept, an dem sich inzwischen auch andere
Kommunen orientieren. Hierzu gehört auch das
engmaschige Netz von Hochleistungssirenen, welches
sich in verschiedenen Gefahrenlagen schon gut
bewährt hat und weiter ausgebaut werden soll.
Der Beginn des Alarms wird mit einem einminütige
Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es folgt der
einminütige auf- und abschwellende Heulton für die
Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder das
Entwarnungssignal. Über den Sirenentest informiert
am Tag des Probealarms auch die städtische
Internetseite (www.duisburg.de), das kostenlose
Gefahrentelefon der Stadt Duisburg (0800/1121313)
sowie die Warn-Apps „NINA“ und „KATWARN“.
Bei der Auswertung des
aktuellen Probealarms bittet die Stadt auch diesmal
wieder um Mithilfe der Bevölkerung. Auf der
städtischen Internetseite wird es erneut eine
Online-Umfrage geben. Auch Call Duisburg nimmt
Rückmeldungen unter der Rufnummer 0203/283-2000
entgegen. Dies ist am Tag der Sirenenprobe im
Anschluss an die Alarmierung bis 16 Uhr möglich.
Weitere Informationen zum Warntag NRW sind unter
www.warnung.nrw bereitgestellt.
|
Neuer Corona-Impfstoff
im städtischen Impfzentrum im Averdunk Centrum |
Duisburg, 01. September 2022 -
Die Europäische Arzneimittel
Agentur hat heute den neuen auf Omikron abgestimmten
Corona-Impfstoff zugelassen. Auf das anstehende
Impfgeschehen ist die Stadt Duisburg mit ihrem
städtischen Immunisierungsangebot im Averdunk
Centrum gut vorbereitet. Dort kann der Impfstoff ab
dem 12. September zum Einsatz kommen – eine
fristgerechte Lieferung der Dosen und eine
entsprechende Impfempfehlung durch die Ständige
Impfkommission vorausgesetzt.
Das stationäre Impfangebot
der Stadt, das als ergänzende Maßnahme zum Angebot
von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten fungiert,
ist kostenlos und ohne vorherige Terminvereinbarung
im Averdunk Centrum, Königstraße 63 bis 65, an drei
Tagen in der Woche möglich:
- jeweils dienstags, donnerstags und
samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr
Aktuell liegt die Auslastung des kommunalen
Impfzentrums in einem sehr niedrigen Bereich, sodass
auch bei steigender Nachfrage ein ausreichendes
Immunisierungsangebot durch die Stadt gewährleistet
ist. Zudem können die Impfmöglichkeiten wenn nötig
durch eine Erweiterung der Öffnungszeiten und den
Einsatz mobiler Impfangebote an etwaige neue
Bedürfnisse rasch angepasst werden.
|
Gesundheitsamt informiert zur Masern-Impfpflicht |
Duisburg, 26. August 2022 - Das
Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 deutschlandweit in
Kraft getreten, um Mitarbeiter und Kinder wirksam vor
Mastern zu schützen. Das Gesundheitsamt der Stadt
Duisburg übernimmt dabei die Kontrolle der Durchsetzung
der Masern-Impfpflicht im Stadtgebiet.
Mitarbeiter und Kinder in
Kindertageseinrichtungen, Kinderhorten, Schulen und
sonstigen Ausbildungseinrichtungen, aber auch Mitarbeiter
in Krankenhäusern, Einrichtungen für ambulantes
Operieren, Dialyseeinrichtungen, Tageskliniken und
Entbindungseinrichtungen, Arztund Zahnarztpraxen mussten
bis zum 31. Juli 2022 nachweisen, dass sie gegenüber der
Masernerkrankung geschützt sind.
Sofern es einen triftigen Grund gibt, aus dem es nicht
möglich ist, eine Impfung durchzuführen, musste auch
hierfür einen Beleg erbracht werden. Für die oben
genannten Einrichtungen besteht eine gesetzliche
Verpflichtung, alle Personen namentlich zu melden, die
keinen oder einen nicht ausreichenden Impf-Nachweis
erbracht haben. Aktuell prüft das Gesundheitsamt durch
Abfrage, wo es Versäumnisse der Einrichtungen gibt und
gewährt gegebenenfalls eine letzte Abgabefrist von zwei
Wochen.
Vorsorglich weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass bei
Nichtvorliegen der Nachweise als letzte Maßnahmen
Bußgelder, Tätigkeits- oder Betretungsverbot drohen. Im
Einzelnen bedeutet dies: Eltern, die ihre in
Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen
lassen, begehen künftig eine Ordnungswidrigkeit und
müssen mit einer Geldbuße in Höhe bis zu 2.500 Euro
rechnen. Gegenüber den betreuten Kindern kann zudem ein
Betretungsverbot ausgesprochen werden.
Auch Leitungen von Einrichtungen droht ein Bußgeld, wenn
sie Betreuende aufnehmen oder Personal einstellen, die
den Impf-Nachweis nicht erbringen. Zudem werden auch
Einrichtungen, die Nachweise nicht oder unvollständig
melden, mit einem Bußgeld belegt. Nachweispflichtige
Personen, die keinen Impfbeleg erbringen, müssen ebenso
mit einem Bußgeld, Tätigkeits- oder Betretungsverbot
rechnen.
Zudem werden Bußgelder gegen
nachweispflichtige Personen verhängt, die gegen Verbote
des Gesundheitsamtes verstoßen. Weitere Informationen
sind auf der gemeinsamen Internetseite
www.masernschutz.de des Bundesministeriums für
Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung, des Paul-Ehrlich-Instituts und des
Robert-Koch-Instituts zu finden.
|
- Krisenstab mit neuer Aufgabe
-
Rettung von Kulturgut: Archivarinnen und
Archivare proben für den Notfall
|
Stadt beendet
Krisenstab zur
Ukraine-Lage und wird
sich zukünftig um den
Energiemangel kümmern
Duisburg, 26. August
2022 - Der Krisenstab
zur Ukraine Lage tagte
gestern zum letzten Mal.
Da zurzeit keine
größeren
Flüchtlingsbewegungen
aus der Ukraine
stattfinden und damit
die Lage in Duisburg
stabil ist, wurde heute
beschlossen, den
Krisenstab zu beenden
und die weitere
Aufgabenwahrnehmung
zuständigkeitshalber dem
Dezernat für Arbeit,
Bildung und Soziales
unter der Leitung von
Astrid Neese zu
übertragen.
Oberbürgermeister Sören
Link hatte nach dem
Kriegsausbruch in der
Ukraine und dem damit
absehbaren und
erwartbaren Zustrom von
Flüchtenden Anfang März
den Krisenstab „Ukraine“
eingerichtet. Unter der
Leitung von
Stadtdirektor Martin
Murrack hat die Stadt
Duisburg mit Hilfe
dieser
Organisationsstruktur
die Herausforderungen
der letzten Monate
schnell, effizient und
manchmal auch
unbürokratisch
gemeistert. Nachdem
anfangs verschiedene
Standorte von der
Feuerwehr zu ersten
Notunterkünften
ertüchtigt wurden,
konzentriert sich jetzt
alles auf die gut
funktionierende
Zeltstadt an der
Hamborner Straße.
Da das Amt für Soziales
und Wohnen mittlerweile
fast 1700 Personen in
über 500 Wohnungen
unterbringen konnte,
verbleiben in der
Zeltstadt derzeit noch
rund 800 Menschen. Auch
hier ist es das Ziel,
diese in den nächsten
Monaten in Wohnungen
unterzubringen. Während
der vergangenen sechs
Monate sind bei der
Ausländerbehörde des
Bürger- und
Ordnungsamtes in
Duisburg rund 5500
geflüchtete Ukrainer und
Ukrainerinnen
registriert worden. Beim
Jobcenter wurden für
diesen Kreis mehr als
2000 Arbeitslosengeld
II-Anträge bewilligt und
gleichzeitig gibt es
fast 3000
Bewerberangebote für den
Arbeitsmarkt.
Viele Kinder und
Jugendlichen aus der
Ukraine wurden vom
Jugendamt und vom Amt
für Schulische Bildung
in die Duisburger Kita-,
Schul- und
Erstförderangebote
integriert. Auch hier
laufen die Bemühungen
weiter, jedem Kind einen
altersgerechten Platz zu
verschaffen.
Oberbürgermeister Link
und Stadtdirektor
Murrack dankten den
Mitgliedern des
Krisenstabes und allen
beteiligten Ämtern,
Behörden und
Dienststellen für die
gute, konstruktive und
enge Zusammenarbeit zur
erfolgreichen
Bewältigung dieser
außergewöhnlichen
Situation.
In diesem Zusammenhang
hob Oberbürgermeister
Sören Link die große und
breite Hilfsbereitschaft
und Solidarität aller
Duisburgerinnen und
Duisburger hervor: „Dies
ist für mich weiterhin
ein starkes und
hoffnungsvolles Zeichen
für den Zusammenhalt und
das Wir-Gefühl in
unserer Stadt.“
Krisenstabsleiter Martin
Murrack ergänzt: „Unser
besonderer Dank geht
aber auch an die
freiwilligen Helfer und
Helferinnen und den
vielen Mitgliedern von
Hilfsorganisationen, der
Freiwilligen Feuerwehr
sowie der caritativen,
kirchlichen und der
paritätischen Verbände
und Organisationen, ohne
welche eine so
kurzfristige Einrichtung
der Unterkünfte nicht
möglich gewesen wäre.
Nach wie vor werden die
geflohenen Menschen hier
von den verschiedensten
Institutionen gut
versorgt.“ Auf den
Krisenstab wartet indes
die nächste
Herausforderung. Derzeit
laufen die ersten
Vorbereitungen für
kurzfristige
Zusammenkünfte zum Thema
Energiemangel.
Rettung von Kulturgut: Archivarinnen und
Archivare proben für den Notfall
Übung von Archiven und Feuerwehr zur Erstversorgung
wassergeschädigten Archivguts mit einer neuen
mobilen Werkstatt Vertreterinnen und Vertreter
großer archivischer Notfallverbünde in
Nordrhein-Westfalen haben vor dem Kultur- und
Stadthistorischen Museum am Duisburger Innenhafen
gemeinsam mit der Feuerwehr Duisburg und der Stadt
Köln eine Übung zur Rettung von Kulturgut im Not-
und Katastrophenfall durchgeführt.
Die Flutkatastrophe des vergangenen Jahres hat
gezeigt, dass die Archive noch stärker als bisher
darauf vorbereitet sein müssen, in Not- und
Katastrophenfällen rasch Maßnahmen zur Rettung des
schriftlichen Kulturerbes ergreifen zu können. Die
dafür notwendigen fachlichen und logistischen
Kapazitäten können nur durch eine enge Abstimmung
und Kooperation bereitgestellt werden.
Schon seit vielen Jahren schließen sich bundesweit
Archive regional und lokal in sogenannten
Notfallverbünden zusammen, um im Bedarfsfall rasch
und konzentriert Personal und Material bereitstellen
zu können. Auch in Duisburg existiert seit 2016 ein
solcher Notfallverbund, in dem sich neun städtische
Kultureinrichtungen zusammengeschlossen haben. Nach
den Erfahrungen mit der Flutkatastrophe soll die
Infrastruktur der archivischen Notfallprävention
weiter ausgebaut werden.
Hierzu der Präsident des Landesarchivs
Nordrhein-Westfalen, Dr. Frank M. Bischoff: „Das
Land NRW und der Bund stehen in Gesprächen zur
Beschaffung mobiler Werkstätten in Containerform,
die dezentral an verschiedenen Standorten bei den
Feuerwehren eingelagert werden sollen. Bei Bedarf
können diese einheitlich aufgebauten
Werkstatt-Container rasch am Schadensort in einer
leistungsfähigen Infrastruktur zur Erstversorgung
von geschädigtem Archivgut zusammengeführt werden.“
Umwelt- und Kulturdezernent Matthias Börger begrüßt
die Initiativen des Landes und des Bundes: „Auch im
Kulturbereich können die Folgen des Klimawandels nur
im Zusammenwirken von Bund, Land und Kommune
effektiv bewältigt werden. Neben präventiven
Maßnahmen müssen wir kurzund mittelfristig darauf
vorbereitet sein, im Falle von Naturkatastrophen
schnell und kompetent handeln zu können. Der Ausbau
der archivischen Notfallvorsorge mit neuen
technischen Instrumenten ist dazu ein wichtiger
Beitrag.“ Die neuartige mobile Werkstatt, in der
nasses und verschmutztes Archivgut gereinigt und für
die spätere Gefriertrocknung vorbereitet werden
kann, ermöglicht eine qualitativ hochwertige und
besonders effiziente Form der archivischen
Erstversorgung.
„Der Mehrwert des neuen Notfallcontainers“, so die
Vorsitzende des Notfallverbunds Kölner Archive und
Bibliotheken, Dr. Christiane Hoffrath, „liegt darin,
dass es sich um einen Abrollcontainer handelt, der
mit einem Wechselfahrzeug der Feuerwehr schnell an
verschiedene Orte gebracht werden kann. Der
Container ist wartungsarm, da er keinen eigenen
Motor hat. An Bord wird ständig alles vorgehalten,
was im Notfall gebraucht wird; außerdem können noch
weitere, mit Material gefüllte Rollcontainer darin
transportiert werden. Schließlich bietet der
Container witterungsunabhängige Arbeitsplätze, ist
also Lagerraum und Arbeitsraum in einem.“
Mit der jetzt in Duisburg durchgeführten Übung
konnte der Umgang mit der neuartigen mobilen
Container-Werkstatt eingeübt und dabei auch mögliche
Optimierungspotentiale für die Technik und den
Workflow ermittelt werden. Alle an der Übung
beteiligten Archivarinnen und Archivare verfügten
bereits über konkrete praktische Erfahrung in der
archivischen Notfallvorsorge; die meisten waren an
dem Notfalleinsatz in den Flutgebieten (unter
anderen in Leichlingen und in Stolberg) beteiligt.
Diese Erfahrungen sollen auch künftig in
regelmäßigen Übungen weiter ausgebaut werden. Bei
der Übung am Duisburger Innenhafen wurden die
Archivarinnen und Archivare durch die Feuerwehren
aus Duisburg und Köln unterstützt.
Die Feuerwehren haben den An- und Abtransport des
Containers und dessen technische Einrichtung vor Ort
übernommen. Die Zusammenarbeit zwischen Archiven und
Feuerwehr basiert auf einer langjährigen und
inzwischen eingespielten Tradition der Kooperation.
Die Feuerwehren besitzen ein breites Wissen und
Erfahrungen im Katastrophenschutz. Sie halten
darüber hinaus in Form von Fahrzeugen und Personal
eine leistungsfähige Infrastruktur bereit, mit der
Material zur Erstversorgung geschädigten Archivguts
schnell und sicher an den jeweiligen Einsatzort
transportiert werden kann.
Die neue Werkstatt-Container bilden eine sinnvolle
und auf die Standards der Feuerwehr abgestimmte
Ergänzung dieser Infrastruktur. Der Leiter der
Feuerwehr Duisburg Oliver Tittmann erklärt: „Zu dem
Aufgabenspektrum der Feuerwehr zählt auch der Schutz
von Kulturgütern. In der Praxis unterstützt die
Feuerwehr die Notfallverbünde vor allem durch eine
beratende Rolle in der Vorbereitung auf mögliche
Schadensszenarien sowie bei der Übernahme von
logistischen Aufgaben wie Vorhaltung und Transport
von Materialien. Die gemeinsamen Vorbereitungen und
Übungen haben sich bereits in der Vergangenheit bei
der Bewältigung der Flutkatastrophe bewährt.“
v.l.n.r. Dr. Kathrin Pilger (Landesarchiv NRW), Dr.
Frank Bischoff (Präsident, Landesarchiv NRW), Dr.
Susanne Sommer (Direktorin Kultur- und
Stadthistorischen Museum Duisburg), Matthias Börger
(Dezernent für Umwelt und Klimaschutz, Gesundheit,
Verbraucherschutz und Kultur, Stadt Duisburg) , Dr.
Andreas Pilger (Notfallverbund Duisburg), Nadine
Thiel (Notfallverbund Köln), Nils Radtke (Feuerwehr
Duisburg), Frank Peters (Feuerwehr Köln)
|
- Warnung vor
falschen Mitarbeitern des Jugendamtes
- Beratungsstellen
im Stadthaus geschlossen
|
Warnung vor
falschen Mitarbeitern
des Jugendamtes
Duisburg, 24. August
2022 -
Die Stadt Duisburg warnt
vor kriminellen
Personen. Diese geben
vor, Mitarbeiter des
Jugendamtes zu sein. In
den vergangenen Tagen
verlangten so zwei
unbekannte Frauen in den
Stadtteilen Neumühl und
Hamborn bei Familien
Einlass und gaben an,
die Wohnverhältnisse
überprüfen zu müssen. In
den Fällen wurde jedoch
richtigerweise der
Zutritt verweigert.
Das Jugendamt und die
Polizei wurden
entsprechend
verständigt. Aufgrund
dieser Vorfälle weist
die Stadt Duisburg noch
einmal eindringlich
darauf hin, keine
fremden Personen in die
Wohnung zu lassen. Alle
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des
Jugendamtes führen einen
Dienstausweis mit
städtischem Siegel bei
sich. Dieser sollte
immer vorlegt werden.
Sofern Zweifel über die
Identität und die
Autorisierung der
Personen besteht, sollte
zudem umgehend
telefonisch Kontakt mit
der Stadt Duisburg (Call
Duisburg: 0203 94000)
oder der Polizei
aufgenommen werden.
Eingeschränkte
telefonische
Erreichbarkeit der
städtischen Fachbereiche
Elterngeld und
Schwerbehindertenrecht
In den Fachbereichen
Elterngeld (Jugendamt)
und
Schwerbehindertenrecht
(Amt für Soziales und
Wohnen) auf der
Ludgeristraße 12 in
Neudorf kommt es vom 29.
August bis 2. September
zu Beeinträchtigungen
der telefonischen
Erreichbarkeit. Es
werden dringend
notwendige
Wartungsarbeiten an der
Telefonanlage
durchgeführt.
Der Fachbereich
Elterngeld ist weiterhin
durchgehend per E-Mail
an
elterngeld@stadt-duisburg.de
erreichbar. Der
Fachbereich
Schwerbehindertenrecht
ist während der
Servicezeiten (montags
und donnerstags, jeweils
von 8 bis 15 Uhr)
weiterhin persönlich und
durchgehend per E-Mail
an
schwerbehindertenrecht@stadt-duisburg.de
erreichbar.
Beratungsstellen
im Stadthaus geschlossen
Die Ausgabestelle
für Parkausweise und die
Bauberatung im Stadthaus
am
Friedrich-Albert-Lange-Platz
bleiben aufgrund einer
internen
Dienstveranstaltung am
Montagvormittag, 5.
September, geschlossen.
Ab 14 Uhr stehen die
Dienststellen wieder wie
gewohnt zur Verfügung.
Die Stadt Duisburg
bittet um Verständnis.
|
Zentralbibliothek: Ehrenamtliche für einen LEA Leseklub
gesucht
|
Duisburg, 22. August
2022 - Die
Stadtbibliothek plant
zukünftig samstags in
der Zentralbibliothek im
Café an der Steinschen
Gase 26 in
Duisburg-Mitte einen LEA
Leseklub anzubieten und
sucht hierfür
ehrenamtliche
Lesebegleiterinnen und
-begleiter. LEA ist die
Abkürzung für „Lesen
Einmal Anders“.
Beim LEA Leseklub
treffen sich Menschen
mit und ohne Behinderung
in gemütlicher Runde und
lesen gemeinsam Bücher,
Geschichten und Gedichte
in einfacher Sprache.
Dabei kommt es nicht
darauf an, wie gut oder
ob jemand überhaupt
lesen kann, wichtig ist
nur die Freude an
Büchern, Texten und
Bildern und daran, sich
mit anderen darüber
auszutauschen. Der
Leseklub soll künftig
aus vier bis sechs
Mitgliedern und zwei
ehrenamtlich engagierten
Mitleserinnen oder
Mitlesern bestehen, die
die Treffen begleiten,
mitlesen und erklären.
Gesucht
werden freiwillige
Lesebegleiterinnen und
Lesebegleiter, die den
LEA Leseklub jeweils an
zwei Samstagen im Monat
zu zweit betreuen.
Besondere Vorkenntnisse
werden nicht benötigt.
Wichtig sind Freude am
Umgang mit Menschen und
am Lesen,
Zuverlässigkeit und
Offenheit. Die
ehrenamtlichen Mitleser
werden auf ihren Einsatz
vorbereitet und erhalten
Literatur und
Informationsmaterial.
LEA-Leseklub Mitlesende
und Mitglied lesend -
Foto Kubus e. V
Der genaue Termin und
die Dauer der Treffen
des Leseklubs werden
gemeinsam mit den
Ehrenamtlichen
festgelegt. Das Konzept
des LEA Leseklubs wurde
vom Verein KUBUS
entwickelt. Ziel ist
unter anderem kulturelle
Teilhabe durch
Literaturerfahrungen zu
ermöglichen und soziale
Beziehungen von Menschen
mit und ohne Behinderung
zu eröffnen.
Weitere Informationen
gibt es bei der
Bibliothek telefonisch
bei Ezgi Köse unter 0203
283-4256 oder per E-Mail
unter
e.koese@stadt-duisburg.de
oder bei der WerkStadt
Duisburg telefonisch bei
Christoph Wolter unter
016090524625 oder per
E-Mai unter
cwolter@werkstadt-duisburg.de.
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Rheinhausen:
Badeverbot im Kruppsee auf Grund von Blaualgen
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Duisburg, 18. August 2022 -
Der Badebetrieb im Kruppsee in Duisburg-Friemersheim muss
erneut eingestellt werden. Bei einer heutigen Kontrolle
stellten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes im Bereich der
Badestelle eine ausgeprägte grüne Trübung durch Blaualgen
(Cyanobakterien) fest. Das Wasser wird nun werktäglich
kontrolliert. Die Schwimmbecken des Freibads sind von dem
Badeverbot nicht betroffen. Blaualgen sind keine
Pflanzen, sondern Bakterien.
Sie können Gifte (Cyanotoxine) bilden, die bei
empfindlichen Personen zu Haut- und Schleimhautreizungen,
Bindehautentzündungen und Ohrenschmerzen führen können.
Auch allergische Reaktionen sind möglich. Beim
Verschlucken dieser Algen kann es zu Übelkeit und
Erbrechen kommen.
Blaualgen treten zu jeder Jahreszeit in unseren Gewässern
auf, vermehren sich aber besonders stark in den
Sommermonaten. Das Gesundheitsamt überwacht regelmäßig
die Gewässerqualität in den Duisburger Badeseen
(Großenbaumer See, Kruppsee und Wolfssee).
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Stadt weist Bodenschutzgebiet aus
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Duisburg, 17. August 2022 - Um den Umgang mit
Bodenbelastungen in bestimmten Bereichen Duisburgs
verbindlich zu regeln, beabsichtigt die Stadt ein
Bodenschutzgebiet auszuweisen. Über die
entsprechende Rechtsverordnung entscheidet der
Duisburger Rat in seiner Sitzung nach der
Sommerpause. Das Bodenschutzgebiet wird zunächst für
Bereiche südlich der Ruhr und östlich des Rheins
festgesetzt und soll in einem nächsten Schritt auf
betroffene Bereiche westlich des Rheins erweitert
werden.
Neben dem Stadtteil Wanheim-Angerhausen und Teile
Hüttenheims wird sich das Bodenschutzgebiet auch
über Teile der Bezirke Mitte und Süd erstrecken.
Nach der Erweiterung sollen dann auch Bereiche von
Rheinhausen dazugehören. Für den Duisburger Norden
ist hingegen die Ausweisung eines
Bodenschutzgebietes nicht erforderlich. Bereits im
Jahr 2002 hat die Stadt Duisburg Empfehlungen zum
Anbau von Nutzpflanzen und Hinweise für das
Verhalten spielender Kinder herausgegeben.
Infolge der Industriegeschichte der Stadt und
industrieller Prozesse haben sich in der
Vergangenheit diverse Schadstoffe im Boden
abgelagert. Die Stadt hat aufgrund der
Bodenbelastungen bereits alle Kinderspielflächen
untersucht und bei Bedarf saniert. Gleiches gilt für
die städtischen Kleingartenanlagen in den
betroffenen Bereichen. Auch private Hausgärten in
dem besonders stark beeinträchtigten Stadtteil
Wanheim-Angerhausen und dem nördlichen Bereich von
Hüttenheim wurden gezielt untersucht und wenn
möglich und nötig bautechnisch saniert.
Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass in
weiteren Teilen Duisburgs hohe Gehalte an dem
Schwermetall Cadmium im Boden vorhanden sind. In
diesen Bereichen ist es jedoch nicht erforderlich,
aufwändige Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Dort
reicht es aus, wenn Betroffene in den Gärten die
Anbaufläche von Gemüse auf 10 Quadratmeter
beschränken, da sich Cadmium besonders in vielen
Gemüsepflanzen anreichert. Der Gemüseanbau auf
größeren Flächen je Garten ist nicht mehr erlaubt.
Baum- und Strauchobst sind von dieser Regelung
ausgenommen, da sich die Schadstoffe in diesen
Pflanzen und ihren Früchten nicht so stark
ansammeln. Zum Bodenschutzgebiet Duisburg stellt die
Stadt umfangreiche Hintergrundinformationen zur
Verfügung: Ein kompaktes Faltblatt, eine vielseitige
Informationsbroschüre, detaillierte Karten, eine
Liste mit FragenAntworten und ein Informationsvideo
finden Interessierte im Internet auf
duisburg.de/bodenschutzgebiet.
Ganztägige Schließung:
Schwimmer-Stadtmeisterschaften im Hallenbad
Toeppersee
Die Stadtmeisterschaften im Schwimmen finden von
Samstag, 27. August bis Sonntag, 28. August, im
Hallenbad Toeppersee an der Bergheimer Straße 101 in
Rheinhausen statt. Damit die Sportler freie Bahn für
ihre Wettkämpfe haben, werden an beiden Tagen keine
öffentlichen Schwimmzeiten für Besucherinnen und
Besucher angeboten.
Der ausrichtende Stadtsportbund und Bäderbetreiber
DuisburgSport bitten dafür um Verständnis.
Zuschauer, die zur Unterstützung der Teilnehmerinnen
und Teilnehmer das Hallenbad besuchen möchten, sind
herzlich eingeladen. Infos zu den städtischen Bädern
gibt es im Internet unter
www.baederportalduisburg.de oder telefonisch unter
der Bäder-Hotline 0203 283-4444.
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Sören Link dankte allen Beteiligten für „70 Jahre
Stadtranderholung“ |
Duisburg, 17. August 2022 - Die Stadtranderholung
wird 70, ein Grund zum Feiern und dabei auf viele
Jahre Ferienbetreuung zurückzublicken.
Oberbürgermeister Sören Link und Jugendamtsleiter
Hinrich Köpcke luden am Freitag, 12. August,
ehemalige und aktuelle Betreuerinnen und Betreuer,
Helferinnen und Helfer, Unterstützende sowie
Freundinnen und Freunde aus sieben Jahrzehnten zu
einem Empfang ein. Mehr als 80 Gäste folgten der
Einladung in die Mercatorhalle.
„Ich finde es klasse, dass unsere Ferienbetreuung so
vielen Beteiligten in so guter Erinnerung geblieben
ist. Ohne die tolle ehrenamtliche Unterstützung und
die engagierte Arbeit des Jugendamtes wäre es nicht
möglich gewesen, die Stadtranderholung in Duisburg
über so einen langen Zeitraum anzubieten. Ich danke
allen, die zum Gelingen und der Beliebtheit der
Ferienaktion beigetragen haben und noch immer
beitragen“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Elisabeth Buhrmann vom Jugendamt, die seit 15 Jahren
die Gesamtorganisatorin ist, begrüßte die Gäste mit
einem „HalloHallo“, und es kam aus dem Saal ein
donnerndes „Hier“. Dies ist der Stadtrandgruß, der
allen seit Jahrzehnten bekannt ist und den
Zusammenhalt ausmacht. „Das die Stadtranderholung
etwas ganz Besonderes in Duisburg ist, sie ist als
Ferienveranstaltung fest in der Stadtgesellschaft
und Jugendhilfe verankert und hoch anerkannt! Wir
können stolz auf 70 Jahre Stadtranderholung sein“,
so Hinrich Köpcke, Amtsleiter des Jugendamtes.
Als Anerkennung für ihren unermüdlichen und langen
Einsatz, nämlich 20 Jahre „Ehrenamt
Stadtranderholung“ wurden Mareike Lienenkamp,
Kerstin Pallin und Stefan Wedding geehrt und bekamen
Urkunden übergeben. Ebenfalls hat Benny Lichtleitner
in diesem Jahr auch 20 Jahre Ehrenamt
Stadtranderholung absolviert. Katrin Bade,
Sachgebietsleiterin für den Bereich Jugendförderung
nahm die Gäste mit auf eine kleine Zeitreise, durch
70 Jahre Stadtranderholung.
Als „Dienstälteste“ an diesem Abend begrüßte sie
besonders Anita Langenfurth, ihr erster Einsatz war
1954/1955 und Marianna Kempa, sie war seit Mitte der
60 Jahre insgesamt mehr als 20 Jahre für die
Stadtranderholung im Einsatz sowie Otto Kleinholz,
auch er war seit 1968 viele Jahre mit dabei. „Es gab
1954 als Highlight ein Ausflug mit einem Schiff und
bis zur Anlegestelle ist die Gruppe mit der
Straßenbahn gefahren“, so wurde ihr von Anita
Langenfurth berichtet.
Horst Skrinjar, seine Einsätze waren 1958 bis 1960
und 1962, konnte leider nicht am Empfang teilnehmen,
übersandte aber viele Grüße und auch einige
Erinnerungen. Er kann sich gut an die täglich
gesponserten Butterbrote der Stadt Duisburg und die
Straßenbahnfahrten zu den verschiedenen
Ausgangspunkten, die immer einen besonderen
Stellenwert hatten, erinnern. Bei einem gemütlichen
Abend schwelgten die Gäste in lustigen Erinnerungen
und Anekdoten.
„Es war ein rundum gelungener Abend“, freut sich
Elisabeth Buhrmann. „Ich freue mich darauf, auch im
nächsten Jahr diese Traditionsveranstaltung
fortsetzen und wieder mit vielen überaus engagierten
jungen Menschen arbeiten zu können!“ Als
kleines „Dankeschön“ der Stadt Duisburg wurde im
Foyer zum Empfang gebeten, in dem auch eine
Ausstellung mit kreativ gestalteten Bannern, Bildern
und kleinen Kunstwerken der 16 Standorte 2022 zu
sehen war.
Anita Langenfurth (Mitte) wurde von Jugendamtsleiter
Hinrich Köpcke, Oberbürgermeister Sören Link,
Elisabeth Buhrmann, Gesamtorganisatorin der
Stadtranderholung im Jugendamt sowie Katrin Bade,
Sachgebietsleiterin im Jugendamt, für ihr
20-jähriges Ehrenamt bei der Stadtranderholung mit
einer Urkunde ausgezeichnet
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40 neue
Auszubildenden für die praxisintegrierte Ausbildung
als Erzieherinnen und Erzieher verstärken das
#TeamDuisburg
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Die Stadt Duisburg
begrüßte heute (15. August) 40 neue Auszubildende,
die die praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur
Erzieher/in starten. Die Auszubildenden wurden in
den Tagungsräumen der Mercatorhalle von
Jugendamtsleiter Hinrich Köpcke und Andreas Schenk,
Abteilungsleiter im Amt für Personalmanagement,
begrüßt. Die neuen Auszubildenden besuchen an zwei
bis drei Tagen der Woche die Fachschule
Sozialpädagogik des Gertrud-Bäumer-Berufskollegs in
Duisburg. Der Praxisteil findet während der
Ausbildungsdauer kontinuierlich in einer
Kindertageseinrichtung statt.
Nach drei
Jahren sind die Auszubildenden staatlich anerkannte
Erzieherinnen und Erzieher und unterstützen die
vielseitigen Einrichtungen der Stadt Duisburg. Die
praxisintegrierte Ausbildung zum bzw. zur
Erzieher/in wird seit 2019 bei der Stadt Duisburg
angeboten. Nachdem die ersten 20 Plätze schnell
besetzt waren, sind in den Folgejahren 2020 und 2021
jeweils weitere 40 Auszubildende eingestellt worden.
Die Bewerbungsphase für das Einstellungsjahr 2023
beginnt bereits im Oktober 2022. Weitere
Informationen zu den Berufsbildern und das
elektronische Bewerbungsformular sind unter
www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. Vertreten ist
die Ausbildung auch bei
www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung/ und
www.facebook.com/ausbildung.DU.
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Kostenlose Bibliotheksausweise für Kinder und
Jugendliche
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Duisburg, 09. August 2022 - Der Ausweis der
Stadtbibliothek Duisburg ist für junge
Duisburgerinnen und Duisburger kostenlos. Alle
Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre, Schülerinnen
und Schüler bis 25 Jahre sowie Auszubildende können
damit die umfangreichen Angebote der Bibliothek
nutzen. Dabei bietet die Bibliothek viel mehr als
Bücher. Die 13-jährige Dana erhielt ihren
Bibliotheksausweis direkt aus den Händen von Astrid
Neese, der Beigeordneten für Bildung, Arbeit und
Soziales. „Im Sommer lese ich gerade nicht so viel,“
erklärt Dana, „aber ich möchte mir Gesellschafts-
und Konsolenspiele ausleihen oder mich auch direkt
mit meinen Freunden in der Bibliothek zum Spielen
treffen. Außerdem werde ich bald 14 Jahre und freue
mich schon darauf, dann auch den 3-D-Drucker in der
MachBar auszuprobieren.“
Neben dem Drucker können Nutzerinnen und Nutzer, die
mindestens 14 Jahre alt sein müssen, in der MachBar
beispielsweise auch Foto- und Videoprojekte starten
und mit einer Software Musik produzieren und vieles
mehr. Astrid Neese ist überzeugt vom ausgezeichneten
Angebot der Duisburger Bibliothek: „Natürlich ist es
das Ziel der Stadt Duisburg mit einem kostenlosen
Ausweis, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu
ermuntern und ihre Bildungschancen zu erhöhen. Dazu
dienen durchaus auch andere Angebote, die es gerade
für junge Menschen zu entdecken gilt.“
Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor der
Stadtbibliothek, ergänzt: „Wir achten sehr darauf,
dass unser Angebot attraktiv ist. So findet man bei
uns neben den wichtigen Hilfestellungen für die
Schule auch tolle Medien für die
Freizeitgestaltung.“ Zusätzlich zum Medienbestand
vor Ort stehen mit dem Bibliotheksausweis auch
mehrere Online-Angebote zur Verfügung. Jüngere
Kinder finden zum Beispiel in der App „Tiger Books“
viele Geschichten mit Abenteuern von Bibi & Tina,
Conni, den Olchis und mehr. Zur Sprachförderung im
Grundschulalter eignet sich eKidz, ein Programm, mit
dem Eltern ihre Kinder beim Lesenlernen unterstützen
können.“
Eine Anmeldung bei der Bibliothek ist online oder
vor Ort möglich. Informationen zum Angebot und zu
den Öffnungszeiten finden sich auf
www.stadtbibliothek-duisburg.de. Für telefonische
Auskünfte stehen die Mitarbeitenden gerne unter der
Nummer 0203 2834218 zur Verfügung. Die
Öffnungszeiten der Zentralbibliothek an der
Steinschen Gasse 26 sind montags 13 bis 19 Uhr,
dienstags bis freitags 11 bis 19 Uhr und samstags 11
bis 16 Uhr.
Bildungsdezernentin Astrid Neese und Dr. Jan-Pieter
Barbian, Direktor der Stadtbibliothek, überreichen
der Schülerin Dana Schendzielorz (13) einen
kostenlosen Bibliotheksausweis. (Credit: Uwe Köppen
/ Stadt Duisburg)
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Stadt beschließt Energiesparmaßnahmen
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Duisburg, 03. August 2022 - Angesichts
der drohenden bundesweiten Gasmangellage hat die Stadt
Duisburg verschiedene Strom- und Energiesparmaßnahmen
beschlossen, mit denen die Stadtverwaltung ihren Beitrag
zu einem sparsamen Umgang mit der Ressource „Energie“
leisten will.
„Die Energiekrise geht uns alle
an. Wir als Stadtverwaltung möchten mit gutem Beispiel
vorangehen und dort, wo es möglich ist, unseren
Energieverbrauch senken. Ich bitte aber auch alle
Duisburgerinnen und Duisburger zu prüfen, wo man auch bei
sich zuhause Ressourcen schonen kann. Wenn wir alle
gemeinsam unseren Beitrag leisten beim Einsparen von
Strom und Gas, dann machen wir einen ersten großen
Schritt, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen“,
sagt Oberbürgermeister Sören Link.
Folgende Maßnahmen sind geplant und sollen unverzüglich
umgesetzt werden:
▪ Als gut sichtbares Zeichen wurde die Abschaltung der
nächtlichen Außenbeleuchtung bei allen städtischen
Gebäuden (zum Beispiel Rat- und Stadthaus, Theater)
beschlossen. Auch einer Reduzierung der Innenbeleuchtung
in städtischen Gebäuden auf das notwendige Maß wurde
zugestimmt.
▪ Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt werden
mit einem Infoschreiben auf einen verantwortungsvollen
und schonenden Umgang mit Strom und Heizung hingewiesen.
Dazu wurde die offizielle Heizperiode in den Bürogebäuden
auf dem Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 15. April
2023 verkürzt. Die Raumtemperatur in den Büroräumen wird
zudem in einem ersten Schritt auf maximal 20 Grad
festgelegt, in Nebenräumen auf lediglich 15 Grad. Sollte
sich die Lage weiter verschärfen, wird die maximale
Temperatur in den Büros weiter gesenkt werden.
▪ Im Schulbereich wurde die Raumtemperatur auf maximal 20
Grad festgelegt. Eine Senkung der Temperatur in Sport-
und Turnhallen um 1 Grad auf 17 Grad wird noch
abschließend geprüft.
▪ Die Wassertemperatur in den von DuisburgSport
betriebenen Bädern wird ebenfalls reduziert: von 28 auf
26 Grad. Die Garantie einer Wassertemperatur von
mindestens 24 Grad in den Freibädern "Allwetterbad" und
Freibad "Homberg" wird zunächst ausgesetzt. Es erfolgen
dazu auch Gespräche mit Sport- und Schwimmvereinen zur
Absprache einer analogen Regelung innerhalb des
Stadtgebietes.
▪ Weiterhin wird aktuell geprüft, ob und wo
möglicherweise Straßenbeleuchtung zeitweise abgeschaltet
werden kann, ohne dass dies jedoch zu Gefahrenbereichen
oder Unfallschwerpunkten führen würde. ▪ Ebenso laufen
Prüfungen, inwieweit kurzfristig in städtischen Gebäuden
zentral gesteuerte Thermostate zur Heizungsregulierung
und Bewegungsmelder für die Lichtanlagen eingebaut werden
können.
▪ In Kindertagesstätten oder Kindergärten ist bisher
nicht geplant, die Raumtemperaturen zu senken.
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Rheinhausen:
Badeverbot im Kruppsee auf Grund von Blaualgen
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Duisburg, 03. August 2022 -
Der Badebetrieb im Kruppsee in Duisburg-Friemersheim
muss vorerst eingestellt werden. Bei einer heutigen
Kontrolle stellten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes
fest, dass der See von Blaualgen befallen ist. Das
Badeverbot gilt zunächst bis Sonntag, 7. August. Das
Freibad, das auch über Schwimmbecken verfügt, ist
aber weiter geöffnet. Blaualgen sind giftig und
sollten deshalb beim Schwimmen nicht verschluckt
werden.
Dies gilt auch für
schwimmende Hunde. Auf einen Verzehr der Fische aus
den Seen sollte verzichtet werden. Einige
Blaualgen-Gattungen scheiden Gifte aus. Wenn sich
durch massenhaftes Vorkommen Blaualgenblüten
ausbilden, können beim direkten Hautkontakt mit
belastetem Wasser Haut- und Schleimhautreizungen,
allergische Reaktionen, Bindehautentzündungen und
Ohrenschmerzen auftreten. Beim Verzehr von Fischen
oder Muscheln können Toxine über die Nahrungskette
in den menschlichen Organismus gelangen und auch so
zu gesundheitlichen Problemen führen.
Blaualgen sind keine
Pflanzen, sondern Bakterien. Sie kommen in
heimischen Gewässern natürlicherweise vor und sind
im Allgemeinen nicht gefährlich. Unter besonderen
Bedingungen, bei Schönwetterperioden beispielsweise
oder Überdüngung (z.B. infolge der Fütterung von
Wasservögeln), können sich diese Bakterien stark
vermehren. Das Wasser bekommt dann einen
grünlich-bläulichen Schimmer (daher auch der Name
„Blaualge“) und oft einen charakteristischen, leicht
muffigen Geruch.
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Förderung von Katzenkastrationen |
Duisburg, 15. Juli 2022 - Die Stadt
Duisburg hat Gelder für Kastrationen von freilaufenden
Katzen im Stadtgebiet Duisburg bereitgestellt. Um
gemeinsam mit den förderfähigen Vereinen Fragen zur
Förderabwicklung zu klären und Hilfestellungen bei der
Beantragung zu leisten, hat das Veterinäramt in dieser
Woche Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten
Vereine zu einem weiteren Abstimmungsgespräch eingeladen.
Im Gespräch konnten Fragen ausgeräumt und das
Antragsverfahren optimiert werden. So können nun in einer
für alle Beteiligten tragbaren Lösung die ersten
Fördergelder für die Kastration freilaufender Katzen im
Stadtgebiet Duisburg abgerufen werden.
„Ziel aller Beteiligten ist es, die unkontrollierte
Verbreitung freilaufender Katzen im Stadtgebiet Duisburg
sukzessive einzudämmen“, sagt der zuständige Dezernent
Matthias Börger. „Ich kann mich bei den vielen
ehrenamtlich engagierten Tierschützern nur bedanken, dass
wir mit ihnen gemeinsam einen gangbaren Weg im Sinne des
Tierwohls gefunden haben.“
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Stadt Duisburg informiert zum Umgang mit den hohen
Temperaturen |
Duisburg, 13. Juli 2022 - In den
kommenden Tagen steigen die Temperaturen voraussichtlich
weit über die 30 Grad-Marke. Die Stadt Duisburg
informiert, wie man der großen Hitze am besten begegnet
und was bei den Temperaturen beachtet werden sollte.
Gesundheitsdezernent Matthias Börger appelliert
angesichts der aktuellen Wettersituation: „Achten Sie
darauf, ausreichend zu trinken, meiden Sie die pralle
Sonne und verzichten Sie auf größere Anstrengungen.
Bieten Sie Mitmenschen, insbesondere älteren Personen,
die nicht selbst für sich sorgen können, Ihre
Unterstützung an. Und ganz wichtig: Das Baden im Rhein
und in allen öffentlich zugänglichen Seen und
Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei Freibäder, ist nicht
erlaubt und kann lebensgefährlich sein.“
Die Stadt Duisburg appelliert mit Blick auf die
steigenden Temperaturen, keine Kinder oder Tiere allein
im Auto zurückzulassen. Bei den bevorstehenden
Temperaturen hilft auch kein geöffnetes Fenster. Autos
heizen sich sehr schnell auf und es besteht Lebensgefahr.
In akuten Notfällen sollte der Notruf unter 110 oder 112
verständigt werden. Auf der städtischen Internetseite
www.duisburg.de/hitzetipps gibt es zudem Tipps für
Zuhause, fürs Büro, rund um das Haustier, Grillen und
mehr.
Badeverbot an Duisburger Seen und im Rhein
beachten
Das Baden im Rhein und in allen öffentlich zugänglichen
Seen und Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei Freibäder,
ist verboten. Schon häufig haben sich an den Gewässern
Unfälle ereignet, teilweise mit tödlichem Ausgang.
Ursache ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile
Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen.
Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr
unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch
können Gesundheitsgefahren aufgrund der Wasserqualität
nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen über
keine rettungsdienstliche Infrastruktur. Auch die
Gefahren des Rheinstroms werden leider immer wieder, auch
durch erfahrene Schwimmer, unterschätzt.
Die ins Wasser ragenden Kiesflächen und der Eindruck
eines niedrigen Wasserstandes verleiten oft dazu, im
Rhein zu waten oder zu baden. Die Fließgeschwindigkeit
des Rheins ist vor allem in der Mitte sehr hoch. Soge und
Strömungen machen das Gewässer unberechenbar.
Vorbeifahrende Schiffe sorgen darüber hinaus für
Rückwellen am Ufer, die teilweise so heftig sind, dass
insbesondere Kinder hiervon umgerissen und abgetrieben
werden können.
Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die augenscheinlich
in Not geraten sind, wird dringend empfohlen, nicht
selbst ins Wasser zu springen, sondern sofort die
Rettungskräfte/Feuerwehr zu verständigen.
Sicher schwimmen im Freibad
Für ein ungefährdetes Badevergnügen stehen die
öffentlichen Schwimmbäder im gesamten Stadtgebiet zur
Verfügung. Informationen zu den städtischen Bädern gibt
es online unter www.baederportal-duisburg.de und
telefonisch bei der Hotline (0203/283-4444). Außerdem
sind in Duisburg drei Seen im Bereich der dort ansässigen
Freibäder als Badegewässer zugelassen.
Dabei handelt es sich um den Kruppsee
(www.svrheinhausen.de), den Wolfssee
(www.freibad-wolfssee.de) und den Großenbaumer
See (www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch
regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die Ergebnisse
sind auf der Internetseite des Landesamtes für Natur,
Umwelt- und Verbraucherschutz unter
www.badegewaesser.nrw.de nachzulesen. Alle anderen Seen
sind nicht als Badegewässer zugelassen.
Strandbad Wolfssee
Mit der Hitze steigt die Waldbrandgefahr
Hitze und Trockenheit sorgen für steigende
Waldbrandgefahr in Duisburg. Der Waldbrandgefahrenindex
liegt aktuell noch bei Indexstufe 3 (mittlere Gefahr).
Aufgrund des heißen Sommerwetters in den nächsten Tagen
ist aber nicht auszuschließen, dass die Waldbrandgefahr
weiter steigt. Das warme und vor allem trockene
Sommerwetter zeigt bereits erste Spuren in der
Landschaft: Wiesen und Weiden sind deutlich braun und im
Wald steigt die Waldbrandgefahr.
An trockenen Standorten wie etwa auf Industriebrachen
oder entlang von Bahnanlagen werfen Pioniergehölze wie
Birken, Weiden und der Schmetterlingsstrauch bereits die
Blätter ab. Die Stadt Duisburg weist deshalb ausdrücklich
auf das Rauchverbot im Wald in der Zeit vom 1.
März bis 31. Oktober hin. Ganzjährig gilt
außerdem absolutes Grill- und Feuerverbot im Wald und in
Waldnähe. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, muss mit
einem Bußgeld rechnen.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass nach den
Bestimmungen der Sicherheits- und Ordnungsverordnung der
Stadt Duisburg das Grillen bei einem
Graslandfeuerindex ab 4 aus Brandschutzgründen generell,
also auch innerhalb ausgewiesener Grillflächen, untersagt
ist. Verstöße stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und
können mit einer Geldbuße bis zu 1.000 Euro, verbotenes
Grillen in Grünanlagen und im Wald mit bis zu 5.000 Euro
geahndet werden. Das maximal mögliche Bußgeld ist im
Gesetz mit 25.000 Euro festgelegt.
Umweltamt und WBD informieren: Schon ein bis zwei
Eimer Wasser helfen den Bäumen
Auch Straßenbäume leiden unter Trockenheit und Hitze. Das
Umweltamt der Stadt Duisburg und die Wirtschaftsbetriebe
Duisburg bitten Anwohnerinnen und Anwohner, junge
Straßenbäume vor der eigenen Tür zu gießen, da diese noch
kein weit verzweigtes Wurzelsystem ausgebildet haben.
Schon ein bis zwei Eimer oder Gießkannen am Tag können
ausreichen, um die schlimmsten Schäden zu vermeiden.
Ältere Straßenbäume verfügen hingegen über ein großes
Wurzelvolumen, sodass sie auch an tiefer gelegene
Wasserspeicher gelangen können. Gleichwohl haben auch
ältere Bäume zu kämpfen, wie braune oder gerollte Blätter
zeigen. In der Regel ist dies für die Bäume aber nicht
problematisch. Für junge, nachgepflanzte Straßenbäume
hingegen kann die sommerliche Trockenheit riskant werden
und Schäden verursachen oder unter Umständen auch zum
Absterben führen.
Erste-Hilfe-Tipps vom Rettungsdienst der
Feuerwehr Duisburg
Nicht für alle bedeutet Sommerwärme pures Vergnügen.
Klettert das Thermometer über 30 Grad Celsius, kann es
für den Organismus äußerst anstrengend werden. Ältere und
chronisch kranke Menschen sind besonders gefährdet, einen
Hitzekollaps zu erleiden. Aber auch jüngere Menschen
sollten sich vor Hitzschlag, Sonnenstich und
Hitzeerschöpfung wappnen. Wenig Bewegung, nicht
rausgehen, viel trinken – damit hilft man dem Körper am
besten gegen Überhitzung. Dabei sollte man sich möglichst
in Gebäuden oder im Schatten aufhalten, körperliche
Anstrengungen vermeiden und Pausen einlegen.
Ideale Durstlöscher sind
nichtalkoholische Getränke wie Mineralwasser, ungesüßte
Tees oder Saftschorlen mit zimmerwarmer Temperatur. Auch
luftige Kleidung und eine Kopfbedeckung helfen gegen
große Hitze. Außerdem können zwischendurch Hände, Nacken
und Gesicht mit Wasser abgekühlt werden. Erste Anzeichen
einer Hitzeerschöpfung sind Schwindel, Übelkeit,
Kreislaufstörungen und das Gefühl, sich nicht mehr auf
den Beinen halten zu können.
Um drastische Temperaturstürze zu vermeiden, empfiehlt es
sich, sanft die Körpertemperatur mit kalten Umschlägen zu
senken. Für den Rest des Tages ist es wichtig, sich zu
schonen. Bei schwerer Überhitzung droht sogar
Bewusstlosigkeit. Dann sind wichtige
Erste-Hilfe-Maßnahmen zu beachten: Bei einem
Zusammenbruch ist umgehend der Rettungsdienst über die
Notrufnummer 112 zu verständigen. Ersthelfer sollten die
betroffene Person in den Schatten bringen. Falls diese
nicht ansprechbar ist, muss die Atmung geprüft werden.
Bei normaler Atmung sollte die Person in die stabile
Seitenlage gebracht werden, ansonsten sind umgehend
Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen. Personen ohne
Bewusstsein dürfen keine Getränke verabreicht werden, sie
könnten daran ersticken.
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Betrugsmasche: Anrufe von Unbekannten
bei Grundstückseigentümern im Rahmen der
Grundsteuerreform
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Duisburg, 28. Juni 2022 - Alle
Grundstückseigentümer in Nordrhein-Westfalen müssen
im Zeitraum vom 1. Juli bis spätestens 31. Oktober
2022 eine Erklärung zur Feststellung des
Grundsteuerwerts beim Finanzamt abgeben. Die Stadt
Duisburg weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass
im Zuge der Grundsteuerreform die städtischen
Mitarbeiter grundsätzlich keine Anrufe tätigen, um
Vor-Ort-Termine zu vereinbaren und auch keine
Besichtigungen von Eigenheimen durchführen.
Die Erhebung der Grundsteuer erfolgt ausschließlich
auf Grundlage der durch das Finanzamt übermittelten
Messbeträge und ohne vorherige persönliche
Besuchstermine. Sollte jemand unter dem Vorwand der
Grundsteuerreform einen derartigen Anruf erhalten,
stammt dieser nicht von der Stadt Duisburg oder dem
Finanzamt.
Es ist davon auszugehen, dass es sich um
eine neue Betrugsmasche handelt. Es sollten daher
keine Termine vereinbart und unbekannten Personen
kein Zutritt zur Immobilie gewährt werden. Es wird
zudem empfohlen, die örtliche Polizei über den Anruf
zu informieren. Weitere Informationen der Stadt
Duisburg gibt es auf der Internetseite
www.duisburg.de.
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Stadt lässt Impfzentrum
geöffnet
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Duisburg, 15. Juni 2022 - Höhere
Inzidenzen bringen mehr Menschen in die Impfkabine Da
die Stadt Duisburg eine steigende Nachfrage nach
Impfungen gegen COVID 19 registriert, bleibt das
Impfzentrum nun doch in den Schulferien geöffnet. Die
Öffnungszeiten werden wie bisher weitergeführt, also
Dienstag und Samstag jeweils von 10.30 – 17.30 Uhr und
Donnerstag von 13 – 20 Uhr. Aus Befragungen der Impflinge
hören wir heraus, dass viele Bürgerinnen und Bürger
wachsende Sorge wegen der steigenden Inzidenz haben.
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Badeverbot an Duisburger Seen und im Rhein
beachten
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Duisburg, 14. Juni 2022 - Vor dem
Hintergrund der in den kommenden Tagen zu erwartenden
sommerlichen Temperaturen und dem damit verbundenen
Wunsch nach Abkühlung, macht die Stadt Duisburg noch
einmal darauf aufmerksam, dass das Baden im Rhein und in
allen öffentlich zugänglichen Seen und Baggerlöchern, mit
Ausnahme der drei Freibäder, verboten ist. Schon häufig
haben sich an den Gewässern Unfälle ereignet, teilweise
mit tödlichem Ausgang.
Ursache ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile
Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen.
Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr
unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. Auch
können aufgrund der Wasserqualität Gesundheitsgefahren
nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen über
keine rettungsdienstliche Infrastruktur. Aber auch die
Gefahren des Rheinstroms werden leider immer wieder, auch
durch erfahrene Schwimmer, unterschätzt. Die ins Wasser
ragende Kiesflächen und der Eindruck eines niedrigen
Wasserstandes verleiten oft dazu, im Rhein zu waten oder
zu baden.
Die Fließgeschwindigkeit des Rheins ist vor allem in der
Mitte sehr hoch. Soge und Strömungen machen das Gewässer
außerdem unberechenbar. Vorbeifahrende Schiffe sorgen
darüber hinaus für Rückwellen am Ufer, die teilweise so
heftig sind, dass insbesondere Kinder hiervon umgerissen
und abgetrieben werden können. Wenn jemand Personen im
Rhein sieht, die augenscheinlich in Not geraten sind,
wird dringend empfohlen, nicht selbst ins Wasser zu
springen, sondern sofort die Rettungskräfte/Feuerwehr zu
verständigen.
Für ein ungefährdetes Badevergnügen sollten daher die
öffentlichen Schwimmstätten im gesamten Stadtgebiet
genutzt werden. Informationen zu den städtischen Bädern
gibt es online unter www.baederportal-duisburg.de und
telefonisch bei der Hotline (0203/283-4444). Außerdem
sind in Duisburg drei Seen im Bereich der dort ansässigen
Freibäder als Badegewässer zugelassen. Dabei handelt es
sich um den Kruppsee (www.sv-rheinhausen.de), den
Wolfssee (www.freibad-wolfssee.de) und den Großenbaumer
See (www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch
regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die Ergebnisse
sind auf der Internetseite des Landesamtes für Natur,
Umwelt- und Verbraucherschutz unter
www.badegewaesser.nrw.de nachzulesen. Alle anderen Seen
sind nicht als Badegewässer zugelassen.
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Stadtbibliothek: Drei Zweigstellen in den Sommerferien
geschlossen |
Duisburg, 13. Juni 2022 -
Während der Sommerferien bleiben drei Standorte der
Stadtbibliothek geschlossen. Die Schul- und
Stadtteilbibliothek Großenbaum in der Gesamtschule Süd,
bleibt von Montag, 4. Juli, bis einschließlich
Donnerstag, 4. August, geschlossen. Die Schul- und
Stadtteilbibliothek Rumeln-Kaldenhausen im
Albert-EinsteinGymnasium, bleibt von Montag, 11. Juli,
bis einschließlich Donnerstag, 11. August, geschlossen.
Die Bezirksbibliothek in Homberg-Hochheide bleibt von
Samstag, 18. Juli, bis einschließlich Montag, 8. August,
geschlossen. Die Leihfristen der dort entliehenen Medien
werden entsprechend angepasst. Der Bibliotheksausweis
gilt in allen Duisburger Bibliotheken, sodass Kundinnen
und Kunden auch auf andere Standorte ausweichen können.
Zudem können online im Medienkatalog über die Funktion
„Vormerkung“ Titel kostenfrei zur Abholung in einen
gewünschten Standort bestellt werden.
Darüber hinaus kann ebenfalls der kostenfreie
Medienbotenservice genutzt werden. Über diesen werden
Medien bis nach Hause geliefert und auch wieder abgeholt.
Viele weitere Informationen gibt es online unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de und telefonisch unter
0203/283-4218 (montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis
freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags vom 11 bis 16
Uhr).
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Impfzentrum bleibt an Fronleichnam und in den
Sommerferien geschlossen |
Duisburg, 7. Juni 2022 - Das
städtische Impfzentrum im Averdunk Center an der
Königstraße bleibt am Donnerstag, 16. Juni
(Fronleichnam), geschlossen. Am Samstag, 18. Juni, sind
dort von 10.30 bis 17.30 Uhr wieder regulär Impfungen
möglich.
Während der Sommerferien (27. Juni bis 9. August) bleibt
das Impfzentrum ebenfalls geschlossen. Am Samstag, 25.
Juni, besteht letztmalig vor Ferienbeginn die
Möglichkeit, von 10.30 bis 17.30 Uhr, vom Impfangebot
Gebrauch zu machen. Nach den Ferien werden ab Dienstag,
16. August, wieder Impfungen zu den regulären
Öffnungszeiten angeboten.
Das Impfzentrum hat grundsätzlich jeweils dienstags und
samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13
bis 20 Uhr geöffnet. An allen anderen Tagen bleibt das
Impfzentrum und auch die Impfdokumentation geschlossen.
Unabhängig vom des städtischen Impfangebot, kann
selbstverständlich auch weiterhin das Impfangebot des
Hausarztes in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus
sind die Kolleginnen und Kollegen der Impfdokumentation
stets per E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.
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Brückentag am 17. Juni: Wichtige Informationen zur
Erreichbarkeit der Stadt Duisburg |
Duisburg, 3. Juni 2022 - Die
Stadtverwaltung Duisburg ist am Freitag, 17. Juni
(Brückentag nach Fronleichnam), nur eingeschränkt
erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von dieser
Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der Notruf der
Feuerwehr, der wie gewohnt erreichbar ist. Das
telefonische Servicecenter Call Duisburg ist nur mit
einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
Die Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales und
Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und Steuern, das Amt
für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das Bürger-
und Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das
Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im Stadthaus (wie
beispielsweise Erteilung von Parkausweisen und
Katasterauskünfte), sowie in großen Teilen das Jugendamt
und das Stadtarchiv sind am Brückentag nicht erreichbar,
ebenso das Standesamt.
Die für den 17. Juni vereinbarten
Eheschließungstermine vom Standesamt finden
statt. Bestatter können sich erst am Montag, 20. Juni,
für die Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung von
Leichenpässen an das Standesamt wenden. Die städtischen
Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den
Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen. Einige
Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die
Schließung für diesen Tag eingeplant.
Die Zentralbibliothek auf der Steinschen
Gasse ist am Freitag, 17. Juni, und auch am Samstag, 18.
Juni, zu den üblichen Zeiten geöffnet. Alle anderen
Bezirks- und Stadtteilbibliotheken sowie die
Fahrbibliothek sind geschlossen. Das Online-Angebot der
Stadtbibliothek kann jedoch mit einem gültigen
Bibliotheksausweis weiterhin uneingeschränkt an sieben
Tagen in der Woche rund um die Uhr genutzt werden.
Die städtischen Bäder, das Museum der
Deutschen Binnenschifffahrt sowie das Kultur- und
Stadthistorische Museum haben an diesem Tag ebenso wie
gewohnt geöffnet.
Die Geschäftsstellen der Volkshochschule
sind geschlossen, die VHS bleibt aber telefonisch
erreichbar. Der Unterricht an der Volkshochschule und an
der Musik- und Kunstschule finden online und in Präsenz
statt.
Die gesamte Verwaltung ist ab Montag,
20. Juni, wieder wie gewohnt erreichbar. Am Brückentag
können durch den Abbau von Rückstellungen für nicht
genommenen Urlaub oder Freizeitausgleich sowie die
Reduzierung von Energiekosten weitere Einsparungen zur
Haushaltskonsolidierung erzielt werden. Durch die
CO2-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr) ergeben sich
positive Effekte für die Umwelt. Wichtiger Hinweis zur
Erreichbarkeit und dem Besuch von städtischen
Einrichtungen: Die Kontaktdaten der Dienststellen sind
auf der Internetseite der Stadt Duisburg unter
www.duisburg.de einsehbar oder können telefonisch unter
(0203) 94000 über Call Duisburg erfragt werden.
Viele Anliegen lassen sich auch online erledigen. Eine
Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen
Internetseite unter dem Stichwort „Bürgerportal“.
Der Bereich der Bürgerservicestationen
ist ausschließlich unter www.duisburg.de/termine möglich.
Das Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst
bargeldlos per EC-Karte erfolgen.
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Unterkunft in Kraftzentrale
schließt:
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Stadt passt Unterbringung von
Ukraine-Geflüchteten weiter an
Duisburg, 2. Juni 2022 - Die Unterkunft für
Geflüchtete aus der Ukraine in der Kraftzentrale im
Landschaftspark Duisburg Nord wird geschlossen. Die dort
untergebrachten Menschen werden spätestens am 11. Juni in
die Einrichtung an der Hamborner Straße umziehen. In der
Unterkunft auf dem Gelände des ehemaligen
Delta-Musik-Parks können die benötigten Kapazitäten jetzt
an einem Standort sichergestellt und bei absehbaren
weiteren Bedarfen sukzessive angepasst werden. Zurzeit
befinden sich noch mehr als 500 Personen in der
Kraftzentrale, an der Hamborner Straße sind es rund 680.
Der Umzug der Geflüchteten wird von der Feuerwehr und den
beteiligten Ämtern der Stadtverwaltung koordiniert. Die
Bewohnerinnen und Bewohner werden in der gesamten
Umzugsphase, vom Transport ihrer privaten Utensilien, der
Zuordnung der Bettwäsche bis zu der Ankunft und
Einweisung in der neuen Unterkunft von Kräften der
Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr
unterstützt. Nach dem Umzug beginnen Feuerwehr und
Technisches Hilfswerk mit dem kompletten Rückbau des
Materials in der Kraftzentrale – so werden zum Beispiel
Trennwände und Mobiliar abgebaut. Spätestens zum 30. Juni
soll die Kraftzentrale wieder für ihre übliche Nutzung
zur Verfügung stehen.
Krisenstabsleiter und Stadtdirektor Martin Murrack: „Ich
bin sehr froh, dass den Menschen aus der Ukraine nach der
Unterbringung in der Kraftzentrale an der Hamborner
Straße eine neue Bleibe geboten werden kann, in der alle
Einrichtungen von der Erfassung und Betreuung bis hin zur
Verpflegung an zentraler Stelle vorhanden sind. Für die
reibungslosen Abläufe bedanke ich mich bei den
Helferinnen und Helfern aus dem Haupt- und Ehrenamt der
Feuerwehr Duisburg sowie den beteiligten Ämtern der
Stadtverwaltung. Ein besonderer Dank gilt auch dem Team
vom Landschaftspark für die bisherige Unterstützung bei
der Flüchtlingsunterbringung.“
Duisburg werden aktuell keine weiteren Geflüchteten von
der Bezirksregierung zugewiesen, weil die Stadt bereits
mehr Menschen aufgenommen hat als der Verteilschlüssel
des Flüchtlingsaufnahmegesetzes vorschreibt. Dennoch
werden wöchentlich noch bis zu 50 Personen neu
untergebracht, die aus privaten Mitwohngelegenheiten
kommen. Die Stadt Duisburg hatte die Kraftzentrale im
Landschaftspark Duisburg Nord Mitte März zu einer
Sammelunterkunft hergerichtet, da die damals bestehenden
Kapazitäten zur Aufnahme neuer Geflüchteter nicht mehr
ausreichend waren.
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Öffnungszeiten der städtischen
Bäder an Pfingsten
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Duisburg, 2. Juni 2022 - DuisburgSport
bietet am Pfingstsonntag und Pfingstmontag (5. und 6.
Juni) in drei städtischen Bädern die Möglichkeit an, die
Feiertage zu genießen. Das Allwetterbad Walsum und das
Freibad Homberg sind an beiden Tagen von 10 bis 20 Uhr
geöffnet.
Das Rhein-Ruhr-Bad in Hamborn steht den Badegästen
jeweils von 8 bis 21 Uhr zur Verfügung. Weitere
Informationen zu den Bädern gibt es auf der Internetseite
www.baederportal-duisburg.de und telefonisch bei der
Hotline 0203/283-4444
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Bewerbungsstart für die Ausbildung bei
der Stadt Duisburg: #teamduisburg sucht Nachwuchskräfte
für das Jahr 2023
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Interessierte können
sich ab Mittwoch, 1. Juni, wieder für eine Ausbildung bei
der Stadt Duisburg bewerben.
Duisburg, 30. Mai 2022 - „Wir wollen jungen Menschen eine
berufliche Perspektive bieten und sie für die Arbeit bei
der Stadt Duisburg begeistern. Ich freue mich sehr, dass
wir auch diesem Jahr die Zahl der Ausbildungsplätze
erhöhen konnten. Für das Einstellungsjahr 2023 bieten wir
282 abwechslungsreiche Plätze an, in über 30
verschiedenen Berufsbildern“, sagt Oberbürgermeister
Sören Link.
Neben den verwaltungstypischen Berufen, wie
beispielsweise Verwaltungsfachangestellten,
Verwaltungswirte oder Bachelor of Laws bietet die Stadt
Duisburg Ausbildungsberufe in vielen weiteren
Berufszweigen an. Im gewerblich-technischen Bereich
werden in diesem Jahr zum Beispiel Nachwuchskräfte in den
Berufsbildern Forstwirte, Vermessungstechniker sowie
Bauzeichner gesucht. Auf dem Weg zur Smart-City sucht die
Stadt Duisburg zudem Fachinformatikerinnen und
Fachinformatiker und Kaufleute für
Digitalisierungsmanagement.
Das Team von DuisburgSport freut sich auf
sportbegeisterte Nachwuchskräfte, die Interesse an einer
Ausbildung zum bzw. zur Fachangestellten für
Bäderbetriebe haben. Für Literaturinteressierte werden
von der Stadtbibliothek Duisburg Ausbildungsplätze für
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste
angeboten. Außerdem hat die Stadt Duisburg sich
entschlossen, ihr Angebot hinsichtlich dualer
Studiengänge zu erweitern.
Zum 1. September 2023 werden erstmals duale Studiengänge
in den Fachrichtungen Verwaltungsinformatik, Soziale
Arbeit, Raumplanung, Landschaftsbau und
Grünflächenmanagement, Bauingenieurwesen sowie
Immobilienwirtschaft vergeben. Die Stadt Duisburg ist
eine moderne und krisensichere Arbeitgeberin, die derzeit
bereits insgesamt 424 Auszubildende beschäftigt. Während
ihrer Ausbildung erhalten diese einen Einblick in
verschiedene Aufgabenbereiche der Verwaltung, dürfen
Aufgaben selbstständig übernehmen und werden dabei von
geschulten Ausbilderinnen und Ausbildern gefördert.
Im Rahmen der Personalentwicklung werden den
Auszubildenden diverse Seminare im Fortbildungszentrum
der Stadt Duisburg angeboten und bereits frühzeitig
Karrierechancen aufgezeigt. Als familienfreundliche
Arbeitgeberin bietet die Stadt Duisburg zudem
verschiedene Ausbildungsberufe in Teilzeit an. Die
Einstiegsvoraussetzungen unterscheiden sich je nach
Berufsbild und reichen vom Hauptschulabschluss über die
Fachhochschulreife (schulischer Teil) bis zum Abitur.
Auch Bewerberinnen und Bewerber, die sich beruflich
umorientieren wollen, sind ausdrücklich erwünscht. Die
Stadt Duisburg hat insbesondere für diesen Personenkreis
eine Qualifizierungsmaßnahme zum bzw. zur
Verwaltungsfachwirt/in entwickelt und führt diese seit
Jahren erfolgreich durch.
Alle Ausbildungsberufe werden in diesem Jahr erstmals
über ein neues Bewerberportal der Stadt Duisburg
veröffentlicht. Hier können Bewerbungen ab sofort auch
ganz einfach vom Smartphone hochgeladen werden.
Interessierte Bewerberinnen und Bewerber sind herzlich
eingeladen, den Social-Media-Accounts des
Ausbildungsbereiches der Stadt Duisburg auf Instagram
unter www.facebook.com/ausbildung.DU sowie bei Facebook
unter www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung zu
folgen: #teamduisburg2023.
Hier werden ab sofort spannende Beiträge zum
Bewerbungsprozess und verschiedenen Berufsbildern
veröffentlicht. Weitere Informationen über die
Berufsbilder, die Bewerbungsfristen und das
Bewerbungsverfahren sind unter www.duisburg.de/ausbildung
abrufbar.
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Wegfall der Maskenpflicht in städtischen Gebäuden
und bei Veranstaltungen
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Duisburg, 25. Mai 2022 -
Mit Ablauf der Arbeitsschutzverordnung-Corona und
den weiter sinkenden Infektionszahlen wird es
möglich, entsprechende Lockerungen bis auf Weiteres
auch für die Stadtverwaltung umzusetzen. So entfällt
ab Donnerstag, 26. Mai, die Maskenpflicht in
städtischen Gebäuden und bei städtischen
Veranstaltungen. Dort, wo der Mindestabstand von 1,5
Metern nicht eingehalten werden kann, empfehlen wir
weiterhin das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Keine Isolationsanordnungen mehr durch
Gesundheitsamt Entsprechend der
Corona-Test-Quarantäne-Verordnung müssen sich
Personen mit einem positiven Testergebnis
selbständig in Isolation begeben. Bislang hat das
Gesundheitsamt allerdings noch für Personen mit
einen positiven PCR-Nachweis eine Isolation
angeordnet. Ab Mittwoch, 1. Juni, wird jedoch auch
hier, analog zum Verfahren bei positiven
Schnelltests, keine Anordnung mehr erfolgen.
Infizierte Personen müssen sich somit nach einem
positiven Schnell- bzw. PCR-Test selbständig in
Isolation begeben.
Die Dauer der Isolation beträgt für Infizierte zehn
Tage ab dem positiven Ergebnis der Testung. Die
Isolation kann frühzeitig am fünften Tag durch einen
negativen Schnelltest beendet werden. Bei der
Zählweise gilt der Tag der (positiven) Testung als
Tag null. Einen Nachweis über den Genesenen Status
erhalten Infizierte bei Vorlage eines positiven
PCR-Test in Apotheken.
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Impfzentrum bleibt an
Christi Himmelfahrt geschlossen
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Duisburg, 20. Mai 2022 -
Das städtische
Impfzentrum im Averdunk Center an der Königstraße bleibt
am Donnerstag, 26. Mai (Christi Himmelfahrt),
geschlossen. Am Samstag, 28. Mai, sind dort von 10.30 bis
17.30 Uhr wieder regulär Impfungen möglich.
Das Impfzentrum hat grundsätzlich
jeweils dienstags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr
und donnerstags von 13 bis 20 Uhr geöffnet. An allen
anderen Tagen bleibt das Impfzentrum und auch die
Impfdokumentation geschlossen.
Unabhängig von den vorgenannten
Öffnungszeiten des städtischen Impfzentrums, kann
selbstverständlich auch weiterhin das Impfangebot des
Hausarztes in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus
sind die Kolleginnen und Kollegen der Impfdokumentation
auch per E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de
erreichbar.
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Brückentag 27. Mai 2022: Erreichbarkeit der Stadt
Duisburg
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Duisburg, 13. Mai 2022 - Die
Stadtverwaltung Duisburg ist am Freitag, 27. Mai
(Brückentag nach Christi Himmelfahrt), nur eingeschränkt
erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von dieser
Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der Notruf der
Feuerwehr, der wie gewohnt erreichbar ist. Das
telefonische Servicecenter Call Duisburg ist nur mit
einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
Die Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales und
Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und Steuern, das Amt
für Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das Bürger-
und Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das
Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im Stadthaus (wie
beispielsweise Erteilung von Parkausweisen und
Katasterauskünfte), sowie in großen Teilen das Jugendamt
und das Stadtarchiv sind am Brückentag nicht erreichbar,
ebenso das Standesamt.
Die für den 27. Mai vereinbarten
Eheschließungstermine vom Standesamt finden statt.
Bestatter können sich erst am Montag, 30. Mai, für die
Beurkundung von Sterbefällen und Ausstellung von
Leichenpässen an das Standesamt wenden. Die städtischen
Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen sind von den
Betriebsferien an diesem Tag nicht betroffen. Einige
Einrichtungen haben jedoch bereits im Vorfeld die
Schließung für diesen Tag eingeplant.
Die Zentralbibliothek auf der Steinschen Gasse ist am
Freitag, 27. Mai, und auch am Samstag, 28. Mai, zu den
üblichen Zeiten geöffnet. Alle anderen Bezirks- und
Stadtteilbibliotheken sowie die Fahrbibliothek sind
geschlossen. Das Online-Angebot der Stadtbibliothek kann
jedoch mit einem gültigen Bibliotheksausweis weiterhin
uneingeschränkt an sieben Tagen in der Woche rund um die
Uhr genutzt werden.
Die städtischen Bäder, das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt sowie das Kultur- und Stadthistorische
Museum haben an diesem Tag ebenso wie gewohnt geöffnet.
Die Geschäftsstellen der Volkshochschule sind
geschlossen, die VHS bleibt aber telefonisch erreichbar.
Der Unterricht an der Volkshochschule und an der Musik-
und Kunstschule finden online und in Präsenz statt.
Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 30. Mai, wieder wie
gewohnt erreichbar. Am Brückentag können durch den Abbau
von Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub oder
Freizeitausgleich sowie die Reduzierung von Energiekosten
weitere Einsparungen zur Haushaltskonsolidierung erzielt
werden. Durch die CO2-Reduzierung (Strom, Pendelverkehr)
ergeben sich positive Effekte für die Umwelt.
Erreichbarkeit und dem Besuch von städtischen
Einrichtungen:
Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der
Internetseite der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de
einsehbar oder können telefonisch unter (0203) 94000 über
Call Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen lassen sich
auch online erledigen. Eine Übersicht hierzu gibt es auf
der städtischen Internetseite unter dem Stichwort
„Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im Bereich der
Bürgerservicestationen ist ausschließlich unter
www.duisburg.de/termine möglich. Das Bezahlen von
Dienstleistungen soll möglichst bargeldlos per EC-Karte
erfolgen.
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- Stadt bekämpft
Eichenprozessionsspinner
- Anmelden zum STADTRADELN 2022
-
Stadtranderholung 2022 (18.7. -
5.8.): Onlineanmeldung ab Dienstag, 3.5.2022
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Stadt bekämpft
Eichenprozessionsspinner
Duisburg, 2. Mai 2022 - Der Eichenprozessionsspinner
befällt wieder Eichenbäume im Stadtgebiet. Die Brennhaare
dieser Raupen können bei Menschen allergische Reaktionen
hervorrufen. Um den Menschen gesundheitliche Probleme zu
ersparen, hat die Stadt Duisburg mit der Bekämpfung der
Raupen begonnen.
Die warme Wetterlage der vergangenen Sommer sowie der
darauffolgende milde Winter begünstigten die Vermehrung
und Ausbreitung dieser Mottenart. Betroffen sind vor
allem Bäume entlang der Regattabahn, am Business-Park
Asterlagen, am Toeppersee, in der Rheinaue Friemersheim
und Walsum, am Rundwanderweg um den Uettelsheimer See
sowie in Neumühl, Obermarxloh, Röttgersbach, Beeck und
Stadtmitte.
Behandelt werden ausschließlich städtische Eichen im
Bereich von öffentlichen Wegen und Plätzen. Nicht
behandelt werden Bereiche, in denen sich normalerweise
keine Menschen aufhalten, zum Beispiel in Gehölzflächen
abseits von Wegen. Die Behandlung erfolgt vom Boden aus.
Zusätzlich werden ab Anfang Juni eventuell vorhandene
Nester manuell entfernt. Das verwendete Mittel wird auch
im ökologischen Landbau eingesetzt und ist für Menschen
sowie Säugetiere, Vögel, Amphibien und Bienen
ungefährlich. Es wirkt lediglich gegen die Raupen.
Stadtranderholung 2022 (18.7. -
5.8.): Onlineanmeldung ab Dienstag, 3.5.2022
Das Jugendamt bietet auch in diesem
Jahr den Duisburger Familien die beliebte Ferienmaßnahme
„Stadtranderholung“ in der zweiten
Sommerferienhälfte im Zeitraum vom 18. Juli
bis zum 5. August 2022 an. Die Ferienbetreuung
wird an 16 Standorten
in Duisburg unter Berücksichtigung des jeweils
aktuellen Infektionsschutzgesetzes durchgeführt. Das
Drei-Wochen-Programm bietet Kindern, die nach den
Schulferien in die zweite Klasse kommen und nicht älter als
13 Jahre sind, ein abwechslungsreiches
Ferienprogramm und Eltern eine verlässliche
Betreuung von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 16
Uhr. Die Standorte der Stadtranderholung, die
Kosten und alle weiteren Informationen gibt es unter
www.duisburg.de/stadtranderholung.
Dort ist ab Dienstag, 3. Mai um 10 Uhr, auch der Link
zur Online-Anmeldung zu finden. Das Portal bleibt
bis Montag, 16. Mai 2022, 10 Uhr geöffnet.
Eine Online- Zahlung ist ebenfalls möglich.
Anmelden zum STADTRADELN 2022
STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21
Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit
dem Fahrrad zurückzulegen. Duisburg ist beim STADTRADELN
in diesem Jahr zum neunten Mal vertreten. Los geht es am
27. August und bis zum 16. September
zählt jeder Kilometer. Ereignisse wie Starkregen oder
auch Hitzeperioden lassen es für jeden sichtbar werden:
Der Klimawandel ist da und betrifft uns alle. Ein
wichtiger Beitrag, um die Folgen des Klimawandels
abzumildern, ist die Verkehrswende. Hierbei spielt das
Fahrrad als emissionsfreies Fahrzeug eine wichtige Rolle.
Der Wettbewerb soll Menschen dazu bewegen, das Auto öfter
mal stehen zu lassen und auf´s Rad zu wechseln. Das
STADTRADELN ist in Duisburg mittlerweile zu einer festen
Institution geworden und unter den Radfahrerinnen und
Radfahrern bekannt. So konnte im Laufe der Jahre sowohl
die Teilnehmerzahl als auch die erzielten Kilometer
kontinuierlich gesteigert werden. 2014 ging es mit 491
Radlerinnen und Radlern los und es wurden ca. 125.000 km
erzielt. Im letzten Jahr waren es 1.134 Aktive, die in
107 Teams antraten und 304.291 km erradelten. Dieses
Ergebnis gilt es in diesem Jahr weiter zu steigern.
Teilnehmer melden sich an unter:
https://www.stadtradeln.de/duisburg
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Oberbürgermeister
Sören Link eröffnet Stadtteilbüro in Hochfeld
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Duisburg, 2.
Mai 2022 - Oberbürgermeister Sören Link und
Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne eröffneten
heute das Stadtteilbüro auf der Heerstraße in
Duisburg-Hochfeld. Bei der Eröffnung stellte sich
auch das neue fünfköpfige Team des
Stadtteilmanagements vor und gab einen Ausblick auf
seine zukünftigen Aufgaben.
„Mit dem Stadtteilbüro führen wir die erfolgreiche
Arbeit der ehemaligen Entwicklungsgesellschaft
Duisburg fort. Es ist ein wichtiger Baustein, um den
Erneuerungsprozess in Hochfeld voranzutreiben und
wertvolle Anlaufstelle für die Menschen im
Stadtteil, die sich auch weiterhin aktiv mit Ideen
und Anregungen in den Gestaltungsprozess einbringen
möchten“, betont Oberbürgermeister Sören Link.
Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung,
ergänzt: „Das Stadtteilbüro hilft der Stadt Duisburg
bei der Entwicklung und der Steuerung der
verschiedenen baulichen Projekte in diesem
lebendigen Stadtteil. Um die Akzeptanz und die
Identifikation mit den geplanten Maßnahmen zu
vergrößern, ist die Beteiligung und Unterstützung
der Anwohnerinnen und Anwohner, Einrichtungen,
Vereine und Initiativen, Gewerbetreibenden und
Immobilienbesitzer ein wichtiger Bestandteil der
künftigen Arbeit.“
Lissa Peters, Leiterin des Stadtteilmanagements, und
die weiteren Teammitglieder sind gespannt auf die
kommenden Jahre: „Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit mit den vielen Hochfelder
Initiativen, Vereinen und Einrichtungen. Für die
Arbeit in Hochfeld haben wir ein interdisziplinäres
Team aus zwei weiteren Dortmunder Büros
zusammengestellt, die unterschiedliche Kompetenzen
einbringen.“
Neben Lissa Peters besteht das Team aus Lisa Jacoby
– beide von der Planungsgruppe Stadtbüro -, Dennis
Sakowski und Liberto Balaguer von plan-lokal sowie
Alexandra Peters, Architektin AKNW und Mitarbeiterin
von Kroos + Schlemper Architekten. Die
Geschäftsführer bzw. geschäftsführenden
Gesellschafter der drei Büros - Karsten Schröder
(Planungsgruppe Stadtbüro), Alfred Körbel
(plan-lokal) und Dr. Peter Kroos (Kroos + Schlemper
Architekten) - beraten die Stadt zudem bei
strategischen Themen wie beispielsweise beim Umgang
mit Problemimmobilien.
Das Stadtteilmanagement wurde Ende 2021 im Rahmen
der Gesamtmaßnahme Sozialer Zusammenhalt
Duisburg-Hochfeld „Rheinwärts – Ankommen, Leben,
Begegnen“ eingerichtet und umfasst einen Zeitraum
von 2021 bis einschließlich 2029. Grundlage ist das
im Februar 2021 fortgeschriebene „Integrierte
Stadtentwicklungskonzept Duisburg-Hochfeld 2020“
(ISEK). Das ISEK verfolgt verschiedene
Zielsetzungen, die zusammen mit den Menschen sowie
Initiativen, Vereinen und Verbänden im Stadtteil,
aber auch mit der Stadtverwaltung und der Politik,
umgesetzt werden.
Dazu zählt zum Beispiel, die Lebensbedingungen in
Hochfeld zu verbessern, Beteiligungsangebote zu
schaffen, um Teilhabechancen zu erhöhen und
Institutionen im Stadtteilbereich stärker zu
vernetzen. Weitere Informationen zum Stadtteilbüro
und dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept
Hochfeld gibt es online unter
www.duisburg.de/stadterneuerung-hochfeld.
Das Teamsvom Stadtteilbüro – v.
l.: Lissa Peters, Alexandra Peters, Liberto Balaguer
und Dennis Sakowski.
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Duisburger Schulen bieten
Brückenkurse für zugewanderte Kinder und Jugendliche an
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Düsseldorf/Duisburg, 28. April
2022 - An insgesamt elf weiterführenden Schulen im
gesamten Stadtgebiet werden seit Montag, 25. April, so
genannte „Brückenkurse“ eingerichtet. Neu zugewanderte
Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren,
denen noch kein Schulplatz zugewiesen werden konnte,
können hier erste Kontakte mit der deutschen Sprache
herstellen und neue Bekanntschaften schließen.
„Dieses wertvolle Bildungsangebot ist ein wichtiger
Beitrag, um die Wartezeit auf einen Schulplatz zu
überbrücken. Aufgrund der Flüchtlingswelle aus der
Ukraine kommt es aktuell leider zu längeren
Übergangsphasen, bis ein fester Schulplatz vergeben
werden kann“, sagt Astrid Neese, Beigeordnete für
Bildung, Arbeit und Soziales. „Wir freuen uns daher sehr
über die große Bereitschaft der Duisburger Schulen, auf
diese Weise zu unterstützen.“
Die Kurse sind zunächst befristet bis zu den Sommerferien
und werden von Pädagoginnen und Pädagogen der jeweiligen
Schulen durchgeführt und betreut. Ergänzt wird das
Angebot durch die etablierten Willkommenskurse. Sie
werden durch Träger durchgeführt, finden dreimal
wöchentlich statt und sind zeitlich nicht befristet.
„Die Willkommenskurse bilden seit Jahren eine
verlässliche Anlaufstelle für neu zugewanderte
Schülerinnen und Schüler“, erläutert Ralph Kalveram,
Amtsleiter des Amtes für Schulische Bildung. „Die
erfahrenen Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter schaffen
die Grundlage für den ersten Spracherwerb. Aber auch
Wertevermittlung, Stadtteilerkundung und gemeinsame
Aktivitäten sind elementare Inhalte der Maßnahme“.
Für beide Angebote sind noch freie Plätze vorhanden.
Interessierte aller Nationalitäten können sich über die
E-Mail-Adresse willkommen@stadt- duisburg.de über beide
Maßnahmen informieren und sich auch direkt anmelden.
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Stadt Duisburg passt Impfangebote an |
Duisburg, 27. April 2022 -
Die Stadt Duisburg reagiert
auf die weiterhin sinkende Nachfrage, sich gegen das
Coronavirus impfen zu lassen, und passt deshalb ihr
Impfangebot an. Ab Montag, 2. Mai, werden daher zunächst
keine mobilen Impfaktionen mehr in den Stadtteilen
durchgeführt. Auch die Öffnungszeiten der stationären
Impfungen im Averdunk Center werden angepasst.
Die Möglichkeit, sich im Averdunk Center an der
Königstraße impfen zu lassen, besteht ab dem 2. Mai dann
jeweils dienstags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr
und donnerstags von 13 bis 20 Uhr. An allen anderen Tagen
bleibt das Impfzentrum und auch die Impfdokumentation
geschlossen.
Unabhängig von den vorgenannten Öffnungszeiten des
städtischen Impfzentrums, kann selbstverständlich auch
weiterhin das Impfangebot des Hausarztes in Anspruch
genommen werden. Darüber hinaus sind die Kolleginnen und
Kollegen der Impfdokumentation auch per E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.
Die Impfungen sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung
ist nicht notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie
möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten
Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x
Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit auch die
Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die
Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff
vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna
oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem
mRNA Impfstoff. Für die Impfung muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen
vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis
mitzubringen.
Kinderimpfungen
Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ebenfalls ohne vorherige
Terminvereinbarung sind kostenlose Kinderimpfungen am
Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und
einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen
bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April
nicht mehr von Kinderärzten, sondern von
Allgemeinmedizinern.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den eigenen
Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere
gesundheitliche Problemen haben. Für die Impfung ist
außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten Personen
erforderlich. Bei Unterschrift nur einer
sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die
Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt
wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19
ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort
erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
BioNTech, der für Kinder entsprechend dosiert ist. Eine
Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über
den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
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Bezirksregierung genehmigt
Haushaltssicherungskonzept 2022/2023 |
Düsseldorf/Duisburg, 22. April
2022 - Seit 2014 ist der Haushalt der Stadt Duisburg
ausgeglichen – und auch im Haushaltsplan 2022/2023 ist
der Jahressaldo durchweg positiv. Die Bezirksregierung
hat daher die Genehmigung des
Haushaltssicherungskonzeptes (HSK) für 2022 / 2023
erteilt. Damit darf die Haushaltssatzung für beide Jahre
des Doppelhaushalts bekannt gemacht werden.
Mit der erteilten Genehmigung ist die Verwaltung für das
laufende Haushaltsjahr von den Restriktionen der
vorläufigen Haushaltswirtschaft befreit, unter denen nur
Aufwendungen und Investitionen zulässig sind, zu denen
die Stadt gesetzlich verpflichtet ist oder die für die
Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind.
Oberbürgermeister Sören Link: „Wieder einmal zeigt sich,
dass die Konsolidierungsbemühungen der letzten Jahre
richtig und erfolgreich waren. So können in diesem Jahr
erstmals die Elternbeiträge für Kitas und den Offenen
Ganztag gesenkt werden, es stehen knapp 3 Millionen Euro
zusätzlich für Grünpflege und Baumpflanzungen zur
Verfügung und auch beim Personal tut sich was: 66
zusätzliche Stellen sind im Haushaltsplan vorgesehen, um
die Engpässe der letzten Jahre abzufedern. Trotzdem ist
der Doppelhaushalt 2022/2023 in allen Planungsjahren
ausgeglichen und führt den Abbau der Überschuldung
konsequent fort. Mit dem jetzt genehmigten Haushalt wird
es uns wahrscheinlich schon ab 2023 möglich sein, die
Überschuldung bereits mit Abschluss des laufenden Jahres
vollständig hinter uns zu lassen.“
Stadtdirektor und Stadtkämmerer Martin Murrack: „Unser
Haushaltssicherungskonzept für die Jahre 2022 bis 2026
wurde genehmigt und setzt damit den vor über zehn Jahren
begonnenen Sanierungsweg fort. Bereits das
Haushaltssanierungskonzept von 2010 und die Teilnahme am
Stärkungspakt Stadtfinanzen von 2012 bis 2021 haben
geholfen, die Duisburger Finanzen wieder ins Lot zu
bringen. Dennoch ist dabei zu bedenken: Die
erwirtschafteten Überschüsse fließen zwar zu Recht in die
Schuldentilgung, sie stehen dadurch aber für anstehende
Investitionen in Kitas, Schulen, Verkehrs- und Radwege
sowie Grünanalagen nicht zur Verfügung.
Es ist daher höchste Zeit, dass Duisburg und alle
betroffen Kommunen von ihren drückenden Altschulden
entlastet werden. Die Koalitionsparteien auf Bundesebene
haben eine Altschuldenlösung im Koalitionsvertrag
verankert. Daher erwarte ich von der künftigen, am 15.
Mai 2022 zu wählenden Landesregierung, eine sachgerechte
und zielführende Lösung zur Tilgung der bestehenden
Altschulden und zur Vermeidung krisenbedingter neuer
Schulden.“
Die Haushaltssatzung wird am 28. April 2022 im Amtsblatt
öffentlich bekannt gemacht. Damit sind die formalen
Voraussetzungen für eine öffentliche Auslegung des
Haushaltsplans erfüllt. Interessierte Bürgerinnen und
Bürger, die Einsicht in die Haushaltssatzung sowie das
HSK und den Haushaltsplan ihrer Stadt nehmen möchten,
können dies ab dem 28. April online unter www.duisburg.de
und im Open-Data-Portal unter
https://opendata-duisburg.de/dataset/haushaltspläne-duisburg
tun. Auch für die Vorjahre sind die entsprechenden
Dokumente dort im pdf-Format und als csv-Datei abrufbar.
Auch vor Ort in der Stadtkämmerei, Verwaltungsgebäude
Alter Markt 23, Zimmer 207, 47051 Duisburg, können die
Unterlagen in gedruckter Form eingesehen werden. Der
Haushaltsplan liegt dort während der allgemeinen
Verkehrsstunden (montags bis freitags, von 8 bis 16 Uhr)
aus.
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- Dezentrale Impfangebote der
Stadt Duisburg
- Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk
Centrum
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Dezentrale Impfangebote der
Stadt Duisburg
Duisburg, 21. April 2022 - Die Stadt Duisburg
bietet nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an
nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
- Montag, 25. April: Kirchengemeinde St. Joseph,
Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg
- Mittwoch, 27. April: Gemeindehaus Ev.
Auferstehungsgemeinde, Düsseldorfer Landstraße 318, 47259
Duisburg
- Freitag, 29. April: Einkaufszentrum Rheinhausen (EKZ),
Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg.
Verimpft wird neben den Impfstoffen von BioNTech und
Moderna auch weiterhin Novavax.
Die Stadt Duisburg bietet ab sofort im Averdunk
Centrum an der Königstraße stationäre Impfungen
an. Auch die Impfdokumentation, welche u. a.
Impfzertifikate ausstellt, ist im Averdunk Centrum zu
finden.
Öffnungszeiten des neuen Impfzentrums:
Dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von
10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 20 Uhr.
Sonntags und montags werden keine Impfungen angeboten,
das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen geschlossen.
Die Impfdokumentationen hat folgende Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen. Dienstag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Mittwoch: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr Donnerstag: 13.00 Uhr
bis 20.00 Uhr Freitag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr Samstag:
geschlossen Sonntag: geschlossen
Außerhalb der Öffnungszeiten sind die Kolleginnen und
Kollegen per E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die
Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff
vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna
oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem
mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten
Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt
werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen
vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis
mitzubringen.
Kinderimpfungen
Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne
vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose
Kinderimpfungen ausschließlich am stationären
Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und
einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen
bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April
nicht mehr von Kinderärzten, sondern von
Allgemeinmedizinern.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission
(STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine
ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen
freigegebener Impfstoff der Firma BioNTech, der für
Kinder entsprechend dosiert ist. Eine Zweitimpfung kann
drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Der
Impfarzt vor Ort informiert über den Zeitpunkt, an dem
die Zweitimpfung erfolgen kann.
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- Dezentrale Impfangebote der
Stadt Duisburg
- Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk
Centrum
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Duisburg, 14. April 2022 -
Die Stadt Duisburg bietet
nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an
nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
- Dienstag, 19. April: Christuskirche
Duisburg-Rheinhausen, Friedensstr. 3, 47228 Duisburg
- Mittwoch, 20. April: Kaufland Duisburg-Hamborn,
Duisburger Str. 303, 47166 Duisburg
- Donnerstag, 21. April: Gnadenkirche Wanheimerort -
Evangelische Gemeinde Duisburg-Wanheimerort,
Paul-Gerhardt-Straße 1, 47055 Duisburg
- Freitag, 22. April: Katholische Kirchengemeinde St.
Peter, Friedhofsallee 100A, 47198 Duisburg Verimpft
wird neben den Impfstoffen von BionTech und Moderna auch
weiterhin Novavax.
Stationäre
Impfungen und Impfdokumentation im Averdunk Centrum
Das städtische Impfzelt am Bahnhofsvorplatz an der
Mercatorstraße stellt heute seinen Betrieb ein. Die Stadt
Duisburg bietet stattdessen ab Mittwoch, 20. April, im
Averdunk Centrum an der Königstraße stationäre Impfungen
an. Auch die Impfdokumentation, welche u. a.
Impfzertifikate ausstellt, zieht ins Averdunk Centrum und
nimmt dort ebenfalls ab dem 20. April den Betrieb auf.
Öffnungszeiten des neuen
Impfzentrums ab dem 20. April:
Dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von
10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 20 Uhr.
Sonntags und montags werden keine Impfungen angeboten,
das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen geschlossen.
Die Impfdokumentationen hat folgende Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen. Dienstag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Mittwoch: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Donnerstag: 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Freitag: 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Samstag: geschlossen Sonntag: geschlossen.Außerhalb der
Öffnungszeiten sind die Kolleginnen und Kollegen per
E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die
Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff
vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna
oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem
mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten
Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt
werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen
vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis
mitzubringen.
Kinderimpfungen
Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne
vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose
Kinderimpfungen ausschließlich am stationären
Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und
einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen
bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April
nicht mehr von Kinderärzten, sondern von
Allgemeinmedizinern.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der
ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen
COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor
Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist. Eine
Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über
den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
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- Feiertagsgesetz Nordrhein-Westfalen
- Bibliotheken über Ostern geschlossen
-
Stadtranderholung: Jugendamt der Stadt
sucht weiterhin Betreuerinnen und Betreuer
|
Feiertagsgesetz Nordrhein-Westfalen an Gründonnerstag und
Karfreitag sowie Ladenöffnungsgesetz NRW zum Verkauf am
Ostermontag
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg
weist auch in diesem Jahr wieder darauf hin, dass
aufgrund des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage
(Feiertagsgesetz NW) am Gründonnerstag ab 18 Uhr
öffentlicher Tanz und am Karfreitag ab 0 Uhr bis zum
Karsamstag, 6 Uhr, alle musikalischen und sonstigen
unterhaltenden Darbietungen jeder Art (einschließlich
Tanz) verboten sind.
Damit sind beispielsweise auch der Betrieb von
Spielhallen und die gewerbliche Annahme von Wetten am
Karfreitag nicht zulässig. Außerdem dürfen nach dem
Gesetz zur Regelung der Ladenöffnungszeiten
(Ladenöffnungsgesetz NRW) am Ostermontag Verkaufsstellen,
deren Warenangebot überwiegend aus Blumen und Pflanzen,
Zeitungen und Zeitschriften oder Back- oder Konditorwaren
besteht – in der Regel sind dies beispielsweise
Bäckereien oder Blumengeschäfte – nicht geöffnet haben.
Um unerwünschte „Osterüberraschungen“ zu vermeiden,
bittet das Bürgerund Ordnungsamt um Beachtung dieser
Vorschriften. An den genannten Tagen werden
stichprobenartige Kontrollen im gesamten Stadtgebiet
durchführt. Sollten dabei Verstöße festgestellt werden,
können diese als Ordnungswidrigkeit mit einer
empfindlichen Geldbuße geahndet werden.
Bibliotheken über Ostern geschlossen
Alle Standorte der
Stadtbibliothek bleiben von Karfreitag, 15. April, bis
einschließlich Ostermontag, 18. April, geschlossen. Ab
dem darauffolgenden Dienstag gelten wieder die aktuellen
Öffnungszeiten. Die Rückgabefristen für entliehene Medien
sind automatisch entsprechend angepasst.
Die digitalen Angebote der Stadtbibliothek stehen
natürlich auch über das Osterwochenende zur Verfügung.
Für telefonische Fragen ist die Bibliothek noch bis
Donnerstag von 11 bis 19 Uhr unter (0203) 283-4218 zu
erreichen. Detaillierte Informationen sind unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden.
Stadtranderholung: Jugendamt der Stadt
sucht weiterhin Betreuerinnen und Betreuer
Das Jugendamt sucht für die zweite
Sommerferienhälfte (18. Juli bis 05. August 2022) junge
Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahre, die gerne mit Kindern
arbeiten und sich im Team engagieren wollen. Es geht darum
an sechzehn verschiedenen Standorten ein spannendes und
vielfältiges Ferienprogramm zu organisieren. Man benötigt
keine speziellen Vorkenntnisse, aber man muss bereit sein,
Verantwortung für dieses Ehrenamt zu übernehmen.
Das Mindestalter ist 16 Jahre. Um auf die Aufgaben eines
Betreuers / einer Betreuerin vorzubereiten, organisiert das
Jugendamt vor der Stadtranderholung Wochenendschulungen und
Erste-Hilfe-Kurse. Die Teilnahme daran ist verpflichtend.
Für diese Jugendleitertätigkeit gibt es eine steuerfreie
Vergütung von 400 Euro. Ab sofort kann man weitere Infos und
die Bewerbungsunterlagen unter
www.duisburg.de/stadtranderholung einsehen.
Bewerbungsschluss ist der 18. April 2022.
Öffnungszeiten der städtischen Bäder am
Osterwochenende Das Rhein-Ruhr-Bad an der
Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn steht allen Besuchern am
Osterwochenende - Karfreitag, 15. und Karsamstag, 16. sowie
Ostermontag, 18. April - von 9 bis 13 Uhr und 15 bis 20 Uhr
zur Verfügung. Am Ostersonntag (17. April) bleibt das
Bad jedoch geschlossen. Das Allwetterbad in Walsum sowie die
Hallenbäder am Toeppersee und in Neudorf öffnen am
Karsamstag zu den üblichen Zeiten, bleiben aber an den
weiteren Osterfeiertagen geschlossen. Weitere Informationen
zu den städtischen Bädern gibt es online unter
www.baederportal-duisburg.de oder telefonisch bei der
Bäder-Hotline unter 0203/283-4444.
Veränderungen bei den Wochenmärkten zu Ostern
Die anstehenden Osterfeiertage sorgen für
Änderungen bei den Wochenmärkten im Duisburger Stadtgebiet.
Die Freitag-Märkte in Bergheim, Bruckhausen, Friemersheim,
Marxloh, Ruhrort, Untermeiderich und Wedau fallen am
Karfreitag aus. Der Wochenmarkt in Neumühl fällt ebenfalls
am Karfreitag und auch am Ostermontag ersatzlos aus. Die
Märkte in Aldenrade, Buchholz, Duissern, Neudorf und
Homberg-Bismarckplatz werden auf den Gründonnerstag, 13.
April, vorgezogen.
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Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
- Stadt: Stationäre Impfungen und Impfdokumentation im
Averdunk Centrum
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Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale
Impfungen an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis
16 Uhr, an:
- Montag, 11.04.: Ev. Kirchengemeinde, Kirchstraße 105,
47198 Duisburg
- Dienstag, 12.04.: Petershof Marxloh, Mittelstraße 2,
47169 Duisburg
- Mittwoch, 13.04.: Auferstehungsgemeinde Ungelsheim,
Blankenburger Straße 103, 47259 Duisburg
- Donnerstag, 14.04 bis 20 Uhr.: Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius
Walsum, Pfarrhaus Kardinal von Galen, Elisabethstraße 8,
47178 Duisburg.
An den vorgenannten Standorten werden auch Impfungen mit
Novavax durchgeführt.
Duisburg bietet stationäre Impfungen und
Impfdokumentation im Averdunk Centrum an
Das städtische Impfzelt am Bahnhofsvorplatz an der
Mercatorstraße stellt Ende nächster Woche seinen Betrieb
ein. Letztmalige Impfungen sind dort noch am Dienstag,
12. und Mittwoch, 13. April, jeweils von 10.30 bis 17.30
Uhr und Donnerstag, 14. April, von 13 bis 14 Uhr,
möglich. Die Stadt Duisburg bietet stattdessen ab
Mittwoch, 20. April, im Averdunk Centrum an der
Königstraße stationäre Impfungen an. Durch den Umzug in
das Einkaufscenter in unmittelbarer Bahnhofsnähe, kann
der logistische Aufwand deutlich geringer gehalten und
können die Impfungen wetterunabhängiger durchgeführt
werden.
Auch die Impfdokumentation, welche u. a. Impfzertifikate
ausstellt und die derzeit noch in einem Container auf dem
Gelände des Theaters am Marientor (TaM) untergebracht
ist, zieht ins Averdunk Centrum und nimmt dort ebenfalls
ab dem 20. April den Betrieb auf. Ab Montag, 11. April,
sind aufgrund des Umzugs daher keine persönlichen
Vorsprachen am TaM mehr möglich. Die Kolleginnen und
Kollegen sind aber weiterhin per E-Mail unter
impfdokumentation@stadt-duisburg.de erreichbar.
Die Öffnungszeiten sowohl des neuen Impfzentrums als auch
der Impfdokumentation orientieren sich ab dem 20. April
an denen des Impfzeltes: dienstags und mittwochs sowie
freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 13 bis 20 Uhr. Sonntags und montags
werden keine Impfungen und keine Impfdokumentationen
angeboten; das Impfzentrum bleibt an diesen Tagen
geschlossen.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html).
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die
Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff
vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech, Moderna
oder Novavax). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem
mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten
Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt
werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem
zwingend die Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen,
den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
Während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne
vorherige Terminvereinbarung sind kostenlose
Kinderimpfungen ausschließlich am stationären
Impfstandort in der Innenstadt möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und
einen ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende Impfungen
bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, erfolgen die Kinderimpfungen seit dem 1. April
nicht mehr von Kinderärzten, sondern von
Allgemeinmedizinern.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der
ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist. Eine
Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort informiert über
den Zeitpunkt, an dem die Zweitimpfung erfolgen kann.
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Krisenstab konkretisiert die aktuelle
Maskenregelung
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Duisburg, 06. April 2022 -
Wie die Stadt bereits kommunizierte, entfallen ab sofort in
allen städtischen Gebäuden und bei städtischen
Veranstaltungen die 3G-Zugangskontrollen. Die Maskenpflicht
(medizinische oder FFP2-Maske), Abstandsregeln und
Hygienemaßnahmen bleiben jedoch bestehen.
Zur Klarstellung: Nach Entscheidung des Krisenstabes gilt
bei allen städtischen Veranstaltungen (VHS, Theater,
Stadtbibliothek, Filmforum etc.) weiterhin die Pflicht zum
Tragen des vorgenannten Mund-Nasen-Schutzes auch am Platz.
Bezirksamt Rheinhausen: Fundsachenversteigerung
Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt am Mittwoch, 4.
Mai, ab 14 Uhr, zu einer öffentlichen
Fundsachenversteigerung im Foyer des Bezirksrathauses am
Körnerplatz 1 in 47226 Duisburg-Rheinhausen ein. Versteigert
werden meistbietend unter anderem Fahrräder, Schmuck,
Werkzeug, Taschen, Kleidung sowie weitere Fundsachen.
Die zur Versteigerung kommenden Gegenstände können am
Versteigerungstag ab 13.30 Uhr im Bezirksrathaus besichtigt
werden. Die Versteigerung erfolgt gegen Höchstgebot und nur
gegen Barzahlung. Der Zutritt ist mit einer medizinischen
oder FFP2-Maske möglich. Eigentumsansprüche können bis
Mittwoch, 20. April, beim Bürgerservice Rheinhausen, Zimmer
112, geltend gemacht werden.
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Zeltstadt für Flüchtlinge im Aufbau
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Duisburg, 05. April 2022 -
Der Krisenstab rechnet aufgrund der aktuellen Ereignisse in
der Ukraine und den verschärften Angriffen auf die
Zivilbevölkerung mit einem weiteren Anstieg der
Flüchtlingszahlen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung
hat der Krisenstab der Stadt Duisburg eine weitere Erhöhung
der Aufnahmeplätze beschlossen. Im Bereich des ehemaligen
Deltamusikpark wird in den kommenden Wochen eine Zeltstadt
mit einer Aufnahmekapazität für bis zu 2500 Flüchtlinge
errichtet.
Aktuell laufen die Detailplanungen bei der Feuerwehr. Das
sogenannte „Deltadorf“ wird mit Unterstützung externer
Dienstleister sukzessive errichtet und ausgebaut. Die Fläche
vor Ort wird bereits vorbereitet. Im ersten Bauabschnitt
entstehen rund 600 Plätze für Schutzsuchende aus der
Ukraine. Im weiteren Verlauf erfolgt dann eine schrittweise
Erhöhung der Kapazitäten.
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Ideen für die Zwischennutzung des Stadtteilparks
Hochheide gesucht
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Duisburg, 05. April 2022 - Das Quartiersbüro Hochheide
startet ab Mittwoch, 6. April, eine Kampagne zur
Zwischennutzung für den Stadtpark Hochheide. Alle
Interessierten sind eingeladen, sich aktiv mit Ideen
einzubringen. In der vor uns liegenden Übergangsphase bis
zur Fertigstellung des Stadtteilparks Hochheide gibt es ein
Zeitfenster, das sich für eine Zwischennutzung der
vorhandenen Freifläche von insgesamt 4.000 m² am
Bürgermeister-Bongartz-Platz anbietet.
Das Quartiersbüro Hochheide übernimmt die Aufgabe, die
Zwischennutzung zu organisieren. Gesucht werden Projekte von
Nachbarn für Nachbarn, wie beispielswiese Parkfestideen, ein
Gartenprojekt oder Fußballtrainingslager. Der Phantasie
sollen erstmal wenig Grenzen gesetzt werden. Mittel für
Aktivitäten können über einen Quartiersfonds beantragt
werden.
Ziel ist es, Besucherinnen und Besucher sowie Neugierige
anzuziehen und so neue Nachbarschaften entstehen zu
lassen. Dies kommt dem entstehenden Park zu Gute, weil
Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Vereine, Schulen wie
auch Kindergärten etc. die Möglichkeit haben, schon vor
der Fertigstellung des Stadtteilparks die
Nutzungsmöglichkeiten der Freifläche zu erproben. Vom neu
entstehenden Stadtteilpark Hochheide wird ein wichtiger
Entwicklungsimpuls für Hochheide und die benachbarten
Stadträume ausgehen.
Durch den Park entsteht ab 2022 bis 2026 nach und nach
eine neue grüne Stadtteilmitte in direkter Nachbarschaft
der Ladenstadt. Wer eine Idee einbringen möchte oder
Fragen hat, kann sich an das Quartiersbüro Hochheide auf
der Moerser Str. 245 in Hochheide wenden. Auskünfte gibt
es auch telefonisch bei Rolf Martin unter (02066) 469
6350 oder per E-Mail an
info@quartier-hochheide.de.
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Stadt Duisburg bietet 282 attraktive Ausbildungsplätze
für das Ausbildungsjahr 2023
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Bewerbungsstart am 1. Juni
Duisburg, 01. April 2022 -
Die Stadt Duisburg sucht für das Ausbildungsjahr 2023
insgesamt 282 Auszubildende, um Duisburgs Zukunft aktiv
mitzugestalten. „Es ist mir sehr wichtig, jungen Menschen
eine berufliche Perspektive zu bieten und sie für die
Arbeit bei der Stadt Duisburg zu begeistern. Der Rat der
Stadt hat hier mit seiner Entscheidung über die
Einstellung von 282 Auszubildenden für das nächste Jahr
ein wichtiges Signal gesetzt. Damit halten wir die Zahl
der Ausbildungsplätze auf einem hohen Niveau“, so
Oberbürgermeister Sören Link.
Das Bewerbungsverfahren für mehr als 25
abwechslungsreiche Berufsbilder beginnt am 1. Juni 2022.
Berufseinsteigern werden einzigartige Karrierechancen und
eine optimale Ausbildung sowohl in den
verwaltungstypischen Berufsbildern wie beispielsweise
Verwaltungsfachangestellte (auch für den kommunalen
Ordnungsdienst), als Verwaltungswirte, Kaufleute für
Digitalisierungsmanagement oder dem Bachelor-Studiengang
für den gehobenen Verwaltungsdienst angeboten.
„Die Stadt Duisburg bietet zudem zum ersten Mal eine Vielzahl moderner,
attraktiver dualer Studiengänge an“, ergänzt
Personaldezernentin Kerstin Wittmeier. Darunter sind
beispielsweise die Studiengänge zur bzw. zum
Verwaltungsinformatiker/in, Soziale Arbeit, Raumplanung
oder ein Studium zur bzw. zum Immobilienwirt/in mit
Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau bzw. -mann. Auch im
gewerblich-technischen Bereich werden Auszubildende,
unter anderem für die Berufsbilder als Forstwirte oder
Vermessungstechniker gesucht.
Aktuell sucht die Stadt Duisburg Bewerberinnen und
Bewerber für eine Qualifizierung als Verwaltungsfachwirte
für das Amt für Soziales und Wohnen. Für die
Qualifizierung werden vor allem Bewerber gesucht, die
bereits ein Studium begonnen bzw. abgeschlossen oder eine
Ausbildung beendet haben und sich direkt im Anschluss
oder nach mehrjähriger Berufserfahrung umorientieren
möchten. Bewerbungsschluss ist bereits am 18. April.
Einen besonderen Anreiz für die Bewerbung bei der Stadt
Duisburg stellen die hervorragenden
Entwicklungsmöglichkeiten, faire Bezahlung und der
sichere Arbeitsplatz - auch in Krisenzeiten - dar.
Optimistisch in die Zukunft blicken lassen auch die
modern ausgestatteten Arbeitsplätze und die vielen
internen Weiterbildungsmöglichkeiten. So bietet die Stadt
Duisburg ideale Perspektiven für einen gelungenen Start
ins Berufsleben. Die Übernahme der Berufseinsteiger im
Anschluss an die Ausbildung ist stets das erklärte Ziel
der Duisburger Verwaltungsführung. Weitere Informationen
über die einzelnen Berufsbilder, Bewerbungsfristen und
das Auswahlverfahren sind online über
www.duisburg.de/ausbildung abrufbar. Weitere Einblicke in
die Ausbildung gibt es unter
www.facebook.com/ausbildung.DU oder
www.instagram.com/stadtduisburg_ausbildung.
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Wegfall der 3G-Zugangskontrollen und Maskenpflicht
in städtischen Gebäuden und bei Veranstaltungen
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Duisburg, 01. April 2022 -
Ab dem 3. April entfallen auch bei der
Stadtverwaltung die 3G-Zugangskontrollen für die
Innenräume und bei städtischen Veranstaltungen. In
städtischen Gebäuden und bei städtischen Veranstaltungen
(VHS, Theater etc.) gelten aber auch weiterhin die
Maskenpflicht (medizinische oder FFP2-Maske),
Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen.
Die Pflicht zum Tragen eines vorgenannten
Mund-Nasen-Schutzes gilt bei städtischen Veranstaltungen
bis zum eigenen Platz. Dort kann die Maske dann
abgenommen werden. Aus infektiologischer Sicht und aus
gegenseitiger Rücksichtnahme wird aber empfohlen, auch
während der Veranstaltung einen Mund-Nasen-Schutz zu
tragen.
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Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
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Duisburg, 31. März 2022 -
Die Stadt Duisburg bietet
nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an
nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
Montag, 04.04.: Kath. Kirchengemeinde St. Peter,
Friedhofsallee 100a, 47198 Duisburg
Dienstag, 05.04.: Kath. Kirchengemeinde St. Joseph,
Kronprinzenstraße 32, 47229 Duisburg
Mittwoch, 06.04.: Ev. Kirchengemeinde Meiderich, Auf dem
Damm 8, 47137 Duisburg
Donnerstag, 07.04.: Bildungszentrum Handwerk,
Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg
Freitag, 08.04.: Eyüp Sultan Camii Moschee, Ehinger
Straße 93-95, 47249 Duisburg
An den vorgenannten Standorten sind auch Impfungen mit
Novavax möglich. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes
(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die
Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie freitags
und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und donnerstags von
13 bis 20 Uhr impfen zu lassen. Sonntags und montags
werden keine Impfungen angeboten; das Impfzelt bleibt an
diesen Tagen geschlossen.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech, Moderna oder Novavax). Die Drittimpfung
erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung
an einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten Corona-Impfungen
vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den Impfausweis
mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind
während der vorgenannten Öffnungszeiten und ohne
vorherige Terminvereinbarung auch kostenlose
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung
ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen
ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen.
Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden Arzt
geklärt werden.
Da entsprechende Impfungen bei Kindern inzwischen auch
von Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am
Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von Kinderärzten,
sondern von Allgemeinmedizinern erfolgen.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der
ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen
freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für
Kinder entsprechend dosiert ist. Eine Zweitimpfung kann
drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Der
Impfarzt vor Ort informiert über den Zeitpunkt, an dem
die Zweitimpfung erfolgen kann.
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Osterfeuer in der Landschaft sind anzeige- und
genehmigungspflichtig
- Bahnhofsvorplatz in Rumeln wird umgebaut
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Osterfeuer in der Landschaft sind anzeige- und
genehmigungspflichtig
Duisburg, 30. März 2022 - Das Bürger- und Ordnungsamt
sowie das Umweltamt weisen darauf hin, dass Osterfeuer
(„Brauchtumsfeuer“) nur dann zulässig sind, wenn es sich
um öffentliche, für jedermann zugängliche Veranstaltungen
handelt. Sie müssen in jedem Fall vorab beim Bürger- und
Ordnungsamt, Bereich Zentrale Beratungsstelle für
Veranstaltende, per E-Mail an
veranstaltungen@stadtduisburg.de angezeigt werden.
Wenn abgeschnittene Äste und Zweige in
Landschaftsschutzgebieten verbrannt werden sollen, ist
hierfür eine entsprechende Befreiung von den Verboten des
Landschaftsplanes bei der Unteren Naturschutzbehörde (per
E-Mail an unb@stadt-duisburg.de) einzuholen. Diese
Befreiung ist mit Kosten verbunden. In
Naturschutzgebieten ist das Feuermachen gänzlich
verboten, hier wird keine Befreiung für das Abhalten von
Brauchtumsfeuern erteilt.
Bei der Verbrennung des Schnittgutes sind verschiedene
Regelungen zu beachten: Es darf lediglich Holz von Baum-
und Strauchschnitt verfeuert werden, das trocken und
unbehandelt ist. Das Verbrennen von beschichtetem Holz
ist verboten – wie zum Beispiel behandelte Paletten und
Schalbretter sowie sonstige Abfälle (zum Beispiel
Altreifen). Andere Stoffe (insbesondere Mineralöle,
Mineralprodukte oder andere Abfälle) dürfen weder zum
Anzünden noch zur Unterhaltung des Feuers genutzt werden.
Das Brennmaterial muss so trocken sein, dass es beim
Brennen möglichst wenig raucht.
Vor Entzünden des Feuers muss das Schnittgut am Tage des
Verbrennens umgeschichtet werden, da sich gerne
Kleintiere wie zum Beispiel Igel in dem schützenden
Reisig einfinden. Auch sollte auf Vogelnester geachtet
werden, da Arten wie der Zaunkönig oder die
Heckenbraunelle gerne ihre Nester in solchen dichten
Strukturen anlegen. Wenn Vogelnester festgestellt werden,
kann das Reisig nicht verbrannt werden, da die Nester
nach dem Bundesnaturschutzgesetz hohen Schutz genießen.
Bahnhofsvorplatz in Rumeln wird umgebaut
Die Arbeiten zum Umbau des Bahnhofsvorplatzes in
Duisburg-Rumeln starten Anfang April. Der Vorplatzbereich
wird für rund 250.000 Euro erneuert, um zukünftig im
neuen Glanz den Pendlern als Park & RideParkplatz zur
Verfügung zu stehen. Um die barrierefreie Zugänglichkeit
und Nutzbarkeit von Vorplatz zum Bahnhof sicherzustellen,
werden alle Verkehrsflächen niveaugleich ausgebaut.
Auf der Parkfläche werden nach dem Umbau insgesamt 26
Senkrechtparkplätze vorhanden sein. Angedacht sind zudem
18 Radboxen des Systems „DeinRadschloss“. Vor den
Straßenbauarbeiten mussten sechs Bäume in diesem Bereich
entnommen werden, die überwiegend die Verkehrssicherheit
durch angehobene Pflasterflächen stark beeinträchtigt
haben. Im Rahmen des Umbaus werden zwölf neue Bäume rund
um den Vorplatz gepflanzt. Die Arbeiten werden
voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen.
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Straßenverkehrsamt: zusätzliche Terminkontingente für
Führerscheinumtausch |
Duisburg, 28. März 2022 - Die Fahrerlaubnisbehörde des
Straßenverkehrsamtes hat kurzfristig zusätzliche
Terminkontingente für den Pflichtumtausch von Führerscheinen
geschaffen. Ab sofort können Betroffene ihre Führerscheine
in der zentralen Fahrerlaubnisbehörde auf der Daimlerstraße
in Neumühl umtauschen.
„Ich bin sehr froh über diese Lösung und dass wir
zusätzliche Terminkontingente schaffen konnten. So bieten
wir den Duisburgerinnen und Duisburgern die Möglichkeit,
ihren Führerschein rechtzeitig umzutauschen“, so
Oberbürgermeister Sören Link. Es wurden insgesamt sieben
zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt und
notwendige, räumliche Voraussetzungen geschaffen, um nun
auch direkt in der Fahrerlaubnisbehörde den Umtausch
anbieten zu können.
Termine für den Pflichtumtausch von Führerscheinen können
ab sofort über www.duisburg.de bei der
Fahrerlaubnisbehörde gebucht werden. In den nächsten
Wochen sollen die Terminkontingente sukzessive gesteigert
werden. Zudem besteht - wie bisher auch - die
Möglichkeit, den Umtausch im Bürgerservice zu beantragen.
Die Gebühren betragen 30,30 Euro mit Direktversand des
neuen Führerscheins durch die Bundesdruckerei per Post.
Betroffen sind aktuell alle Einwohnerinnen und Einwohnern
aus den Geburtsjahren 1953 bis 1958, hier muss der
Umtausch bis spätestens 30. Juni 2022 erfolgen sowie
Betroffene aus den Geburtsjahren 1959 bis 1964. Bei den
Betroffen aus den Geburtsjahren 1959 bis 1964 muss der
Umtausch bis spätestens 19. Januar 2023 erfolgen.
Insgesamt müssen aus diesen beiden Jahrgängen rund 60.000
Personen allein aus Duisburg ihren Führerschein
umtauschen. Der alte Führerschein verliert nach Ablauf
der Frist seine Gültigkeit - ähnlich wie ein
Personalausweis.
Fahrerlaubnisbehörde in Duisburg-Neumühl, Foto Uwe
Köppen/Stadt Duisburg
Link:
https://www.duisburg.de/allgemein/fachbereiche/terminvereinbarungfahrerlaubnis.php
>>
Umtausch Kartenführerschein >> Pflichtumtausch: Nach der
dritten EU-Führerscheinrichtlinie sind bis zum 19. Januar
2033 alle Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013
ausgestellt wurden, in den neuen EU-Führerschein
umzutauschen. So soll sichergestellt werden, dass
alle in der EU noch in Umlauf befindlichen Führerscheine ein
einheitliches und fälschungssicheres Muster erhalten.
Das geschieht stufenweise: Bei Führerscheinen mit
Ausstellungsdatum bis zum 31. Dezember 1998 ist das
Geburtsjahr der Person, die sich im Besitz der Fahrerlaubnis
befindet, ausschlaggebend:
- vor 1953: Umtausch bis 19. Januar 2033
- 1953 bis 1958: Umtausch bis 19. Januar 2022
- 1959 bis 1964: Umtausch bis 19. Januar 2023
- 1965 bis 1970: Umtausch bis 19. Januar 2024
- 1971 oder später: Umtausch bis 19. Januar 2025
Bei Führerscheinen mit Ausstellungsdatum ab dem 1. Januar
1999 gilt das Ausstellungsjahr des Führerscheins (*):
- 1999 bis 2001: Umtausch bis 19. Januar 2026
- 2002 bis 2004: Umtausch bis 19. Januar 2027
- 2005 bis 2007: Umtausch bis 19. Januar 2028
- 2008: Umtausch bis 19. Januar 2029
- 2009: Umtausch bis 19. Januar 2030
- 2010: Umtausch bis 19. Januar 2031
- 2011: Umtausch bis 19. Januar 2032
- 2012 bis 18. Januar
- 2013: Umtausch bis 19. Januar 2033 (*)
Fahrerlaubnisinhaber*innen, deren Geburtsjahr vor 1953
liegt, müssen den Führerschein bis zum 19. Januar 2033
umtauschen, unabhängig vom Ausstellungsjahr des
Führerscheins.
Fahrerlaubnisbehörde in Duisburg-Neumühl, Foto Uwe
Köppen/Stadt Duisburg
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Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
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Duisburg, 25. März 2022 - Die Stadt Duisburg bietet
nächste Woche wieder dezentrale Impfungen an
nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr,
an:
- Montag, 28.03.: Ev. Kirchengemeinde
Rumeln-Kaldenhausen, Ulmenstraße 31, 47239 Duisburg
- Dienstag, 29.03.: Dorfkirche Baerl, Denkmalstraße
2, 47199 Duisburg
- Mittwoch, 30.03.: Edeka-Parkplatz, Düsseldorfer
Landstraße 107, 47249 Duisburg
- Donnerstag, 31.03.: IKEA Parkplatz, Beecker Straße
80, 47166 Duisburg
- Freitag, 01.04.: Hornbach Parkplatz,
Theodor-Heuss-Straße 79-89, 47167 Duisburg
An den vorgenannten Standorten werden keine
Impfungen mit Novavax durchgeführt. Diese erfolgen
ausschließlich im städtischen Impfzelt am
Hauptbahnhof. Im Zelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes
(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht die
Möglichkeit, sich dienstags und mittwochs sowie
freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 13 bis 20 Uhr impfen zu lassen.
Sonntags und montags werden keine Impfungen
angeboten; das Impfzelt bleibt an diesen Tagen
geschlossen.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen
sind an keinem der Standorte notwendig. Um die
Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird
empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x
Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die
Unterlagen können auf der Internetseite des RKI
heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an
allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu
erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate
nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung
frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis
ist ausschließlich für immungeschwächte Personen
möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach
der entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech, Moderna oder Novavax). Die Drittimpfung
erfolgt immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die
Impfung an einem der vorgenannten Standorte muss ein
gültiges Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei
einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof
sind während der vorgenannten Öffnungszeiten und
ohne vorherige Terminvereinbarung auch kostenlose
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung
ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen
ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor Ort mit
dem impfenden Arzt geklärt werden. Da entsprechende
Impfungen bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am
Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von
Kinderärzten, sondern von Allgemeinmedizinern
erfolgen.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum,
den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren
Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben.
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei
Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person
bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen
COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der
Erstimpfung vorgenommen werden. Der Impfarzt vor Ort
informiert über den Zeitpunkt, an dem die
Zweitimpfung erfolgen kann.
Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit, sich kostenlos und ohne
vorherige Anmeldung dienstags und mittwochs sowie
freitags und samstags von 10.30 bis 17.30 Uhr und
donnerstags von 13 bis 20 Uhr im Zelt vor dem
Duisburger Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem
werden an mehreren Tagen in der Woche mobile
Impfungen an verschiedenen Standorten in der Stadt
angeboten. Aktuelle Informationen dazu finden sich
hier:
https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.
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Stadt übernimmt Kosten für Euroschlüssel für
Duisburger Menschen mit Behinderung
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Duisburg, 21. März 2022 - Mit dem sogenannten
Euroschlüssel können Menschen mit Behinderung spezielle
Toiletten auf Autobahnen und auch die meisten
Behindertentoiletten vieler Städte in Deutschland,
Österreich und der Schweiz nutzen. „Es war und ist mir
sehr wichtig, dass wir an dieser Stelle ein Zeichen
setzen. Die Stadt Duisburg wird daher in diesem und im
kommenden Jahr die Kosten für den Euroschlüssel
übernehmen. Damit gehen wir einen weiteren Schritt auf
dem Weg in eine inklusive Stadtgesellschaft“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link.
Als Berechtigung für den besonderen Schlüssel gilt der
deutsche Schwerbehindertenausweis, wenn die Merkzeichen
aG, B, H, BL oder das Merkzeichen G mit einem Grad der
Behinderung von mindestens 70 aufwärts enthalten ist.
Eine formlose Beantragung des Euroschlüssels ist möglich
beim CBF Darmstadt e.V. Pallaswiesenstr. 123a, 64293
Darmstadt Telefon: (06151) 81 22 - 0 E-Mail:
info@cbf-darmstadt.de
Bei Bezugsberechtigung wird der Euroschlüssel den
betroffenen Duisburger Bürgerinnen und Bürgern kostenlos
zugesandt. Der Rat der Stadt Duisburg unterstützt die
Belange Duisburger Menschen mit Behinderung auf dem Weg
in ein selbstbestimmtes Leben in der Mitte der
Gesellschaft. Die Stadt Duisburg trägt den inklusiven
Leitgedanken mit und bekennt sich ausdrücklich zur
Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung.
Der vom „Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt“
eingeführte Euroschlüssel ist das europaweit einheitliche
Schließsystem von mehr als 12.000 Behinderten-Toiletten.
Berechtigten ermöglicht dieser Schlüssel kostenlosen
Zugang zu zum Beispiel Autobahn- und Bahnhofstoiletten
und öffentlichen Toiletten in Fußgängerzonen, Museen oder
bei Behörden. Weitere Informationen zur Beantragung
finden sich im Internet auf der Website:
www.cbf-da.de.
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Dezentrale Impfangebote der Stadt Duisburg
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Duisburg, 17. März 2022 - Die Stadt
Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale Impfungen
an nachstehenden Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr,
an:
- Montag, 21.03.: Ev. Friedenskirchengemeinde
Rheinhausen, Peschmannstraße 2, 47228 Duisburg
- Dienstag, 22.03.: Wochenmarkt Hamborn, Hamborner
Altmarkt, 47166 Duisburg
- Mittwoch, 23.03.: Kath. Kirchengemeinde St. Judas
Thaddäus Buchholz, Karl-Martin-Haus, Münchener Straße
40A, 47249 Duisburg
- Donnerstag, 24.03.: Ev. Christuskirche Rheinhausen,
Friedensstraße 3, 47228 Duisburg
- Freitag, 25.03.: Ev. Kirchengemeinde Alt-Duisburg,
Lutherkirche Duissern, Martinstraße 39, 47058 Duisburg
An den vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit
Novavax durchgeführt. Diese erfolgen ausschließlich im
städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof.
Änderung der Öffnungszeiten und Wegfall der Terminvergabe
bei den Kinderimpfungen
Aufgrund der weiterhin leider rückläufigen Nachfrage
werden die Öffnungszeiten des Impfzeltes am Hauptbahnhof
angepasst. Darüber hinaus entfällt die Terminvergabe bei
den Kinderimpfungen. Sonntags und montags werden ab dem
20. März, bis auf Weiteres keine Impfungen mehr im
Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz)
an der Mercatorstraße angeboten; das Impfzelt bleibt an
diesen Tagen geschlossen.
Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit, sich
dienstags und mittwochs sowie freitags und samstags von
10.30 bis 17.30 Uhr im Zelt am Hauptbahnhof impfen zu
lassen. Donnerstags, beginnend ab dem 24. März, ist das
Impfzelt nur noch von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
Ab sofort werden die Kinderimpfungen nur noch ohne Termin
angeboten. Eine Buchung im Terminportal ist nicht mehr
erforderlich. Bereits gebuchte Erst- und Zweittermine
behalten aber weiter ihre Gültigkeit. Da entsprechende
Impfungen bei Kindern inzwischen auch von
Hausärzten/Allgemeinmedizinern durchgeführt werden
dürfen, werden die Kinderimpfungen im Zelt am
Hauptbahnhof ab dem 1. April nicht mehr von Kinderärzten,
sondern von Allgemeinmedizinern erfolgen.
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Weitere Geflüchtete aus der Ukraine
kommen in Duisburg an: Stadt belegt Glückauf-Halle in
Homberg
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Duisburg, 11. März 2022 - In diesen Tagen
kommen vermehrt Menschen aus dem
Kriegsgebiet in der Ukraine auch nach
Duisburg. Da die Kapazitäten in den
Sporthallen im Schulzentrum Süd erschöpft
sind (heute werden alle vier Hallen mit
insgesamt 430 Plätzen belegt sein), muss die
Stadt Duisburg weitere Örtlichkeiten für die
kurzfristige Unterbringung der Geflüchteten
in Anspruch nehmen und entsprechend
herrichten.
Die Glückauf-Halle in Duisburg-Homberg wird
als nächstes benötigt und deshalb
voraussichtlich ab heute Abend ausgebaut und
ab Samstag belegt (max. Belegungskapazität
200 Personen). Krisenstabsleiter Martin
Murrack hat DuisburgSport gebeten, für die
betroffenen Vereine adäquate Ersatzlösungen
vorzuschlagen, im Optimalfall in der Nähe.
Zudem ist die Stadt mit dem SSB im Gespräch
und versucht die Belastung insbesondere für
die Kinder, die schon in der ersten
Flüchtlingswelle darunter leiden mussten,
keine Sporthallen zu haben und auch durch
Corona stark eingeschränkt waren bzw. sind,
eine verträgliche Lösung zu finden.
Spenden werden in derHomberger
Glückauf-Halle gesammelt
Krisenstabsleiter Stadtdirektor Martin
Murrack: „Ich bin den Sportvereinen und dem
Stadtsportbund, aber auch den Schulen und
der Politik vor Ort sehr dankbar, dass sie
alle die notwendigen Maßnahmen voll und ganz
unterstützen - auch wenn es in Teilen zu
Einschränkungen führt."
Da der Zustrom der Geflüchteten wie
prognostiziert weiter ansteigen wird,
bereitet sich die Stadt darauf vor, weitere
Örtlichkeiten für die Unterbringung
herzurichten. Die Kraftzentrale im
LaPaNo wird hierzu - zunächst
befristet bis Ende Mai - in den Blick
genommen. Im Idealfall sollen die
geflüchteten Menschen in den Hallen nur
kurzfristig verweilen müssen; Priorität hat,
sie von dort in Wohnungen zu vermitteln.
Derzeit sind über 100 Kräfte der
Hilfsorganisationen und Feuerwehr im
Einsatz. Dolmetscher und Seelsorger kümmern
sich um die Ankommenden. Durch die vielen
Spenden können ankommende Familien und
Personen mit dem Nötigsten versorgt werden.
Martin Murrack: „Mein herzlicher Dank gilt
schon jetzt den Duisburgerinnen und
Duisburger für ihre Hilfe und den vielen
ehrenamtlichen Kräften der
Hilfsorganisationen und der Feuerwehr sowie
der Wohlfahrtsverbände für ihren großartigen
Einsatz.“ Akut werden, neben Geldspenden,
folgende Sachspenden benötigt:
Hygiene-Set für Flüchtlinge
Zahnbürsten (besonders für Kinder)
Zahncreme (besonders für Kinder)
Handtuch 70x140 cm
Einwegrasierer Rasiergel
Waschhandschuh Baumwolle
Deodorant Körperlotion
Tampons
Babyshampoo Babyflaschen Windeln
Wickelunterlagen
Babynahrung Anfangsmilch
Besonders dringend werden benötigt:
Babysachen (Babynahrung, - Milch, Flaschen,
-Schlafsäcke und Strampler, Babybetten) und
(Klein-) Kindersachen (Zahnpasta,
Zahnbürsten etc.). Die Spenden können noch
bis einschließlich Samstag auf der
Feuerwache in Homberg (Rheindeichstr. 22,
47198 Duisburg) in der Zeit von 8 bis 20 Uhr
abgegeben werden.
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Dezentrale und stationäre
Impfangebote der Stadt Duisburg
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Duisdburg, 10. März 2022 - Die Stadt
Duisburg bietet nächste Woche wieder
dezentrale Impfungen an nachstehenden
Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
- Montag, 14.03.: Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Dienstag, 15.03.: Herz-Jesu-Kirche Serm,
Dorfstraße 113, 47259 Duisburg
- Mittwoch, 16.03.: EKZ Rheinhausen,
Asterlager Straße 90, 47228 Duisburg
- Donnerstag, 17.03.: Ev. Kirchengemeinde
Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
- Freitag, 18.03.: Ev. Kirchengemeinde
Neudorf-Ost, Wildstraße 31, 47057 Duisburg
An den vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit Novavax
durchgeführt. Diese erfolgen ausschließlich
im städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof. Im
Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes
(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße
besteht täglich die Möglichkeit, sich von
10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen. Die
Impfungen sind kostenlos. Vorherige
Anmeldungen sind an keinem der Standorte
notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz
wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen,
2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die
Unterlagen können auf der Internetseite des
RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die
Möglichkeit, an allen Standorten die Erst-
und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach
der Zweitimpfung möglich. Eine
Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach
der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für
immungeschwächte Personen möglich. Auch 12-
bis 17-Jährige können sich nach der
entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern
lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für
Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen
Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem
gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den
Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die
Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA
Impfstoff. Für die Impfung an einem der
vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer
Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend
die Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am
Hauptbahnhof sind von montags bis freitags
zwischen 13 und 17.30 Uhr und am Wochenende
jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis,
Impfausweis und einen ausgefüllten
Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen.
Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die
Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich
darum, den eigenen Kinderarzt aufzusuchen,
sofern deren Kinder besondere
gesundheitliche Problemen haben.
Für die Impfung ist außerdem eine
Einwilligung der sorgeberechtigten Personen
erforderlich. Bei Unterschrift nur einer
sorgeberechtigten Person bestätigt diese,
dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung
und Aufklärung vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der
Firma Biontech, der für Kinder entsprechend
dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist
sowohl mit, als auch ohne vorherige
Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung
kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Bei der Buchung im
Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im
entsprechenden Zeitraum angeboten.
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- Stadt Duisburg
richtet Krisenstab zur Ukrainekrise ein
- Welcome Center im
Bertolt-Brecht-Berufskolleg/Schulzentrum Süd
Am Ziegelkamp
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Duisburg, 09. März
2022 - Auf Initiative von Oberbürgermeister
Sören Link hat der Krisenstab „Ukraine“
seine Arbeit aufgenommen. Unter der Leitung
von Stadtdirektor Martin Murrack wird er die
notwendigen Maßnahmen zur Versorgung und
Unterbringung der Geflüchteten aus der
Ukraine koordinieren. Zudem sollen über den
Krisenstab die lokalen Hilfsangebote der
Duisburgerinnen und Duisburger organisiert
werden.
Oberbürgermeister Sören Link betont: „Einmal
mehr zeigt Duisburg große Solidarität. Dafür
bin ich sehr dankbar. Es ist mir wichtig,
dass wir den Menschen aus dem Kriegsgebiet
in Duisburg einen sicheren Hafen bieten. Wir
werden sie mit offenen Armen empfangen und
in unserer Stadt willkommen heißen.“
Als eine der ersten Maßnahmen hat der
Krisenstab ein Welcome Center
eingerichtet. Im
Bertolt-Brecht-Berufskolleg/Schulzentrum Süd
Am Ziegelkamp 28-30 in Duisburg-Huckingen
soll die Aufnahme der Geflüchteten in
Duisburg organisiert werden. Dazu zählen die
medizinische Erstuntersuchung, Coronatests,
die Einrichtung einer Apotheke sowie eine
Kleiderkammer. Heute Nacht konnten die
Hallen 3 und 4 im Schulzentrum Süd fertig
gestellt werden. Die Turnhallen des BBBK und
der Sekundarschule sind für jeweils 135
Flüchtlinge eingerichtet. Die einzelnen
„Wohneinheiten“ sind jeweils für vier
Flüchtlinge vorgesehen. Auch die Betreuung
und Unterbringung von Haustieren ist
berücksichtigt und sichergestellt.
„Die Feuerwehr hat über Nacht ganze Arbeit
geleistet, um den Menschen, die vor dem
Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind, das
Ankommen in Duisburg so angenehm wie möglich
zu machen. Dafür mein herzliches
Dankeschön“, sagt Krisenstabsleiter Martin
Murrack. Vor Ort werden alle Ankommenden
zunächst einem Corona-Schnelltest unterzogen
und registriert. Danach bekommen sie ihre
vorübergehende Unterkunft zugeteilt.
Fehlende Medikamente, Hygieneartikel,
Bekleidung usw. bekommen sie ebenfalls vor
Ort aus einer eingerichteten Kleiderkammer
und Apotheke. Hierzu werden die von den
Duisburger*innen gesammelten Spenden
verwendet. Auch für eine Spielecke ist
gesorgt. Innerhalb der ersten 48 Stunden
werden dann alle Ankommenden vor Ort
medizinisch untersucht.
In diesem Rahmen wird auch eine
TBC-Untersuchung stattfinden. Ziel ist es im
Anschluss den Geflüchteten möglichst schnell
eine Wohnung zuzuteilen. Hierzu werden alle
Wohnungsangebote zeitnah gesichtet.
Hintergrundinfos zur aktuellen Situation:
Üblicherweise erfolgt die Zuweisung
geflüchteter Menschen über eine zentrale
Zuweisung durch Bund und Land. Geflüchtete
aus der Ukraine, die auf privatem Weg nach
Duisburg kommen, werden gebeten, sich
zunächst an die Stadt Duisburg zu wenden.
Personen aus der Ukraine dürfen sich 90 Tage
frei im Bundesgebiet aufhalten. Von daher
ist es durchaus möglich, dass Personen
selbständig oder mit Hilfe von Verwandten
oder - wie in der vergangenen Woche zum
Beispiel durch die jüdische Gemeinde - nach
Duisburg kommen.
Über Call Duisburg 0203/94000 ist die Erreichbarkeit sichergestellt.
Unterzubringende Personen werden registriert
und kontaktiert. Für Hilfsangebote wurde die
E-Mail-Adresse
„ukrainehilfe@stadtduisburg.de“
eingerichtet.
Wie viele Personen aus der Ukraine sich
zurzeit im Stadtgebiet Duisburg aufhalten,
ist nicht zu beziffern. Viele geflüchtete
Personen halten sich augenscheinlich bei
Verwandten, Freunden oder Bekannten auf. Die
Stadt Duisburg hat aktuell 101 Personen
untergebracht. Weitere 59 Personen wurden
bereits von Privatpersonen angekündigt, die
Aufnahme soll im Welcome-Center stattfinden.
Hier wurden Stand heute Mittag 16 Personen
untergebracht. Der ungesteuerte Zustrom über
private Initiativen ist für die Stadt
Duisburg nicht kalkulierbar. Deshalb bittet
die Stadt den Unterbringungsbedarf von
Personen rechtzeitig bekannt zu geben.
Die wohnungswirtschaftlichen Netzwerke
Wohnen und Leben in Duisburg als auch das
Duisburger Beratungsnetzwerk für private
Vermieter DBI wurden aktiviert, Wohnraum zur
Verfügung zu stellen. Dabei ist es wichtig,
dass die Wohnungen auch schnell beziehbar
sind. Bisher sind die ersten fünf Wohnungen
mit insgesamt 17 Personen belegt.
Die Gemeinnützige Gesellschaft für
Beschäftigungsförderung mbH (GfB) ist mit
Hochdruck dabei, die zur Verfügung stehenden
Wohnungen mit Möbeln auszustatten. Außerdem
hat die GEBAG 51 Wohnungen bereitgestellt.
Über die zentrale E-Mail-Adresse
„wohnraumangebot@stadt-duisburg.de“ sind
inzwischen deutlich mehr als 200
Hilfsangebote eingegangen, die nun durch das
Amt für Soziales und Wohnen gemeinsam mit
der Feuerwehr Duisburg gesichtet und
ausgewertet werden.
Die meisten Angebote stammen von
Privatpersonen. Die Herausforderung besteht
darin, jedes Angebot auf Realisierbarkeit zu
prüfen und mit den Bedarfen der Flüchtlinge
abzugleichen. Zu den Wohnraumangeboten
gehören meist leerstehende Wohnungen. Die
Stadt Duisburg bittet um Verständnis dafür,
dass nur abschließbare Wohnungen (mit
eigenem Badezimmer und Kochmöglichkeit)
genutzt werden können. Nicht mehr benötigte
Kinderzimmer, das Schlafsofa im Wohnzimmer
oder ähnliches sind nicht tauglich.
Die Beigeordnete für Bildung, Arbeit und
Soziales Astrid Neese erklärt: „Ich freue
mich sehr, dass wir bereits 17 Menschen in
Wohnungen unterbringen konnten. Wir arbeiten
weiterhin mit Hochdruck daran, die
zahlreichen Wohnungsangebote zu sichten,
auszustatten und den Familien zur Verfügung
zu stellen. Die Versorgung mit einer Wohnung
hat erste Priorität."
Zur Sicherstellung der Leistungen nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
ukrainische Flüchtlinge, wurde der
Fachbereich Asyl des Amtes für Soziales und
Wohnen personell aufgestockt. Auf der
Beekstraße 38 in Duisburg-Stadtmitte werden
von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis
16 Uhr Anträge entgegengenommen. Auch der
Krankenversicherungsschutz ist durch den
Bezug von Leistungen nach dem AsylbLG
gewährleistet.
Die Hilfsbereitschaft ist enorm und geht
weit über reine Wohnangebote hinaus.
Dringend benötigte Sachspendenartikel können
der Internetseite der Stadt Duisburg
(www.duisburg.de) entnommen werden. Für
Geldspenden für Geflüchtete in Duisburg wird
in Kürze auf der Internetseite der Stadt
Duisburg ebenfalls eine Möglichkeit bekannt
gegeben. Spendenaufruf bleibt bis
einschließlich Samstag bestehen Bereits eine
halbe Stunde nach dem gestrigen Aufruf kamen
die ersten Bürger zur Feuerwache in
Duisburg-Homberg.
Am gestrigen Abend und heutigen Vormittag
haben ca. 200 BürgerInnen bereits einige
Sachspenden abgegeben. Aus den gespendeten
Hygieneartikeln entstehen momentan ca. 500
Hygiene Sets für die ankommenden
Flüchtlinge. Wir erneuern noch einmal den
gestrigen Aufruf mit den benötigten
Artikeln. Diese Materialien werden dringend
benötigt: Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel,
Damenbinden, Tampons, Handtuch 70x140 cm,
Einwegrasierer, Rasiergel, Waschhandschuh
Baumwolle, Deodorant, Körperlotion,
Tiernahrung für Hunde, Katzen und Vögel.
Spielzeuge für Babys, Kleinkinder und Kinder
sind mittlerweile ausreichend vorhanden.
Besonders hoher Bedarf besteht an
Duschhandtüchern (70x140 cm) und
Hygieneartikeln für Kinder (Zahnbürste und
-Pasta, Duschgel) sowie Kinderschlafsäcke.
Am heutigen Mittwoch können die Spenden auf
der Feuerwache in Homberg (Rheindeichstr.
22, 47198 Duisburg) bis 20 Uhr und ansonsten
noch von Donnerstag bis einschließlich
Samstag in der Zeit von 8 bis 20 Uhr
abgegeben werden. Bitte dazu die Notausfahrt
hinter der WestfalenTankstelle auf der
Rheindeichstraße nutzen und der
Beschilderung folgen.
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Erster Bus mit Flüchtlingen aus der
Ukraine in Duisburg eingetroffen |
Duisburg, 03.
März 2022 -
Durch Vermittlung der
jüdischen Gemeinde ist heute Morgen der
erste Bus mit Flüchtlingen aus der Ukraine
eingetroffen. 43 Personen wurden im
städtischen Übergangsheim Memelstraße in
Neudorf untergebracht. Es handelt sich hier
überwiegend um allein reisende Frauen mit
Kindern sowie fünf gänzlich allein reisenden
Frauen. Das Alter der Kinder bewegt sich
zwischen drei und 16 Jahren.
Die Erstversorgung der Menschen hat die
Duisburger Feuerwehr sowie im Anschluss das
DRK und die Diakonie übernommen. Die
Flüchtlinge verbleiben in den nächsten Tagen
zunächst in der Einrichtung und sollen
anschließend in Wohnungen untergebracht
werden. Insgesamt befinden sich zurzeit 80
Geflüchtete aus der Ukraine in Duisburg.
Die Stadt Duisburg bündelt ihre
Unterstützungsanstrengungen rund um die
Krise in der Ukraine: Die Stadtverwaltung
hat die E-Mail-Adresse
wohnraumangebot@stadt-duisburg.de
eingerichtet, über die die Bereitschaft
angezeigt werden kann, Wohnraum zur
Verfügung zu stellen. Andere Hilfsangebote
können unter der E-Mail-Adresse
ukrainehilfe@stadtduisburg.de
gemacht werden. Von unmittelbaren
Sachspenden bitten wir derzeit abzusehen.
Bei künftigem Bedarf kommt die Stadt
Duisburg gerne auf entsprechende Angebote
zurück.
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Impfangebote der Stadt
Duisburg |
Duisburg,
03. März 2022 - Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche
wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden Standorten,
jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
- Montag, 07.03.: Merkez Moschee, Warbruckstraße 51, 47169
Duisburg
- Dienstag, 08.03.: Yeni Moschee, An der Batterie 18, 47259
Duisburg
- Mittwoch, 09.03.: Kath. Gemeinde St. Hildegard, Holtener
Straße 32, 47167 Duisburg
- Donnerstag, 10.03.: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058
Duisburg
- Freitag, 11.03.: Christuskirche Rheinhausen, Friedenstraße
3, 47228 Duisburg
Bitte beachten: An den
vorgenannten Standorten werden keine Impfungen mit dem
Vakzin von Novavax durchgeführt. Diese erfolgen
ausschließlich im städtischen Impfzelt am Hauptbahnhof.
Im Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes
(Portsmouthplatz) an der Mercatorstraße besteht täglich
die Möglichkeit, sich von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu
lassen.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer
mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der
vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument
vorgelegt werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist
zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits
erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind
von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr und am
Wochenende jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis,
Impfausweis und einen ausgefüllten Aufklärungs- und
Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können vor
Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt werden. Die
Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission
(STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19 ist eine
ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen
freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für
Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als
auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann drei
Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der
Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im
entsprechenden Zeitraum angeboten.
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Stadt Duisburg bereitet Hilfen für Geflüchtete aus
der Ukraine vor
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Duisburg, 28. Februar 2022
- Vor dem Hintergrund der dramatischen
Situation in der Ukraine bereitet sich auch die Stadt
Duisburg auf eine Unterstützung für Geflüchtete vor. Zwar
steht noch nicht fest, wie viele Menschen tatsächlich
nach Duisburg kommen, doch werden jetzt schon
verschiedene Hilfeleistungen initiiert.
Oberbürgermeister Sören Link wird noch diese Woche mit
allen unterstützenden Institutionen, wie beispielsweise
den Wohlfahrtverbänden und den verschiedenen
Religionsgemeinschaften, in den Austausch gehen, um sich
auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten.
Hierzu wird es unter anderem auch Gespräche mit der
Wohnungswirtschaft geben, um alle zur Verfügung stehenden
Unterbringungsmöglichkeiten zu prüfen.
Bürgerinnen und Bürger, die ihre Bereitschaft
signalisieren, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, können
dies ab sofort unter der E-Mail
wohnraumangebot@stadt-duisburg.de tun. Weitere
Hilfsmöglichkeiten, etwa in Form von Sachspenden, werden
aktuell vorbereitet. Hierzu wird es in den nächsten Tagen
weitere Informationen geben.
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Stadt Duisburg bietet Impfungen mit Novavax
für alle Bürgerinnen und Bürger an
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Duisburg, 28. Februar 2022 - Seit Sonntag verimpft die Stadt
Duisburg den Impfstoff der Firma Novavax. Seitens des Landes
ist vorgesehen, den Impfstoff zunächst für Personen
vorzuhalten, die aus medizinischen Gründen keinen der
bisherigen Impfstoffe erhalten können oder die in
Einrichtungen arbeiten, die der Impfpflicht unterliegen.
Da die Stadt Duisburg jedoch ein großes
Kontingent dieses Impfstoffes erhalten hat,
kann über diese Priorisierung hinaus ab
sofort allen Bürgerinnen und Bürgern bis auf
Weiteres ein Impfangebot mit Novavax gemacht
werden.
Impfungen mit den Vakzinen von BioNTech,
Moderna und Novavax sind im Zelt am
Hauptbahnhof (Portsmouthplatz) täglich von
10.30 bis 17.30 Uhr möglich. An den mobilen
Impfstandorten wird kein Novavax verimpft.
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Stadt Duisburg bietet ab Sonntag auch Impfungen mit
Novavax an
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Duisburg, 25. Februar 2022 - Die Stadt
Duisburg erhält am Wochenende das Vakzin
Novavax und bietet ab Sonntag, 27. Februar,
Impfungen damit an und erweitert ihr
Impfangebot. Von Sonntag, 27. bis Montag
28. Februar, sind Impfungen sowohl im
Impfzelt an der Warbruckstraße in Marxloh
als auch am Hauptbahnhof möglich.
Da der Impfstandort in Marxloh jedoch
geschlossen wird, sind Impfungen ab
Dienstag, 1,. März, dann nur noch am
Hauptbahnhof (Portsmouthplatz), täglich von
10.30 bis 17.30 Uhr möglich (an den mobilen
Impfstandorten wird kein Novavax verimpft).
Für die Impfung mit Novavax ist zwingend
eine vorherige Registrierung unter https://impfzentrum-sonderkontingent.duisburg.de/
erforderlich.
Folgende Personen können sich entsprechend
der Priorisierung registrieren und müssen
beim Termin entsprechende Unterlagen
vorlegen:
- Personal in medizinischen und
pflegerischen Berufen, dass von §20a IfSG
(„einrichtungsbezogene Impfpflicht“)
betroffen ist
- Nachweis über die Registrierung und
Vorlage einer Arbeitgeberbescheinigung
- Personen mit attestierter
Unverträglichkeit gegenüber mRNA-Impfstoffen
- Nachweis über die Registrierung und
Vorlage eines entsprechenden ärztlichen
Attests Allgemeinbevölkerung Nachweis über
die Registrierung
Über die vorgenannten Unterlagen hinaus sind
beim Impftermin ferner mitzubringen,
notwendige medizinische Dokumente (z. B.
Allergie- und/oder Diabetes-Pass,
Medikamentenliste etc.) und – sofern
vorhanden - ein Impfausweis. Um die
Wartezeit so kurz wie möglich zu halten,
wird empfohlen, die benötigten Unterlagen
(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x
Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der
Internetseite des RKI heruntergeladen werden
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
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Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt
Duisburg |
Duisburg, 24. Februar 2022 -
Die Stadt Duisburg bietet auch
im März wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden
Standorten, jeweils von 10 bis 16.30 Uhr, an:
- Dienstag, 01.03.: Kath. Pfarrzentrum St. Marien
Schwarzenberg, Lindenallee 29, 47229 Duisburg
- Mittwoch, 02.03.: Kath. Gemeinde Herz-Jesu, Holtener
Straße 160, 47167 Duisburg
- Donnerstag, 03.03.: Kath. Gemeinde St. Judas Thaddäus,
Karl-Martin-Haus, Münchener Straße 40a, 47249 Duisburg
- Freitag, 04.03.: Petershof Marxloh, Mittelstraße 2,
47169 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten besteht auch weiterhin
die Möglichkeit, sich täglich von 10.30 bis 17.30 Uhr im
Impfzelt am Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz)
an der Mercatorstraße impfen zu lassen:
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen sind
an keinem der Standorte notwendig. Um die Wartezeit
jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese,
2x Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der Internetseite
des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der
Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden Empfehlung
des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer
mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an einem der
vorgenannten Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument
vorgelegt werden. ei einer Zweit- und Drittimpfung ist
zudem zwingend die Bescheinigung über die bereits
erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind
von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr und am
Wochenende jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung
ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen
ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen.
Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden
Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei Unterschrift
nur einer sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass
die Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde. Entsprechend der Empfehlung der
ständigen Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als
auch ohne vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann drei
Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden. Bei der
Buchung im Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im
entsprechenden Zeitraum angeboten.
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Online-Workshop zur Gestaltung des Pumptracks im
Stadtpark Hochheide
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Anmeldeschluss für das Förderprogramm KOMM-AN NRW
2022
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Online-Workshop zur Gestaltung des
Pumptracks im Stadtpark Hochheide
Duisburg, 18. Februar 2022 - Derzeit laufen
die Planungen zum neuen Stadtpark Hochheide.
Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner
Sitzung am letzten Montag, 14. Februar,
einen entsprechenden Entwurf dazu
beschlossen. Nun sollen einige Elemente des
Parks konkretisiert und weiterentwickelt
werden, wie beispielsweise der mobile
Pumptrack, der noch bis April auf der Fläche
des ehemaligen Weißen Riesen zum Erkunden
und Ausprobieren einlädt.
Dieser soll durch eine asphaltierte Variante
fest in den Park integriert werden. Die
Stadt Duisburg lädt daher alle
interessierten Bürgerinnen und Bürger zu
einem Online-Workshop am Donnerstag, 24.
Februar, um 17 Uhr, ein, an der Gestaltung
des Pumptracks beizutragen und sich mit
Ideen und Anregungen einzubringen. Unter dem
nachstehenden Link kann man an dem Workshop
teilnehmen:
http://qrco.de/bclAlc (oder durch Einscannen
des beigefügten QR-Codes).
Auf Grundlage der eingebrachten Ideen wird
dann die konkrete Planung einer
entsprechenden Anlage vorgenommen. Hier wird
man dann auch zukünftig mit nicht
motorisierten Rollsportgeräten, wie
Fahrrädern, Scootern, Inlineskates oder
Skateboards fahren oder rollen können.
Sofern eine Teilnahme nicht möglich ist,
können Ideen und Anregungen auch bis
Sonntag, 27. Februar, per E-Mail bei
Katharina Kroog (k.kroog@stadt-duisburg.de)
vom Umweltamt eingereicht werden.
Weitere Informationen gibt es telefonisch
(0203/283-3276) bei ihr sowie beim
Quartiersbüro Hochheide (02066/4696350,
info@quartierhochheide.de).
Anmeldeschluss für das Förderprogramm
KOMM-AN NRW 2022
Das Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ zur
Förderung der Integration von Flüchtlingen
und Neuzugewanderten in den Kommunen wird
auch in diesem Jahr fortgeführt. Anträge auf
Fördermittel können noch bis Freitag, 4.
März, gestellt werden. Mit Mitteln aus
diesem Förderprogramm sind in Duisburg in
den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte
rund um die Unterstützung des
bürgerschaftlichen Engagements in der
Flüchtlingshilfe und Integrationsarbeit
gefördert worden.
Rund 180.000 Euro in jedem Förderjahr leitet
das Kommunale Integrationszentrum der Stadt
Duisburg (KI) an die Projektträger weiter.
Kleinere Vereine und Initiativen werden
vorrangig bedacht. „Bedarfsorientierte
Maßnahmen vor Ort“ heißt der Programmteil II
von KOMM-AN NRW, aus dem die lokalen
Projekte gefördert werden. Er gibt den
Akteuren der Flüchtlings- und
Integrationsarbeit in den Kommunen einen
größtmöglichen Gestaltungsspielraum, denn
den Bedarf vor Ort kennen die kommunalen
Akteure am besten. Gefördert werden
Renovierung, Ausstattung und Betrieb von
Ankommenstreffpunkten, Maßnahmen des
Zusammenkommens, der Orientierung und
Begleitung, Maßnahmen zur Informations- und
Wissensvermittlung und solche zur
Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und
der Begleitung ihrer Arbeit.
Antragsvordrucke können von Vereinen,
Initiativen und auch Ehrenamtlern selbst
beim KI unter der E-Mail-Adresse
p.phlipsen@stadt-duisburg.de angefordert
werden. Fragen zur Antragstellung
beantwortet Patrick Phlipsen unter der
Telefonnummer 0203 283 134. Das
Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ wird auf der
Internetseite des Kompetenzzentrums für
Integration unter
https://www.bra.nrw.de/integrationmigration/kompetenzzentrum-fuer-integration/foerderungkommunen/komm/komm-ii
detailliert vorgestellt.
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- Bezirksbibliothek Hamborn bleibt weiterhin
geschlossen
- Duisburger Tanztage 2022
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Duisburger Tanztage 2022
Die Tanztage 2022 finden vom 11. bis 20.
März mit den Vorentscheiden in der
Rheinhausen-Halle und mit dem
Finalwochenende am 2./3. April 2022 im
Theater am Marientor statt.
Bezirksbibliothek Hamborn bleibt weiterhin
geschlossen
Da die Personalengpässe bei der
Stadtbibliothek weiterhin bestehen, muss die
Bezirksbibliothek Hamborn noch bis
einschließlich Samstag, 26. Februar,
geschlossen bleiben. Die Leihfristen für
dort entliehene Medien werden automatisch
verlängert. Kundinnen und Kunden werden
gebeten, bei Bedarf auf die
Bezirksbibliotheken Walsum oder Meiderich
auszuweichen.
Diese sind dienstags bis donnerstags von
10.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr
geöffnet, samstags von 10 bis 13 Uhr. Medien
können zur Abholung dorthin oder auch in
eine andere Zweigstelle bestellt werden. Die
kostenfreie Auslieferung durch den
Medienboten ist ebenfalls möglich. Weitere
Informationen zu den Öffnungszeiten aller
anderen Standorte gibt es im Internet unter
www.stadtbibliothek-duisburg.de oder
telefonisch unter 0203/283-4218. Diese
Servicenummer ist montags von 13 bis 19 Uhr,
dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und
samstags von 11 bis 16 Uhr besetzt.
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Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt
Duisburg D |
Duisburg, 17. Februar 2022 - Die Stadt
Duisburg bietet nächste Woche wieder
dezentrale Impfungen an nachstehenden
Standorten, jeweils von 10 bis 16 Uhr, an:
- Montag, 21.02.: Ev. Kirchengemeinde
Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
- Dienstag, 22.02.: Evangelische Gemeinde
Hochfeld, Pauluskirche, Paulusstraße 10,
47053 Duisburg
- Mittwoch, 23.02.: Christuskirche
Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg
- Donnerstag, 24.02.: Ev. Kirchengemeinde
Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg
- Freitag, 25.02.: Gemeinde St. Franziskus,
Großenbaumer Allee 24, 47269 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht
auch weiterhin die Möglichkeit, sich an
einem der nachstehenden zwei Standorte von
10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen: -
Fläche gegenüber der Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg - Vorplatz
des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg.
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige
Anmeldungen sind an keinem der Standorte
notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz
wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen,
2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die
Unterlagen können auf der Internetseite des
RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die
Möglichkeit, an allen Standorten die Erst-
und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach
der Zweitimpfung möglich. Eine
Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach
der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich für
immungeschwächte Personen möglich. Auch 12-
bis 17-Jährige können sich nach der
entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern
lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für
Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen
Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem
gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den
Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die
Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA
Impfstoff. Für die Impfung an einem der
vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer
Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend
die Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am
Hauptbahnhof sind von montags bis freitags
zwischen 13 und 17.30 Uhr und am Wochenende
jeweils von 11.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis,
Impfausweis und einen ausgefüllten
Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen.
Individuelle Fragen können vor Ort mit dem
impfenden Kinderarzt geklärt werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern
ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt
aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere
gesundheitliche Problemen haben. Für die
Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei
Unterschrift nur einer sorgeberechtigten
Person bestätigt diese, dass die Zustimmung
der anderen sorgeberechtigten Person
eingeholt wurde. Entsprechend der
Empfehlung der ständigen Impfkommission
(STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19
ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der
Firma Biontech, der für Kinder entsprechend
dosiert ist. Die Impfung in dieser
Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne
vorherige Terminabsprache möglich.
Verbindliche Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung
kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Bei der Buchung im
Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im
entsprechenden Zeitraum angeboten.
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Städtische Impfstellen schließen am
Donnerstag, Freitag und Samstag |
Duisburg, 16. Februar 2022 - Aufgrund der
für die kommenden Tage angekündigten Unwetterlage und zum
Schutze der Bürgerinnen und Bürger, welche die städtischen
Impfstellen aufsuchen, werden in den zwei Impfzelten - an
der Merkez Moschee in Marxloh und am Hauptbahnhof in der
Innenstadt - am Donnerstag, 17. ,Freitag, 18. und Samstag,
19. Februar,
keine Impfungen angeboten.
An diesen Tagen werden auch die beiden mobilen Impfaktionen
der Stadt Duisburg (bei der AOK Rheinland in Duissern und
der Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis in Wedau) nicht
stattfinden. Vorbehaltlich der Wetterlage wird der Betrieb
in den beiden Impfzelten am Samstag, 19. Februar, wieder
aufgenommen. Hierüber werden wir kurzfristig informieren.
Unabhängig von den vorgenannten Schließungen besteht an
diesen Tagen natürlich auch weiterhin die Möglichkeit, sich
bei seinem Hausarzt impfen zu lassen.
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Stadt Duisburg öffnet Dienststellen am
Rosenmontag - Fundsachenversetigerungen |
Duisburg, 14. Februar 2022 - Die
Stadt Duisburg hat üblicherweise am Rosenmontag
geschlossen, da auch in Duisburg der Karneval mit
seinem Rosenmontagsumzug zu einem der größten
Brauchtumsfeste zählt. Im Zuge der Corona-Pandemie
wurden bereits die Veranstaltungen der
Karnevalssession 2021 / 2022 abgesagt. Daher hat die
Verwaltungsführung entschieden, dass der
Rosenmontag, 28. Februar, in diesem Jahr für die
Stadtverwaltung ein normaler Arbeitstag ist.
Gleiches gilt auch für den traditionellen
Altweiberdonnerstag, 24. Februar, an dem in den Vorjahren
einige Bereiche der Stadt ihre Öffnungszeiten verkürzt
hatten. Die Dienststellen der Verwaltung sind somit für
Duisburgerinnen und Duisburger wie an anderen Werktagen
innerhalb der Öffnungszeiten zu erreichen. Persönliche
Vorsprachen sind allerdings weiterhin nur nach vorheriger
Terminvereinbarung (online oder telefonisch) und unter
Einhaltung der Corona Schutzmaßnahmen möglich.
Umweltamt sucht Akteure und Ideen für die Duisburger
Umweltwochen 2022
Den Auftakt der diesjährigen Umweltwochen zu den Themen
„Klimaanpassung“ und „Klimaschutz“ bildet der Umweltmarkt
auf der Königstraße am Samstag, 14. Mai. Im Rahmen der
Umweltwochen soll, wie in den Vorjahren, ein buntes Programm
für alle Besucherinnen und Besucher angeboten werden. Das
Umweltamt sucht daher Akteure, die sich mit Ideen einbringen
und sich an Veranstaltungen sowie Aktionen beteiligen.
Interessierte können sich ab sofort zur Teilnahme am
Umweltmarkt bis zum 2. Mai anmelden oder Programmideen und
Veranstaltungsvorschläge bis zum 15. April übermitteln. Auf
www.duisburg.de (Stichwort: Umweltwochen, Bereich Downloads)
können entsprechende Anmeldeformulare heruntergeladen und
ans Umweltamt übersendet werden. Für weitere Informationen
steht Dr. Ribhi Yousef vom Umweltamt per E-Mail an
dr.yousef@stadt-duisburg oder telefonisch unter (0203)
283-3357 zur Verfügung.
Bezirksamt
Meiderich/Beeck: Online-Fundsachenversteigerung
Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt ab
Donnerstag, 17. März 2022, ab 17 Uhr zu einer
öffentlichen Fundsachenversteigerung im
Online-Format ein. Der Online-Versteigerung kann man
unter dem Link www.fundus.eu am Versteigerungstag
beitreten. Versteigert werden meistbietend Damen-,
Herren- und Jugendfahrräder, Smartphones und
sonstige Fundsachen.
Die zur Versteigerung kommenden
Gegenstände können ab Donnerstag, 17. Februar, unter
www.fundus.eu online eingesehen werden. Eigentumsansprüche
können bis Donnerstag, 3. März 2022, bei der
Bezirksverwaltung Meiderich/Beeck, Bürger-Service,
Von-der-Mark-Str. 36, Zimmer 100, 47137 Duisburg geltend
gemacht werden.
Bezirksamt Walsum: Online-Fundsachenversteigerung
Das Amt für bezirkliche Angelegenheiten lädt
ab Donnerstag, 17. März 2022, ab 18 Uhr zu einer
öffentlichen Fundsachenversteigerung im Online-Format ein.
Der Online-Versteigerung kann man unter dem Link
www.fundus.eu am Versteigerungstag beitreten. Versteigert
werden meistbietend Damen-, Herren- und Jugendfahrräder,
Smartphones und sonstige Fundsachen.
Die zur Versteigerung kommenden Gegenstände können ab
Donnerstag, 17. Februar, unter www.fundus.eu online
eingesehen werden. Eigentumsansprüche können bis Donnerstag,
3. März 2022, bei der Bezirksverwaltung Walsum,
Bürger-Service, Friedrich-Ebert-Str. 152, Zimmer 314, 47179
Duisburg-Walsum geltend gemacht werden.
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Verlängerung der Maskenpflicht auf Bauernmarkt und
Wochenmärkten
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Duisburg, 10. Februar 2022 - Die
Pflicht zum Tragen mindestens einer
medizinischen Maske (sog. OP-Maske) auf dem
Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen
anderen Wochenmärkten in den Stadtteilen
wird zunächst bis zum Ablauf des 9. März
verlängert und gilt zu den jeweiligen
Marktzeiten.
Dezentrale und stationäre Impfangebote der
Stadt Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet nächste Woche
wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden
Standorten an:
- Montag, 14.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev.
Kirchengemeinde Homberg, Wilhelmstraße 55,
47198 Duisburg
- Dienstag, 15.02., 10.30 bis 17.30
Uhr: Kath. Kirchengemeinde St. Peter und
Paul, Albertus-Magnus-Straße 7, 47259
Duisburg
- Mittwoch, 16.02., 10.30 bis 17.30
Uhr: Christuskirche Rheinhausen,
Friedenstraße 3, 47228 Duisburg
- Donnerstag, 17.02., 10 bis 17 Uhr: AOK
Rheinland, Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
- Freitag, 18.02., 10.30 bis 17.30 Uhr:
Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis, Am
See 8, 47279 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht
auch weiterhin die Möglichkeit, sich an
einem der nachstehenden zwei Standorte von
10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes
(Portsmouthplatz), Mercatorstraße, 47051
Duisburg
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige
Anmeldungen sind an keinem der Standorte
notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz
wie möglich zu halten, wird empfohlen, die
benötigten Unterlagen (2x Aufklärungsbogen,
2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die
Unterlagen können auf der Internetseite des
RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die
Möglichkeit, an allen Standorten die Erst-
und Drittimpfung zu erhalten.
Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach der Zweitimpfung möglich.
Eine Booster-Impfung frühestens vier Wochen
nach der 2. Impfstoffdosis ist
ausschließlich für immungeschwächte Personen
möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich
nach der entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern
lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff für
Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen
Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem
gleichen Impfstoff vorgenommen, wie bei den
Erstimpfungen (BioNTech oder Moderna). Die
Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA
Impfstoff. Für die Impfung an einem der
vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden.
Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem
zwingend die Bescheinigung über die bereits
erfolgten Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es
wird daher empfohlen, den Impfausweis
mitzubringen. Kinderimpfungen In dem
Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof
sind von montags bis freitags zwischen 13
und 17.30 Uhr und am Wochenende jeweils von
11.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder
sowohl Ausweis, Impfausweis und einen
ausgefüllten Aufklärungs- und Anamnesebogen
mitbringen. Individuelle Fragen können vor
Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt
werden. Die Stadt Duisburg bittet Eltern
ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt
aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere
gesundheitliche Problemen haben.
Für die Impfung ist außerdem eine
Einwilligung der sorgeberechtigten Personen
erforderlich. Bei Unterschrift nur einer
sorgeberechtigten Person bestätigt diese,
dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung
gegen COVID-19 ist eine ärztliche Beratung
und Aufklärung vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der
Firma Biontech, der für Kinder entsprechend
dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist
sowohl mit, als auch ohne vorherige
Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung
kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Bei der Buchung im
Onlineportal wird direkt ein Zweittermin im
entsprechenden Zeitraum angeboten.
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Vorbereitungen für die Landtagswahl: Wahlhelferinnen
und Wahlhelfer gesucht
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Duisburg, 8. Februar 2022 - Die Stadt Duisburg sucht für die
Landtagswahl am 15. Mai 2022 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.
Sie werden sich am Wahltag von 8 bis 18 Uhr im
Schichtbetrieb und anschließend gemeinsam bei der Auszählung
um den reibungslosen Ablauf im Wahllokal kümmern. Für
Duisburg werden rund 4300 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für
die 323 Urnenstimmbezirke und 105 Briefwahlbezirke gesucht.
Für die verschiedenen Aufgaben erhalten die ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfer eine Aufwandsentschädigung, das
sogenannte „Erfrischungsgeld“:
Wahlvorsteher*in (80 Euro)
Stellv. Wahlvorsteher*in (60 Euro)
Schriftführer*in (60 Euro)
Stellv. Schriftführer*in (60 Euro)
Beisitzer*in (50 Euro)
Hygienekoordinator*in (50 Euro)
Die Vorbereitungen für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer
finden durch eine Online-Lernplattform und ggfs.
Video-Konferenzen statt. Wenn es das Infektionsgeschehen
zulässt, sind Schulungen in Form von Präsenzveranstaltungen
denkbar. Einzelheiten zu den Vorbereitungen finden sich auf
https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/index.php.
Aufgrund der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie werden
in den Wahllokalen voraussichtlich besondere
Hygienebedingungen gelten. Diese sind über die obige
Internetseite jederzeit abrufbar.
In den Wahllokalen werden wieder zusätzliche Helferinnen und
Helfer für besondere Hygienemaßnahmen und zur Steuerung der
Wählerinnen und Wähler eingesetzt. Für die Aufgaben am
Wahltag können sich nach den gesetzlichen Vorgaben alle
Deutschen melden, die mindestens 18 Jahre alt sind. Auf der
Homepage der Stadt Duisburg steht dazu unter
www.duisburg.de/wahlhelferbewerbung ein entsprechendes
Bewerbungsformular bereit.
Bei Rückfragen können sich Bürger telefonisch unter (0203)
283 4399 oder per Mail wahlhelfer@stadtduisburg.de an die
Stadt Duisburg wenden. Das Wahl-Team der Stadt Duisburg
freut sich über jede Meldung und wird gerne einen passenden
Einsatzort finden. Der Einsatz als Wahlhelfer*in hat einen
guten Ruf.
Nach einer Umfrage unter den rd. 4.200 Wahlhelfenden zur
Bundestagswahl 2021 war die Zufriedenheit mit jeweils mehr
als 75 Prozent außergewöhnlich gut. Die dabei geäußerten
Vorschläge zur Verbesserung helfen der Stadt bei den
Vorbereitungen für zukünftige Wahlen. So werden zum Beispiel
zur Landtagswahl 2022 erstmalig auch die stellvertretenden
Schriftführer*innen individuell berufen und auch geschult.
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Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt
Duisburg |
Duisburg, 03. Februar 2022 - Die
Stadt Duisburg bietet nächste Woche wieder dezentrale
Impfungen an nachstehenden Standorten an:
- Montag, 07.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev. Kirchengemeinde
Homberg, Wilhelmstraße 55, 47198 Duisburg
- Dienstag, 08.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Friedenskirche
Hamborn, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
- Mittwoch, 09.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Christuskirche
Rheinhausen, Friedenstraße 3, 47228 Duisburg - Donnerstag,
10.02., 10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland, Falkstraße 35-41,
47058 Duisburg
- Freitag, 11.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Kirche St. Hubertus,
Am Rahmer Bach 12, 47269 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die
Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden zwei Standorte
von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen:
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51,
47169 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Sonderimpfaktion am Freitag in Marxloh bis in den
späten Abend
Die Stadt Duisburg wird gemeinsam mit dem Petershof am
Freitag, 4. Februar, in Marxloh eine Sonderimpfaktion bis in
die späten Abendstunden durchführen. Alle Bürgerinnen und
Bürger können sich im Impfzelt an der Warbruckstraße
gegenüber der Moschee, bei verlängerten Öffnungszeiten von
10.30 bis 23 Uhr kostenlos und ohne vorherigen Termin impfen
lassen. Neben drei Ärzten, welche die Impfungen vornehmen
werden, sind auch Sprachmittler des Kommunalen
Integrationszentrums vor Ort, um bei der Aufklärung zu
helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren
Herkunftssprachen zu unterstützen.
Auf die Impfaktion wird im Stadtteil unter anderem durch
Flyer hingewiesen. Achtung! Schließung der Impfstandorte
im Duisburger Süden und Westen Aufgrund der geringen
Nachfrage schließt die Stadt Duisburg ihre zur Unterstützung
der Hausärzte eingerichteten Impfstationen im Süden (Buscher
Straße in Großenbaum) und Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz
in Alt-Homberg) zum 6. Februar (letzter Tag). Ab dem 7.
Februar wird es stattdessen im Süden und im Westen ein
mobiles Impfangebot mit wechselnden Standorten geben.
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Aktion mit bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt
wird fortgesetzt
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• Weitere 330.000 Bändchen für die City im Umlauf • Neue
Farben wie silberweiß, skyblue und neonblau • Städtische
Sponsoren entlasten den Einzelhandel
Duisburg, 31. Januar 2022 - Oberbürgermeister Sören Link: „Wir freuen uns, erneut
ein positives Signal an die Duisburger City zu senden. Es
ist ein Zeichen der Solidarität, dass unsere städtischen
Beteiligungsgesellschaften mit ihrem Sponsoring den Handel
wieder ein Stückweit stärken.“ Der OB und
Aufsichtsratsvorsitzende der Duisburg Business & Innovation
GmbH (DBI) bedankt sich bei den kommunalen Gesellschaften
Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV),
GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, Sparkasse Duisburg und
Wirtschaftsbetriebe Duisburg sowie bei der Niederrheinischen
Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve.
DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck: „Die Aktion mit den
bewährten 2G-Zugangsbändchen in der Innenstadt wird
fortgesetzt. Weil das Prinzip „einmal kontrollieren,
entspannt flanieren“ bisher so gut angenommen worden ist,
haben wir nun für die Monate Februar und März weitere
330.000 Bändchen bestellt.“ Diese sind durch den lokalen
Fahrradkurierdienst „Pony Riders“ bereits an den bekannten
sowie weiteren Ankerpunkten eingetroffen und werden ab
Dienstag, 1. Februar 2022, kostenlos an die Kundinnen und
Kunden verteilt.
Neben dem Aufdruck des Stadt-Slogans „Duisburg ist echt“
finden sich an den jeweils wechselnden Tagen auch die Logos
der städtischen Gesellschaften DVV, Gebag, DBI, Sparkasse
und WBD sowie der IHK wieder. Diese Partner haben das
Zugangssystem mit ihrem Beitrag vollumfänglich gesponsort
und tragen somit weiter zur Entlastung des erheblich
Pandemiegebeutelten Einzelhandels bei. Bisher wurden die
Kosten von knapp 5 Cent pro Bändchen durch eine Umlage des
Handels getragen. Ein weiteres Extra: Für die Bändchen, die
im Verlauf der Aktion schon Sammler auf den Plan gerufen
haben, gibt es in der aktuellen Auflage zudem neue Farben
wie silberweiß, skyblue und neonblau. Die Aktion ist vorerst
bis Ende März angelegt.
„Wir erleben hier eine hohe
Akzeptanz auf allen Seiten“, heißt es bei der DBI als
Organisatorin, „so wird der Gedanke des ,Team Duisburg‘
weiter mit Leben gefüllt.“ Hintergrund: Seit Anfang Dezember
sind als Reaktion auf die weiterhin geltenden
CoronaRegelungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens
bereits 360.000 der bunten 2G-Zugangsbändchen ausgegeben
worden. Sie erleichtern Besucherinnen und Besuchern ihren
Einkaufsbummel in der Duisburger Innenstadt, da sie nach
einmaliger Überprüfung des Impfstatus in jedem Geschäft ein
stressfreieres Shoppen für Geimpfte und Genesene ermöglichen
(2G-Regel).
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Impfungen: Dezentrale und stationäre Angebote |
Duisburg, 28. Januar 2022 -
Dezentrale Impfungen werden an folgenden wechselnden
Standorten kostenlos angeboten:
- Dienstag, 01.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: König Brauerei
Friedrich-Ebert-Straße 308 47139 Duisburg
- Mittwoch, 02.02., 9.00 bis 15.00 Uhr: Jobcenter
Friedrich-Wilhelm-Straße 103 47051 Duisburg
- Donnerstag, 03.02., 10.00 bis 17.00 Uhr: AOK Rheinland
Falkstraße 35-41 47058 Duisburg
- Freitag, 04.02., 10.30 bis 17.30 Uhr: Duisburger Werkkiste
gGmbH Liebfrauen Kirche Schulstraße 29 47166 Duisburg
Aufgrund der geringen Nachfrage schließt die Stadt Duisburg
ihre zur Unterstützung der Hausärzte eingerichteten
Impfstationen im Süden (Buscher Straße in Großenbaum) und
Westen (Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg)
zum 6. Februar. Ab dem 7. Februar wird es
stattdessen im Süden und im Westen ein mobiles Impfangebot
mit wechselnden Standorten geben.
Stationäres Impfangebot:
Kostenlose Impfungen ohne vorherige Anmeldung, montags bis
sonntags, von 10.30 bis 17.30 Uhr:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße,
47198 Duisburg Fläche gegenüber der Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269
Duisburg Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Impfangebot der Helios-Kliniken Duisburg Helios St. Johannes
Klinik in Alt-Hamborn (alte Notaufnahme, Zugang über „An der
Abtei 7-11“)
Mittwochs bis freitags: 15:30 – 19:30 Uhr Samstags: 10:30 –
16:30 Uhr
Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung
unbedingt erforderlich. Termine können hier online gebucht
werden:
https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
Helios St. Anna Klinik in Huckingen
(ehemalige Patientenaufnahme, Zugang über Haupteingang
„Albertus-Magnus-Str. 33“)
Mittwochs bis freitags: 15:30 – 20:30 Uhr Samstags: 10:30 –
16:30 Uhr Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige
Anmeldung unbedingt erforderlich. Termine können hier online
gebucht werden:
https://www.terminland.eu/Helios-impft-Duisburg/
|
Regeln für Testungen |
Duisburg, 26. Januar 2022 - Derzeit
registrieren wir einen massiven Anstieg der
Infektionszahlen, die eine Überlastung der Labore durch
PCR-Testungen zur Folge hat. In der
Corona-Test-und-Quarantäneverordnung werden daher auch
qualifizierte Schnelltests, die zum Beispiel in
Coronateststationen gemacht werden können, als Grundlage für
die häusliche Isolierung oder Quarantäne zugelassen. Ein
Selbsttest ist dagegen nicht ausreichend.
Das bedeutet, dass bei coronatypischen Symptomen nun kein
PCR-Test mehr durchgeführt werden muss. Ein qualifizierter
Schnelltest, zum Beispiel in einem Testzentrum, ist
ausreichend. Auf einen positiven Schnelltest muss ab sofort
keine Bestätigung mehr durch eine PCR-Testung folgen. Auch
zur Auflösung der Pooltestungen in Schulen ist ebenfalls
keine PCR-Testung mehr erforderlich.
Übersicht über Teststationen in Duisburg
https://du-testet.de/
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Dezentrale und stationäre Impfangebote der
Stadt Duisburg
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Krisenstabsleiter appelliert an Einhaltung
der Quarantäneregelungen
Duisburg, 20. Januar 2022 -
Aufgrund der weiterhin rasant ansteigenden Anzahl
von Corona-Infektionen weist Krisenstabsleiter
Martin Murrack erneut auf die Verpflichtung aus der
Test- und Quarantäneverordnung hin: "Um das
Infektionsrisiko zu minimieren und die Verbreitung
des Virus zu verlangsamen, bitte ich nochmals alle
Bürgerinnen und Bürger, die einen positiven PCR-Test
haben, sich unmittelbar und eigenständig, auch ohne
Anordnung des Gesundheitsamtes, in Isolation zu
begeben.
Auch beim Vorliegen eines positiven Schnelltests
bzw. bei Krankheitssymptomen sollte sich jeder bis
zum Vorliegen des PCR-Testergebnisses ebenfalls
selbstständig in Isolation begeben. Nur so können
weitere Infektionsketten unterbrochen und zugleich
die Kontaktnachverfolgung des Gesundheitsamtes
entlastet werden."
Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt
Duisburg
Die Stadt Duisburg bietet in der kommenden
Woche wieder dezentrale Impfungen an nachstehenden
Standorten an:
Montag, 24.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Kath.
Kirchengemeinde St. Dionysius Walsum, Pfarrhaus
Kardinal von Galen, Elisabethstraße 8, 47178
Duisburg
Dienstag, 25.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Städt.
Kinder- und Jugendzentrum "Die Insel" Neuenkamp,
Benediktstraße 46, 47059 Duisburg
Mittwoch, 26.01., 10.30 bis 17.30 Uhr: Ev.
Kirchengemeinde Alt-Duisburg, Salvatorkirche,
Burgplatz, 47051 Duisburg
Donnerstag, 27.01.,10 bis 17 Uhr: AOK Rheinland,
Falkstraße 35-41, 47058 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch
weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der
nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr
impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg,
Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße,
47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Die Impfungen sind kostenlos. Vorherige Anmeldungen
sind an keinem der Standorte notwendig. Um die
Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu halten, wird
empfohlen, die benötigten Unterlagen (2x
Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen.
Die Unterlagen können auf der Internetseite des RKI
heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an
allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu
erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei
Monate nach der Zweitimpfung möglich. Eine
Booster-Impfung frühestens vier Wochen nach der 2.
Impfstoffdosis ist ausschließlich für
immungeschwächte Personen möglich. Auch 12 bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden
Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun
boostern lassen. Der vor Ort verwendete Impfstoff
für Erstimpfungen hängt dabei von der jeweiligen
Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt
immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an
einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer Zweit-
und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof
sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30
Uhr und am Wochenende (Achtung! Ab 22. Januar
geänderte Öffnungszeiten!) jeweils von 11.30 bis
17.30 Uhr auch Kinderimpfungen möglich.
Eltern sollten zur Impfung ihrer Kinder sowohl
Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten
Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen.
Individuelle Fragen können vor Ort mit dem impfenden
Kinderarzt geklärt werden. Die Stadt Duisburg bittet
Eltern ausdrücklich darum, den eigenen Kinderarzt
aufzusuchen, sofern deren Kinder besondere
gesundheitliche Problemen haben.
Für die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei
Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person
bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt
wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen
COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich. Verimpft wird ein speziell für
Kinderimpfungen freigegebener Impfstoff der Firma
Biontech, der für Kinder entsprechend dosiert ist.
Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl mit,
als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich.
Verbindliche Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann
drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden.
Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein
Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
|
-
Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung ab
sofort um
-
Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service
zur Kontaktnachverfolgung ein
|
Gesundheitsamt setzt neue Quarantäneregelung
ab sofort um
Duisburg, 14. Januar 2022
- Nach der Zustimmung im Bundesrat
sind die neuen Corona-Quarantäneregeln bundesweit
beschlossen worden. Eine entsprechende
Landesregelung für NRW wird in Kürze erwartet.
Angesichts der rasant steigenden Fallzahlen auch in
Duisburg wendet das Gesundheitsamt diese Regeln ab
sofort an.
Dies bedeutet: Infizierte und Kontaktpersonen
erhalten 10 Tage Quarantäne oder häusliche
Isolation. Die Quarantäne kann am 7. Tag durch einen
negativen Schnelltest (nicht Selbsttest!) oder eine
PCR beendet werden, wenn die/der Betreffende zu
diesem Zeitpunkt symptomfrei ist.
Eine besondere Regelung besteht für Schüler und
Kita-Kinder, da sie regelmäßig in den Einrichtungen
getestet werden: Schüler*innen und Kita-Kinder,
die Kontaktpersonen sind
und nicht Infizierte,
können sich bereits am 5. Tag testen, wenn sie
symptomfrei sind. Bei negativem Testergebnis kann
die Quarantäne /Isolation beendet werden.
(Zählweise: Hierbei gilt der Tag der PCR-Testung bei
der Infizierten Person als Tag 0.)
Das negative Testergebnis muss dem Gesundheitsamt
unter der Mail "kontaktpersonega@stadt-duisburg.de"
als Nachweis zugesendet werden. Eine Rückmeldung
seitens des Gesundheitsamtes erfolgt diesbezüglich
üblicherweise nicht. Bei möglichen Kontrollen des
Bürger- und Ordnungsamtes sind die Quarantäne- oder
Isolationsanordnung und das Ergebnis der
Abschlusstestung vorzulegen.
Wie vom Bund ebenfalls beschlossen, müssen
geboosterte Personen nicht in Quarantäne, außer sie
sind infiziert. Dann gelten die vorgenannten Regeln.
Auch frisch geimpfte oder genesene Personen (drei
Monate nach positivem PCR-Befund oder 14 Tage -
entsprechend der Corona-Warn-App - nach der zweiten
Impfung bis drei Monate nach der zweiten Impfung)
müssen nicht in Quarantäne, außer sie sind
infiziert. Dann gelten ebenfalls die vorgenannten
Regeln.
Schaubild Bund-Länder-Beschluss
Gesundheitsamt Duisburg setzt SMS-Service
zur Kontaktnachverfolgung ein
Die stark steigenden Inzidenzen stellen das
Gesundheitsamt auch weiterhin vor große
Herausforderungen in der Kontaktnachverfolgung. Um
dem aktuellen pandemischen Geschehen täglich
steigender Fallzahlen in der Kontaktnachverfolgung
gerecht zu werden, wurde das System angepasst.
Hierzu wird seit heute ein SMS-Service der Fa. CISS
- Covid IT Solution genutzt. CISS unterstützt das
Gesundheitsamt beim Erfassen von Daten und
vereinfacht das Verfahren, Zeit und Aufwand werden
gering gehalten. Diese Art der Kontaktnachverfolgung
wird bereits von mehreren anderen Kommunen
erfolgreich eingesetzt.
Bei dem System wird allen gemeldeten Personen, die
bei der Testung ihre Mobilfunknummer angegeben
haben, vom Gesundheitsamt per SMS (Absender
"GA-Duisburg") ein individueller Link (beginnt mit
"https://app.cov-it.de/case-investigation/..) zu
einem Onlineformular übermittelt. Die
Datenübertragung erfolgt über eine sichere
https-Verbindung. In dem Formular können dann alle
relevanten Informationen eingetragen werden.
Für die Mitarbeiter stellt dies vor dem Hintergrund
von aktuell rund 580 Fällen in der
Kontaktnachverfolgung eine sehr große
Arbeitserleichterung dar, weil so nämlich die sehr
zeitaufwendigen telefonischen Kontaktaufnahmen
reduziert werden, Kontaktpersonen aber trotzdem
nachverfolgt und Infektionsketten unterbrochen
werden können.
Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, ist es daher sehr
wichtig, dass die betroffenen Personen bei der
Testung immer eine aktuelle Mobilfunknummer angeben.
Personen, die keine Möglichkeit haben, die
erforderlichen Angaben online zur Verfügung zu
stellen, werden auch weiterhin vom Gesundheitsamt
kontaktiert.
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Dezentrale, stationäre und Kinder-Impfangebote der Stadt
Duisburg |
Duisburg, 13. Januar 2022 - Die Stadt Duisburg
bietet in der kommenden Woche wieder dezentrale
Impfungen an folgenden Standorten jeweils von 10.30
bis 17.30 Uhr an:
Montag, 17.01.: Katholisches Altenzentrum
Beeckerwerth, Haus-Knipp-Str. 18, 47139 Duisburg
Dienstag, 18.01.: AGD Alevitische Gemeinde Duisburg
e.V., Friedrich-Alfred-Str. 182, 47226 Duisburg
Mittwoch, 19.01.: Ditib Moschee Hüttenheim, An der
Batterie 18, 47259 Duisburg
Donnerstag, 20.01.: Landschaftspark Duisburg-Nord,
Gebläsehalle, Emscherstraße 71, 47137 Duisburg
Freitag, 21.01.: Kath. Pfarrzentrum St. Marien
Schwarzenberg, Lindenallee 29, 47229 Duisburg
Neben den dezentralen Angeboten, besteht auch
weiterhin die Möglichkeit, sich an einem der
nachstehenden vier Standorte von 10.30 bis 17.30 Uhr
impfen zu lassen:
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg,
Lauerstraße, 47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee,
Warbruckstraße 51, 47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße,
47269 Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Alle Impfungen sind kostenlos. Vorherige
Anmeldungen sind an keinem der Standorte notwendig.
Um die Wartezeit jedoch so kurz wie möglich zu
halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen
(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x
Impfeinwilligung) ausgedruckt und ausgefüllt
mitzubringen. Die Unterlagen können auf der
Internetseite des RKI heruntergeladen werden (www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an
allen Standorten die Erst- und Drittimpfung zu
erhalten. Die Auffrischungsimpfung ist drei Monate
nach der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung
frühestens vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis
ist ausschließlich für immungeschwächte Personen
möglich. Auch 12- bis 17-Jährige können sich nach
der entsprechenden Empfehlung des
NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern lassen. Der
vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab.
Die Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen
Impfstoff vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen
(BioNTech oder Moderna). Die Drittimpfung erfolgt
immer mit einem mRNA Impfstoff. Für die Impfung an
einem der vorgenannten Standorte muss ein gültiges
Ausweisdokument vorgelegt werden. Bei einer Zweit-
und Drittimpfung ist zudem zwingend die
Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher
empfohlen, den Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof
sind von montags bis freitags zwischen 13 und 17.30
Uhr sowie an Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30
Uhr auch Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten
zur Impfung ihrer Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis
und einen ausgefüllten Aufklärungs- und
Anamnesebogen mitbringen. Individuelle Fragen können
vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt
werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum,
den eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren
Kinder besondere gesundheitliche Problemen haben Für
die Impfung ist außerdem eine Einwilligung der
sorgeberechtigten Personen erforderlich. Bei
Unterschrift nur einer sorgeberechtigten Person
bestätigt diese, dass die Zustimmung der anderen
sorgeberechtigten Person eingeholt wurde.
Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen
COVID-19 ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung
vor Ort erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen
freigegebener Impfstoff der Firma Biontech, der für
Kinder entsprechend dosiert ist. Die Impfung in
dieser Altersgruppe ist sowohl mit, als auch ohne
vorherige Terminabsprache möglich. Verbindliche
Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden. Eine Zweitimpfung kann
drei Wochen nach der Erstimpfung vorgenommen werden.
Bei der Buchung im Onlineportal wird direkt ein
Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
Verlängerung der Maskenpflicht auf Bauernmarkt und
Wochenmärkten
Die Pflicht zum Tragen mindestens einer
medizinischen Maske (sog. OP-Maske) auf dem
Bauernmarkt in der Innenstadt sowie allen anderen
Wochenmärkten in den Stadtteilen wurde zunächst bis
zum Ablauf des 9. Februar verlängert und gilt zu den
jeweiligen Marktzeiten.
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Impfen, impfen, impfen... |
Duisburg, 07. Januar 2022 - Die
Stadt Duisburg und ihr Krisenstab setzen sich
weiterhin mit Nachdruck dafür ein, möglichst viele
Menschen zu impfen. Krisenstabsleiter Martin Murrack
bittet alle Duisburgerinnen und Duisburger,
insbesondere junge Erwachsene, sich impfen bzw.
boostern zu lassen. Darüber hinaus fordert er
seitens Bund und Land eine bessere Datengrundlage,
um noch zielgerichteter Menschen zu einer
Erstimpfung bewegen zu können.
"Auch in
Duisburg stellen wir mittlerweile einen rasanten
Anstieg der besonders ansteckenden Omikron-Variante
fest. 394 Infektionen sind es bis heute, die
Steigerungsraten um beinahe 50 Prozent im Vergleich
zur Vorwoche sind besorgniserregend. Dem müssen wir
entschlossen entgegentreten. Das bedeutet zum einen,
dass jeder seine Kontakte so weit wie möglich
reduzieren sollte. Zum anderen heißt es
gleichzeitig: impfen, impfen, impfen. Viele
Duisburgerinnen und Duisburger, die 60 Jahre oder
älter sind, haben zumeist schon ihre dritte Impfung
bekommen. Dies ist auch in der Inzidenz (131,2) für
diese Altersgruppe abzulesen. Für diesen Einsatz
bedanke ich mich herzlich.
Anders sieht es derzeit leider noch bei den
jungen Erwachsenen aus. Hier haben wir
Nachholbedarf, den auch die Inzidenz (587,9)
unterstreicht. Wir wissen mittlerweile alle, dass
Corona jeden treffen kann. Und jeder, auch ein
junger und körperlich fitter Mensch, kann schwer
erkranken oder unter den langfristigen Folgen einer
Infektion leiden.
Die Omikron-Variante sorgt außerdem dafür, dass
der Schutz einer zweifachen Impfung nicht mehr
genügt. Deswegen meine eindringliche Bitte: Schützen
Sie sich! Schützen Sie andere! Schützen Sie die
Menschen, die Sie treffen und die Ihnen am Herzen
liegen! Gehen Sie jetzt zu Ihrem Hausarzt oder
nutzen Sie die städtischen Impfeinrichtungen. Lassen
Sie sich erstimpfen, zweitimpfen und mit drei
Monaten Abstand zur Zweitimpfung boostern! Außerdem:
Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich jetzt
unter diesen Voraussetzungen boostern lassen."
"Seit gut einem Jahr kämpfen unsere Impfteams in
Duisburg mit einem unglaublich großen Einsatz dafür,
so viele Menschen wie möglich durch eine Impfung vor
einer schwer verlaufenden Coronainfektion zu
schützen. Beginnend mit den Impfungen in den
Senioreinrichtungen und dem ehemaligen Theater am
Marientor, das monatelang als feste Anlaufstelle für
die Duisburgerinnen und Duisburger bereitstand, über
unzählige Impfaktionen direkt in den Stadtteilen und
Quartieren.
Die Stadt Duisburg bietet jedem die Möglichkeit,
sich kostenlos und ohne vorherige Anmeldung täglich
von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr vor dem Duisburger
Hauptbahnhof impfen zu lassen. Außerdem werden an
mobile Impfungen an verschiedenen Standorten in der
Stadt angeboten. Weitere Infos dazu finden sich
hier:
https://www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/impfangebote-stationaer-und-mobil.php.
Appell des Krisenstabsleiters Martin Murrack
zum Schulstart Krisenstabsleiter
Martin Murrack bittet die Eltern aller Schülerinnen
und Schüler in Duisburg, diese vor dem Schulstart am
kommenden Montag, 10. Januar, testen zu lassen. Auch
wenn ab Montag in den Schulen wieder getestet wird,
ist ein vorheriger Test sinnvoll, da es bereits zu
Kontakten zwischen den Schülerinnen und Schülern -
zum Beispiel im Schulbus oder im Klassenraum -
kommt, bevor die Ergebnisse der Schultestungen
vorliegen.
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Dezentrale und stationäre Impfangebote der Stadt
Duisburg |
Kinderimpfungen
/ Ausstellung Impfzertifikate
Duisburg, 05. Januar 2022 - Die Stadt Duisburg bietet auch
in der kommenden Woche wieder dezentrale Impfungen an
folgenden Standorten jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr an:
- Montag, 10.01.2022: Evangelische Kirchengemeinde
Meiderich, Auf dem Damm 8, 47137 Duisburg-Meiderich
- Dienstag, 11.01.2022: Bildungszentrum für Handwerk,
Konrad-Adenauer-Ring 3-5, 47167 Duisburg-Neumühl
- Mittwoch, 12.01.2022: Christuskirche, Friedensstr. 3,
47228 Duisburg
- Donnerstag 13.01.2022: Logport, Europaallee 90, 47229
Duisburg
- Freitag 14.01.2022: Uni Duisburg/Essen, Forsthausweg 2,
47057 Duisburg
Neben den
dezentralen Angeboten, besteht auch weiterhin die
Möglichkeit, sich an einem der nachstehenden vier Standorte
von 10.30 bis 17.30 Uhr impfen zu lassen.
- Bürgermeister-Wendel-Platz in Alt-Homberg, Lauerstraße,
47198 Duisburg
- Fläche gegenüber der Merkez Moschee, Warbruckstraße 51,
47169 Duisburg
- Ehemaliger Parkplatz von Real, Buscherstraße, 47269
Duisburg
- Vorplatz des Hauptbahnhofes (Portsmouthplatz),
Mercatorstraße, 47051 Duisburg
Hinweise zur Impfung: Vorherige Anmeldungen sind an keinem
der Standorte notwendig. Um die Wartezeit jedoch so kurz wie
möglich zu halten, wird empfohlen, die benötigten Unterlagen
(2x Aufklärungsbogen, 2x Anamnese, 2x Impfeinwilligung)
ausgedruckt und ausgefüllt mitzubringen. Die Unterlagen
können auf der Internetseite des RKI heruntergeladen werden
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html)
Neben der Zweitimpfung besteht die Möglichkeit, an allen
Standorten die Erst- und Drittimpfung zu erhalten. Die
Auffrischungsimpfung ist drei Monate nach
der Zweitimpfung möglich. Eine Booster-Impfung frühestens
vier Wochen nach der 2. Impfstoffdosis ist ausschließlich
für immungeschwächte Personen möglich. Auch 12- bis
17-Jährige können sich nach der entsprechenden
Empfehlung des NRW-Gesundheitsministeriums nun boostern
lassen.
Der vor Ort verwendete Impfstoff für Erstimpfungen hängt
dabei von der jeweiligen Verfügbarkeit ab. Die
Zweitimpfungen werden jedoch mit dem gleichen Impfstoff
vorgenommen, wie bei den Erstimpfungen (BioNTech oder
Moderna). Die Drittimpfung erfolgt immer mit einem mRNA
Impfstoff. Für die Impfung an einem der vorgenannten
Standorte muss ein gültiges Ausweisdokument vorgelegt
werden. Bei einer Zweit- und Drittimpfung ist zudem zwingend
die Bescheinigung über die bereits erfolgten
Corona-Impfungen vorzuzeigen. Es wird daher empfohlen, den
Impfausweis mitzubringen.
Kinderimpfungen
In dem Zelt auf dem Portsmouthplatz am Hauptbahnhof sind von
montags bis freitags zwischen 13 und 17.30 Uhr sowie an
Wochenenden jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr auch
Kinderimpfungen möglich. Eltern sollten zur Impfung ihrer
Kinder sowohl Ausweis, Impfausweis und einen ausgefüllten
Aufklärungs- und Anamnesebogen mitbringen. Individuelle
Fragen können vor Ort mit dem impfenden Kinderarzt geklärt
werden.
Die Stadt Duisburg bittet Eltern ausdrücklich darum, den
eigenen Kinderarzt aufzusuchen, sofern deren Kinder
besondere gesundheitliche Problemen haben Für die Impfung
ist außerdem eine Einwilligung der sorgeberechtigten
Personen erforderlich. Bei Unterschrift nur einer
sorgeberechtigten Person bestätigt diese, dass die
Zustimmung der anderen sorgeberechtigten Person eingeholt
wurde. Entsprechend der Empfehlung der ständigen
Impfkommission (STIKO) ist für die Impfung gegen COVID-19
ist eine ärztliche Beratung und Aufklärung vor Ort
erforderlich.
Verimpft wird ein speziell für Kinderimpfungen freigegebener
Impfstoff der Firma Biontech, der für Kinder entsprechend
dosiert ist. Die Impfung in dieser Altersgruppe ist sowohl
mit, als auch ohne vorherige Terminabsprache möglich.
Verbindliche Termine können unter
https://gesundheitsamt-corona-terminvereinbarung.duisburg.de
online vereinbart werden.
Eine Zweitimpfung kann drei Wochen nach der Erstimpfung
vorgenommen werden. Bei der Buchung im Onlineportal wird
direkt ein Zweittermin im entsprechenden Zeitraum angeboten.
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