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Sanierung
und Geschichte
Duisburger Hauptbahnhofs
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Redaktion Harald Jeschke
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Archiv 2022
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Düsseldorf: DB investiert rund
acht Millionen Euro in Gleiserneuerung
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• Hauptbauarbeiten
starten ab dem 6. Januar • Fachexpert:innen tauschen
Gleise komplett aus • Bahnhof Düsseldorf-Derendorf
gesperrt sowie Umleitungen, Teilausfälle und
Schienenersatzverkehr im Nahverkehr
Düsseldorf, 20. Dezember 2022 -
Die Deutsche Bahn (DB) packt zum neuen Jahr die Gleise im
Bereich Düsseldorf-Derendorf an: In der Zeit von
Freitag, 6. Januar, 21 Uhr, bis Freitag, 27. Januar, 21 Uhr,
erneuern
die Baufachleute zwischen
Düsseldorf-Derendorf und Düsseldorf Hauptbahnhof insgesamt
rund acht Kilometer Gleise. Dabei tauschen sie mehr als
7.000 Tonnen Schotter und rund 10.800 Schwellen aus. In eine
moderne und leistungsfähige Infrastruktur in Düsseldorf
investiert die DB knapp acht Millionen Euro.
Für die Bauarbeiten müssen die
Gleise im Bahnhof Düsseldorf-Derendorf sowie die
angrenzenden Streckengleise gesperrt werden. In der Zeit der
Hauptbauarbeiten kommt es zu folgenden Änderungen im
Nahverkehr:
RE 2 Osnabrück Hbf - Düsseldorf
Hbf (DB Regio)
· Ausfall zwischen Düsseldorf
Flughafen und Düsseldorf Hbf
· Der neue Start- und
Zielbahnhof ist Düsseldorf Flughafen
·
Ersatzverkehr durch die Linien RE 1, RE 5 sowie S 1
RE 3 Hamm Hbf - Düsseldorf Hbf
(Eurobahn)
· Ausfall zwischen Duisburg Hbf
und Düsseldorf Hbf
· Ersatzverkehr durch die Linien
RE 1, RE 5 sowie S 1
RE 6 (RRX) Minden - Köln/Bonn
Flughafen (National Express)
· Umleitung zwischen Duisburg
Hbf und Neuss Hbf ohne Zwischenhalte
· Ausfall der Halte in
Düsseldorf Flughafen, Düsseldorf Hbf und Düsseldorf-Bilk
· Ersatzverkehr durch die Linien
RE 1 und RE 5 sowie S 1 und S 11
· Züge die planmäßig in
Düsseldorf Hbf beginnen und enden, verkehren wie gewohnt
RE 11
(RRX) Kassel-Wilhelmshöhe - Düsseldorf Hbf (National
Express)
· Ausfall zwischen Essen Hbf und
Düsseldorf Hbf
· Ersatzverkehr durch die Linien
RE 1, RE 5 sowie S 1
RE 19 Düsseldorf Hbf - Arnheim
(VIAS)
· Umleitung zwischen Duisburg
Hbf und Düsseldorf Hbf mit Haltausfall Düsseldorf Flughafen
· Ersatzverkehr durch die Linien
RE 1, RE 5 sowie S 1
S 1 Solingen Hbf - Dortmund Hbf
(DB Regio)
· Haltausfälle zwischen
Düsseldorf Hbf und Düsseldorf-Unterrath
· Ersatzverkehr durch die Linien
S 6 und S 11
S 6 Essen Hbf - Langenfeld (DB
Regio)
· Die zwischen Düsseldorf und
Essen über Ratingen fahren
S 6 (DB Regio)
steht als Alternative in Richtung Essen zur Verfügung.
· Nur in den Nächten vom
7./8.1., 14./15.1. sowie vom 21./22.1. fällt die Fahrt
zwischen Langenfeld und Düsseldorf Flughafen Terminal aus.
Die
Züge der folgenden Linien verkehren zwischen Düsseldorf und
Duisburg planmäßig:
· RE
1 (RRX, National Express)
zwischen Hamm und Aachen
· RE
5 (RRX, National Express)
zwischen Wesel und Koblenz
· S
11 (DB Regio) zwischen
Bergisch Gladbach und Düsseldorf Flughafen Terminal
· Die zwischen Düsseldorf und
Essen über Ratingen fahren
S 6 (DB Regio)
steht als Alternative in Richtung Essen zur Verfügung. Nur
in den Nächten vom 7./8.1., 14./15.1. sowie vom 21./22.1.
fällt die Fahrt zwischen Langenfeld und Düsseldorf Flughafen
Terminal aus.
Die Baumaßnahme hat keine
Auswirkungen auf den Fernverkehr.
Die
Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der
Deutschen Bahn enthalten und werden über Aushänge an den
Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw, zuginfo.nrw und
über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar.
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Thalys feiert 25-jährige Verbindung nach Deutschland
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Fahrgäste an der
Thalys-Bar, Dezember 1997 Köln, 14. Dezember 2022.
Fahrgäste an der
Thalys-Bar, Dezember 1997
Köln/Duisburg, 14.
Dezember 2022 - Der internationale Hochgeschwindigkeitszug
Thalys feiert das 25-jährige Jubiläum der deutschen
Teilstrecke. Thalys verbindet mit bis zu fünf täglichen Hin-
und Rückfahrten, die Metropolen Paris, Brüssel und Lüttich
mit Großstädten in Nordrhein-Westfalen. Mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h und als einzige
Direktverbindung zwischen dem Ruhrgebiet und Frankreich,
erreicht man beispielsweise von Köln aus die Seine-Metropole
Paris in rund 3h20 und die belgische Hauptstadt Brüssel in
1h50. Tickets nach Brüssel gibt es ab 16 und nach Paris ab
32 Euro.
20 Millionen
Passagiere auf der deutschen Route seit 1997 Gegründet wurde
Thalys im Jahr 1996 und verband zunächst Paris mit Brüssel
und Amsterdam. Am 14. Dezember 1997 fuhr der erste
Thalys-Zug auf der Strecke zwischen Paris über Brüssel nach
Aachen und Köln. Seitdem beförderte der rote
Hochgeschwindigkeitszug über 20 Millionen Fahrgäste auf der
deutschen Strecke. Insgesamt hat das Zugunternehmen auf
allen Streckennetzen über 155 Millionen Fahrgäste an ihr
gewünschtes Reiseziel gebracht.
Im Juni 2022
führte Thalys sein neues Zugdesign in Deutschland ein. Um
der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, bieten die
modernisierten Thalys-Züge 28 zusätzliche Sitzplätze und 15
Prozent mehr Stauraum für Gepäck. Mit der erhöhten Kapazität
reduziert das Zugunternehmen die CO2-Emissionen pro Fahrgast
und pro Kilometer erheblich. Reisende profitieren von mehr
Komfort und einem optimierten Reiseerlebnis.
Seit
seiner Gründung spielt das Thema Nachhaltigkeit für das
Zugunternehmen eine große Rolle und spiegelt sich in der
diesjährigen Fusion mit Eurostar wider: Beide Unternehmen
sind seit Mai 2022 Teil der Eurostar Group und haben sich
das Ziel gesetzt, Reisen innerhalb Europas in den nächsten
Jahren einfacher, zugänglicher und nachhaltiger zu
gestalten.
„Die Streckenerweiterung nach
Deutschland vor 25 Jahren, und die damit geschaffene
Direktverbindung nach Paris über Brüssel, war ein
bedeutender Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte.
Wir sind stolz darauf, ein Bindeglied zwischen Menschen,
Kulturen und Wirtschaftsräumen in Deutschland, Belgien,
Frankreich, den Niederlanden und zukünftig auch
Großbritannien zu sein. Unter dem Dach der Eurostar Group,
werden wir in den nächsten Jahren unser Ziel verstärkt
verfolgen, nachhaltiges Reisen durch Europa für Menschen
einfacher und zugänglicher zu machen“, sagt Gwendoline
Cazenave, CEO Eurostar Group.
Wissenswertes über
deutsche Reisende Im internationalen Vergleich planen
und buchen deutsche Fahrgäste ihre Reise
überdurchschnittlich früh. Beispielsweise kauften im Jahr
2022 deutsche Reisende ihre Tickets durchschnittlich 46 Tage
im Voraus. Der Durchschnitt in den anderen Thalys-Ländern
liegt bei 35 Tagen. Der beliebteste Zug auf der Strecke ist
der THA 9471, der täglich von Paris um 17h55 abfährt und in
Dortmund um 22h43 ankommt. Deutsche Thalys-Reisende legen
großen Wert auf Komfort und schätzen das vielfältige
Verpflegungsangebot in der Reisekategorie Premium.
Thalys Meilensteine auf der deutschen Route
•
1996 Gründung von Thalys: Verbindung auf der Strecke
Paris-Brüssel-Amsterdam
•
1997 Erweiterung der Strecke: Verbindung nach Köln und
Aachen 2008 Wi-Fi an Bord von Thalys über vier Ländergrenzen
hinweg;
•
Modedesignerin Eva Gronbach stattet das Bordpersonal mit
neuen Uniformen aus
•
2009 Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Belgien:
Verkürzung der Reisezeit um 40 Minuten auf der Strecke von
und nach Deutschland
•
2011 Erweiterung Streckennetz in Deutschland: Düsseldorf,
Duisburg und Essen
•
2015 Neue Unternehmensform: Thalys wird zu einem
vollwertigen Eisenbahnverkehrsunternehmen
•
2016 Erweiterung Streckennetz: Verbindung nach Dortmund
•
2017 Offizieller Partner der
IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln und Paris
•
2018 Beginn der Renovierung der gesamten Thalys-Zugflotte
2020 Thalys führt das neue Kundentreueprogramm „My Thalys
World“ ein
•
2022 Einführung des neuen Zugdesigns in Deutschland und
Auszeichnung mit dem Red Dot Design Award (Kategorie Product
Design);
•
Thalys feiert sein 25-jähriges Jubiläum auf der deutschen
Strecke
Über Thalys
• Seit
über 25 Jahren trägt das internationale Zugunternehmen
Thalys dazu bei, Deutschland, Belgien, Frankreich und die
Niederlande kulturell und wirtschaftlich miteinander zu
verbinden.
•Thalys
überschritt im Jahr 2019 die Marke von 7,85 Millionen
Reisenden pro Jahr.
•
Der rote Hochgeschwindigkeitszug fährt auf der deutschen
Strecke täglich die Stationen Dortmund, Essen, Duisburg,
Düsseldorf, Köln, Aachen, Lüttich, Brüssel und Paris an.
• Alle
Thalys-Züge nutzen zertifizierte grüne Energie aus Windparks
und photovoltaischen Solaranlagen in Europa.
•
Als Pionier des WiFi an Bord (2008) hat sich Thalys seit
seiner Gründung durch einen ausgezeichneten Service am Markt
etabliert: mehrsprachiges Bordpersonal und ergonomischer
Komfort.
•
Im März 2022 wurde die Allianz zwischen den beiden
internationalen Hochgeschwindigkeitszügen Thalys und
Eurostar von der Europäischen Kommission genehmigt. Die neu
gegründete Holdinggesellschaft „Eurostar Group“ bestehend
aus SNCF (55,75 Prozent), CDPQ (19,31 Prozent), SNCB (18,5
Prozent) und den von Federated Hermes Infrastructure
verwalteten Fonds (6,44 Prozent) halten 100 Prozent der
Anteile.
Über Eurostar
•
Eurostar ist ein
Hochgeschwindigkeits-Personenverkehrsdienst, der London St.
Pancras International durch den Kanaltunnel mit den
Stadtzentren Kontinentaleuropas verbindet.
•
Seit seiner Gründung engagiert sich Eurostar stark für das
Thema Nachhaltigkeit: der CO2-Fußabdruck eines Passagiers,
der mit dem Flugzeug von Paris nach London reist, entspricht
14 Reisen mit Eurostar (basierend auf den CO2-Emissionen von
2019). Weitere Informationen unter
www.eurostar.com.
· Im März 2022 wurde die Allianz zwischen den beiden
internationalen Hochgeschwindigkeitszügen Thalys und
Eurostar von der Europäischen Kommission genehmigt. Die neu
gegründete Holdinggesellschaft „Eurostar Group“ bestehend
aus SNCF (55,75 Prozent), CDPQ (19,31 Prozent), SNCB (18,5
Prozent) und den von Federated Hermes Infrastructure
verwalteten Fonds (6,44 Prozent) halten 100 Prozent der
Anteile.
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Nächtliche Gleisbauarbeiten in Duisburg
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• Umleitungen und Zugausfälle im Fernverkehr
und Nahverkehr zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf
Hbf ab 10. Dezember • S 1
fährt im Stundentakt Düsseldorf/Duisburg,
08. Dezember 2022 - Die Deutsche Bahn führt in den
kommenden Nächten in der Zeit zwischen 22 und 6 Uhr
wichtige Instandhaltungsarbeiten auf der Strecke zwischen
Duisburg und Düsseldorf durch. Grund sind Arbeiten im
Gleisbett, die durch die hohe Belastung auf der Strecke
notwendig geworden sind.
Deshalb steht nur eines
der sechs Gleise für den Zugverkehr zur Verfügung. Um die
Auswirkungen auf die Fahrgäste so gering wie möglich zu
halten, werden die Arbeiten in den Nächten vom 10./11.
Dezember bis 17./18. Dezember jeweils von 22 Uhr bis 6 Uhr
durchgeführt.
Die DB setzt Großmaschinen ein, um die Arbeiten zu
beschleunigen. Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Fernverkehrszüge werden ab Dortmund bzw. Essen oder
Duisburg und in der Gegenrichtung ab Köln bzw. Düsseldorf
umgeleitet Das führt zu Haltausfällen auf den betroffenen
Streckenabschnitten.
Auch die Züge des Nah- und
Regionalverkehrs werden zwischen Düsseldorf und Duisburg
in beiden Richtungen umgeleitet oder müssen auf einigen
Teilabschnitten ausfallen. Fahrgäste können Züge der
S-Bahnlinie S 1 nutzen, die während der nächtlichen
Bauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf im
Stundentakt verkehren wird.
Die Stationen
Duisburg-Schlenk, Duisburg-Buchholz und
Duisburg-Großenbaum können aufgrund der Bauarbeiten nicht
angefahren werden. Die Fahrplanexpert:innen der DB
erstellen aktuell mit Hochdruck entsprechende Konzepte.
Die auf der Strecke verkehrenden
Eisenbahnverkehrsunternehmen planen derzeit den Einsatz
von Bussen im Schienenersatzverkehr.
Die
Fahrplanänderungen werden schnellstmöglich kurzfristig in
den Online-Auskunftssystemen aktualisiert. Fahrgäste
werden gebeten, sich kurz vor Abfahrt über ihre Verbindung
zu informieren. Weitere Informationen werden zeitnah unter
zuginfo.nrw abrufbar sein.
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Bis Ende des Jahres: Deutsche Bahn macht 100
Bahnhöfe in NRW schöner
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• Sofortprogramm
wirkt noch 2022 • Viele kleine Verbesserungen und mehr
Barrierefreiheit • Bund und Deutsche Bahn finanzieren
Maßnahmen
Liste der Bahnhöfe, die in Nordrhein-Westfalen vom
Sofortprogramm profitieren, finden Sie hier als Download
Düsseldorf/Duisburg, 05. Dezember 2022 - Die Deutsche
Bahn (DB) legt bis Ende des Jahres einen Spurt für mehr
Komfort und Barrierefreiheit an den Bahnhöfen ein. Gemeinsam
mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
investiert sie 1,9 Millionen Euro in kleine, aber
wirkungsvolle Verbesserungen an rund 100 Stationen in
Nordrhein-Westfalen, die für die Bahnkund:innen sofort
sichtbar sind. Bundesweit modernisiert die DB an vielen
Standorten unter anderem Fassaden, Wandflächen, Decken,
Bodenbeläge sowie Treppen und Zugänge.
Jetzt wird angepackt: Die Arbeiten für
das Sofortprogramm laufen bis Ende des Jahres. Die Reisenden
werden viele Verbesserung direkt sehen. Foto: Deutsche Bahn
AG / Christian Bedeschinski
Für mehr Komfort sorgen zum Beispiel
zusätzliche oder modernere Sitzbänke, neue Beleuchtung oder
Fahrradrinnen. Um vor allem sehbehinderten Menschen das
Reisen zu vereinfachen, werden taktile Leitstreifen in die
Bahnsteige eingebaut, Stufenkanten kontrastreich markiert
oder taktile Handlaufschilder an Treppengeländern montiert.
Auch neue Automatiktüren und Hublifte an Bahnsteigen
verbessern das Reisen für mobilitätseingeschränkte Reisende.
Bernd Koch, Vorstandsvorsitzender DB
Station&Service AG: „Mit diesem weihnachtlichen Spurt für
attraktive Bahnhöfe stärken wir noch in diesem Jahr schnell
und effektiv die Barrierefreiheit und den Komfort an vielen
Bahnhöfen. Schon kleine Maßnahmen können und sollen das
Wohlgefühl unserer Reisenden steigern. Und das mit dem Ziel,
Stationen so einladend zu gestalten, dass sich noch mehr
Reisende für die Bahn entscheiden.“
Michael
Theurer, Beauftragter der Bundesregierung für den
Schienenverkehr: „Jede Zugfahrt beginnt und endet am Bahnhof
– Bahnhöfe sind Begegnungsorte und prägen das Bild einer
Stadt. Vor allem sind sie aber auch Teil der Entscheidung,
ob sich Menschen für die Nutzung der Bahn entscheiden oder
nicht. Wenn wir also mehr Menschen vom Bahnfahren überzeugen
oder es ihnen überhaupt erst ermöglichen wollen, müssen wir
in attraktive und barrierefreie Bahnhöfe investieren. Mit
unserem Sofortprogramm tun wir genau das.“
Beispiele für Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen, die vom
Sofortprogramm profitieren Am Bahnhof Grevenbroich gestaltet
die DB zum Beispiel die Personenunterführung sowie
Treppenaufgänge heller und freundlicher. Auch am Bahnhof
Köln-Longerich steht die Gestaltung der Personenunterführung
auf der Agenda. An der Station Ennepetal (Gevelsberg)
verbessert die DB die Barrierefreiheit durch taktile Wege
und kontrastreich markierte Stufenkanten. In Herford werden
unter anderem Putz- und Malerarbeiten durchgeführt.
Vom Sofortprogramm 2022 profitieren deutschlandweit rund
600 Stationen. Bis Ende des Jahres 2022 fließen bis zu 21,5
Millionen Euro Bundesmittel. Hinzu kommen Eigenmittel der
DB. Das Ziel ist, kurzfristig die Barrierefreiheit zu
verbessern und die Attraktivität zu erhöhen. Die
Direktmaßnahmen ergänzen die hohen diesjährigen
Investitionen in die Bahnhöfe von rund 1,8 Milliarden Euro
aus Mitteln von Bund, Ländern und DB.
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Oberhausen: DB startet mit
vorbereitenden Arbeiten für Brückenerneuerung an der
Speldorfer Straße
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•
Expert:innen
führen vom 2. bis 9. Dezember u.a. Vermessungs- und
Kabelarbeiten durch
• Änderungen im Nah- und
Fernverkehr
• Neues Bauwerk entsteht im
nächsten Jahr direkt vor Ort
• Bahn
investiert hier fast acht Millionen Euro
Duisburg,
24. November 2022 – Die Deutsche Bahn (DB) investiert weiter
in eine moderne Eisenbahninfrastruktur im Ruhrgebiet: In der
Zeit von Freitag, 2. Dezember bis Freitag, 9. Dezember
starten Fachexpert:innen mit vorbereitenden Arbeiten für die
Erneuerung der Eisenbahnbrücke über die Speldorfer Straße in
Oberhausen. Auf dem Programm stehen dabei vor allem
Vermessungs- und Kabelarbeiten, zusätzlich finden auch
Vegetationsarbeiten statt.
Die Hauptarbeiten zur
Erneuerung der Brücke sind für das nächste Jahr geplant.
Aufgrund der Bauarbeiten kommt es in der Zeit von Freitag,
2. Dezember (21 Uhr) bis Samstag, 10. Dezember (5 Uhr) zu
folgenden Änderungen im Zugverkehr:
Nahverkehr - RE3 (eurobahn): Es kommt zu
einem Teilausfall zwischen Oberhausen – Düsseldorf. Ein
Schienenersatzverkehr zwischen Oberhausen – Duisburg wird
eingerichtet.
- Zwischen
Duisburg – Düsseldorf können Fahrgäste auch auf parallel
verkehrende Linien ausweichen.
- RE5 (VIAS):
Es wird zu einer Umleitung zwischen Düsseldorf Hbf und
Oberhausen-Sterkrade mit Haltausfällen in Düsseldorf
Flughafen, Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf kommen. Ein
Schienenersatzverkehr zwischen OB-Sterkrade – Duisburg Hbf
wird eingerichtet.
- Zwischen
Duisburg – Düsseldorf können Fahrgäste auch auf parallel
verkehrende Linien ausweichen.
- RE19
(VIAS): Es wird zu einer Umleitung zwischen Düsseldorf Hbf
und Oberhausen-Sterkrade mit Haltausfällen in Düsseldorf
Flughafen, Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf. Ein
Schienenersatzverkehr zwischen OB-Sterkrade – Duisburg Hbf
wird eingerichtet. Zwischen Duisburg – Düsseldorf können
Fahrgäste auch auf parallel verkehrende Linien ausweichen.
- RB 32
(DB Regio NRW): Die Züge fallen zwischen Duisburg und
Oberhausen aus. Als Ersatz verkehren Busse im
Schienenersatzverkehr.
- RB35 (VIAS): Es kommt zu
einem Teilausfall zwischen Oberhausen – Duisburg. Ein
Schienenersatzverkehr zwischen Oberhausen – Duisburg wird
eingerichtet.
- RE44 (RheinRuhrBahn): Es kommt zu
einem Teilausfall zwischen Bottrop – Duisburg. Ein
Schienenersatzverkehr zwischen Bottrop – Duisburg wird
eingerichtet. -
Geänderter Zugang zu den SEV-Haltestellen am Duisburger
Hauptbahnhof
Aufgrund von Modernisierungsarbeiten am Duisburger
Hauptbahnhof ist der Osteingang bis zum 20. Dezember
gesperrt.
Um zu den
SEV-Haltestellen zu gelangen, ist daher ein Umweg von
wenigen hundert Metern notwendig: Reisende können die
Treppenabgänge an den nördlichen Bahnsteigenden nutzen, um
zur Mülheimer Straße zu gelangen. Von dort ist ein Fußweg zu
den SEV-Haltestellen an der Neudorfer Straße möglich. Die
Deutsche Bahn und der VRR setzen zusätzliches
Servicepersonal ein, um Reisende am Bahnhof zu informieren.
Die
SEV-Haltestellen werden auch innerhalb des Bahnhofs
ausgeschildert. Ein barrierefreier Ausgang ist nur über den
Haupteingang (Portsmouthplatz) möglich.
Fernverkehr Die Züge der IC-Linie Koblenz –
Düsseldorf – Duisburg – Norddeich Mole und der ICE-Linie
Frankfurt – Köln – Duisburg – Amsterdam werden umgeleitet
und halten nicht in Duisburg und Oberhausen. Auch einzelne
Züge weiterer Linien fahren die beiden Bahnhöfe nicht an. Es
kommt zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu 20 Minuten.
Die
Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der
Deutschen Bahn enthalten und werden über Aushänge an den
Bahnsteigen bekannt gegeben. Außerdem sind sie unter
bauinfos.deutschebahn.com/nrw, zuginfo.nrw und über die App
„DB Bauarbeiten“ abrufbar. Trotz des Einsatzes modernster
Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden.
Informationen zum Zeitplan Die Eisenbahnbrücke über die
Speldorfer Straße in Oberhausen soll bis Herbst 2023
komplett erneuert werden. Die neue Brücke entsteht Stück für
Stück neben dem Bestandsbauwerk. Im nächsten Jahr wird es zu
weiteren Gleissperrungen kommen: Im Frühjahr führen die
Fachexpert:innen Kampfmittelsondierungen durch und sichern
die Baugrube. Im Herbst folgt der Einschub des neuen
Stahlbetonbauwerks mit Hilfe von Spezialfahrzeugen. Im
Nachgang können die Züge über das neue Bauwerk rollen.
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RRX: Bahn informiert Duisburger
Bürger:innen über Ausbaupläne für den Abschnitt Schlenk –
Hauptbahnhof
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• Digitale
Bürgerinformationsveranstaltung am 14. November • Ausbau
auf sechs Gleise bringt deutlichen Kapazitätsgewinn •
Planfeststellungsverfahren startet 2023 • Ausbau der
Wedauer Kurve sorgt für schnellere Bauzeit und weniger
Einschränkungen im Zugverkehr
Duisburg,
07. November 2022 – Die Deutsche Bahn (DB) treibt die
Planungen für den RRX-Infrastrukturausbau zwischen
Ruhrgebiet und Rheinland weiter voran. Damit die Züge
zukünftig Dortmund und Köln in einem 15-Minuten-Takt
verbinden können, baut die DB die Eisenbahninfrastruktur
aus. Dabei sind auch auf Duisburger Stadtgebiet zahlreiche
Ausbauarbeiten vorgesehen: Zwischen Duisburg Schlenk und dem
Duisburger Hauptbahnhof sollen die Züge zukünftig über sechs
Gleise rollen. So schafft die DB hier nochmal deutlich mehr
Kapazität auf der Schiene.
Digitale
Bürgerinformationsveranstaltung am 14. November
Um die Bürger:innen frühzeitig über die Ausbaupläne für
den Abschnitt Schlenk – Hauptbahnhof zu informieren, bietet
die DB für alle Interessierten am Montag, 14. November von
17 bis 19 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung an.
RRX- Projektleiter Michael Kolle und Teilprojektleiter Marco
Russo stellen den Teilnehmer:innen die Pläne sowie das
weitere Vorgehen vor und stehen für Fragen gerne zur
Verfügung. Die Teilnahme ist über folgenden Link möglich:
www.db-buergerdialog.de/rrx-duisburg
Teilnehmende benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät
mit Lautsprecher und Tastatur zur Teilnahme am Chat. Dies
kann ein PC, Laptop oder auch ein Tablet oder Smartphone
sein. Ein Mikrofon ist nicht zwingend notwendig.
Weitere Informationen finden Interessierte auch online unter
https://www.rheinruhrexpress.de/aktuelles-reader/digitale-buergerinformationsveranstaltung-zu-den-geplanten-ausbaumassnahmen-zwischen-duisburg-schlenk-und-duisburg-hbf.html
Planungen für den Abschnitt Duisburg Schlenk bis Duisburg
Hauptbahnhof Für den Rhein-Ruhr-Express plant
die DB zwischen Duisburg Schlenk und dem Duisburger
Hauptbahnhof ein sechstes Gleis zu bauen. Dafür muss das
Projektteam zudem zahlreiche Eisenbahnbrücken umbauen, u.a.
über die Wacholderstraße, den Sternbuschweg und die
Karl-Lehr-Straße. Außerdem ist in dem Abschnitt der Neubau
von zwei Kreuzungsbauwerken vorgesehen.
Damit können
Züge künftig quer zu den Schienen die „Spur“ wechseln.
Während der Bauzeit soll der Verkehr über die – neu
auszubauende - Wedauer Kurve umgeleitet werden. So verkürzt
die DB die Bauzeit deutlich und reduziert die
Einschränkungen im Zugverkehr. Der Ausbau der Wedauer Kurve
ist ebenfalls Teil des Ausbauabschnitts.
Die DB
plant aktuell die Planfeststellungsunterlagen im nächsten
Jahr beim Eisenbahnbundesamt (EBA) einzureichen und damit
das offizielle Planfeststellungsverfahren zu starten.
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Duisburg reist grün: Neuer FlixTrain- Fahrplan ab
11. Dezember
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++ Neuer Winterfahrplan ab 11.
Dezember ab sofort buchbar: FlixTrain fährt ab Duisburg
insgesamt 21 Ziele an, darunter Berlin, Hamburg, Köln,
Düsseldorf und Leipzig
++ Frisch modernisierte Züge, 100%
Ökostrom und Fahrtzeiten auf ICE-Niveau
++
Hochgeschwindigkeit zu erschwinglichen Preisen: Tickets ab
4,99 EUR erhältlich
Duisburg, 27. Oktober 2022 –
Duisburg reist auch zum Fahrplanwechsel grün: Ab 11.
Dezember fährt FlixTrain ab Duisburg insgesamt 21 Ziele an
und bietet Fahrgästen auch künftig nachhaltige,
erschwingliche und komfortable Mobilität auf der Schiene. Zu
den Halten zählen unter anderem Berlin, Hamburg, Köln,
Düsseldorf und Leipzig. Auf allen Verbindungen setzt
FlixTrain neue moderne Züge ein und garantiert als einziger
Anbieter ohne Aufpreis jedem Fahrgast einen Sitzplatz –
Tickets sind schon ab 4,99 EUR auf www.flixtrain.de buchbar.
Außerdem sind die Fahrtzeiten auf
vielen Strecken auf ICE-Niveau: So können Reisende ihr Ziel
noch schneller erreichen. Von Duisburg nach Berlin fährt
FlixTrain in unter fünf Stunden, nach Hamburg in unter
dreieinhalb. Überbucht ist überholt: Bei FlixTrain sitzt
jeder Fahrgast bequem Alle FlixTrain-Züge haben ein komplett
überarbeitetes Innenleben mit neuen Sitzen, Steckdosen am
Platz, modernisierten WCs und Wi-Fi-Technik inklusive
kostenfreiem Entertainment-Angebot. Weiterhin garantiert
FlixTrain jedem Fahrgast einen Sitzplatz – ganz ohne
Aufpreis.
Alle FlixTrain-Züge werden mit 100%
Ökostrom betrieben. „Mobilität muss grün, smart und
preiswert sein. Aus diesem Grund arbeiten wir stetig daran,
Reisenden ein umfangreiches Angebot zu einem erschwinglichen
Preis bereitzustellen. Fahrgäste ab Duisburg können auch im
neuen Fahrplan auf FlixTrain setzen“, sagt Isabella Domke,
Pressesprecherin von Flix.
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Fahrplanwechsel: NRW profitiert
von mehr Verbindungen und neuen Zügen
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•
Ab Mitte Dezember
mehr Züge von Köln nach München in knapp über vier Stunden
• Neue Direktverbindungen u.a. im Ruhrgebiet und
Bergischen Land sowie in Münster
• Erstmals ICE 3neo auf
der Schnellfahrtstrecke Köln-Rhein/Main im Einsatz
Der ICE 4 mit 918 Sitzplätzen kommt verstärkt
bei den Fahrten Hamburg–Köln zum Einsatz (Quelle: DB
AG/Wolfgang Klee)
Düsseldorf/Duisburg,
10.
Oktober 2022 - Die Deutsche Bahn (DB) investiert weiter
konsequent in neue Fahrzeuge und attraktive Verbindungen.
Zum Fahrplanwechsel 2023 verbindet die DB den Nordwesten und
Süden Deutschlands schneller und direkter. Davon profitiert
Nordrhein-Westfalen besonders stark. Der neue Fahrplan gilt
ab dem 11. Dezember 2022.
DB-Personenfernverkehrschef Dr. Michael Peterson: „Mit dem
neuen Fahrplan gehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg
zum Deutschlandtakt und stellen die Weichen ganz klar auf
weiteres Wachstum. Von den Investitionen in Infrastruktur
und neue Fahrzeuge profitieren unsere Fahrgäste unmittelbar.
So wächst 2023 unsere Zugflotte jeden Monat um drei neue
ICE. Das ist ein Rekord.“
Die wichtigsten
Fahrplanänderungen im Überblick
Am 11. Dezember geht
die neue Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm in Betrieb. Dann
kann die bestehende ICE-Linie Dortmund/Düsseldorf–Köln
Messe/Deutz–Mannheim–Stuttgart verlängert werden. Reisende
ab Köln haben damit die Möglichkeit, stündlich direkt bis
nach Ulm, Augsburg und München zu fahren. Alle zwei Stunden
beträgt die Fahrtzeit für die Strecke Köln–Stuttgart–München
beträgt 4:15 Stunden.
Darüber hinaus verlängert
die DB die zweistündliche ICE-Linie
Köln–Mannheim–Karlsruhe–Basel von und nach Hamburg. Diese
Linie ersetzt die bisherigen Intercity-Züge aus dem
Mittelrheintal auf dem Abschnitt Köln–Hamburg.
Münster erhält dadurch neue, schnelle Direktverbindungen in
Richtung Süden. Reisende können stündlich nach Frankfurt
Flughafen und Mannheim fahren sowie teilweise zweistündlich
nach Karlsruhe, Freiburg und Basel. Neben den Fahrten über
die Schnellfahrstrecke bietet die DB auch neun Mal täglich
Direktverbindungen von und nach Bonn bzw. ins Mittelrheintal
an.
Auch das Ruhrgebiet profitiert von neuen
Direktverbindungen: In Bochum fahren ab dem 15. April 2023
etwa alle zwei Stunden ICE-Züge direkt nach Hamburg bzw.
Karlsruhe, Freiburg und Basel.
Die Verbindung ist aufgrund der fortgeschrittenen
Modernisierung des Dortmunder Hauptbahnhofs möglich, die
eine zeitweilige Umleitung über Gelsenkirchen notwendig
machte. Ab Dortmund sind dann wieder stündlich
Fernverkehrsfahrten von und nach Hamburg über Münster
möglich sowie zweistündlich neue Direktverbindungen an den
Oberrhein bis Basel.
Ostwestfalen erhält
bessere Spätverbindungen aus Berlin: Minden, Herford,
Bielefeld und Gütersloh werden abends täglich von einem ICE
aus Richtung Berlin–Wolfsburg–Hannover angefahren. Abfahrt
in Berlin ist um 19.46 Uhr, Ankunft z.B. in Minden um 22.11
Uhr, in Gütersloh um 22.51 Uhr und in Köln um 0.56 Uhr.
Der direkte ICE aus Berlin nach Aachen fährt künftig
wieder über Dortmund, Bochum und Essen sowie eine Stunde
später (sonntags bis freitags Berlin ab 15.00 Uhr, Aachen an
20.52 Uhr).
Ab NRW gibt es mehr Direktverbindungen
an die Nordsee: Ab Köln fährt künftig ganzjährig täglich
(statt bislang nur saisonal) eine zweite Direktverbindung
von und nach Westerland auf Sylt mit Halt z.B. in
Düsseldorf, Essen und Münster. Zwischen Köln und
Ostfriesland fährt sonntags in den Sommermonaten (2. April
bis 29. Oktober 2023) ein zusätzliches Intercity-Zugpaar mit
neuer Direktverbindung u.a. für Essen um 8.56 Uhr nach
Norddeich Mole, zum Fähranleger nach Norderney und Juist.
Neue Züge und
mehr Komfort
Auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main
kommt ab dem 11. Dezember erstmals der neue ICE 3neo zum
Einsatz, vorerst mehrmals täglich zwischen Köln und
Frankfurt, in Einzelfahrten auch auf den Strecken
Köln–Wiesbaden–Mainz und Dortmund/Köln–Stuttgart–München.
Der neue Zug fährt dort bis zu 300 km/h schnell, hat mehr
Türen für einen zügigen Ein- und Ausstieg, großzügigere
Gepäckregale, mobilfunkdurchlässige Scheiben, Tablethalter
und Kleiderhaken an jedem Sitz, mehr Platz für Familien,
einen neuen Hublift für mobilitätseingeschränkte Reisende
sowie acht Fahrradstellplätze.
Der ICE 3neo kommt ab dem 11. Dezember auf der
Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main zum Einsatz (Quelle: DB
AG/Claus Weber)
Bei den Fahrten Hamburg–Köln im
Stundentakt (jeweils etwa zweistündlich via Düsseldorf bzw.
Wuppertal) kommen künftig weitgehend neue „XXL“-ICE 4 mit
918 Sitzplätzen und acht Fahrradstellplätzen zum Einsatz;
nur noch wenige Fahrten erfolgen mit IC/EC-Zügen. Zusätzlich
zu diesem Stundentakt fahren neu bis zu acht Sprinter- bzw.
Verstärkerzüge pro Tag und Richtung, mit unterschiedlichen
Zwischenhalten, teilweise auch weiter von/nach Bonn.
Innenaufnahme eines ICE 3neo (Quelle: DB AG/Volker
Emersleben)
Auch
2023 umfangreiche Bauarbeiten
Auch im Jahr
2023 geht die Sanierung des Schienennetzes unvermindert
weiter. Aufgrund der Baustellen wird die Bahn das Angebot
auf einigen Verbindungen zeitweise anpassen müssen, was
teilweise bereits in den Fahrplan eingearbeitet ist. Über
die im kommenden Jahr anstehenden großen Baumaßnahmen wird
DB im Dezember informieren. Infos und Fahrkarten zum neuen
Fahrplan gibt es ab dem 12. Oktober auf
bahn.de, im DB Navigator, in DB Reisezenten und DB
Agenturen sowie an DB Automaten.
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Deutsche Bahn investiert über
sechs Millionen Euro in neue Gleise zwischen Rheinhausen und
Moers
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Busse statt Bahnen auf den Linie RB
31 und RE 44
Düsseldorf/Duisburg,
07.
Oktober 2022 - Die Deutsche Bahn (DB) macht die
Schieneninfrastruktur zwischen Rheinhausen und Moers fit für
die Zukunft: In der Zeit vom 14. Oktober bis zum 25.
November erneuern Baufachleute mehr als fünf Kilometer
Gleise. Hierbei werden mehr als 20.500 Meter Schienen
ausgewechselt, sowie fast 16.000 Schwellen und mehr als
15.000 Tonnen Schotter.
Aufgrund der notwendigen
Streckensperrungen kommt es zu folgenden Änderungen bei den
von der RheinRuhrBahn betriebenen Linien RB 31 und RE 44.
•
RB 31: Von Freitag, 14.
Oktober (17 Uhr) bis Freitag, 4. November (21 Uhr) werden
die Züge zwischen Trompet und Moers durch Busse ersetzt. Im
Anschluss werden die Züge zwischen Duisburg und Moers bis
Freitag, 25. November (21 Uhr) durch Busse ersetzt.
•
RE 44: Von
Montag, 17. Oktober (4 Uhr) bis Freitag, 25. November (21
Uhr) werden die Züge zwischen Duisburg und Moers durch Busse
ersetzt. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so
gering wie möglich zu halten, richtet die RheinRuhrBahn
einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.
Die Fahrplanänderungen sind in den
Online-Auskunftssystemen der Deutschen Bahn enthalten und
werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben.
Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw,
www.rhein-ruhr-bahn.de, zuginfo.nrw und
über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar.
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RRX: Erörterungstermin für den Abschnitt
Düsseldorf-Angermund steht an
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Termin am 14. und
15. September
• Träger öffentlicher Belange und
Privatpersonen können vor Ort Einwände konkretisieren und
ausführen
• Entscheidung über Planfeststellungsbeschluss
liegt beim Eisenbahn-Bundesamt
Düsseldorf,
01.
September 2022 - Im Genehmigungsverfahren für den Ausbau des
Rhein-Ruhr-Expresses (RRX) auf Düsseldorfer Stadtgebiet
steht der nächste Schritt an: Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA)
hat am 31. August den Erörterungstermin für den Abschnitt
Düsseldorf-Angermund öffentlich bekannt gemacht. Der Termin
findet am 14. und 15. September, jeweils ab 9 Uhr in der
Eventlocation Steinhof (Düsseldorfer Landstraße 347, 47259
Duisburg) statt. Der Termin wird vom EBA geplant und
durchgeführt und ist als nicht öffentliche Veranstaltung
vorgesehen. Zutritt haben ausschließlich Einwender:innen und
Betroffene sowie deren Bevollmächtigte.
Einwender:innen,
die teilnehmen möchten, sollten auf die veröffentlichte
Tagesordnung achten, da jedem Thema ein festes Zeitfenster
zugeordnet wurde. Alle Informationen finden Sie online auf
der
Website des EBA.
Im Erörterungstermin können Träger
öffentlicher Belange sowie direkt betroffene Privatpersonen
ihre Einwendungen und Anregungen, die sie im letzten Jahr in
das Verfahren eingebracht haben, noch einmal konkretisieren
und weiter ausführen. Alle vorliegenden Einwände und
Stellungnahmen sind jedoch auch ohne weitere Diskussion im
Erörterungstermin gültig und gehen in die Entscheidung des
EBA ein. Eine Teilnahme vor Ort ist daher nicht
erforderlich, wenn Einwender:innen keine weiteren
Erläuterungen abgeben möchten oder verhindert sind. Die
Deutsche Bahn (DB) hat im Vorfeld des Termins schriftliche
Stellungnahmen zu allen Einwänden verfasst und dem EBA
zugesandt.
Im Erörterungstermin wird noch keine
Entscheidung getroffen. Das EBA wägt erst anschließend alle
Argumente gleichermaßen gegeneinander ab und fällt die
Entscheidung über den Erlass des
Planfeststellungsbeschlusses und des Baurechts. Das EBA
entscheidet im Rahmen des Abwägungsprozesses auch, ob aus
den Stellungnahmen und Erwiderungen Auflagen für die Planung
und Umsetzung entstehen.
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Die Welle
rollt: Neubau der Gleishalle des Duisburger Hauptbahnhof
offiziell gestartet
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•
Größtes
Bahnhofsprojekt in Nordrhein-Westfalen
• Gleishalle
erhält ein lichtdurchströmtes, wellenförmiges Dach und sechs
neue Bahnsteige
• Investition von rund 260 Millionen
Euro
V.l.: Werner J. Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB
für das Land NRW; Gabriele Matz, Vorstandssprecherin des
Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr; Susanne Henckel,
Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und
Verkehr; Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg)
(Quelle: Lukas Staab / DB AG)
Duisburg, 22. August 2022 - Eine ganze
Region wartet auf diesen Startschuss. Die Deutsche Bahn (DB)
hat mit der Modernisierung der Gleishalle des Duisburger
Hauptbahnhofs begonnen. Beim symbolischen Baubeginn haben
Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für
Digitales und Verkehr, Gabriele Matz, Vorstandssprecherin
des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, Sören Link,
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, und Werner J.
Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land NRW,
den Auftakt der Rund-um-Erneuerung gefeiert.
Mit
dem Neubau der Gleishalle erhält Duisburg ein
repräsentatives und modernes Tor zur Stadt. Der Umbau des
Duisburger Hauptbahnhofs ist das größte und umfangreichste
Bahnhofsprojekt der Deutschen Bahn in Nordrhein-Westfalen.
Insgesamt investieren der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen
und die DB rund 260 Millionen Euro in die moderne,
architektonisch attraktive Gleishalle mit einem
geschwungenen, wellenförmigen Glasdach und sechs neuen
Bahnsteigen. Seit dem 5. August laufen die Arbeiten am
östlichsten Bahnsteig an Gleis 12/13.
Für jeden
Bahnsteig und Dachabschnitt benötigen die Fachleute rund ein
Jahr. Sobald der Bahnsteig und das wellenförmige Glasdach an
einem Bahnsteig fertiggestellt sind, rollen die Arbeiten zum
nächsten Bahnsteig weiter.
Zur Internationalen
Gartenausstellung (IGA) 2027 wird der überwiegende Teil des
Bahnhofs bereits umgebaut sein – im Jahr 2028 sollen die
Arbeiten dann abgeschlossen werden.
Werner
J. Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land
NRW: „Ein Bahnhof ist mehr als ein Verkehrshalt. Er liegt im
Herzen der Städte und prägt ganz nachhaltig die regionale
Identiät. Deshalb wollen wir in Duisburg etwas ganz
Besonderes bauen. Mit der Modernisierung bieten wir den
Reisenden einen hochmodernen, attraktiven Bahnhof auf
unserer Hauptstrecke mitten im Ruhrgebiet. Ganz klar: Damit
schaffen wir weitere Gründe, um Menschen von der Schiene zu
überzeugen und die Verkehrswende voranzutreiben.“
Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium
für Digitales und Verkehr: „Jede Zugfahrt beginnt und endet
am Bahnhof – Bahnhöfe sind Begegnungsorte und prägen das
Bild einer Stadt. Vor allem sind sie aber auch Teil der
Entscheidung, ob sich Menschen für die Nutzung der Bahn
entscheiden oder nicht. Wenn wir also mehr Menschen vom
Bahnfahren überzeugen wollen, müssen wir in attraktive
Bahnhöfe investieren. Und das machen wir – hier in Duisburg
übernimmt der Bund mit insgesamt 212 Millionen Euro über 80
Prozent der Kosten für den Umbau."
Sören Link,
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg: „Es ist ein gutes
Signal, dass die Deutsche Bahn nun mit der Modernisierung
begonnen hat. Damit entsteht ein attraktives Bahnhofsgebäude
mit einer ausgefallenen Architektur, das den heutigen
Ansprüchen gerecht wird und mit der städtebaulichen
Entwicklung unserer City gleichzieht.“
Gabriele Matz, Vorstandssprecherin des Verkehrsverbundes
Rhein-Ruhr: „Der Duisburger Hauptbahnhof entspricht in
seiner wichtigen Funktion als großer Knotenbahnhof in NRW
nicht mehr den modernen verkehrlichen, baulichen und
gesellschaftlichen Anforderungen. Insofern freuen wir uns,
heute den ersten Spatenstich für eine, aus Sicht des Landes
und aus Sicht des VRR als Aufgabenträger, wichtige
Baumaßnahme zu tätigen. Die Modernisierung des Duisburger
Hauptbahnhofs kann nun nach intensiver Vorbereitung und
Abstimmung zwischen allen Beteiligten und nach einigen
planerischen Rückschlägen begonnen werden.
Insbesondere für Knotenbahnhöfe mit erheblichem
Modernisierungsbedarf, wie beispielsweise die Hauptbahnhöfe
in Dortmund und Duisburg, haben DB Station&Service, Bund,
Land und die Aufgabenträger Großprojekte mit gemeinsamer
finanzieller Beteiligung vereinbart. Allein für die beiden
genannten Großbahnhöfe in Dortmund und Duisburg investiert
das Land rund 110 Millionen Euro und deckt damit einen
erheblichen Teil der anfallenden Kosten ab. Wenn gegen Ende
des Jahrzehnts die Arbeiten abgeschlossen sind, wird sich
der Hauptbahnhof positiv auf die verkehrliche
Gesamtsituation in Duisburg und in der Region auswirken."
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Zugausfälle auf einzelnen Linien in NRW bis
18. September
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Hoher Krankenstand • Fahrgäste können
meist auf parallel fahrende Zuglinien ausweichen • Infos
über Streckenagent und zuginfo.nrw
Düsseldorf/Duisburg, 29. Juli 2022 -
Aufgrund der angespannten Personallage durch einen hohen
Krankenstand bei DB Regio NRW kommt es zu Einschränkungen im
Zugverkehr. Wie überall in Deutschland ist auch die DB
wieder von steigenden Coronafällen betroffen, was sich
regional auswirken kann. Zusätzlich bindet das sehr hohe
Baugeschehen Kapazitäten in den Leitstellen und bei den
Triebfahrzeugführer:innen. Deshalb fährt DB Regio NRW bis
einschließlich 18. September einen eingeschränkten
Sommerfahrplan mit rund 95 Prozent des regulären
Zugangebotes.
Die DB setzt ihn in Abstimmung mit den
zuständigen Aufgabenträgern Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
(VRR), Nahverkehr Rheinland (NVR) und Nahverkehr
Westfalen-Lippe (NWL) um. Dort, wo Zugverbindungen ausfallen
müssen, gibt es in aller Regel parallellaufende Linien.
Folgende Linien sind betroffen:
Auf der Linie RB 32 (Duisburg –
Oberhausen – Gelsenkirchen – Herne Dortmund)
verkehren montags bis freitags pro Tag 8 Züge in jede
Richtung. Sie werden im Auftrag von DB Regio von der
Centralbahn gefahren. Am Wochenende fallen die Züge der RB
32 leider aus. Als Ersatz können die
Fahrgäste die auf Teilstrecken parallel fahrenden Züge der
S 2 nutzen. Zudem verkehren Busse
insbesondere in Tagesrandlagen und am Wochenende.
An den Wochenenden entfallen die Züge der Linie RB
40 zwischen Essen über Witten nach Hagen ab 30. Juli.
Auf dem Streckenabschnitt können Reisende u.a. auf die
Linie RE 16 ausweichen. Zwischen Essen und Bochum sowie
Witten und Hagen verkehren zahlreiche weitere
Nahverkehrslinien.
Für die weiter entfallende
Linie RE 49 von Wesel über Oberhausen nach Wuppertal
stehen weiter die Linien RE 5 und RE 19 bzw. die S 3 und die
S 9 alternativ zur Verfügung.
Die Linie S 6 verkehrt
zwischen Düsseldorf HBF und Langenfeld regulär, von
Langenfeld bis Köln-Mülheim verkehren weiter Ersatzbusse und
ab Köln-Mülheim bis Köln-Worringen steht die Linie S 11 zur
Verfügung.
Im Raum Köln fällt die Linie S 6
bis zum 18.09.2022 aus.
Auf der RE
16/RB 91 entfällt weiter der Zubringer zwischen Letmathe und
Iserlohn. DB Regio hat einen Busverkehr auf dem
Streckenabschnitt eingerichtet.
Auf der RB 46 von Gelsenkirchen
über Wanne-Eickel nach Bochum fährt DB Regio NRW montags bis
freitags weiter im Stundentakt. An Wochenenden wird
ein Schienenersatzverkehr angeboten.
Auf der Linie RE 42 zwischen
Münster und Essen entfällt der Zwischentakt.
Fahrgäste können auf die parallel verlaufenden RE 2
ausweichen, die bei ausgewählten Verbindungen morgens und
abends auch Unterwegshalte der RE42 zwischen Münster und
Essen anfährt.
Ab dem 15. August entfällt
die Line RE 8. Es verkehren die beiden Fahrten
Mo-Fr um 06:01 Uhr ab Kaldenkirchen nach Köln Messe-Deutz
und von Köln Messe-Deutz nach Kaldenkirchen um 16:26 Uhr.
Auf dem gesamten Streckenverlauf verkehren parallel
verlaufende Linien, u.a. die Linie RB 27.
Die DB
bittet ihre Kund:innen ausdrücklich um Entschuldigung.
Fahrgäste können sich über die Fahrplanauskunft unter zuginfo.nrw, www.bahn.de und
im DB Navigator informieren. Die Fahrplanauskunft zeigt
ausfallende Verbindungen kurzfristig an. Zusätzlich
informiert der Streckenagent von DB Regio NRW über Twitter
über ausfallende Züge.
Die DB setzt ihre Joboffensive weiter
fort. in den letzten Jahren hat die DB bundesweit Jahr für
Jahr auf Rekordniveau eingestellt, rund 20.000 pro Jahr. In
diesem Jahr wird die DB mit rund 24.000 Jobzusagen sogar 15
Prozent mehr einstellen als geplant. Unterm Strich werden es
in diesem Jahr damit rund 4.500 Mitarbeitende mehr sein.
In punkto Ausbildung bildet die DB weiter über Bedarf aus.
Allein bei DB Regio NRW lernen 153 Auszubildende ihren
Beruf. DB Regio NRW geht zudem wieder innovative Wege bei
der Ausbildung: Im September startet der neue
Ausbildungsgang zum Disponenten in der Leistelle. Dieses
Ausbildungsangebot hat die DB entwickelt und auf den Weg
gebracht.
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Ab Montagmorgen wieder regulärer S-Bahn-Verkehr
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Düsseldorf/Duisburg, 24. Juli 2022 -
Am Montag, 25. Juli, verkehren die
S-Bahn-Linien S 8, S 11, S 12 und S 13/S 19 wieder. Sie
waren aufgrund massiver, kurzfristiger Krankmeldungen in den
Leitstellen – dem Herzstück der S-Bahn – ausgefallen.
Aufgrund eines regional weiterhin hohen Krankenstandes auch
bei Triebfahrzeugführer:innen bei DB Regio NRW kann es noch
vereinzelt zu Zugausfällen kommen.
Die Deutsche Bahn
(DB) bittet die Fahrgäste, sich vor Beginn der Fahrt über
die Auskunftsmedien zu informieren. Reisende können sich
über die Fahrplanauskunft unter www.bahn.de informieren.
Das Auskunftssystem zeigt ausfallende Verbindungen
kurzfristig an. Zusätzlich informiert der Streckenagent von
DB Regio NRW über Twitter und auch über zuginfo.nrw. über
ausfallende Züge. Die DB entschuldigt sich bei den Reisenden
für die in den vergangenen Tagen entstandenen
Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr in NRW.
Hinweis: Es gelten weiter die bekannten
Einschränkungen auf einzelnen RE- und RB-Linien. Informationen
gibt es hier.
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Einschränkungen auf
mehreren S-Bahn-Linien wegen erhöhtem Krankenstand
|
• Die S-Bahn-Linien S 8, S 11, S 12 und S 13/S 19
müssen bis voraussichtlich einschließlich Sonntag komplett
entfallen. • Einschränkungen auch bei RE- und RB-Linie
Düsseldorf/Duisburg, 21. Juli 2022 - Die Deutsche Bahn
(DB) verzeichnet in der derzeit bestehenden Haupturlaubszeit
– wie andere Unternehmen auch – regional erhöhte
Krankenstände bei Mitarbeitenden. Betroffen ist davon
insbesondere die Leitstelle von DB Regio NRW, wo der
Regionalverkehr der DB für Nordrhein-Westfalen koordiniert
wird. Aus diesem Grund kommt es zu zusätzlichen
Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr ab heute Nachmittag.
Die S-Bahn-Linien S 8, S 11, S 12 und S 13/S 19 müssen bis
voraussichtlich einschließlich Sonntag komplett entfallen.
Bis zum heutigen Betriebsschluss entfallen außerdem die S 9
sowie die Kurztakte der Linie S 2 zwischen Dortmund
Hauptbahnhof und Dortmund-Mengede. Die DB arbeitet an der
Einrichtung eines Busersatzverkehrs für wichtige Abschnitte
der betroffenen S-Bahn-Linien. Durch den Ausfall der
S-Bahn-Linien sichert die DB ein zuverlässiges und planbares
Angebot auf den übrigen Linien.
Trotz der
Fahrplanänderungen führt die DB im Regionalverkehr in NRW
weiterhin über 80 Prozent der Fahrten wie geplant durch. Die
DB bittet ihre Kund:innen ausdrücklich um Entschuldigung.
Fahrgäste können sich über die Fahrplanauskunft unter
zuginfo.nrw, www.bahn.de und im DB Navigator informieren.
Die Fahrplanauskunft zeigt ausfallende Verbindungen
kurzfristig an. Zusätzlich informiert der Streckenagent von
DB Regio NRW über Twitter über ausfallende Züge.
Hinweis: Es kommt weiterhin auch zu Einschränkungen
auf einzelnen RE- und RB-Linien.
Informationen gibt es hier.
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Graffiti: Deutsche Bahn und
Bundespolizei warnen mit neuem Video vor Lebensgefahr
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• Vorsicht dort, wo Züge fahren oder abgestellt
sind • Betreten von Bahnanlagen ist verboten •
Neuer Präventionsspot der DB macht auf Gefahren aufmerksam
und warnt
Düsseldorf/Duisburg, 27. Juni 2022 - Mit einem
eindringlichen
Videospot warnen DB und Bundespolizei vor den Gefahren,
denen Graffiti-Sprayer:innen an Bahnanlagen ausgesetzt sind.
Der neue
Clip ist jetzt auf Social Media-Kanälen der DB zu sehen
und soll gerade vor den Sommerferien Heranwachsende davor
warnen, Bahnanlagen zu betreten.
Dilara Ceviz und Jeff Dahlke, Präventionsbeauftragte der
DB in NRW: „Graffiti ist nicht der Weg zum Ruhm, sondern
kann tödlich enden. Denn wer Bahnanlagen betritt, bringt
sich in Lebensgefahr. Wir als DB setzen daher auf Prävention
- vor Ort, persönlich und über die Medien. Oft sind
Unaufmerksamkeit und Unkenntnis Ursachen für
selbstgefährdendes Verhalten. Jeder dieser Unfälle ist einer
zu viel!“
Jörg Ackmann, Polizeihauptkommissar und
Präventionsbeamter der Bundespolizei in NRW: „Im Bereich der
Gleisanlagen bestehen immer und grundsätzlich Gefahren, die
von fahrenden oder auch stehenden Zügen und Waggons
ausgehen. Bahnunfälle zu vermeiden ist nicht schwer: Bitte
bleibt den Bahngleisen und den Abstellanlagen fern!"
Gerade
Jugendliche unterschätzen aus Lichtsinn, Unwissenheit oder
Übermut die Gefahren an Gleisanlagen oder Orten, wo Züge
abgestellt werden. Das Sprühen von Graffiti, Abkürzen
über die Gleise, Umgehen von Bahnschranken oder Klettern auf
Güterzüge sind vermeidbare Gründe für Unfälle. Um auf diese
Themen aufmerksam zu machen, informiert die DB gemeinsam mit
der Bundespolizei online, per Social Media und durch ihre
Präventionsteams über das richtige Verhalten an Bahnlagen.
Das Motto: "Wir wollen, dass Du sicher ankommst".
DB und Bundespolizei sorgen gemeinsam für mehr
Aufmerksamkeit und Aufklärung. Aber auch Eltern,
Lehrer:innen an Schulen und Mitarbeitende in weiteren
Bildungseinrichtungen können helfen, falschem Verhalten
vorzubeugen. Gerade jetzt vor den Sommerferien ist es
wichtig, dass die Großen die Heranwachsenden bei diesem
Thema sensibilisieren.
Der
Video-Spot „Kein Graffiti ist Dein Leben wert“ Eben noch
mit seinem jüngeren Bruder Pizza essend, begleiten wir als
Zuschauende einen Teenager beim Treffen mit seinem besten
Freund. Sie haben Spaß, genießen den Tag in der Stadt. Als
es dunkel wird, stülpen sie sich die Kapuzen über, packen
Spraydosen in ihre Rucksäcke, klettern über eine Mauer und
laufen über Gleise. Das Graffito ist noch nicht ganz fertig
gestellt, da passiert der schreckliche Unfall. Emotional und
drastisch zeigt das neue
Video die Gefahren beim Graffitisprühen auf und möchte
so möglichst viele junge Menschen wachrütteln.
Präventionsbeauftragte der DB Bei den
Präventionsteams der DB sind seit 2020 bundesweit zwölf
speziell geschulte Expertinnen und Experten im Einsatz. Sie
informieren zusammen mit der Bundespolizei direkt und
persönlich vor Ort: Mit Ständen am Bahnhof, direkt an
Bahnanlagen oder in Schulen und Jugendeinrichtungen
vermitteln sie bundesweit vor allem Kindern und Jugendlichen
Wissen zum richtigen Verhalten an Bahnanlagen. Der Bedarf an
Aufklärung ist nach wie vor groß.
Eltern,
Lehrende und Erziehende können hier kostenlos altersgerechte
Materialien für Kinder bestellen oder herunterladen:
https://www.olis-bahnwelt.de/sicher_unterwegs Infos und
Kontaktmöglichkeit für Schulen zu den Präventionsteams unter
DBSi-Z-Praevention@deutschbahn.com und
kriminalpraevention@polizei.bund.de
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Thalys stellt neues Zugdesign vor
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Essen/Duisburg, 20. Juni 2022 - Heute führte der
internationale Hochgeschwindigkeitszug Thalys sein neues
Zugdesign in Deutschland ein. Um die steigende Nachfrage zu
befriedigen, bieten die modernisierten Thalys-Züge 28
zusätzliche Sitzplätze sowie 15 Prozent mehr Stauraum für
Gepäck. Mit der erhöhten Kapazität reduziert das
Zugunternehmen die CO2-Emissionen pro Passagier und pro
Kilometer erheblich. Reisende profitieren von einem
optimierten Komfort und einem neuen Reiseerlebnis.
Thalys präsentiert das neue Zugdesign in Essen Am Ziel
seiner ersten Fahrt von Paris Nord zum Essener Hauptbahnhof
begrüßten Pressevertreter:innen, Partner:innen und
Kund:innen feierlich den renovierten Thalys-Zug. Alle
Anwesenden erhielten vor Ort die Möglichkeit, den ersten Zug
im neuen Design von außen und innen zu begutachten. Ab
sofort fährt der renovierte Zug regelmäßig auf der deutschen
Teilstrecke. Weitere werden die Thalys-Flotte nach und nach
ergänzen.
„Ich freue mich sehr, dass wir den neu designten Zug der
Öffentlichkeit in Essen vorstellen konnten und damit
feierlich in den Sommer starten. Mit den renovierten
Thalys-Zügen bringen wir unsere Fahrgäste noch nachhaltiger
und noch komfortabler von Deutschland nach Belgien und
Frankreich. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit dem
verbesserten Reiseerlebnis mehr Menschen in Europa für
Zugreisen begeistern können“, sagt Bertrand Gosselin, Deputy
CEO und COO Thalys & Eurostar.
Die Highlights des
neuen Thalys-Designs Ziel des neuen Designkonzeptes war
es, die Kapazität der Thalys-Züge zu steigern und dabei ein
hohes Maß an Komfort zu gewährleisten. Das Hauptaugenmerk
lag bei allen Überlegungen auf der Gestaltung der Sitze, für
deren Qualität Thalys bekannt ist. Hochwertige Texturen und
ein neues Farbkonzept, das verschiedene Rottöne variiert,
verstärken den Sitzkomfort. Die moderne LED-Beleuchtung
sorgt für eine behagliche Atmosphäre und ein verbessertes
Raumgefühl.
Um den Wünschen der Reisenden zu entsprechen, bieten die
renovierten Züge zusätzliche Details wie Gepäckablagen,
USB-Anschlüsse und Informationsdisplays. Ungenutzter Raum
wurde erschlossen und der Barbereich umgestaltet. Dadurch
schaffte das Konzeptionsteam 28 zusätzliche Sitzplätze (+
7,5 Prozent) und mehr Stauraum für Gepäck (+ 15 Prozent).
Thalys senkt durch alle Optimierungsmaßnahmen den
CO2-Ausstoß pro Passagier und pro Kilometer um bis zu zehn
Prozent.
„Unser Ziel war es, ein komfortables Design von
zeitloser Schönheit und Eleganz zu schaffen, das auch in
zehn Jahren noch aktuell ist und die unterschiedlichen
Bedürfnisse von Reisenden berücksichtigt. Deshalb setzten
wir auf hochwertige Materialien, ergonomische Sitze, neue
Farbvariationen und weichere Lichtkonzepte. Ich denke, es
ist uns gelungen, ein modernes Zugdesign zu entwickeln und
dabei der Identität von Thalys treu zu bleiben“, erläutert
der Designer Axel Enthoven.
Thalys erhält den Red
Dot Product Design Award 2022 Prof. Dr. Peter Zec, CEO
Red Dot betont: „Der neu gestaltete Thalys zeigt, wie
komfortabel reisen mit dem Zug sein kann. Der Red Dot Jury
gefiel besonders die Verbindung von auf Nachhaltigkeit
abzielenden Gestaltungsaspekten in der Kombination mit einem
ruhigen, einladenden Erscheinungsbild. Auch der
Innovationsgrad ist der Gestaltungsqualität ebenbürtig, was
Thalys zu einem verdienten Red Dot-Sieger macht.“
Das internationale Zugunternehmen Thalys wurde für sein
neues Zugdesign mit dem
Red Dot Product Design
Award 2022 ausgezeichnet. Das vom belgischen Designer
Axel Enthoven für die Antwerpener Agentur
Yellow Window
und von der französischen Designerin
matali crasset
gemeinsam mit Thalys entwickelte Design überzeugte die aus
48 internationalen Expertinnen und Experten bestehende Jury.
Die offizielle Preisübergabe durch Prof Dr. Peter Zec, CEO
von Red Dot, erfolgte während der Einweihung des neuen
Zugdesigns am Essener Hauptbahnhof. Das prämierte Design von
Thalys ist in 3D im
Red Dot
Museum Essen und auf
newthalys.com zu sehen.
Kennzahlen des neuen
Designs • 28 zusätzliche Sitze (+7,5 Prozent)
• 50 cm Beinfreiheit zwischen zwei gegenüberliegenden
Sitzen • 22 Monitore mit
Echtzeit-Fahrgastinformationen • 15 Prozent mehr
Gepäckfläche (entsprechen etwa 400 Kabinenkoffern) •
5.000 Passagiere vor der Renovierung zu ihren Erwartungen
und Vorlieben befragt • 8462 Stunden Brainstorming
Seit über 25 Jahren verändert der internationale
Hochgeschwindigkeitszug Thalys das Reisen durch Europa –
insbesondere in Deutschland, Belgien, Frankreich und den
Niederlanden. Als nachhaltiges Verkehrsmittel setzt Thalys
auf 100 Prozent Ökostrom aus Windparks und photovoltaischen
Solaranlagen in Europa. Der rote Hochgeschwindigkeitszug
fährt täglich die Stationen Dortmund, Essen, Duisburg,
Düsseldorf, Köln, Aachen, Lüttich, Brüssel und Paris an.
Seit seiner Gründung beförderte Thalys mehr als 140
Millionen Reisende und ist mit seinem Bordangebot ein
Vorreiter in Sachen Service. Im März 2022 wurde die Allianz
zwischen den beiden internationalen
Hochgeschwindigkeitszügen Thalys und Eurostar – unter dem
Projektnamen Green Speed – von der Europäischen Kommission
genehmigt. Die neu gegründete Holdinggesellschaft bestehend
aus SNCF (55,75 Prozent), CDPQ (19,31 Prozent), SNCB (18,5
Prozent) und den von Federated Hermes Infrastructure
verwalteten Fonds (6,44 Prozent) halten 100 Prozent der
Anteile. Bis Ende 2023 sind Eurostar und Thalys beide Marken
der Eurostar-Familie. Danach wird Eurostar als einzige Marke
der neuen Allianz auftreten.
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Bahn bietet für NRW zusätzliche
Verstärker- und Sprinterzüge ab Sommerfahrplan an
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Düsseldorf/Duisburg, 10. Juni 2022 - Mit Beginn des
Sommerfahrplans am 12. Juni baut die Deutsche Bahn
ihr Fernverkehrsangebot mit neuen Direktverbindungen und
zusätzlichen Fahrten weiter aus. Auch das
bevölkerungsreichste Bundesland NRW profitiert hiervon.
Die Verstärker- bzw. Sprinterzüge, die zusätzlich zum
Stundentakt Hamburg – Köln fahren, werden ab Sonntag, 12.
Juni 2022 von bisher vier auf fünf Fahrtenpaare am Tag
ausgeweitet. So fährt wieder ein nachmittäglicher Sprinter
ab Köln via Düsseldorf, Duisburg, Essen und von dort nonstop
nach Hamburg (19:49). Der ICE fährt täglich – neu auch
samstags.
In der Gegenrichtung fährt morgens neu ein
ICE um 7:54 Uhr ab Hamburg Hbf via Bremen, Münster, Essen,
Duisburg und Düsseldorf nach Köln. Häufiger umsteigefrei
zwischen Berlin und Münster Ab 12. Juni 2022 fährt auch
wieder das dritte umsteigefreie Verstärker-Zugpaar Berlin –
Hannover – Münster (– Rhein/Ruhr): Der ICE aus Köln fährt um
10:28 Uhr ab Münster via Osnabrück, Hannover und Wolfsburg
nach Berlin (13:54).
In der Gegenrichtung verkehrt
der ICE um 15:57 Uhr von Berlin Hbf via Stendal, Wolfsburg,
Hannover nach Osnabrück, Münster (19:30/38 Uhr) und weiter
bis Düsseldorf. Vom 25. Juni bis 5. August 2022 fahren statt
des o.g. ICE-Zugpaares sogar etwa zweistündlich IC-Züge nach
Berlin, weil die IC-Linie Amsterdam – Osnabrück – Hannover –
Berlin baubedingt via Münster umgeleitet wird.
Dadurch werden für Münster vorübergehend sogar auch etwa
zweistündliche Direktverbindungen nach Amsterdam angeboten.
Die Deutsche Bahn baut stetig ihr Fernverkehrsangebot, die
Fahrzeugflotte sowie die Instandhaltungswerke aus und
erweitert die digitalen Services vor, während und nach
Reise. Damit will die DB kontinuierlich noch mehr Menschen
für die Bahn gewinnen.
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9-Euro-Ticket: Ab 1. Juni in NRW
zusätzliche Mitarbeitende in Bahnhöfen, Werkstätten und bei
der Zugreinigung im Einsatz
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• Bundesweiter Vorverkauf gestartet • Zusätzliche
Verkaufsbusse ab 23. Mai in Grevenbroich, Velbert und Wesel
• Reinigungskräfte bei Wendereinigung werden verdoppelt
und kürzere Reinigungsintervalle
Düsseldorf/Duisburg, 23. Mai 2022 - Zehn Tage vor Start hat
die Deutsche Bahn (DB) heute mit dem Vorverkauf der
9-Euro-Tickets begonnen. Die günstigen Monatskarten für den
Regionalverkehr sind ab sofort auf bahn.de, im DB Navigator,
bei DB Agenturen, an Fahrkartenautomaten und in den
Reisezentren der Bahnhöfe erhältlich. Gleichzeitig laufen
die Vorbereitungen für die Regionalverkehre im
Aktionszeitraum in NRW auf Hochtouren.
Für ein
reibungsloses Ein- und Aussteigen der Fahrgäste am Bahnsteig
plant die DB an 17 besonders stark frequentierten, großen
Stationen in NRW den Einsatz von Reisendenlenker:innen,
insbesondere für die Wochenenden und an den Feiertagen.
Neben der Information kümmern sie sich darum, dass sich die
Fahrgäste besser am Bahnsteig verteilen, damit alle
möglichst zügig ein- und aussteigen und die Züge pünktlich
abfahren können. „Fahrradlotsen“ kümmern sich um mögliche
Fahrradfahrer:innen an den Bahnhöfen.
Weil die Züge
sehr voll werden können, kann die Mitnahme von Fahrrädern
nicht garantiert werden. Außerdem unterstützen zusätzliche
Sicherheitspersonale die Service-Kräfte vor Ort. Bei Bedarf
setzt DB Regio NRW zusätzliche Mitarbeitende aus dem
Prüfdienst und der Verwaltung ein. Zudem verkürzt DB Regio
NRW die Reinigungsintervalle der Züge und verdoppelt die
Zahl der Reinigungskräfte für die sogenannte Wendereinigung.
Durch die Einrichtung von Sonderschichten und
Bereitschaften vor allem an Wochenenden und Feiertagen
verstärkt die DB auch ihre Instandhaltungstrupps in den
Werkstätten sowie die Reinigungsteams an Bahnhöfen und
Reinigungsanlagen. Zusätzliche Ersatzteile für
Klimaanlage, Toiletten und Türen werden vorgehalten, um
zügig erforderliche Reparaturen durchführen zu können.
Auch bei der Bustochter der DB, der DB Rheinlandbus laufen
die Vorbereitungen auf Hochtouren. So stellt das Unternehmen
ab dem 23. Mai voraussichtlich für zwei Wochen vor ihren
KundenCentern in Grevenbroich, Velbert und Wesel zur
Entlastung der Vorverkaufsstellen einen Bus bereit. Über den
Bordrechner im Bus können Kund:innen das 9-Euro-Ticket
bereits für alle drei möglichen Monate (Juni, Juli, August)
kaufen. Weitere Informationen rund um das
9-Euro-Ticket gibt es unter:
www.bahn.de/angebot/regio/9-euro-ticket.
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Premiere: Deutsche Bahn und
Siemens Mobility präsentieren neuen Wasserstoffzug und
Wasserstoff-Speichertrailer
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Gemeinschaftsprojekt H2goesRail
entwickelt ein völlig neues Wasserstoff-Gesamtsystem für die
Schiene • Erster Rollout des Mireo Plus H
Wasserstoffzuges von Siemens Mobility und des
Wasserstoff-Speichertrailers für mobile Wasserstoffbetankung
der Deutschen Bahn • Wichtiger Schritt für den
Dieselausstieg und die klimafreundliche Verkehrswende
Premiere: Deutsche Bahn und Siemens Mobility präsentieren
neuen Wasserstoffzug und Wasserstoff-Speichertrailer.
V.l.n.r.: Michael Peter, CEO Siemens Mobility, Dr. Michael
Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Digitales und Verkehr und Beauftragter
der Bundesregierung für den Schienenverkehr und Dr. Daniela
Gerd tom Markotten, Vorständin Digitalisierung und Technik
bei der Deutschen Bahn. (DB AG/Volker Emersleben)
Krefeld/Duisburg, 5. Mai 2022 - Die Deutsche Bahn (DB) und
Siemens Mobility treiben die klimafreundliche Verkehrswende
auf der Schiene weiter voran. Erstmalig präsentierten beide
Partner am Siemens-Fertigungsstandort in Krefeld Elemente
des innovativen Wasserstoff-Gesamtsystems: den neu
entwickelten Mireo Plus H, die neueste Generation eines
Wasserstoffzugs, und einen neu konzipierten, mobilen
Wasserstoff-Speichertrailer.
Das Fahrzeug und die
passende Infrastruktur sollen Dieseltriebzüge im
Regionalverkehr ersetzen und die CO₂-Emissionen auf der
Schiene auf null reduzieren. Das Projekt H2goesRail wird im
Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und
Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt 13,74 Mio. Euro
durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
gefördert.
Die Förderrichtlinie wird von der NOW
GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich
umgesetzt. „Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag
vereinbart, bis 2030 75 Prozent des Schienennetzes zu
elektrifizieren“, so Michael Theurer, Parlamentarischer
Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr
und Beauftragter der Bundesregierung für den
Schienenverkehr. „Hier können alternative Antriebe helfen,
die Emissionen des Dieselverkehrs auf der Schiene zu
reduzieren. Mit H2goesRail wird ein Projekt realisiert, das
den Einsatz von Wasserstoff für die Schiene nicht nur
erproben, sondern substanziell voranbringen wird. So können
wir auch auf den Strecken nahezu klimaneutral fahren, die
sich sonst nur mit sehr großem Aufwand elektrifizieren
ließen.“
„Nur mit einer starken Schiene und
alternativen Antriebsarten wird es uns gelingen, einen
wesentlichen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Der
Mireo Plus H ermöglicht einen klimafreundlichen und
emissionsfreien Personenverkehr“, sagt Michael Peter, CEO
von Siemens Mobility. „Wir haben mit dem Mireo Plus H die
nächste Generation von Wasserstoffzügen entwickelt, die eine
besonders hohe Reichweite und höhere Beschleunigung bietet.
Jeder ausgelieferte Zug kann über die Lebensdauer von 30
Jahren bis zu 45.000 Tonnen CO₂ gegenüber entsprechenden
Autofahrten einsparen.“ „Wasserstoffzüge sind für die
Deutsche Bahn ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur
Klimaneutralität“, so Dr. Daniela Gerd tom Markotten,
Vorständin Digitalisierung & Technik bei der Deutschen Bahn.
„Mit unserer Entwicklung der mobilen
Wasserstofftankstelle und der dazugehörigen
Instandhaltungsinfrastruktur zeigen wir, dass wir bei der DB
nicht nur Mobilität, sondern auch Technik können. Und genau
die braucht es für den klimafreundlichen Verkehr von morgen.
Gemeinsam mit Siemens und dem neu entwickelten
Wasserstoffzug schaffen wir so ein Gesamtsystem, das uns
einen weiteren Schritt Richtung Dieselausstieg bringt und
eine Vergrünung der Flotte ermöglicht.“
Der
Mireo Plus H für das H2goesRail-Projekt hat als
Zweiteiler eine Reichweite von bis zu 800 Kilometern, ist so
leistungsfähig wie elektrische Triebzüge und zeichnet sich
durch eine hohe Antriebsleistung von 1,7 MW für bis zu 1,1
m/s² Beschleunigung und eine Höchstgeschwindigkeit von bis
zu 160 km/h aus. Eine dreiteilige Variante hat eine
Reichweite von 1.000 Kilometern. Ein Schlüsselelement, um
Wasserstofftechnologie im Betriebsalltag konkurrenzfähig zum
bisher verwendeten Dieselkraftstoff zu machen, ist ein
schneller Betankungsvorgang.
Die DB hat daher ein
neuartiges Verfahren entwickelt, mit dem die Betankung eines
Wasserstoffzuges erstmalig genauso schnell verläuft, wie die
Betankung eines Dieseltriebzugs. Ein wichtiger Aspekt
angesichts der eng getakteten Zugfolgen im Regionalverkehr
der DB. Der Wasserstoff wird in Tübingen von DB Energie mit
Ökostrom produziert, der direkt aus der Oberleitung kommt.
Um den Zug warten zu können, wird das DB-Werk in Ulm
entsprechen ausgerüstet. Wasserstoffzüge sind eine besonders
klimafreundliche Antriebstechnologie, denn mit grünem
Wasserstoff fahren sie emissionsfrei – ausgestoßen wird nur
Wasserdampf, kein CO₂.
Am Beispiel des
H2goesRail-Projekts ergeben sich auf der Strecke zwischen
Tübingen und Pforzheim durch den Abschied vom Diesel
CO₂-Einsparungen von ca. 330 Tonnen pro Jahr. Generell kann
der Mireo Plus H, abhängig vom Streckenprofil, 520 Tonnen
pro Jahr einsparen (gerechnet auf 200.000 km Laufleistung).
Der Mireo Plus H wird 2023 Testfahrten in
Baden-Württemberg aufnehmen. Ab 2024 ist er für das Projekt
H2goesRail im regulären Fahrgasteinsatz zwischen Tübingen,
Horb und Pforzheim unterwegs und ersetzt einen dort
fahrenden Dieseltriebwagen. Siemens Mobility und die
Deutsche Bahn präsentieren das Projekt H2goesRail und den
Mireo Plus H auch auf der InnoTrans 2022, der weltweit
größten Messe für Bahntechnik, in Berlin.
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DB erneuert Gleise zwischen Essen
und Duisburg und arbeitet an Ruhrkanal-Brücke
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Bauarbeiten in der pendlerarmen Zeit in den Osterferien
• Erneuerung von sieben neuen Weichen und zehn Kilometern
Schienen und Gleisen • DB setzt Bohrpfähle für
Erneuerung der Ruhrkanalbrücke in 2023 • Osterbaustellen
erfordern Umleitungen und Busse statt Bahnen
Düsseldorf/Duisburg, 15. März 2022 - In rund drei Wochen, ab
Freitag, 8. April, um 21 Uhr beginnt die Deutsche Bahn (DB)
mit der Erneuerung von sieben Weichen und rund zehn
Kilometern neuen Schienen und Gleisen. Hierfür tauschen die
Baufachleute circa 4800 Schwellen und mehr als 8000 Tonnen
Schotter aus. Allein hierfür investiert die DB rund 4,8
Millionen Euro.
Ab Montag, 11. April, um 5 Uhr
starten dann Bohrpfahlarbeiten an der nördlichen
Ruhrkanalbrücke (Nähe Schwiesenkamp). So werden für die
beiden Widerlager der neuen Brücke 24 Bohrpfähle mit einem
Durchmesser von 1,50 Meter in den Boden getrieben. An
weiteren vorbereitenden Arbeiten werden u.a. drei neue
Oberleitungsmasten gesetzt und die Oberleitung montiert.
Bereits jetzt laufen die Bauarbeiten unter Hochdruck, damit
die neue Brücke dann im Sommer 2023 eingebaut werden kann.
In den letzten Jahren hat die DB bereits die beiden
südlichen Brücken erneuert.
„Eine starke
Infrastruktur und die kontinuierliche Erneuerung von Brücken
und Gleisen ist die Grundlage für ein attraktives
Verkehrsangebot für alle Bahnreisenden. Leider lassen sich
Beeinträchtigungen für unsere Reisenden nicht vermeiden,“ so
Norbert Strathmann, Leiter Anlagen- und
Instandhaltungsmanagement DB Netz Duisburg.
Fahrplanänderungen von Freitag, 8.4., 23 Uhr bis
Freitag, 22.4., 21 Uhr: Aufgrund der Arbeiten werden von
vier Gleisen zwischen Duisburg und Essen zwei Gleise voll
gesperrt. Ab 11. 4. werden auch die Gleise zwischen Duisburg
und Oberhausen Hbf voll gesperrt. Aufgrund der
Kapazitätseinschränkungen kommt es zu folgenden Änderungen
im Zugverkehr: (Die Hinweise gelten, sofern nicht anders
beschrieben, jeweils für beide Richtungen)
1. Fernverkehr: Die Züge der
zweistündlichen IC-Linie von Koblenz – Köln – Düsseldorf –
Münster – Emden – Norddeich Mole werden ab dem 11. April
zwischen Duisburg und Gelsenkirchen umgeleitet, der Halt in
Oberhausen entfällt. Einzelne Züge fahren in Richtung
Emden/Norddeich Mole in Koblenz bzw. Köln bis zu 10 Minuten
früher ab. ICE 812 (Frankfurt – Dortmund) wird zwischen
Duisburg und Bochum umgeleitet, der Halt in Gelsenkirchen
entfällt.
Aufgrund der Arbeiten für den
dreigleisigen Streckenausbau zwischen Emmerich und
Oberhausen werden noch bis zum 20. März, am Wochenende
26./27. März, sowie vom 9. bis 22. April Züge der ICE-Linie
Frankfurt – Köln – Duisburg – Amsterdam sowie das Zugpaar
ICE104/ICE 105 (Basel - Amsterdam) zwischen Köln und Utrecht
über Venlo umgeleitet. Dadurch entfallen die Halte in
Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen und Arnheim.
Ersatzhalte sind Mönchengladbach und ’s-Hertogenbosch.
Teilweise entfällt zudem der Halt in Köln Hbf, ersatzweise
halten diese Züge dann in Köln-Ehrenfeld. Die Umleitung
führt zu einer Fahrzeitverlängerung von bis zu 30 Minuten
sowie zu geänderten Ankunfts- und Abfahrtszeiten.
2. Regionalverkehr: Die Züge der
Linien RE 1, RE 6, RE 11 (alle RRX NationalExpress) und RE
42 verkehren durchgehend mit geringfügig abweichenden
Fahrzeiten. Bei folgenden Linien kommt es zu größeren
Fahrplanänderungen: RE 2 Düsseldorf – Osnabrück (ab
08.04. – 21 Uhr) Ausfälle zwischen Düsseldorf Hbf und Essen
Hbf Ersatz durch RE 1, RE 6 und RE 11 RE 3 (Eurobahn) Hamm
– Düsseldorf (ab 11.04. – 5 Uhr)
Ausfälle zwischen
Düsseldorf Hbf und Oberhausen Hbf Ersatz durch Busse
zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf Ersatz durch RE 1,
RE 5, RE 6, RE 11, RE 19 zw. Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf
RE 5 (RRX Nationalexpress) Wesel – Koblenz (ab 11.04. – 5
Uhr) Ausfälle Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf (11.-15.04.2022,
ca 21 Uhr)
Ausfälle Wesel – Duisburg Hbf (15.4., ca
21 Uhr-22.04.2022) Ersatz durch Busse zwischen Duisburg
Hbf und Oberhausen Hbf / Wesel RE 14 (NordWestBahn)
Borken – Essen (ab 08.04. – 21 Uhr)
Ausfälle
zwischen Bottrop Hbf und Essen Hbf Ersatz durch Busse mit
allen Halten und Expressbusse RE 16 Siegen – Essen (ab
08.04. – 21 Uhr) Ausfälle zwischen Bochum Hbf und Essen
Hbf Ersatz durch S 1, RE 1, RE 6 und RE 11 RE 19 (VIAS)
Arnhem – Düsseldorf (ab 11.04. – 5 Uhr) Haltausfall in
Oberhausen Hbf Züge verkehren durchgehend mit abweichenden
Fahrzeiten Ersatz durch Busse zwischen Oberhausen Hbf
und Duisburg Hbf / OB-Sterkrade RE 44 (NordWestBahn)
Bottrop – Moers (ab 11.04. – 5 Uhr)
Ausfälle
zwischen Duisburg Hbf und Bottrop Hbf Ersatz durch Busse
RE 49 (Wuppertal – Oberhausen (ab 11.04. – 5 Uhr)
Ausfälle zwischen Wesel und Essen-Steele (ab 11.04. - 5 Uhr
bis 14.04. - 23:59 Uhr und Nächte 19.-22.04.2022) Ersatz
durch Busse mit allen Halten zwischen Oberhausen Hbf und
Wesel und durch Schnellbusse zwischen Essen Hbf und Wesel
nur mit Halt in Oberhausen Hbf Ausfälle zwischen
Oberhausen und Essen-Steele (ab 19.04. - 8:30 Uhr bis 22.04.
- 8:30 Uhr jeweils tagsüber) Ersatz durch Schnellbusse
ohne Zwischenhalt zwischen Oberhausen Hbf und Essen Hbf
RB 32 Dortmund – Duisburg (ab 11.04. – 5 Uhr)
Ausfälle zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf Ersatz
durch Busse RB 33 Essen – Aachen (ab 08.04. – 21 Uhr)
Ausfälle zwischen Duisburg Hbf und Essen Hbf Ersatz
durch RE 1, RE 6, RE 11 und RE 42 und Ersatzbusse der S1
RB 35 (VIAS) Mönchengladbach – Gelsenkirchen (ab 11.04.
– 5 Uhr) Haltausfall Oberhausen Hbf Züge verkehren
durchgehend mit abweichenden Fahrzeiten Ersatz durch RE 3
und RB 32 und durch Busse zwischen Oberhausen Hbf und
Duisburg Hbf RB 40 Essen – Hagen (ab 08.04. – 21 Uhr)
Ausfälle zwischen Bochum Hbf und Essen Hbf Ersatz durch
RE 1, RE 6 und RE 11 und durch Busse
3.
S-Bahnverkehr: Die S-Bahnlinien sind wie folgt
betroffen: S 1 Dortmund – Solingen Teilausfälle
zwischen Essen Hbf und MH-Styrum (ab 08.04. – 21 Uhr)
Teilausfälle zwischen Essen Hbf und Duisburg Hbf (ab 11.04.
– 5 Uhr) Ersatz durch Busse S 3 Oberhausen -
Hattingen Mitte (ab 08.04. – 21 Uhr) Teilausfälle
zwischen Oberhausen Hbf und Essen-Steele Ost Ersatz durch
Busse zw. Oberhausen Hbf und Essen Hbf S 9 Haltern /
Recklinghausen - Wuppertal / Hagen (ab 08.04. – 21 Uhr)
Teilausfälle zwischen Bottrop Hbf und Essen-Steele Ersatz
durch Busse mit allen Halten zwischen Bottrop Hbf und Essen
Hbf Die betroffenen Eisenbahnverkehrsunternehmen
(EVU) DB Regio NRW, NordWestBahn, Eurobahn, VIAS und
National Express haben in Abstimmung mit der DB Netz und dem
Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) Ersatzkonzepte entwickelt,
um die Auswirkungen auf die Fahrgäste so gering wie möglich
zu halten.
Die Fahrplanänderungen sind in den
Online-Auskunftssystemen der Deutschen Bahn enthalten und
werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben.
Außerdem sind sie unter
bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die App „DB
Bauarbeiten“ und
zuginfo.nrw abrufbar.
Die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
stellen anlässlich der Sperrung zusätzlich wieder erhebliche
Mittel für die Reisendeninformation und –lenkung bereit. So
wird die Deutsche Bahn über die durch die Verkehrsverträge
aller Eisenbahnverkehrsunternehmen finanzierten Maßnahmen
hinaus wieder deutlich mehr Servicepersonal mit rund 1500
Einsatzstunden an den wichtigen Haltestellen insbesondere in
Essen Hbf, Duisburg Hbf, Essen-Steele, Mülheim-Styrum,
Bottrop Hbf, Oberhausen Hbf und Bochum Hbf einsetzen.
Darüber hinaus werden die Wegeleitung und die
Information an den Bahnhöfen verstärkt: Mehr als 300 Plakate
an den Stationen und in den Zügen, mehr als 30 Spannbanner
an den Bahnhöfen, Rollups sowie hunderte von Footsteps zur
Beschilderung der Wege vom Bahnhof zur Ersatzhaltestelle
sind geplant.
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Verträge unterzeichnet: DB modernisiert Duisburger
Hauptbahnhof
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Erste Vorarbeiten zur Modernisierung der
Verkehrsstation starten in Kürze
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Der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und die DB
investieren insgesamt über 260 Millionen Euro in den Neubau
der Gleishalle
Hbf Sanierung
Was (sehr) lange währt...
Düsseldorf/Duisburg, 11. März 2022 - Seit 2006 liefen die
ersten Gespräche für die Sanierung des Duisburger
Hauptbahnhofs, damals über die SPD-Bundestagsabgeordnete
Petra Weis (sie war auch im Verkehrsausschuss des Deutschen
Bundestages aktiv) und dem Bürgerverein Duisburg-Neudorf
e.V, der zudem den Anstoß zur Sanierung der Neudorfer
Güterstrecken mit Lärmschutzwänden gab.
Die Deutsche
Bahn (DB) hat die Ausschreibung jetzt abgeschlossen und die
Verträge mit den Baufirmen unterzeichnet. Jetzt kann die
Modernisierung des Duisburger Hauptbahnhofs beginnen. Dafür
investieren der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und die
DB rund 260 Millionen Euro in die moderne, architektonisch
attraktive Gleishalle mit einem geschwungenen,
wellenförmigen Glasdach und sechs neuen Bahnsteigen.
Visualisierung des Duisburger Hauptbahnhofs (Quelle: DB
Station&Service)
Die DB drückt jetzt aufs
Tempo. Schon im Laufe des Monats März richten
die Baufirmen die Baustelle ein. Baufachleute legen rund um
den Bahnhof Flächen an, wo Material gelagert werden kann ,
so beispielsweise an der Otto-Keller-Straße und am
Hauptbahnhof zwischen Empfangsgebäude und Gleishalle.
Visualisierung
des Duisburger Hauptbahnhofs (Quelle: DB Station&Service)
Viele der vorbereitenden Arbeiten laufen
zunächst im Hintergrund und haben keine Auswirkungen auf die
Reisenden. Ende Mai startet der Bau von Kranfundamenten auf
dem Bahnsteig an Gleis 10/11.
Im August geht es dann
richtig los Vom 5. August bis Sommer 2023 bleibt
der Bahnsteig an Gleis 12/13 gesperrt. Im Laufe eines Jahres
erneuert die DB den kompletten Bahnsteig auf einer Länge von
ca. 400 Metern. Parallel baut die beauftragte Stahlbaufirma
das neue wellenförmige Dach in diesem Bereich. Während der
Bauzeit halten Züge abweichend an anderen Bahnsteigen. Nach
Fertigstellung des Bahnsteigs und des Dachs an Gleis 12/13
gehen die Arbeiten ab Sommer 2023 am Nachbarbahnsteig an
Gleis 10/11 weiter. Die Arbeiten am neuen Dach werden hier
ebenfalls fortgesetzt.
Visualisierung
des Duisburger Hauptbahnhofs (Quelle: DB AG/Christian
Bedeschinski)
Für jeden Bahnsteig und Dachabschnitt
benötigen die Fachleute rund ein Jahr. Der Neubau der
Gleishalle wird voraussichtlich im Jahr 2028 abgeschlossen
sein. Zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 ist
der überwiegende Teil des Bahnhofs bereits umgebaut. Die
DB hat die Arbeiten so geplant, dass der Reisendenverkehr so
wenig wie möglich beeinflusst wird. Das Prinzip hat sich bei
der laufenden Modernisierung des Dortmunder Hauptbahnhofs
bewährt.
Stephan Boleslawsky,
Regionalbereichsleiter der DB Station&Service West: „Wir
haben der Stadt Duisburg immer versprochen: Die Welle kommt!
Umso mehr freuen wir uns, dass es jetzt los geht. Der
Bahnhof soll zukünftig wieder zum Aushängeschild der Stadt
werden. Und davon profitieren nicht nur die
Duisburger:innen, sondern alle Reisenden, die mit der
klimafreundlichen Bahn unterwegs sind.“
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Der Zustand der 295 Bahnhöfe in NRW - Stand 01. März
2022
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VRR-Stationsbericht
2021 Rund die Hälfte aller Bahnhöfe und Haltepunkte war
2021 in einem guten Zustand. Der VRR dokumentiert
alljährlich, wie es um die 295 Bahnhöfe und SPNV-Haltepunkte
im Verbundraum bestellt ist. Erfreuliches Ergebnis des
Stationsberichtes 2021: Insgesamt hat sich die Situation im
Vergleich zum Vorjahr verbessert. Rund die Hälfte aller
Bahnhöfe und Haltepunkte waren in einem guten Zustand.
Duisburg-Rahm besipielsweise wird im Zuge der RRX-Planungen
komplett barrierefrei, allerdings nicht vor 2026 - eher
später.
Rot - ungenügend, dringender
Handlungsbedarf Gelb - nicht ausreichend, Verbesserungen
notwendig Grün - zufriedenstellend, geringer
Handlungsbedarf Blau - ausgezeichneter Zustand
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2 Milliarden Euro Investitionen
für NRW: DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
Aber wann startet die Sanierung des Duisburger
Hauptbahnhofs?
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DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene
ist ein Euro in den Klimaschutz“ • DB packt in NRW 310
Kilometer Gleise, 415 Weichen, 21 Brücken und 140 Stationen
an • 710 neue Mitarbeitende für die Infrastruktur
Düsseldorf/Duisburg, 4. Februar 2022 - Die Deutsche Bahn
(DB) setzt ihr Investitionsprogramm „Neues Netz für
Deutschland“ konsequent fort. 2022 soll bundesweit die
Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro von DB, Bund und
Ländern in die Schieneninfrastruktur fließen – rund 900
Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
Rund 2
Milliarden Euro stehen 2022 für Netz und Bahnhöfe in
Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Damit modernisiert und
erneuert die DB rund 310 Kilometer Gleise, 415 Weichen sowie
21 Brücken. Außerdem packt die DB 140 Haltepunkte und
Bahnhöfe an – darunter die Bahnhöfe Dortmund, Herten und
Hamm-Westtünnen. Mit diesem Programm will die DB die
vorhandene Infrastruktur leistungsfähiger machen und mehr
Kapazität im Schienennetz und in den Bahnhöfen schaffen.
Ronald Pofalla,
Infrastrukturvorstand der DB: „Wir bauen so viel wie noch
nie – ein echter Kraftakt! Dieser gelingt uns nur mit einem
starken Team, mit motivierten und engagierten
Mitarbeitenden.“ Deshalb baut die DB ihre Teams 2022 weiter
auf: 710 zusätzliche Ingenieur:innen und Fachkräfte für
Ausbau und Instandhaltung werden in diesem Jahr in
Nordrhein-Westfalen neu eingestellt.
Die diesjährige
Investitionsoffensive hat zwei große Schwerpunkte: Zum einen
schafft die DB mehr Platz auf der Schiene. Dafür geht es
beim Aus- und Neubau wichtiger Infrastrukturprojekte auf
hohem Niveau weiter. Die DB treibt den Ausbau der
Betuwe-Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen sowie der
Grenze zu den Niederlanden weiter voran. Durch den
dreigleisigen Ausbau entsteht mehr Kapazität auf dem
wichtigen europäischen Güterverkehrskorridor zwischen Genua
und Rotterdam.
Um in NRW mehr
Menschen vom Auto in den Zug zu holen, baut die DB für den
Rhein-Ruhr-Express (RRX) die Infrastruktur auf der
hochausgelasteten Strecke zwischen Köln und Dortmund weiter
aus. 2022 liegt der Schwerpunkt des Ausbaus zwischen
Leverkusen und Langenfeld. Zum anderen treibt die DB ihre
Digitalisierungsprojekte weiter voran, beispielsweise durch
die Modernisierung des Bahnknotens Köln mit den neuen
elektronischen Stellwerken „Linke Rheinseite“ und „Köln
Hauptbahnhof“. Auch die Strecken Kleve–Kempen und Finnentrop
werden in Rekordzeit mit neuster, digitalisierter
Stellwerkstechnik ausgestattet.
Beides – mehr
Kapazität und Digitalisierung – sind Voraussetzung für mehr
und schnellere Verbindungen und den Deutschlandtakt. „Eine
starke Infrastruktur ist die Grundlage für ein attraktives
Angebot für alle Bahnreisenden. Genau darum geht es uns: Wir
wollen mehr Menschen vom umweltfreundlichen Verkehrsmittel
Bahn überzeugen. Jeder Euro in die Schiene ist deswegen auch
ein Euro in den Klimaschutz“, so Pofalla weiter.
Wichtige Maßnahmen in NRW 2022 (Auswahl): -
Januar – Februar: Arbeiten für das ESTW „Linke Rheinseite“
sowie an Leit- und Sicherungstechnik und Gleisen
-
Februar – September: Erneuerung von
über 21 Kilometern Gleis und circa 30 Weichen rund um den
Bahnknoten Altenbeken
- März & August – September:
Emmerich – Oberhausen (Betuwe): Weitere umfangreiche
Arbeiten für den dreigleisigen Ausbau der Strecke
-
April Duisburg – Essen: Umfangreiche
Gleis- und Weichenarbeiten
-
Mai & November: Aachen – Erkelenz:
Gleis-, Brücken- und Bahnsteigarbeiten für den Ausbau der
RRX-Außenäste
- Juni – August
& August – November: Krefeld – Kleve: Oberbau- und
Ausbauarbeiten im Rahmen der Digitalisierung der Strecke
(Schnellläuferprogramm)
-
Juni – August: Ibbenbüren – Rheine:
Gleis-, Weichen- und Bahnübergangsmodernisierungen
-
Juni – August: Düsseldorf –
Wuppertal-Vohwinkel: Umfangreiche Arbeiten an der
Infrastruktur im Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim, z.B.
Erneuerung von zehn Weichen, Arbeiten an der Oberleitung und
Setzen von neuen Signalen
- Juni – Juni 2023: S-Bahn
Düsseldorf – Köln: Umfangreiche Ausbauarbeiten für den
Rhein-Ruhr-Express (RRX)
- Juli – Oktober:
Unna – Dortmund-Lütgendortmund: Umfangreiche Gleis- und
Weichenarbeiten
-
September – Dezember:
Rhein-Sieg-Strecke: Modernisierung von Gleisen und Weichen
- Oktober – November: Moers – Duisburg-Rheinhausen:
Erneuerung von Gleisen und Weichen
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Rhein-Ruhr-Express: 400 Millionen Euro für den
Ausbau des Knoten Düsseldorf
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Bund und Bahn investieren in den
sechsgleisigen Ausbau zwischen Düsseldorf-Reisholz und dem
Wehrhahn • Mehr Kapazität im vielbefahrenen Knoten
Düsseldorf • Finanzierungsvereinbarung für wichtigen
Abschnitt liegt nun vor
Düsseldorf, 6. Januar 2022 -
Der Ausbau des Rhein-Ruhr-Express’ (RRX) hat eine weitere
wesentliche Etappe erreicht: Die Finanzierung des Ausbaus
zwischen Düsseldorf-Reisholz und dem Wehrhahn ist gesichert.
Bund und Deutsche Bahn haben eine entsprechende Vereinbarung
über die Investition von 400 Millionen Euro für diesen
Streckenabschnitt unterzeichnet. Die Mittel fließen in den
sechsgleisigen Ausbau, moderne Stellwerkstechnik,
umfangreiche Schallschutzmaßnahmen und einen neuen Bahnsteig
am Hauptbahnhof Düsseldorf.
Das Ziel: Reisenden
zwischen Köln und Dortmund ein deutlich größeres und
zuverlässigeres Angebot auf der Schiene zur Verfügung zu
stellen und sie vom Umstieg auf das umweltfreundlichste
Verkehrsmittel Bahn zu überzeugen. Mit dem Ausbau wird
deutlich mehr Kapazität im viel befahrenen Knoten Düsseldorf
geschaffen.
DB-Infrastrukturvorstand Ronald
Pofalla: „Mehr Platz auf der Schiene und ein größeres,
zuverlässigeres Angebot für alle Bahnreisenden – dafür steht
der RRX. Düsseldorf ist ein neuralgischer Punkt im Netz
Nordrhein-Westfalens. Die Verbesserungen, die wir hier
schaffen, spüren Fahrgäste im ganzen Bundesland. Mit dem
Ausbau und modernster Stellwerkstechnik schaffen wir
zusätzliche Kapazität, um täglich 24.000 Fahrten von der
Straße auf die Schiene zu verlagern. Reisende und Umwelt
profitieren.“
Volker Wissing, Bundesminister für
Digitales und Verkehr: „Der Rhein-Ruhr-Express ist eines
unserer wichtigsten Ausbauprojekte in NRW. Mit modernster
Stellwerktechnik und einem neuen Bahnsteig beseitigen wir
Kapazitätsengpässe im Fernverkehr und verbessern
gleichzeitig das Angebot im Nahverkehr. Mit umfangreichen
Lärmschutzmaßnahmen verbessern wir außerdem die Situation
für die Menschen vor Ort. Denn uns ist es wichtig, dass sie
beim Ausbau mitgenommen werden. All das sind Maßnahmen, die
auf unser großes Ziel, den Deutschlandtakt, einzahlen. So
wächst Deutschland Schritt für Schritt zusammen – durch
abgestimmte, schnelle und verlässliche Verbindungen im Nah-,
Fern- und Güterverkehr."
Zwischen
Düsseldorf-Benrath und Duisburg baut die DB die
Infrastruktur für den RRX durchgängig auf sechs Gleise aus.
Die Verkehre werden entzerrt: S-Bahn, Fernverkehr und RRX
können künftig auf separaten Gleisen verkehren und somit
flexibler durch den Verkehrsknoten gesteuert werden. Dafür
erneuert die DB auch die Leit- und Sicherungstechnik für das
neue Elektronische Stellwerk Düsseldorf. Die moderne
Stellwerkstechnik ist Voraussetzung für den Ausbau und
erstreckt sich von Leverkusen Chempark bis
Düsseldorf-Kalkum.
Der zusätzliche Bahnsteig am
Düsseldorfer Hauptbahnhof wird barrierefrei und bietet
ausreichend Platz für zusätzliche Reisende, die mit dem
Streckenausbau gewonnen werden sollen. Für den Lärmschutz
entstehen zwischen Düsseldorf-Reisholz und dem Wehrhahn
Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von mehr als zehn
Kilometern und einer Höhe von bis zu sechs Metern.
Zusätzlich überwachen DB-Expert:innen die Strecke auf einer
Länge von 4.400 Metern besonders intensiv. Bei Bedarf
werden die Gleise geschliffen, damit die Züge noch leiser
verkehren können. Die Planungen liegen derzeit zur Prüfung
beim Eisenbahnbundesamt. Sobald Baurecht vorliegt, kann die
DB konkrete Aussagen zum Baubeginn treffen. Weitere
Informationen zum Projekt RRX finden Sie unter dem Link:
www.rheinruhrexpress.de.
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