|
•
BZ-Sitemap
•
Das Letzte!
•
2013 querbeet
•
Jahresrückblick 2012
•
Archiv |
|
Stahlarbeiter von ThyssenKrupp Steel
wehren sich gegen ein Rheinhausen 2.0 Leserbrief von
Abu, ein Stahlarbeiter
|
Duisburg, 2. September 2024
Hallo
zusammen,
die Lage ist sehr ernst, und es ist höchste
Zeit, dass auch die breite Bevölkerung aufwacht. Denkt
bitte daran, dass es nicht nur um die Mitarbeiter von TKSE
geht.
Auch tausende Mitarbeiter und ihre Familien,
die in Firmen und Unternehmen tätig sind, die für
ThyssenKrupp Steel arbeiten, sind betroffen.
Bitte
unterstützt die Stahlarbeiter. Wir haben seit über 40 Tagen
eine Mahnwache am Tor 1 von ThyssenKrupp Steel im Duisburger
Norden aufgestellt.
Geschäftsleute, Schulen,
Kirchengemeinden, Moscheen, Kulturvereine, Sportverbände
sowie Sportvereine – kommt vorbei und unterstützt
solidarisch die Kolleginnen und Kollegen.
Jeder von
uns, auch die Stadt Duisburg und die anderen Standorte der
TKSE, ist gefährdet.
Wir, die Stahlarbeiterinnen und
Stahlarbeiter, möchten kein Rheinhausen 2.0 erleben.
Glück auf Abu
|
Wald und die Unterstützung der
Ultras Aschenplatzromantik statt sportlicher Erfolg
Leserbrief zur
Außerordentlichen Mitgliederversammlung des MSV Duisburg
|
Duisburg, 20. Juli 2024 - Die
außerordentliche Mitgliederversammlung des MSV Duisburg
findet am nächsten Dienstag statt. Ich möchte mich an
alle MSV-Mitglieder wenden. Geht wählen! Die wichtigste Wahl
aller Zeiten. Die alten Zöpfe müssen nach Jahren des
Missmanagements und des amateurhaften Vereinsmanagements
abgeschnitten werden. Da muss ein Neuanfang her.
mehr
|
Recycling, Upcycling,
Wiederverwendung und Ressoucenschonung, bei EMIL kein Grünes
Thema
|
Duisburg, 3. Juli 2024 - Zum Thema
Deutscher Preis für Schallplattenfachgeschäfte schickte
uns Zepp Oberpichler aus Duisburg folgenden offenen
Brief:
Werte Vinylgemeinde,
mit großem
Tam-Tam und eigenem Preis, EMIL genannt, soll die Bedeutung
von Schallplattenfachgeschäften geehrt werden. Dazu
äußert sich die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur
und Medien, Claudia Roth, wie folgt: "Plattenläden sind viel
mehr als reine Verkaufsstationen: Sie sind wichtige
Kulturorte und gerade für Subkulturen wichtige soziale Orte
der Begegnung und des Austauschs. Darüber hinaus führen
viele Plattenläden auch Veranstaltungen und Konzerte durch.
Unser neuer Preis ist daher auch ein politisches Zeichen der
Anerkennung und Wertschätzung für die hohe Bedeutung der
Plattenläden für unsere Musikkultur. Mit dem EMIL erfüllen
wir einmal mehr unser Ziel aus dem Koalitionsvertrag, Kultur
für alle zu ermöglichen und dabei alle künstlerischen
Ausdrucksformen zu berücksichtigen."
Allein: Wir
kleinen Vinyleinzelhändler, die hauptsächlich Gebrauchtware
verkaufen, dürfen nicht teilnehmen. Themen wie
Recycling, Upcycling, Wiederverwendung und Ressoucenschonung
– eigentlich doch grüne Themen – spielen erneut keine Rolle.
Stattdessen wird der Preis wohl eher den großen
Vinylhandelshäusern übergeben, die gerade nicht "Kultur für
alle ermöglichen", die gerade nicht für "Subkulturen
wichtige soziale Orte der Begegnung und des Austausches
sind".
So wird mal wieder eine im Grunde gute Idee an
die Wand gesetzt.
Liebe Claudia Roth, frag doch bitte
vorher einmal in der Szene rum, bevor ihr euch solch
merkwürdige Teilnahmebedingungen ausdenkt. Dann singe ich
mit dir auch gerne wieder "Junimond" auf der Kö.
Lieben Gruß aus Duisburg vom Zepp Oberpichler
|
Das ist nicht mein
Journalistenverband!
|
Konstanz/Duisburg,
7. März 2024 Zur Empfehlung des Deutschen
Journalistenverbandes, im Falle einer Feststellung der AfD
als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den
Verfassungsschutz, entsprechende Warnhinweise vor der Partei
in der Berichterstattung aufnehmen, erklärt Journalist
Dennis Riehle wie folgt:
Es ist nicht unbedingt
etwas Neues, dass der Deutsche Journalistenverband (DJV)
eine recht eigentümliches und bizarres Selbstverständnis
pflegt. Schon in der Vergangenheit hat er sich immer
offensichtlicher einer gewissen politischen Strömung
zugewandt - und das als Berufsvertretung derjenigen, die
eigentlich Unabhängigkeit, Neutralität und Objektivität
wahren sollten. Ich persönlich hatte noch nie wirkliches
Vertrauen in diese Organisation - oder gar das Gefühl,
wonach sie die Werte, Tugenden und den Ethos von
Medienschaffenden hochhält. Stattdessen macht sie sich
gemein mit denen, die im Zeitgeist schwimmen
- obwohl man doch gerade in unserer Branche zur Skepsis und
Distanz zu allen gegenwärtigen politischen und
gesellschaftlichen Entwicklungen stehen sollte, wenn man
sich ernsthaft der Aufgabe der Publizistik verschreibt.
Informieren, nicht manipulieren
Nicht erst durch die Einfärbung des Logos in die Farben der
ukrainischen Nationalflagge wurde deutlich: Zurückhaltung
und Vorbehalt als Merkmale des Kritischen sind für den DJV
offenkundig ein Fremdwort. Zweifelsohne ist es legitim, dass
auch ein Journalist eine persönliche Meinung und Auffassung
in sich trägt. Und tatsächlich darf er diese auch in seine
Arbeit einfließen lassen. Grundsatz ist dabei aber stets die
prinzipielle Bereitschaft, in alle Richtungen eine gewisse
Ferne einzuhalten und sich nicht vereinnahmen zu
lassen von einer parteilichen oder ideologischen Botschaft
- auch wenn sie auf den ersten Blick noch so ein hehres Ziel
verfolgen mag. Immerhin lautet der Auftrag, den Leser und
Zuschauer nicht zu manipulieren, sondern zu informieren. So
braucht es keine Belehrung, Bevormundung oder Betreuung des
Konsumenten.
Stattdessen ist die sorgfältige
Aufbereitung von Informationen, die prüfende Eigenrecherche
und eine authentische Wiedergabe von gewonnenen
Erkenntnissen das wesentliche Credo. Und gerade als
sogenannte "vierte Gewalt" in einem Staat muss dem
Journalismus seine Verantwortung klar sein. Insbesondere die
etablierten Medien zweckentfremden ihr Monopol immer
häufiger, um Rückgrat und Geradlinigkeit von Kollegen zu
brechen, welche sich nicht einer Mainstream-Auffassung
beugen wollen - obgleich es doch eigentlich der Kerngedanke
dieses Jobs ist, die Perspektive desjenigen einzunehmen, der
gegen den Strom schwimmt. Bewusstseinsbildung geht ohne den
Anspruch einher, dass das vom Sender Dargebotene zwingend
auch vom Empfänger übernommen und bejaht wird. Stattdessen
ist in einer Demokratie der Souverän immer der letzte
Entscheider, der über die abschließende Wertung und
Einordnung gewonnener Aspekte und Nachrichten.
Deshalb läuft es der Philosophie des Journalismus diametral
entgegen, wenn er sich zum Handlanger einer
staatlichen Behörde wie dem Verfassungsschutz
macht, dessen Wirken er doch gerade differenziert unter die
Lupe nehmen und sich bedarfsweise ein souveränes Bild von
seinen Behauptungen und Einstufungen machen sollte.
Schlichte Übernahme von Etikettierung und Brandmarkung, wie
sie der DJV im Falle einer Klassifizierung der AfD als
"gesichert rechtsextrem" von uns erwartet, widerspricht dem
Gedanken der Autonomie und Pressefreiheit vollends. Denn es
ist gerade nicht unser Bestreben, uns als Steigbügelhalter
herzugeben und zu einem Transporteur von Mahnungen und
Warnungen zu machen, wie es Haldenwang oder Faeser gerne auf
den Bildschirmen und in den Zeitungen zu lesen und hören
vorfinden würden. Das Eingehen eines Bündnisses mit einer
staatlichen Institution unter dem Deckmantel des Bewahrens
unserer Herrschaftsform hat nichts mit Abstand von den
Regierenden zu tun, denen ein Presseakteur nicht nach dem
Mund reden, sondern ihn mit Fragen konfrontieren sollte.
Dies gilt beispielsweise auch mit Blick auf diese
Abstempelung der Alternative für Deutschland durch eine
öffentliche Institution des Systems, welcher man in unserer
Position stets Ungläubigkeit und Missgunst entgegenbringen
sollte. Wir sind eben nicht der Weiterreicher, der
Katalysator oder der Multiplikator von politisch
ausgegebener Suggestion und Konnotation. Sondern einzig
unserem Gewissen und dem Prinzip der Rezension und
Befundung, von Analyse und Argwohn verpflichtet. Ich bin
nicht bereit dazu, mich zu einem Teil der Maschinerie zu
machen, die das Kartell verteidigt - und die Opposition
denunziert. Meine berufliche Ethik hält mich dagegen an,
unsere Verfassung einzuhalten. Dazu gehört auch die
Chancengleichheit aller politischen Mitbewerber und das
Ermöglichen von Vergleichen zwischen den einzelnen Konzepten
und Lösungsvorschlägen für die Probleme unseres Landes -
ohne bereits vorab eine Zuschreibung, Beurteilung oder
Einordnung in ein Schema zwischen Gut und Böse vorzunehmen.
Das bloße Nachplappern von ausgegebenen Parolen und einer
Propaganda der roten Linien ist keine Meisterleistung,
sondern das Ergebnis einer gelenkten, zensierten und
instrumentalisierten Journaille ohne ein selbstbewusstes
Fundament der weltanschaulichen Autarkie.
Sich naiv,
einfältig und blauäugig einer Kategorisierung anzuschließen
- und diese durch unredliche und passive Distribution in die
Öffentlichkeit hinauszutragen, ist der Akt einer Marionette
des Establishments, die das Denken aufgegeben hat - und sich
nicht mehr mit eigener Schaffenskraft und Kreativität rühmen
kann. Ansinnen von Journalisten sollte es sein, den
auserkorenen Hütern des Grundgesetzes den Spiegel
vorzuhalten - und ihnen mit Argusaugen bei ihrer Arbeit auf
die Finger zu schauen. Stattdessen fordert der DJV zur
Solidarität mit einem Teil der Kaste auf, von der er durch
verschiedene Förderungen und Wohlwollen abhängig zu sein
scheint. Wer seine Ideale dadurch preisgibt, erwachsen zu
einem Dafürhalten zu gelangen - welches im besten Fall nicht
mit dem konformgeht, was der Produzent von Schlagzeilen sich
an Veröffentlichung wünscht -, kann seinen Schreibstift
eigentlich an den Nagel hängen. Wir sind weder
weisungsgebunden, noch zu einem Wohlwollen gegenüber denen
verpflichtet, die in ihrer Machtposition meinen, ein Diktat
ausgeben zu können. Viel eher sind wir die Eckpfeiler für
Unbefangenheit, Libertät und Independenz - losgelöst von
Aufträgen der Regierung oder Interessenverbänden, die
aktuell glauben, sie könnten ihre Stellung für
Vereinheitlichung, Kanalisierung und Fokussierung
missbrauchen.
Nicht mit mir - und
hoffentlich auch nicht mit der Unterstützung jener Kollegen,
die die Verlockung der Korrektheit und Wachsamkeit reizt.
|
In der Abwägung zwischen den "Bauernprotesten" und
"Demonstrationen gegen rechts"
Gegen Linientreue und Zensur in der Presselandschaft
|
|
Migrationspolitik: Wir befinden uns
nicht erst seit gestern in einem Zustand fehlender
Durchsetzung von Regeln! Flüchtlingshelfer
Dennis Riehle beklagt Überforderung der
Hilfsstrukturen wegen ungeregelter Einwanderung ohne
Bleibeperspektive
|
Konstanz/Duisburg,
2. Februar 2024 - Der Flüchtlingshelfer und Psychosoziale
Berater Dennis Riehle (Konstanz) zeigt sich frustriert über
die zunehmende Zahl an Migranten, die ohne offensichtliche
Bleibeperspektive nach Deutschland kommen und damit die
Hilfsstrukturen überfordern. Entsprechend fordert er eine
baldige Rückkehr zur Gesetzmäßigkeit - und erklärt in einem
Statement und Appell an die politisch Verantwortlichen wie
folgt:
Wir hätten deutlich weniger Probleme mit
der Abschiebung, wenn wir nicht Menschen in unser Land
lassen würden, die von Beginn an keine Bleibeperspektive
haben. Deshalb muss es rasch zu einer Umsetzung der
Beschlüsse der EU-Innenminister kommen. Eine
Vorabüberprüfung, inwieweit überhaupt Chancen auf einen
Asylstatus und Schutzberechtigtenanspruch des Einzelnen
bestehen, sollten an den Außengrenzen - besser aber noch in
den Heimatregionen - stattfinden. Denn es ist durchaus mit
der Verfassung vereinbar, dass entsprechende Verfahren
bereits dort durchgeführt werden. Entgegen vielfacher
anderslautender Beteuerungen genügt es eben nicht, dass ein
Schutzsuchender an der Grenze zu Deutschland lediglich Recht
auf Asyl begehrt, um einen legalen Grenzübertritt zu
erhalten.
Eine Einreisegestattung ist lediglich bei
einer klar erkennbaren Vorrangigen Dublin-Zuständigkeit zu
erteilen. Diese liegt beispielsweise vor, wenn mangels
unzureichender Registrierung nicht ermittelt werden kann,
welches das erste Land in der Europäischen Union war, das
der Flüchtling betreten hat. Die Auslegung von § 55 AsylG,
welche derzeit regelhaft eine andere Praxis vorsieht und den
Zutritt auf europäisches beziehungsweise deutsches
Territorium für einen Aufenthalt während dieses Prozesses
der Klärung erlaubt, scheint gerade mit Art. 20 Abs. 4
Dublin-III-Verordnung nicht vereinbar. Zudem wäre die
Regelung im deutschen Asylgesetz durch eine
einfachgesetzliche Entscheidung der Legislative
grundgesetzkonform anpassbar. Auch sind Maßnahmen der
Abweisung zulässig, wenn sie entsprechende
menschenrechtliche Grundsätze einhalten. Dies gilt
insbesondere auch auf hoher See im Mittelmeer. Es ist
mitnichten so, dass eine Rückführung aus internationalen
Gebietsabschnitten in den Herkunftshafen unzulässig wäre.
Stattdessen sieht das Seevölkerrecht gerade nicht vor, dass
mit einem Verlassen von Territorialgewässern die zwingende
Aufnahme in eine europäischen Destination verbunden ist.
Eine Migrationspolitik der offenen Arme gegenüber allen
- die beispielsweise auch durch private Seenotrettung
weiterhin Anreize für fluchtwillige Menschen bietet, welche
keinen anerkannten Grund auf Asyl vorweisen
können - ist nicht nur unfair und inhuman. Sie raubt
viel eher Kapazitäten und Ressourcen, um sich letztlich um
diejenigen zu kümmern, die tatsächlich vor Verfolgung
fliehen - und nicht allein dem nachvollziehbaren, aber eben
nicht schutzwürdigen Wunsch nach einem besseren
Leben nacheifern. Darüber hinaus muss sich die
Vernunft der Mehrheitsgesellschaft gegen die grüne Wokeness
durchsetzen, wonach es eben nicht erstrebenswert ist, das
Land mit einem kulturellen Flooding zu konfrontieren,
welches am Ende den sozialen Zusammenhalt gefährdet,
Strukturen überfordert und gesellschaftliche wie politische
Feindseligkeit fördert.
Personen, die in der
Bundesrepublik Schutz suchen, aber gleichzeitig für
diejenige Diktatur und Ideologie auf unsere Straßen
protestieren, vor denen sie angeblich zu fliehen genötigt
wurden, haben ihren Aufenthaltstitel verwirkt. Wir müssen
sie bereits vor ihrem Eintreffen bei uns eine mögliche
Radikalität abklopfen. Allein um einer funktionierenden
Integration derjenigen willen, die sich bereit erklären,
Respekt und Toleranz vor unserer Staatsform, unserem
freiheitlichen Denken und unseren Werten und Wurzeln zu
praktizieren, braucht es die Rote Karte gegenüber
Asylmissbrauch.
Wohin der Zustand einer faktischen
Gesetzlosigkeit mit Blick auf die Migrationspolitik führt,
erleben wir spätestens seit 2015. Barmherzigkeit,
Humanität und Menschlichkeit bedeuten eben nicht, alle bei
uns aufzunehmen. Stattdessen müssen die Ressourcen,
Kapazitäten und die gesellschaftliche Akzeptanz für
diejenigen bewahrt werden, die einen tatsächlichen Anspruch
auf Asyl haben, weil sie durch staatliche Repression in
ihrem eigenen Land schutzbedürftig geworden sind. Ohne
Regeln fördern wir dagegen bei uns eine Gesellschaft, deren
Demokratie und Kultur erodieren, sozialer Zusammenhalt
zerbricht und Sicherheit preisgegeben wird. Kurzsichtigkeit
ist schlussendlich das Gegenteil von Nachhaltigkeit.
|
2023
|
|
Die
Vergleiche bezüglich des Aufstiegs der AfD relativieren die
dunkelsten Stunden der Geschichte!
Politik- und
Kommunikationsberater kritisiert die aufgestellten
Parallelen zu den Vorgängen um 1933
|
|
Für einen gelingenden Klimaschutz muss die breite
Bevölkerung mitgenommen werden
Beratungsstelle: „Der Bewusstseinswandel gelingt durch
Anreize statt Verbote!“
|
|
Das Heizungsgesetz hat der
Bereitschaft zur Transformation in Deutschland massiven
Schaden zugefügt!
Politikberater
sieht Mängel in der Gesetzgebung, Kommunikation,
Verfassungskonformität und Sinnhaftigkeit
|
|
Gnadenhof für Hunde soll geschlossen
werden - Über 50.000 Unterschriften auf Stick übergeben
Petition gegen Willkür der Kreisverwaltung
Altenkirchen
|
'Verwaltung lügt und
betrügt!' ... und Zeit für die Übergabe der Petition hat
sie auch nicht!
Update: Windek/Duisburg,
15. November 2023 Über 50.000 Unterschriften auf
Stick übergeben
Duisburg, 18. September 2023 - Die, die
nichts gelernt haben außer sich gegen die Bürgerinnen und
Bürger zu verwalten, wollen sich jetzt an dem Gnadenhof von
Gabriele Merten vergehen!
Bitte jetzt
unterschreiben!
Da scheint in
dieser unsäglichen und unerträglichen Verwaltung auch noch
jemand, oder mehrere, Spaß daran zu haben, Hunde zu töten,
die zum ersten Mal in ihrem Leben einen Platz und Zuneigung
gefunden haben.
Der Gnadenhof wird von der
Kreisverwaltung mit Bußgeldbescheiden und Auflagen überzogen
- jetzt droht das aus! Können Sie helfen, das
Tierheim von Gabriele Merten zu retten?
mehr
|
Die handwerklichen Fehler in der Aiwanger-Berichterstattung
der Süddeutschen Zeitung sind eklatant
Politik und
Kommunikationsberater Dennis Riehle: "Journalistischer
Schaden ist unabhängig des Ausgangs entstanden!"
|
|
Klimaschutz: „Wer sich zu früh
festlegt, nimmt Innovation und Forschung die Luft zum
Atmen!“
Dennis Riehle
|
Duisburg, 28. Juli 2023 - Konstanz/Duisburg,
28. Juli 2023 - Derzeit wird in Deutschland darüber
diskutiert, wie der Klimaschutz verbessert werden kann. Die
Bundesregierung hat mit umfangreichen Vorschlägen für
Verbote auf sich aufmerksam gemacht, ist bis heute aber
wesentliche Antworten schuldig geblieben, wie die
angestoßenen Vorhaben pragmatisch und realistisch umgesetzt
werden sollen. So scheint noch immer unklar, wie der
breitflächige Heizungstausch mit Blick auf die begrenzte
Verfügbarkeit von Wärmepumpen im großen Stil gelingt.
„Zwar spricht man offenherzig von Technologieoffenheit,
bleibt hierbei aber mit konkreten Alternativen im
Ungefähren“
mehr
|
"Letzte Generation" schadet dem Umweltschutz
Petition
|
|
Bürgerverdummung,
Arbeitsverweigerung oder planerische Unfähigkeit Die
Führerscheinstelle Duisburg
|
Duisburg, 3. Mai 2023 - Als Unternehmer
mit in Duisburg wohnenden Mitarbeitern fällt auf, dass nicht
erst seit Corona es ein Ding der Unmöglichkeit ist,
Führerscheine, Fahrerkarten u. ä. zu verlängern. Das
Terminportal im Internet weist permanent aus "keine Termine
für die nächsten 14 Tage".
Während man dererlei
Situationen während Corona vergleichbar beim Bürgerservice
und auch beim Straßenverkehrsamt kannte, hat sich dort die
Lage normalisiert und teils sind Termine sogar tagesgleich
zu bekommen. Nicht so bei der Führerscheinstelle.
mehr
|
„Nicht zu Ende gedachte Politik birgt stets die Gefahr, die Unterstützung des
Souveräns zu verlieren!“
Dennis Riehle
|
Kontanz/Duisburg, 17. März 2023 -
„Derzeit riskiert die Politik, die Unterstützung der Bürger
für mehr Klimaschutz zu verlieren!“ Diese Ansicht
vertritt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige
Entwicklung und Change Management angesichts der kurz
aufeinander bekannt gewordenen Projekte von
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck,
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und der
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Wenn
Forderungen wie ein schnellstmögliches Verbot von Öl- und
Gasheizungen, Verpflichtungen zur energetischen Sanierung
und ein Ernährungsgebot innerhalb weniger Tage auf die
Menschen einprasseln und offenkundig nicht zu Ende gedacht
sind, ...
mehr
|
2022
|
|
Wasserstoff ist kein Allheilmittel
Leserbrief v. Herbert Fürmann
|
Duisburg, 11. Dezember 2022 - Duisburg, 11. Dezember 2022 -
Das meint Herbert Fürmann, Vorstandssprecher des
'Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club', Kreisverband Duisburg.
Strom aber wohl auch nicht, so die Meinung von Jochem
Knörzer.
„Wasserstoff ist quasi
der Champagner unter den Energieformen. Grüner Wasserstoff
ist kostbar und rar, daher sollte er nur da zum Einsatz
kommen, wo es keine direkte elektrische Alternative gibt,
wie etwa bei der Herstellung von Stahl. Das ist
Wasserstoffnutzung mit Vernunft, als grün und effizient.“
mehr
|
Update: Petition erfolgreich! Facebook, öffnen
Sie wieder die Seite von der Tierstiftung
Hundegnadenhof Diggersworld
Jochem Knörzer
|
Duisburg, 15. Oktober 2022 - Danke, Danke, Danke .... Nun
nicht ich habe es geschafft, dass von heute auf morgen meine
Seite plötzlich wieder funktionierte. Warum sie überhaupt
nicht mehr für mich zugänglich war, wird immer ein Geheimnis
bleiben. Ihr habt hier für die Hunde und mich Großes
geleistet. Traumhaft und DANKE!
Petition · @facebook öffnen Sie wieder die Seite von der
Tierstiftung Hundegnadenhof Diggersworld · Change.org
Duisburg, 10. Oktober 2022 - "Facebook" wird vom
US-Unternehmen Meta Platforms betrieben. So erklärt sich
auch der oft "komische" bis bedenkenswerte Umgang des
amerikanischen Unternehmens mit der im deutschen Grundgesetz
verankerten Meinungsfreiheit.
Daran scheint auch
Werner Schneider, Betreiber des
Hundegnadenhof
Diggersworld irgendwie zu Schaden gekommen sein.
Denn ...
mehr
|
Ravensburger - geht ja gar nicht!
Petition pro Winnetou
und Karl May
|
Duisburg, 28.
August 2022 -
Petition "Ist Winnetou erledigt?"
Die Entscheidung des Ravensburger Verlags, aufgrund
eines in den sozialen Medien erhobenen Rassismusvorwurfes
mehrere Publikationen rund um den Film Der
junge Häuptling Winnetou zurückzuziehen,
hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Als eigentlicher
Sündenfall wurde von Seiten dekolonialer Aktivisten der
Bezug zu Karl May gekennzeichnet, der angeblich ein
überholtes rassistisches Weltbild vertrete und den Genozid
an der indigenen Bevölkerung Amerikas romantisiere oder
verschweige.
mehr
BZ - Auf ein
Wort Ravensburger Verlag "beugt"
sich einer verblendeten radikalen Minderheit
|
|
Öffentlich-rechtliche 'Lokalzeit' keinen
Zwangsbeitrag Wert!
Un- und
fehlinformierter Kurzbericht zur
'ZebraFond'-Aktion
Heinrich Scheinhardt
|
Duisburg,
28. Juli 2022 - Unter
Was für eine geile, soziale Aktion vor dem Derby
gegen Essen!
informiert die BZ-Duisburg laufend über den Stand
der Spenden- und Kartenaktion, die Markus
Petersen-Herbertz und Sebastian Paradis über
Facebook sehr erfolgreich ins Leben gerufen haben.
Heute
gab es dazu einen Kurzbericht des WDR in der
Duisburger Lokalzeit.
Statt positiv den sozialen
Aspekt in den Vordergrund zu stellen, versuchten die
durch unsere Zwangsgelder finanzierten
Vorstadt-Journalisten eine an sich sehr gute, weil
soziale Sache, negativ darzustellen.
mehr
|
Freies Russland NRW verurteilt die militärische
Invasion in die Ukraine
Freies Russland NRW v. i. G.
|
Duisburg,
24. Februar 2022 - Im Namen unserer Mitglieder und
der gesamten demokratisch orientierten
russischsprachigen Community in NRW verurteilen wir
die Invasion der russischen Truppen in die Ukraine
aufs Schärfste.
Dieser beispiellose Akt der militärischen Aggression
ist völkerrechtswidrig und inakzeptabel.
mehr
|
Erst unser Klassenkamerad Armin, jetzt seine Familie
Abschiebung von Familie
Safarov stoppen!
Petition
auf change.org
|
Duisburg,
1. Januar 2022 - Im November hat uns unser guter
Freund und Klassenkamerad, Mahmadamin Safarov
(25J.), aus einer Abschiebezelle in Büren unter
Tränen und mit zitternder Stimme mitteilen müssen,
dass er in 6 Tagen abgeschoben wird. Ohne zu
erfahren, wieso oder was er falsch gemacht hat,
wurde er nach einem Scheintermin zur Verlängerung
seiner Duldung von mehreren Polizisten abgeführt und
in eine 2 Stunden entfernte Abschiebeanlage in
Gewahrsam genommen. Er hatte nicht einmal die
Chance, sich von seiner Familie zu verabschieden
oder ein paar seiner Sachen einzupacken.
Petition auf change.org
Zusammen
mit unserer Lehrerin haben wir, Amins Klasse aus dem
Köln Kolleg, diese Petition gestartet um Amin
mehr
|
|
|