Haus Hartenfels, mit 81 m über nn höchster Punkt in
Duisburg - siehe
O
(Oberer Burgweg)
Händelstraße
Die Händelstraße
ist die einzige Straße zwischen Sternbuschweg und Gneisenaustraße,
die diese beiden Straßen nicht im rechten Winkel, sondern in der
Diagonale verbindet. Damit weist sie auf eine Fluchtlinienplanung
aus den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hin, die an der
Kreuzung von Klöckner- (ehemals Ost-) und Gneisenaustraße einen
Platz vorsah, auf den acht Straßen sternförmig zulaufen sollten. Die
anderen diagonalen Straßen wurden nicht angelegt, ebenso wenig wie
der Anfang der Händelstraße, die noch bis 1924 als Verlängerung der
Pappenstraße geplant war.
Ihren Namen
erhielt die Straße durch Beschluss der Städtischen Baukommission vom
1. Februar 1907, nachdem zuerst auch der Name Bunsenstraße im
Gespräch gewesen war.
Der Komponist
Georg Friedrich Händel (Halle/Saale 23.2.1685-14.4. 1759 London)
studierte zuerst Jura und wandte sich 1703 der Musik zu. Von
Hannover aus, wo er seit 1710 Hofkapellmeister war, besuchte er
London und lebte ab 1712 fast nur dort. Von seinen Opern, Sonaten,
Oratorien, Concerti grossi und anderen musikalischen Werken sind
besonders bekannt der „Messias“ sowie die „Wassermusik“ und die
„Feuerwerksmusik“.
Hammerstraße
Die Hammerstraße
stellt eine Verbindung der Lützowstraße mit der Memelstraße her.
Im Bereich
dieses Straßenzuges hatte die 1854 gegründete Zeche Neu-Duisburg
gelegen. Nachdem man 1859 in einer Tiefe von 165 Metern auf
Magerkohle gestoßen war, mußten die 1861 in größerem Umfang
begonnenen Förderungen im gleichen Jahr wieder eingestellt werden,
weil die Wassereinbrüche nicht zu bezwingen waren. 1898 beantragte
die Zeche, auf ihrem Gelände Straßen anzulegen, deren Ausbau von der
Zechenverwaltung übernommen werden sollte. Die Stadt Duisburg machte
die Auflage, die Gebäude der Zeche abzureißen und den alten
Bergschacht abzumauern und doppelt zu überwölben. Der Schacht sollte
als Notauslass für die Entwässerung in Neudorf benutzt werden. 1899
erteilte die Stadtverwaltung die Bauerlaubnis für das erste Haus an
der Hammerstraße, seit 1905 übernahm die Stadt die Unterhaltung der
Straße.
Die Benennung
ergab sich daraus, dass die Straße auf die beiden Dampfhämmer der
Firma „Duisburger Maschinenbau-AG vorm. Bechem & Keetman“ zulief.
Hans-Pfitzner-Straße
Der im Laufe der
Zeit in Neudorf durch Straßenverbindungen zwischen Wald- und
Koloniestraße entstandene Teil des „Komponisten-Viertels“ beginnt -
von Nordwesten her - mit der Hans-Pfitzner-Straße, deren Benennung
in der Ratssitzung vom 14. Januar 1957 beschlossen wurde, nachdem
dieses südliche Teilstück der bisherigen Richard-Wagner-Straße auch
in Zukunft über die Koloniestraße hinaus keine Verbindung zum
nördlichen Teil haben sollte. (Der Vorschlag „Beethovenstraße“ wurde
nicht angenommen, da eine so kurze Straße nach Meinung einiger
Ratsherren des Genies Beethovens „nicht würdig genug“ war.) Die
ersten Häuser mit den Nummern 28, 30 und 31 erscheinen in dem
nächsten, auf das oben genannte Datum folgenden Adressbuch von 1959.
Der Komponist
und Musikschriftsteller Hans Pfitzner (Moskau 5. 5. 1869 - 22. 5.
1949 Salzburg), von 1908 bis 1910 Dirigent und Opernleiter in
Straßburg, war anschließend bis 1929 an der Akademie der Künste in
Berlin, danach als Professor an der Akademie der Tonkunst in München
tätig. Von Schumann und Wagner beeinflusst, hat sein Hauptwerk „Pale
strina“ (1912/15) jedoch einen eigenen, selbständigen Charakter.
Hardenbergstraße
Sie ist die
Verbindungsstraße, die, zwischen Nettelbeck- und Kammerstraße
gelegen, die Lenaustraße mit der Schenkendorfstraße verbindet.
Wie die
Schenkendorfstraße (s. dort) kommt die Hardenbergstraße ebenfalls
als neu benannt in einem Straßenverzeichnis vom 17. Oktober 1912
vor. Auch hier kam es zur Neufestsetzung der Fluchtlinie. Ausgebaut
wurde die Straße erst im Jahre 1930. Die im Adressbuch von 1931
aufgeführten, zu beiden Seiten der Straße errichteten 31 Häuser (der
Nummern 1-36) gehörten dem Wohnungsverein Duisburg und waren im
wesentlichen Beamtenwohnungen.
Im Hinblick auf
die benachbarte Schenkendorf- und Lenaustraße kann davon ausgegangen
werden, dass die Straße ihren Namen nicht nach dem preußischen
Staatskanzler Fürst Karl August von Hardenberg (1750 - 1822),
sondern nach dem Freiherrn Friedrich von Hardenberg (Wiederstedt b.
Mansfeld 2.5. 1772 - 25. 3. 1801 Weißenfels) bekommen hat, der den
Dichternamen Novalis führte. Er gilt als der bedeutendste Dichter
der Frühromantik, der tiefsinnige philosophische Spekulation mit
ungebrochener christlicher Frömmigkeit verband.
Haroldstraße
Dieser ehemalige
Feldweg, der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts zur Bebauung
vorgesehen war, wird zum ersten Mal in den Akten des Stadtarchivs
Duisburg am 17. Mai 1898 als Haroldstraße bezeichnet. Es handelte
sich, wie heute, um die Verbindung der Bismarckstraße mit der
Grabenstraße (zwischen den parallel laufenden Verbindungsstraßen
Schemkesweg im Norden und Kammerstraße im Süden).
Es wurde damals
die Frage erörtert, ob man diese neue Straße über die Bismarckstraße
hinaus bis zur Blumenstraße verlängern solle, wozu es jedoch nicht
kam. Weshalb der männliche Vorname Harold gewählt wurde, war nicht
festzustellen. Im Jahre 1899 hatte der Duisburger Spar- und Bauverein
dort die ersten 4 Häuser errichtet.
Hebbelstraße
Von der Stelle,
wo die Bismarckstraße am Neudorfer Markt aus ihrem bisherigen
Verlauf von Nordosten nach Südwesten ein wenig mehr nach Westen
abknickt, führt die Hebbelstraße an der Ostseite des Neudorfer
Marktes vorbei nach Süden über die Seilerstraße hinaus und trifft -
im letzten Stück als Fußweg - auf die Grabenstraße.
Mit der
Liliencron- und Scheffelstraße sowie mit einer Reihe von anderen,
nach Dichtern und Schriftstellern benannten Straßen gehört die
Hebbelstraße zu solchen, aus deren Namen sich ein wirkliches „Dichterviertel“
hätte schaffen lassen, die aber, da sie zwischen andere Straßennamen
„eingestreut“ sind, nur auf Ansätze zur Bildung eines so geprägten
Namensbereiches schließen lassen.
Ursprünglich war
der Name Herderstraße vorgesehen, zumindest gab es diese Benennung,
wie eine Aktennotiz im Stadtarchiv Duisburg erkennen lässt, schon im
August 1893 (Johann Gottfried Herder, 1744-1803, Theologe,
Schriftsteller und Dichter).
Obwohl die
Baufluchtlinien schon früh festgelegt worden waren, kam es zum
Ausbau der Straße erst 1908. Und als im Duisburger Adressbuch von
1910 als erstes Haus die Nr. 2 aufgeführt wurde, in dem der Kaufmann
Ernst Majert wohnte, das aber dem Maurerpolier Julius Baumgarth in
der Zirkelstraße 35 gehörte, da war gerade 1909 der Name
Herderstraße in Hebbelstraße umgewandelt worden, weil man hierdurch
die Doppelbenennung zu einer damals in Meiderich vorhandenen
Herderstraße vermeiden wollte.
„Pate“ für den
Straßennamen, wie er heute noch besteht, wurde der als Tragiker wie
auch als Lyriker hervorgetretene Dichter Friedrich Hebbel
(Wesselburen in Dithmarschen 18. 3. 1813 - 13. 12. 1863 Wien).
Bekannte Werke Hebbels „Maria Magdalene, ein bürgerliches
Trauerspiel“, „Herodes und Marianne“ sowie „Agnes Bernauer“. Ein
Dokument der Weltliteratur wurden seine 1835 begonnenen
Tagebücher.
Heinestraße
Die Heinestraße
hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, was ihre Namensgebung
betrifft. Ursprünglich war sie um 1906 als Arnimstraße (nach dem
Dichter Achim von Arnim, 1781-1831) von der Grabenstraße bis zur
Lotharstraße durchgehend geplant.
In der Sitzung
der Städtischen Baukommission vom 1. Februar 1907 wird jedoch der
Name Kleistraße festgelegt. (Der Dichter Heinrich von Kleist,
Frankfurt/Oder 18. 10. 1777 - 21. 11. 1811 am Wannsee bei Berlin,
schuf so bekannte Werke wie „Der zerbrochene Krug“, „Michael
Kohlhaas“, „Das Käthchen von Heilbronn“.)
Der Ausbau der
Straße begann erst 1925 mit der Bebauung durch die Gemeinnützige
Siedlungsgenossenschaft „Eigenheim“, die den Vorschlag machte, den
Teil der Straße zwischen Grabenstraße und Sternbuschweg in
„Lindenhof“ umzubenennen, da sie dort Linden pflanzen wollte. Diesem
Vorschlag folgte man aber nicht. Einem anderen Vorschlag war jedoch
1933 Erfolg beschieden. Am 30. November 1933 wurde die Kleiststraße
in Heinestraße umbenannt, nach dem SA-Truppführer Friedrich Heine
(Hannover 25.9. 1887 4.3. 1933 Duisburg), der in der Kleiststraße am
4. März 1933 bei Straßenkämpfen zwischen Rechts- und Linksradikalen
erschossen wurde. Um Verwechslungen mit dem jüdischen Dichter
Heinrich Heine vorzubeugen, benannte man die Heinestraße am 6.
August 1937 in Friedrich-Heine-Straße um.
Nach dem Krieg
wurde sie durch eine Verfügung des Oberbürgermeisters vom 9. Mai
1945 wieder in Heinestraße umgetauft, was bereits mit Beschluss des
Sonderausschusses für die Umbenennung von Straßen vom 22. September
1947 in Heinrich-HeineStraße abgeändert wurde, um Verwechslungen mit
Friedrich Heine zu vermeiden: Warum die Straße mindestens seit 1950
wiederum als Heinestraße geführt wurde, ließ sich nicht klären.
Der Dichter
Heinrich Heine (Düsseldorf 13.12.1797 - 17.2.1856 Paris) promovierte
1825 zum Dr. jur. und trat im gleichen Jahr vom jüdischen Glauben
zum Christentum über. 1831 ging er als Zeitungsberichterstatter nach
Paris. Er gehörte zu den reichsten lyrischen Begabungen im
nachgoetheschen 19. Jahrhundert, war aber auch ein Satiriker von
ätzender Schärfe. Seine literarische Wirkung in Europa war
außerordentlich. Seine Gedichte wurden in viele Sprachen
übersetzt.
Heinrich-Bertmans-Straße
Die westlich des
Ludgeriplatzes von der Klöcknerstraße nach Süden zur Kammerstraße
führende Verbindung ist die Heinrich-Bertmans-Straße. Die Benennung
dieser neu angelegten Straße wurde in der Sitzung des Rates der
Stadt Duisburg vom 9. Mai 1966 beschlossen. In einer Feierstunde
Mitte Juni 1966 wurde die Straße gleichsam „eingeweiht“.
Namenspatron ist
Heinrich Bertmans (Wachtendonk 28.9.1844 - 15.7.1932 Nieukerk [Kerken]).
Er war in den Jahren von 1890 bis 1922 erster Pfarrer von St.
Ludger, dessen Kirchenbau er anregte und förderte. 1899 erwarb er
auch das Grundstück für die 1910 fertiggestellte St.-Gabriel-Kirche.
Am 9. Oktober 1908 wurde Bertmans Stadtdechant, 1914 Ehrendomherr
von Münster. 1922 nahm er Abschied von seiner Gemeinde, „um die Tage
seines Alters in Zurückgezogenheit im stillen Nieukerk zu
verbringen“.
Heinrich-Lersch-Straße
Am 18. Dezember
1961 enthielten die Amtlichen Mitteilungen der Stadt Duisburg die
Mitteilung, dass die „zwischen der Blumen- und Oststraße geplante
neue Straße“, die diese Verbindung mit einem fast rechtwinkligen
Knick herstellt, den Namen Heinrich-Lersch-Straße tragen solle.
Die ersten
Häuser (Nr. 1,3,5) erschienen im Adressbuch von 1965. Erst in den
siebziger Jahren werden die weiteren Wohnhäuser gebaut.
Namenspatron war
der als Arbeiterdichter bekannte Schriftsteller Heinrich Lersch
(München-Gladbach [Mönchengladbach] 12.9.1889 - 18.6.1936 Remagen),
von Beruf Kesselschmied. In seiner Lyrik und seinen Erzählungen
stellte er das Schicksal und Erleben des Arbeiters in Krieg und
Frieden dar.
Er vertrat einen christlichen Sozialismus mit nationalem Pathos, was
ihn dem Nationalsozialismus genehm machte. Er bekannte sich zur
Industriewelt. 1908 kam Heinrich Lersch nach Duisburg, wo er bei
Duisburger Firmen sowie bei der Schiffswerft Ewald Berninghaus
arbeitete.
Nachzutragen ist
noch, dass es vor 1961 bereits eine Heinrich-Lersch-Straße gegeben
hat. Es war dies die frühere Dessauer Straße (benannt nach dem zum
Deutschen Reich gehörenden Fürstentum Anhalt-Dessau), die ihren
Namen Ende des vorigen Jahrhunderts erhielt. Sie war eine Verbindung
von der Pappenstraße zur Kammerstraße, die diesen Namen offenbar bis
1938 beibehielt. I
m letzten Vorkriegs-Adreßbuch von 1939 erscheint sie erstmals als
Heinrich-Lersch-Straße.Von 1899 bis zu dieser Zeit gab es dort immer
nur die beiden Wohnhäuser Nr. 115 und 133. Während des II.
Weltkrieges sorgten neue Bebauungsabsichten dafür, dass die
Heinrich-Lersch-Straße mit Bekanntgabe vom 3. Oktober 1940 als
Straßenname schon wieder fortfiel.
Die Zerstörungen im Kriege und neue Überlegungen haben dann dazu
geführt, dass das dortige Gelände anderweitig genutzt wurde
(Versuchsanstalt für Binnenschifffahrt und Institute der neuen
Universität Duisburg).
Hertzstraße
Neben der
Gaußstraße ist die Hertzstraße eine der beiden kurzen
Verbindungsstraßen zwischen Fraunhoferstraße und Sternbuschweg.
Am 25. Januar
1925 erhielt sie ihren Namen nach dem Physiker Heinrich Rudolf Hertz
(Hamburg 22.2. 1857 - 1.1.1894 Bonn), Professor der Physik in
Karlsruhe und Bonn. Er entdeckte u. a. die nach ihm benannten
Hertzschen Wellen, elektromagnetische Schwingungen, die eine der
Grundlagen der heutigen Funktechnik bilden.
Zusammen mit der
Bunsen-, Fraunhofer- und Gaußstraße ist hier ein Straßenviertel mit
Namen berühmter Naturwissenschaftler entstanden.
Hessenstraße
Die „Straße
südwestlich des vorgesehenen (inzwischen vorhandenen) Hallenbades an
der Memelstraße zwischen Bismarck- und Grabenstraße - parallel zur
Klöcknerstraße (Oststraße)“ wurde am 4. September 1972 durch den Rat
der Stadt Duisburg Hessenstraße benannt.
Es ist nicht
ersichtlich, warum man gerade auf diesen Namen, den eines deutschen
Stammes und heutigen Bundeslandes, verfallen ist. Möglicherweise war
die Lautgleichheit mit der benachbarten Memelstraße maßgebend, die
ihrerseits an eine ehemalige deutsche Landschaft erinnert.
Im Jahre 1977
stand als erstes das Haus Nr. 15, das der Duisburger Gemeinnützigen
Baugesellschaft gehört und das bis 1988 der einzige Bau geblieben
ist, zumal das Hallenbad an der Memelstraße bis weit in den Bereich
der Hessenstraße hineinreicht.
Holteistraße
In Verlängerung
der Gustav-Freytag-Straße verbindet die Holteistraße die
Grabenstraße mit der Lotharstraße und geht dort in den Forsthausweg
über.
Die Fluchtlinien
der Goethestraße, wie sie zunächst hieß, wurden 1898 festgelegt. Mit
der Bebauung wurde erst Ende der zwanziger Jahre begonnen, der
Ausbau der Straße selbst war erst um 1940 beendet.
Durch Beschluss
der Stadtverordnetenversammlung vom 14. April 1908 wurde die
Goethestraße zur Beseitigung von gleich lautenden Straßennamen im
Stadtgebiet in Holteistraße umbenannt.
Der
Schriftsteller und Schauspieler Karl von Holtei (Breslau 24.1.1798 -
12.2.1880 Breslau) war u. a. von 1837 bis 1839 Theaterdirektor in
Riga und lebte längere Zeit in Berlin, Graz und Breslau. Er hat das
so genannte Vaudeville in der Form des zwischen Singspiel und
Gesangsposse stehenden Liederspiels auf der deutschen Bühne heimisch
gemacht.
Hombergweg
Dieser schöne
Wanderweg beginnt am Rehweg in der Nähe der Kreuzung der
Eisenbahnlinie Speldorf-Hochfeld mit der Autobahn A 3, führt dann
unter den Tunnel der Eisenbahnverbindung Speldorf-Bissingheim
überquert die Uhlenhorststraße und verläuft dann bergauf zum Homberg,
mit 77,4 Meter Höhe einer der höchsten Kuppen des Duisburger Waldes,
und endet am Worringer Reitweg.
Die Bezeichnung
ist entstanden aus der Wortverbindung „hoher Berg“.
Verschiedentlich
wird in älteren Veröffentlichungen darauf hingewiesen, dass es sich
bei der früher „Hömberg“ genannten Anhöhe um eine alte Kultstätte
handeln solle.
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