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Lorenz Grimoni übergibt seine
Sammlung Duisburger Archivalien dem Duisburger Stadtarchiv
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Duisburg, 31. Oktober 2014 - Lorenz
Grimoni, der inzwischen seit 27 Jahre die Verantwortung für
das Museum Stadt Königsberg am Innenhafen wahrnimmt, trennte
er sich jetzt von allen Duisburger Archivalien, darunter
allein über 200 Postkarten. Die Übergabe erfolgte an den
Leiter des Stadtarchivs, Dr. Andreas Pilger. Grimoni
ist unbestritten ein Freund der Duisburger Stadtgeschichte.
Als er 1970 Pfarrer an der Marienkirche wurde, sprach es sich
herum, dass er sich sehr für die Vergangenheit seines
Gemeindebezirks in der Duisburger Altstadt (Marientor)
interessierte. So schenkten ihm Gemeindeglieder
Postkarten von der Kirche, aber auch von benachbarten
Stadtbereichen bis hin nach Ruhrort oder zum Kaiserberg und
anderen Stadtbezirken. Bald kamen Fotos vom früheren
Gemeindehaus an der Kirche, vom alten Pfarrhaus oder vom
Kircheninneren hinzu. Fotografien von archäologischen
Ausgrabungen, bei denen die romanische Apsis der Kirche
freigelegt wurde oder das ehemalige Beinhaus, als es rund um
die Kirche noch einen Friedhof gab, schließlich manche
geschichtliche Rarität vermehrten die Sammlung.
Gegenständliche Exponate sind nach wie vor in Vitrinen der
Marienkirche zu sehen. Ende 2015 wird das Museum Stadt
Königsberg mit dem Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg
zusammengehen. Dann werden sich Grimoni und das ehrenamtliche
Museumsteam von einer wesentlich größeren Sammlung
verabschieden müssen, von der weltweit umfangreichsten
Sammlung zum Philosophen Immanuel Kant, einer großen Sammlung
zur Königsberger Graphikerin Käthe Kollwitz und natürlich vor
allem von vielen Darstellungen und Büchern aus allen Epochen
der reichen Königsberger Stadtgeschichte von 1255 – 1945 und
der darauf folgenden russischen Geschichte der
traditionsreichen deutschen Stadt. Bis zum endgültigen
Umzug des Museums Stadt Königsberg nach Lüneburg werden in
Duisburg noch Ausstellungen zu sehen sein, die sich mit der
Geschichte und Kultur Königsbergs und Ostpreußens befassen.
Schon jetzt ist im Museum eine Wechselausstellung zum Ersten
Weltkrieg in Ostpreußen zu besichtigen sowie eine weitere
Ausstellung zu großen Persönlichkeiten aus mehreren
Jahrhunderten der Königsberger Stadtgeschichte und der
ostpreußischen Landesgeschichte, darunter neben Immanuel Kant
Schriftsteller wie Agnes Miegel, Ernst Wiechert und Siegfried
Lenz oder der weltberühmte Maler Lovis Corinth. Im Jahr
2015 wird es eine umfangreiche Ausstellung zu Malern der
Kurischen Nehrung geben und zuletzt eine Ausstellung über
Königsberg als ein wichtiges Zentrum der Reformation, als
Ostpreußen innerhalb des Herzogtums Preußen als erstes Land
der Welt die evangelische Konfession einführte (1525).
Lorenz Grimoni vom Museum Stadt
Königsberg übergibt dem Leiter des Stadtarchivs, Dr. Andreas
Pilger, Archivalien zur Duisburger Stadtgeschichte
Kulturrucksack ‚face to Face, body
to Body‘ in Kooperation mit der Deutschen Oper am Rhein
Der Duisburger Kulturrucksack „face to Face -
body to Body“ lädt die zehn- bis 14-jährigen Duisburger zu
verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote
sind kostenlos oder kostenreduziert. Weitere Informationen
zum Projekt und gesamten Programm des Kulturrucksacks gibt es
auf den Websites www.duisburg.de (Suchbegriff:
Kulturrucksack) und kulturrucksack.duisburg.de.
Zirkuszauber - Musiktheaterwerkstatt In Kooperation mit
der Deutschen Oper am Rhein werden Zehn- bis 14-Jährige zum
Projekt „Zirkuszauber – Musiktheaterwerkstatt“ eingeladen.
Mit den Musiktheaterpädagoginnen der Deutschen Oper am Rhein
gewinnen die Teilnehmer in kleinen szenischen und
musikalischen Übungen intensive Einblicke in Kálmáns Operette
„Die Zirkusprinzessin“. Außerdem können Masken gestaltet und
ein eigenes Kostüm- oder Bühnenbild entworfen werden. Zudem
wird am Dienstag, 11. November gemeinsam „Die
Zirkusprinzessin“ im Theater Duisburg besucht. Die
Teilnahmegebühr beträgt 3,50 Euro inklusive Werkstatt und
Vorstellungsbesuch. Für Fragen und Anmeldungen steht Anja
Fürstenberg von der Deutschen Oper am Rhein per Mail,
a.fuerstenberg@operamrhein.de, oder telefonisch unter
0211 8925 152 zur Verfügung Termine: Werkstatt in
Hochfeld Dienstag, 4. November 2014, 15 bis 18 Uhr Alte
Feuerwache Duisburg Kultur- und Stadtteilzentrum,
Friedenstraße 5-7 Werkstatt in Marxloh Montag, 10.
November 2014, 15 bis 18 Uhr Internationales Jugend- und
Kulturzentrum Kiebitz e.V., Marienstraße 16a, 47169 Duisburg.
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200 rockende Fans statt gackernde Hühner 'True Collins'
begeisterte in Baerl Stephan Sadowski
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Duisburg, 30. Oktober 2014 - Normalerweise
laufen bei Familie Weyand nur etwa 200 gackernde Hühner im
Stall auf ihrem Steinschenhof herum. Am Sonntag kamen noch
200 rockende Fans dazu, die die ausgebaute ehemalige Scheune
des Hofes in Baerl zum Kochen brachten: Denn Sohn Hendrik
hatte sich seinen Jugendtraum wahr gemacht und wollte Genesis
einmal live erleben – zumindest hatte er eine sehr gute
Coverband mit „True Collins“ in die Location geholt, in der
ansonsten Zumba getanzt wird.
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Duisburger Künstler Tom Duval
begeisterte - von Stephan Sadowski
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Duisburg, 28. Oktober 2014 - Angefangen
hat er als profaner Zauberer – inzwischen ist er aufgestiegen
zum Mentalisten: Der Duisburger Künstler Tom Duval
begeisterte innerhalb seines ersten Soloprogramms „Scheinbar
unmöglich?“ 80 Zuschauer im fast ausverkauften Kulturtreff
Alte Dorfschule Rumeln mit netten Zauberkunststücken oder -
was noch viel spannender war - mit der mentalen Kraft der
Autosuggestion oder des Gedankenlesens bei seinen
Zuschauern. Und denen blieb so manches Mal vor Begeisterung
die Spucke weg und sie suchten nach Erklärungen für manches
Phänomen.
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Sonntagsführung im Lehmbruck
Museum
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Duisburg, 28. Oktober 2014 Sonntagsführung im Lehmbruck Museum: Magische
Familienführung Am Sonntag, 2. November 2014,
11.30 Uhr, können die Besucher eine magische Familienführung
erleben. Wer Skulpturen und Bildern begegnet, tut dies oft
mit Fantasie - und gute Kunst entführt uns aus der Realität
in fantastische, manchmal sogar magische Welten. Die
Kunstvermittlerin Eva Henning geht jedoch noch einen Schritt
weiter: Sie bringt den Teilnehmern der Sonntagsführung nicht
nur Werke der Sammlung näher, sie verbindet diese Werke auch
mit Zauberei und Illusionen. In der Magischen
Familienführung können die Besucher Tinguelys „Kleines
Männchen“ entdecken, sich von David Smiths´ „Blacksmith“
verzaubern lassen oder die Lehre von den Erscheinungen in
Giacomettis Werk entdecken. Für die Teilnahme wird zusätzlich
zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15
€) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.
Ralf Thenior und Die Kulturtechniker in der
Zentralbibliothek Die Stadtbibliothek und der
Verein für Literatur und Kunst Duisburg laden am Freitag, 7.
November, um 20 Uhr zu einer Lesung der besonderen Art in die
Zentralbibliothek ein. Zu Gast sind Ralf Thenior und Die
Kulturtechniker mit ihrem Programm „Strange Kebab“, einem
musikalisch-literarischen Heimatroman. Der Dortmunder Autor
Ralf Thenior präsentiert seine „24 Minutengeschichten“, die
getragen werden durch eine multikulturelle Live-Performance
vom Ensemble Die Kulturtechniker, die mit
rhythmisch-groovendem Sounddesign und authentischen
Ruhrgebiets-O-Tönen für die musikalische Begleitung sorgen.
Ralf Thenior, 1945 in Bad Kudova/Schlesien geboren, lebt
als freier Schriftsteller in Dortmund. Er veröffentlicht seit
1969 Gedichte, Romane, Theaterstücke, Hörspiele Reiseberichte
sowie Kinder- und Jugendbücher. Die Kulturtechniker wurden
1995 von dem Cellisten und Komponisten Ralf Werner und dem
Schauspieler Martin M. Hahnemann gegründet. Die
elektronischen Lesekonzerte spielen sich im Spannungsfeld
zwischen Live-Hörspiel, Musiktheater, Fusion Jazz und
Multimedia ab. Der Eintritt zur Lesung kostet vier Euro
im Vorverkauf und fünf Euro an der Abendkasse. Karten sind an
der Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich.
Mitglieder des Vereins für Literatur und Kunst haben freien
Eintritt.
Offener Instrumenten-Workshop Einen
spannenden Workshop verspricht die Musik- und Kunstschule
(MKS) in Kooperation mit dem „KulturRucksack NRW“ am 7. und
8. November auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern.
Unter dem Motto „Mut zum Musizieren“ sind Anfänger und
Fortgeschrittene im Alter von 10 bis 14 Jahren mit und ohne
Instrument zum gemeinsamen Musizieren eingeladen. Die Leitung
hat Richard Reddemann, der als Dozent der MKS über eine
langjährige Orchesterpraxis mit unterschiedlichsten Ensembles
verfügt. Innerhalb des Workshops erteilen Fachdozenten
Einzel- und Gruppenunterricht auf den vorhandenen und
mitgebrachten Instrumenten. Ergänzend gibt es Einblicke in
die Notenlehre und Rhythmusschulung durch Bodypercussion. Die
Instrumental Anfänger erlernen erste Grundkenntnisse
bezüglich der Handhabung und Haltung des Instrumentes und
werden mit verschiedenen Spieltechniken vertraut gemacht.
Fortgeschrittene Teilnehmer erwerben weiterführende
Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Ziel ist die gemeinsame
Erfahrung im Ensemble und die Präsentation der erarbeiteten
Stücke in einem Konzert. Es werden keine Vorkenntnisse
benötigt. Instrumente können für die Dauer des Workshops
ausgeliehen werden. Die Teilnahme ist kostenlos,
Anmeldeschluss ist der 3. November. Weitere
Informationen und Anmeldung im Sekretariat der MKS unter
(0203) 283-2525 oder musikschule@stadt-duisburg.de.
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Kunstvermittlung im Lehmbruck
Museum: Demenz-Studie startet in die letzte Phase
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Duisburg, 28. Oktober 2014 - Wie kann
Menschen mit Demenz ein barrierefreier Zugang zu Kunst
ermöglicht werden? Diese Frage bildet den Kern des
Forschungsprojekts im Lehmbruck Museum, das nun in die letzte
Phase startet. Bereits seit 2012 untersucht die Studie die
Kunstvermittlung für Museumsbesucher mit Demenz. In der
letzten Phase sollen nun über diesen Zeitraum gewonnene
Erfahrungen überprüft und angewandt werden. „Kunst, das
wissen wir, kann Leben bereichern und Freude schenken. Darum
sind Museen, aber auch andere Kunsteinrichtungen, meines
Erachtens besonders prädestinierte Orte für gesellschaftliche
Teilhabe.“, erläutert Peter Wissmann, Geschäftsführer und
wissenschaftlicher Leiter Demenz Support Stuttgart. In
diesem Zusammenhang wird die Kunstvermittlung des Lehmbruck
Museums 11 Kunstmuseum in Deutschland darin unterstützen,
spezielle, auf das jeweilige Museum abgestimmte Konzepte für
die kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz in
umfangreichen Workshops zu entwickeln und umzusetzen.
Dass Menschen mit Demenz Kunstwerke im Museum betrachten, mag
immer noch ungewöhnlich klingen, im Lehmbruck Museum jedoch
ist es Alltag. Bereits 2007 entwickelte die Kunstvermittlung
als erste eines deutschen Kunstmuseums spezielle Führungen
für Menschen mit Demenz. Das Forschungsprojekt mit dem
Titel "Entwicklung eines Modells zur gesellschaftlichen
Teilhabe von Menschen mit Demenz im Museumsraum" wird vom
International Institute for Subjective Experience and
Research (ISER) an der Medical School in Hamburg geleitet und
in Kooperation mit dem LehmbruckMuseum Duisburg und der
Demenz Support Stuttgart durchgeführt. Es wird gefördert von
Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des
Programms "Soziale Innovationen für Lebensqualität in der
alternden Gesellschaft".
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25-jähriges Bestehen der
Deutschen Schubert-Gesellschaft in Duisburg
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25-jähriges Bestehen der Deutschen
Schubert-Gesellschaft in Duisburg
Duisburg, 24.
Oktober 2014 - Die in Duisburg ansässige Deutsche
Schubert-Gesellschaft feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit dem
Festkonzert „Zaubertöne“ im Theater Duisburg. Die
Gesellschaft hat sich gemeinnützig und ehrenamtlich, regional
und überregional in Form von internationalen
musikwissenschaftlichen Kongressen, Meisterkursen,
Ausstellungen, Jahrbuch-Veröffentlichungen oder Konzerten
engagiert.
Dorothee Impelmann: „Anblick –
Rückblick - Ausblick, Impressionen von Hafen und Stahl”
Die Duisburger Künstlerin Dorothee Impelmann
stellt in ihren Bildern den Strukturwandel und die Geschichte
ihrer Heimatstadt dar. Die expressive und emotionale Malerei
ist ein Zeitzeugnis der Industrie im Ruhrgebiet und des
Duisburger Binnenhafens. Die Künstlerin wird bei der
Pressevorbesichtigung zur Sonderausstellung „Anblick -
Rückblick - Ausblick, Impressionen von Hafen und Stahl“
anwesend sein. Kulturdezernent Thomas Krützberg wird zur
Eröffnung am Sonntag, 2. November, um 11 Uhr ein Grußwort
sprechen und Dr. Cornelia Garwer-Schier vom
Binnenschifffahrtsmuseum einen Einführungsvortrag halten.
Musikalisch wird die Vernissage von Tobias Rotsch umrahmt.
Die Ausstellung endet am 12. April 2015.
Bodo Kirchhoff liest in der
Zentralbibliothek In Kooperation mit dem
Literaturbüro Ruhr e. V. lädt der Verein für Literatur und
Kunst am Mittwoch, 29. Oktober, um 20 Uhr in die
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 in
Duisburg-Mitte zu einer Lesung mit Bodo Kirchhoff ein. Im
Rahmen der Veranstaltungsreihe „Von Sinnen – Eros & Illusion“
liest Kirchhoff aus seinem Roman „Verlangen und Melancholie“
und erzählt die Geschichte von Verlust, reifer Liebe und über
ein Älterwerden, ohne dass die Wünsche mitaltern.
Moderiert wird die Veranstaltung von Hubert Winkels, der seit
1988 als Literaturkritiker für die Wochenzeitung DIE ZEIT
schreibt und seit 1997 als Literaturredakteur für den
Deutschlandfunk in Köln tätig ist. Der Eintritt zur
Lesung beträgt sechs Euro im Vorverkauf und acht Euro an der
Abendkasse. Karten sind an der Erstinformation der
Zentralbibliothek erhältlich. Mitglieder des Vereins für
Literatur und Kunst haben freien Eintritt.
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Fantasy-Musical „Der
Schlüssel – das Mystical“ in der 'Rheinhausenhalle'
Stephan Sadowski
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Nächste Termine: 24. und 25.
Oktober ab 19 Uhr, Sonntag 26. Oktober ab 18 Uhr Duisburg,
21. Oktober 2014 - Es war wohl das gewaltigste Bühnenbild,
was je laut Betreiber in der Rheinhausenhalle aufgebaut
wurde: Mit sechs LKW-Ladungen reisten die Akteure des
Duisburger Musical-Vereins „Pro You“ an, um ihre selbst
geschneiderten 180 Kostüme und eigenständig gezimmerten
Aufbauten und Requisiten dort abzuladen, die in einem Vorlauf
von zwei Jahren gefertigt wurden – für die Welturaufführung
des Musicals „Der Schlüssel – das Mystical“, geschrieben von
'Mastermind` Benjamin Hübbertz-Ivartnik und seinem Partner
Sebastian Ivartnik.
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Sonntagsführung im Lehmbruck
Museum: Zeichen gegen den Krieg – Antikriegsplastik von
Lehmbruck bis heute
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Duisburg, 21. Oktober 2014 - Wie
unterschiedlich zeitgenössische Künstler ein „Zeichen gegen
den Krieg“ setzten können, erläutert Kunstvermittlerin
Friederike Winkler bei der Sonntagsführung am 26. Oktober,
11.30 Uhr, durch die gleichnamige Ausstellung. Ausgangspunkt
der Ausstellung bildet dabei Wilhelm Lehmbrucks Arbeit der
„Gestürzte“, die als erste Antikriegsplastik den
künstlerischen Umgang mit dem Thema Krieg bis in die heutige
Zeit beeinflusst. „Entworfen für ein Heldendenkmal auf
dem Kaiserberg, wurde die Skulptur damals abgelehnt, da sie
den Vorstellungen eines heldenhaften Soldaten vollkommen
widersprach. Heute, fast 100 Jahre später, schließt sich der
Kreis, da eben diese Skulptur den Weg für aktuelle Positionen
und Werke bereitet hat.“, so der Duisburger Kulturdezernent
Thomas Krützberg. Wie sich dieser Einfluss äußert,
können Besucher anhand von Werken von insgesamt 21
Künstlerinnen und Künstlern u.a. aus den USA, Deutschland,
Chile, Bosnien und Herzegowina, Peru, Serbien entdecken.
Dabei wird ein vielfältiges Spektrum künstlerischer
Ausdrucksformen aufgezeigt, das von Skulpturen,
Installationen bis hin zu Video- und Fotoarbeiten reicht.
Ein Beispiel dafür bildet die Arbeit „America’s Finest“
der amerikanischen Künstlerin Lynn Hershman Leeson. Es
handelt sich hierbei um eine Waffe, die von der US-Armee im
Vietnamkrieg und auch im Golfkrieg verwendet wurde. Schaut
der Besucher durch die Zielvorrichtung der umgebauten Waffe,
sieht er auf einem kleinen Monitor Videobilder von
Kriegsszenen. Zeitweise blickt er in sein eigenes Gesicht.
Für die Teilnahme wird zusätzlich zum regulären
Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag
von 2 € pro Person erhoben.
Lynn Hershman Leeson, America‘s Finest,
1993/94, Foto/© Hot Wire Productions Lynn Hershman
Lehmbruck Museum: Offene Samstage
– Kunsterlebnis für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Bald ist es soweit: Das Lehmbruck Museum bietet bei den
Offenen Samstagen wieder vielfältige Kunsterlebnisse für
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren an. Die Anmeldung läuft ab
sofort! Dabei können die Kleinen in unterschiedlichen
Workshops neue Materialien kennenlernen und mit Fantasie und
Kreativität, Spielfreude und Neugier eigene kleine Kunstwerke
erschaffen. Termine: 8.11.2014 MONSTERPARTY
Verspätetes Halloween 15.11.2014 LUFTIGE SKULPTUREN
Windskulpturen aus Draht, Stoff und Papier 22.11.2014
DRAHT-ART Figuren selbst gemacht 29.11.2014 EINE KLEINE
DICKMADAM Nanas in Bewegung 6.12.2014 BEDRUCK MICH! Vom
T-Shirt zum Geschenkpapier 13.12.2014 CAPTAIN FUTURE
Auf in die Zeitreise 20.12.2014 GESCHENKE, GESCHENKE…
Alles selbst gemacht
Die erste Gruppe arbeitet
jeweils von 12 bis 14.30 Uhr zusammen, die zweite von 15.30
Uhr bis 18 Uhr. Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung unter
T. 0203 283 2195 oder E-Mail
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne entgegen. Die
Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Die
Offenen Samstage werden veranstaltet aus Mitteln der Grillo
Familiengesellschaft.
Workshop im Lehmbruck Museum, Foto: Lehmbruck Museum
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Kulturstadtplan für Duisburger Kinder |
Duisburg, 20. Oktober 2014 - Kinder und Kultur
zusammenzubringen, scheint auf den ersten Blick nicht ganz
einfach. Mit der richtigen Idee, dürfte die Arbeit demnächst
leichter fallen. Der neue Kulturstadtplan für Duisburger
Kinder, ein kindgerechter, bunter Stadtplan wurde jetzt von
Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur,
und Mitarbeitern der Verwaltung vorgestellt. Was schon im
Vorfeld bei allen Akteuren große Spannung erzeugte, ist vor
allem die digitale Ausführung des Projektes, die fortwährend
Aktualität ermöglicht. Pädagogen können jetzt im
Heimkundeunterricht gemeinsam mit den Kindern Kulturorte in
Duisburg aufsuchen und mit einem Mausklick anzeigen lassen.
Das Arbeiten mit dem kindgerechten Stadtplan, der in die
Vergangenheit, ins Jetzt und in die Zukunft greift, macht
nicht nur Kindern große Freude.
„Der Kulturstadtplan soll Duisburger Kindern die
Identifikation mit und die Orientierung in ihrer Heimatstadt
erleichtern. Er soll die kindliche Neugier auf die eigene
Stadt mit ihren vielfältigen, kulturellen Einrichtungen und
Gegebenheiten wecken. Kinder können mit Hilfe des Plans
Duisburg besser kennen lernen und die Stadt erforschen“,
erklärt Krützberg. „Abgebildete Kultur-, Kunst-, und
Kommunikationsorte sollen Lernanreize bieten, Karten und
Pläne zu lesen und dies auf das räumliche Umfeld anzuwenden.“
In einem feierlichen Akt wird Thomas Krützberg
gemeinsam mit Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für schulische
Bildung, am 22. Oktober allen Schulleitern Duisburger
Grundschulen den neuen Kinderkulturstadtplan überreichen. Im
Lehmbruck Museum, einem der zentralen Orte des kulturellen
Geschehens dieser Stadt, wechseln groß- und kleinformatige
Stadtpläne die Besitzer. Eine kleine Einführung in den
interaktiven Kulturstadtplan gibt es natürlich auch dann.
Der Kulturstadtplan für Kinder ist ein
Kooperationsprojekt vom Amt für Schulische Bildung
(SchulKulturKontaktStelle), der Schulaufsicht Duisburg, der
Bürgerstiftung Duisburg und des Amtes für Baurecht und
Bauberatung. Unterstützung für die Umsetzung gab es außerdem
vom Jugendamt, dem Lehmbruck Museum, von den Kulturbetrieben,
den Wirtschaftsbetrieben und von DuisburgSport.
Kinderkulturstadtplan
- von links nach rechts: Bärbel Steuwer (Schulaufsicht),
Monika Müller (Schulaufsicht), Manfred Berns
(Bürgerstiftung), Thomas Krützberg (Dezernent für Familie,
Bildung und Kultur), Ralph Kalveram (Leiter des Amtes für
schulische Bildung), Petra Müller (Schulkulturkontaktstelle)
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Lehmbruck Museum: Filmprogramm zur Ausstellung
„Zeichen gegen den Krieg“ |
Duisburg, 17. Oktober 2014 - Begleitend zur Ausstellung
„Zeichen gegen den Krieg“ präsentiert das Lehmbruck Museum in
Kooperation mit dem filmforum Duisburg ein facettenreiches
Filmprogramm. Wie können wir mit dem unaussprechlichen
Grauen des Krieges umgehen? Wie kann der Krieg dargestellt
werden, ohne ihn zu banalisieren? Wie finden Künstler
mögliche Formen des Widerstands? Bedeutende Regisseure
der Filmgeschichte haben das Thema grotesk, komisch, manchmal
auch witzig umgesetzt. Darunter auch Richard Lester, dessen
Film „Wie ich den Krieg gewann“ am kommenden Dienstag, 21.
Oktober, 18 Uhr, im filmforum Duisburg zu sehen ist. Das
erste, was einem bei diesem Film wahrscheinlich in den Sinn
kommt: Da spielt doch John Lennon mit! 1967
entstand diese Ikone des Antikriegsfilms. Seine Verpflichtung
war ein echter Coup. Der Star spielt den Musketier Gripweed,
dessen Einheit von dem ebenso patriotischen wie unfähigen
Lieutenant Ernest Goodbody geführt wird. In Nordafrika
haben sie einen kriegswichtigen Auftrag: Die Kämpfer sollen
einen Kricketplatz hinter den feindlichen Linien anlegen. Die
tapferen Streiter kommen auf absurde Weise ums Leben. Das
gehört zum Konzept der Farce: Das Sterben im Krieg ist
sinnlos. Im Film wie in Wirklichkeit.
Filmstill, Wie ich den Krieg gewann, Richard Lester
Weitere Termine: 28.10. (18.00 Uhr) Der große Diktator,
Regie: Charles Chaplin, 1940 11.11. (18.00 Uhr) The
Producers – Frühling für Hitler, Regie: Mel Brooks, 1967
21.11. (20.30 Uhr) Sein oder Nichtsein, Regie: Ernst
Lubitsch, 1942 Filmanalyse mit Dr. Peter Bär 9.12.
(18.00 Uhr) Der General, Regie: Buster Keaton, 1926
Musikalisch live begleitet von Joachim Bärenz,
Stummfilmpianist 16.12. (18.00 Uhr) Unternehmen
Petticoat, Regie: Blake Edwards, 1959 6.1.2015 (18.00 Uhr)
Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, Regie:
Stanley Kubrick, 1964 Tickets unter:
www.filmforum.de
Veranstaltungsort: filmforum Duisburg, Dellplatz 16, 47051
Duisburg
Ausstellung in der Staatsanwaltschaft Duisburg Die
Künstler mit Behinderung „Take pART“ des Integrationsmodells
Duisburg e.V. stellen ihre Werke aus. Seit 5
Jahren findet jährlich eine Kreativreise statt, bei der sich
die Künstler mit Behinderung mit einem Themenbereich
beschäftigen. „Take pART“ , ein Inklusionsprojekt des
Vereines, entschied sich dieses Jahr für das Thema
„Hundertwasser“. Das Integrationsmodell
Duisburg, mit Sitz in Duisburg-Neudorf, ist ein Verein zur
Förderung selbständigen Lebens für Menschen mit Behinderung.
Der 40- jährige Künstler mit Behinderung M. fand durch
das Malen eine Möglichkeit, seine Freizeit nicht nur sinnvoll
zu gestalten, sondern auch eine Form der Selbstberuhigung.
Wenig Anerkennung erhielt M. bisher in seinem Leben, bei dem
er viele Hürden nehmen musste. Seit 4 Jahren lebt M. in
seiner eigenen Wohnung und wird vom Integrationsmodell
Duisburg betreut. M. nimmt an verschiedenen Freizeitangeboten
teil, aber das Malen hat es ihm angetan. Vor gut einem Jahr
griff er zu Pinsel und Farbe und seither verging kaum ein
Tag, an dem er nicht malte. „Ich freue mich, dass andere
Leute sich meine Bilder ansehen. Bisher haben sie nur meine
Betreuer gesehen. Ich kann bei der Ausstellung zeigen, was
ich kann. Ich male auf Leinwände mit Pinseln, aber manchmal
auch mit den Fingern. Ich habe schon so viele Bilder gemalt.
Es macht mir riesen Spaß. Ich bin das erste Mal bei einer
Ausstellung dabei und bin schon sehr aufgeregt.“
Integrationsmodell Duisburg e.V., sowie vor allem die
Künstler mit Behinderung, freuen sich sehr über die
Möglichkeit der Ausstellung und sind sehr dankbar für die
Anerkennung, die sie durch die Staatsanwaltschaft Duisburg
erhalten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich
die Bilder zu den Dienstzeiten der Staatsanwaltschaft
Duisburg nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter
9938782 oder 9938783 in der Koloniestraße 72,
Duisburg-Neudorf ansehen.
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„Mit anderen Augen sehen“ im Kultur- und
Stadthistorischen Museum Eija-Liisa Ahtila und
Jubiläumspräsentation |
„Mit anderen Augen sehen“ im Kultur- und
Stadthistorischen Museum Duisburg, 14. Oktober 2014 - Zur
Veranstaltung „Mit anderen Augen sehen“ lädt das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Freitag, 17. Oktober, um 15 Uhr in
die Räumlichkeiten am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte ein. Doris Lydia Stark, Restauratorin
des Museums, wird ein ausgewähltes Objekt aus der
Museumssammlung präsentieren, welches sonst nicht öffentlich
ausgestellt ist. Hierzu hat sie ein Schaustück aus der
Münzen- und Antikausstellung der Sammlung Köhler-Osbahr
ausgewählt, welches für sie einen besonderen persönlichen
Erinnerungswert hat. Der Eintritt beträgt 4,50 Euro,
ermäßigt zwei Euro.
Zentrum für Aus- und Fortbildung, Lüderitzallee 27,
Duisburg- Buchholz Neue Ausstellung in der Lüderitzallee
Malerei der letzten zehn Jahre präsentiert der
Duisburger Künstler Josef Müller vom 31. Oktober bis zum 12.
Dezember im städtischen Aus- und Fortbildungszentrum an der
Buchholzer Lüderitzallee. Die Ausstellung wird am 31.Oktober
um 19 Uhr eröffnet.
Sonntagsführung im Lehmbruck
Museum: Eija-Liisa Ahtila und Jubiläumspräsentation
Wie unterschiedlich die Innen- und Außenansicht eines
Kunstwerks sein kann, erleben Besucher bei der
Sonntagsführung am 19. Oktober, 11.30 Uhr. Hier erläutert
Kunstvermittlerin Hiltrud Lewe nicht nur die Videoarbeit der
Künstlerin Eija-Liisa Ahtila, die erstmals auf einer
monumentalen LED-Leinwand zu sehen ist, sondern auch die
Jubiläumspräsentation. Die Arbeiten der finnischen
Künstlerin sind geprägt vom Spiel mit Materialität und
Immaterialität, körperlicher und technischer Bewegung und dem
Changieren zwischen dokumentarischen und surrealen
Erzählstrategien. Ihre Videoarbeit „Horizontal“ zeigt auf
einer monumentalen, knapp 50 m² großen LED-Wand das
beeindruckende Portrait eines einzelnen Baumes, genauer einer
Fichte. Allerdings erscheint das Bild der Fichte nicht wie
gewohnt vertikal, sondern horizontal auf einer 12 m langen
Videowand. „Ahtila thematisiert mit ihrer Arbeit die
Größe der Natur und den Menschen in seiner fast
verschwindenden Winzigkeit. Dabei geht es um das
Charakteristische der Technologie, um deren eigene „Natur“,
erläutert Dr. Söke Dinkla, Direktorin des Lehmbruck Museums.
Einen völlig anderen Zugang zur Kunst eröffnet die
Ausstellungsarchitektur von raumlabor berlin, die unter dem
Motto »Geister der Moderne« besondere Begegnungen mit der
Kunst inszeniert. Dabei stehen vor allem Positionen der
Moderne im Vordergrund, die einen Bogen vom Surrealismus über
den Expressionismus bis hin zur konstruktivistischen Skulptur
schlagen und den Abschluss der Führung bilden. Für die
Teilnahme wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8
€/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person
erhoben.
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Ausstellungseröffnung "Sculpture 21st": Eija-Liisa
Ahtila |
Duisburg, 10. Oktober 2014 - Am Samstag,
11. Oktober, um 16 Uhr eröffnet im Lehmbruck Museum die
Präsentation der Videoarbeit „Horizontal“ von Eija-Liisa
Ahtila. Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Sculpture 21st“ wird
das Werk erstmals auf einer monumentalen LED-Wand gezeigt.
Die finnische Künstlerin ist die Wegbereiterin für das
Entstehen einer neuen Form der Narration und der
kinematografischen Installation in der Gegenwartskunst. Ihre
Arbeiten sind geprägt vom Spiel mit Materialität und
Immaterialität, körperlicher und technischer Bewegung und dem
Changieren zwischen dokumentarischen und surrealen
Erzählstrategien. Die im Lehmbruck Museum vom 11.
Oktober bis 7. November 2014 präsentierte Videoarbeit
„Horizontal“ zeigt auf einer monumentalen, knapp 50 m² großen
LED-Wand das beeindruckendes Portrait eines einzelnen Baumes,
genauer einer Fichte. In vielen skandinavischen Ländern
gehört dieser Baum zum charakteristischen Bild der
Naturlandschaft. Allerdings erscheint das Bild der Fichte
nicht wie gewohnt vertikal, sondern horizontal auf einer 12 m
langen Videowand, bestehend aus 60 einzelnen LED-Modulen.
„Ahtila thematisiert mit ihrer Arbeit die Größe der Natur
und den Menschen in seiner fast verschwindenden Winzigkeit.
Dabei geht es um das Charakteristische der Technologie, um
deren eigene „Natur“. Gleichzeitig zeigt die Künstlerin unser
beständiges Bestreben, sich die Umwelt anhand neuer
Technologien anzueignen“, erläutert Dr. Söke Dinkla,
Direktorin des Lehmbruck Museums. Den konzeptuellen
Rahmen für die Arbeit bildet dabei die Große Glashalle des
Museums, die sich durch ihre besondere Architektur nach außen
hin zum Kant Park öffnet. Prof. Dr. Christoph
Landscheidt, Vorsitzender der Sparkassen-Kulturstiftung
Rheinland erklärte: „Die Reihe „Sculpture 21st“ fügt sich
ideal in das Engagement der Förderung herausragender,
kultureller Projekte ein. Darüber hinaus vergibt die Stiftung
jährlich den Rheinischen Kulturpreis, der das Werk
bedeutender Künstlerpersönlichkeiten, wie das des Bildhauers
Tony Cragg würdigt.“ Der Eintritt zur Eröffnung ist frei!
„Sculpture 21st“ wird großzügig gefördert von der
Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, der Sparkasse Duisburg,
dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
des Landes Nordrhein-Westfalen sowie ThyssenKrupp Steel und
der Ensto Chago GmbH.
Eija-Liisa Ahtila, „Horizontal“, 2011, 6-Kanalprojektion,
aufbereitet für LED-Wand, Dolby Digital 5.1 Sound, 6:00 min,
Foto: Werner J. Hannappel, ©Marian Goodman Gallery, New York
und Paris
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Jazz-Rock-Band B3 im baba su |
Duisburg, 7. Oktober 2014 - B3 ist die
wohl bekannteste Ausführung der legendären Hammond-Orgel, ihr
Sound einzigartig, ihre Möglichkeiten endlos. Für den
erfahrenen Berliner Musiker und Musikproduzenten Andreas
Hommelsheim ist sie vor allem deswegen integraler Bestandteil
seines kreativen Schaffens und der Mittelpunkt seines
neuesten Projekts.
Mit seinem Trio „B3“ beschreitet er neue Pfade und knüpft
gleichzeitig an das an, was ihn bereits als Teenager antrieb:
Musik zu machen ohne Kompromisse. Back to my roots. Seit über
20 Jahren ist Hommelsheim erfolgreich im Synchrongeschäft
tätig. Als musikalischer Leiter ist er verantwortlich für die
Synchronisationen bekannter Filmproduktionen wie „Die Schöne
und das Biest“, „Pocahontas“, „Der Glöckner von Notre Dame“,
„Das Phantom der Oper“, „Southpark: Der Film“ oder zuletzt
„Ice Age 4“ und „Epic“.
Er arbeitete mit Ennio Morricone, Andrew Lloyd Webber und
Hans Zimmer zusammen und erhielt als Produzent des deutschen
Original-Soundtracks zu „Der König der Löwen“ die Goldene
Schallplatte. Auf „Back To My Roots“ sind seine Erfahrungen
in der Filmmusik genauso unüberhörbar wie die Musik seiner
Klavier spielenden Vorbilder Bob James, Chick Corea, George
Duke, Dave Grusin oder Jeff Lorber.
Ausgehend von der konzentrierten Energie eines Trios
entwickelt Hommelsheim seine Ideen und beschwört das Kino im
Kopf herauf. Jazz, Blues und Rock fusionieren zu einer
imaginären Kraft, die den Hörer durch ein verregnetes Paris,
in eine kalifornische Hotelbar und über den Lincoln Highway
zurück nach New York schicken, angetrieben von diesem
unglaublichen Groove, der Christian Krauss am Bass und Lutz
Halfter am Schlagzeug zu idealen Bandkollegen macht.
Von funky bis rockig, von euphorisch bis verträumt, „Back To
My Roots“ ist in seinen Klangfarben ebenso vielseitig wie in
seinen Emotionen. Akustisches Cinemascope ist das, wenn
Hommelsheim Melodie um Melodie, Hookline um Hookline auf die
Leinwand wirft und jede von ihm erdachte musikalische Rolle
mit hochkarätigen Gastmusikern wie Ron Spielman (g, voc) oder
Jerry Watts (b) besetzt. Trotz ausgefeilter Arrangements und
aufwändiger Produktion sind die 11 Albumtracks in ihrer
Essenz dennoch vor allem eins: Songs, die live präsentiert
werden wollen. Am 31.01.2014 erscheint „Back To My Roots“ von
B3 bei Blackbird Music/Soulfood.
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Museumsspaß im Lehmbruck Museum: Weit entfernte
Galaxien so nah! |
Ermäßigter Eintritt und
beschränkter Zugang zum Lehmbruck-Flügel
Duisburg, 7. Oktober 2014 - Aufgrund einer geschlossenen
Veranstaltung der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft ist der
Lehmbruck-Flügel am Sonntag, 12. Oktober, nur bis 13 Uhr
zugänglich. Daher gilt während der gesamten Öffnungszeit des
Museums (11.00 bis 18.00 Uhr) ein ermäßigter Eintritt von 5
Euro. Alle anderen aktuellen Ausstellungen können
uneingeschränkt besucht werden. Ein besonderes Highlight
stellt die Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg –
Antikriegsplastik von Lehmbruck bis heute“ dar, die
zeitgenössische Positionen zum Thema Krieg präsentiert.
Museumsspaß im Lehmbruck Museum: Weit entfernte
Galaxien so nah!
Duisburg, 1. Oktober
2014 - Die Herbstferien stehen kurz bevor. Auch in diesem
Jahr bietet das Lehmbruck Museum wieder tollen „Museumsspaß“
an. Unter dem Motto „Weit entfernte Galaxien so nah!“ können
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren beim ersten Workshop vom 6. -
10. Oktober 2014 galaktische Kreaturen selbst erschaffen.
Märchen, Mythen, Kunstgeschöpfe, alles vermischt sich vor
den Augen und immer wieder fragt man sich: Ist das echt?
Passiert das wirklich? Gerade im Museum gibt es viele
Beispiel dafür, wie aus Vorstellungen Wirklichkeit wird. Hier
kann man lebensnahe Skulpturen und Plastiken erleben, die
täuschend echt wirken. Beim Museumsspaß wird
Kunstvermittlerin Susanne Ristow zusammen mit den Kleinen
zunächst Bilder aus Kinofilmen, Videos, Märchen, Sagen und
Kunstwerken ansehen. Anschließend dürfen die Kinder ihre
eigenen Lieblingskreaturen als Druckgrafik, Plastik oder
Malerei zum Leben erwecken und neu erschaffen. Und auf einmal
ist das vorher weit Entfernte ganz, ganz nah. Der
Ferienworkshop findet montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr
statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € pro Kind und Kurs.
Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung des Lehmbruck
Museums gerne entgegen, per E-Mail unter
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch
unter 0203 283 21 95 - dienstags von 10:00 bis 16:00 und
mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr. Der
Museumsspaß wird veranstaltet aus Mitteln der Grillo
Familienstiftung und der Peter Klöckner-Stiftung
Foto/©: Susanne Ristow
Vernissage im Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt: „Dialog zwischen Malerei & Objekten“
Es geht um die Präsentation der Ergebnisse
eines Kunst-Workshops von Iris Weisschuh mit den Ruhrorter
Hafenkids, der von der Firma Haniel unterstützt wurde. Am 12.
Oktober 2014 eröffnet die Ausstellung „Dialog zwischen
Malerei und Objekten“ im Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt, die dort für 4 Wochen zu sehen sein wird.
Gemeinsam mit der Künstlerin Iris Weissschuh hatte Haniel den
vom Unternehmen unterstützten Verein Ruhrorter Hafenkids e.V.
im März zu einem Kunst-Workshop eingeladen, bei dem 8
Jugendliche im Alter zwischen 12 und 24 Jahren im Atelier
Weissschuh ihrer Kreativität freien Lauf ließen. Die
daraus entstandenen Werke werden nun gemeinsam mit Arbeiten
von Iris Weissschuh der Öffentlichkeit präsentiert. Dr.
Bernhard Weber, Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums,
eröffnet die Vernissage am Sonntag, 12. Oktober um 11:00 Uhr.
Die Ruhrorter Hafenkids sorgen für kleine Gaumenfreuden und
musikalische Umrahmung. Die Kursteilnehmer und Künstlerin
sind anwesend und werden zu den Werken eine Einführung geben. „Ziel
dieses Workshops war es, die Phantasie der Kinder über freies
Arbeiten unter fachkundiger Anleitung anzuregen“, so die
Künstlerin Iris Weissschuh. „Mittel hierzu war der Dialog
zwischen Malerei und Objekten. Hieraus sind in sehr kurzer
Zeit verschiedenste Arbeiten bis hin zu Collagen /
Assemblagen entstanden, frei nach der Phantasie jedes
einzelnen. Der kurze Zeitrahmen war als zusätzliche
Herausforderung für die Jugendlichen gedacht.“
Die
„Ruhrorter Hafenkids“ sind Treffpunkt für alle Kinder und
Jugendlichen aus dem Duisburger Stadtteil Ruhrort und
engagieren sich aktiv für deren Belange im Stadtteil und die
Menschen in der Gemeinde. „Der Kunstworkshop war ein ganz
besonderes Highlight für uns in diesem Jahr und hat den
Jugendlichen sehr viel Spaß gemacht“, sagt der pädagogische
Leiter des Jugendzentrums Ingo Gabbert. Wer:
Ruhrorter Hafenkids und Iris Weissschuh, Kooperation mit
Haniel Was: Vernissage Kunstausstellung „Dialog
zwischen Malerei & Objekten“ Wann: Vernissage am Freitag,
12. Oktober um 11.00 Uhr Ausstellungsdauer 4 Wochen
Öffnungszeiten: Dienstag – Donnerstag 10 – 17
Uhr Wo: Museum der Deutschen Binnenschifffahrt,
Apostelstr. 84, 47119 Duisburg
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Gemeinsam Musizieren verbindet: Sparda-MusikNetzWerk
würdigt das kulturelle Engagement der Musik- und Kunstschule
Duisburg |
Düsseldorf/Duisburg, 24. September
2014 - Bereits zum 10. Mal hat das Sparda-MusikNetzWerk im
Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung am 20. September
2014 beispielhafte Musikprojekte von öffentlichen
Musikschulen und Laienmusikvereinen mit ihren nicht
kommerziellen Kooperationspartnern ausgezeichnet.
Verliehen wurden insgesamt vier Auszeichnungen in den Sparten
Begegnung, Bildung, Kulturleben und Nachwuchs sowie ein
Sonderpreis zur Würdigung des kulturellen Engagements. Die
Stimmung im voll besetzten Partika-Saal der Robert Schumann
Hochschule in Düsseldorf war großartig. Die frischgebackenen
Ausgezeichneten präsentierten ihr Können mit einem
musikalischen Beitrag. Eltern, Freunde, Musiklehrer und
geladene Gäste, zu denen auch die kulturpolitischen Sprecher
der Fraktionen im Landtag gehörten, erlebten mitreißende und
zum Teil interaktive Darbietungen, und belohnten diese mit
langem Applaus und Standing Ovations. Die erneute
Einreichung von zwei bemerkenswerten Projekten der Musik- und
Kunstschule Duisburg gab der Jury den Anlass, in diesem Jahr
einen Sonderpreis zur „Würdigung des kulturellen
Engagements“ zu verleihen. Musikschulleiterin
Johanna Schie nahm diesen stellvertretend für alle
Kooperationspartner entgegen. Die Musik- und Kunstschule
Duisburg hat in den zehn Jahren des Sparda-MusikNetzWerkes
insgesamt acht Projekte eingereicht, von denen bereits drei
mit einer Auszeichnung gewürdigt wurden. Wie Laudator
Oliver Keymis, kulturpolitischer Sprecher Die Grünen/Bündnis
90, hervorhob, stehen für die Musikschule und ihre Partner
vor Ort immer das Engagement für die Stadt und ihre
gesellschaftlichen Gruppen im Mittelpunkt – sei es mit einem
internationalen Stadtteilorchester in Kooperation mit der
türkischen Gemeinde, mit Aktionen für den Erhalt einer Kirche
oder gegen den Kulturabbau in der Stadt, durch musikalische
Projekte in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft oder
mit großanlegten Projekten, die sich aus der gemeinsamen
musikalischen Arbeit mit den Roma im Haus „In den Peschen“
entwickelt haben.
Die Musik- und Kunstschule Duisburg
zeigt verbunden mit ihren Partnern exemplarisch auf, dass mit
kulturellen Mitteln aktiv Einfluss genommen werden kann auf
die gesellschaftlichen Herausforderungen vor Ort. Sie macht
Mut, mit kreativen Mitteln Stellung zu beziehen und sich
einzusetzen für eine gelingende Stadtgesellschaft. Die
Jury des Sparda-MusikNetzwerkes würdigt mit diesem
Sonderpreis das nicht nachlassende gesellschaftliche
Engagement der Musik- und Kunstschule Duisburg mit ihren
zahlreichen Kooperationspartnern in der Stadt.
Johanna Schie (Mitte – Leiterin der
Musik- und Kunstschule Duisburg) und das Erwachsenen-Ensemble
der Musik- und Kunstschule Duisburg - Foto Sparda-Bank West:
Falco Peters
Sonntagsführung im Lehmbruck
Museum: Zeichen gegen den Krieg – Antikriegsplastik von
Lehmbruck bis heute Wie unterschiedlich
zeitgenössische Künstler mit dem Thema „Krieg“ umgehen, zeigt
die Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“, durch die
Kunstvermittlerin Friederike Winkler am Sonntag, 28.
September, 11.30 Uhr, führt. Die Ausstellung zeigt
Werke von insgesamt 21 Künstlerinnen und Künstlern, die sich
mit unterschiedlichen Erscheinungsformen und
Begleiterscheinungen kriegerischer Konflikte beschäftigen.
Als erste Antikriegsplastik bildet der „Gestürzte“ von
Wilhelm Lehmbruck den Ausgangspunkt und Anlass der
Ausstellung. „Das Besondere an der Ausstellung ist, dass
viele der beteiligten Künstlerinnen und Künstler in ihren
Heimatländern selbst Krieg und seine Auswirkungen erlebt
haben.“, so Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla.
Wie
individuell diese Eindrücke verarbeitet wurden, zeigt ein
vielfältiges Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen: Zu
sehen sind Skulpturen, Installationen bis hin zu Video- und
Fotoarbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern wie
Libanon, Israel, USA, Deutschland, Chile, Bosnien und
Herzegowina, Peru, Serbien, Tschechien und Vietnam, u.a. von
Harun Farocki, Mona Hatoum oder Danh Vō . Er arbeitet
seit Jahren daran, die Freiheitsstatue im Originalmaßstab
nachzubauen und präsentiert die einzelnen Teile auf der
ganzen Welt. Fünf dieser Statuenstücke können die Besucher in
der Ausstellung betrachten. Sie offenbaren ebenso den
globalen Anspruch des Freiheitssymbols, wie seine materielle
und konzeptuelle Fragilität. Für die Teilnahme wird
zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5
€/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.
Kultur- und Stadthistorisches
Museum: Werner Muth im Erzählcafé Das
„Erzählcafé Lebendige Geschichte(n)“ im Kultur- und
Stadthistorischen Museum stellt sein Herbstprogramm vor. Den
Anfang macht am Sonntag, 5. Oktober, um 15 Uhr am
Johannes-Corputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte Werner Muth mit
der Hörrevue „Nachtaufnahme“. Die neue Revue gleicht
einer poetischen Zeitreise in zartbitteren, rauhen und
romantischen Texten mit Blick auf das Leben und die Liebe und
nicht zuletzt auf das besondere Klima der Ruhrregion.
Gitarrist Ralf Chmarowski und weitere Gastmusiker wie Andreas
Kölling und Max Florian Kühlem werden Werner Muth begleiten.
Der Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
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plastikBAR - Mit der Kulturlinie 901 durch die Nacht
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Duisburg, 23. September 2014 - Wie
vielfältig das Duisburger Stadtbild ist, können Besucher der
plastikBAR am 25. September, 18.30 Uhr, entdecken. Der
Künstler Klaus Brüggenwerth führt dabei mit der Kulturlinie
901 durch Duisburgs Mitte bis nach Ruhrort und Marxloh.
Die Teilnehmer erleben Kunst und Kultur zwischen dem
König-Heinrich-Platz und der Merkez-Moschee in Marxloh. Dabei
wird der Künstler Sie in Ruhrort und Marxloh auf Kunst an
Orten aufmerksam machen, an denen man sie nicht vermutet. Mit
der Straßenbahn, aber auch zu Fuß wird so der Stadtraum
erkundet. Zum Ausklang können die Besucher ihre neu
gewonnenen Eindrücke bei einem gemeinsamen Drink diskutieren.
Treffpunkt ist der Lifesaver-Brunnen in der
Duisburger Innenstadt um 18.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 15
Euro (inklusive Fahrticket). Zudem ist eine Anmeldung
erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldungen
nimmt die Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums gerne
entgegen, per E-Mail unter
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch
unter 0203 283 21 95.
Kulturlinie 901, ©/Foto: Klaus
Brüggenwerth
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"Museumsspaß" im Lehmbruck Museum: Anmeldung für die
Workshops in den Herbstferien läuft ab sofort! |
Duisburg, 21. September 2014 - Die
Herbstferien stehen vor der Tür und Sie wissen sicher noch
nicht, was Sie mit Ihren Kindern unternehmen sollen. Wie wäre
es mit dem "Museumsspaß" des Lehmbruck Museums? Das Angebot
richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Das Team der
Kunstvermittlung und die beteiligten Workshop-Leiter bieten
zwei Kurse an, bei denen die Kleinen ihrer Fantasie freien
Lauf lassen können. Die Workshops im Überblick:
6. bis 10. Oktober, 10-14 Uhr Weit entfernte Galaxien so nah!
Märchen, Mythen, Kunstgeschöpfe, alles vermischt sich vor
unseren Augen und immer wieder fragen wir: Ist das echt?
Passiert das wirklich? Im Museum gibt es viele Beispiel
dafür, wie aus Vorstellungen Wirklichkeit wird, hier gibt es
echte Figuren, echten Kampf, echte Spannung! Wir wollen uns
in diesem Kurs Bilder aus Kinofilmen, Videos, Märchen, Sagen
und Kunstwerken ansehen und uns fragen, wie wir sie mit
unseren eigenen Händen als Druckgrafik, Plastik oder Malerei
zum Leben erwecken und neu erschaffen können. Mit Susanne
Ristow 13. bis 17. Oktober, 10-14 Uhr Der Bildhauer in
seiner Werkstatt Von Bettina Meyer erfahren die Kleinen, wie
eine Plastik eigentlich entsteht. Den unterschiedlichen
Arbeitsweisen der Bildhauer entsprechend wird geknetet,
geformt und gegossen, was das Zeug hält. Mit Bettina
Meyer Die Ferienworkshops finden jeweils von 10 bis 14
Uhr statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € pro Kind und
Kurs. Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung des
Lehmbruck Museums gerne entgegen, per E-Mail unter
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch
unter 0203 283 21 95 - dienstags von 10:00 bis 16:00 und
mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr.
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In Gebärdensprache durch die
Jubiläumsausstellung |
Duisburg, 14. September 2014 - Am Sonntag
den 28. September, 15 Uhr, können Besucher eine öffentliche
Führung der ganz besonderen Art erleben: Der Ingenieur Rainer
Miebach präsentiert gehörlosen Menschen in deutscher
Gebärdenspräche die Jubiläumspräsentation des Lehmbruck
Museums. Dabei steht zunächst der wieder eröffnete
Lehmbruck-Flügel im Zentrum der Führung, der wieder so
eingerichtet ist, wie vor 50 Jahren. Manfred Lehmbruck,
Architekt des Museum und Sohn Wilhelm Lehmbrucks, entwarf
speziell für die Arbeiten seines Vaters einen einzigartigen
Ausstellungsraum, der die spezifische Wirkung der Werke
unterstreicht und hervorhebt. Die Schlüsselwerke Wilhelm
Lehmbrucks, wie die Große Sinnende, die Kniende und der
Sitzende Jüngling werden gezielt hervorgehoben. Darüber
hinaus bietet die Ausstellungsarchitektur von raumlabor
berlin den Rahmen für die Neupräsentation der Sammlung in der
Großen Glashalle. Hierbei stehen Positionen der Moderne im
Vordergrund, die einen Bogen vom Surrealismus über den
Expressionismus bis hin zur konstruktivistischen Skulptur und
der Klassischen Moderne schlagen. Für die Teilnahme wird
zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5
€/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.
Wilhelm Lehmbruck, Sitzender Jüngling, 1916/17, Bronze, ©
Lehmbruck Museum, Foto: Jürgen Diemer
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Speedführungen durch das MKM |
Duisburg, 14. September 2014 -
„Spotlights“ – unter diesem Motto bietet das MKM
Museum Küppersmühle am Samstag, dem 20. September 2014 von 15
bis 18 Uhr anhand von sechs kurzen Führungen à 20 Minuten
schlaglichtartige Einblicke in die aktuelle
Wechselausstellung und in ausgewählte Positionen der Sammlung
Ströher.
Nach einer Einführung in die
Ausstellung „Willi Baumeister International“ stellt
Kunstvermittlerin Suria Kassimi die Sammlungsräume von
Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz und A.R. Penck
vor. Darüber hinaus sind dem „Informel“-Raum mit
Schlüsselwerken von K.O. Götz, Gerhard Hoehme, Norbert
Kricke, Hann Trier und K.R.H. Sonderborg sowie den Arbeiten
von Bernard Schultze Speedführungen gewidmet. Die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen erhalten so die Möglichkeit, sich
entweder einzelne Themen auszusuchen oder einen umfassenderen
Überblick über die im MKM präsentierten Werke deutscher
Nachkriegskunst zu verschaffen.
Das Programm im Überblick:
15.00 Uhr – Willi Baumeister International
16.30 Uhr – Die Informellen der Sammlung Ströher
15.30 Uhr – Gerhard Richter
17.00 Uhr – Markus Lüpertz und A.R. Penck
16.00 Uhr – Anselm Kiefer
17.30 Uhr – Bernard Schultze
Der Teilnahmepreis beträgt 9,- Euro inkl.
Eintritt in das gesamte Haus. Als Special erhält jeder
Besucher einen kostenlosen Drink (Bier/Softdrink). Die
Teilnahme an den Speedführungen ist ausschließlich mit dem
Erwerb eines 9,- Euro-Tickets möglich.
Musik- und Kunstschule:
Schnupperkurs Harfe Die Musik- und Kunstschule
lädt Musikinteressierte am Samstag, 27. September, in den
Räumlichkeiten auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern
ein, die Harfe, eines der ältesten Intrumente, näher
kennenzulernen. Kinder im Alter von sechs bis zwölf
Jahren können in einem Schnupperkurs von 11 bis 12 Uhr erste
Erfahrungen mit dem Harfespiel sammeln. Für Jugendliche und
Erwachsene findet ein entsprechender Kurs von 12.30 bis 13.30
Uhr statt. Die Leitung beider Kurse hat Juliane Bärwaldt,
Dozentin der Musik- und Kunstschule. Anmeldungen für die
Workshops sind unter 0203/283-2525 oder
musikschule@stadt-duisburg.de möglich. Anmeldeschluss ist
Donnerstag, 25. September. Die Gebühren betragen fünf
Euro pro Kurs und sind am Veranstaltungstag zu zahlen. Bei
der Anmeldung ist anzugeben, ob eine Leihharfe benötigt wird.
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„Zeichen gegen den Krieg – Antikriegsplastik von
Lehmbruck bis heute“ |
Ausstellung über künstlerische Auseinandersetzung mit
Krieg und Konflikten wird in Duisburg eröffnet Lehmbruck
Museum beteiligt sich am LVR-Verbundprojekt „1914 – Mitten in
Europa“ Duisburg, 8. September 2014 - Unter dem
Eindruck der Ereignisse im Ersten Weltkrieg entstand 1915
Wilhelm Lehmbrucks Plastik „Der Gestürzte“. Noch heute gilt
sie als eindrucksvolles Mahnmal gegen Krieg, Gewalt und
Unterdrückung. Die Haltung des rheinischen Bildhauers ist im
Lehmbruck Museum Ausgangspunkt für eine Ausstellung mit dem
Titel „Zeichen gegen den Krieg – Antikriegsplastik von
Lehmbruck bis heute“, die mögliche Formen des Widerstands und
des Umgangs mit dem Thema Krieg zur Diskussion stellt.
Die Ausstellung in Duisburg, die am 11. September eröffnet
wird, ist Teil des in Deutschland einzigartigen
Verbundprojektes „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und
der Erste Weltkrieg“, mit dem der Landschaftsverband
Rheinland (LVR) noch bis Mitte 2015 an den Beginn des Ersten
Weltkriegs vor rund 100 Jahren erinnert.
mehr
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Offene Führung 'Rund um
die Kaiserpfalz' |
Duisburg, 8. September 2014 - Durch die mittelalterliche
Stadt geht es am nächsten Sonntag, den 14. September
2014. An 20 Punkten wird über die Zeit vom 10. bis
16. Jahrhundert berichtet, als Duisburg zu den wichtigsten
Handelsmetropolen des damaligen Reiches gehörte und die
Kaiserpfalz noch den Mittelpunkt der Stadt bildete. Los geht
es um 14 Uhr, Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem
Duisburger Rathaus. Erwachsene zahlen 8 Euro, Kinder 5 Euro.
Für Kinder in Begleitung eines Inhabers der
Duisburg-Familienkarte ist die Führung kostenlos.
Informationen unter 0203 / 28 54 40 im RUHR.VISITORCENTER.
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CHINA 8 – Landeshauptstadt beteiligt sich mit dem
NRW-Forum an großangelegtem Ausstellungsprojekt in acht
Museen an Rhein und Ruhr |
Duisburg, 05. September 2014 - Acht Museen an Rhein und Ruhr
präsentieren ab dem 15. Mai 2015 zeitgleich zeitgenössische
Kunst aus China. Diese Zusammenschau ist weltweit einmalig.
Die Kulturmetropole Ruhr und die Landeshauptstadt Düsseldorf
werden mit ihrer einzigartigen Museumslandschaft damit zu
einem Forum chinesischer Kunst in Europa. Zu sehen ist
die Ausstellung im Museum Folkwang in Essen, im Osthaus
Museum Hagen, im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, in der
Kunsthalle Recklinghausen, im Kunstmuseum Gelsenkirchen, im
Lehmbruck Museum und MKM Museum Küppersmühle für
Moderne Kunst in Duisburg sowie im NRW-Forum
Düsseldorf. Mit der Beteiligung Düsseldorfs wird aus dem
Arbeitstitel ChinaArt.Ruhr nun der Ausstellungstitel CHINA 8
– zeitgenössische Kunst aus China an Rhein und Ruhr.
Veranstalter ist die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn.
Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent der Landeshauptstadt
Düsseldorf: „Mit diesem groß angelegten Ausstellungsprojekt
knüpft Düsseldorf nahtlos an den Besucher-Erfolg der
Quadriennale in 2014 mit über 300.000 Besuchern an und bietet
überregionalen Kunstinteressierten auch 2015 einen erneuten
Anlass, die Stadt und die Region zu besuchen.“
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Sommerangebote des Kulturrucksacks 10/14 Theater
- Ab auf die Bühne „Mein Revier ist das Revier“ mit
Manfred Vollmer im KSM |
Sommerangebote des Kulturrucksacks „face to Face -
body to Body” Duisburg, 01. September 2014 - Der
Duisburger Kulturrucksack „face to Face - body to Body“ lädt
die zehn- bis 14-jährigen Duisburger auch in den Ferien zu
verschiedenen Projekten und Veranstaltungen ein. Die Angebote
sind kostenlos oder kostenreduziert. Neben Spaß und Aktion
gibt es als Bonus ein Zertifikat für alle Teilnehmer.
Interessierte können sich telefonisch unter (0203) 283-4996
oder per Mail an
kulturrucksack@stadt-duisburg.de anmelden. Weitere
Informationen zum Projekt und gesamten Programm des
Kulturrucksacks gibt es auf den Websites duisburg.de
(Suchbegriff: Kulturrucksack) und kulturrucksack.duisburg.de.
10/14 Theater - Ab auf die Bühne
Schauspielerin Stephanie Lehmann vom KOM'MA Theater
leitet vom 15. September bis zum 20. Dezember einen
Theater-Workshop in „der Säule“ auf der Goldstraße 15 im
Dellviertel. Die Teilnehmer werden ein Theaterstück
entwickeln und so selbst entscheiden, was auf der Bühne
passieren soll. Eigene Themen, persönliche Fähigkeiten und
Spaß stehen Vordergrund. Das Stück wird dann am Samstag, 20.
Dezember, vor Freunden und Familien auf der Bühne
präsentiert. Die Termine: Montag 15.09. / Mittwoch
24.09. / Mittwoch 01.10. / Mittwoch 22.10. / Mittwoch 29.10.
/ Mittwoch 05.11. / Montag 17.11. / Montag 24.11. / Mittwoch
03.12., je 16 bis 18 Uhr Montag 15.12. / Mittwoch 17.12., je
16 bis 19 Uhr Samstag 20.12.2014 Aufführung
„Mein Revier ist das Revier“: Publikumsgespräch mit
Manfred Vollmer im KSM Das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am
Sonntag, 7. September, um 15 Uhr in die aktuelle
Sonderausstellung von Manfred Vollmer ein. Bereits seit Juni
des Jahres heißt es am Johannes-Corputius-Platz „Mein Revier
ist das Revier“. Über 80 großformatige Farb- und
Schwarzweißbilder aus den letzten fünf Jahrzehnten belegen
eindrucksvoll den Anspruch des renommierten Essener
Fotografen Manfred Vollmer.
Nach einer kurzen Einführung startet er mit dem Publikum zu
einem Rundgang durch die Ausstellung, dabei hofft er auf eine
rege Diskussion. Sicher werden seine Fotografien auch viele
Erinnerungen wachrufen. Zehn besondere Motive gibt es auch
als Ansichtskarten im Museum zu kaufen. Der Eintritt kostet
4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
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Lehmbruck Museum: Erwin Wurm und
Jubiläumspräsentation „Geister der Moderne“ |
Lehmbruck Museum: Erwin Wurm und
Jubiläumspräsentation „Geister der Moderne“ Bei
der Sonntagsführung am 7. September, 11.30 Uhr, bietet sich
den Besuchern die Gelegenheit Erwin Wurms „Abstract
Sculptures“ zu sehen, die erstmals in Deutschland ausgestellt
werden. Daneben steht die Jubiläumspräsentation mit der
Ausstellungsarchitektur von raumlabor berlin im Zentrum der
Führung. „Humor ist eine Waffe“, hat Erwin Wurm einmal
gesagt. Seinen Witz setzt der österreichische Künstler ein,
um den „Alltag aus einer anderen Perspektive“ zu zeigen.
Diese andere Sichtweise wird auch bei seinen „Abstract
Sculptures“ deutlich, indem er beispielsweise den „Maßstab
von Frankfurter Würstel ins Gigantische“ steigert. Durch
spezielle Posen und Anordnungen der Würstchen verleiht Wurm
seinen Arbeiten zugleich etwas sehr Menschliches, wodurch
seine Skulpturen zwischen Abstraktion und Realismus
oszillieren. Einen völlig anderen Zugang zur Kunst
eröffnet die Ausstellungsarchitektur von raumlabor berlin,
die unter dem Motto »Geister der Moderne« besondere
Begegnungen mit der Kunst inszeniert. Dabei stehen vor allem
Positionen der Moderne im Vordergrund, die einen Bogen vom
Surrealismus über den Expressionismus bis hin zur
konstruktivistischen Skulptur schlagen und den Abschluss der
Führung bilden. Während der Umbauphase für die neue
Ausstellung "Zeichen gegen den Krieg" (ab 11. September 2014)
wird ein ermäßigter Eintritt von 5 € (erm. 3 €) erhoben. Für
die Teilnahme an der Führung wird zusätzlich zum
Eintrittspreis ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.
Erwin Wurm, Seitlich liegend (Abstract Sculptures),
2013, Bronze, Foto: Fabian Strauch, © VG Bild-Kunst, Bonn.
MKM Museum Küppersmühle: Zwei neue Räume mit
Arbeiten Anselm Kiefer und Peter Brüning
als Auftakt nach der Sommerpause präsentiert das MKM Museum
Küppersmühle gleich zwei neue Räume mit Arbeiten von Anselm
Kiefer und Peter Brüning aus der Sammlung Ströher.
Neben den Bildern gehören die Bücher für den in Frankreich
lebenden Künstler Anselm Kiefer zu den elementarsten
Ausdrucksmöglichkeiten seines Wirkens – Bücher aus Blei,
Lehm, Pflanzen und Fotografien, gewidmet den
unterschiedlichen Figuren und Ereignissen der Geschichte.
Zwei solcher Bücher und zwei Gemälde sind nun in dem von
MKM-Direktor Walter Smerling neu gestalteten Raum im MKM zu
sehen, zusammen mit den Gemälden „Die goldene Bulle“ (1985)
und „Johannisnacht“ (1981). Die neuen Werke ersetzen die
Arbeiten „Die Treppe“
(1982)
und „Dem unbekannten Maler“ (1983), die als Leihgaben auf
längere Ausstellungstournee gehen, zunächst an die Royal
Academy of Arts, London, und später ins Centre Pompidou,
Paris.
Installationsansicht Anselm Kiefer im MKM, © Anselm Kiefer,
Foto: E. Juran, Oberhausen
Dominierende Aspekte von Peter Brünings Arbeit sind Raum
und Landschaft, denen er in höchst unterschiedlicher Weise
nachgeht. Das MKM präsentiert fünf seiner zu Beginn der
1960er Jahre entstandenen Werke. Es handelt sich um
gestisch-abstrakte, informelle Bildkompositionen und solche
in Form einer kartografischen Zeichensprache, die scheinbar
praktische Hinweise geben, sich in der Landschaft
zurechtzufinden, dies letztlich aber doch nicht einlösen. In
einem seiner Interviews sagte Brüning: „Die ganze Entwicklung
meiner Arbeit ist hauptsächlich durch das Problem der
Raumauffassung in der Malerei bestimmt.“ Der neue Raum im MKM
ist hierfür ein schönes Beispiel mit intensiver Wirkung.
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„Plattenrock Duisburg“ Hauptbahnhofvorplatz bietet viel Musik für junges Publikum
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„DU mein Duisburg“ – Ein positive Entdeckungsreise durch die
Stadt
Manfred Schneider
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2012: Januar / Februar / März / April
/ Mai / Juni /
Juli - August /
September /
Oktober / November /
Dezember |
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