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Prozessauftakt zum Tod einer Frau nach Stoß ins Gleisbett in
Voerde Antragsschrift wegen Mordes zugelassen
und Sitzungstermine bestimmt
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Angriffe auf Bahnen in Hochfeld an Halloween
DVG stellt Strafanzeige
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Das tote Baby Mia hat
Duisburger Wurzeln
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Beeck: Igel zu Tode gequält
PETA setzt Belohnung aus
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Anklage wegen Verdachts der Vergewaltigung in Mülheim an der Ruhr
erhoben Drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren
angeklagt
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Bombe im Forum?
Verdächtiger Gegenstand im Einkaufszentrum sorgt für Räumung
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Marxloh: Schwerpunkteinsatz gegen
Diebesbande
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Verdacht der
Vergewaltigung durch fünf Kinder und Jugendliche
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Durchsuchungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das
Betäubungsmittelgesetz Verrat von Dienstgeheimnissen?
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Hochfeld,
Meiderich, Homberg, Moers: Razzia gegen Clankriminalität
Polizei vollstreckt aktuell Haftbefehle und
Durchsuchungsbeschlüsse gegen mutmaßliche Drogenhändler
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Angeklagter vom Vorwurf des Totschlags freigesprochen
Urteil zu Tötungsdelikt in Duisburg-Friemersheim
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Duisburg, 14. Mai 2019 - In dem
Strafverfahren gegen einen 38-jährigen Angeklagten aus
Duisburg hat die 5. Große Strafkammer – Schwurgericht – in
der öffentlichen Sitzung am 13.05.2019 ein Urteil verkündet.
Der Angeklagte wurde vom Tatvorwurf des Totschlags
freigesprochen.
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Fehlendes Demokratie-Verständnis in Schermbeck
Wahlplakate-Klau hat faschistische Züge
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Duisburg, 11. Februar 2019 - In
Schermbeck sind in der Nacht von Mittwoch, 24.04, 22:15 Uhr,
auf Donnerstag, 25.04.2019, 06 Uhr, 80 gehängte Wahlplakate
von den Laternen geklaut worden. Natürlich Plakate von der
AfD.
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Urteil zum Tod eines
Säuglings in Mülheim an der Ruhr Angeklagter wegen
Totschlags zu einer Freiheitsstrafe verurteilt
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Duisburg, 03. April 2019 - In dem
Strafverfahren gegen einen 23-jährigen Angeklagten aus
Mülheim an der Ruhr hat die 5. Große Strafkammer -
Schwurgericht - in der öffentlichen Sitzung am 03.04.2019
ein Urteil verkündet. Der Angeklagte wurde wegen
Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren und neun
Monaten verurteilt. Der Haftbefehl gegen den Angeklagten
bleibt aufrechterhalten und in Vollzug.
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Tötungsdelikt in Hünxe war
Mord Angeklagter wegen Mordes zu lebenslanger
Freiheitsstrafe verurteilt
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Duisburg, 29. März 2019 - In dem
Strafverfahren gegen einen 40-jährigen Angeklagten aus Hünxe
hat die 3. Große Strafkammer – Schwurgericht – in der
öffentlichen Sitzung am 29.03.2019 ein Urteil verkündet.
Der Angeklagte wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen
Freiheitsstrafe verurteilt. Der Haftbefehl gegen den
Angeklagten bleibt aufrechterhalten und in Vollzug.
Nach den Feststellungen der Kammer schlug der Angeklagte am
15.09.2018 in Hünxe mit einem Beil von hinten auf den Kopf
seines 82-jährigen Opfers, das durch den Schlag sofort
getötet wurde.
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Mord im Café Vivo
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Duisburg, 25. März 2019 - In dem
Strafverfahren gegen den 30-jährigen Angeklagten hat die 5.
Große Strafkammer – Schwurgericht – in der öffentlichen
Sitzung am 21.03.2019 ein Urteil verkündet. Der
Angeklagte wurde wegen Mordes zu einer lebenslangen
Freiheitsstrafe verurteilt.
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Prozessauftakt zum
Tötungsdelikt im Café Vivo
Anklage wegen Mordes zugelassen und Sitzungstermine
bestimmt Duisburg, 10. Oktober 2018 - In dem
Strafverfahren gegen den 30-jährigen Angeklagten hat die 5.
Große Strafkammer – Schwurgericht – die Anklage der
Staatsanwaltschaft Duisburg zugelassen und am 10.09.2018 die
Eröffnung des Hauptverfahrens beschlossen.
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Mord im Café Vivo Vor der
Aufklärung? Duisburg, 13. Februar 2018 - Die Polizei
hat einen 29-jährigen Tatverdächtigen ermittelt, der am 3.
Mai 2017 die Geschäftsführerin des Cafe Vivo im Innenhafen
getötet haben soll.
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Verkehrsbericht 2018: 8 Tote
und über 200 Verletzte auf Duisburgs Straßen
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Duisburg, 27. Februar 2019 -
Duisburg, 27. Februar 2019 - Acht Menschen kamen im
vergangenen Jahr durch Verkehrsunfälle in Duisburg ums
Leben. Diese traurige Bilanz zog Polizeipräsidentin Dr. Elke
Bartels bei der heutigen (27. Februar) Vorstellung des
Verkehrsberichts 2018.
"Jeder Verkehrstote ist einer
zu viel. Deswegen analysieren wir Verkehrsunfälle genau und
prüfen, welchen Beitrag die Duisburger Polizei leisten kann,
um insbesondere tödliche Unfälle im Straßenverkehr zu
vermeiden", stellte Bartels klar.
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Kriminalitätsbericht 2018
Das Bürger-Gefühl täuscht, Statistik sieht sinkende
Straftaten Warnung vor Anrufen mit '110-Rufnummeranzeige'
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Duisburg, 13. Februar 2019 - Polizeipräsidentin Dr.
Bartels zeigt sich abermals erfreut: Nachdem die Zahl der
Straftaten bereits im Jahr 2017 erstmals seit 2009 mit
49.739 unter 50.000 geblieben war, sank die Zahl im Jahr
2018 weiter auf 44.070 Fälle. In relativen
Werten bedeutet dies einen Rückgang um 11,40 Prozent
gegenüber 2017.
Bei einer Aufklärungsquote
von 56,49 Prozent (2017: 53,90 Prozent) klärten die
Ermittler mehr als jede zweite Tat und haben damit die
höchste Quote der letzten zehn Jahre erreicht. Nicht nur die
Zahl der Wohnungseinbrecher ist weiter rückläufig, sondern
auch die Gewaltkriminalität nahm mit
1.732 Fällen (2017: 1.807) um weitere vier
Prozent ab.
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Bergheim: Wohnmobil aus
Einfahrt geklaut
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Duisburg, 11. Februar 2019 -
Im Zeitraum von Mittwoch (6. Februar) 22:30 Uhr bis
Donnerstag (7. Februar) 9:00 Uhr haben Unbekannte ein
hochwertiges Wohnmobil der Marke Carthago Malibu entwendet.
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Einsatz der
Polizeihundertschaft Marxloh weiter fraglich
So sieht es zumindest die SPD
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Duisburg, 27. September 2018 - „Leider bestätigt sich
meine These: Der Innenminister lässt Marxloh im Stich!“
erklärt Frank Börner (SPD). Er bezieht sich auf einen
Bericht des Innenministeriums, welcher im heute tagenden
Ausschuss vorgestellt wurde. Der Antrag der SPD-Fraktion
lautete: Abzug von Teilen der Polizeihundertschaft aus
Marxloh - Wie will die Landesregierung zukünftig die
Sicherheit im Duisburger Norden gewährleisten?
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Aus Verkehrsdelikt wurde ein
Massenauflauf in Bruckhausen Strafanzeige und Ermittlungsverfahren auch
gegen beteiligte Polizisten
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Duisburg, 04. Mai 2018 - Staatsanwaltschaft beantragt
Strafbefehle
Am 25. Juni 2017 kam es im Zusammenhang mit der
polizeilichen Überprüfung von verkehrsordnungswidrig
abgestellten Fahrzeugen auf der Reinerstraße in
Duisburg-Bruckhausen zu einem tumultartigen Menschenauflauf
(siehe unten), nachdem einer der betroffenen Fahrzeugführer
die Maßnahmen der Polizei lautstark kritisiert und es
abgelehnt hatte, sich auszuweisen.
Gegen diesen Kraftfahrzeugführer hat die Staatsanwaltschaft
nunmehr wegen des Vorwurfs des Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte den Erlass eines Strafbefehls bei dem
Amtsgericht Duisburg-Ruhrort beantragt. Ihm wird zur Last
gelegt, sich zwei von der Polizei durchgeführten Maßnahmen,
insbesondere einer zur Beruhigung der Gesamtsituation
angeordneten Ingewahrsamnahme, zu Unrecht widersetzt und
hierbei körperlich Widerstand geleistet zu haben.
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Einsatzjahresbericht 2017
86.092 Einsätze durch 159.000 Notrufe
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Duisburg, 23. März 2018 - Rund 159.000 Anrufe gingen
2017 über den Notruf 110 bei der Leitstelle der Duisburger
Polizei ein. Daraus ergaben sich 86.092 Einsätze (+741), die
von den 780 Polizistinnen und Polizisten der Direktion
Gefahrenabwehr/Einsatz bewältigt werden mussten. "Trotzdem
waren wir erneut schneller am Einsatzort als im Vorjahr,"
zeigte sich Polizeipräsidentin Bartels zufrieden mit der
Arbeit ihrer Leute. Beim Einsatzstichwort "Täter am Ort"
trafen die Polizisten durchschnittlich in 4:50 (5:33)
Minuten und bei Verkehrsunfällen mit Verletzten in 7:51
(8:03) am Ort des Geschehens ein. Die Durchschnittszeit bei
allen Einsätzen, dazu gehören auch beispielsweise
Verkehrsbehinderungen, lag von der Alarmierung bis zum
Eintreffen der Streife am Einsatzort bei 16:14 (16:41)
Minuten.
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Kriminalitätsbericht 2017
Mit 49.739 Straftaten acht Prozent weniger als 2016
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Duisburg, 07. März 2018 - Erstmals
seit 2009 ist die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr
mit 49.739 unter 50.000 geblieben. Das ist ein Rückgang um
knapp acht Prozent gegenüber 2016. Bei einer
Aufklärungsquote von 53,90 Prozent klärten die Ermittler
mehr als jede zweite Tat.
Polizeipräsidentin Dr.
Elke Bartels zeigte sich bei der Vorstellung der
Kriminalitätsstatistik 2017 sehr erfreut darüber, dass nicht
nur der Wohnungseinbruch um über 30 Prozent zurückging,
sondern auch die Gewaltkriminalität um fast zehn Prozent
abnahm.
Sorge macht der Behördenleiterin dagegen die
Belastung der Ermittler: "Bei 54 Mordkommissionen in
Duisburg und dem Kreis Wesel im vergangenen Jahr ist die
Belastung für die gesamte Kripo außerordentlich hoch."
Die Zahl der Tötungsdelikte für
Duisburg ist auf 24 (15) gestiegen.
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Verkehrsbericht 2017 Mehr
Unfälle, weniger Verletzte, zwei Tote - Unfallfluchten
nahmen zu
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Duisburg, 23. Februar 2018 -
Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels stellte heute (23.
Februar) den Verkehrsbericht 2017 vor und machte angesichts
von zwei getöteten Radfahrern und 392 (+21) verunglückten
Radlern deutlich: "Wir lassen nicht locker und werden auch
2018 alles tun, um die Radfahrerinnen und Radfahrer zu
schützen".
Die Unfallzahlen im Einzelnen Auf
Duisburgs Straßen ereigneten sich im vergangenen Jahr 17 603
Verkehrsunfälle und damit 1 220 Unfälle mehr als 2016.
Insgesamt 1 634 (1 665) Personen sind bei Verkehrsunfällen
verletzt worden. 1 377 und damit 62 Menschen weniger,
verletzten sich leicht. 255 (225) Personen kamen nach dem
Unfall zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Zwei
Radfahrer starben nach Zusammenstößen mit Fahrzeugen.
Zum Vergleich: Im Jahr 2016 kam eine Fußgängerin ums Leben.
Damit liegt die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten in
Duisburg nach wie vor auf einem niedrigen Stand.
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Mord im Café Vivo Vor der
Aufklärung?
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Duisburg, 13. Februar 2018 - Die Polizei
hat einen 29-jährigen Tatverdächtigen ermittelt, der am 3.
Mai 2017 die Geschäftsführerin des Cafe Vivo im Innenhafen
getötet haben soll. Die 46-jährige Frau war morgens von
einer Mitarbeiterin erschossen in dem Lokal aufgefunden
worden. Eine Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen.
Eine Mordkommission (MK Hafen) hatte die Ermittlungen
aufgenommen, umfangreich Spuren gesichert, Videos
ausgewertet, viele Zeugen und Angehörige befragt. Beamte des
Landeskriminalamtes waren mit einer speziellen Lasertechnik
zur Tatortaufnahme da. Polizeitaucher suchten mehrmals im
nahegelegenen Innenhafenbecken nach Beweismitteln. Die
Polizisten klopften an vielen Haustüren und starteten
mehrere Zeugenaufrufe. Die Staatsanwaltschaft setzte eine
Belohnung in Höhe von 3 000 Euro für Hinweise aus.
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