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A59-Sanierung und A40-Engpass auf der Rheinbrücke Neuenkamp
waren die meistgebrauchten Überschriften 2014 bei den
Baustellenmeldungen |
Januar
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Januar:
Wünsche zum Jahresbeginn
Verschwindet die Erweiterung in Kürze?
In naher Zukunft soll der Abriss bzw. die
Verschrottung der Küppersmühlen-Erweiterung angegangen
werden, dann wird es auch noch einige Gänge zum
Gericht geben und vielleicht doch schon in diesem Jahr
so weit sein, dass die GeBAG nur noch ihren
Kerngeschäften nachgehen kann.
Erweiterung des Schauinsland-Domizils
An der Stresemannstraße sind die ersten Vorboten des Neubaus
schon erkennbar
Vor 60 Jahren: Fast jeder 10. Duisburger war
Flüchtling
Das Statistische Amt führte am 1. Januar 1953 durch
die Einrichtung der Holleritharbeitsweise eine
Verbesserung der Arbeitstechnik ein. Es unterrichtete
die öffentlichkeit und die interessierten Kreise über
seine Arbeit mit vier neuen Heften des "Duisburger
Zahlenspiegels " und mit Aufsätzen über Lebendiges
Duisburg, Die Duisburger Häfen, Duisburger
Kriegsschäden an Grundbesitz, Parkraumnot,
Nachwuchskräfte aus der Berufsschule, Wir leben länger
und Bundestagswahl 1953. Neben den Vorarbeiten für
das Statistische Jahrbuch 1954, das durch das
Statistische Amt veröffentlicht werden soll, wurden
verschiedene Sonderarbeiten wirtschaftlicher Art
durchgeführt. Bewegungen in der Stadt wurden
sorgfältig registriert. So wurde festgestellt, dass
Duisburg im Jahre 1953 mit einer
Bevölkerungszunahme von 15695 Einwohnern den
Vorkriegsstand überschritt und zum Jahresende
453.311 Köpfe zählte. Diese Zunahme ist
wesentlich durch Zuwanderungen bestimmt worden. Fast
jeder 10. Duisburger ist heute Flüchtling. Duisburg
zählt nach dem Arbeitsbericht des Statistischen Amtes
182000 Beschäftigte. Die Zahl der Arbeitslosen
liegt bei 2,5. Es besteht immer noch eine
fühlbare Not an Arbeitsplätzen für berufstätige
Frauen, da das Schwergewicht in der
Produktionsgüterindustrie, im Bergbau und in der
Schiffahrt liegt.
Nach dem Juniaufstand (17. Juni 1953)
erleichterten die Behörden der sowjetischen
Besatzungszone den Reiseverkehr mit dem Bundesgebiet.
Es wurden daraufhin sehr viele Interzonenpässe und
noch mehr Aufenthaltserlaubnisse für Bewohner der
sowjetischen Besatzungszone beantragt und ausgestellt.
In der zweiten Hälfte des Monats November wurde der
lnterzonenpasszwang aufgehoben. Auch
vorübergehende Aufenthaltserlaubnisse sind von diesem
Zeitpunkt an für Reisen in die Bundesrepublik nicht
mehr erforderlich. Am 1. Januar 1954 waren
beim Ausländeramt 8585 Ausländer erfasst. Die
Zunahme der Zahl der Ausländer ist besonders auf das
Ansteigen der Zahl der Osterreicher
zurückzuführen. Es handelt sich hierbei hauptsächlich
um die ausländerpolizeiliche Erfassung von
Osterreichern, die sich bis dahin im guten Glauben
befanden, die deutsche Staatsangehörigkeit zu
besitzen. Von den Ausländern sind 707 heimatlose
Ausländer im Sinne des Gesetzes über die
Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet.
Daneben sind 178 deutsche Staatsangehörige
erfasst, die neben der deutschen noch eine fremde
Staatsangehörigkeit besitzen. Da seit dem 1. April
1953 der Grundsatz der Gleichberechtigung der Frau
auch auf dem Gebiete des Staatsangehörigkeitsrechts
wirksam geworden ist, verlieren deutsche Frauen bei
einer Eheschlieftunq mit einem Ausländer nicht mehr
die deutsche Staatsangehörigkeit, obwohl sie unter
Umständen nach ausländischem Staatsangehörigkeitsrecht
die Staatsangehörigkeit des Ehemannes erwerben.
Besondere Duisburger Termine Anfang 1954 |
Datum |
Duisburger Ereignis |
27.01.1954 |
Der Bundeswohnungsbauminister Dr. Preusker
besucht Duisburg und stattet den Ytong-Werken
einen Besuch ab. |
11.02.1954 |
Besuch des Oberstadtdirektors von Rollerdam,
Dr. van Walsum. |
19.02.1954 |
Der Hauptausschuss beschließt einen
2-Jahres-Vertrag mit dem Düsseldorfer
Generalintendanten Gustaf Gründgens auf
Übernahme von jährlich 100
Schauspielvorstellungen. |
23.02.1954 |
Taufe des Motorschiffes "Mercator". |
04.03.1954 |
- Grundsteinlegung für das Europo-Haus. |
- Der Finanzausschuss des Deutschen
Städtetages führte im Duisburger Hof seine 26.
Sitzung durch |
07.03.1954 |
Weihe der erneuerten Pauluskirche. |
11.03.1954 |
Oberregierungsrat Hans Jürgensen als
Polizeipräsident von Duisburg bestätigt. |
12./15.03.54 |
17 französische Werkmeister weilten auf
Einladung der Duisburger Europa-Union in
Duisburg, |
19.03.1954 |
Die neue Volksschule an der Gerlrudenstraße in
Marxloh wurde den Schülern und der
Lehrerschaft übergeben |
27.03.1954 |
Oberbürgermeister Seeling legte den Grundstein
für den Neubau des Meidericher Jugendheimes. |
01.04.1954 |
Die Städtische Feuerwehr begeht ihr 50jähriges
Jubiläum. |
Januar:
VHS-Frühjahrsprogramm 2014: Erwachsenenbildung auf
höchstem Niveau
11.
Januar
Stellungnahme von Oberbürgermeister Sören Link zum
Thema: „EU-Kommission fordert mehr Hilfen für
EU-Ausländer im deutschen Sozialrecht“
11. - 19.
Januar
im Grammatikoff:
Kabarett: Wolfgang Trepper - 2013 Dinner
for DU – Nutzt ja nichts
Glückauf!
12.
Januar.
Neuer IMK-Vorsitzender Jäger startet Initiative
für länderübergreifende Konzepte zur
Kriminalitätsbekämpfung
14.
Januar:
OB Link fordert Stärkungspakt Stadtfinanzen auf
Bundesebene
Oberbürgermeister Sören Link (links) führte mit den
anderen Spitzenvertretern des Reviers auch ein Gespräch
mit Vizekanzler Sigmar Gabriel (Mitte) in Berlin. Foto:
RVR/Plambeck
15.
Januar:
Stadt Duisburg erlässt ein „Kuttenverbot“ gegen Motorradclub
Zum Beginn des Prozesses gegen zwei Mitglieder des Motorradclubs
Satudarah MC Chapter Duisburg am Freitag, 17. Januar 2014
erteilt die Stadt ein „Kuttenverbot“ rund um das Landgericht in
der Innenstadt.
16.
Januar:
In Duisburg wurde ein Bündnis für Familie
geschlossen Die Bündnis-Partner wollen in
einem ersten Schritt familienfreundliche Unternehmen
auszeichnen.
PETA bietet Zoo Duisburg 100.000 Euro
Finanzspritze – Bedingung: Einstellung der Delfinhaltung
22.
Januar:
Jutta Limbach hält am 22.1. öffentliche
Vorlesung an der NRW School Deutschland – eine
Richter-Republik?
24. Januar: Der bundesweit in die Schlagzeilen
geratene ADAC eröffnete offiziell sein neues Domizil an
der Kremerstraße im Dellviertel gegenüber dem TAM.
ADAC
Center-Leiterin Beate Hufen (l.) bekam von Peter Meyer,
ADAC Präsident und Vorsitzender des ADAC Nordrhein, den
symbolischen Schlüssel und einen Blumenstrauß überreicht -
Foto ADAC
26. Januar: Douvil' legte Nachweise für 'FOC' vor -
Verwaltung sieht Ratsforderung erfüllt
29. Januar:
OB Link: Duisburg hilft dem Zoo in schwieriger Finanzlage
Auf
Initiative von Link wird der Bilanzverlust des Zoos durch einen
Dringlichkeitsbeschluss für das Jahr 2013 in Höhe von 489.000
Euro ausgeglichen.
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Februar |
Februar
Selbsthilfegruppe Trigeminus-Neuralgie
3. Februar:
Stadt führt den Duisburg-Pass ein - MSV ist auch dabei
Der Duisburg-Pass hat Scheckkartengröße und gilt immer ein
Kalenderjahr. Die Anbieter, die den Duisburg-Pass
anerkennen, erlassen einen Teil des regulären
Eintrittspreises oder Kursbeitrages. An der Kasse oder bei
der Buchung eines Kurses ist der Duisburg-Pass zusammen
mit einem Identitätsnachweis (zum Beispiel
Personalausweis, Pass, bei Kindern und Jugendlichen
Kinderausweis oder Schülerausweis) vorzulegen. Zusätzliche Geldleistungen sind mit dem Duisburg-Pass
nicht verbunden.
In Duisburg wohnen rund 94.700
Berechtigte
Freitag, 7. Februar: Bezirksregierung bewilligt
Duisburg Fördermittel zur Integration von Zugewanderten in
Höhe von 3.242.916 Euro
Eröffnung der Zentralen Anlaufstelle „Frühe
Hilfen“
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März |
März /
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Kiosk-Kultur
in Duisburg
Probealarm
/
BL
fordert gleiches Recht für den Süden!
Belastungen der Haus- und Kleingärten nicht zu Lasten
der Eigentümer und Pächter!
Loveparade::Anklage-Schriftsätze
2014
Radwanderkarte zu Sportstätten und Vereinen in Duisburg
- mit (zu) vielen westlichen Lücken
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April
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April
A59-Sperrung: DVG-Alternative für Autofahrer
Website zur Sperrung
A40: Nadelöhr Rheinbrücke Neuenkamp
Rat: Beigeordneter
Rabe bei Wiederwahl mit 22:44 Stimmen durchgefallen!
'Wortmeyer' neuer GeBAG-Chef
Keine Feuerwache an der Mercatorstraße, nur vier
Mitglieder der Linken, SPD + BL votierten für den
Brandschutznotfallplan
Einführung der
Ehrenamtskarte
Duisburg - die hochwassergefährdetste Stadt
Deutschlands! Trotzdem ohne (Notfall)Plan!
Saison
2013/2014 - Halbfinale Niederrheinpokal:
Rot-Weiß Essen - MSV Duisburg
1:4 (1:1/0:0)
n. E. Zebras gewinnen Derby-Pokal-Fight nach 30 minütiger
Unterbrechung durch Essener "Fans"
Immer mehr Liebesschlösser in Duisburg
11. April 2014
Kommunalwahl 2014: 18 Parteien und Wählergruppen
kandidieren in Duisburg
Volksbank kauft Alltours-Zentrale am Innenhafen
17. April 2014 - Die Volksbank Rhein-Ruhr kauft die
Alltours-Zentrale am Duisburger Innenhafen. Im
Frühjahr 2015 soll die Hauptverwaltung am neuen Domizil
mit den 270 Mitarbeitern im 8.500 m² großen neuen Domizil
bezogen werden. Alltours Chef Willi Verhuven hatte im
vergangenen Jahr den im politischen Umfeld Duisburgs viel
beachteten Umzug ins Dreischeibenhaus nach Düsseldorf
angekündigt.
Ob nun Axel Funke, Geschäftsführer der im letzten Jahr
gegründeten Fokus Development, die bisherige
Hauptzentrale der Volksbank an der Düsseldorfer Straße mit
der ab 2015 frei werdenden Stadtbibliothek zusammen
umbaut, wird derzeit nicht bestätigt, aber auch nicht
dementiert.
Axel Funke hat für 5,6 Millionen Euro mit Fokus
Development das Gebäude der Stadtbücherei übernommen und
plant dort die Umwandlung des Gebäudes in ein Fashion
Haus.
Links die 2015 frei werdende Stadtbibliothek und daneben
die bisherige Hauptzentrale der Volksbank
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Mai
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Mai /
Montag, 19. Mai: M
Lange gefordert: Ehrenamtskarte für Duisburg
Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner
Sitzung am 7. April 2014 beschlossen, als Geste der
Anerkennung und der Würdigung für überdurchschnittliches,
ehrenamtliches Engagement die Ehrenamtskarte NRW in
Duisburg einzuführen.
Duisburg, 23 Mai -
Warnung der
Feuerwehr Duisburg für die Bevölkerung: Brand auf der
'Schrottinsel in Meiderich beeinträchtigt benachbarte
Stadtteile!
Für eine weit sichtbare, über 300 Meter hohe Feuersäule,
sorgte ein Brand auf der Schrottinsel im Duisburger Hafen.
Hunderte von Tonnen Altmetall und ein Förderband haben sich
hier entzündet. Nachdem erst darauf hingewiesen wurde, dass
keine gefährlichen Giftstoffe in der Luft waren, bat die
Polizei später Anwohner und Firmen, Fenster und Türen
geschlossen zu halten.
Kommunalwahl 2014 - Niedrige Wahlbeteiligung spielt den Rechten in die Karten!
SPD gewinnt 35 Direktmandate
und verursacht so Aufstockung des Rates auf 84 Sitze!
Wahlen in Duisburg ab 1945
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Juni
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Juni
Unwettereinsätze in
Duisburg
In der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ging am, 9
Juni, um 21.15 Uhr der erste Notruf zu einem
umgestürzten Baum im Duisburger Süden ein. In der Folge
waren es bis heute Vormittag über 1.000 weitere Notrufe, die
überwiegend Sturmschäden und Überflutungen meldeten.
Für die Feuerwehr wurde Großalarm gegeben und der
Ausnahmezustand ausgerufen. Schnell stellte sich heraus,
dass der Einsatzschwerpunkt in den südlichen Stadtteilen von
Duisburg lag. Bis heute Vormittag sind etwa 200
Einsatzstellen durch die Feuerwehr abgewickelt worden. Es
folgen nach wie vor aber immer noch einzelne Meldungen über
Schäden, die jetzt erst entdeckt werden. Nach jetzigem
Kenntnisstand der Feuerwehr wurde während der Nacht niemand
durch die Unwetterlage verletzt.
Um die Vielzahl der gemeldeten Einsätze koordiniert
abzuarbeiten, wurde auf der Feuerwache Süd ein eigener
Einsatzabschnitt gebildet, dem ein Großteil der alarmierten
Kräfte unterstellt wurden, um losgelöst vom restlichen
Szenario im Stadtgebiet die gemeldeten Einsatzstellen in
eigener Regie abzuarbeiten und damit die Leitstelle zu
entlasten. Außerdem wurden noch in der Nacht zwei Löschzüge
der Freiwilligen Feuerwehr zur überörtlich angeforderten
Hilfe in den Kreis Mettmann entsendet, sowie eine Drehleiter
der Berufsfeuerwehr in die Nachbarstadt Mülheim/Ruhr
ausgeliehen, um bei den dortigen Einsatzlagen zu
unterstützen.
In das Einsatzgeschehen eingebunden waren alle Einheiten der
Freiwilligen Feuerwehr Duisburg (13 Löschzüge mit ca. 300
Feuerwehrleuten und etwa 50 Fahrzeugen), das THW Duisburg
(ca. 30 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen) und wenn nötig auch
immer wieder einzelne Besatzungen der sechs
Berufsfeuerwehrwachen, die dann zur Sicherstellung des
Grundschutzes wiederum von Einheiten der Freiwilligen
Feuerwehr besetzt wurden.
Diese nicht nur lokal auf Duisburg begrenzte Unwetterlage
war eine der umfangreichsten Herausforderungen für die
Feuerwehr Duisburg der letzten Jahre. Im Moment bereitet
sich die Feuerwehr Duisburg noch auf den externen Einsatz
der Feuerwehrbereitschaft 1 vor.
Das sind zusammengestellte Einsatzkräfte aus Duisburg und
den Kreisen Kleve und Wesel (ca. 30 Fahrzeuge mit etwa 130
Kräften), die über die Bezirksregierung Düsseldorf zur
Hilfeleistung nach Langenfeld im Kreis Mettmann angefordert
wurden. Ein Einsatzende ist momentan noch nicht absehbar
und auch von der weiteren Wetterlage abhängig.
DVG und Unwetter
An der Brusbachstraße (Walsum) hat ein umgefallener Baum
eine Niederspannungsfreileitung abgerissen, so dass zwölf
Haushalte von 23 Uhr bis 2 Uhr ohne Strom waren. Auf der
Hultschiner Straße/Ecke Michaelstraße (Wanheimerort) ist ein
Baum auf einen Niederspannungsverteilerschrank gefallen.
Dieser wurde dabei zerstört und musste provisorisch
repariert werden. Circa 60 Haushalte waren von 0:30 Uhr bis
2 Uhr ohne Strom. Großflächigen Stromausfälle haben sich in
Duisburg nicht ereignet. Grundsätzlich vermeldet die
Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft eher wenige Schäden,
was darauf zurückzuführen ist, dass das Unternehmen in den
letzten Jahren zahlreiche Freileitungen gegen unterirdische
Kabel ausgetauscht hat.
Aktuell U79: Die Linie U79 fährt derzeit nur auf Duisburger
Gebiet bis Kesselsberg. Richtung Düsseldorf fällt sie
weiterhin aus. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird nun von der
Rheinbahn eingesetzt. 901: Die Linie 901 fährt bislang auf
Duisburger Gebiet nur bis Zoo. Die Weiterfahrt nach Mülheim
wird durch Ersatzbusse gewährleistet. 903: Keine
nennenswerten Beeinträchtigungen. Buslinien: Auf einzelnen
Buslinien kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Sowohl auf
der Strecke der Linie U79 als auch auf der 901 musste
gestern Abend ab etwa 21:30 Uhr der Fahrstrom auf
Teilstrecken abgeschaltet werden. Die MVG stellte gegen 22
Uhr den Straßenbahnbetrieb ein.
Mit Betriebsbeginn wurde der Fahrstrom auf Duisburger Gebiet
wieder eingeschaltet. Die Buslinien 933 und 926 mussten in
Fahrtrichtung Universität wegen umgefallener Bäume eine
Umleitung fahren.
Autobahnen und Sturmschäden:
Aufräumarbeiten auf Straßen dauern an Allein auf der
derzeit gesperrten A40 bei Mülheim und der gesperrten A52
bei Essen werden die Aufräumarbeiten bis in die Abendstunden
gehen. Nach Angaben von Straßen.NRW sind dort mehr als 150
Bäume auf die Fahrbahn gestürzt, die jetzt zunächst neben
die Schutzplanken geräumt werden müssen, um die Fahrbahn
frei zu bekommen. Ähnlich sieht es aus auf der A43 bei
Recklinghausen. Hier ist die Fahrtrichtung Wuppertal wegen
umgefallener Bäume gesperrt.
Außerdem ist eine Lärmschutzwand zwischen Recklinghausen und
Herne einsturzgefährdet. Weiterhin gesperrt bleiben die
Verbindung von der A2 auf die A45 bei Dortmund-Nord-West und
die A540 bei Grevenbroich in Richtung Köln. Die A3 bei
Ratingen in Richtung Köln ist nur einstreifig befahrbar.
Auch auf Bundes- und Landesstraßen kommt es zu zahlreichen
Verkehrseinschränkungen. Und auch hier sind Mitarbeiter von
Straßen.NRW zusammen mit Polizei und Feuerwehr teilweise
seit heute Nacht im Einsatz. Im sauerländischen Brilon
musste heute Nacht die L870 von einer Schlammlawine geräumt
werden, damit der Verkehr wieder fließen konnte. Zudem war
die L776 zwischen Bestwig und Rüthen gesperrt. Im Moment
sind fast überall die Straßenmeistereien mit Kehrmaschinen
unterwegs, um die Straßen von den Sturmfolgen zu reinigen.
Die gesamten Aufräumarbeiten werden mehrere Wochen dauern,
der Schaden ist noch nicht bezifferbar.
Sturmschäden sorgen für massive Beeinträchtigungen
Schwerpunkt DU-Mitte und DU-Süd, überörtliche Hilfe für den
Kreis Mettmann und Stadt Mülheim -
Bahn
und U79 mit Ausfällen Durch die Gewitterfronten von
Montagabend und Dienstagmorgen musste die Feuerwehr zu
bisher 250 Einsätzen ausrücken. 180 Einsatzkräfte sind
derzeit mit der Schadensbeseitigung beschäftigt.
Darüber hinaus unterstützt die Feuerwehr Duisburg die Stadt
Mülheim und entsendet die Feuerwehrbereitschaft 1 mit 120
Feuerwehrmännern und -frauen in den Kreis Mettmann.
Glücklicherweise sind bislang keine Verletzten gemeldet.
Durch die Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr sowie der
Berufsfeuerwehr wurden unzählige Bäume beseitigt sowie
etliche Keller ausgepumpt. Voraussichtlich wird der Einsatz
noch den ganzen Tag dauern.
Das Amt für Umwelt und Grün warnt dringend davor, die
Waldflächen zu betreten. Besonders im Duisburger Süden sind
Bäume umgestürzt und Baumkronen ausgebrochen. Dies gilt vor
allem für die Bereiche Kaiserberg, 6-Seen-Platte,
Regattabahn und den Duisburger Stadtwald. Die
Aufräumarbeiten werden hier mehrere Wochen dauern. Da die
U97 und auch die Deutsche Bahn Ausfälle meldete, setzten
Pendler auf das Auto. Duisburger Pendler in Richtung
Düsseldorf blieben hoffnungslos in den Bereichen Wittlaer,
Kaiserswerth, Kalkum und Lohausen stecken.
Durch umgestürzte hochstämmige Bäume gab es auf den zentrale
Zufahrtsstraßen in Richtung Airport B8n oder alte B8 kein
Weiterkommen. In NRW waren am frühen Morgen rund 310
Kilometer Staulänge gemeldet worden. Zugverkehr in NRW wegen
Unwetterschäden stark beeinträchtigt Strecken zwischen Köln
und Düsseldorf sowie im gesamten Knotenbereich Essen sind
gesperrt
• Züge aus Richtung Berlin verkehren nur bis Dortmund
• Bahnverkehr im gesamten Bundesland erheblich eingeschränkt
• Bahn arbeitet mit Hochdruck an der Reparatur der Strecken
und Oberleitungen (Stand 8.00 Uhr)
Rat 16. Juni Konstituierung
Ratsitzung am Montag.
30. Juni
Rechte Grupperungen verursachten
historische Marathonsitzung Beginn am 30. Juni 15:07 Uhr
- Ende 05:05 Uhr am 1.
Juli
Feuerwache an der Mercatorstraße mit Mehrheit doch noch
beschlossen
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Juli
|
Juli
A59-Sanierung: Verkehrsführung Berliner
Brücke
-
Info
A59
80 Jahre Zoo Duisburg
Kiosk-Kultur
in Duisburg
20
Jahre Landschaftspark Nord
--neue
Pfade und Wege
Antragsformular
Ehrenamtskarte Duisburg
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August
|
August
Targobank-Run 2014 - „Ironman“ Andreas Niedrig lief für
das TK Team
Erklärung des Duisburger Flüchtlingsrates:
Bürger wollen Willkommenskultur für Flüchtlinge, kein
Zeltlager!
Targobank-Run 2014
Brückenschub über den Vinckekanal
Unwetterhilfe: NRW unterstützt 44 Kommunen mit 30
Millionen Euro
475.
Beecker Kirmes: „Beeck is Big“
28. August:
Oberverwaltungsgericht hält das Rohrleitungsgesetz für die
Kohlenstoffmonoxid-(CO)-Pipeline der Bayer AG für
verfassungswidrig
Vom
Duisburger Spielverein zu Eintracht
Duisburg Vor
50 Jahren wurde spektakulär fusioniert
-
Hilferuf
an OB
Nachbarschaftsfest des Klüngelklub-Bürgerverein
Hochfeld e.V.
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September
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September
BV Mitte, 4.09.2014: Förderantrag für den „Planungs-
und Beteiligungsprozess zum Umbau des Kantparks
Transparenzbündnis
kürt GEBAG zu „Heimlichtuer des
Monats“
Duisburger
Seifenkisten Derby am 6. und 7. September
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Oktober |
Oktober
UDE verbessert sich im
internationalen Ranking: In der nächsthöheren Kategorie
BV
Süd: Do.,23. Oktober Bodenschutzgebiete Duisburg
und:
Wanheimer Wunsch:
"Geschmeidige Bahnübergänge!"
Wanheims Bürgervereins-Allzweckwaffe Theo Küpper
brachte es auf den Punkt. "Was hat Vorrang, die Rettung
eines Menschen oder die Durchfahrt eines oft genug leeren
Güterzuges!
Duisburger
Initiative 'AufRECHT bestehen: Kein Sonderrecht im
Jobcenter'
Kooperationsvertrag für
Sekundarschule in Rheinhausen unterzeichnet
Landtagsabgeordnete Sarah Philipp zur
Städtebauförderung: Duisburg profitiert mit über 13
Millionen Euro
Volksbank verlegt 2015
ihre Innenstadtfiliale zum Sonnenwall
Die
Genossenschaftsbank plant zurzeit ihren Umzug in die
ehemalige alltours-Immobilie an den Innenhafen. Wie wir
bereits berichteten, war in erster Linie ein Neubau am
jetzigen Standort auf der Düsseldorfer Straße geplant.
Doch nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten ist man bei
der Planung an Grenzen gestoßen. Daher wurde nach
Alternativen zum Neubau gesucht. Die Immobilie am
Innenhafen bietet die Gegebenheiten, die eine regionale
Genossenschaftsbank dieser Größenordnung benötigt.
„Die Räumlichkeiten dieses bestehenden Gebäudes werden
unseren Ansprüchen an eine moderne Immobilie mehr als
gerecht. Der Standort am Duisburger Innenhafen bietet für
uns einen zentralen Punkt, um unsere Mitglieder und Kunden
in einem zeitgemäßen Ambiente zu empfangen“, begründete
Vorstandssprecher Thomas Diederichs die Entscheidung. Der
Duisburger Innenhafen ist ein Musterbeispiel für den
Strukturwandel im Ruhrgebiet. Mit der direkten Lage am
Wasser wurde ein Zentrum für Wohnen, Kultur und Freizeit
geschaffen, das für eine regionale Genossenschaftsbank
eine optimale Lage bietet, in der Mitglieder und Kunden
zukünftig empfangen werden. Dennoch soll in der
Innenstadt eine weitere Filiale für die Kunden der
Genossenschaftsbank erhalten bleiben. Thomas Diederichs
dazu: „Wir streben den Verkauf des gesamten Objektes auf
der Düsseldorfer Straße an, so dass wir uns nach
Alternativobjekten umgesehen haben. Das ehemalige
Rosenthal-Ladenlokal auf dem Sonnenwall (Foto)
bietet Platz für eine Filiale auf zwei Ebenen. Mit mehr
als 250 qm, vier Beratungsbüros und einem
vollausgestatteten Selbstbedienungsbereich bieten wir
unseren Mitgliedern und Kunden eine topmoderne Filiale, um
ihre Bankgeschäfte zu erledigen.“
Somit erweitert die Genossenschaftsbank ihre Präsenz um
eine Filiale am Innenhafen und unterhält dann insgesamt 17
Filialen in den Städten Duisburg, Oberhausen, Mülheim an
der Ruhr und Ratingen-Lintorf. Wann der Umzug zum
Sonnenwall erfolgt, steht noch nicht fest. „Da so ein
Umzug von vielen Faktoren abhängig ist, können wir zum
genauen Zeitpunkt noch nichts sagen. Wir streben aber die
erste Jahreshälfte 2015 an“, erklärt Thomas Diederichs.
Was ist ein Router und
warum brauche ich den auf einmal? Telekom kündigt
analoge Telefonanschlüsse
Deutschlands Senioren haben
Fragen und müssen lernen, weil die Deutsche Telekom ihnen
die analogen Telefonanschlüsse bis spätesten 2018 kappen
will. Derzeit sollen schon ersten Schreiben zur Änderung
der Altverträge an die Kunden verschickt werden. Die
Umstellung auf das digitale Netz - IP-basiert - spart dem
Magenta-Riesen Kosten bei Schalt- und Wartungsarbeiten
von mehreren hundert Millionen Euro.
Geschätzt 300.000 Bundesbürger
besitzen noch einen alten analogen Anschluss, nicht
zwingend mit der aussterbenden Wählscheibe, aber eben
nicht digital. Das Unternehmen in Margenta will aber sein
Netz komplett digitalisieren und damit auch wegen der
Wartung Kosten sparen. Also kündigt die Telekom ihren wohl
meist langjährigen Kunden.
Will der Altkunde, oft genug im
hochbetagten Alter, Kunde bleiben, muss er bei Umstellung
auf das digitale Netz zwingend einen Router
zwischenschalten, den er entweder kaufen oder mieten -
etwa 4,85 Euro monatlich - kann. Das bedingt aber auch,
das gewisse Kenntnisse da sein müssen, wie man mit so
einem Gerät umgeht, wenn es nicht mehr klingelt. Meistens
reicht es den Netzstecker zu ziehen und das Gerät neu zu
starten. Wenn das nicht reicht, ist der Kontakt zum
Callcenter angesagt, was aber bei einem Ausfall des
Telefons meist nur per Mobilphone oder beim Nachbar
möglich ist. Soweit dazu. Das wirklich brisante an der
Umstellung in die gar nicht so neue Technik - knapp vier
Millonen Kunden besitzen Router - ist die Sache mit dem
Hausnotruf. Caritative Einrichtungen (Caritas, AWO) oder
auch medizinische Hilfsdienste (Malteser) bieten diesen
segensreichen Notruf an, was aber nur klappt, wenn die
Router störungsfrei arbeiten. Hier gibt die Telekom selbst
zu, dass da in erster Linie der Kunde bzw. sein
Hausnotrufdienst gefragt sei. Harald Jeschke
Wiederholung der
Bezirksvertretungswahl Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002
am Sonntag, 23. November
Neue städtische
Rechtsdezernentin erhielt
Ernennungsurkunde
Dr. Daniela Lesmeister erhält
ihre Ernennungsurkunde von Oberbürgermeister Sören Link.
„Das Land überweist der
Stadt Duisburg 512 Mio. Euro“
Duisburgs SPD-Landtagsabgeordente meldeten am Samstag: Die
finanzielle Unterstützung des Landes für Städte, Gemeinden
und Kreise wird 2015 den Rekordwert von 9,6 Milliarden
Euro erreichen. Das bedeutet eine Steigerung von 2,1
Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr.
„Duisburg
profitiert mit rund 512 Mio. Euro. Das Land erweist
sich einmal mehr als zuverlässiger Partner der Kommunen“,
sagen die Duisburger Landtagsabgeordneten Sarah Philipp,
Ralf Jäger, Rainer Bischoff und Frank Börner
Kündigung der bisher gemeinsam
genutzten Platzanlage durch den DSV 1900
Erster offener Brief
der DJK Wanheimerort
Stellungnahme von
Stadtdirektor und Sportdezernent Reinhold Spaniel zur
zukünftigen Nutzung der Sportanlage Düsseldorfer Straße
Seit mehreren Monaten ist die weitere Nutzung der
Sportanlage Düsseldorfer Straße ein Thema, das äußerst
kontrovers und emotional diskutiert wird. Die Anlage wird
von den Vereinen DSV 1900 und DJK Wanheimerort genutzt.
Dabei kam es gerade in den letzten Jahren häufiger zu
Differenzen bei der Abwicklung des Tagesgeschäftes auf
der Anlage. Der Hauptpächter DSV 1900 sprach daher
in letzter Konsequenz eine Kündigung des
Unterpachtvertrages gegenüber der DJK Wanheimerort aus.
Diese Kündigung kann jedoch erst durch Zustimmung der
Stadt Duisburg wirksam werden. Um mögliche negative
Einflüsse von außen auf die laufenden Verhandlungen zu
vermeiden und eine interne sachliche Diskussion zwischen
den beteiligten Parteien zu gewährleisten wurde auf
Drängen des federführenden Sportdezernenten Reinhold
Spaniel Vertraulichkeit und vor allen Dingen eine
sachliche weitere Vorgehensweise vereinbart. Über den
jeweiligen Stand der Angelegenheit sollte bis zu einer
Entscheidung Stillschweigen gehalten werden. Leider
ist zuletzt immer wieder der Tagespresse zu entnehmen,
dass sich eine Partei nicht an diese Vereinbarung hält.
Immer wieder wird durch den Vorstand der DJK Öl ins Feuer
gegossen. Dies ist im Hinblick auf eine verträgliche
Problemlösung kontraproduktiv und unangemessen. Fragen und
Probleme hinsichtlich des Umgangs miteinander und der
Nutzung der Sportanlage an der Düsseldorfer Straße aber
auch zu möglichen neuen Standorten werden dabei von der
DJK über die Öffentlichkeit bewertet, um nicht zu sagen
diskreditiert. Der Vorstand des DSV 1900 hingegen hat sich
bei den Verhandlungen als exzellent vorbereitet gezeigt,
sachlich diskutiert und vor allen Dingen die vereinbarte
Vertraulichkeit gewahrt. Sportdezernent Spaniel: „Die
Sportverwaltung ist unter unparteiischer Abwägung aller
Interessen seit längerer Zeit damit beschäftigt, zu einer
Lösung zu gelangen, die den Interessen des Sports
möglichst gerecht wird. Hierbei wurde auch die Verlagerung
der DJK Wanheimerort auf die Bezirkssportanlage II in
Erwägung gezogen. Leider kam es auch zu diesem Thema zu
keiner zielgerichteten Zusammenarbeit mit dem
DJK-Vorstand. Anstelle Details und Bedingung einer
Umsiedlung zu diskutieren und Probleme in bilateralen
Gesprächen auszuräumen, suchte man bei der DJK wieder den
Weg in die Öffentlichkeit, um diese mögliche Lösung als
‚dreisten Vorschlag der Sportverwaltung‘ anzuprangern.
Zuletzt wurde die DJK nochmals gebeten, Vorschläge zu
machen, unter welchen Rahmenbedingungen man sich eine
Nutzung der Bezirkssportanlage vorstellen könnte. Bislang
jedoch ohne Antwort. Es kann jedoch sicherlich nur zu
einer pragmatischen Problemlösung kommen, wenn sich die
DJK sachlich und fair einbringt, sich getroffener
Absprachen besinnt und unbeeindruckt von äußeren
Einflüssen zielorientiert kommuniziert. Eine endgültige
Entscheidung in der Angelegenheit treffe ich Mitte
November.“
Sanierung der A59 in
Duisburg geht zu Ende
Sechsstreifigen
Ausbau der A 59 in Duisburg für den Verkehr freigegeben
Zweite Bauphase Sperrung
A59
Outlett-Center
Peek&Cloppenburg schließt am 15. November
Wieder wird die Münzstraße um
eine besondere Anlaufstelle ärmer. Die Modehaus-Filiale
von Peek&Cloppenburg wird ihren Test mit einem
Outlettcenter in Duisburg aufgeben. Mehr als diese etwas
lapidare Aussage war nicht zu erfahren.
Polizeibegleitung der
Sankt Martins-Züge ist sichergestellt -
Falschinformationen der CDU Die
SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp informiert vor dem
Hintergrund von Falschinformationen der CDU über die
Sicherung von Martinsumzügen durch Polizeibeamte:
„Selbstverständlich darf die Polizei auch weiterhin die
Martinsumzüge sichern. Die Rechtslage hat sich in den
vergangenen Jahren überhaupt nicht geändert. Weder gibt es
derzeit einen Erlass, der die polizeiliche Begleitung der
Umzüge untersagt, noch plant das Innenministerium die
bestehende Regelung zu ändern.“
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November
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November
Zweiter
offener Brief
der DJK Wanheimerort
Kündigung der bisher gemeinsam
genutzten Platzanlage durch DSV 1900 und Sportdezernent
Reinhold Spaniel
DJK,
Sportanlage Düsseldorfer Straße, und doch ein Ende?
Stadtdirektor Spaniel tritt nach!
Offener
Brief der BI "Kein Gefahrstofflager in Rheinhausen" an
OB Link
Duisburger Weihnachtsmarkt
vom 20. November bis 30. Dezember mit 3. Glitzerbaum
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Duisburgs Hoppediz wurde erweckt
Duisburg wird mit drei Schulen Standort einer
NRW-Sportschule
25.11.2014: A59/A524/B288: Autobahnkreuz
Duisburg-Süd komplett befahrbar
Wiederholung der
Bezirksvertretungswahl Meiderich/Beeck im Stimmbezirk 1002
am Sonntag, 23. November
Wahlbeteiligung: Von 1060 Wahlberechtigten wählten
128 (12,8%).
Ergebnis: SPD: 47 (37,9%), CDU: 11 (8,87%), Linke 6,
Grüne 6, FDP 0, BL 1, SGU 0, DAL 5, JuDu 0, ProNRW
10, NPD 31
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Dezember
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Dezember
Tierpatenschaften-Gründerin am 3.
Dezember gestorben
Seit 1994 rührte sie die Werbetrommel und sammelte,
sammelte, sammelte…
Gemeinsam mit dem 2008 verstorbenen Ex-Zoodirektor von Duisburg,
Dipl.-Biol. Reinhard
Frese, rief Dr. Doris Heckermann-Meisters als Zoo-Beauftragte eine
Kampagne ins Leben, welche seither unter dem Markenzeichen „Aktion
Tierpatenschaften“ die fantastische Summe von insgesamt über 1
MILLION Euro eingeworben hat.
In all den Jahren sorgte die emsige Biologin Dr. Doris
Heckermann-Meisters dafür, dass Gorillas und
Giraffen, Waschbären und Wombats, aber auch Brautenten und
Buntbarsche ihre höchst unterschiedlichen Speisepläne jeweils für
ein ganzes Jahr lang von Tierfreunden aus ganz Deutschland (mit-)finanziert
bekommen.
Unzählige Gespräche mit Gönnern und Paten, zahllose Führungen für
Honoratioren und Gäste, aber auch ein immenser Aufwand an Verwaltung
und Organisation von Hunderten von Paten wurden von der Zoofreundin
ausschließlich ehrenamtlich arrangiert bzw. realisiert. Die im
historischen Bereich an der Schnittstelle Neudorf und
Duissern wohnende Biologin wusste unglaublich viele
Geschichten rund um das ehemalige Cafe Meisters, dem Cafe
ihrer Familie, bei dem z.B. auch der Schauspieler Manfred
Krug - wohnte gegenüber - Gast war. Der Bürgerverein
Neudorf verlieh der 87 Jahre alt gewordenen Neudorferin
die Ehrentafel für nimmermüdes Engagament für Tiere und
den Zoo Duisburg. Harald Jeschke
09. Dezember:
Bibliothek
und VHS: Umzugstermine ins "Schmuckkästchen"
Stadtfenster stehen
Die Stadtbibliothek (ehemals DeFaKa-Haus - Deutsches
Familien Kaufhaus)
im Winter 2013
Das Stadtfenster heute
Der Eingang Steinsche Gasse.
Links ist die Kasse, daneben die Abgabefenster
Dr. Jan-Pieter Barbian und Dr. Gerd Jahn in der dritten
Etage
16. Dezember:
MKM Museum Küppersmühle erhält einen Erweiterungsbau
Das Sammlerehepaar Sylvia und Ulrich
Ströher hat mit der Gründung der MKM-Stiftung die notwendigen
Voraussetzungen geschaffen und das Schweizer Architektenbüro
Herzog & de Meuron mit der Planung beauftragt. Die
Stiftung für Kunst und Kultur e.V., die das Museum
Küppersmühle nun schon seit 15 Jahren betreibt, freut sich
sehr über diese Entwicklung und über das Vertrauen der
Familie Ströher, die den Betreibervertrag gleichzeitig um
weitere 12 Jahre verlängert hat. „Zukünftig gibt es
weitere wichtige Gründe, das MKM in Duisburg zu besuchen,
denn die Sammlung von Sylvia und Ulrich Ströher wird durch
den Erweiterungsbau in ihrer ganzen Dimension sichtbar. Die
Entwicklung der deutschen Kunst nach 1945 mit all ihren
Auswirkungen, mit ihren Schlüsselwerken und kunsthistorischen
Bezügen wird in besonderer Weise durch die
Vergleichsmöglichkeiten der künstlerischen Positionen
verdeutlicht“, erläutert MKM-Direktor Walter Smerling. Ein
erster Entwurf existiert bereits. Dieser sieht die
Realisierung des Erweiterungsbaus mit einer
Ausstellungsfläche von ca. 2.600 m2 auf vier oberirdischen
Geschossen an der Ostseite des Museums Küppersmühle mit
direkter Anbindung zum Stammhaus vor.
Das Abbild vermittelt einen Eindruck von den Dimensionen des
neuen Gebäudes. Dem Baubeginn wird eine etwa einjährige
Planungsphase vorausgehen, so dass voraussichtlich im
Jahr 2016 die Bautätigkeiten aufgenommen und der
Erweiterungsbau im Jahr 2018 fertiggestellt werden kann.
Sobald die Planungen abgeschlossen sind, werden im Rahmen
einer Pressekonferenz die Details zum Entwurf der
Öffentlichkeit vorgestellt.
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