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Duisburger Schlagzeilen 2017  -  DU Schlagzeilen 2018 

Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez
 

Januar

Gesetzesänderungen 2017
Auf ein „paar“ Worte zum Jahresausklang 2016

Bilanz des Duisburger Weihnachtsmarktes 2016: Sehr guter Besuch an 44 Veranstaltungstagen
Veranstalter Duisburg Kontor und Standbetreiber waren mit dem Duisburger Weihnachtsmarkt in 2016 sehr zufrieden. Mehr als 2 Millionen Besucherinnen und Besucher waren zu Gast bei Duisburgs bedeutendster Open-AirVeranstaltung. Den rund 140 Betreibern in den 110 Ständen hat das gute Wetter genauso in die Karten gespielt wie die Tatsache, dass der Duisburger Weihnachtsmarkt ganze 44 Tage geöffnet hatte.
Während die Besucherzahlen am ersten und zweiten Adventswochenende besonders hoch waren, machten sich am zweiten Weihnachtsfeiertag die schlechten Witterungsbedingungen bemerkbar. Die Verlängerung der Öffnungszeit bis zum 30. Dezember wurde aber von allen Beteiligten wieder sehr positiv angenommen und auch von den Gästen sehr gelobt.
Die Ereignisse in Berlin und die anschließenden Sicherungsmaßnahmen in der Duisburger City haben die Duisburgerinnen und Duisburger sowie die Gäste von außerhalb nicht vom Besuch des Weihnachtsmarktes abgehalten. So waren insgesamt wieder ca. 40 % der Gäste aus dem Umland, davon ca. 100.000 sogar aus dem Ausland (überwiegend Holland aber auch Belgien und sogar England).
 

Bei den 'Wilden Kippen' hapert es gewaltig - WBD straft Oberbürgermeister Lügen!

Planungen für Sporthalle am Steinbart-Gymnasium bereits in Verzug
BZ-auf ein Wort: Profi gefeuert, Overdick schon gescheitert

Zwischen Ab- und Aufstieg - 2016 war für die Zebras ein durchwachsenes Jahr

'Kalt ist Kult' - Neujahrsbad in der Wedau
Bestand an Langzeitarbeitslosen sinkt, Quote unverändert hoch

 

Beginn der Abbrucharbeiten am ersten „Weißen Riesen“  
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Sören Link, Beigeordneten Carsten Tum sowie Christoph Weber und Karl Wilhelm Overdick, Geschäftsführer des Immobilien-Management Duisburg, wurden heute (9. Januar 2017) der Beginn des Abbruchs des ersten Weißen Riesen und die weiteren Arbeitsschritte erläutert.  
Im Zuge des Integrierten Handlungskonzepts Hochheide (IHK) konnte die Stadt Duisburg mit Hilfe der Landesförderung zwei Hochhäuser erwerben. Die Abbrucharbeiten am ersten „Weißen Riesen“ begannen am 29. November 2016 mit der Aufstellung von Containern und der Entrümpelung im Inneren des Gebäudes.  
Oberbürgermeister Sören Link freut sich, dass die Arbeiten begonnen haben: „Die leerstehenden Hochhäuser im Wohnpark Hochheide sind seit langem ein Ärgernis im Stadtteil und behindern eine weitere städtebauliche Entwicklung. Mit der Landesförderung aus dem IHK hat die Stadt Duisburg nun endlich die Mittel, eine geordnete Sanierung in Hochheide zu gestalten. Der Abriss des ersten Weißen Riesen wird ein Aufbruchssignal für den gesamten Stadtteil sein.“  
Beigeordneter Carsten Tum erläutert die nächsten Schritte: „Die Flächen der abgerissenen Gebäude werden zukünftig als Freiflächen gestaltet. Eine bauliche Nutzung ist nicht vorgesehen. Wo genau Grünverbindungen, Aufenthaltsflächen oder Spielflächen entstehen werden, soll in einem Wettbewerbsverfahren mit Landschaftsarchitekten und Bürgern erarbeitet werden. Ziel dieses Wettbewerbs ist die Erstellung eines Rahmenplanes, welcher je nach Sanierungsfortschritt flexibel umgesetzt werden kann. Es ist vorgesehen, das Wettbewerbsverfahren noch in 2017 zu beginnen.“  
Abbruchmaßnahmen  
Die Abbrucharbeiten am ersten Weißen Riesen begannen am 29. November 2016 mit der Entrümpelung im Inneren des Gebäudes. Jetzt wird mit der Schadstoffsanierung in abgeschotteten Sanierungsabschnitten begonnen.  Diese Arbeiten werden bis zum Sommer dauern. Parallel findet auch die Entkernung statt, bei der unter anderem die komplette Dacheindeckung und die Fenster demontiert werden.  
Wenn zum Schluss nur noch die leere Betonhülle steht, kann mit den Sprengvorbereitungen begonnen werden. Die Sprengung ist voraussichtlich für den Herbst 2017 geplant. Nach der Sprengung wird der Bauschutt zerkleinert und als Recycling-Material zur Verfüllung der ehemaligen Tiefgarage und der Keller des Weißen Riesen genutzt. Somit entfällt der Ab-transport per LKW der ca. 40.000t Bauschutt.  
Die Gesamtkosten des Abbruchs inkl. Sprengung belaufen sich auf ca. 3,5 Mio. Euro.  

Vor dem Weißen Riesen (v.l.) Rainer Bischoff, Landtagsabgeordneter, Baudezernent Carsten Tum, Oberbürgermeister Sören Link, Mahmut Özdemir, Bundestagsabgeordneter, Christoph Weber, Geschäftsführer Immobilien-Management Duisburg, und Hans-Joachim Paschmann, Bezirksbürgermeister Homberg/Ruhrort/Baerl. Die anderen Bilder sind Innenaufnahmen des Gebäudes.

 

12. Januar:

Duisburg wieder locker Halbmillionenstadt

Duisburgs Einwohnerzahl liegt nach städtischem Melderegister über 500.000 Einwohner. Der Anstieg hat sich in 2016 allerdings nicht linear entwickelt: Das Einwohnermeldeamt verzeichnete für Duisburg zwar im Oktober 2016 mit 503.413 einen vorläufigen Höchststand, dieser Trend setzte sich jedoch in den nachfolgenden Monaten nicht fort. (Dezember: 502.634) Die offizielle amtliche Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes NRW beträgt 491.231. (Stand: 31.12.2015). 

 

13. Februar: Erörterung zur Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf

Metropol Region Rheinland: Duisburg und Wesel neue Vollmitglieder
OB Link zur Entscheidung in Sachen Metropolregion Rheinland
 
Auf der Vollversammlung der Metropol Region Rheinland am 12. Januar haben die Mitglieder mehrheitlich beschlossen, Duisburg und Wesel als Vollmitglieder aufzunehmen.  
Oberbürgermeister Sören Link begrüßt diese Entscheidung: „Ich freue mich, dass die Stadt Duisburg nun Vollmitglied der „Metropolregion Rheinland“ wird und die wichtige inhaltliche Etablierung des Vereins vorantreiben kann. Die endgültige Entscheidung trifft der Rat der Stadt Duisburg am 1. Februar. Unsere Stadt hat schon immer eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Rheinland und Ruhrgebiet eingenommen – die Mitgliedschaft in der Metropolregion Rheinland, in der rund 8,5 Millionen Menschen leben, bietet uns nun die Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit unseren rheinischen Nachbarn zu intensivieren. Selbstverständlich bleibt die identitätsstiftende Funktion des Ruhrgebiets und die Mitgliedschaft im Regionalverband Ruhr für unsere Stadt unverändert bestehen."  

 

Anmerkung der Redaktion

Ungeachtet des kleinen Störmanövers aus den Reihen der Stadt Neuss war es eine klare Sache mit der Aufnahme Duisburgs. Stellt sich die Frage wohin wir Duisburger letztendlich gehören nun nicht mehr, da Fakten geschaffen wurden, was auch gut ist. Es geht hier nicht nur um ein imaginäres Gefühl der Zugehörigkeit, da das 1975 mit der kommunalen Gebietsreform mit der Rheinüberschreitung ohnehin nun seit fast 42 Jahren dokumentiert wurde und gelebt wird.
Nein, es ist beides in uns. Der eine mag es mehr mit dem Ruhrgebiet halten, der andere tendiert gern zur Rheinland oder auch zum Niederrhein. Wo wir wieder beim Anfang wären. Es ist zum einen egal, zum anderen aber auch wichtig, als ganz besonderer Schnittpunkt mit dem Aushängeschild für alle dem Hafen, Logistik und mehr doch auch eine Wertsteigerung für alle zu sein. Und liebe Neusser: Auch wir haben Schützenvereine... Vielleicht laden Duisburger Traditionsvereine demnächst die Neusser Kollegen zu einer Hafenrundfahrt ein - wegen der Völkerverständigung. Schön wäre es, wenn der nicht im Rheinland geborene aber der "Rheinlandversteher" und "Rheinland-Erklärbär" und Kabarettist Konrad Beikircher dabei wäre. Harald Jeschke 

 

 

Neues Fußgängerleitsystem soll Orientierung in der Innenstadt verbessern
Eine neue Fußgängerwegweisung soll die Orientierung in der Innenstadt deutlich verbessern. Sie wird aus einem Guss sein, ein einheitliches Orientierungs- und Beschilderungssystem beinhalten und die alte über viele Jahre entstandene und durch unterschiedlichste Zielwegweiser im Stadtgebiet unübersichtlich gewordene Wegweisung ersetzen.  
Für diejenigen, die sich in der Innenstadt nicht so gut auskennen und bestimmte Ziele suchen, Besucher, Touristen, Geschäftsreisende, Behördenbesucher und Einzelhandelskunden, wurde ein neues zeitgemäßes Fußgängerleitsystem entwickelt.
Dies besteht aus zwei Teilen: Neu gestaltete Orientierungspläne in Citylightboards ermöglichen eine Übersicht über die Innenstadt, weisen barrierefreie Wegebeziehungen und zentrale Ziele auf. Die Gliederung des Plans in vier Stadtquartiere, denen je eine Farbe zugeordnet ist, vereinfacht die Orientierung. Der Innenhafen ist blau hinterlegt, die City gelb, die Altstadt sandfarben und das Dellviertel grün.
Ein zusätzliches Piktogramm für jedes dieser vier Quartiere ermöglicht auch den seheingeschränkten Menschen eine bessere Orientierung. Das zweite Element sind die  Wegweiser, die in den Farben der Quartiere und mit den Piktogrammen versehen die Ziele ausschildern. Geplant ist, auf mehr als 30 Citylightboards die Übersichtspläne zu positionieren.
Auf den mehr als hundert  Zielwegweisern werden dann die im Plan eingetragenen Hauptziele im Innenstadtgebiet ausgeschildert; unter anderem Geschäftszentren, Kultureinrichtungen, Behörden und Verwaltungen,  Plätze und fußläufige Zonen, Hotels und weitere wichtige Ziele.  
„Mit diesem System erhalten wir jetzt eine optisch und inhaltlich sehr ansprechende zeitgemäße innerstädtische Orientierungsmöglichkeit, die die Empfangskultur in der Stadt deutlich stärken wird. Trotz inzwischen stärker verbreiteter, digitaler Orientierungshilfen bleibt diese Form der Innenstadtbeschilderung für den Großteil der Besucher eine ganz wichtige und vertraute Hilfe zur Orientierung“,  kommentiert Carsten Tum, Stadtentwicklungsdezernent, diese Vorlage, die der Bezirksvertretung Mitte zum Beschluss vorgelegt wird.  
Die Umsetzung der neuen Innenstadtorientierung ist für 2017 vorgesehen. Eine Erweiterung des Systems ist ohne großen Aufwand möglich. Citymanagement, Duisburg Kontor und Wirtschaftsbetriebe Duisburg beteiligen sich an der Umsetzung der Fußgängerwegweisung.

Fotomontage mit Citylightboard - Von BV Mitte einstimmig beschlossen


 

Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts Hochfeld  
Bereits Anfang der 1980er Jahre wurden erste Konzepte zur Abfederung des Strukturwandels in Hochfeld angestoßen, seit Mitte der 90er Jahre werden hier Maßnahmen aus Programmen der Städtebauförderung umgesetzt. Weitere Maßnahmen sind nun konzipiert worden und sollen mit Fördermitteln aus Programmen der EU und Städtebaufördermitteln des Landes umgesetzt werden. Die massive Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa hat den Stadtteil in den letzten Jahren vor neue Herausforderungen gestellt.
Die Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts trägt dem Rechnung. Die soziale Stabilisierung und die Gestaltung der Verbindungsfunktion zwischen Innenstadt und Rhein sowie die Stärkung der Qualitäten des urbanen Stadtraums bilden die zentralen Ziele des Handlungskonzepts. Insgesamt sind 20 Bau- und acht arbeitsmarktpolitische Projekte aufgeführt, die in den nächsten Jahren zur Verbesserung der städtebaulich räumlichen und Situation, der Umweltbedingungen sowie zur sozioökonomischen Stabilisierung beitragen sollen.   
Wichtigstes städtebauliches Projekt und weit über Hochfeld hinausweisend ist der Ausbau der Grünfläche RheinPark im zweiten Bauabschnitt, auf den ehemaligen Werksflächen von ArcelorMittal. Damit kann der gesamte RheinPark in seiner ursprünglichen Konzeption in den nächsten Jahren fertiggestellt werden und befördert die Entwicklung des neuen Stadtquartiers Rheinort.  
Die Stärkung der Bildungs- und sozialen Einrichtungen ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Fortschreibung des Handlungskonzeptes. Im Mittelpunkt stehen die Themen lebenslanges Lernen und Zusammenleben im Quartier.

Die Nachwuchskicker können jetzt in ihrer Freizeit wieder fleißig trainieren und kicken. Rechts Linda Bresonik vom MSV.


Der Neubau des Kinder- und Jugendtreffpunktes „Blaues Haus“ soll 2017 starten, in Ergänzung wird der multifunktionale Spielplatz am Blauen Haus ausgebaut und ein „urban-gardening“ Projekt dort angegliedert.  Ab 2018 wird die bauliche und energetische Ertüchtigung der Kindertagesstätte Immendahl beginnen. Ein wichtiger Punkt zur Stärkung des Bildungsstandortes Hochfeld ist die Einrichtung einer Quartiersschule an der Gemeinschaftsgrundschule Hochfelder Markt. Weitere Infrastrukturprojekte sind der Ausbau der Grünwegeverbindung Steinmetzstraße und die Umgestaltung des Hochfelder Marktplatzes zu dem im April 2016 ein Bürgerworkshop zur Ideenfindung stattgefunden hat.  

Gaststätte "Ziegenpeter" und
Skaterpiste Rheinpark


Aussagen der Kinder zum Thema "Heimat"!

Von BV Mitte einstimmig beschlossen

 

Erschließung des Gewerbegebietes zwischen Großenbaumer See und Rahmer See  
Für die Erschließung des Gewerbegebietes zwischen Großenbaumer See und Rahmer See wird dem Rat der Stadt jetzt ein neues Konzept zum Beschluss vorgelegt. Nach dem Beschlussentwurf soll das Gewerbegebiet an der Beckerfelder Straße im neuen Flächennutzungsplan im heutigen Umfang dauerhaft gesichert werden. Das bisher verfolgte Ziel, Wohnen am Rahmer See, wie es sich noch in der teilräumlichen Strategie findet, soll aufgegeben werden.  


Ein wesentlicher Grund zur Neuplanung der Erschließung sind die Pläne der Bahn, die Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) um zwei weitere Gleise auf der Westseite der Bahnlinie zu erweitern. Ein leistungsfähiger Ausbau der Beckerfelder Straße ist dann nicht mehr möglich.

So wurde jetzt ein Erschließungssystem konzipiert, das auf älteren Planungen aus dem Jahr 1998 basiert, die bisher nicht umgesetzt wurden. Die Erschließung ist nun für die südlichen Gewerbebetriebe über eine neue Straße zwischen Gewerbe und Rahmer See vorgesehen, auf der Trasse, die die ehemalige Kiesbaggerei erschloss. Die Südanbindung ist als Sackgasse geplant und erhält keine Verbindung zur Ackerstraße.   
Die Bahnunterführung Rahmer Bach entspricht nicht mehr den notwendigen Anforderungen an ein barrierefreies Bauwerk. Eine Verbreiterung der Bahntrasse würde eine längere Unterführung und einen barrierefreien Ausbau erfordern. Eine Zählung der Nutzerfrequenzen über eine Woche ergab, dass täglich nur zwischen 200 bis 250 Personen die Unterführung passieren.
Der notwendige Ausbau würde nach einer ersten Kostenschätzung etwa 3,2 Mio. Euro für die barrierefreie Unterführung kosten. In Anbetracht der relativ geringen Frequentierung erscheint dieser finanzielle Aufwand nicht angemessen. Eine alternative Querung der Gleise ist über die 150 Meter entfernte Brücke der Straße Zur Kaffeehött möglich. Deshalb soll mit der Aufnahme der Bauarbeiten des RRX die Unterführung entfallen und geschlossen werden.  


Über die Ackerstraße soll die Erschließung der nördlich gelegenen Betriebe erfolgen. Hier ist perspektivisch ein Ausbau vorgesehen mit einer durchgängigen Fahrbahnbreite von 6,50 Metern und einem einseitigen Gehweg von zwei Metern Breite. Die Kurven sollen so verbreitert werden, dass ein Begegnungsverkehr von Lkw möglich wird. Zwischen der nördlichen Erschließung und der südlichen Erschließung ist keine Verbindung vorgesehen, beide sind jeweils als Sackgasse geplant.  
Die Beschlussvorlage ist unter der Nr. 17-0029 im Ratsinformationssystem unter www.duisburg.de mit allen Anlagen zu finden.  

Fotos Harald Jeschke

26. Januar: Unfassbar! 'Der Dicke' hat das Spielfeld verlassen

1. Charity-Event 'Michael-Tönnies-Turnier schauinsland reisen-Cup der Zukunft'

UNICEF: Harald Jeschke als Leiter 'unicef-Duisburg' ausgeschieden 


Februar

1. Februar:
War Thema der Woche und wird es in den kommenden Jahren sein:
Rat-Sondersitzung am 1. Februar - Duisburger Freiheit Süd -Grundsatzbeschluss zur Realisierung eines Designer Outlet Center (DOC) - wie zuvor die BV Mitte gegen alle Warnungen aus dem Einzelhandel nur mit Stimmen der CDU und SPD mehrheitlich beschlossen

- Duisburger Opposition geschlossen gegen ein Outlet Center am Hauptbahnhof
- Politik in Duisburg macht nur noch wütend! GroKo 'SPD/CDU' tritt Demokratie erneut mit Füßen!

 

'Fanbrief' der Polizei zum Spiel MSV vs. Magdeburg
Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein

Duisburgs Grundstücksmarkt in Bewegung 

 

35. Duisburger Landhaustreff bei Milser - Schwere Kost zu zartem Weideochsen

Platz 5 im Rektorenranking für Prof. Dr. Ulrich Radtke

 

Duisburgs Einwohnerzahl am 28. Februar 2017: 502.617
Einwohner Duisburgs nach Deutschen und Ausländern am 31.12.2016

 

Trigeminusneuralgie-Tag am 28.02.2017 in den Sana Kliniken


März

03. März: 1,1 Milliarden Euro fließen 2017 in die NRW-Eisenbahninfrastruktur
Umfangreiche Fahrplanänderungen im Nah- und Fernverkehr

 

36. Duisburger Landhaustreff bei Milser und Pelle
'Wetterfee' Claudia Kleinert traf auf Prinz Mark I.

Eröffnung des neuen Abellio-Bahnbetriebswerks in Duisburg

Duisburger 'Taskforce Problemimmobilien' rechtmäßig

Die Umarmung des Hauptbahnhofs: „Mercator One“ entsteht am Portsmouthplatz

 

08. März: Wird Duisburg Verbrecherhochburg Nordrhein-Westfalens?
Verbrechen in Duisburg auf dem Vormarsch! Mehr Ermittler gefordert!

 

Aktuell 77 Masernerkrankungen in Duisburg - Impfschutz bei Säuglingen überprüfen  

09. März 2017:

OB Sören Link trat heute zurück und möchte im September bei der Bundestagswahl wieder ins Amt gewählt werden

Sören Link vertrat heute in einer eigens dafür anberaumten Pressekonferenz die Auffassung, das Duisburg einen Einspareffekt von rund 500.000 Euro nutzen sollte, indem in Duisburg zwei Wahlen gleichzeitig durchgeführt werden. So soll am 24. September mit der Bundestagswahl auch der OB zur Wahl anstehen.

Zur Erinnerung: Sören Link könnte noch bis 2018 im Amt bleiben.

 

22 März:

Städtebaulicher Entwurf für das Mercator-Viertel Duisburg fertiggestellt

Im Zuge der Umsetzung des Masterplans für die Innenstadt Duisburg wird das Areal des ehemaligen Schulzentrums zwischen Ober- und Gutenbergstraße zu einem hochwertigen innerstädtischen Wohnquartier entwickelt.
Auf der Grundlage des Wettbewerbsergebnisses aus dem Jahr 2010 wurde der neue städtebauliche Entwurf für das Quartier durch das Büro Gewers Pudewill in Zusammenarbeit mit den städtischen Planern überarbeitet und liegt nun vor. Dabei werden auch die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen berücksichtigt, bei der bedeutende Funde aus dem Früh- und Spätmittelalter entdeckt wurden.  

Ziel ist es, auf dem Gelände eine attraktive Wohnnutzung mit einem vielfältigen Angebot an unterschiedlichen Wohntypologien zu schaffen. Das Konzept orientiert sich dabei an dem alten Stadtgrundriss, vor allem im Bereiche der Oberstraße und der alten Stadtmauer. Bedeutende Duisburger Bauten wie das Mercator Haus und Ott-Vogel Haus sollen nach Möglichkeit rekonstruiert werden.  


„Mich überzeugt der Entwurf zur Entwicklung diese Filetstücks in bester Innenstadtlage. Ich bin sicher: Im Mercator Viertel wird es sich gut wohnen lassen. Wir haben hier die einmalige Chance, historische Funde in die Neubauten zu integrieren und gleichzeitig die Verbindung zwischen Innenstadt und Innenhafen zu optimieren. Toll finde ich auch, dass das Viertel autofrei werden soll,“ so Oberbürgermeister Sören Link, der sich von Beginn an für das Projekt stark gemacht hat.  
Beigeordneter Carsten Tum ergänzt: „Mit dem Entwurf wird unser Ziel eines sensiblen und behutsamen Städtebaus, der sich in den bestehenden gewachsenen Stadtgrundriss Duisburgs einfügt, erreicht. Nun geht es darum, auch geeignete Investoren zu finden, damit wir die Pläne auch verwirklichen können.“  


„Wir freuen uns, dass die Gebag die Erschließung und Vermarktung des Mercatorviertels übernehmen darf,“ so Gebag Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. „Wir starten bereits jetzt mit der Vermarktung; ab Sommer werden wir dann offensiv mit dem Projekt an den Markt gehen.“  

Die aktuelle Ansicht des Quartiers - haje 

 

Stadtwerke Duisburg und der neue Fernwäremspeicher in Wanheim

April

36. Duisburger Landhaustreff bei Milser und Pelle
'Wetterfee' Claudia Kleinert traf auf Prinz Mark I.

Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein

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"Ist Krieger mit dem DOC gut beraten oder könnte analog zum Masterplan von Lord Foster ein Büro- Immobilienpark nicht das bessere Geschäft sein?"
'Mit Musik geht alles besser'

Haniel verfügt mit 1 Milliarde Euro über erheblichen finanziellen Spielraum
Förderprojekte für 55- bis 70-Jährige: „Gemeinsam sportlich sein“
16.000 Euro für die heilpädagogische integrative Kindertagesstätte
„Warm Up Slot Battle“ zum „Rage against Racism“

Es lichtet sich, 'TaskForce Problemimmobilien' wieder in  Hochfeld im Einsatz
Einsatzjahresbericht 2016 der Duisburger Polizei

12. April:

Hauptbahnhof und Portsmouthplatz - eine richtig gute Entwicklung

Beim Charrette-Verfahren im Februar und März 2013 waren neben Studenten und Spezialisten aus Berlin und Weimer (Dr. Harald Kegler)  Duisburger mit ins Boot geholt worden - das Endergebnis wird sich sehen lassen können.

Zwei Tage hatten Gäste, Duisburger Bürger, Institutions- oder Unternehmervertreter und Planungsspezialisten die zukünftige Gestaltung, Aufteilung der Räume sowie und den Verweil-, Treff-, Umsteige-,Abholungs- und Verkehrscharakter der zukünfigen Hauptbahnhof-Umfeldes in einer Leitbildmesse beackert, dass es eine wahre Freude war.

Die Weite des  Portsmouthplatzes

Der neue Platz wird aus vier Bereichen bestehen:  
·       Verkehrsbereich, südlich des Haupteinganges
·       Repräsentationsbereich, vor dem Haupteingang bis zur Friedrich-Wilhelm-Straße
·       Spielraum, große Freifläche nördlich des Haupteingangs bis zur Königstraße mit einer 90 Meter langen Bank, einem Linearbrunnen und mobilen Mercatorstühlen
·       Verknüpfungsbereich auf der Brücke in Verlängerung der Königstraße bis zum Harry-Epstein-Platz.  
 

 

Radabstellung vom Feinsten vor dem farblich ansprechendem Intercityhotel, das im Juni Eröffnung feiern wird.


Neu gestaltete Bereiche:  
·       Kiss & Ride Plätze
·       Eine einspurige Verkehrsführung mit Einfahrt von der Mercatorstraße und Ausfahrt über die Straße ,Zum Portsmouthplatz` zur Koloniestraße
·       Eine überdachte Fahrradabstellanlage mit 200 Stellplätzen


·       Begrünungen in Pflanzkübeln
·       Behindertenstellplätze


·       Taxivorfahrt  und beide Hotelneubauten - links das B&B, rechts das im Juni Eröffnung feiernde Vier-Sterne-Hotel Intercity

Taxispeicher mit Begrünung der Fahrradabstellanlage

Das Kunstwerk der "Wolkenfänger" sollte mit der Fertigstellung des Portsmouthplatzes aufgestellt werden, aber finanzielle Auswirkungen in Hinsicht auf die Beschaffenheit der Konstruktion bzw. deren Wetterfestigkeit werden für einen späteren Aufstellungstermin sorgen. 


„Lange Bank“
Eine besondere Betonung erhält die östliche Platzkante der Bühne, die mit einem ca. 90m langen Sitzelement gebildet wird. Dieses begrenzt zudem den tieferliegenden Andienungs-und Parkbereich vor dem Nordflügel. Sie nimmt die Laufrichtung dieses Platzbereiches auf und ermöglicht durch ihre Lage auf dem Platz die Beobachtung des Geschehens auf der
„Bühne“.

Fotos von Harald Jeschke Februar 2013 und April 2017

Die „Lange Bank“ erhält einen Betonsockel mit einer Sitzauflage aus Holzbohlen, die in Querrichtung aufgesetzt werden. Mit einer Tiefe von ca.1,50m lädt die Bank zum Sitzen oder auch Liegen ein. Vereinzelt sollen Rückenlehnen angebracht werden. Die Bank wird an mehreren Stellen unterbrochen, um so eine Querung des Platzes auch in diesem
Bereich zu ermöglichen. Der Sockel wird bei Dunkelheit von unten angestrahlt, so dass der Eindruck eines schwebenden Raumelements entsteht.

Der beliebte Duisburger Mercatorstuhl  wird den neuen Platz beleben

 

Im Rahmen eines Design-Wettbewerbs der Stadt Duisburg für Studierende des Fachbereiches Gestaltung der Folkwang Universität der Künste in Essen sollten Sitzmöbel für den neuen Duisburger Bahnhofsplatz / Portsmouthplatz entwickelt werden. Im Oktober 2014 fiel die Entscheidung. Der beliebte Duisburger Mercatorstuhl, der schon in den 1960er Jahren vor dem "Heiratsmarkt" am alten Karstadtgebäude an der Königstraße - heute steht dort das Forum - und im Park vor der alten Mercatorhalle soll wieder Duisburgern und Gästen als willkommenes Ruhemöbel dienen. Der Stuhl wird ein neues, frisches Design erhalten und dabei seinen Wiedererkennungswert bewahren.

Wasserband
Parallel zur „Langen Bank“ verläuft ein lineares Wasserband, welches durch die Bänderung der Bühne unterbrochen und gegliedert wird. Das Wasserband besteht aus einer Reihe hintereinander angeordneter Wasserdüsen, die unterschiedlich hohe Wasserfontänen erzeugen
können. Von der Langen Bank aus lässt sich das Wasserspiel bestens beobachten.
Nachts wird das Wasserband mit LED-Beleuchtung inszeniert.
Der Planungsraum weist aufgrund seiner Lage in der hochverdichteten Innenstadt klimatische Negativwirkungen wie z.B. Erhitzung und schlechtes Bioklima auf. Aus diesem Grunde wurde im Rahmen der Erarbeitung der Rahmenbedingungen zur Platzgestaltung empfohlen,
u.a. durch Wasserflächen (für Verdunstung und Kühlung) einer Aufheizung des Platzes entgegen zu wirken. Dies kann durch das vorgesehene Wasserband erreicht werden.
 

 

"Ist Krieger mit dem DOC gut beraten oder könnte analog zum Masterplan von Lord Foster ein Büro- Immobilienpark nicht das bessere Geschäft sein?"

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Inka Grings zieht weiter 

Duisburger Spätschicht' gestartet
„Martin Luther und Thomas Münzer oder die Einführung der Buchhaltung“
Neue Waldflächen im Duisburger Westen - Baumpflanzung in Rheinhausen

Wetterfee' Claudia Kleinert traf auf Prinz Mark I.
Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein

Oberbürgermeister begrüßen Landesinitiative zum Ankauf von Schrottimmobilien
Loveparade: Hauptverfahren wird doch eröffnet!

RRX: Planfeststellungsabschnitt im Duisburger Süden wird geteilt

Mai

02. Mai:

Regierungspräsidentin setzt Wahltermin fest: Oberbürgermeisterwahl in Duisburg findet am 24. September statt
Regierungspräsidentin Anne Lütkes hat den 24. September 2017 als Termin für die Wahl der/des neuen Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters von Duisburg festgesetzt. Damit hat sie den von der Stadt vorgeschlagenen Termin - zeitgleich mit der Bundestagswahl - bestätigt. Gleichzeitig bittet sie die Stadt darum, das für die Vorbereitung und Durchführung der Wahl Erforderliche zu veranlassen.
Die Wahl ist notwendig, da der amtierende Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, beantragt hatte, am 31.10.2017 aus dem Beamtenverhältnis auf Zeit entlassen zu werden. Diesem Antrag hatte die Regierungspräsidentin am 6. April stattgegeben.

 Loveparade: Hauptverfahren wird doch eröffnet!
 Oberbürgermeister Sören Link kein Rückhalt für 'seine' Verwaltung
Verurteilung der Angeklagten wahrscheinlich - Verteidigung hält Verurteilung für nahezu ausgeschlossen

 

Nach Neudorf: Deutsche Post eröffnet auch Filiale in Duisburg-Mündelheim
„Rubbert“, „Schwan“, „Steinernes Kreuz“ – DVG-Haltestellen und deren Namensgebung
ZebraTraditionsmarkt ein voller Erfolg!
Sonnenschein bei der 35. Duisburger Radwanderung - Maibaum und Tanz
Langes Mai-Wochenende im Müll - Auch Ratten sind ein Fall für die 'Taskforce Problemimmobilien'
Anmeldung zur Stadtranderholung 2017 startet  
 „Rubbert“, „Schwan“, „Steinernes Kreuz“, Haltestellen und deren Namensgebung  

 

UNICEF: Deutschlands "First Lady" Elke Büdenbender ist neue UNICEF-Schirmherrin

Brandschutz? Fluchtwege? Wie sicher ist eigentlich der Ratssaal der Stadt Duisburg?

 

 Klassenerhalt schon am vorletzten Spieltag erreicht!
 Der Neue heißt Christian Franz-Pohlmann
 Saison 2016/2017 - 21. Spieltag: 14.05.2017
  VfL Borussia Mönchengladbach - MSV Duisburg  1:3 (1:1)

 

Weltweit größte Tuchfilteranlage bei thyssenkrupp in Betrieb gegangen
Es lichtet sich, 'TaskForce Problemimmobilien' wieder in  Hochfeld im Einsatz

DB nimmt neues Lehrstellwerk in Duisburg in Betrieb
Unterstützung für OB-Kandidat Meyer wächst: Überparteilicher Kandidat überzeugt BL und Junges Duisburg
27. Mai Start des Kinderkulturfestivals im Innenhafen (Garten der Erinnerung)

 

MSV Duisburg - FSV Zwickau 5:1 (2:1)
Doppelpack Wiegel, weitere Tore von Janjic, Onuegbu und Wolze machen den MSV zum Meister!

 

Aufstiegsfeier im Sonnenschein
Die Wetterfee meinte es richtig gut mit den Zebras

 

'Ja zu Duisburg - kein DOC': 22.500 Unterschriften für die bürgerliche Mitbestimmung!

 

Verbraucherzentrale in Duisburg Wegweiser zu Recht und Rat

Finale Niederrheinpokal: 25.05.21017 vor 17.000 Fans
  Rot Weiß Essen - MSV Duisburg 0:2 (0:1)
Brandstetter und ein toller Freistoß von Wolze vervollständigen das 'kleine Double'

31. Mai: 500 Arbeitsplätze und eine neue Parkanlage  - Logistikzentrum auf der Mercatorinsel  
duisport hat auf der Mercatorinsel im Ruhrorter Hafengebiet ein rund 100.000 Quadratmeter großes Grundstück zur Verfügung gestellt. Die Nutzung beginnt in einem ersten Schritt auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern. Dort wird duisport noch in diesem Jahr einen 25.000 Quadratmeter umfassenden Hallen - sowie ein 1.500 Quadratmeter großen Bürokomplex errichten. Diese werden an DB Schenker vermietet.
Nach Fertigstellung aller Bauabschnitte sollen bis zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Der Standort liegt in unmittelbarer Nähe bestehender Containerumschlag-Anlagen für den Weitertransport der Daimler-Bauteile. „Wir freuen uns sehr, dass die Daimler AG Bereiche ihrer Teile- und Fahrzeugkomponenten-Logistik jetzt auch über den Duisburger Hafen abwickelt und hierfür mit DB Schenker einen langjährigen Dienstleister der Daimler AG und exzellenten Logistiker beauftragt hat“, sagte Staake. Die Daimler AG ist nach der Volkswagen AG und Audi bereits der dritte Automobilhersteller, der vom Duisburger Hafen Fahrzeug-Einzelteile ins Ausland exportiert. „duisport als wichtigste Logistikdrehscheibe Europas entwickelt sich zu einem Kompetenzzentrum für die Automobilindustrie“, so Staake.

Planung Mercatorinsel-Endausbau -3D Ansicht Copyright duisport

 

Unterstützung für OB-Kandidat Meyer wächst: Überparteilicher Kandidat überzeugt
22.500 Unterschriften für die bürgerliche Mitbestimmung!
Bürgerlich-Liberale unterstützen das Bürgerbegehren 'Kein DOC'

Juni

Nahverkehrsplan Duisburg
Bezirksvertreung Duisburg-Süd 01. Juni ab 17:00 Uhr:

Bertolt-Brecht-Berufskolleg, Am Ziegelkamp 28, 47259 Duisburg, Pädagogisches Zentrum, Eingang: Biegerfelder Weg
Dokument anzeigen: Beschlussvorlage Dateigrösse: 268 KB Beschlussvorlage 268 KB
Dokument anzeigen: Finanzielle Auswirkungen Dateigrösse: 66 KB Finanzielle Auswirkungen 66 KB
Dokument anzeigen: Gesamtdokument  3. Nahverkehrsplan Stadt Duisburg Dateigrösse: 26 MB Gesamtdokument 3. Nahverkehrsplan Stadt Duisburg 26 MB
Dokument anzeigen: Kurfassung  3. Nahverkehrsplan Stadt Duisburg Kurzfassung Dateigrösse: 962 KB Kurfassung 3. Nahverkehrsplan Stadt Duisburg Kurzfassung 962 KB 

 

Abschiebung einer 14-jährigen Duisburgerin, das angebliche ‚Rechts’system Deutschlands versagt!

478. Beecker Kirmes startet 2017 schon am 30. Juni
(30. Juni bis 4. Juli 2017)

 

 

12. Juni: DVG vergibt Auftrag für neue Zugsicherung  
Gute Nachricht für die sichere Zukunft eines leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadt: Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) hat termingerecht den Auftrag für ein neues Zugsicherungssystem vergeben. Das System ist eine der Voraussetzungen, damit die Straßen- und Stadtbahnen die unterirdischen Tunnelanlagen befahren können.

Die bestehende Technik, die alle sicherheitsrelevanten Prozesse während des Betriebs überwacht, stammt aus dem Jahr 1992 und muss dringend erneuert werden, da die Versorgung mit Neu- und Ersatzteilen mittelfristig nicht mehr gesichert ist.
Während die DVG für den operativen Betrieb der Technik in den Fahrzeugen und an den Gleisanlagen verantwortlich ist, befinden sich die Tunnelanlagen selbst im Eigentum der Stadt Duisburg. „Die neue Zugsicherung ist ein wichtiger Schritt für die infrastrukturelle Erneuerung des kommunalen Schienenverkehrs. Sie ist ein Baustein für einen zukunftssicheren und leistungsfähigen ÖPNV in Duisburg“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.   Die Investitionskosten für die neue Zugsicherung liegen bei rund 40 Millionen Euro und werden zu einem großen Teil vom Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) gefördert.
Zusammen mit der Beschaffung von neuen Straßenbahnfahrzeugen, die derzeit von der DVG und der Stadt auf den Weg gebracht wird, ist der kommunale Schienenverkehr in Duisburg dauerhaft gesichert. Dieses gilt ebenso für die zwischen Duisburg und Düsseldorf verkehrende Linie U79. Damit bei der gemeinsamen Linienbedienung der U79 die Fahrzeuge mit den jeweiligen stationären Systemen miteinander reibungslos kommunizieren können, wird in Duisburg das gleiche System zum Einsatz kommen, das derzeit auch in Düsseldorf installiert wird. Der Systemwandel in den beiden Nachbarstädten soll bis 2020 vollzogen sein.
 

Zebrastreifen auch in Kuba - Lucky-Zebras unterstützen Fußballer in 'Castros Land'
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'openPetition' Bivsi zurück nach Deutschland

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DVV-Holding erstmals positives Ergebnis, aber 300 Arbeitsplätze fallen weg

Themenwerkstatt mit Bürgern zum Neubau Rheinbrücke Neuenkamp und Ausbau A40

 

Duisburg, 26. Juni 2017: Duisburg erhält flächendeckend schnelles Internet  
Bis 2020 wird Duisburg flächendeckend mit schnellem Internet ausgestattet sein. In den kommenden drei Jahren wird die Übertragungsgeschwindigkeit stadtweit bei mehr als  90 Prozent der Haushalte und Gewerbebetriebe zwischen 80 und 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) liegen. Das ist Ergebnis eines sogenannten Markterkundungsverfahrens, das die Duisburg CityCom (DCC) im Auftrag der Stadt Duisburg und mit Unterstützung des Duisburger Unternehmens iNNOWiSE durchgeführt hat.  
„Der Anschluss an ein breitbandiges Netz wird in Kürze einen ähnlichen Stellenwert haben wie die Versorgung mit Energie und Wasser“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. „Unser Ziel ist es, die Digitalisierung in Duisburg schnell voranzutreiben, um die damit verbundenen Chancen innovativ für eine lebenswertere Stadt zu nutzen. Schnelle Übertragungsnetze legen dafür den Grundstein.“  
Schnelles Internet für alle 160 Schulen  
Zu einer flächendeckend guten Internetversorgung in Duisburg gehört in einem digitalen Zeitalter auch, dass alle Schulen im Stadtgebiet an das schnelle Internet angeschlossen sind. Die insgesamt 160 Schulen werden durch den zuvor beschriebenen Ausbau und ergänzend im Rahmen des Projektes „Gute Schule 2020“ mit schnellen Datenleitungen versorgt.
Dazu gehört auch, dass die 55 weiterführenden Schulen alle einen Glasfaser-Anschluss  erhalten. Vier Schulen, die nach derzeitigem Stand nicht von den Ausbauplänen profitieren können, werden gesondert von der DCC mit schnellen Internetleitungen ausgestattet. 
„Lernen im digitalen Zeitalter bedeutet, auch in der Schule den Herausforderungen und Anforderungen einer digitalen Welt zu begegnen und Kinder und Jugendliche im Umgang mit ihr bestmöglich auszubilden. Deshalb ist es so wichtig, alle Schulen in Duisburg mit schnellem Internet auszustatten“, sind sich OB Link und Bildungsdezernent Thomas Krützberg einig.  
In den vergangenen Monaten hat die DCC mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes den aktuellen Stand der Internetversorgung in Duisburg untersuchen lassen und die Ausbauvorhaben bei allen Providern abgefragt. Auf Basis dieser Erhebung liegt erstmals eine  detaillierte Auswertung vor, die zeigt, welche Bandbreite in welchen Straßen ankommt, wo es Versorgungsengpässe und unterversorgte Gebiete gibt.  
Dabei hat sich deutlich gezeigt, dass Duisburg schon heute flächendeckend gut versorgt ist. Nur in 4,7 Prozent der Haushalte und damit bei 4,5 Prozent der Einwohner liegt die zur Verfügung stehende Übertragungsgeschwindigkeit aktuell unter 30 Mbit/s – diese Datenübertragungsrate legt die Bundesregierung derzeit als Grenze für die Förderfähigkeit für Ausbauvorhaben fest.  


Kartendarstellung 2017 / 2020

„Weiße Flecken“ mit Hilfe von Fördermitteln erschließen  
Die Analyse der Internetversorgung in Duisburg hat weiterhin ergeben, dass auch nach dem privatwirtschaftlichen Ausbau der Telekommunikations-Infrastruktur bis 2020 in bestimmten Gebieten weiße Flecken verbleiben würden. Dabei handelt es sich überwiegend um Gewerbegebiete. In einem sogenannten Interessensbekundungsverfahren wurde daher bei Providern erfragt, ob sie im Falle einer öffentlichen Förderung einen Ausbau realisieren würden.
Die Ergebnisse hierzu zeigen, dass auch diese Gebiete mit dafür notwendigen Fördermitteln in Höhe von rund 12 Millionen Euro privatwirtschaftlich ausgebaut werden könnten. Der hierzu notwendige Förderantrag für eine Glasfaser-Anbindung wird aktuell erstellt.  
Zudem ergab das Abfrageverfahren bei allen am Markt konkurrierenden Providern die Zusage eines Anbieters, dass alle neu zu erschließenden Wohn- und Gewerbegebiete in Duisburg mit Glasfaserleitungen angebunden werden sollen, so dass in diesen Gebieten eine noch deutlich höhere Übertragungsrate möglich sein soll.    

Nächster Schritt: Entwicklungskonzept für Gigabit-Bandbreiten  
Darüber hinaus nimmt die Stadt Duisburg bereits heute den weiteren Ausbau von Übertragungsnetzen mit noch höheren Bandbreiten ins Visier. Denn die durch viele Experten geteilte Einschätzung, dass der tatsächliche Bandbreitenbedarf in den nächsten Jahren rasant ansteigen wird, führt zu der Notwendigkeit, schon jetzt mit weitergehenden Planungen für eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur zu beginnen. Zur Entwicklung eines Konzeptes für eine sogenannte "Next Generation Access" (NGA)-Breitbandversorgung konnte die Stadt Duisburg mit Unterstützung der DCC jetzt weitere Fördermittel des Landes NRW in Höhe von 150.000 Euro akquirieren.  
Das NGA-Entwicklungskonzept soll als Leitlinie für künftige politische und wirtschaftliche Entscheidungen dienen, um den Bürgerinnen und Bürgern ein zukunftsfähiges Wohn- und Arbeitsumfeld zu bieten und somit auf die Breitbandherausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein. Dies gilt besonders im Hinblick auf die Ansiedlung von Unternehmen und die damit verbundene Schaffung von Arbeitsplätzen. Das zu entwickelnde Konzept verfolgt das Ziel, mittelfristig für das gesamte Stadtgebiet eine Breitband-Versorgung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von einem 1 Gbit/s und mehr zu erreichen.    

29. Juni:

Neuer Fernbusbahnhof nahm den Betrieb auf  - um 10:35 kam der erste Bus aus Polen
Der neue Fernbusbahnhof an der Mercatorstraße zwischen dem neuen IC-Hotel und der Koloniestraße ist fertiggestellt und nimmt jetzt seinen Betrieb auf. Damit endet das Provisorium in der Otto-Keller-Straße und Duisburg verfügt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs über einen komfortablen Fernbusbahnhof.  

Noch bevor Oberbürgermeister Sören Link, Beigeordneter Carsten Tum, Vertreter der Bezirksvertretung und des zukünftigen Betreibers sowie am Bau Beteiligte werden die neue  Anlage am Donnerstag, 29. Juni vorstellten, nahmen die Busunternehmen das gute Angebot schon an. So gegen 10:35 kam der erste Bus aus Polen.

V. l.: Reiner Jakobi, Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, Heinrich Jansen, Bereich Technik Octeo, Anton Koller, Geschäftsführer Octeo, Torben Nübel, Bezirksmanager Mitte, Elvira Ulitzka, Bezirksbürgermeisterin Mitte, Hendrik Trappmann, Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement, Oberbürgermeister Sören Link und Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum. weihten den neuen Reise-Anlaufpunkt offiziell ein. 

 

Beigeordneter Carsten Tum erläutert die Planung und den Bau: „Es war nicht ganz einfach, einen optimalen Standort zu finden, der alle Belange erfüllt. Hier haben wir eine perfekte Verknüpfung mit Autobahn und die Nähe des Hauptbahnhofs und der Innenstadt. Wenn das Servicegebäude fertig ist, hat Duisburg einen vorbildlichen Fernbusbahnhof.“  
Der neue Fernbusbahnhof entspricht den deutlich zugenommenen Erwartungen an den Fernbusverkehr und der Zunahme des Fahrgastaufkommens, wie er seit der Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes 2013 zu verzeichnen ist. Die Zahl der Fernbuslinien in Deutschland ist seit der Liberalisierung des Marktes um mehr als 300 Prozent gestiegen. Zum Stichtag 30. Juni 2016 gab es in Deutschland 355 Fernbusverbindungen – vor der Liberalisierung waren es nur 86 Linien. Diesen gestiegenen Anforderungen wird die neue Verkehrsanlage gerecht.
Die strategisch günstige Verkehrslage direkt über die A 59 Anschlussstelle Duisburg-Zentrum erreichbar, verkürzt Fahrzeiten der Busse. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben. Acht Bussteige bietet die neue Anlage. Die Bussteige sind jeweils mit einem Wartehäuschen ausgerüstet. Die Busse können nur von Süden aus Richtung Koloniestraße, Mercatorstraße den Fernbusbahnhof ansteuern. Innerhalb der Anlage gilt Einbahnverkehr.
Die Ausfahrt erfolgt in Höhe der Güntherstraße mit einer Ampelanlage gesteuert. Für Kurzzeit-Parker für den Hol- und Bringverkehr stehen 14 Stellplätze zur Verfügung, die über eine separate Zufahrt erreicht werden und damit den Busverkehr nicht behindern. Zudem werden hier im Herbst 40 neue Bäume gepflanzt.  
Das geplante Servicegebäude wird in Abstimmung mit dem ausgewählten Betreiber Octeo gebaut, die Vorbereitungen dazu laufen. Hier wird es zukünftig ein Gebäude mit Wartebereich, Ticketverkauf, Kiosk und Toilettenanlagen geben.  
 

Blick von der Brücke  auf die neue Anlage, die in acht Monaten  Anlage erstellt wurde. Die Baukosten betragen etwa 1,7 Millionen Euro inklusive des geplanten Servicegebäudes.  

Breite Parkbuchten und gute Ein- und Ausfahrt kennzeichnen den neuen Fernbusbahnhof und die direkte Anbindung an die A59 ist einfach Gold wert.  Fotos Harald Jeschke

Umgestaltung Kantpark geht in die nächste Phase


Juli

 Smart Beach Tour: Qualifikantinnen spielten sich bis ins Finale und gewannen

Rat, Mo. 03. Juli 2017:
C
DU und SPD schlossen sich nicht dem Bürgerbegehren an - Bürgerentscheid zum DOC am 24. September notwendig
Der Rat der Stadt Duisburg hat heute das Bürgerbegehren gegen die Realisierung eines Designer Outlet Centers auf dem alten Güterbahnhofsgelände für zulässig erklärt.  Für die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens waren mindestens 10.879 gültige Unterschriften von Bürgern der Stadt Duisburg erforderlich. Die Prüfung der Stadt hat ergeben, dass das Quorum erreicht wurde.  
Gleichzeitig hat der Rat allerdings mehrheitlich beschlossen, dass dem Bürgerbegehren nicht entsprochen wird. Somit ist nun innerhalb von drei Monaten ein Bürgerentscheid durchzuführen. Geplanter Termin für den Bürgerentscheid ist der 24. September, also gemeinsam mit der  Bundestagswahl und der Wahl des Oberbürgermeisters.      
Vor der heutigen Ratsitzung gab es auch Demonstrationen vor dem Rathausas. Eltern von Duisburger Schülern protestieren gegen Lehrermangel und für mehr Schulsozialarbeiter.

 

06. Juli: 

Barrierefreier Ausbau der Grünanlage Neudorfer Markt  
Die Grünanlage Neudorfer Markt wird barrierefrei ausgebaut. Die Anlage, die zuletzt in den 80er Jahren überarbeitet wurde, ist in keinem guten Zustand. Sie wird nun zu einem modernen und barrierefrei nutzbaren Quartiersplatz umgestaltet.  
Die Wege werden erneuert, um eine gute Befahrbarkeit für Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle zu ermöglichen. Das alte Mobiliar wird ausgetauscht und weitere Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Bänke haben eine altengerechte Sitzhöhe und sind mindestens einseitig mit Armlehnen ausgestattet, neben den Bänken wird es Rollstuhlstellflächen geben. Die Eingänge bekommen taktilen Elementen für einen barrierefreien Zugang von der Straße aus, außerdem werden die Bordsteine abgesenkt.  
Die Maßnahme wird aus Mitteln der Kommunalen Investitionsoffensive KIDU gefördert. Die Kosten liegen bei rund 278.000 Euro. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Oktober 2017 abgeschlossen.  

V.l.: Volker Heimann (stellv. Leiter Amt für Grün und Umwelt), OB Sören Link und Umweltdezernenet Ralf Krumpholz 

 

 

11. Juli:

Vor 25 Jahren: „Am 11. Juli 1992 kommt sie groß raus: Die U-Bahn“ 
Gestern vor 25 Jahren, nämlich am 11. Juli 1992, wurde der erste unterirdische Teilabschnitt der Stadtbahn mit den vier U-Bahnhöfen in der Innenstadt sowie der Station Duissern in Betrieb genommen. Anlässlich des Jubiläums hatte die Stadt Duisburg zu einem kleinen Empfang ins Rathaus geladen.  
Die Inbetriebnahme der Stadtbahn markierte nach 17-jähriger Planungs- und Bauzeit zwei wichtige Ziele:  Die Duisburger Innenstadt als attraktives Zentrum neu zu gestalten und dem zunehmenden innerstädtischen Individualverkehr mit einer modernen und leistungsfähigen Alternative zu begegnen. Die Stadtbahn hat das Gesicht der Duisburger Innenstadt völlig verändert.
Die Königstraße, vom Autoverkehr befreit und der oberirdischen Gleisanlagen entledigt, konnte sich zum Großstadtboulevard mit Alleecharakter entwickeln, der durch die Brunnen namhafter Künstler  sein unverwechselbares Bild erhielt.  
Oberbürgermeister Sören Link betont anlässlich des Jubiläums die Bedeutung der Stadtbahn für die Mobilität in der Stadt: „Mit dem Bau hat Duisburg den Weg zu einem modernen und leistungsfähigen ÖPNV eingeschlagen. Die unterirdische  Führung im Tunnel hat die Voraussetzungen für eine attraktive Innenstadt, besonders für die nun fußläufige Königstraße, geschaffen. Die Eröffnung vor 25 Jahren war einer der wichtigsten Meilensteine der Stadtentwicklung in Duisburg.“   Planungsdezernent Carsten Tum ergänzt: „Mit der Inbetriebnahme der Nordstrecke im Jahr 2000 stieg die Leistungsfähigkeit noch einmal erheblich. Für die jetzt notwendigen Sanierungen und Nachrüstungen sind die Mittel bereitgestellt, das Zugsicherungssystem kann erneuert werden und die Mittel für neue Fahrzeuge sind ebenfalls in Sicht. Die Weichen in die Zukunft sind gestellt.“    

Klaus-Peter Wandelenus, Vorstand Technik DVG, Bürgermeister Manfred Osenger und Planungsdezernent Carsten Tum schneiden die Geburtstagstorte an.

13. Juli: 'openPetition' Bivsi zurück nach Deutschland

Benefizkonzert Beats für Bivsia - auch die Zebras machen mit!
Bivsi soll nach Hause kommen! Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, machen sich viele Duisburger stark. Auch der MSV unterstützt die Bürgerbewegung für die nach Nepal abgeschobene Schülerin des Steinbart-Gymnasiums und ihre Familie. 
MSV-Präsident Ingo Wald ist Gast beim Benefizkonzert „Beats für Bivsi“ am Donnerstag, 13. Juli, ab 19 Uhr im Kultur- und Freizeitzentrum Steinhof in Huckingen. Der Chef des Zebras versteigert dann ein Trikot mit den Unterschriften aller Spieler. Der Erlös stockt den Hilfsfonds für die Familie auf. Herbert Scholzen, Vorsitzender des Huckinger Bürgervereins, hatte den MSV bei seinem Besuch im Trainingslager um die Unterstützung gebeten. Scholzen stieß mit seiner Bitte auf offene Ohren.
Der Steinhof veranstaltet das Konzert in Zusammenarbeit mit dem Lionsclub Rhenania Duisburg. Bivsi selbst wird über eine Liveschaltung per Skype an dem Konzert teilnehmen können. Arno Eich, Vorsitzender des Vereins Steinhof e.V., hofft am Donnerstag auf ein randvolles Haus.
„Wir können so ein Zeichen setzen und den Kampf, Bivsi und ihre Familie zurück zu holen, wesentlich unterstützen. Es ist wichtig, dass die Entscheidungsträger sehen: Duisburg will das! Duisburg lässt nicht locker!“ 

Darüber hinaus rechnet sich eine starke Resonanz für die Familie. Die Lions haben einen Hilfsfonds eingerichtet. „Das Geld ermöglicht, die anfallenden Kosten zu decken. Anwaltsgebühren, Flugtickets und vieles mehr muss bezahlt werden. Wir arbeiten daran, der Familie diese Bürde zu erleichtern“, so Arno Eich. Die Bands Blazing Jack, Next Level und Impulsiv  sowie Georg Göbel (alias Ozzy Ostermann von Herbert Knebels Affentheater), und der Kabarettist Kai-Magnus Sting sowie der Duisburger Tenor und Musical-Star Wolfgang DeMarco haben zugesagt, ohne Gage aufzutreten. 
Der TV-Moderator Mola Adebisi moderiert den Abend und hat dafür eigens einen anderen Termin abgesagt. Darüber hinaus fließen alle Einnahmen aus dem Getränkeverkauf an den Hilfsfonds.
Da ließ sich der Gewinn dank starker Unterstützung steigern: Die König-Brauerei stellt für den Abend 200 Liter Bier zur Verfügung. Spenden werden ebenfalls gern entgegen genommen. Arno Eich: „Wir freuen uns, dass sich so viele Menschen und Institutionen unser Konzert unterstützen. Es wäre schön, wenn wir einen Beitrag dazu leisten können, dass Bivsi und ihre Familie schon bald wieder in unserer Stadt leben können.“ 
Spendenkonto Der Lionsclub hat ein eigenes Spendenkonto eingerichtet: Lions Hilfswerk Duisburg-Rhenania e. V. IBAN DE56 3505 0000 0200 2065 63 Verwendungszweck: Spende für Bivsi.

 

20. Juli:

Bahnfläche Wedau: Planen bis 2018, Vermarktung und Bebauung ab 2019

Uferpromenade am Masurensee mit "Langer Bank" - Quelle Berliner Büro „Atelier Loidl“, auch Rheinpark-Gestalter

 

24. Juli:

  7. Jahrestag der 'Loveparade-Katastrophe' am 24. Juli

Duisburg, 25. Juli 2017:

60 Jahre Unicef Duisburg -OB Sören Link jetzt Unicef-Botschafter Duisburgs


Herzlich Willkommen zurück in deiner Heimat, Bivsi!
Duisburg, 25. Juli 2017 - Nachdem das Auswärtige Amt die Visaanträge für Bivsi und ihre Eltern aktuell übermittelt hat, wurden diese tatsächlich durch die Stadt Duisburg bearbeitet. Die Rückkehr der Familie Rana erfolgt nun über ein „Schüleraustausch-Visum“. Im Anschluss kann Bivsi zum Zwecke eines Studiums oder einer Ausbildung dann einen entsprechenden Folgeantrag stellen. Somit ist der Weg zurück nach Duisburg für Bivsi nebst Eltern frei.

Noch-Oberbürgermeister Sören Link, der erst die ihm unterstehende Duisburger Ausländerbehörde und ein großes Aufgebot des Ordnungsamtes zur Durchsetzung der Abschiebung, die er immer wieder als 'Rechtens' bezeichnete, sogar bis in die Klasse des Duisburger Gymnasiums schickte, schüttet auch jetzt 'Wasser in den (Sieges)Wein'.
Link: "Bei der derzeitigen Rechtslage war die Abschiebung rechtmäßig."
Seine auch geäußerte Freude über die Rückkehr der in Duisburg geborenen 15-Jährigen wird wohl unter den Aspekt 'Wahlkampf' fallen.
Entscheidend für die Möglichkeit der Rückkehr der Familie Ranas waren die Aussagen der Lehrer und MitschülerInnen Bivsis
vor dem Petitionsausschuss des Landtages NRW und die daraus resultierende einstimmige Empfehlung an die Verwaltung.

29. Mai: Abschiebung einer 14-jährigen Duisburgerin
04.07.2017: Petitionsausschuss des Landtages heute mit einstimmiger Empfehlung zu Bivsis Rückkehr

 

 

Stadtentwicklung Innenhafen westlich der Schwanentorbrücke

 26. Juli 2017 - Mit zwei neuen Immobilienprojekten schreitet die Entwicklung im Innenhafen voran. Auf der Südseite des Innenhafens, westlich der Schwanentorbrücke, werden zwei Projekte realisiert, die eine wichtige Initialzündung für die Verbindung der Innenstadt mit dem Innenhafen darstellen und eine jetzt verwaiste Fläche zu einem urbanen Standort entwickeln.
Die hochwertige Architektur dieser beiden Solitäre wurde sorgfältig mit den Belangen des Denkmalschutzes abgestimmt und ausführlich im Beirat für Stadtgestaltung vorgestellt und diskutiert.

 

Neben einem Büroneubau der Firma Krankikom entsteht fast zeitgleich ein neues Hotel für die chinesische Plateno Gruppe. Die Architektur der Gebäude passt sich dem Umfeld des Hafens an. Über einem dreigeschossigen Sockel schwebt jeweils ein auskragender Kubus und nimmt damit gestalterische Elemente der hafentypischen Kranhäuser auf. Von der ansprechenden und innovativen Architektur an diesem prominenten Standort in der Schanierlage zur Altstadt werden nach Fertigstellung wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Altstadt ausgehen. Bereits im Masterplan Innenstadt ist die Bebauung des südwestlichen Innenhafenufers eines der wichtigsten Themen.

 

Der Duisburger Projektentwickler SGE Stüdemann-Grundbesitz-Entwicklung GmbH hat auf der Industriebrache, die mal der Stadt Duisburg gehörte, die beiden Bauvorhaben entwickelt. Dabei hat er sehr eng mit dem Investor Krankikom, den beiden Architekturbüros KZA, Essen, und RKW, Düsseldorf, sowie mit dem Stadtplanungsamt zusammengearbeitet. Da die SGE für beide Projekte auch die Projektsteuerung übernommen hat, ist sie für die Einhaltung der beabsichtigten Fertigstellungstermine im Jahr 2019 mitverantwortlich.

 

„Die Expansion eines Duisburger Unternehmens an dieser Stelle und die Realisierung eines weiteren Hotels mit einer so markanten Architektur verbessert die Anbindung des Innenhafens an die Altstadt über einen zukünftig neu gestalteten Calaisplatz. Hier entsteht ein neuer urbaner Raum, wie er im Masterplan vorgeschlagen wurde. Ein wichtiger Schritt zu Revitalisierung der Altstadt“, freut sich Oberbürgermeister Sören Link über die Weiterentwicklung des Innenhafens.
 

„Mit dem Integrierten Handlungskonzept Innenstadt haben wir die Möglichkeit, hier auch den öffentlichen Raum, Calaisplatz und Unterstraße neu zu gestalten und damit Innenhafen und Altstadt zusammenzuführen“, sagt Beigeordneter Carsten Tum. 

 

Das neue Plateno Hotel der Marke „7 Days Premium“ wird in einer Projektpartnerschaft bestehend aus der Duisburger SGE Stüdemann-Grundbesitz-Entwicklung GmbH, der Soravia Gruppe aus Wien und der TREC Real Estate GmbH mit Sitz in Düsseldorf realisiert. Dazu Thorsten Prior, Geschäftsführender Gesellschafter der TREC: „Wir freuen uns sehr, vor dem besonderen Hintergrund der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Duisburg einen chinesischen Hotelbetreiber für unser Projekt gewonnen zu haben.“

 

Gleich neben dem Hotel leistet Krankikom mit seinem neuen Firmensitz ein Bekenntnis zum Standort Duisburg. Das Bürogebäude mit sieben Etagen bietet viel Platz für aktuelle und künftige Bedürfnisse des Internet-Dienstleisters und weiterer Mieter. Der Entwurf des Essener Büros Koschany + Zimmer Architekten KZA greift Elemente der umliegenden Bebauung auf und variiert sie.
„Wir möchten nicht nur Duisburgs modernstes Bürogebäude errichten, sondern zugleich den heute etwas verbauten Stadt-Eingang über die Schwanentorbrücke mit einem repräsentativen Gebäude aufwerten und die Innenstadt mit dem Innenhafen verbinden“, betont Krankikom-Geschäftsführer Alexander Kranki.
„Die einzigartige, von innen beleuchtete Fassade mit über die Jahre wechselnden Gestaltungen wird ein Highlight mit Impulswirkung auch für die Umgebung des Gebäudes."




Angeschobene Projekte: Investoren, Stadtentwickler und Oberbürgermeister strahlten um die Wette

Die Beteiligten:
- Oberbürgermeister Sören Link - Carsten Tum, Planungsdezernent - Manfred Stüdemann, Geschäftsführer SGE Stüdemann Grundbesitz-Entwicklung GmbH mit Sohn Dr. Jens Stüdemann - Joachim Hein, Geschäftsführer RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH - Thorsten Prior, Geschäftsführender Gesellschafter TREC Real Estate Consulting GmbH - Jasmin Soravia, kaufmännische Geschäftsführerin SoReal GmbH - Alexander Kranki, Geschäftsführer Krankikom - Axel Koschany, Architekturbüro KZA

26. Juli:

Route der Industriekultur: RVR und Landschaftspark Duisburg-Nord verlängern Zusammenarbeit um weitere zehn Jahre
Der Regionalverband Ruhr (RVR) und der Landschaftspark Duisburg-Nord setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der Route der Industriekultur fort. 2,9 Millionen Euro wird der RVR mit Unterstützung des Landes laut neuem Standortvertrag pro Jahr für den Landschaftspark zur Verfügung stellen. Heute (26. Juli) wurde die Vereinbarung unterzeichnet.
RVR und Land NRW hatten bereits Anfang Mai 2017 den Rahmenvertrag über die fünf Großstandorte der Route der Industriekultur unterschrieben. Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr: "Die erfolgreiche Aufbauarbeit an den einzelnen Standorten wird jetzt mit der Planungssicherheit für die nächsten zehn Jahre belohnt. Und ein Blick auf die stetig steigenden Besucherzahlen zeigt, dass es sich lohnt, den Landschaftspark Duisburg-Nord als lebendigen Ort der Erinnerung zu bewahren und zu nutzen."

Peter Joppa, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH: "Der Landschaftspark hat sich schon in der Vergangenheit für Duisburg und die Region zu einer international viel beachteten Landmarke entwickelt. Mit der Unterstützung wird uns nicht bange, den guten Ruf erhalten und weiter ausbauen zu können. Wir danken allen, die an diesen Möglichkeiten mitgewirkt haben."
Die einzelnen Maßnahmen, ermöglicht aus den vertraglich vereinbarten Mitteln, werden jährlich zwischen dem RVR und den Standortbetreibern abgestimmt. So wurden bespielsweise in den vergangenen zehn Jahren im Landschaftspark Duisburg-Nord Instandsetzungsmaßnahmen in Höhe von mehr als vier Millionen Euro ausgeführt. Die Route der Industriekultur erschließt auf einem 400 Kilometer langen Straßenrundkurs das industriekulturelle Erbe der Metropole Ruhr. (idr).

 

MSV-Maskottchen „Ennatz“ rockte das Straßenfest auf der Neudorfer Wildstraße

August

Update IV: Rückruf von Eiern! Biozid belastete Eier aus den Niederlanden wurden auch in NRW vertrieben
Glastafel des Mahnmals 'Loveparade' zerstört

 


Riss entdeckt, Vollsperrung der A40-Rheinbrücke-Neuenkamp

OB-Lehr-Brückenzug wird trotzdem vom 4. bis 7. August gesperrt!
A40-Brücke: Busse der Linien 926 und 928 müssen eine Umleitung fahren

 

Durchschnittseinkommen im Jahr 2013 gestiegen - Duisburg hat mit 28.147 Euro die 'Rote Laterne'
Verdi zieht Klage für die verkaufsoffenen Sonntage im August zurück
TK Maxx Eröffnung in Duisburg: Neuer Store eröffnet am 14.09.2017, 9:30 Uhr im 'CityPalais'

 

Biotop auf Krupp-Schlacke - Exkursion mit VHS und Biologin im Asterlager Gewerbepark

TSV Bruckhausen zieht komplett zur Ahrstraße um - Neue Vereinsanlage übergeben

 02. Spieltag: 05.08.2017, 13:00
  MSV Duisburg - VfL Bochum 1:1 (1:0) 1. Punkt in der 2. Bundesliga - 200. Zweitliga-Unentschieden des MSV

 

 

1. DFB-Pokalrunde: 14.08.2017, 18:30
  MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg 1:2 (0:2)
Sechs Ecken, zwei Tore für den Club - Anschlusstreffer kam zu spät

16. August: Rheinbrücke ist wieder frei!

 

19. August:

Das Attentat auf den 'Ramblas' in Barcelona erreicht auch Duisburg
Sicherungsmaßnahmen in der Duisburger Innenstadt

 

03. Spieltag: 19.08.2017, 13:00
  1. FC Heidenheim 1846 - MSV Duisburg 1:2  (0:0) - Erster Sieg in der 2. Bundesliga für die Zebras! Stoppelkamp und Tashchy drehen das Spiel

 

24. Ruhrorter Hafenfest lockt vom 18. bis 21.08.2017 - Ein tolles Programm für Jung und Alt


24. Ruhrorter Hafenfest vom 18. bis 21. August 2017. 

 

Kurt Krieger und DOC-Betreiber: Information, Provokation oder schon Drohgebärde?


Kurt Krieger als Grundstückseigentümer und DOC-Betreiber Neinver haben ihre Offensive zum Bürgerentscheid am 24. September jetzt gestartet - provozieren sagen die Gegner. Und wnn man weiß, dass Kurt Krieger als Grundstückseigentümer in Hamburg die Hansestadt mehr als 17 Jahre mit einer Brache in die Knie zwang, hat nun  die "Drohung" Kriegers für Duisburg vor Augen.

Zur Erinnerung: Ein Möbelhaus Höffner hätte analog zum Neusser Neubau schon stehen können, aber Grünen-Fraktionschefin Claudia Leiße mit ihren dauerhaften Einsprüchen sowie die lange Prüfung und ein Krankheitsfall in der Bezirksregierung hatten eine zügige Entwicklung verhindert. Krieger favorisiesrte andere Standorte und kam nun auf die Idee mit dem DOC. Was in Duisburg fehlt sind zeitgemäße Büroimmobilien in der Nähe des Hauptbahnhofs.

Der weite Blick vom rund 200 Meter vom Eingang des Krieger-Areals nur zum Südteil des Hautbahnhofes

 

 

30. August:

Bezirksregierung Düsseldorf: Innenminister Herbert Reul verabschiedet Anne Lütkes und begrüßt Birgitta Radermacher als neue Regierungspräsidentin
Regierungspräsidentin Anne Lütkes ist gestern von NRW-Innenminister Herbert Reul nach sieben Jahren an der Spitze der Düsseldorfer Behörde wie geplant in den Ruhestand verabschiedet worden. Im Rahmen einer Feierstunde in den Räumen der Bezirksregierung an der Düsseldorfer Cecilienallee wurde anschließend Lütkes‘ Nachfolgerin, Birgitta E. Radermacher, ins Amt eingeführt.

Birgitta E. Radermacher und NRW-Innenminister Herbert Reul - Foto Bezirksregierung Düsseldorf

 

Damit bleibt die Leitung der Behörde in rechtlich geschulten Händen, denn sowohl Lütkes als auch Radermacher sind Rechtsanwältinnen. Und noch etwas eint die scheidende Regierungspräsidentin und ihre Nachfolgerin: Beide stammen aus Köln und waren dort auch politisch aktiv, wenn auch mit unterschiedlichen politischen Perspektiven: Lütkes ist Mitglied der Grünen, Radermacher der CDU.

Minister Reul: „Anne Lütkes hat in den vergangenen sieben Jahren hervorragende Arbeit geleistet und wichtige Themen vorangebracht. Dafür danke ich ihr sehr. Hervorzuheben ist hier insbesondere die tragende Rolle, die die Bezirksregierung Düsseldorf unter Frau Lütkes bei der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen gespielt hat. Mit Birgitta Radermacher bekommt die Bezirksregierung Düsseldorf nun eine neue Regierungspräsidentin, die mit ihrer Erfahrung und ihrer Gestaltungskraft ebenfalls viel für die Menschen in der Region bewegen wird“, sagte Reul. „Ich wünsche Frau Lütkes für die Zukunft von Herzen alles Gute. Und Frau Radermacher viel Erfolg bei der neuen Aufgabe.“

Anne Lütkes war seit August 2010 Regierungspräsidentin in Düsseldorf. In ihre Amtszeit fiel die große Herausforderung, die vielen zu uns kommenden Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen. Dabei waren ihr immer die Bedürfnisse besonders schutzbedürftiger Personen - wie allein reisende Frauen, Kinder oder Jugendliche - sehr wichtig.
Ein großes Anliegen ist ihr die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit der Behörde gewesen. Davon zeugen Publikationen wie "Die Geheime Staatspolizei in Düsseldorf 1933-1945", erschienen 2012 in Zusammenarbeit mit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, aber auch die Bedeutung, die sie der Arbeit des Dezernats für Angelegenheiten nach dem Bundesentschädigungsgesetz, beigemessen hat.

Ernst genommen hat Anne Lütkes auch die Aufgaben der Umweltverwaltung. Immer wieder hat sie den Interessenausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie gesucht, die Belange der Wirtschaft und der Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen. Überzeugt ist Lütkes von der Bedeutung der regionalen und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. So konnte sie zusammen mit ihrer Kölner Amtskollegin Gisela Walsken nach langer Vorbereitungszeit zu Beginn des Jahres den Verein „Metropolregion Rheinland“ aus der Taufe heben.

Lütkes dankte ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und schaute zum Abschied nach vorne: „Ich würde mich sehr freuen, wenn die Zusammenarbeit in der Metropolregion und mit den niederländischen Nachbarn zu gemeinsamen, zukunftsfähigen Lösungen zum Beispiel in Verkehrsfragen führt, von denen alle Menschen in der Region profitieren.“
Birgitta Radermacher ist jetzt Chefin der Bezirksregierung Düsseldorf mit rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Mutter dreier erwachsener Kinder und glückliche Großmutter war Rechtsanwältin in Köln, Beigeordnete der Stadt Siegen und seit Januar 2010 Polizeipräsidentin im Bergischen Städtedreieck Wuppertal, Remscheid, Solingen.
„Meine bisherige berufliche Erfahrung wird mir helfen, eine Behörde dieser Größenordnung zu führen. Neue Menschen kennenzulernen ist eine schöne Aufgabe - neue Themen zu bearbeiten ist eine große Herausforderung. Ich bin sicher, kluge und engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden mich - wie ja auch schon meine Vorgängerin - unterstützen.“

 

31. August:
56 Millionen für Duisburg zur Sanierung von Schulen
 
Hervorragend! Anders kann man die Nachricht aus Berlin über die Mittelzuweisung von 56 Millionen Euro für Duisburg aus dem zweiten Kommunalinvestitionsförderprogramm nicht umschreiben. Mit dem Geld können Investitionen für die Sanierung, den Umbau, die Erweiterung und in Ausnahmefällen auch den Ersatzneubau von Schulgebäuden vorgenommen werden. Dazu gehören auch Schulsporthallen, Außenanlagen und Mensen, Arbeits- und Werkstätten sowie Labore.


IntercityHotel Duisburg feierlich mit 30.000 Euro-Spende an die Christoph Metzelder Stiftung eröffnet


September

01.09: Höchste Sandburg der Welt steht im Duisburger Landschaftspark-Nord


 

Mit 'JA' stimmt man Sie gegen das OC/DOC!

brief an Kurt Krieger - 'OC' statt 'DOC'?

Neues Delfinbaby im Zoo Duisburg

12. September:

Planungsvereinbarung zum Bau des Radschnellweges RS 1  
Der Radschnellweg Ruhr (RS 1) gehört zu den wegweisenden Radverkehrsprojekten des Landes NRW. Zur Umsetzung des RS 1 und weiterer Radschnellverbindungen in NRW wurde das Straßen- und Wegegesetz angepasst.  Mit der Aufnahme der neuen Kategorie Radschnellverbindungen des Landes in das Straßen- und Wegegesetz fallen diese Strecken analog zu Landesstraßen in die Baulast des Landes. 
Der Landesbetrieb Straßen NRW ist damit als Aufgabenträger zuständig für den Bau und die zukünftige Unterhaltung des Radschnellweges.  
Radschnellwege haben das Ziel, den veränderten Funktions- und Leistungsansprüchen des stetig wachsenden und dank Pedelecs beschleunigten Fahrradverkehrs gerecht werden. Sie schaffen attraktive Verbindungen für einen Gemeinde-, bzw. kreisübergreifenden Alltags- und Pendlerverkehr, sie entlasten Straßen und ÖPNV und haben somit eine den Landesstraßen vergleichbare regionale Verkehrsbedeutung.  
Mit 6,1 Kilometern Länge wird der RS 1 von der Mülheimer Stadtgrenze bis zum Rhein durch Duisburg führen. Zehn Anschlussstellen sind vorgesehen, sechs Brücken und zwei Unterführungen müssen gebaut werden. Zwei weitere Brücken und eine Unterführung müssen instand gesetzt werden. Der Vertrag zwischen Straßen NRW und der Stadt Duisburg geht von Gesamtkosten der Baumaßnahme in Höhe von etwa 22 Mio. € aus. Die Stadt Duisburg wird die Ausbauplanung für den RS 1 extern vergeben und den erforderlichen Grunderwerb vorbereiten. Beides erfolgt im Auftrag des Landesbetriebs.  
Damit können sowohl die Kompetenzen der städtischen Projektsteuerer genutzt als auch die durch die Stadt Duisburg erfolgten Vorplanungen für die weitere Planungsarbeit eingebracht werden. Die Vertragsparteien streben einen Baubeginn für das vierte Quartal 2019 an.  
„Erfreulicherweise nutzen immer mehr Menschen das Fahrrad. Umso wichtiger ist es daher, dass wir entsprechende Radwege bauen. Mit dieser Kooperation können wir Planung und Umsetzung des RS 1 zügig auf den Weg bringen“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.   
Für den RS 1 ist eine Menge Ingenieurleistung erforderlich, Brücken und Unterführungen sind neu zu bauen bzw. zu ertüchtigen. Ohne diese Kooperation wäre das nicht zu stemmen“, ergänzt Carsten Tum.   
„Wir von Straßen.NRW freuen uns ganz besonders über dieses Projekt und darüber, unser bisheriges Kerngeschäft des Autobahn- und Straßenbaus um die Radschnellwege zu erweitern. Als Regionalniederlassung Ruhr freut es uns besonders, dieses Projekt inmitten durch unser schönes Ruhrgebiet planen und bauen zu dürfen“, meint Kathrin Heffe, Leiterin der Regionalniederlassung Ruhr bei Straßen.NRW.  

Streckenverlauf einsehbar unter: www.rs1.ruhr oder www.radschnellwege.nrw

 

 

TK Maxx hat im CityPalais eröffnet

200 Jahre Mayersche Buchhandlung - Geburtstagsparty auch im Forum

• Portsmouthplatz: Gelungene Belebung einer geschenkten Fläche

 

18.09.:

Ein Park für die Mercatorinsel 

An der Nordspitze der Mercatorinsel wird es zukünftig einen Park geben. Finanziert wird der Ausbau aus Fördermitteln des Bundes im Rahmen der Kommunalen Investitionsoffensive (KIDU). Realisiert wird der Ausbau in Kooperation der Stadt Duisburg und duisport. Die Planung erfolgte durch das Duisburger Landschaftsarchitekturbüro Danielzik + Leuchter. Oberbürgermeister Sören Link und Erich Staake, Vorstandvorsitzender Duisburger Hafen AG, stellten heute die Planungen vor.

Architekturbüro Danielzik + Leuchter Friederike Marwede Reiner Leuchter

„An kaum einem anderen Ort in Duisburg lässt sich das spannende Zusammenspiel zwischen Natur, Industriekulisse und Hafen so gut erleben wie hier. Schon lange gab es Pläne, diese Fläche zu entwickeln. Nun werden sie Realität. Ich freue mich sehr, dass wir den Duisburgerinnen und Duisburgern, aber auch unseren Besuchern bald ein neues attraktives Ausflugsziel bieten können,“ so Oberbürgermeister Sören Link. 

Erich Staake ergänzt: „Damit schaffen wir ein attraktives Umfeld für unsere Skulptur ,Echo des Poseidon‘ von Markus Lüpertz. Dies eindrucksvolle Kunstwerk hat sich zu einem touristischen Publikumsmagneten weit über Duisburg hinaus entwickelt. Wir schaffen also Arbeitsplätze auf der Mercatorinsel und werten diese gleichzeitig durch die Parkanlage für Bürger und Touristen auf.“

Im Zuge des Ausbaus der Mercatorinsel wird nun auch die Spitze der Insel, eine in der Vergangenheit nicht zugängliche Industriefläche, als Grünfläche für die Öffentlichkeit hergerichtet. Dabei bleibt  der industrielle Charakter durch die Oberflächenstruktur erhalten. Die so entstehenden speziellen Lebensräume schaffen die Verbindung zwischen historischer Industrienutzung und der Nutzung als Erholungsraum.  

Eine rund 2,5 ha große Fläche wird als extensive Naturlandschaft über wassergebundene Wege erschlossen. Gepflasterte Flächen werden mit Bänken und Papierkörben ausgestattet und bieten so die Möglichkeit zum Verweilen. Als Absturzsicherung zu den angrenzenden Gewässern wird ein Geländer eingebaut. Im südöstlichen Bereich schließt sich eine Fläche für den Artenschutz an, die zusätzlich über einen bepflanzten Erdwall sowie einen Weidezaun von der Grünanlage abgetrennt wird.

Die Skulptur Echo des Poseidon, die vis-á-vis zur Rheinorange steht, bildet an der Ruhrmündung zusammen mit der Rheinorange einen

Kunstraum, der zur Attraktivität der Grünfläche beiträgt. Insgesamt stehen für die Maßnahme Projektmittel in Höhe von rund 450.000 Euro zur Verfügung.

 

V.l.: Markus Teuber, Generalbevollmächtigter der Duisburger Hafen AG, Volker Heimann, Leiter Amt für Umwelt und Grün, Mahmut Özdemir MdB, Oberbürgermeistern Sören Link, Erich Staake, Vorstandsvorsitzender Duisburger Hafen AG und Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz.

 

22.09.: Vorlauf Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027

 

24. September: Dreifachwahl Duisburg 2017

 

BürgerInnen stimmen gegen Kriegers DOC!
Link mit absoluter Mehrheit wieder OB, Meyer holt ein achtbares Ergebnis mit über 25 Prozent
SPD in DU weit unter 40 Prozent, Bas und Özdemir wieder in Berlin

 

28.09.: Einbringung des Haushaltsentwurfs 2018 in den Rat der Stadt

Beigeordnete Dr. Lesmeister offiziell verabschiedet - Ausgeglichener Haushaltsplan mit Unwägbarkeiten


Oktober


05.10.:

Landschaftspark Duisburg-Nord zählt den millionsten Besucher

Ein Rekord jagt den nächsten im Landschaftspark Duisburg-Nord. Zum ersten Mal seit Beginn der elektronischen Besucheraufzeichnung vermeldet der Ankerpunkt der Route der Industriekultur bereits im Oktober den millionsten Besucher.
In den Vorjahren wurde die Marke erst im Dezember erreicht. Um genau zu sein, kamen in diesem Jahr bisher 1.009.779 Gäste den Landschaftspark.
Der Landschaftspark Duisburg-Nord gehört zu den 25 Ankerpunkten der Route der Industriekultur, mit der der Regionalverband Ruhr (RVR) auf einem 400 Kilometer langen Rundkurs das industriekulturelle Erbe des Ruhrgebiets erschließt. (idr).

 

Kita-Rettungspaket  
Die neue Landesregierung will kurzfristig die Träger von Kindertageseinrichtungen (Kitas) mit einer Einmalzahlung unterstützen. Ein Rettungspaket in Höhe von 500 Millionen Euro soll Kitas für die Jahre 2018 und 2019 vor eine möglichen „Aus“ bewahren. Hiervon sind vor allem Einrichtungen im Ruhrgebiet betroffen.  
Für Duisburg wird sich die Hilfe auf circa 22,6 Millionen belaufen, wovon jeweils rund die Hälfte an freie Träger und an städtische Kitas gehen wird.  
„Das Rettungspaket ist nur ein erster Schritt. Es muss jetzt endlich eine neue gesetzliche Regelung her, um den Fortbetrieb der Kitas sicher zu stellen“, fordert Oberbürgermeister Sören Link.  
Jugenddezernent Thomas Krützberg ergänzt: „Wir weisen seit langem darauf hin, dass die Finanzierung der Kitas verbessert werden muss. Während die Anforderungen kontinuierlich gestiegen sind, ist die finanzielle Situation der Kitas immer schlechter geworden.“  
Der Gesetzentwurf regelt die Landeszuschüsse zum Erhalt der Trägervielfalt im Rahmen einer Änderung des Kinderbildungsgesetzes (Artikel 1) und einer Änderung der Durchführungsverordnung KiBiz (Artikel 2). Die erste Lesung findet voraussichtlich Mitte Oktober statt.


DUO am Marientor auf der EXPO REAL

Skepsis hatte sich in den letzten Wochen um das Projekt am Marientor breit gemacht. Nun gab es in München aktuele Aussagen.
Auf der EXPO REAL in München informiert der Projektentwickler HOFF und Partner über den aktuellen Stand zum „DUO am Marientor“. Die Vermarktungsaktivitäten für die einzelnen Nutzungen laufen auf Hochtouren; die hohe Resonanz bei den Nutzern kanalisiert sich in konkreten Verhandlungen.
Die Einzelhandelsinteressenten haben teilweise auf Grund der DOC-Thematik verhalten reagiert. Die jetzt erlangte Klarheit wird sich stärkend auf die gesamte Innenstadt und die laufenden Vertragsverhandlungen auswirken. Im Hotelbereich zeigt eine hohe Nachfrage das große Potential des Standorts. Für einen Gebäudeteil des DUO sind intensive Verhandlungen mit einem exklusiven Partner weit fortgeschritten. Die Nutzer bitten regelmäßig um Stillschweigen über den Verhandlungsstand, bis die „Tinte trocken ist“. Diesem Wunsch der Vertragspartner wird verständlicherweise entsprochen.
Fazit von Karl-Heinz Pricking, verantwortlicher Projektentwickler bei HOFF: „Auch wenn die Öffentlichkeit keine Veränderung wahrnimmt, arbeiten wir im Hintergrund hochmotiviert und mit Nachdruck daran, die einzelnen Schritte erfolgreich abzuschließen. Bis Ende des Jahres haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Verträge mit den Ankermietern unter Dach zu haben. Nach jetzigem Verhandlungsstand durchaus ein realistischer Zeitraum. Wir bitten daher alle Interessierten noch um etwas Geduld und Zuversicht.“
Ingo Hoff, geschäftsführender Gesellschafter, und Karl-Heinz Pricking stehen im Rahmen des Gemeinschaftsstandes der metropoleruhr am Duisburger Messestand Interessenten für Gespräche zur Verfügung.  

 

 

 

04.10.:

Belebung für fußläufigen Teilbereich der Düsseldorfer Straße    
Zur Belebung der Düsseldorfer Straße gibt es seit langem den Wunsch, mehr Flächen  für  Außengastronomie nutzen zu können. Die massiven Einbauten verhindern seit Jahren die Realisierung dieses Anliegens. Bereits im Masterplan von Sir Norman Foster war für die Innenstadt eine Umgestaltung der Düsseldorfer Straße zur besseren Nutzung für Gastronomie und Großveranstaltungen vorgesehen.
Die Umsetzung einer Gesamtkonzeption wird jedoch noch einige Zeit dauern. Um aber bereits einen Teil zur Belebung der Düsseldorfer Straße nutzen zu können, wird zunächst das zweite Hochbeet, ausgehend von der Königstraße, zurückgebaut.  
Mit den Arbeiten wird Anfang Oktober begonnen. Die vier Götterbäume, die einen recht aggressiven Wurzelwuchs haben und deshalb auch als Straßenbäume nicht mehr gepflanzt werden, müssen gefällt werden. Das Hochbeet wird abgetragen und die Pflasterfläche mit Klinker und den alten Kopfsteinpflastersteinen ebenerdig wiederhergestellt, um den Gesamtcharakter des Oberflächenbelages der Düsseldorfer Straße beizubehalten. Für die vier Bäume wird es Ersatzpflanzungen im Umfeld geben.

 

Localee Duisburg – Veranstaltungskalender, Shopping & Highlights in einer App
Stadt-Apps gibt es bereits viele. Meist handelt es sich jedoch um Produkte von der Stange mit statischen Inhalten, die dem Nutzer wenig Service oder individuelle Vorteile bieten. Aus diesem Grund sind die Entwickler der neuen App Localee Duisburg bewusst einen anderen Weg gegangen. Peter Joppa, Geschäftsführer der Duisburg Kontor GmbH, beschreibt die Zielrichtung: „Wir wollten eine App schaffen, die dem Nutzer in Duisburg einen echten Mehrwert als Informationsbasis für Handel, Gastronomie und Freizeit bringt; und das kostenlos. Da war es klar, dass wir uns zuerst mit wichtigen Playern in der Stadt wie der IHK, dem Einzelhandelsverband und dem Citymanagement zusammensetzen mussten, um zu klären, was diese App können soll. Es war ein glücklicher Umstand, dass wir dabei mit der Firma Locoslab, einer Ausgründung der Universität Duisburg/Essen, zusammengetroffen sind, die mit uns zusammen das Projekt realisiert hat.“

Prof. Pedro Marrón, Geschäftsführer der Firma Locoslab, erläutert dazu: "Es war eine Herausforderung, die App im gewünschten Funktionsumfang an den Start zu bringen. Die Anforderungen an die beteiligten Partner waren hoch, aber glücklicherweise konnten wir auf Erfahrungen aus früheren Projekten zurückgreifen. Die Aufbereitung der für Duisburg nötigen Informationen in der entsprechenden Qualität war zeitaufwendig. Einige der Funktionen von Localee Duisburg sind in dieser Form völlig neu und wir sind gespannt darauf, wie diese von den Nutzern angenommen werden."
Zum Entwicklungsteam gehörte auch City-Managerin Dagmar Bungardt: „Wir sehen in der App einen zusätzlichen Service für die Mitglieder des City-Managements. Da war es für uns klar, dass wir uns bei der Realisierung mit einbringen würden.“
Lars Hoffmann, Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes, ergänzt: „ Als wir das Potential erkannt haben, haben wir die Chance sofort ergriffen. Wir sehen große Vorteile für die Kundschaft des Handels und möchten das Projekt nun auch weiter mit Leben füllen.“
Über das große Engagement aller Beteiligten freut sich auch Kai U. Homann, Geschäftsbereichsleiter Tourismus beim Duisburg Kontor und gleichzeitig Projektmanager: „Die App ist individuell und bietet ständig dynamische Inhalte. Was wir heute präsentieren ist die Version 1.0. Alle geplanten Funktionalitäten sind aktiv. Wir werden einzelne Features der App allerdings in den kommenden Monaten mit den touristischen Leistungsträgern, dem Einzelhandel und der Gastronomie/Hotellerie weiter ausbauen, um den Bewohnern und Gästen der Stadt noch mehr Service zu bieten.“
Die neue App Localee Duisburg bündelt aktuelle Informationen aus den Bereichen Veranstaltungskalender, Shopping und Points of Interest (POI) in einer App. Dank Navigationsfunktion führt Localee Duisburg direkt zum gewünschten Ziel und erleichtert die Orientierung vor Ort. Die Nutzer können künftig durch Coupons und Rabattaktionen Geld sparen. Diese Funktion kann in der vorliegenden Version bereits getestet werden.
Das bietet Localee Duisburg:
 Innovative Radaransicht ermöglicht schnelle Orientierung und spontane Entdeckungen
 Aktuelle und geprüfte Informationen aus dem Veranstaltungskalender Duisburg Live  Alle wichtigen touristischen Highlights und Ausflugsziele
 Exklusive Rabatte durch digitale Coupons in der App
 Localee Duisburg ist kostenlos
Die Erstversion ist ab sofort für Android und iOS (Beta-Version) in den entsprechenden Shops erhältlich.


Foto Duisburg Kontor GmbH | Kampagnenmotiv Localee

 

Baugenehmigung für Parkhaus mit 600 Stellplätzen im Quartier 1 der Duisburger Freiheit erteilt  
Ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Quartier 1 der Duisburger Freiheit wurde heute auf der Expo Real in München vollzogen: Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link und Planungsdezernent Carsten Tum überreichten Olaf Geist, Leiter der Aurelis Region West, die Baugenehmigung für das neue Parkhaus.
Aurelis hatte im Juli den Bauantrag gestellt und wird in direkter Nachbarschaft des Duisburger Hauptbahnhofs auf einer Fläche von rund 4.100 Quadratmetern ein sechsgeschossiges Parkhaus mit bis zu 600 Stellplätzen errichten. Im Parkhaus werden zunächst zehn Elektroladestationen fest installiert. Bereits vorbereitet werden weitere 20 Stationen, so dass bis zu 30 Elektroladestationen (Doppellader) kurzfristig am Standort verfügbar sind.  

Geplant und gebaut wird das Parkhaus im Auftrag des Immobilienunternehmens Aurelis von der Goldbeck West GmbH, Bochum. Die Parkraumbewirtschaftung wird nach Fertigstellung von der DB BahnPark GmbH übernommen.  
„Bis zu 250 Stellplätze werden als öffentliche Parkplätze zur Verfügung stehen“, informiert Olaf Geist, Leiter der Aurelis Region West. Das Objekt soll bereits vor Fertigstellung der benachbarten, derzeit im Bau befindlichen Gebäude des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Betrieb genommen werden. Die Übergabe des Büro- und des Laborgebäudes ist im Dezember 2018 geplant.  
„Neben dem B&B Hotel und dem Gebäude für das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz ist die Errichtung des Parkhauses mit 600 Stellplätzen ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung dieses Quartiers. Ich bin sicher, die attraktive Lage und die hervorragende Infrastruktur im Quartier 1 werden für weitere rege Nachfrage nach Flächen führen“, so Oberbürgermeister Link.   Beigeordneter Tum sagt zur Übergabe der Baugenehmigung: „Die Baugenehmigung wurde innerhalb von zwei Monaten erteilt. Wir unterstützen Investoren bei ihrem Ansiedlungswunsch und versuchen im Dialog Genehmigungsverfahren zügig abzuwickeln.“  
Das LANUV hat im Rahmen des bestehenden Mietvertrages 150 Stellplätze fest angemietet. Neben den Mitarbeitern des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz werden weitere Dauerparker Parkmöglichkeiten finden. Der größte Teil der Parkflächen bleibt somit Nutzern vorbehalten, die auf den noch zu bebauenden Flächen im Quartier 1 der Duisburger Freiheit zu Hause sein werden. Aktuell stehen im Quartier 1 der Duisburger Freiheit noch vier freie Baufelder (insgesamt rund 15.000 Quadratmeter Grundstücksfläche) zur Verfügung. Dort möchte Aurelis weitere Neubauprojekte realisieren.  

  

V.l.: Ralf Meurer (Geschäftsführer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH), Olaf Geist (Leiter Region West, Aurelis Real Estate Service GmbH), Sören Link (Oberbürgermeister, Stadt Duisburg), Carsten Tum (Stadtentwicklungsdezernent, Stadt Duisburg), Dr. Joachim Wieland (CEO, Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG), Ivo Iven (Geschäftsführer, Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG), Foto: Annegret Angerhausen-Reuter/GFW Duisburg

 

 

Fokus Development AG stellte Modell für das Wohnungsbauprojekt „St. Vincenz-Quartier“ auf der Expo Real in München vor
Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Sören Link, und dem Planungsdezernenten Carsten Tum, präsentieren Axel Funke, Vorsitzender des Vorstands der Fokus Development AG und Vorstandsmitglied Andrej Pomtow gestern das Modell des Duisburger Wohnungsbauprojektes „St. Vincenz-Quartier“ heute auf der Expo Real in München.  
Auf dem Gelände des ehemaligen St. Vincenz Krankenhauses im Herzen des Duisburger Dellviertels und in unmittelbarer Nähe zum Dellplatz werden individuelle und hochwertige innerstädtische Eigentumswohnungen entstehen. Auf diesem attraktiven Areal plant Fokus Development auf einer Grundstücksfläche von ca. 15.000 m² etwa 260 Wohneinheiten in insgesamt drei Bauabschnitten zu errichten. Axel Funke, Vorsitzender des Vorstands der Fokus Development AG: „Wir freuen uns auf die Aufgabe, die Stadt Duisburg an dieser Stelle aufzuwerten und lebendig zu halten. Das Dellviertel als eines der attraktivsten innerstädtischen Quartiere bekommt einen neuen, urbanen Wohnbereich.“

Sören Link, Oberbürgermeister von Duisburg: „Die Einwohnergewinnung spielt für die Stadt Duisburg eine wichtige Rolle. Dies gelingt nur mit einem entsprechenden Wohnungsangebot. Ich freue mich sehr, dass hier in bester Innenstadtlage hochwertiger Wohnraum entsteht.“  
Für den ersten Bauabschnitt sollen auf dem Grundstück zwischen Goldstraße und An der Bleek insgesamt drei Stadtvillen mit Wohnungsgrößen zwischen ca. 70 bis 130 m² realisiert werden.  
Der zweite Bauabschnitt umfasst den Umbau und die Aufteilung des denkmalgeschützten, historischen Krankenhausgebäudes an der Papendelle in verschiedene Wohnungstypen.  
Der dritte Bauabschnitt befindet sich auf dem Grundstück südlich der Papendelle, welches bislang als Parkplatz genutzt wird. Hier wird ein dreiflügeliger Neubaukomplex entstehen, in dem Wohnungsgrößen zwischen 70 bis 100 m² verfügbar sein werden. Ebenfalls geplant sind Tiefgaragenstellplätze für sämtliche Baufelder. Der Baustart (erster Bauabschnitt) für das St. Vincenz-Quartier ist für Mitte 2018 geplant.   

V.l.: Andrej Pomtow (Vorstandsmitglied, Fokus Development AG, Axel Funke (Vorstandsvorsitzender, Fokus Development AG), Sören Link (Oberbürgermeister, Stadt Duisburg), Carsten Tum (Stadtentwicklungsdezernent, Stadt Duisburg) und Ralf Meurer (Geschäftsführer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH) Foto: Frank Elschner  


Zweite Demonstrationsfahrt auf Ratinger Weststrecke
 
Mehr als 200 Teilnehmer waren an Bord, als am Mittwoch, 27. September, die „Westbahn“ zur zweiten Fahrt auf der Ratinger Weststrecke in Ratingen-Tiefenbroich losfuhr. Rund 140 Fahrgäste aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft folgten der Einladung der Stadt Ratingen, InWest und UVR und kamen während der Fahrt über die konkreten Realisierungs-möglichkeiten ins Gespräch. Mit dabei waren auch 70 Bürger, die teilweise aus Düsseldorf und Duisburg anreisten und im Rahmen einer Verlosung „Fahrtickets“ gewinnen konnten.
„Am liebsten hätten wir alle Bahn-Begeisterten mitgenommen, jedoch war die Resonanz noch größer als erwartet“, so der Ratinger Bürgermeister Klaus Pesch.   Ziel der Demonstrationsfahrt war es, das Thema „Westbahn“ erneut in den Fokus zu rücken und dabei noch einmal sämtliche Umsetzungsmöglichkeiten objektiv zur Diskussion zu stellen. Gleichzeitig sollte darauf hingewiesen werden, dass nicht mehr nur Ratinger Akteure „im Zug sitzen“.

So haben insbesondere die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie die Stadt Duisburg ein großes Interesse an einer Reaktivierung des Personenverkehrs auf der Ratinger Weststrecke. „Für die Flächenentwicklung in Wedau wäre die Wiederbelebung dieser Strecke ein ganz wichtiger Beitrag“, so Carsten Tum, Beigeordneter der Stadt Duisburg.  
Die geplanten Entwicklungen zwischen Wedau und Bissingheim wurden im vorbeifahrenden Zug durch Carsten Tum und Thomas Lennertz, BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW, erläutert. Bedingt durch die enormen Ausmaße der Fläche konnte so ein umfangreiches Paket an Informationen präsentiert werden, von dem sich auch Staatssekretär Dr. Jan Heinisch,  Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen beeindruckt zeigte.
Ginge es nach den Initiatoren der Fahrt, könnte die Westbahn schon bald regelmäßig – und auf bestehenden Gleisen – Pendler und Bürger zwischen Düsseldorf und Duisburg transportieren. Dass dies grundsätzlich und vor allen Dingen auch zügig möglich ist, wurde durch die Zugfahrt – die auch durch den Staufenplatztunnel in Düsseldorf führte – eindrucksvoll unter Beweis gestellt.  

Sitzen beim Thema „Westbahn“ in einem Zug (von rechts): Bürgermeister Klaus Pesch (Ratingen), Carsten Tum (Beigeordneter Stadt Duisburg), Thomas Frühbuss (Standortinitiative „InWest“), Olaf Tünkers (UVR), Dr. Jan Heinisch (Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung), Martin Sträßer MdL, Ministerialrat Thomas Lennertz (Bahnflächenentwicklungsgesellschaft NRW) und Klaus Lorenz (Referent für Verkehrsangelegenheiten und Verkehrsplanung, Büro Oberbürgermeister Düsseldorf).

 

DUO am Marientor auf der Expo Real
Ansiedlung der Universität auf ehemaligem Rangierbahnhof in Wedau

Wohnungsbauprojekt „St. Vincenz-Quartier“ in München vorgestellt
Parkhaus mit 600 Stellplätzen im Quartier 1 der Duisburger Freiheit wird Realität

 

10. Oktober:

Baugenehmigung für "Dellgrün" liegt jetzt vor

Auf dem ehemaligen Geländer der Wirtschaftsbetriebe an der Johanniter- und der Musfeldstraße hatten schon vor Jahren die Erdarbeiten begonnen. Nun liegt für die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH die Baugenehmigung für  63 Einheiten des Bauvorhabens vor. 

Im Bauabschnitt 1 werden die 8 Doppelhaushälften und die 4 Reihenhäuser 9 bis 12 mit Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss (mit Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 4 Reihenhäuser 24 bis 27 werden mit Unterkellerung und ausgebautem Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.

BAUABSCHNITT 2: 7 Reihenhäuser werden mit Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss (mit Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 4 Reihenhäuser 20 bis 23 werden mit Unterkellerung und ausgebautem Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.
BAUABSCHNITT 3: 4 Reihenhäuser  werden mit Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss (mit Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 6 Doppelhaushälften werden mit Unterkellerung und ausgebautem Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.

 BAUABSCHNITT 4: Die 8 Reihenhäuser werden mit Unterkellerung und ausgebautem Dachgeschoss (mit Satteldach) angeboten.
BAUABSCHNITT 5: Die 14 ETWs in Haus „A und B“ erhalten je Wohnung einen Tiefgaragenstellplatz, die 4 Eigentumswohnungen in Haus „C“ je einen Stellplatz im Außenbereich.

14 Doppelhaushälften enstehen mit eigenem Garten, 10 Häuser davon mit West- und 4 mit Ostterrassen. Hausgrundstücksgrößen betragen von ca. 135 bis ca. 292 qm. Für alle Häuser sind Stellplätze – auf Wunsch mit Garagen oder teilweise Carports - vorgesehen.

 

PIRATEN klagen gegen die kommunale  Sperrklausel

 

Beigeordnete Dr. Lesmeister offiziell verabschiedet - Ausgeglichener Haushaltsplan mit Unwägbarkeiten

UNICEF: Kinderrechte gehören ins Grundgesetz

18. Oktober
*Bombenfund in Duisburg-Innenhafen*19:40 erfolgreich entschärft!*

 

20. Oktober: Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold Spaniel nun Ruheständler

Going to No-Go-Area?  Richter des Sozialgerichts Duisburg besuchten Marxloh


November

UNICEF: Kinderrechte gehören ins Grundgesetz

Arbeitslosigkeit auch in Duisburg gesunken, eine 11 vor dem Komma macht Mut

„Tag der offenen Tür“ 2018/19 an den weiterführenden Schulen  

 

 

Füchse-Cheftrainer Doug Irwin von allen Aufgaben freigestellt
Sperrklausel gekippt! 2,5 %-Sperrklausel für die Kommunalwahlen verfassungswidrig

 

39. Sportschau im ausverkauften Theater am Marientor
Pierre Bischoff, Frederike Koleiski, Ilia Gruev und die Frauen des Club Raffelberg

40. Duisburger Weihnachtsmarkt vom 23.11. bis zum 30.12.2017 

Am Donnerstag, 23. November 2017 startet der Duisburger Weihnachtsmarktes 2017!

 

Regen zur Eröffnung und Bier statt Glühwein
15.000 Tonnen Hüttensand: Maroder Matena-Tunnel wird verfüllt
26. Schülerschachpokal der Sparkasse Duisburg - Und wieder qualmten die Köpfe
Herbergssuche: Maria und Josef sind unterwegs
Neunter Ruhrorter Adventskalender

 

3. Stadtwerke Duisburg Weihnachtssingen in die Schauinsland Reisen Arena
39. Sportschau im ausverkauften Theater am Marientor

Volkswagen Zentrum bietet 24-Stunden-Service in Duisburg
Drei Ruhrgebietsstimmen beim 38. Duisburger Landhaustreff


Dezember

Verein 'LOPA2010' meldet sich wieder zu Wort
Loveparade: Anonymisierter Anklagesatz über 37 Seiten!
Ehrenamtliches Engagement an Duisburger Schulen

Große Resonanz auf Feinstaub-Initiative des Umweltamtes

 

20. Dezember: Neue Mensa am Duisburger Campus der UDE

 

'Die Eulenklasse '
 

U79-Haltestelle Im Schlenk in Wanheimerort wird endlich barrierefrei
'The Curve' - Kantpark

Schiffshavarie auf dem Rhein - Kamera-Überwachung am 'Pollmanneck' ein Erfolg!
Rheinbrücke Anfang 2018 einspurig

 

Füchse Duisburg  - Icefighters Leipzig 5:2 (0:2 1:0 4:0)
 

Seltener Nachwuchs bei den Bärenstummelaffen 

Ein Lied geht um die Welt! 199 Jahre „Stille Nacht! Heilige Nacht!“
Weihnachtsbäckerei 1955 in Duisburg-Bissingheim
Wenn 'whatsApp' den Text verschluckt ...
Weihnachten in Hochfeld ... nicht vergnügungssteuerpflichtig
Betrug, Betrüger, Stadtwerke Duisburg 'Strom'

Zum ersten Mal in der Geschichte: Die Schuldenuhr läuft 2018 rückwärts!
Erste WC-Sanierung im Rahmen von „Gute Schule 2020“ abgeschlossen

Gesetzliche Neuregelungen zum 01. Januar 2018

Für Verbraucher:  Änderungen 2018 gesamt (.pdf) 

Sonderfahrplan für Busse und Bahnen zum Jahreswechsel