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Duisburger
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Duisburger Schlagzeilen 2017 -
DU
Schlagzeilen 2018 |
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Januar
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Gesetzesänderungen 2017
Auf ein „paar“ Worte zum Jahresausklang 2016
Bilanz des Duisburger Weihnachtsmarktes 2016: Sehr
guter Besuch an 44 Veranstaltungstagen
Veranstalter Duisburg Kontor und
Standbetreiber waren mit dem Duisburger
Weihnachtsmarkt in 2016 sehr zufrieden. Mehr als 2
Millionen Besucherinnen und Besucher waren zu Gast
bei Duisburgs bedeutendster Open-AirVeranstaltung.
Den rund 140 Betreibern in den 110 Ständen hat das
gute Wetter genauso in die Karten gespielt wie die
Tatsache, dass der Duisburger Weihnachtsmarkt ganze
44 Tage geöffnet hatte.
Während die Besucherzahlen am ersten und zweiten
Adventswochenende besonders hoch waren, machten sich
am zweiten Weihnachtsfeiertag die schlechten
Witterungsbedingungen bemerkbar. Die Verlängerung
der Öffnungszeit bis zum 30. Dezember wurde aber von
allen Beteiligten wieder sehr positiv angenommen und
auch von den Gästen sehr gelobt.
Die Ereignisse in Berlin und die anschließenden
Sicherungsmaßnahmen in der Duisburger City haben die
Duisburgerinnen und Duisburger sowie die Gäste von
außerhalb nicht vom Besuch des Weihnachtsmarktes
abgehalten. So waren insgesamt wieder ca. 40 % der
Gäste aus dem Umland, davon ca. 100.000 sogar aus
dem Ausland (überwiegend Holland aber auch Belgien
und sogar England).
Bei den 'Wilden Kippen' hapert es gewaltig - WBD
straft Oberbürgermeister Lügen!
Planungen für Sporthalle am Steinbart-Gymnasium
bereits in Verzug
BZ-auf ein Wort:
Profi gefeuert, Overdick schon gescheitert
Zwischen Ab- und Aufstieg - 2016 war für die Zebras ein
durchwachsenes Jahr
'Kalt
ist Kult' - Neujahrsbad in der Wedau
Bestand an Langzeitarbeitslosen sinkt, Quote unverändert
hoch
Beginn der
Abbrucharbeiten am ersten „Weißen Riesen“
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Sören Link,
Beigeordneten Carsten Tum sowie Christoph Weber und
Karl Wilhelm Overdick, Geschäftsführer des
Immobilien-Management Duisburg, wurden heute (9.
Januar 2017) der Beginn des Abbruchs des ersten
Weißen Riesen und die weiteren Arbeitsschritte
erläutert.
Im Zuge des Integrierten Handlungskonzepts Hochheide
(IHK) konnte die Stadt Duisburg mit Hilfe der
Landesförderung zwei Hochhäuser erwerben. Die
Abbrucharbeiten am ersten „Weißen Riesen“ begannen
am 29. November 2016 mit der Aufstellung von
Containern und der Entrümpelung im Inneren des
Gebäudes.
Oberbürgermeister Sören Link freut sich, dass die
Arbeiten begonnen haben: „Die leerstehenden
Hochhäuser im Wohnpark Hochheide sind seit langem
ein Ärgernis im Stadtteil und behindern eine weitere
städtebauliche Entwicklung. Mit der Landesförderung
aus dem IHK hat die Stadt Duisburg nun endlich die
Mittel, eine geordnete Sanierung in Hochheide zu
gestalten. Der Abriss des ersten Weißen Riesen wird
ein Aufbruchssignal für den gesamten Stadtteil
sein.“
Beigeordneter Carsten Tum erläutert die nächsten
Schritte: „Die Flächen der abgerissenen Gebäude
werden zukünftig als Freiflächen gestaltet. Eine
bauliche Nutzung ist nicht vorgesehen. Wo genau
Grünverbindungen, Aufenthaltsflächen oder
Spielflächen entstehen werden, soll in einem
Wettbewerbsverfahren mit Landschaftsarchitekten und
Bürgern erarbeitet werden. Ziel dieses Wettbewerbs
ist die Erstellung eines Rahmenplanes, welcher je
nach Sanierungsfortschritt flexibel umgesetzt werden
kann. Es ist vorgesehen, das Wettbewerbsverfahren
noch in 2017 zu beginnen.“
Abbruchmaßnahmen
Die Abbrucharbeiten am ersten Weißen Riesen begannen
am 29. November 2016 mit der Entrümpelung im Inneren
des Gebäudes. Jetzt wird mit der Schadstoffsanierung
in abgeschotteten Sanierungsabschnitten begonnen.
Diese Arbeiten werden bis zum Sommer dauern.
Parallel findet auch die Entkernung statt, bei der
unter anderem die komplette Dacheindeckung und die
Fenster demontiert werden.
Wenn zum Schluss nur noch die leere Betonhülle
steht, kann mit den Sprengvorbereitungen begonnen
werden. Die Sprengung ist voraussichtlich für den
Herbst 2017 geplant. Nach der Sprengung wird der
Bauschutt zerkleinert und als Recycling-Material zur
Verfüllung der ehemaligen Tiefgarage und der Keller
des Weißen Riesen genutzt. Somit entfällt der
Ab-transport per LKW der ca. 40.000t Bauschutt.
Die Gesamtkosten des Abbruchs inkl. Sprengung
belaufen sich auf ca. 3,5 Mio. Euro.
Vor dem Weißen Riesen
(v.l.) Rainer Bischoff, Landtagsabgeordneter,
Baudezernent Carsten Tum, Oberbürgermeister Sören
Link, Mahmut Özdemir, Bundestagsabgeordneter,
Christoph Weber, Geschäftsführer
Immobilien-Management Duisburg, und Hans-Joachim
Paschmann, Bezirksbürgermeister
Homberg/Ruhrort/Baerl. Die anderen Bilder sind
Innenaufnahmen des Gebäudes.
12. Januar:
Duisburg wieder locker
Halbmillionenstadt
Duisburgs Einwohnerzahl liegt nach
städtischem Melderegister über 500.000 Einwohner. Der
Anstieg hat sich in 2016 allerdings nicht linear
entwickelt: Das Einwohnermeldeamt verzeichnete für
Duisburg zwar im Oktober 2016 mit 503.413 einen
vorläufigen Höchststand, dieser Trend setzte sich jedoch
in den nachfolgenden Monaten nicht fort. (Dezember:
502.634) Die offizielle amtliche Einwohnerzahl des
Statistischen Landesamtes NRW beträgt 491.231. (Stand:
31.12.2015).
13. Februar:
Erörterung zur Kapazitätserweiterung des Flughafens
Düsseldorf
Metropol Region Rheinland: Duisburg und
Wesel neue Vollmitglieder
OB Link zur Entscheidung in Sachen Metropolregion
Rheinland
Auf der Vollversammlung der Metropol Region
Rheinland am 12. Januar haben die Mitglieder
mehrheitlich beschlossen, Duisburg und Wesel als
Vollmitglieder aufzunehmen.
Oberbürgermeister Sören Link begrüßt diese
Entscheidung: „Ich freue mich, dass die Stadt
Duisburg nun Vollmitglied der „Metropolregion
Rheinland“ wird und die wichtige inhaltliche
Etablierung des Vereins vorantreiben kann. Die
endgültige Entscheidung trifft der Rat der Stadt
Duisburg am 1. Februar. Unsere Stadt hat schon immer
eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Rheinland
und Ruhrgebiet eingenommen – die Mitgliedschaft in
der Metropolregion Rheinland, in der rund 8,5
Millionen Menschen leben, bietet uns nun die
Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit unseren
rheinischen Nachbarn zu intensivieren.
Selbstverständlich bleibt die identitätsstiftende
Funktion des Ruhrgebiets und die Mitgliedschaft im
Regionalverband Ruhr für unsere Stadt unverändert
bestehen."
Anmerkung der Redaktion
Ungeachtet des kleinen
Störmanövers aus den Reihen der Stadt Neuss war es
eine klare Sache mit der Aufnahme Duisburgs. Stellt
sich die Frage wohin wir Duisburger letztendlich
gehören nun nicht mehr, da Fakten geschaffen wurden,
was auch gut ist. Es geht hier nicht nur um ein
imaginäres Gefühl der Zugehörigkeit, da das 1975 mit
der kommunalen Gebietsreform mit der
Rheinüberschreitung ohnehin nun seit fast 42 Jahren
dokumentiert wurde und gelebt wird.
Nein, es ist beides in uns. Der eine mag es mehr mit
dem Ruhrgebiet halten, der andere tendiert gern zur
Rheinland oder auch zum Niederrhein. Wo wir wieder
beim Anfang wären. Es ist zum einen egal, zum
anderen aber auch wichtig, als ganz besonderer
Schnittpunkt mit dem Aushängeschild für alle dem
Hafen, Logistik und mehr doch auch eine
Wertsteigerung für alle zu sein. Und liebe Neusser:
Auch wir haben Schützenvereine... Vielleicht laden
Duisburger Traditionsvereine demnächst die Neusser
Kollegen zu einer Hafenrundfahrt
ein - wegen der Völkerverständigung.
Schön wäre es, wenn der nicht im Rheinland
geborene aber der "Rheinlandversteher" und
"Rheinland-Erklärbär" und Kabarettist Konrad
Beikircher dabei wäre. Harald Jeschke
Neues Fußgängerleitsystem
soll Orientierung in der Innenstadt verbessern
Eine neue Fußgängerwegweisung soll die
Orientierung in der Innenstadt deutlich verbessern.
Sie wird aus einem Guss sein, ein einheitliches
Orientierungs- und Beschilderungssystem beinhalten
und die alte über viele Jahre entstandene und durch
unterschiedlichste Zielwegweiser im Stadtgebiet
unübersichtlich gewordene Wegweisung ersetzen.
Für diejenigen, die sich in der Innenstadt nicht so
gut auskennen und bestimmte Ziele suchen, Besucher,
Touristen, Geschäftsreisende, Behördenbesucher und
Einzelhandelskunden, wurde ein neues zeitgemäßes
Fußgängerleitsystem entwickelt.
Dies
besteht aus zwei Teilen: Neu gestaltete
Orientierungspläne in Citylightboards
ermöglichen eine Übersicht über die Innenstadt,
weisen barrierefreie Wegebeziehungen und zentrale
Ziele auf. Die Gliederung des Plans in vier
Stadtquartiere, denen je eine Farbe zugeordnet ist,
vereinfacht die Orientierung. Der Innenhafen
ist blau hinterlegt, die City gelb,
die Altstadt sandfarben und das
Dellviertel grün.
Ein zusätzliches Piktogramm für
jedes dieser vier Quartiere ermöglicht auch den
seheingeschränkten Menschen eine bessere
Orientierung. Das zweite Element sind die
Wegweiser, die in den Farben der Quartiere und mit
den Piktogrammen versehen die Ziele ausschildern.
Geplant ist, auf mehr als 30 Citylightboards die
Übersichtspläne zu positionieren.
Auf den mehr als hundert Zielwegweisern werden dann
die im Plan eingetragenen Hauptziele im
Innenstadtgebiet ausgeschildert; unter anderem
Geschäftszentren, Kultureinrichtungen, Behörden und
Verwaltungen, Plätze und fußläufige Zonen, Hotels
und weitere wichtige Ziele.
„Mit diesem System erhalten wir jetzt eine optisch
und inhaltlich sehr ansprechende zeitgemäße
innerstädtische Orientierungsmöglichkeit, die die
Empfangskultur in der Stadt deutlich stärken wird.
Trotz inzwischen stärker verbreiteter, digitaler
Orientierungshilfen bleibt diese Form der
Innenstadtbeschilderung für den Großteil der
Besucher eine ganz wichtige und vertraute Hilfe zur
Orientierung“, kommentiert Carsten Tum,
Stadtentwicklungsdezernent, diese Vorlage, die der
Bezirksvertretung Mitte zum Beschluss vorgelegt
wird.
Die Umsetzung der neuen Innenstadtorientierung ist
für 2017 vorgesehen. Eine Erweiterung des Systems
ist ohne großen Aufwand möglich. Citymanagement,
Duisburg Kontor und Wirtschaftsbetriebe Duisburg
beteiligen sich an der Umsetzung der
Fußgängerwegweisung.
Fotomontage mit Citylightboard -
Von BV Mitte
einstimmig beschlossen
Fortschreibung des
Integrierten Handlungskonzepts Hochfeld
Bereits Anfang der
1980er Jahre wurden erste Konzepte zur Abfederung des
Strukturwandels in Hochfeld angestoßen, seit Mitte der
90er Jahre werden hier Maßnahmen aus Programmen der
Städtebauförderung umgesetzt. Weitere Maßnahmen sind nun
konzipiert worden und sollen mit Fördermitteln aus
Programmen der EU und Städtebaufördermitteln des Landes
umgesetzt werden. Die massive Zuwanderung von Menschen
aus Südosteuropa hat den Stadtteil in den letzten Jahren
vor neue Herausforderungen gestellt. Die
Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts trägt
dem Rechnung. Die soziale Stabilisierung und die
Gestaltung der Verbindungsfunktion zwischen Innenstadt
und Rhein sowie die Stärkung der Qualitäten des urbanen
Stadtraums bilden die zentralen Ziele des
Handlungskonzepts. Insgesamt sind 20 Bau- und acht
arbeitsmarktpolitische Projekte aufgeführt, die in den
nächsten Jahren zur Verbesserung der städtebaulich
räumlichen und Situation, der Umweltbedingungen sowie
zur sozioökonomischen Stabilisierung beitragen sollen.
Wichtigstes städtebauliches Projekt und weit über
Hochfeld hinausweisend ist der Ausbau der Grünfläche
RheinPark im zweiten Bauabschnitt, auf den ehemaligen
Werksflächen von ArcelorMittal. Damit kann der gesamte
RheinPark in seiner ursprünglichen Konzeption in den
nächsten Jahren fertiggestellt werden und befördert die
Entwicklung des neuen Stadtquartiers Rheinort. Die
Stärkung der Bildungs- und sozialen Einrichtungen ist
ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Fortschreibung
des Handlungskonzeptes. Im Mittelpunkt stehen die Themen
lebenslanges Lernen und Zusammenleben im Quartier.
Die
Nachwuchskicker können jetzt in ihrer Freizeit wieder
fleißig trainieren und kicken. Rechts Linda Bresonik vom
MSV.
Der Neubau des Kinder- und Jugendtreffpunktes
„Blaues Haus“ soll 2017 starten, in Ergänzung
wird der multifunktionale Spielplatz am Blauen Haus
ausgebaut und ein „urban-gardening“ Projekt dort
angegliedert. Ab 2018 wird die bauliche und
energetische Ertüchtigung der Kindertagesstätte
Immendahl beginnen. Ein wichtiger Punkt zur Stärkung des
Bildungsstandortes Hochfeld ist die Einrichtung einer
Quartiersschule an der Gemeinschaftsgrundschule
Hochfelder Markt. Weitere Infrastrukturprojekte sind der
Ausbau der Grünwegeverbindung Steinmetzstraße und die
Umgestaltung des Hochfelder Marktplatzes zu dem im April
2016 ein Bürgerworkshop zur Ideenfindung stattgefunden
hat.
Gaststätte
"Ziegenpeter" und
Skaterpiste Rheinpark
Aussagen der Kinder zum Thema "Heimat"!
Von BV Mitte
einstimmig beschlossen
Erschließung des
Gewerbegebietes zwischen Großenbaumer See und Rahmer See
Für die Erschließung des Gewerbegebietes
zwischen Großenbaumer See und Rahmer See wird dem Rat
der Stadt jetzt ein neues Konzept zum Beschluss
vorgelegt. Nach dem Beschlussentwurf soll das
Gewerbegebiet an der Beckerfelder Straße im neuen
Flächennutzungsplan im heutigen Umfang dauerhaft
gesichert werden. Das bisher verfolgte Ziel, Wohnen am
Rahmer See, wie es sich noch in der teilräumlichen
Strategie findet, soll aufgegeben werden.
Ein wesentlicher Grund zur Neuplanung der
Erschließung sind die Pläne der Bahn, die Strecke
zwischen Düsseldorf und Duisburg für den
Rhein-Ruhr-Express (RRX) um zwei weitere Gleise auf der
Westseite der Bahnlinie zu erweitern. Ein
leistungsfähiger Ausbau der Beckerfelder Straße ist dann
nicht mehr möglich.
So
wurde jetzt ein Erschließungssystem konzipiert, das auf
älteren Planungen aus dem Jahr 1998 basiert, die bisher
nicht umgesetzt wurden. Die Erschließung ist nun für die
südlichen Gewerbebetriebe über eine neue Straße zwischen
Gewerbe und Rahmer See vorgesehen, auf der Trasse, die
die ehemalige Kiesbaggerei erschloss. Die Südanbindung
ist als Sackgasse geplant und erhält keine Verbindung
zur Ackerstraße. Die Bahnunterführung Rahmer Bach
entspricht nicht mehr den notwendigen Anforderungen an
ein barrierefreies Bauwerk. Eine Verbreiterung der
Bahntrasse würde eine längere Unterführung und einen
barrierefreien Ausbau erfordern. Eine Zählung der
Nutzerfrequenzen über eine Woche ergab, dass täglich nur
zwischen 200 bis 250 Personen die Unterführung
passieren. Der notwendige Ausbau würde nach einer
ersten Kostenschätzung etwa 3,2 Mio. Euro für die
barrierefreie Unterführung kosten. In Anbetracht der
relativ geringen Frequentierung erscheint dieser
finanzielle Aufwand nicht angemessen. Eine alternative
Querung der Gleise ist über die 150 Meter entfernte
Brücke der Straße Zur Kaffeehött möglich. Deshalb soll
mit der Aufnahme der Bauarbeiten des RRX die
Unterführung entfallen und geschlossen werden.
Über die Ackerstraße soll die Erschließung der nördlich
gelegenen Betriebe erfolgen. Hier ist perspektivisch ein
Ausbau vorgesehen mit einer durchgängigen Fahrbahnbreite
von 6,50 Metern und einem einseitigen Gehweg von zwei
Metern Breite. Die Kurven sollen so verbreitert werden,
dass ein Begegnungsverkehr von Lkw möglich wird.
Zwischen der nördlichen Erschließung und der südlichen
Erschließung ist keine Verbindung vorgesehen, beide sind
jeweils als Sackgasse geplant. Die Beschlussvorlage
ist unter der Nr. 17-0029 im Ratsinformationssystem
unter www.duisburg.de
mit allen Anlagen zu finden.
Fotos Harald Jeschke
26. Januar: Unfassbar!
'Der Dicke' hat das
Spielfeld verlassen
1. Charity-Event 'Michael-Tönnies-Turnier schauinsland
reisen-Cup der Zukunft'
UNICEF:
Harald Jeschke als
Leiter 'unicef-Duisburg' ausgeschieden
|
Februar
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1. Februar:
War
Thema der Woche und wird es in den kommenden Jahren sein:
Rat-Sondersitzung am 1. Februar - Duisburger Freiheit
Süd -Grundsatzbeschluss zur
Realisierung eines Designer
Outlet Center (DOC) -
wie zuvor die
BV Mitte
gegen alle Warnungen aus dem Einzelhandel nur mit
Stimmen der CDU und SPD
mehrheitlich beschlossen
-
Duisburger Opposition geschlossen gegen ein
Outlet Center am Hauptbahnhof
-
Politik in Duisburg macht nur noch wütend!
GroKo 'SPD/CDU' tritt
Demokratie erneut mit Füßen!
'Fanbrief' der Polizei zum Spiel MSV vs. Magdeburg
Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein
Duisburgs Grundstücksmarkt in Bewegung
35.
Duisburger Landhaustreff bei Milser - Schwere Kost zu
zartem Weideochsen
Platz 5 im Rektorenranking für Prof. Dr. Ulrich Radtke
Duisburgs Einwohnerzahl am 28.
Februar 2017: 502.617
Einwohner Duisburgs nach Deutschen und Ausländern am
31.12.2016
Trigeminusneuralgie-Tag am 28.02.2017 in den Sana
Kliniken
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März
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03. März:
1,1 Milliarden Euro fließen 2017 in die
NRW-Eisenbahninfrastruktur
Umfangreiche Fahrplanänderungen im Nah- und Fernverkehr
36. Duisburger Landhaustreff bei Milser und
Pelle
'Wetterfee' Claudia Kleinert
traf auf Prinz Mark I.
Eröffnung des neuen Abellio-Bahnbetriebswerks in
Duisburg
Duisburger 'Taskforce Problemimmobilien' rechtmäßig
Die Umarmung des Hauptbahnhofs: „Mercator One“ entsteht
am Portsmouthplatz
08. März:
Wird Duisburg Verbrecherhochburg Nordrhein-Westfalens?
Verbrechen in Duisburg auf dem Vormarsch! Mehr Ermittler
gefordert!
Aktuell 77 Masernerkrankungen in Duisburg
- Impfschutz bei Säuglingen überprüfen
09. März 2017:
OB Sören Link trat heute zurück und möchte im
September bei der Bundestagswahl wieder ins Amt
gewählt werden
Sören Link
vertrat heute in einer eigens dafür anberaumten
Pressekonferenz die Auffassung, das Duisburg einen
Einspareffekt von rund 500.000 Euro nutzen sollte,
indem in Duisburg zwei Wahlen gleichzeitig
durchgeführt werden. So soll am 24. September mit
der Bundestagswahl auch der OB zur Wahl anstehen.
Zur
Erinnerung: Sören Link könnte noch bis 2018 im Amt
bleiben.
22 März:
Städtebaulicher Entwurf
für das Mercator-Viertel Duisburg fertiggestellt
Im Zuge der Umsetzung des
Masterplans für die Innenstadt Duisburg wird das
Areal des ehemaligen Schulzentrums zwischen Ober-
und Gutenbergstraße zu einem hochwertigen
innerstädtischen Wohnquartier entwickelt.
Auf der Grundlage des Wettbewerbsergebnisses aus dem
Jahr 2010 wurde der neue städtebauliche Entwurf für
das Quartier durch das Büro Gewers Pudewill in
Zusammenarbeit mit den städtischen Planern
überarbeitet und liegt nun vor. Dabei werden auch
die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen
berücksichtigt, bei der bedeutende Funde aus dem
Früh- und Spätmittelalter entdeckt wurden.
Ziel ist es, auf dem Gelände eine attraktive
Wohnnutzung mit einem vielfältigen Angebot an
unterschiedlichen Wohntypologien zu schaffen. Das
Konzept orientiert sich dabei an dem alten
Stadtgrundriss, vor allem im Bereiche der Oberstraße
und der alten Stadtmauer. Bedeutende Duisburger
Bauten wie das Mercator Haus und Ott-Vogel Haus
sollen nach Möglichkeit rekonstruiert werden.
„Mich überzeugt der Entwurf zur Entwicklung diese
Filetstücks in bester Innenstadtlage. Ich bin
sicher: Im Mercator Viertel wird es sich gut wohnen
lassen. Wir haben hier die einmalige Chance,
historische Funde in die Neubauten zu integrieren
und gleichzeitig die Verbindung zwischen Innenstadt
und Innenhafen zu optimieren. Toll finde ich auch,
dass das Viertel autofrei werden soll,“ so
Oberbürgermeister Sören Link, der sich von Beginn an
für das Projekt stark gemacht hat.
Beigeordneter Carsten Tum ergänzt: „Mit dem Entwurf
wird unser Ziel eines sensiblen und behutsamen
Städtebaus, der sich in den bestehenden gewachsenen
Stadtgrundriss Duisburgs einfügt, erreicht. Nun geht
es darum, auch geeignete Investoren zu finden, damit
wir die Pläne auch verwirklichen können.“
„Wir freuen uns, dass die Gebag die Erschließung und
Vermarktung des Mercatorviertels übernehmen darf,“
so Gebag Geschäftsführer Bernd Wortmeyer. „Wir
starten bereits jetzt mit der Vermarktung; ab Sommer
werden wir dann offensiv mit dem Projekt an den
Markt gehen.“
Die aktuelle Ansicht des
Quartiers - haje
Stadtwerke Duisburg und der neue Fernwäremspeicher
in Wanheim
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April
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36. Duisburger Landhaustreff bei Milser und
Pelle
'Wetterfee' Claudia Kleinert
traf auf Prinz Mark I.
Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein
Listen-Download hier!
Bürgerbegehren gegen DOC startet sofort!
"Ist
Krieger mit dem DOC gut beraten oder könnte analog zum
Masterplan von Lord Foster ein Büro- Immobilienpark
nicht das bessere Geschäft sein?"
'Mit Musik geht alles besser'
Haniel verfügt mit 1 Milliarde Euro über erheblichen
finanziellen Spielraum
Förderprojekte für 55- bis 70-Jährige: „Gemeinsam
sportlich sein“
16.000 Euro für die heilpädagogische integrative
Kindertagesstätte
„Warm Up Slot Battle“ zum „Rage against Racism“
Es lichtet sich, 'TaskForce Problemimmobilien' wieder in
Hochfeld im Einsatz
Einsatzjahresbericht 2016 der Duisburger Polizei
12. April:
Hauptbahnhof und Portsmouthplatz
- eine richtig gute Entwicklung
Beim
Charrette-Verfahren im Februar und März 2013 waren neben
Studenten und Spezialisten aus Berlin und Weimer (Dr. Harald
Kegler) Duisburger mit ins Boot geholt worden - das
Endergebnis wird sich sehen lassen können.
Zwei Tage hatten Gäste, Duisburger Bürger, Institutions-
oder Unternehmervertreter und Planungsspezialisten die
zukünftige Gestaltung, Aufteilung der Räume sowie und den
Verweil-, Treff-, Umsteige-,Abholungs- und Verkehrscharakter
der zukünfigen Hauptbahnhof-Umfeldes in einer Leitbildmesse
beackert, dass es eine wahre Freude war.
Die Weite des Portsmouthplatzes
Der neue Platz wird aus vier Bereichen bestehen:
· Verkehrsbereich, südlich des Haupteinganges
· Repräsentationsbereich, vor dem Haupteingang
bis zur Friedrich-Wilhelm-Straße
· Spielraum, große Freifläche nördlich des
Haupteingangs bis zur Königstraße mit einer 90 Meter
langen Bank, einem Linearbrunnen und mobilen
Mercatorstühlen · Verknüpfungsbereich auf der
Brücke in Verlängerung der Königstraße bis zum
Harry-Epstein-Platz.
Radabstellung vom Feinsten vor dem
farblich ansprechendem Intercityhotel, das im Juni Eröffnung
feiern wird.
Neu gestaltete Bereiche: · Kiss & Ride
Plätze
· Eine einspurige Verkehrsführung mit Einfahrt
von der Mercatorstraße und Ausfahrt über die Straße
,Zum Portsmouthplatz` zur Koloniestraße
· Eine überdachte Fahrradabstellanlage mit 200
Stellplätzen
· Begrünungen in Pflanzkübeln
· Behindertenstellplätze
· Taxivorfahrt und
beide Hotelneubauten - links das B&B, rechts das im Juni
Eröffnung feiernde Vier-Sterne-Hotel Intercity
Taxispeicher mit Begrünung der Fahrradabstellanlage
Das Kunstwerk der "Wolkenfänger" sollte
mit der Fertigstellung des Portsmouthplatzes aufgestellt
werden, aber finanzielle Auswirkungen in Hinsicht auf die
Beschaffenheit der Konstruktion bzw. deren Wetterfestigkeit
werden für einen späteren Aufstellungstermin sorgen.
„Lange Bank“ Eine besondere Betonung erhält die
östliche Platzkante der Bühne, die mit einem ca. 90m langen
Sitzelement gebildet wird. Dieses begrenzt zudem den
tieferliegenden Andienungs-und Parkbereich vor dem
Nordflügel. Sie nimmt die Laufrichtung dieses Platzbereiches
auf und ermöglicht durch ihre Lage auf dem Platz die
Beobachtung des Geschehens auf der „Bühne“.
Fotos von Harald Jeschke Februar 2013 und
April 2017
Die „Lange
Bank“ erhält einen Betonsockel mit einer Sitzauflage aus
Holzbohlen, die in Querrichtung aufgesetzt werden. Mit einer
Tiefe von ca.1,50m lädt die Bank zum Sitzen oder auch Liegen
ein. Vereinzelt sollen Rückenlehnen angebracht werden. Die
Bank wird an mehreren Stellen unterbrochen, um so eine
Querung des Platzes auch in diesem Bereich zu
ermöglichen. Der Sockel wird bei Dunkelheit von unten
angestrahlt, so dass der Eindruck eines schwebenden
Raumelements entsteht.
Der beliebte Duisburger
Mercatorstuhl wird den neuen Platz beleben
Im Rahmen eines Design-Wettbewerbs der
Stadt Duisburg für Studierende des Fachbereiches Gestaltung
der Folkwang Universität der Künste in Essen sollten
Sitzmöbel für den neuen Duisburger Bahnhofsplatz /
Portsmouthplatz entwickelt werden.
Im Oktober 2014 fiel die Entscheidung. Der
beliebte Duisburger Mercatorstuhl, der schon in den 1960er
Jahren vor dem "Heiratsmarkt" am alten Karstadtgebäude an
der Königstraße - heute steht dort das Forum - und im Park
vor der alten Mercatorhalle soll wieder Duisburgern und
Gästen als willkommenes Ruhemöbel dienen. Der Stuhl wird ein
neues, frisches Design erhalten und dabei seinen
Wiedererkennungswert bewahren.
Wasserband Parallel zur
„Langen Bank“ verläuft ein lineares Wasserband, welches
durch die Bänderung der Bühne unterbrochen und gegliedert
wird. Das Wasserband besteht aus einer Reihe hintereinander
angeordneter Wasserdüsen, die unterschiedlich hohe
Wasserfontänen erzeugen können. Von der Langen Bank aus
lässt sich das Wasserspiel bestens beobachten. Nachts wird
das Wasserband mit LED-Beleuchtung inszeniert. Der
Planungsraum weist aufgrund seiner Lage in der
hochverdichteten Innenstadt klimatische Negativwirkungen wie
z.B. Erhitzung und schlechtes Bioklima auf. Aus diesem
Grunde wurde im Rahmen der Erarbeitung der Rahmenbedingungen
zur Platzgestaltung empfohlen, u.a. durch Wasserflächen
(für Verdunstung und Kühlung) einer Aufheizung des Platzes
entgegen zu wirken. Dies kann durch das vorgesehene
Wasserband erreicht werden.
"Ist
Krieger mit dem DOC gut beraten oder könnte analog zum
Masterplan von Lord Foster ein Büro- Immobilienpark
nicht das bessere Geschäft sein?"
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Bürgerbegehren gegen DOC startet sofort!
Inka Grings zieht weiter
Duisburger Spätschicht' gestartet
„Martin Luther und Thomas Münzer oder die Einführung der
Buchhaltung“
Neue Waldflächen im Duisburger Westen - Baumpflanzung in
Rheinhausen
Wetterfee' Claudia Kleinert
traf auf Prinz Mark I.
Mehr Hochwasserschutz in Mündelheim und am Niederrhein
Oberbürgermeister begrüßen Landesinitiative zum Ankauf
von Schrottimmobilien
Loveparade: Hauptverfahren wird doch eröffnet!
RRX: Planfeststellungsabschnitt im Duisburger Süden wird
geteilt
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Mai
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02. Mai:
Regierungspräsidentin setzt
Wahltermin fest: Oberbürgermeisterwahl in Duisburg findet am
24. September statt Regierungspräsidentin Anne
Lütkes hat den 24. September 2017 als Termin für die Wahl
der/des neuen Oberbürgermeisterin/Oberbürgermeisters von
Duisburg festgesetzt. Damit hat sie den von der Stadt
vorgeschlagenen Termin - zeitgleich mit der Bundestagswahl -
bestätigt. Gleichzeitig bittet sie die Stadt darum, das für
die Vorbereitung und Durchführung der Wahl Erforderliche zu
veranlassen. Die Wahl ist notwendig, da der amtierende
Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, beantragt hatte,
am 31.10.2017 aus dem Beamtenverhältnis auf Zeit entlassen
zu werden. Diesem Antrag hatte die Regierungspräsidentin am
6. April stattgegeben.
Loveparade:
Hauptverfahren wird doch eröffnet! Oberbürgermeister
Sören Link kein Rückhalt für 'seine' Verwaltung
Verurteilung der Angeklagten wahrscheinlich -
Verteidigung hält Verurteilung für nahezu
ausgeschlossen
Nach Neudorf: Deutsche Post eröffnet auch
Filiale in Duisburg-Mündelheim
„Rubbert“, „Schwan“, „Steinernes Kreuz“ –
DVG-Haltestellen und deren Namensgebung
ZebraTraditionsmarkt
ein voller Erfolg!
Sonnenschein bei der 35. Duisburger Radwanderung
-
Maibaum und Tanz
Langes Mai-Wochenende im Müll - Auch Ratten sind ein
Fall für die 'Taskforce Problemimmobilien'
Anmeldung zur Stadtranderholung 2017 startet
„Rubbert“, „Schwan“, „Steinernes Kreuz“, Haltestellen und deren Namensgebung
UNICEF:
Deutschlands "First Lady" Elke
Büdenbender ist neue UNICEF-Schirmherrin
Brandschutz? Fluchtwege? Wie sicher ist eigentlich der
Ratssaal der Stadt Duisburg?
Klassenerhalt
schon am vorletzten Spieltag erreicht!
Der Neue heißt Christian Franz-Pohlmann
Saison 2016/2017 - 21. Spieltag: 14.05.2017
VfL Borussia Mönchengladbach
- MSV Duisburg 1:3
(1:1)
Weltweit größte Tuchfilteranlage bei thyssenkrupp in
Betrieb gegangen
Es lichtet sich, 'TaskForce Problemimmobilien' wieder in
Hochfeld im Einsatz
DB nimmt neues Lehrstellwerk in Duisburg in Betrieb
Unterstützung für OB-Kandidat Meyer wächst: Überparteilicher Kandidat
überzeugt BL und
Junges Duisburg
27. Mai Start des Kinderkulturfestivals im
Innenhafen (Garten der Erinnerung)
MSV
Duisburg -
FSV Zwickau
5:1
(2:1) Doppelpack
Wiegel, weitere Tore von Janjic, Onuegbu und Wolze machen
den MSV zum Meister!
Aufstiegsfeier
im Sonnenschein
Die Wetterfee meinte es richtig gut mit den Zebras
'Ja zu Duisburg - kein DOC': 22.500
Unterschriften für die
bürgerliche Mitbestimmung!
Verbraucherzentrale in Duisburg Wegweiser zu Recht und
Rat
Finale Niederrheinpokal:
25.05.21017 vor 17.000 Fans
Rot Weiß
Essen -
MSV Duisburg
0:2 (0:1)
Brandstetter und ein toller Freistoß von Wolze
vervollständigen das 'kleine Double'
31. Mai: 500 Arbeitsplätze und eine neue
Parkanlage - Logistikzentrum auf
der Mercatorinsel
duisport hat auf der Mercatorinsel im Ruhrorter
Hafengebiet ein rund 100.000 Quadratmeter großes
Grundstück zur Verfügung gestellt. Die Nutzung
beginnt in einem ersten Schritt auf einer Fläche von
50.000 Quadratmetern. Dort wird duisport noch in
diesem Jahr einen 25.000 Quadratmeter umfassenden
Hallen - sowie ein 1.500 Quadratmeter großen
Bürokomplex errichten. Diese werden an DB Schenker
vermietet.
Nach Fertigstellung aller Bauabschnitte sollen bis
zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Der Standort
liegt in unmittelbarer Nähe bestehender
Containerumschlag-Anlagen für den Weitertransport
der Daimler-Bauteile. „Wir freuen uns sehr, dass die
Daimler AG Bereiche ihrer Teile- und
Fahrzeugkomponenten-Logistik jetzt auch über den
Duisburger Hafen abwickelt und hierfür mit DB
Schenker einen langjährigen Dienstleister der
Daimler AG und exzellenten Logistiker beauftragt
hat“, sagte Staake. Die Daimler AG ist nach der
Volkswagen AG und Audi bereits der dritte
Automobilhersteller, der vom Duisburger Hafen
Fahrzeug-Einzelteile ins Ausland exportiert.
„duisport als wichtigste Logistikdrehscheibe Europas
entwickelt sich zu einem Kompetenzzentrum für die
Automobilindustrie“, so Staake.
Planung Mercatorinsel-Endausbau -3D Ansicht
Copyright duisport
Unterstützung für OB-Kandidat Meyer wächst: Überparteilicher Kandidat
überzeugt
22.500
Unterschriften für die
bürgerliche Mitbestimmung!
Bürgerlich-Liberale unterstützen das Bürgerbegehren
'Kein DOC'
|
Juni
|
Abschiebung einer 14-jährigen Duisburgerin, das
angebliche ‚Rechts’system Deutschlands versagt!
478. Beecker
Kirmes startet 2017 schon am 30. Juni
(30.
Juni bis 4. Juli 2017)
12. Juni:
DVG vergibt Auftrag für neue
Zugsicherung
Gute Nachricht für die sichere Zukunft eines
leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs in
der Stadt: Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) hat termingerecht den Auftrag für ein neues
Zugsicherungssystem vergeben. Das System ist eine
der Voraussetzungen, damit die Straßen- und
Stadtbahnen die unterirdischen Tunnelanlagen
befahren können.
Die bestehende Technik, die alle
sicherheitsrelevanten Prozesse während des Betriebs
überwacht, stammt aus dem Jahr 1992 und muss
dringend erneuert werden, da die Versorgung mit Neu-
und Ersatzteilen mittelfristig nicht mehr gesichert
ist.
Während die DVG für den operativen Betrieb der
Technik in den Fahrzeugen und an den Gleisanlagen
verantwortlich ist, befinden sich die Tunnelanlagen
selbst im Eigentum der Stadt Duisburg. „Die neue
Zugsicherung ist ein wichtiger Schritt für die
infrastrukturelle Erneuerung des kommunalen
Schienenverkehrs. Sie ist ein Baustein für einen
zukunftssicheren und leistungsfähigen ÖPNV in
Duisburg“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. Die
Investitionskosten für die neue Zugsicherung liegen
bei rund 40 Millionen Euro und
werden zu einem großen Teil vom Verkehrsverbund
Rhein Ruhr (VRR) gefördert.
Zusammen mit der Beschaffung von neuen
Straßenbahnfahrzeugen, die derzeit von der DVG und
der Stadt auf den Weg gebracht wird, ist der
kommunale Schienenverkehr in Duisburg dauerhaft
gesichert. Dieses gilt ebenso für die zwischen
Duisburg und Düsseldorf verkehrende Linie U79. Damit
bei der gemeinsamen Linienbedienung der U79 die
Fahrzeuge mit den jeweiligen stationären Systemen
miteinander reibungslos kommunizieren können, wird
in Duisburg das gleiche System zum Einsatz kommen,
das derzeit auch in Düsseldorf installiert wird. Der
Systemwandel in den beiden Nachbarstädten soll bis
2020 vollzogen sein.
Zebrastreifen auch in Kuba
- Lucky-Zebras
unterstützen Fußballer in
'Castros Land'
37. Duisburger Landhaustreff
bei Pelle, dieses Mal ohne Milser -
Duisburg zwei, Schalke null
Sonnenschein bei der 35. Duisburger Radwanderung -
Maibaum und Tanz
ZebraTraditionsmarkt
ein voller Erfolg!
'openPetition' Bivsi zurück nach Deutschland
'Matjes satt!' auf dem 23. Matjesfest vom 15. bis 18. Juni 2017
'Back to the roots': Frischgebackener
SPD-Landesvorsitzender Groschek in Duisburger
Kneipen auf Tour - BL im Gespräch mit Michael
Groschek
DVV-Holding erstmals positives Ergebnis, aber
300 Arbeitsplätze fallen weg
Themenwerkstatt mit Bürgern zum Neubau
Rheinbrücke Neuenkamp und Ausbau A40
Duisburg, 26. Juni 2017: Duisburg erhält flächendeckend schnelles
Internet Bis 2020 wird Duisburg
flächendeckend mit schnellem Internet ausgestattet sein.
In den kommenden drei Jahren wird die
Übertragungsgeschwindigkeit stadtweit bei mehr als 90
Prozent der Haushalte und Gewerbebetriebe zwischen 80
und 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) liegen. Das ist
Ergebnis eines sogenannten Markterkundungsverfahrens,
das die Duisburg CityCom (DCC) im Auftrag der Stadt
Duisburg und mit Unterstützung des Duisburger
Unternehmens iNNOWiSE durchgeführt hat. „Der
Anschluss an ein breitbandiges Netz wird in Kürze einen
ähnlichen Stellenwert haben wie die Versorgung mit
Energie und Wasser“, sagt Oberbürgermeister Sören Link.
„Unser Ziel ist es, die Digitalisierung in Duisburg
schnell voranzutreiben, um die damit verbundenen Chancen
innovativ für eine lebenswertere Stadt zu nutzen.
Schnelle Übertragungsnetze legen dafür den Grundstein.“
Schnelles Internet für alle 160 Schulen Zu
einer flächendeckend guten Internetversorgung in
Duisburg gehört in einem digitalen Zeitalter auch, dass
alle Schulen im Stadtgebiet an das schnelle Internet
angeschlossen sind. Die insgesamt 160 Schulen werden
durch den zuvor beschriebenen Ausbau und ergänzend im
Rahmen des Projektes „Gute Schule 2020“ mit schnellen
Datenleitungen versorgt. Dazu gehört auch, dass die
55 weiterführenden Schulen alle einen
Glasfaser-Anschluss erhalten. Vier Schulen, die nach
derzeitigem Stand nicht von den Ausbauplänen profitieren
können, werden gesondert von der DCC mit schnellen
Internetleitungen ausgestattet. „Lernen im
digitalen Zeitalter bedeutet, auch in der Schule den
Herausforderungen und Anforderungen einer digitalen Welt
zu begegnen und Kinder und Jugendliche im Umgang mit ihr
bestmöglich auszubilden. Deshalb ist es so wichtig, alle
Schulen in Duisburg mit schnellem Internet
auszustatten“, sind sich OB Link und Bildungsdezernent
Thomas Krützberg einig. In den vergangenen Monaten
hat die DCC mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes den
aktuellen Stand der Internetversorgung in Duisburg
untersuchen lassen und die Ausbauvorhaben bei allen
Providern abgefragt. Auf Basis dieser Erhebung liegt
erstmals eine detaillierte Auswertung vor, die zeigt,
welche Bandbreite in welchen Straßen ankommt, wo es
Versorgungsengpässe und unterversorgte Gebiete gibt.
Dabei hat sich deutlich gezeigt, dass Duisburg schon
heute flächendeckend gut versorgt ist. Nur in 4,7
Prozent der Haushalte und damit bei 4,5 Prozent der
Einwohner liegt die zur Verfügung stehende
Übertragungsgeschwindigkeit aktuell unter 30 Mbit/s –
diese Datenübertragungsrate legt die Bundesregierung
derzeit als Grenze für die Förderfähigkeit für
Ausbauvorhaben fest.
Kartendarstellung 2017 / 2020
„Weiße Flecken“ mit Hilfe von Fördermitteln
erschließen
Die Analyse der Internetversorgung in Duisburg hat
weiterhin ergeben, dass auch nach dem
privatwirtschaftlichen Ausbau der
Telekommunikations-Infrastruktur bis 2020 in bestimmten
Gebieten weiße Flecken verbleiben würden. Dabei handelt
es sich überwiegend um Gewerbegebiete. In einem
sogenannten Interessensbekundungsverfahren wurde daher
bei Providern erfragt, ob sie im Falle einer
öffentlichen Förderung einen Ausbau realisieren würden.
Die Ergebnisse hierzu zeigen, dass auch diese
Gebiete mit dafür notwendigen Fördermitteln in Höhe von
rund 12 Millionen Euro privatwirtschaftlich ausgebaut
werden könnten. Der hierzu notwendige Förderantrag für
eine Glasfaser-Anbindung wird aktuell erstellt.
Zudem ergab das Abfrageverfahren bei allen am Markt
konkurrierenden Providern die Zusage eines Anbieters,
dass alle neu zu erschließenden Wohn- und Gewerbegebiete
in Duisburg mit Glasfaserleitungen angebunden werden
sollen, so dass in diesen Gebieten eine noch deutlich
höhere Übertragungsrate möglich sein soll.
Nächster Schritt: Entwicklungskonzept für
Gigabit-Bandbreiten
Darüber hinaus nimmt die Stadt Duisburg bereits
heute den weiteren Ausbau von Übertragungsnetzen mit
noch höheren Bandbreiten ins Visier. Denn die durch
viele Experten geteilte Einschätzung, dass der
tatsächliche Bandbreitenbedarf in den nächsten Jahren
rasant ansteigen wird, führt zu der Notwendigkeit, schon
jetzt mit weitergehenden Planungen für eine
leistungsfähige Breitband-Infrastruktur zu beginnen. Zur
Entwicklung eines Konzeptes für eine sogenannte "Next
Generation Access" (NGA)-Breitbandversorgung konnte die
Stadt Duisburg mit Unterstützung der DCC jetzt weitere
Fördermittel des Landes NRW in Höhe von 150.000 Euro
akquirieren. Das NGA-Entwicklungskonzept soll als
Leitlinie für künftige politische und wirtschaftliche
Entscheidungen dienen, um den Bürgerinnen und Bürgern
ein zukunftsfähiges Wohn- und Arbeitsumfeld zu bieten
und somit auf die Breitbandherausforderungen der Zukunft
vorbereitet zu sein. Dies gilt besonders im Hinblick auf
die Ansiedlung von Unternehmen und die damit verbundene
Schaffung von Arbeitsplätzen. Das zu entwickelnde
Konzept verfolgt das Ziel, mittelfristig für das gesamte
Stadtgebiet eine Breitband-Versorgung mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit von einem 1 Gbit/s und mehr
zu erreichen.
29. Juni:
Neuer Fernbusbahnhof nahm den
Betrieb auf - um 10:35 kam der
erste Bus aus Polen Der neue Fernbusbahnhof an
der Mercatorstraße zwischen dem neuen IC-Hotel und der
Koloniestraße ist fertiggestellt und nimmt jetzt seinen
Betrieb auf. Damit endet das Provisorium in der
Otto-Keller-Straße und Duisburg verfügt in unmittelbarer
Nähe des Hauptbahnhofs über einen komfortablen
Fernbusbahnhof.
Noch bevor Oberbürgermeister Sören Link,
Beigeordneter Carsten Tum, Vertreter der
Bezirksvertretung und des zukünftigen Betreibers sowie
am Bau Beteiligte werden die neue
Anlage am Donnerstag, 29. Juni vorstellten,
nahmen die Busunternehmen das gute Angebot schon an.
So gegen 10:35 kam der erste Bus aus Polen.
V. l.: Reiner Jakobi, Amt
für Stadtentwicklung und Projektmanagement, Heinrich
Jansen, Bereich Technik Octeo, Anton Koller,
Geschäftsführer Octeo, Torben Nübel, Bezirksmanager
Mitte, Elvira Ulitzka, Bezirksbürgermeisterin Mitte,
Hendrik Trappmann, Amt für Stadtentwicklung und
Projektmanagement, Oberbürgermeister Sören Link und
Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum. weihten den
neuen Reise-Anlaufpunkt offiziell ein.
Beigeordneter Carsten Tum erläutert die Planung und
den Bau: „Es war nicht ganz einfach, einen optimalen
Standort zu finden, der alle Belange erfüllt. Hier
haben wir eine perfekte Verknüpfung mit Autobahn und
die Nähe des Hauptbahnhofs und der Innenstadt. Wenn
das Servicegebäude fertig ist, hat Duisburg einen
vorbildlichen Fernbusbahnhof.“
Der neue Fernbusbahnhof entspricht den deutlich
zugenommenen Erwartungen an den Fernbusverkehr und
der Zunahme des Fahrgastaufkommens, wie er seit der
Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes 2013
zu verzeichnen ist. Die Zahl der Fernbuslinien in
Deutschland ist seit der Liberalisierung des Marktes
um mehr als 300 Prozent gestiegen. Zum Stichtag 30.
Juni 2016 gab es in Deutschland 355
Fernbusverbindungen – vor der Liberalisierung waren
es nur 86 Linien. Diesen gestiegenen Anforderungen
wird die neue Verkehrsanlage gerecht.
Die strategisch günstige Verkehrslage direkt über
die A 59 Anschlussstelle Duisburg-Zentrum
erreichbar, verkürzt Fahrzeiten der Busse. Die
Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist gegeben.
Acht Bussteige bietet die neue Anlage. Die Bussteige
sind jeweils mit einem Wartehäuschen ausgerüstet.
Die Busse können nur von Süden aus Richtung
Koloniestraße, Mercatorstraße den Fernbusbahnhof
ansteuern. Innerhalb der Anlage gilt Einbahnverkehr.
Die Ausfahrt erfolgt in Höhe der Güntherstraße mit
einer Ampelanlage gesteuert. Für Kurzzeit-Parker für
den Hol- und Bringverkehr stehen 14 Stellplätze zur
Verfügung, die über eine separate Zufahrt erreicht
werden und damit den Busverkehr nicht behindern.
Zudem werden hier im Herbst 40 neue Bäume gepflanzt.
Das geplante Servicegebäude wird in Abstimmung mit
dem ausgewählten Betreiber Octeo gebaut, die
Vorbereitungen dazu laufen. Hier wird es zukünftig
ein Gebäude mit Wartebereich, Ticketverkauf, Kiosk
und Toilettenanlagen geben.
Blick von der Brücke auf die neue Anlage, die
in acht Monaten Anlage erstellt wurde. Die
Baukosten betragen etwa 1,7 Millionen Euro inklusive
des geplanten Servicegebäudes.
Breite Parkbuchten und gute Ein- und Ausfahrt
kennzeichnen den neuen Fernbusbahnhof und die direkte
Anbindung an die A59 ist einfach Gold wert. Fotos
Harald Jeschke
Umgestaltung
Kantpark geht in die nächste Phase
|
Juli
|
Smart Beach Tour: Qualifikantinnen spielten
sich bis ins Finale und gewannen
Rat, Mo. 03. Juli 2017:
CDU und SPD
schlossen sich nicht dem Bürgerbegehren an -
Bürgerentscheid zum DOC am 24. September notwendig
Der Rat der Stadt Duisburg hat heute das
Bürgerbegehren gegen die Realisierung eines Designer
Outlet Centers auf dem alten Güterbahnhofsgelände
für zulässig erklärt. Für die Zulässigkeit des
Bürgerbegehrens waren mindestens 10.879 gültige
Unterschriften von Bürgern der Stadt Duisburg
erforderlich. Die Prüfung der Stadt hat ergeben,
dass das Quorum erreicht wurde.
Gleichzeitig hat der Rat allerdings mehrheitlich
beschlossen, dass dem Bürgerbegehren nicht
entsprochen wird. Somit ist nun innerhalb von drei
Monaten ein Bürgerentscheid durchzuführen. Geplanter
Termin für den Bürgerentscheid ist der 24.
September, also gemeinsam mit der Bundestagswahl
und der Wahl des Oberbürgermeisters.
Vor der heutigen Ratsitzung gab es auch
Demonstrationen vor dem Rathausas. Eltern von
Duisburger Schülern protestieren gegen Lehrermangel
und für mehr Schulsozialarbeiter.
06. Juli:
Barrierefreier Ausbau der
Grünanlage Neudorfer Markt Die Grünanlage
Neudorfer Markt wird barrierefrei ausgebaut. Die Anlage, die
zuletzt in den 80er Jahren überarbeitet wurde, ist in keinem
guten Zustand. Sie wird nun zu einem modernen und
barrierefrei nutzbaren Quartiersplatz umgestaltet. Die
Wege werden erneuert, um eine gute Befahrbarkeit für
Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle zu ermöglichen. Das
alte Mobiliar wird ausgetauscht und weitere
Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Bänke haben eine
altengerechte Sitzhöhe und sind mindestens einseitig mit
Armlehnen ausgestattet, neben den Bänken wird es
Rollstuhlstellflächen geben. Die Eingänge bekommen taktilen
Elementen für einen barrierefreien Zugang von der Straße
aus, außerdem werden die Bordsteine abgesenkt. Die
Maßnahme wird aus Mitteln der Kommunalen
Investitionsoffensive KIDU gefördert. Die Kosten liegen bei
rund 278.000 Euro. Die Arbeiten werden voraussichtlich im
Oktober 2017 abgeschlossen.
V.l.: Volker Heimann (stellv. Leiter Amt
für Grün und Umwelt), OB Sören Link und Umweltdezernenet
Ralf Krumpholz
11. Juli:
Vor 25 Jahren: „Am 11. Juli 1992 kommt sie groß
raus: Die U-Bahn“
Gestern vor 25 Jahren, nämlich am 11. Juli 1992,
wurde der erste unterirdische Teilabschnitt der
Stadtbahn mit den vier U-Bahnhöfen in der Innenstadt
sowie der Station Duissern in Betrieb genommen.
Anlässlich des Jubiläums hatte die Stadt Duisburg zu
einem kleinen Empfang ins Rathaus geladen.
Die Inbetriebnahme der Stadtbahn markierte nach
17-jähriger Planungs- und Bauzeit zwei wichtige
Ziele: Die Duisburger Innenstadt als attraktives
Zentrum neu zu gestalten und dem zunehmenden
innerstädtischen Individualverkehr mit einer
modernen und leistungsfähigen Alternative zu
begegnen. Die Stadtbahn hat das Gesicht der
Duisburger Innenstadt völlig verändert.
Die Königstraße, vom Autoverkehr befreit und der
oberirdischen Gleisanlagen entledigt, konnte sich
zum Großstadtboulevard mit Alleecharakter
entwickeln, der durch die Brunnen namhafter
Künstler sein unverwechselbares Bild erhielt.
Oberbürgermeister Sören Link betont anlässlich des
Jubiläums die Bedeutung der Stadtbahn für die
Mobilität in der Stadt: „Mit dem Bau hat Duisburg
den Weg zu einem modernen und leistungsfähigen ÖPNV
eingeschlagen. Die unterirdische Führung im Tunnel
hat die Voraussetzungen für eine attraktive
Innenstadt, besonders für die nun fußläufige
Königstraße, geschaffen. Die Eröffnung vor 25 Jahren
war einer der wichtigsten Meilensteine der
Stadtentwicklung in Duisburg.“ Planungsdezernent
Carsten Tum ergänzt: „Mit der Inbetriebnahme der
Nordstrecke im Jahr 2000 stieg die
Leistungsfähigkeit noch einmal erheblich. Für die
jetzt notwendigen Sanierungen und Nachrüstungen sind
die Mittel bereitgestellt, das Zugsicherungssystem
kann erneuert werden und die Mittel für neue
Fahrzeuge sind ebenfalls in Sicht. Die Weichen in
die Zukunft sind gestellt.“
Klaus-Peter Wandelenus, Vorstand Technik DVG,
Bürgermeister Manfred Osenger und Planungsdezernent
Carsten Tum schneiden die Geburtstagstorte an.
13. Juli:
'openPetition' Bivsi zurück nach Deutschland
Benefizkonzert Beats für Bivsia -
auch die Zebras machen mit! Bivsi soll nach
Hause kommen! Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, machen
sich viele Duisburger stark. Auch der MSV unterstützt die
Bürgerbewegung für die nach Nepal abgeschobene Schülerin des
Steinbart-Gymnasiums und ihre Familie. MSV-Präsident
Ingo Wald ist Gast beim Benefizkonzert „Beats für
Bivsi“ am Donnerstag, 13. Juli, ab 19 Uhr im Kultur- und
Freizeitzentrum Steinhof in Huckingen. Der Chef des
Zebras versteigert dann ein Trikot mit den Unterschriften
aller Spieler. Der Erlös stockt den Hilfsfonds für die
Familie auf. Herbert Scholzen, Vorsitzender des Huckinger
Bürgervereins, hatte den MSV bei seinem Besuch im
Trainingslager um die Unterstützung gebeten. Scholzen stieß
mit seiner Bitte auf offene Ohren. Der Steinhof
veranstaltet das Konzert in Zusammenarbeit mit dem Lionsclub
Rhenania Duisburg. Bivsi selbst wird über eine Liveschaltung
per Skype an dem Konzert teilnehmen können. Arno Eich,
Vorsitzender des Vereins Steinhof e.V., hofft am Donnerstag
auf ein randvolles Haus. „Wir können so ein Zeichen
setzen und den Kampf, Bivsi und ihre Familie zurück zu
holen, wesentlich unterstützen. Es ist wichtig, dass die
Entscheidungsträger sehen: Duisburg will das! Duisburg lässt
nicht locker!“
Darüber hinaus rechnet sich eine
starke Resonanz für die Familie. Die Lions haben einen
Hilfsfonds eingerichtet. „Das Geld ermöglicht, die
anfallenden Kosten zu decken. Anwaltsgebühren, Flugtickets
und vieles mehr muss bezahlt werden. Wir arbeiten daran, der
Familie diese Bürde zu erleichtern“, so Arno Eich. Die Bands
Blazing Jack, Next Level und Impulsiv sowie Georg Göbel
(alias Ozzy Ostermann von Herbert Knebels Affentheater), und
der Kabarettist Kai-Magnus Sting sowie der Duisburger Tenor
und Musical-Star Wolfgang DeMarco haben zugesagt, ohne Gage
aufzutreten. Der TV-Moderator Mola Adebisi moderiert den
Abend und hat dafür eigens einen anderen Termin abgesagt.
Darüber hinaus fließen alle Einnahmen aus dem
Getränkeverkauf an den Hilfsfonds. Da ließ sich der
Gewinn dank starker Unterstützung steigern: Die
König-Brauerei stellt für den Abend 200 Liter Bier zur
Verfügung. Spenden werden ebenfalls gern entgegen genommen.
Arno Eich: „Wir freuen uns, dass sich so viele Menschen und
Institutionen unser Konzert unterstützen. Es wäre schön,
wenn wir einen Beitrag dazu leisten können, dass Bivsi und
ihre Familie schon bald wieder in unserer Stadt leben
können.“ Spendenkonto Der Lionsclub hat ein eigenes
Spendenkonto eingerichtet: Lions Hilfswerk Duisburg-Rhenania
e. V. IBAN DE56 3505 0000 0200 2065 63 Verwendungszweck:
Spende für Bivsi.
20. Juli:
Bahnfläche Wedau: Planen bis 2018, Vermarktung und
Bebauung ab 2019
Uferpromenade am Masurensee mit
"Langer Bank" - Quelle Berliner Büro „Atelier
Loidl“, auch Rheinpark-Gestalter
24. Juli:
7. Jahrestag der 'Loveparade-Katastrophe' am 24.
Juli
Duisburg, 25. Juli 2017:
60 Jahre
Unicef Duisburg -OB
Sören Link jetzt Unicef-Botschafter Duisburgs
Herzlich Willkommen zurück in deiner Heimat,
Bivsi! Duisburg,
25. Juli 2017 - Nachdem das Auswärtige Amt die
Visaanträge für Bivsi und ihre Eltern aktuell übermittelt
hat, wurden diese tatsächlich durch die Stadt Duisburg
bearbeitet. Die Rückkehr der Familie Rana erfolgt nun über
ein „Schüleraustausch-Visum“. Im Anschluss kann Bivsi zum
Zwecke eines Studiums oder einer Ausbildung dann einen
entsprechenden Folgeantrag stellen. Somit ist der Weg
zurück nach Duisburg für Bivsi nebst Eltern frei.
Noch-Oberbürgermeister Sören Link, der erst die ihm
unterstehende Duisburger Ausländerbehörde und ein großes
Aufgebot des Ordnungsamtes zur Durchsetzung der
Abschiebung, die er immer wieder als 'Rechtens'
bezeichnete, sogar bis in die Klasse des Duisburger
Gymnasiums schickte, schüttet auch jetzt 'Wasser in den
(Sieges)Wein'. Link: "Bei der derzeitigen Rechtslage
war die Abschiebung rechtmäßig." Seine auch
geäußerte Freude über die Rückkehr der in Duisburg
geborenen 15-Jährigen wird wohl unter den Aspekt
'Wahlkampf' fallen. Entscheidend für die
Möglichkeit der Rückkehr der Familie Ranas waren die
Aussagen der Lehrer und MitschülerInnen Bivsis vor dem
Petitionsausschuss des Landtages NRW und die daraus
resultierende einstimmige Empfehlung an die Verwaltung.
29. Mai: Abschiebung einer 14-jährigen Duisburgerin
04.07.2017: Petitionsausschuss des Landtages heute mit
einstimmiger Empfehlung zu Bivsis Rückkehr
Stadtentwicklung Innenhafen westlich der
Schwanentorbrücke
26. Juli 2017 - Mit zwei
neuen Immobilienprojekten schreitet die Entwicklung
im Innenhafen voran. Auf der Südseite des
Innenhafens, westlich der Schwanentorbrücke, werden
zwei Projekte realisiert, die eine wichtige
Initialzündung für die Verbindung der Innenstadt mit
dem Innenhafen darstellen und eine jetzt verwaiste
Fläche zu einem urbanen Standort entwickeln.
Die hochwertige Architektur dieser beiden Solitäre
wurde sorgfältig mit den Belangen des
Denkmalschutzes abgestimmt und ausführlich im Beirat
für Stadtgestaltung vorgestellt und diskutiert.
Neben einem Büroneubau
der Firma Krankikom entsteht fast
zeitgleich ein neues Hotel für die
chinesische Plateno Gruppe. Die Architektur
der Gebäude passt sich dem Umfeld des Hafens an.
Über einem dreigeschossigen Sockel schwebt jeweils
ein auskragender Kubus und nimmt damit
gestalterische Elemente der hafentypischen
Kranhäuser auf. Von der ansprechenden und
innovativen Architektur an diesem prominenten
Standort in der Schanierlage zur Altstadt werden
nach Fertigstellung wichtige Impulse zur
Weiterentwicklung der Altstadt ausgehen. Bereits im
Masterplan Innenstadt ist die Bebauung des
südwestlichen Innenhafenufers eines der wichtigsten
Themen.
Der Duisburger Projektentwickler
SGE Stüdemann-Grundbesitz-Entwicklung GmbH hat auf
der Industriebrache, die mal der Stadt Duisburg
gehörte, die beiden Bauvorhaben entwickelt. Dabei
hat er sehr eng mit dem Investor Krankikom, den
beiden Architekturbüros KZA, Essen, und RKW,
Düsseldorf, sowie mit dem Stadtplanungsamt
zusammengearbeitet. Da die SGE für beide Projekte
auch die Projektsteuerung übernommen hat, ist sie
für die Einhaltung der beabsichtigten
Fertigstellungstermine im Jahr 2019
mitverantwortlich.
„Die Expansion eines Duisburger
Unternehmens an dieser Stelle und die Realisierung
eines weiteren Hotels mit einer so markanten
Architektur verbessert die Anbindung des Innenhafens
an die Altstadt über einen zukünftig neu gestalteten
Calaisplatz. Hier entsteht ein neuer urbaner Raum,
wie er im Masterplan vorgeschlagen wurde. Ein
wichtiger Schritt zu Revitalisierung der Altstadt“,
freut sich Oberbürgermeister Sören Link über die
Weiterentwicklung des Innenhafens.
„Mit dem Integrierten
Handlungskonzept Innenstadt haben wir die
Möglichkeit, hier auch den öffentlichen Raum,
Calaisplatz und Unterstraße neu zu gestalten und
damit Innenhafen und Altstadt zusammenzuführen“,
sagt Beigeordneter Carsten Tum.
Das neue Plateno Hotel der Marke
„7 Days Premium“ wird in einer
Projektpartnerschaft bestehend aus der Duisburger
SGE Stüdemann-Grundbesitz-Entwicklung GmbH,
der Soravia Gruppe aus Wien und der TREC Real Estate
GmbH mit Sitz in Düsseldorf realisiert. Dazu
Thorsten Prior, Geschäftsführender Gesellschafter
der TREC: „Wir freuen uns sehr, vor dem besonderen
Hintergrund der wirtschaftlichen Beziehungen
zwischen China und Duisburg einen chinesischen
Hotelbetreiber für unser Projekt gewonnen zu haben.“
Gleich neben dem Hotel leistet
Krankikom mit seinem neuen Firmensitz ein Bekenntnis
zum Standort Duisburg. Das Bürogebäude mit sieben
Etagen bietet viel Platz für aktuelle und künftige
Bedürfnisse des Internet-Dienstleisters und weiterer
Mieter. Der Entwurf des Essener Büros Koschany +
Zimmer Architekten KZA greift Elemente der
umliegenden Bebauung auf und variiert sie.
„Wir möchten nicht nur Duisburgs modernstes
Bürogebäude errichten, sondern zugleich den heute
etwas verbauten Stadt-Eingang über die
Schwanentorbrücke mit einem repräsentativen Gebäude
aufwerten und die Innenstadt mit dem Innenhafen
verbinden“, betont Krankikom-Geschäftsführer
Alexander Kranki.
„Die einzigartige, von innen beleuchtete Fassade mit
über die Jahre wechselnden Gestaltungen wird ein
Highlight mit Impulswirkung auch für die Umgebung
des Gebäudes."
Angeschobene Projekte: Investoren, Stadtentwickler
und Oberbürgermeister strahlten um die Wette
Die Beteiligten:
- Oberbürgermeister Sören Link - Carsten Tum,
Planungsdezernent - Manfred Stüdemann,
Geschäftsführer SGE Stüdemann
Grundbesitz-Entwicklung GmbH mit Sohn Dr. Jens
Stüdemann - Joachim Hein, Geschäftsführer RKW
Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH -
Thorsten Prior, Geschäftsführender Gesellschafter
TREC Real Estate Consulting GmbH - Jasmin Soravia,
kaufmännische Geschäftsführerin SoReal GmbH -
Alexander Kranki, Geschäftsführer Krankikom - Axel
Koschany, Architekturbüro KZA
26. Juli:
Route der Industriekultur: RVR und Landschaftspark
Duisburg-Nord verlängern Zusammenarbeit um weitere
zehn Jahre
Der Regionalverband Ruhr (RVR) und der
Landschaftspark Duisburg-Nord setzen ihre
erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der Route der
Industriekultur fort. 2,9 Millionen Euro wird der
RVR mit Unterstützung des Landes laut neuem
Standortvertrag pro Jahr für den Landschaftspark zur
Verfügung stellen. Heute (26. Juli) wurde die
Vereinbarung unterzeichnet.
RVR und Land NRW hatten bereits Anfang Mai 2017 den
Rahmenvertrag über die fünf Großstandorte der Route
der Industriekultur unterschrieben. Karola
Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des
Regionalverbandes Ruhr: "Die erfolgreiche
Aufbauarbeit an den einzelnen Standorten wird jetzt
mit der Planungssicherheit für die nächsten zehn
Jahre belohnt. Und ein Blick auf die stetig
steigenden Besucherzahlen zeigt, dass es sich lohnt,
den Landschaftspark Duisburg-Nord als lebendigen Ort
der Erinnerung zu bewahren und zu nutzen."
Peter Joppa, Geschäftsführer der
Betriebsgesellschaft Duisburg Kontor
Hallenmanagement GmbH: "Der Landschaftspark hat sich
schon in der Vergangenheit für Duisburg und die
Region zu einer international viel beachteten
Landmarke entwickelt. Mit der Unterstützung wird uns
nicht bange, den guten Ruf erhalten und weiter
ausbauen zu können. Wir danken allen, die an diesen
Möglichkeiten mitgewirkt haben."
Die einzelnen Maßnahmen, ermöglicht aus den
vertraglich vereinbarten Mitteln, werden jährlich
zwischen dem RVR und den Standortbetreibern
abgestimmt. So wurden bespielsweise in den
vergangenen zehn Jahren im Landschaftspark
Duisburg-Nord Instandsetzungsmaßnahmen in Höhe von
mehr als vier Millionen Euro ausgeführt. Die Route
der Industriekultur erschließt auf einem 400
Kilometer langen Straßenrundkurs das
industriekulturelle Erbe der Metropole Ruhr. (idr).
MSV-Maskottchen „Ennatz“ rockte das Straßenfest auf
der Neudorfer Wildstraße
|
August
|
Update IV: Rückruf von Eiern! Biozid
belastete Eier aus den Niederlanden wurden auch in NRW
vertrieben
Glastafel
des Mahnmals 'Loveparade' zerstört
Riss entdeckt, Vollsperrung der
A40-Rheinbrücke-Neuenkamp
OB-Lehr-Brückenzug wird trotzdem vom 4. bis 7. August
gesperrt!
A40-Brücke: Busse der Linien 926 und
928 müssen eine Umleitung fahren
Durchschnittseinkommen im Jahr 2013 gestiegen - Duisburg
hat mit 28.147 Euro die 'Rote Laterne'
Verdi zieht
Klage für die verkaufsoffenen Sonntage im August zurück
TK Maxx Eröffnung in Duisburg: Neuer Store eröffnet am
14.09.2017, 9:30 Uhr im 'CityPalais'
Biotop auf Krupp-Schlacke -
Exkursion mit VHS und Biologin im Asterlager
Gewerbepark
TSV Bruckhausen zieht komplett zur Ahrstraße um -
Neue Vereinsanlage übergeben
02. Spieltag: 05.08.2017, 13:00
MSV
Duisburg - VfL Bochum
1:1 (1:0) 1. Punkt in der 2.
Bundesliga - 200. Zweitliga-Unentschieden des MSV
1. DFB-Pokalrunde: 14.08.2017, 18:30
MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg
1:2 (0:2) Sechs Ecken,
zwei Tore für den Club - Anschlusstreffer kam zu
spät
16. August:
Rheinbrücke
ist wieder frei!
19. August:
Das Attentat auf den 'Ramblas' in Barcelona
erreicht auch Duisburg
Sicherungsmaßnahmen in der Duisburger Innenstadt
03. Spieltag: 19.08.2017, 13:00
1. FC Heidenheim 1846
- MSV
Duisburg
1:2 (0:0) - Erster Sieg
in der 2. Bundesliga für die Zebras! Stoppelkamp und Tashchy
drehen das Spiel
24. Ruhrorter Hafenfest lockt vom 18. bis 21.08.2017 -
Ein tolles Programm für Jung und Alt
24. Ruhrorter Hafenfest vom 18. bis 21. August 2017.
Kurt Krieger und DOC-Betreiber: Information,
Provokation oder schon Drohgebärde?
Kurt Krieger als Grundstückseigentümer und
DOC-Betreiber Neinver haben ihre Offensive zum
Bürgerentscheid am 24. September jetzt gestartet -
provozieren sagen die Gegner. Und wnn man weiß, dass Kurt
Krieger als Grundstückseigentümer in Hamburg die Hansestadt
mehr als 17 Jahre mit einer Brache in die Knie zwang, hat
nun die "Drohung" Kriegers für Duisburg vor Augen.
Zur Erinnerung: Ein Möbelhaus Höffner hätte analog zum
Neusser Neubau schon stehen können, aber
Grünen-Fraktionschefin Claudia Leiße mit
ihren dauerhaften Einsprüchen sowie die lange Prüfung und
ein Krankheitsfall in der Bezirksregierung hatten eine
zügige Entwicklung verhindert. Krieger favorisiesrte andere
Standorte und kam nun auf die Idee mit dem DOC.
Was in Duisburg fehlt sind zeitgemäße
Büroimmobilien in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Der weite Blick vom rund 200 Meter vom Eingang des
Krieger-Areals nur zum Südteil des Hautbahnhofes
30. August:
Bezirksregierung Düsseldorf: Innenminister Herbert
Reul verabschiedet Anne Lütkes und begrüßt Birgitta
Radermacher als neue Regierungspräsidentin
Regierungspräsidentin Anne Lütkes ist gestern von
NRW-Innenminister Herbert Reul nach sieben Jahren an der
Spitze der Düsseldorfer Behörde wie geplant in den Ruhestand
verabschiedet worden. Im Rahmen einer Feierstunde in den
Räumen der Bezirksregierung an der Düsseldorfer
Cecilienallee wurde anschließend Lütkes‘ Nachfolgerin,
Birgitta E. Radermacher, ins Amt eingeführt.
Birgitta E. Radermacher und NRW-Innenminister Herbert Reul -
Foto Bezirksregierung Düsseldorf
Damit
bleibt die Leitung der Behörde in rechtlich geschulten
Händen, denn sowohl Lütkes als auch Radermacher sind
Rechtsanwältinnen. Und noch etwas eint die scheidende
Regierungspräsidentin und ihre Nachfolgerin: Beide stammen
aus Köln und waren dort auch politisch aktiv, wenn auch mit
unterschiedlichen politischen Perspektiven: Lütkes ist
Mitglied der Grünen, Radermacher der CDU.
Minister
Reul: „Anne Lütkes hat in den vergangenen sieben Jahren
hervorragende Arbeit geleistet und wichtige Themen
vorangebracht. Dafür danke ich ihr sehr. Hervorzuheben ist
hier insbesondere die tragende Rolle, die die
Bezirksregierung Düsseldorf unter Frau Lütkes bei der
Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen gespielt hat.
Mit Birgitta Radermacher bekommt die Bezirksregierung
Düsseldorf nun eine neue Regierungspräsidentin, die mit
ihrer Erfahrung und ihrer Gestaltungskraft ebenfalls viel
für die Menschen in der Region bewegen wird“, sagte Reul.
„Ich wünsche Frau Lütkes für die Zukunft von Herzen alles
Gute. Und Frau Radermacher viel Erfolg bei der neuen
Aufgabe.“
Anne Lütkes war seit August 2010
Regierungspräsidentin in Düsseldorf. In ihre Amtszeit fiel
die große Herausforderung, die vielen zu uns kommenden
Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen. Dabei waren ihr
immer die Bedürfnisse besonders schutzbedürftiger Personen -
wie allein reisende Frauen, Kinder oder Jugendliche - sehr
wichtig. Ein großes Anliegen ist ihr die Aufarbeitung
der NS-Vergangenheit der Behörde gewesen. Davon zeugen
Publikationen wie "Die Geheime Staatspolizei in Düsseldorf
1933-1945", erschienen 2012 in Zusammenarbeit mit der Mahn-
und Gedenkstätte Düsseldorf, aber auch die Bedeutung, die
sie der Arbeit des Dezernats für Angelegenheiten nach dem
Bundesentschädigungsgesetz, beigemessen hat.
Ernst
genommen hat Anne Lütkes auch die Aufgaben der
Umweltverwaltung. Immer wieder hat sie den
Interessenausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie gesucht,
die Belange der Wirtschaft und der Bürgerinnen und Bürger
mit einbezogen. Überzeugt ist Lütkes von der Bedeutung der
regionalen und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. So
konnte sie zusammen mit ihrer Kölner Amtskollegin Gisela
Walsken nach langer Vorbereitungszeit zu Beginn des Jahres
den Verein „Metropolregion Rheinland“ aus der Taufe heben.
Lütkes dankte ihren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern und Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern für die
gute und konstruktive Zusammenarbeit und schaute zum
Abschied nach vorne: „Ich würde mich sehr freuen, wenn die
Zusammenarbeit in der Metropolregion und mit den
niederländischen Nachbarn zu gemeinsamen, zukunftsfähigen
Lösungen zum Beispiel in Verkehrsfragen führt, von denen
alle Menschen in der Region profitieren.“ Birgitta
Radermacher ist jetzt Chefin der Bezirksregierung Düsseldorf
mit rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Mutter
dreier erwachsener Kinder und glückliche Großmutter war
Rechtsanwältin in Köln, Beigeordnete der Stadt Siegen und
seit Januar 2010 Polizeipräsidentin im Bergischen
Städtedreieck Wuppertal, Remscheid, Solingen. „Meine
bisherige berufliche Erfahrung wird mir helfen, eine Behörde
dieser Größenordnung zu führen. Neue Menschen kennenzulernen
ist eine schöne Aufgabe - neue Themen zu bearbeiten ist eine
große Herausforderung. Ich bin sicher, kluge und engagierte
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden mich - wie ja auch
schon meine Vorgängerin - unterstützen.“
31. August:
56 Millionen für Duisburg zur
Sanierung von Schulen Hervorragend! Anders
kann man die Nachricht aus Berlin über die Mittelzuweisung
von 56 Millionen Euro für Duisburg aus dem zweiten
Kommunalinvestitionsförderprogramm nicht umschreiben. Mit
dem Geld können Investitionen für die Sanierung, den Umbau,
die Erweiterung und in Ausnahmefällen auch den Ersatzneubau
von Schulgebäuden vorgenommen werden. Dazu gehören auch
Schulsporthallen, Außenanlagen und Mensen, Arbeits- und
Werkstätten sowie Labore.
IntercityHotel
Duisburg feierlich mit 30.000 Euro-Spende an die
Christoph Metzelder Stiftung eröffnet
|
September
|
01.09:
Höchste
Sandburg der Welt steht im Duisburger
Landschaftspark-Nord
Mit 'JA' stimmt man Sie gegen das OC/DOC!
brief an Kurt Krieger - 'OC' statt 'DOC'?
Neues Delfinbaby im Zoo Duisburg
12. September:
Planungsvereinbarung zum Bau des
Radschnellweges RS 1
Der Radschnellweg Ruhr
(RS 1) gehört zu den wegweisenden Radverkehrsprojekten des
Landes NRW. Zur Umsetzung des RS 1 und weiterer
Radschnellverbindungen in NRW wurde das Straßen- und
Wegegesetz angepasst. Mit der Aufnahme der neuen Kategorie
Radschnellverbindungen des Landes in das Straßen- und
Wegegesetz fallen diese Strecken analog zu Landesstraßen in
die Baulast des Landes. Der Landesbetrieb Straßen NRW
ist damit als Aufgabenträger zuständig für den Bau und die
zukünftige Unterhaltung des Radschnellweges.
Radschnellwege haben das Ziel, den veränderten Funktions-
und Leistungsansprüchen des stetig wachsenden und dank
Pedelecs beschleunigten Fahrradverkehrs gerecht werden. Sie
schaffen attraktive Verbindungen für einen Gemeinde-, bzw.
kreisübergreifenden Alltags- und Pendlerverkehr, sie
entlasten Straßen und ÖPNV und haben somit eine den
Landesstraßen vergleichbare regionale Verkehrsbedeutung.
Mit 6,1 Kilometern Länge wird der RS 1 von der Mülheimer
Stadtgrenze bis zum Rhein durch Duisburg führen. Zehn
Anschlussstellen sind vorgesehen, sechs Brücken und zwei
Unterführungen müssen gebaut werden. Zwei weitere Brücken
und eine Unterführung müssen instand gesetzt werden. Der
Vertrag zwischen Straßen NRW und der Stadt Duisburg geht von
Gesamtkosten der Baumaßnahme in Höhe von etwa 22 Mio. € aus.
Die Stadt Duisburg wird die Ausbauplanung für den RS 1
extern vergeben und den erforderlichen Grunderwerb
vorbereiten. Beides erfolgt im Auftrag des Landesbetriebs.
Damit können sowohl die Kompetenzen der städtischen
Projektsteuerer genutzt als auch die durch die Stadt
Duisburg erfolgten Vorplanungen für die weitere
Planungsarbeit eingebracht werden. Die Vertragsparteien
streben einen Baubeginn für das vierte Quartal 2019 an.
„Erfreulicherweise nutzen immer mehr Menschen das
Fahrrad. Umso wichtiger ist es daher, dass wir entsprechende
Radwege bauen. Mit dieser Kooperation können wir Planung und
Umsetzung des RS 1 zügig auf den Weg bringen“, sagt
Oberbürgermeister Sören Link. Für den RS 1 ist eine
Menge Ingenieurleistung erforderlich, Brücken und
Unterführungen sind neu zu bauen bzw. zu ertüchtigen. Ohne
diese Kooperation wäre das nicht zu stemmen“, ergänzt
Carsten Tum. „Wir von Straßen.NRW freuen uns ganz
besonders über dieses Projekt und darüber, unser bisheriges
Kerngeschäft des Autobahn- und Straßenbaus um die
Radschnellwege zu erweitern. Als Regionalniederlassung Ruhr
freut es uns besonders, dieses Projekt inmitten durch unser
schönes Ruhrgebiet planen und bauen zu dürfen“, meint
Kathrin Heffe, Leiterin der Regionalniederlassung Ruhr bei
Straßen.NRW.
Streckenverlauf einsehbar unter:
www.rs1.ruhr
oder
www.radschnellwege.nrw
•
TK Maxx hat im CityPalais eröffnet
•
200 Jahre Mayersche Buchhandlung
- Geburtstagsparty auch im Forum
• Portsmouthplatz:
Gelungene Belebung einer geschenkten Fläche
18.09.:
Ein Park für die
Mercatorinsel
An der Nordspitze der
Mercatorinsel wird es zukünftig einen Park geben.
Finanziert wird der Ausbau aus Fördermitteln des
Bundes im Rahmen der Kommunalen
Investitionsoffensive (KIDU). Realisiert wird der
Ausbau in Kooperation der Stadt Duisburg und
duisport. Die Planung erfolgte durch das Duisburger
Landschaftsarchitekturbüro Danielzik + Leuchter.
Oberbürgermeister Sören Link und Erich Staake,
Vorstandvorsitzender Duisburger Hafen AG, stellten
heute die Planungen vor.
Architekturbüro Danielzik + Leuchter Friederike
Marwede Reiner Leuchter
„An kaum einem anderen Ort in
Duisburg lässt sich das spannende Zusammenspiel
zwischen Natur, Industriekulisse und Hafen so gut
erleben wie hier. Schon lange gab es Pläne, diese
Fläche zu entwickeln. Nun werden sie Realität. Ich
freue mich sehr, dass wir den Duisburgerinnen und
Duisburgern, aber auch unseren Besuchern bald ein
neues attraktives Ausflugsziel bieten können,“ so
Oberbürgermeister Sören Link.
Erich Staake ergänzt: „Damit
schaffen wir ein attraktives Umfeld für unsere
Skulptur ,Echo des Poseidon‘ von Markus Lüpertz.
Dies eindrucksvolle Kunstwerk hat sich zu einem
touristischen Publikumsmagneten weit über Duisburg
hinaus entwickelt. Wir schaffen also Arbeitsplätze
auf der Mercatorinsel und werten diese gleichzeitig
durch die Parkanlage für Bürger und Touristen auf.“
Im Zuge des Ausbaus der
Mercatorinsel wird nun auch die Spitze der Insel,
eine in der Vergangenheit nicht zugängliche
Industriefläche, als Grünfläche für die
Öffentlichkeit hergerichtet. Dabei bleibt
der industrielle Charakter durch die
Oberflächenstruktur erhalten. Die so entstehenden
speziellen Lebensräume schaffen die Verbindung
zwischen historischer Industrienutzung und der
Nutzung als Erholungsraum.
Eine rund 2,5 ha große Fläche
wird als extensive Naturlandschaft über
wassergebundene Wege erschlossen. Gepflasterte
Flächen werden mit Bänken und Papierkörben
ausgestattet und bieten so die Möglichkeit zum
Verweilen. Als Absturzsicherung zu den angrenzenden
Gewässern wird ein Geländer eingebaut. Im
südöstlichen Bereich schließt sich eine Fläche für
den Artenschutz an, die zusätzlich über einen
bepflanzten Erdwall sowie einen Weidezaun von der
Grünanlage abgetrennt wird.
Die Skulptur Echo des Poseidon, die vis-á-vis zur
Rheinorange steht, bildet an der Ruhrmündung
zusammen mit der Rheinorange einen
Kunstraum, der zur Attraktivität
der Grünfläche beiträgt. Insgesamt stehen für die
Maßnahme Projektmittel in Höhe von rund 450.000 Euro
zur Verfügung.
V.l.: Markus Teuber,
Generalbevollmächtigter der Duisburger Hafen AG,
Volker Heimann, Leiter Amt für Umwelt und Grün,
Mahmut Özdemir MdB, Oberbürgermeistern Sören Link,
Erich Staake, Vorstandsvorsitzender Duisburger Hafen
AG und Umweltdezernent Dr. Ralf Krumpholz.
22.09.:
Vorlauf Internationale Gartenausstellung Metropole
Ruhr 2027
24. September:
Dreifachwahl Duisburg 2017
BürgerInnen stimmen gegen Kriegers DOC!
Link mit absoluter
Mehrheit wieder OB, Meyer holt
ein achtbares Ergebnis mit über 25 Prozent
SPD in DU weit unter 40 Prozent, Bas und Özdemir wieder
in Berlin
28.09.:
Einbringung des Haushaltsentwurfs 2018 in den Rat
der Stadt
Beigeordnete Dr. Lesmeister offiziell verabschiedet -
Ausgeglichener Haushaltsplan mit Unwägbarkeiten
|
Oktober
|
05.10.:
Landschaftspark Duisburg-Nord zählt den millionsten
Besucher
Ein Rekord jagt den nächsten im
Landschaftspark Duisburg-Nord. Zum ersten Mal seit
Beginn der elektronischen Besucheraufzeichnung
vermeldet der Ankerpunkt der Route der
Industriekultur bereits im Oktober den millionsten
Besucher.
In den Vorjahren wurde die Marke erst im Dezember
erreicht. Um genau zu sein, kamen in diesem Jahr
bisher 1.009.779 Gäste den Landschaftspark.
Der Landschaftspark Duisburg-Nord gehört zu den 25
Ankerpunkten der Route der Industriekultur, mit der
der Regionalverband Ruhr (RVR) auf einem 400
Kilometer langen Rundkurs das industriekulturelle
Erbe des Ruhrgebiets erschließt. (idr).
Kita-Rettungspaket
Die neue Landesregierung will kurzfristig die Träger
von Kindertageseinrichtungen (Kitas) mit einer
Einmalzahlung unterstützen. Ein Rettungspaket in
Höhe von 500 Millionen Euro soll Kitas für die Jahre
2018 und 2019 vor eine möglichen „Aus“ bewahren.
Hiervon sind vor allem Einrichtungen im Ruhrgebiet
betroffen.
Für Duisburg wird sich die Hilfe auf circa 22,6
Millionen belaufen, wovon jeweils rund die Hälfte an
freie Träger und an städtische Kitas gehen wird.
„Das Rettungspaket ist nur ein erster Schritt. Es
muss jetzt endlich eine neue gesetzliche Regelung
her, um den Fortbetrieb der Kitas sicher zu
stellen“, fordert Oberbürgermeister Sören Link.
Jugenddezernent Thomas Krützberg ergänzt: „Wir
weisen seit langem darauf hin, dass die Finanzierung
der Kitas verbessert werden muss. Während die
Anforderungen kontinuierlich gestiegen sind, ist die
finanzielle Situation der Kitas immer schlechter
geworden.“
Der Gesetzentwurf regelt die Landeszuschüsse zum
Erhalt der Trägervielfalt im Rahmen einer Änderung
des Kinderbildungsgesetzes (Artikel 1) und einer
Änderung der Durchführungsverordnung KiBiz (Artikel
2). Die erste Lesung findet voraussichtlich Mitte
Oktober statt.
DUO am Marientor auf der EXPO REAL
Skepsis hatte sich in den letzten
Wochen um das Projekt am Marientor breit gemacht.
Nun gab es in München aktuele Aussagen.
Auf der EXPO REAL in München informiert der
Projektentwickler HOFF und Partner über den
aktuellen Stand zum „DUO am Marientor“. Die
Vermarktungsaktivitäten für die einzelnen Nutzungen
laufen auf Hochtouren; die hohe Resonanz bei den
Nutzern kanalisiert sich in konkreten Verhandlungen.
Die Einzelhandelsinteressenten haben teilweise auf
Grund der DOC-Thematik verhalten reagiert. Die jetzt
erlangte Klarheit wird sich stärkend auf die gesamte
Innenstadt und die laufenden Vertragsverhandlungen
auswirken. Im Hotelbereich zeigt eine hohe Nachfrage
das große Potential des Standorts. Für einen
Gebäudeteil des DUO sind intensive Verhandlungen mit
einem exklusiven Partner weit fortgeschritten. Die
Nutzer bitten regelmäßig um Stillschweigen über den
Verhandlungsstand, bis die „Tinte trocken ist“.
Diesem Wunsch der Vertragspartner wird
verständlicherweise entsprochen.
Fazit von Karl-Heinz Pricking, verantwortlicher
Projektentwickler bei HOFF: „Auch wenn die
Öffentlichkeit keine Veränderung wahrnimmt, arbeiten
wir im Hintergrund hochmotiviert und mit Nachdruck
daran, die einzelnen Schritte erfolgreich
abzuschließen. Bis Ende des Jahres haben wir uns zum
Ziel gesetzt, die Verträge mit den Ankermietern
unter Dach zu haben. Nach jetzigem Verhandlungsstand
durchaus ein realistischer Zeitraum. Wir bitten
daher alle Interessierten noch um etwas Geduld und
Zuversicht.“
Ingo Hoff, geschäftsführender Gesellschafter, und
Karl-Heinz Pricking stehen im Rahmen des
Gemeinschaftsstandes der metropoleruhr am Duisburger
Messestand Interessenten für Gespräche zur
Verfügung.
04.10.:
Belebung für fußläufigen
Teilbereich der Düsseldorfer Straße Zur
Belebung der Düsseldorfer Straße gibt es seit langem den
Wunsch, mehr Flächen für Außengastronomie nutzen zu
können. Die massiven Einbauten verhindern seit Jahren die
Realisierung dieses Anliegens. Bereits im Masterplan von Sir
Norman Foster war für die Innenstadt eine Umgestaltung der
Düsseldorfer Straße zur besseren Nutzung für Gastronomie und
Großveranstaltungen vorgesehen. Die Umsetzung einer
Gesamtkonzeption wird jedoch noch einige Zeit dauern. Um
aber bereits einen Teil zur Belebung der Düsseldorfer Straße
nutzen zu können, wird zunächst das zweite Hochbeet,
ausgehend von der Königstraße, zurückgebaut. Mit den
Arbeiten wird Anfang Oktober begonnen. Die vier Götterbäume,
die einen recht aggressiven Wurzelwuchs haben und deshalb
auch als Straßenbäume nicht mehr gepflanzt werden, müssen
gefällt werden. Das Hochbeet wird abgetragen und die
Pflasterfläche mit Klinker und den alten
Kopfsteinpflastersteinen ebenerdig wiederhergestellt, um den
Gesamtcharakter des Oberflächenbelages der Düsseldorfer
Straße beizubehalten. Für die vier Bäume wird es
Ersatzpflanzungen im Umfeld geben.
Localee Duisburg –
Veranstaltungskalender, Shopping & Highlights in einer App
Stadt-Apps gibt es bereits viele. Meist handelt es sich
jedoch um Produkte von der Stange mit statischen Inhalten,
die dem Nutzer wenig Service oder individuelle Vorteile
bieten. Aus diesem Grund sind die Entwickler der neuen App
Localee Duisburg bewusst einen anderen Weg gegangen. Peter
Joppa, Geschäftsführer der Duisburg Kontor GmbH, beschreibt
die Zielrichtung: „Wir wollten eine App schaffen, die dem
Nutzer in Duisburg einen echten Mehrwert als
Informationsbasis für Handel, Gastronomie und Freizeit
bringt; und das kostenlos. Da war es klar, dass wir uns
zuerst mit wichtigen Playern in der Stadt wie der IHK, dem
Einzelhandelsverband und dem Citymanagement zusammensetzen
mussten, um zu klären, was diese App können soll. Es war ein
glücklicher Umstand, dass wir dabei mit der Firma Locoslab,
einer Ausgründung der Universität Duisburg/Essen,
zusammengetroffen sind, die mit uns zusammen das Projekt
realisiert hat.“
Prof. Pedro Marrón, Geschäftsführer
der Firma Locoslab, erläutert dazu: "Es war eine
Herausforderung, die App im gewünschten Funktionsumfang an
den Start zu bringen. Die Anforderungen an die beteiligten
Partner waren hoch, aber glücklicherweise konnten wir auf
Erfahrungen aus früheren Projekten zurückgreifen. Die
Aufbereitung der für Duisburg nötigen Informationen in der
entsprechenden Qualität war zeitaufwendig. Einige der
Funktionen von Localee Duisburg sind in dieser Form völlig
neu und wir sind gespannt darauf, wie diese von den Nutzern
angenommen werden." Zum Entwicklungsteam gehörte auch
City-Managerin Dagmar Bungardt: „Wir sehen in der App einen
zusätzlichen Service für die Mitglieder des
City-Managements. Da war es für uns klar, dass wir uns bei
der Realisierung mit einbringen würden.“ Lars Hoffmann,
Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes, ergänzt: „ Als wir
das Potential erkannt haben, haben wir die Chance sofort
ergriffen. Wir sehen große Vorteile für die Kundschaft des
Handels und möchten das Projekt nun auch weiter mit Leben
füllen.“ Über das große Engagement aller Beteiligten
freut sich auch Kai U. Homann, Geschäftsbereichsleiter
Tourismus beim Duisburg Kontor und gleichzeitig
Projektmanager: „Die App ist individuell und bietet ständig
dynamische Inhalte. Was wir heute präsentieren ist die
Version 1.0. Alle geplanten Funktionalitäten sind aktiv. Wir
werden einzelne Features der App allerdings in den kommenden
Monaten mit den touristischen Leistungsträgern, dem
Einzelhandel und der Gastronomie/Hotellerie weiter ausbauen,
um den Bewohnern und Gästen der Stadt noch mehr Service zu
bieten.“ Die neue App Localee Duisburg bündelt aktuelle
Informationen aus den Bereichen Veranstaltungskalender,
Shopping und Points of Interest (POI) in einer App. Dank
Navigationsfunktion führt Localee Duisburg direkt zum
gewünschten Ziel und erleichtert die Orientierung vor Ort.
Die Nutzer können künftig durch Coupons und Rabattaktionen
Geld sparen. Diese Funktion kann in der vorliegenden Version
bereits getestet werden. Das bietet Localee Duisburg:
Innovative Radaransicht ermöglicht schnelle
Orientierung und spontane Entdeckungen Aktuelle und
geprüfte Informationen aus dem Veranstaltungskalender
Duisburg Live Alle wichtigen touristischen Highlights und
Ausflugsziele Exklusive Rabatte durch digitale Coupons
in der App Localee Duisburg ist kostenlos Die
Erstversion ist ab sofort für Android und iOS (Beta-Version)
in den entsprechenden Shops erhältlich.
Foto Duisburg Kontor GmbH | Kampagnenmotiv Localee
Baugenehmigung für
Parkhaus mit 600 Stellplätzen im Quartier 1 der Duisburger
Freiheit erteilt Ein weiterer Schritt in der
Entwicklung des Quartier 1 der Duisburger Freiheit wurde
heute auf der Expo Real in München vollzogen: Der Duisburger
Oberbürgermeister Sören Link und Planungsdezernent Carsten
Tum überreichten Olaf Geist, Leiter der Aurelis Region West,
die Baugenehmigung für das neue Parkhaus. Aurelis hatte
im Juli den Bauantrag gestellt und wird in direkter
Nachbarschaft des Duisburger Hauptbahnhofs auf einer Fläche
von rund 4.100 Quadratmetern ein sechsgeschossiges Parkhaus
mit bis zu 600 Stellplätzen errichten. Im Parkhaus werden
zunächst zehn Elektroladestationen fest installiert. Bereits
vorbereitet werden weitere 20 Stationen, so dass bis zu 30
Elektroladestationen (Doppellader) kurzfristig am Standort
verfügbar sind.
Geplant und gebaut wird das Parkhaus im Auftrag des
Immobilienunternehmens Aurelis von der Goldbeck West GmbH,
Bochum. Die Parkraumbewirtschaftung wird nach Fertigstellung
von der DB BahnPark GmbH übernommen. „Bis zu 250
Stellplätze werden als öffentliche Parkplätze zur Verfügung
stehen“, informiert Olaf Geist, Leiter der Aurelis Region
West. Das Objekt soll bereits vor Fertigstellung der
benachbarten, derzeit im Bau befindlichen Gebäude des
Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV)
in Betrieb genommen werden. Die Übergabe des Büro- und des
Laborgebäudes ist im Dezember 2018 geplant. „Neben dem
B&B Hotel und dem Gebäude für das Landesamt für Natur,
Umwelt und Verbraucherschutz ist die Errichtung des
Parkhauses mit 600 Stellplätzen ein wichtiger Schritt zur
Weiterentwicklung dieses Quartiers. Ich bin sicher, die
attraktive Lage und die hervorragende Infrastruktur im
Quartier 1 werden für weitere rege Nachfrage nach Flächen
führen“, so Oberbürgermeister Link. Beigeordneter Tum sagt
zur Übergabe der Baugenehmigung: „Die Baugenehmigung wurde
innerhalb von zwei Monaten erteilt. Wir unterstützen
Investoren bei ihrem Ansiedlungswunsch und versuchen im
Dialog Genehmigungsverfahren zügig abzuwickeln.“ Das
LANUV hat im Rahmen des bestehenden Mietvertrages 150
Stellplätze fest angemietet. Neben den Mitarbeitern des
Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz werden
weitere Dauerparker Parkmöglichkeiten finden. Der größte
Teil der Parkflächen bleibt somit Nutzern vorbehalten, die
auf den noch zu bebauenden Flächen im Quartier 1 der
Duisburger Freiheit zu Hause sein werden. Aktuell stehen im
Quartier 1 der Duisburger Freiheit noch vier freie Baufelder
(insgesamt rund 15.000 Quadratmeter Grundstücksfläche) zur
Verfügung. Dort möchte Aurelis weitere Neubauprojekte
realisieren.
V.l.: Ralf Meurer
(Geschäftsführer, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung
Duisburg mbH), Olaf Geist (Leiter Region West, Aurelis Real
Estate Service GmbH), Sören Link (Oberbürgermeister, Stadt
Duisburg), Carsten Tum (Stadtentwicklungsdezernent, Stadt
Duisburg), Dr. Joachim Wieland (CEO, Aurelis Real Estate
GmbH & Co. KG), Ivo Iven (Geschäftsführer, Aurelis Real
Estate GmbH & Co. KG), Foto: Annegret Angerhausen-Reuter/GFW
Duisburg
Fokus Development AG
stellte Modell für das Wohnungsbauprojekt „St.
Vincenz-Quartier“ auf der Expo Real in München vor
Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt
Duisburg, Sören Link, und dem Planungsdezernenten Carsten
Tum, präsentieren Axel Funke, Vorsitzender des Vorstands der
Fokus Development AG und Vorstandsmitglied Andrej Pomtow
gestern das
Modell des Duisburger Wohnungsbauprojektes „St.
Vincenz-Quartier“ heute auf der Expo Real in München.
Auf dem Gelände des ehemaligen St. Vincenz Krankenhauses im
Herzen des Duisburger Dellviertels und in unmittelbarer Nähe
zum Dellplatz werden individuelle und hochwertige
innerstädtische Eigentumswohnungen entstehen. Auf diesem
attraktiven Areal plant Fokus Development auf einer
Grundstücksfläche von ca. 15.000 m² etwa 260 Wohneinheiten
in insgesamt drei Bauabschnitten zu errichten. Axel Funke,
Vorsitzender des Vorstands der Fokus Development AG: „Wir
freuen uns auf die Aufgabe, die Stadt Duisburg an dieser
Stelle aufzuwerten und lebendig zu halten. Das Dellviertel
als eines der attraktivsten innerstädtischen Quartiere
bekommt einen neuen, urbanen Wohnbereich.“
Sören
Link, Oberbürgermeister von Duisburg: „Die
Einwohnergewinnung spielt für die Stadt Duisburg eine
wichtige Rolle. Dies gelingt nur mit einem entsprechenden
Wohnungsangebot. Ich freue mich sehr, dass hier in bester
Innenstadtlage hochwertiger Wohnraum entsteht.“ Für
den ersten Bauabschnitt sollen auf dem Grundstück zwischen
Goldstraße und An der Bleek insgesamt drei Stadtvillen mit
Wohnungsgrößen zwischen ca. 70 bis 130 m² realisiert werden.
Der zweite Bauabschnitt umfasst den Umbau und die
Aufteilung des denkmalgeschützten, historischen
Krankenhausgebäudes an der Papendelle in verschiedene
Wohnungstypen. Der dritte Bauabschnitt befindet sich
auf dem Grundstück südlich der Papendelle, welches bislang
als Parkplatz genutzt wird. Hier wird ein dreiflügeliger
Neubaukomplex entstehen, in dem Wohnungsgrößen zwischen 70
bis 100 m² verfügbar sein werden. Ebenfalls geplant sind
Tiefgaragenstellplätze für sämtliche Baufelder. Der Baustart
(erster Bauabschnitt) für das St. Vincenz-Quartier ist für
Mitte 2018 geplant.
V.l.: Andrej Pomtow (Vorstandsmitglied, Fokus Development
AG, Axel Funke (Vorstandsvorsitzender, Fokus Development
AG), Sören Link (Oberbürgermeister, Stadt Duisburg), Carsten
Tum (Stadtentwicklungsdezernent, Stadt Duisburg) und Ralf
Meurer (Geschäftsführer, Gesellschaft für
Wirtschaftsförderung Duisburg mbH) Foto: Frank Elschner
Zweite
Demonstrationsfahrt auf Ratinger Weststrecke
Mehr als 200 Teilnehmer waren an Bord, als am Mittwoch, 27.
September, die „Westbahn“ zur zweiten Fahrt auf der Ratinger
Weststrecke in Ratingen-Tiefenbroich losfuhr. Rund 140
Fahrgäste aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft folgten der
Einladung der Stadt Ratingen, InWest und UVR und kamen
während der Fahrt über die konkreten
Realisierungs-möglichkeiten ins Gespräch. Mit dabei waren
auch 70 Bürger, die teilweise aus Düsseldorf und Duisburg
anreisten und im Rahmen einer Verlosung „Fahrtickets“
gewinnen konnten. „Am liebsten hätten wir alle
Bahn-Begeisterten mitgenommen, jedoch war die Resonanz noch
größer als erwartet“, so der Ratinger Bürgermeister Klaus
Pesch. Ziel der Demonstrationsfahrt war es, das Thema
„Westbahn“ erneut in den Fokus zu rücken und dabei noch
einmal sämtliche Umsetzungsmöglichkeiten objektiv zur
Diskussion zu stellen. Gleichzeitig sollte darauf
hingewiesen werden, dass nicht mehr nur Ratinger Akteure „im
Zug sitzen“.
So haben insbesondere die
Landeshauptstadt Düsseldorf sowie die Stadt Duisburg ein
großes Interesse an einer Reaktivierung des Personenverkehrs
auf der Ratinger Weststrecke. „Für die Flächenentwicklung in
Wedau wäre die Wiederbelebung dieser Strecke ein ganz
wichtiger Beitrag“, so Carsten Tum, Beigeordneter der Stadt
Duisburg. Die geplanten Entwicklungen zwischen Wedau
und Bissingheim wurden im vorbeifahrenden Zug durch Carsten
Tum und Thomas Lennertz, BahnflächenEntwicklungsGesellschaft
NRW, erläutert. Bedingt durch die enormen Ausmaße der Fläche
konnte so ein umfangreiches Paket an Informationen
präsentiert werden, von dem sich auch Staatssekretär Dr. Jan
Heinisch, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und
Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen beeindruckt
zeigte. Ginge es nach den Initiatoren der Fahrt, könnte
die Westbahn schon bald regelmäßig – und auf bestehenden
Gleisen – Pendler und Bürger zwischen Düsseldorf und
Duisburg transportieren. Dass dies grundsätzlich und vor
allen Dingen auch zügig möglich ist, wurde durch die
Zugfahrt – die auch durch den Staufenplatztunnel in
Düsseldorf führte – eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Sitzen beim Thema „Westbahn“ in einem Zug (von rechts):
Bürgermeister Klaus Pesch (Ratingen), Carsten Tum
(Beigeordneter Stadt Duisburg), Thomas Frühbuss
(Standortinitiative „InWest“), Olaf Tünkers (UVR), Dr. Jan
Heinisch (Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat,
Kommunales, Bau und Gleichstellung), Martin Sträßer MdL,
Ministerialrat Thomas Lennertz
(Bahnflächenentwicklungsgesellschaft NRW) und Klaus Lorenz
(Referent für Verkehrsangelegenheiten und Verkehrsplanung,
Büro Oberbürgermeister Düsseldorf).
DUO am Marientor auf der Expo Real
Ansiedlung der Universität auf ehemaligem Rangierbahnhof
in Wedau
Wohnungsbauprojekt „St. Vincenz-Quartier“ in München vorgestellt
Parkhaus mit 600 Stellplätzen im Quartier 1 der
Duisburger Freiheit wird Realität
10. Oktober:
Baugenehmigung für
"Dellgrün" liegt jetzt vor
Auf dem ehemaligen Geländer der
Wirtschaftsbetriebe an der Johanniter- und der
Musfeldstraße hatten schon vor Jahren die Erdarbeiten
begonnen. Nun liegt für die Aachener Siedlungs- und
Wohnungsgesellschaft mbH die Baugenehmigung für 63
Einheiten des Bauvorhabens vor.
Im Bauabschnitt 1 werden die 8
Doppelhaushälften und die 4 Reihenhäuser 9 bis 12 mit
Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss (mit
Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 4 Reihenhäuser 24
bis 27 werden mit Unterkellerung und ausgebautem
Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.
BAUABSCHNITT 2: 7 Reihenhäuser
werden mit Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss
(mit Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 4
Reihenhäuser 20 bis 23 werden mit Unterkellerung und
ausgebautem Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.
BAUABSCHNITT 3: 4 Reihenhäuser werden mit
Unterkellerung und ausgebautem Staffelgeschoss (mit
Flachdach und Dachterrasse) angeboten. Die 6
Doppelhaushälften werden mit Unterkellerung und ausgebautem
Dachgeschoss (mit Satteldach) erstellt.
BAUABSCHNITT 4: Die 8
Reihenhäuser werden mit Unterkellerung und ausgebautem
Dachgeschoss (mit Satteldach) angeboten. BAUABSCHNITT 5:
Die 14 ETWs in Haus „A und B“ erhalten je Wohnung einen
Tiefgaragenstellplatz, die 4 Eigentumswohnungen in Haus „C“
je einen Stellplatz im Außenbereich.
14 Doppelhaushälften enstehen mit
eigenem Garten, 10 Häuser davon mit West- und 4 mit
Ostterrassen. Hausgrundstücksgrößen betragen von ca. 135 bis
ca. 292 qm. Für alle Häuser sind Stellplätze – auf Wunsch
mit Garagen oder teilweise Carports - vorgesehen.
PIRATEN klagen
gegen die kommunale
Sperrklausel
Beigeordnete Dr. Lesmeister offiziell verabschiedet -
Ausgeglichener Haushaltsplan mit Unwägbarkeiten
UNICEF:
Kinderrechte gehören ins Grundgesetz
18. Oktober
*Bombenfund in Duisburg-Innenhafen*19:40
erfolgreich entschärft!*
20. Oktober:
Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold Spaniel
nun Ruheständler
Going to No-Go-Area? Richter des Sozialgerichts
Duisburg besuchten Marxloh
|
November
|
UNICEF:
Kinderrechte gehören ins Grundgesetz
Arbeitslosigkeit auch in Duisburg gesunken, eine
11 vor dem Komma macht Mut
„Tag der offenen Tür“ 2018/19 an den weiterführenden
Schulen
Füchse-Cheftrainer Doug Irwin von allen Aufgaben
freigestellt
Sperrklausel
gekippt! 2,5
%-Sperrklausel für die Kommunalwahlen verfassungswidrig
39.
Sportschau im ausverkauften Theater am Marientor
Pierre Bischoff, Frederike Koleiski, Ilia Gruev und die
Frauen des Club Raffelberg
40. Duisburger
Weihnachtsmarkt
vom
23.11. bis zum 30.12.2017
Am Donnerstag, 23. November 2017
startet der Duisburger Weihnachtsmarktes 2017!
Regen zur Eröffnung und Bier statt Glühwein
15.000 Tonnen Hüttensand: Maroder Matena-Tunnel wird
verfüllt
26. Schülerschachpokal der Sparkasse Duisburg - Und
wieder qualmten die Köpfe
Herbergssuche: Maria und Josef sind unterwegs
Neunter Ruhrorter Adventskalender
3.
Stadtwerke Duisburg Weihnachtssingen in die Schauinsland
Reisen Arena
39.
Sportschau im ausverkauften Theater am Marientor
Volkswagen
Zentrum bietet 24-Stunden-Service in Duisburg
Drei
Ruhrgebietsstimmen beim 38. Duisburger Landhaustreff
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Dezember
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Verein 'LOPA2010' meldet sich wieder zu Wort
Loveparade:
Anonymisierter Anklagesatz über 37 Seiten!
Ehrenamtliches Engagement an Duisburger Schulen
Große Resonanz auf Feinstaub-Initiative des Umweltamtes
20. Dezember:
Neue Mensa am
Duisburger Campus der UDE
'Die Eulenklasse
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U79-Haltestelle Im Schlenk in Wanheimerort wird endlich
barrierefrei
'The Curve'
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Kantpark
Schiffshavarie auf dem Rhein
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Kamera-Überwachung am 'Pollmanneck' ein Erfolg!
Rheinbrücke
Anfang 2018 einspurig
Füchse
Duisburg - Icefighters Leipzig 5:2 (0:2 1:0 4:0)
Seltener Nachwuchs bei den Bärenstummelaffen
Ein Lied geht um die Welt! 199 Jahre „Stille Nacht!
Heilige Nacht!“
Weihnachtsbäckerei 1955 in Duisburg-Bissingheim
Wenn 'whatsApp' den Text verschluckt ...
Weihnachten in Hochfeld ... nicht
vergnügungssteuerpflichtig
Betrug, Betrüger, Stadtwerke Duisburg 'Strom'
Zum ersten Mal in der Geschichte: Die Schuldenuhr läuft
2018 rückwärts!
Erste WC-Sanierung im Rahmen von „Gute Schule 2020“
abgeschlossen
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Gesetzliche
Neuregelungen zum 01. Januar 2018
• Für Verbraucher:
Änderungen 2018 gesamt (.pdf)
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Sonderfahrplan für Busse und Bahnen zum Jahreswechsel
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