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Duisburger Schlagzeilen 2015 |
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Apr |
Mai |
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Juli |
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Sep |
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Dez |
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Januar
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Petition
in Zeichnung: 'NEIN zur beschlossenen
Grundsteuererhöhung B'
"Duisburger Positiv-Negativ-Liste" 2014
... aus Sicht der Duisburger Bürgerzeitung
'Planet Hollywood' vor Umzug, 'CityPalais'-Vermieter
verhindert Sanierungsbemühungen
10
Jahre Hartz IV - Sanktionen und Repressionen statt Geld
Mittwoch, 07. Januar:
Auszeichnung für die Stadt Duisburg als
„Europaaktive Kommune NRW“
'Good morning Lara!' BZ allein im 'Royal Wings'
Breite
Mehrheit für Radschnellweg Ruhr (RS1) - neun
Revierstädte von von Duisburg aus per Rad erreichbar
Deutsche
Oper am Rhein -
Auslastung fast 90 Prozent
AWO
trauert um Irmgard Appelrath
Wiedereröffnung
des Kleinen Saals der Mercatorhalle im Januar 2015
14./15 Januar:
OB
Sören Link ruft zur Pegida-Gegendemonstration am Montag
auf: „Wir sind Duisburg“
Duisburg löscht Pegida das
Licht
BZ-Sonderseite:
"Wir
sind Duisburg"
Abschied
von der Königstraße 47: Nach 50 Jahren zum letzten Mal
volles VHS-Programm im alten Gebäude
Sondersitzung der BV Mitte zum Kantpark im Januar
2014
21.- 25. Januar: 25 Jahre Steinbruch
25 Jahre Steinbruch
Duisburg-Neudorf, 18. Januar 2015 -
Vor Jahren versuchte der
Bürgerverein Neudorf Steinbruch-Betreiber Rolf Stanietzki
beim Neudorfer Empfang zu ehren - vergeblich. Er mache
halt nur seinen Job, lautete die lapidare Erklärung zur
Ablehnung. Sollte heißen: "Ich möchte nicht im Rampenlicht
stehen." Der Vater einer Tochter engagierte sich -
natürlich auch für die Schulen - nicht nur in Neudorf -
half immer, wenn es galt einen Raum für eine Veranstaltung
zu bekommen oder stand als Profi mit Rat und Tat zur
Seite. So überließ er auch seine begeistert
mitwirkende Mitarbeiter für Straßenfeste des Bürgervereins
oder sorgte für Materialien. Er wirkte still, aber
nachhaltig, neuerdings auch für den Verein Lebenshilfe
e.V., der an der Mülheimer Straße in Neudorf beheimatet
ist.
Auch wenn es der eine oder andere
Anwohner manchmal anders sieht: Er schaffte durchaus
den Spagat zwischen dem Bedürfnis der Gäste nach
familiärer Atmosphäre mit Musik oder Unterhaltung - auch
im Außenbereich und den Bedürfnissen der Anwohner. Wer
einige Jahrzehnte der Entwicklung des ehemaligen Cafes
Steinbruch aus den 70er und 1980er Jahren verfolgte, hat
noch ganz andere Geschichten mit Schlägereien und Tumulten
in Erinnerung. Harald
Jeschke
21.-25. Januar
2015: 25 Jahre Steinbruch
25 Jahre sind seit der Eröffnung
des Steinbruch an der Lotharstraße in
Duisburg-Neudorf vergangen. Vieles hat sich in dieser Zeit
rund um die Kneipe mit Biergarten und Veranstaltungssaal
verändert, Altbewährtes ist geblieben. So war der Steinbruch
schon immer ein beliebter Ort für Kultur und Live Musik.
Dienstag, 27. Januar -
Auf
der Suche nach dem Machbaren: Was tun gegen die
Abwärtsspirale in der Altstadt?
Mittwoch, 28. Januar:
Nahversorgung
Donnerstag, 29. Januar:
BV-Süd
und 'Bordsteinschwalben'
RRX: Neuer barrierefreier S-Bahnhof für Rahm und
Schallschutz auch für Duissern
Brückensanierung von der Mannesmannstraße zu HKM
erfordert vom 23. Februar bis zum 1. März
Umleitungen für den gesamten Lkw-Verkehr
über Huckingen und Hüttenheim
Zuwanderer: Integrationslotsen in
Duisburg
3. Februar;
Bombenfund in Duisburg-Untermeiderich
Toter bei
Wohnungsbrand in Duisburg-Beeck Duisburg, 03. Februar 2015 -A us bisher
ungeklärter Ursache kam es heute gegen 13.23 Uhr in der
Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf der
Karolingerstraße in Duisburg-Beeck zu einem Brand.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurden diese durch
Anwohner darauf hingewiesen, dass sich noch eine Person in
der betroffenen Wohnung befindet. Die Einsatzkräfte haben im
Rahmen der Brandbekämpfung eine leblose Person aufgefunden
und geborgen. Eine weitere verletzte Person wurde vom
Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung versorgt.
Brand in Duisburg-Rheinhausen: Stadt sorgt für
unbürokratische Hilfe
MSV-Mitgliederversammlung
im TaM,
Sozialistische Stimmergebnisse bei Vorstandswahl
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Februar
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Integration, nicht Separation! Keine separaten
Schwimmzeiten für Muslime
Bildspaziergang
in Ruhrort
Kreativkreis Ruhrort -
Veranstaltungshinweise
Bahngelände Wedau/Neudorf-Süd
Erstmals
Lungenbaum in Duisburg - Rauchzeichen in Duisburg
Schützt
ein Innenministerposten vor Strafe? Ralf Jäger fuhr
Dienstwagen ohne Zulassung
Musterklagen gegen rote
Grundsteuer-B-Abzocke!
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März
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2. März:
Oberbürgermeister zur Namensgebung einer Fraktion, von
'Pro NRW' zu 'Bürgerbewegung Pro Duisburg'
Rat setzte auf Variante A mit Platanenfällungen auf der
Mercatorstraße
Sanierungen
an Städt. Kliniken endlich möglich: Ratsmehrheit für
Klinikum-Anteilverkäufe
3. März:
Volksbank Rhein-Ruhr und der Umbau am Innenhafen und
am Sonnenwall
4. März:
Bodensanierung Duisburg-Süd: Umweltministerium zu
Gast in der Kleingartenanlage Feierabend
16. März: Neues Großkunstwerk am
Hauptbahnhof
Eine Jury befand, dass dieses
Kunstwerk in der Zukunft den Anreisenden Duisburg-Besucher
- und nicht nur denen - sofort ins Auge fällt
A40-Brücke
für Lkws gesperrt, Geduldsprobe auch für Anwohner der
Moerser Straße
Sonnenfinsternis
20.03.2015 -
Animation NASA 2006
†
Dienstag, 24. März 2015, 10:53 Uhr:
Ein Airbus 320 der Lufthansa-Tochter
Germanwings
stürzte mit 150 Insassen an Bord auf dem Weg vom
spanischen Barcelona in die Landeshauptstadt
Düsseldorf im Département Alpes-de-Haute-Provence
ab. An Bord auch 16 Schüler udn zwei lehrereinen aus
Haltern, ein Ehepaar aus Duisburg-Hochfeld sowie
Oleg Bryjak, ein renommierte Bassbariton der seit der
Spielzeit 1996/97 Mitglied im Ensemble der Deutschen
Oper am Rhein war.
27. März:
Bezirksregierung
bestätigt Rechtmäßigkeit der Befreiung zur Fällung der
Platanen auf der Mercatorstraße Bürger, BUND, Grüne,
Piraten und andere "Oppositonelle" im und außerhalb
des Rathauses empört
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April
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Luxus-Flusskreuzfahrtschiff
„Scenic Jewel“ legte an der Mühlenweide an
Kunsthandwerkermarkt
im Sonnenschein
26. Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City
Duisburg,
ab Montag 13. April:
Ratsmehrheit ließ Kettensäge sprechen 3.528
Unterschriften nach 'Gutsherrenart' ignoriert
In der Ratssitzung am 02. März
2015 stimmten SPD, CDU, Junges
Duisburg/DAL und Oberbürgermeister Sören Link für das
Abholzen von insgesamt 24 Platanen! Am Montag,
13., und Dienstag, 14. April 2015, ließ diese Ratsmehrheit
die 'Kettensägen kreisen'!
Der Dank der BürgerInnen, nicht nur die 3.528, die bereits
ihre Unterschrift für eine demokratische Mitbestimmung,
dem Bürgerbegehren, abgegeben haben, gilt den "Baumschubsern"
Bürgermeister Manfred Osenger, Ratsherr Heiko
Blumenthal, Ratsfrau Andrea Demming-Rosenberg Ratsherr,
Jürgen Edel, Ratsherr Herbert Eickmanns, Ratsherr Ersin
Erdal, Ratsherr Benedikt Falszewski, Ratsfrau Ilonka
Frese, Ratsherr Reiner Friedrich, Ratsherr Joachim
Hajdenik, Ratsfrau Martina Herrmann, Ratsfrau Katharina
Charlotte Junk, Ratsfrau Edeltraud Klabuhn, Ratsherr
Manfred Krossa, Ratsherr Dieter Lieske, Ratsherr Herbert
Mettler, Ratsfrau Jennifer Metzlaff, Ratsherr Theodor Nüse,
Ratsfrau Merve Deniz Özdemir, Ratsfrau Elke Patz, Ratsherr
Theodor Peters, Ratsfrau Ellen Pflug, Ratsherr Sascha
Röser, Ratsherr Bruno Sagurna, Ratsherr Rainer Schütten,
Ratsherr Manfred Slykers, Ratsfrau Martina Stecker,
Ratsherr Jürgen te Paß, Ratsherr Udo Vohl, Ratsherr Werner
von Häfen, Ratsfrau Angelika Wagner und Ratsfrau
Susanne Zander für die SPD, ...
Fast freier Blick auf das kleine 'Averdunkcenter'. Den
neuen Eigentümer der Ladenlokale wird es freuen!
... Bürgermeister Volker Mosblech, Ratsfrau Gertrud
Bettges, Ratsfrau Svenja Crookes-Dudziak, Ratsherr Rainer
Enzweiler, Ratsherr Peter Griebeling, Ratsherr Frank
Heidenreich, Ratsherr Peter Ibe, Ratsherr Peter Keime,
Ratsherr Elmar Klein, Ratsfrau Sylvia Linn, Ratsherr
Ulrich Lüger, Ratsherr Klaus Mönnicks, Ratsherr
Karl-Wilhelm Overdick, Ratsfrau Iris Seligmann-Pfennings,
Ratsherr Thomas Susen, Ratsfrau Sigrid Volk-Cuypers,
Ratsfrau Brigitte Weber und Ratsherr Josef Wörmann für die
CDU (Ratsherr Ralf Jörg Brotzki hatte den Saal
verlassen und an der Abstimmung nicht teilgenommen), ...
... sowie Ratsherr Oliver Beltermann und Ratsherr
Stephan Krebs von 'Junges Duisburg' und, letztendlich,
Ratsherr Rainer Grün (DAL). Ach ja, Oberbürgermeister
Sören Link nicht zu vergessen!
Sie sorgten dafür, dass es vor sieben Tagen, am
07. April 2015, noch so aussah
...
... und jetzt noch zwei einsame Platanen, die Nester
beherbergen, übrig sind.
unicef
-
Erdbeben in Nepal - Unicef ruft zur Hilfe auf
'Explorado' Kindermuseum
im Innenhafen mit Outdoor
Mitmach-Baustelle
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Mai
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proDUISBURG e.V. setzt auf Kontinuität an der Spitze
Stadtfenster-Eröffnung am 14.
Juli - Bürgerfest am 22.
Samstag, 16. Mai 2015: 717 Tage
nach dem Zwangsabstieg 2013 schaffte der MSV vor
31.002 Fans den Aufstieg in die 2. Bundesliga
MSV gewinnt DAS Endspiel gegen Kiel!
MSV Duisburg
- Holstein
Kiel
3:1 (3:1) Doppelschlag durch Hajri + Doppel-Gardawski
Matchday, 11 Uhr in Duisburg - Menschenmengen an der
MSV-Arena
Fotos, Fotos, Fotos' - Impressionen vom letzten
Drittligaspiel des MSV Fans
feierten 90 Minuten den Aufstieg Lizenz
für die 2. Bundesliga ohne Bedingungen für den MSV!
20. Mai: B&B will noch in diesem
Jahr ein neues Hotel in Duisburg eröffnen Der
Neubau des 2-Sterne-Hotels mit vier-, maximal bis
fünf Geschossen soll im Bereich des Hauptbahnhofs an
der Mercatorsstraße angesiedelt werden. "Wo genau",
so Unternehmenssprecher Jörg Lange, "wissen wir noch
nicht." Neben dem lange geplanten und immer wieder
verzögertem Bau des Intercity-Hotels wäre es der
zweite Meubau an der Mercatorstraße.
24. Mai, Pfingstsonntag:
Aufstiegsfeier auf dem
Burgplatz
Die letzte Aufstiegsfete:
Immer im Mai: Riesenparty für den MSV Duisburg
Mit einer Riesenparty auf dem Burgplatz feierte Duisburg seinen neuen
Erstligisten am Dienstag, 22. Mai 2007. Der Platz vor dem
Rathaus wurde dabei „Weiß-Blau“ geschminkt. Ab 17 Uhr begann die Feier
mit Live-Musik auf dem Sinalco-Truck. Im Rathaus kamen auch noch
mal Erinnerungen an das Jahr Bundesliga-Aufstiegsjahr 2005 hoch.
Relegationsspiele um die 2. Bundesliga
KSC oder doch HSV? Kiel oder 1860? Fragen die sich erst
Anfang Juni klären.
Sparkasse Duisburg macht sich fit
für die Zukunft, "Diät" gilt den Standorten
26. Juni:
Erneuter Bombenfund in Duisburg-Kaßlerfeld:
Entschärfung heute gegen 16:00 Uhr!
MSV startet mit Heimspiel gegen 1.FC Kaiserslautern in
die 2. Bundesliga
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Juni
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Mit 'Kings' + Wolze für den Klassenerhalt! Simon
Brandstetter - noch ein Stürmer für die 2. Bundesliga
Auch
Mittelfeldspieler Andreas Weigel aus Erfurt eingetroffen
Stanislav
Iljutcenko + Thomas
Bröker offizielle Neuzugäng
31. Duisburger Landhaustreff mit Weihbischof und Soul
Nach
Mord, Schüsse und Stiche zwei Brüder der
Schwerverletzten gesucht
Masterplan „RheinOrt“ eröffnet neue Perspektiven für
Hochfeld
Fotoimpressionen vom Matjesmarkt
Schüler
der Musik- und Kunstschule Duisburg erfolgreich beim
Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
7. Juni:
Fotoimpressionen
vom 32. Rhein-Ruhr-Marathon
10 Juni:
Minister Remmel:
„Bahnlärm macht die Menschen krank“ - Literaturstudie zu
gesundheitlichen Auswirkungen von Bahnlärm NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz vereinbaren gemeinsames
Eckpunktepapier NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert
die Bundesregierung auf, Bürgerinnen und Bürger besser vor
Bahnlärm zu schützen. Er erneuert seine Forderungen, den
Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der
Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken. „Bahnlärm
macht die Menschen krank. Der Bund muss die Anwohnerinnen
und Anwohner an bestehenden Schienenstrecken besser
schützen. Sie brauchen einen gesetzlichen Anspruch auf
Lärmschutz“, so der Minister. „Besonders nachts bedeutet
Lärm eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen. Viele
Anwohnerinnen und Anwohner an Straßen und Schienen werden
um ihren Schlaf gebracht.“
Nordrhein-Westfalen
wird seine Forderungen jetzt im Rahmen der Novellierung
der Verkehrslärmschutzverordnung erneut über den Bundesrat
einbringen. NRW hatte den Bund bereits im vergangenen Jahr
im Bundesrat sowie auf der Umweltministerkonferenz in
Heidelberg aufgefordert, sich für einen verbesserten
Lärmschutz an Straßen und Schienen einzusetzen.
Gesundheitliche Auswirkungen von Lärm Lärm kann
schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben. Zu den
Folgen zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen
und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum
Verlust von über einer Million gesunden
Lebensjahren führt.
Einrichtung von
Bewohnerparkzonen für die ZONE N2 in Neudorf
Das Quartier zwischen Ostausgang des Hauptbahnhofes,
Oststraße, Sternbuschweg und Koloniestraße angrenzend an
die schon seit einigen Jahren eingerichtete Parkzone N,
unterliegt einem zunehmend großen Parkdruck.
Unterschiedliche Nutzergruppen belegen das bisher
unbewirtschaftete, kostenfreie Parkplatzangebot in diesem
Wohnquartier. Für Bewohner, die auf das öffentliche
Parkplatzangebot angewiesen sind, wird es daher zunehmend
schwieriger, wohnungsnah einen Parkplatz zu finden.
Seit der Umsetzung der kostenpflichtigen
Parkraumbewirtschaftung in der angrenzenden Parkzone N1
erfahren die noch unbewirtschafteten Straßenabschnitte im
direkten Umfeld der Fußgängerzone Oststraße ganztägig eine
deutlich angespanntere Parkraumsituation, da die
Beschäftigten und Kunden dort noch die Möglichkeit nutzen,
ihr Fahrzeug kostenlos und langfristig abzustellen. Die
Inanspruchnahme der Otto-Keller-Straße als provisorischer
Fernbusbahnhof schränkt dazu das öffentliche
Parkplatzangebot am Ostausgang des Hauptbahnhofs ein und
die wenigen verbliebenen öffentlichen Parkplätze stehen
nur zum Kurzzeitparken zur Verfügung. Mit der
Bewirtschaftung des öffentlichen Parkraumes durch das
Auslegen der Parkscheibe mit einer Parkdauer von 90
Minuten, Bewohner mit einem Parkausweis sind hiervon
ausgenommen, soll das Mobilitätsverhalten der
Langzeitparker, die nicht in dem Quartier wohnen,
verändert und somit der Wohnstandort Neudorf für die
Anwohner wieder attraktiver werden. Auch den Kunden und
Besuchern der in dem Quartier ansässigen Praxen und
Gewerbebetriebe steht damit wieder mehr Parkraum zur
Verfügung. Innerhalb von 90 Minuten können in der
Regel die meisten Erledigungen und Besorgungen abgewickelt
werden. Für Fremdparker mit längerfristigem Parkbedarf
sollen jedoch zukünftig auch in der ZONE N2
kostenpflichtig bewirtschaftete Parkplätze in der
Bismarckstraße und im Schemkesweg angeboten werden. Diese
Parkplätze können Bewohner mit Parkausweis N 2 kostenfrei
nutzen. Am Neudorfer Markt sollen ebenfalls
kostenpflichtige Parkplätze für Parksuchende angeboten
werden, denen die 90 Minuten nicht reichen.
11.Juni:
Trotz Bürgerproteste:
Weitere Bebauung "Am alten Angerbach" im Huckinger
Angerbogen? SPD, CDU und Junges Duisburg/DAL stimmten zu
Heute um 15 Uhr beraten im
großen Ratsaal der Stadtentwicklungsausschuss sowie die
Bezirkspolitiker des Südens über den Aufstellungsbeschluss
zum Bebaungsplan 1234 "Am alten Angerbach" im Huckinger
Angerbogen. Der Umweltausschuss betrachtete schon am
Montag diesen Beschluss nur als 1. Lesung.
Foto Harald Jeschke
Der Beschlussentwurf:
1. Für einen Bereich südlich der
Hermann-Spillecke-Straße und der Bebauung an der
Antweilerstraße, östlich der Stadtbahntrasse und
nordwestlich des Alten Angerbachs ist ein Bebauungsplan im
Sinne des § 30 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) aufzustellen.
Schon bei den beratungen zum komplexen
Flächennutzungsplan Duisburg2027 waren in der BV Süd
erhebliche Bedenken zu diesem Vorhaben laut geworden,
hatte auch der Bürgerverein Duisburg-Huckingen nach klarem
Mitgliedervotum gegen die Bebauung im hinteren östlichen
Bereich des U79-Bahnhofs Kesselsberg votiert.
Beschreibung des Plangebietes Der Geltungsbereich des
aufzustellenden Bebauungsplanes wird durch die
Hermann-Spillecke-Straße, die Bebauung an der
Antweilerstraße und der Stadtbahntrasse begrenzt. Die
Stadtbahntrasse wird auf Seiten des zu entwickelnden
Gebiets durch einen Waldstreifen gesäumt. Westlich der
Stadtbahntrasse befindet sich ein Hotel- und
Verwaltungsstandort, an den sich im weiteren Verlauf des
Angerbogens wieder eine die befindet Stadtbahntrasse sich
und ein Wohnquartier, den ein Alten Teil Angerbach der
begrenzt. Der Alte Angerbach wird durch eine Grün- und
Freiraumstruktur eingefasst, östlich schließen sich
Weideflächen und ein Golfplatz an. Das Planungsareal wird
bisher größtenteils als landwirtschaftliche Fläche
genutzt. In den Randbereichen befinden sich
Grünstrukturen, die teilweise Fuß- und Radwegeverbindungen
in sich aufnehmen. Zudem verläuft eine Wegeverbindung im
nördlichen Bereich über die Ackerfläche. Planungsrecht
Die Fläche liegt nicht im Geltungsbereich eines
rechtskräftigen Bebauungsplanes und nicht innerhalb eines
im Zusammenhang bebauten Ortsteils gemäß § 34 BauGB. Somit
ist die Fläche derzeit gemäß § 35 BauGB als Außenbereich
zu definieren. Die Entwicklung eines Wohnquartiers ist auf
dieser rechtlichen Grundlage nicht möglich. Zur
Verwirklichung der Ziele der Stadtplanung ist ein
Bebauungsplan erforderlich. Der Flächennutzungsplan stellt
für das Gebiet vor allem Kerngebiet im nördlichen und
Wohnbauflächen Wohnbaufläche einrahmenden Grünräume,
Zweckbestimmung Parkanlage, und eine Fläche für den
Gemeinbedarf, Zweckbestimmung Kindertagesstätte und
Kirche, dargestellt. im südlichen Bereich dar. Zudem sind
die wesentlichen, die Die Entwicklungszielen des wirksamen
Flächennutzungsplanes. Im weiteren Verfahren wird
jedoch Flächennutzungsplans erfordert. Die
Gesamtentwicklung des Angerbogens ist bereits Teil des
ersten Flächennutzungsplanes der Stadt Duisburg. Anfang
der 1970er wurden Planungen konkretisiert diesen Bereich
als hochverdichtete Wohnstadt für 20.000 Einwohner in bis
zu 13-geschossigen Wohnanlagen zu entwickeln. Die Planung
wurde nicht realisiert, allerdings zeigen sich mit den
Bahnhöfen „Angerbogen“ und „Kesselsberg“ erste Schritte in
Richtung einer Umsetzung des damaligen Konzeptes. In
den folgenden Jahren wurde die Planung mehrfach
überarbeitet. 1987 traten die Bebauungspläne für die
Teilbereiche A und C in Kraft und die Bebauung durch
Einfamilienhäuser wurde umgesetzt. Es folgte 1995 der
Bebauungsplan für den Teilbereich E, der die Grundlage für
die Entwicklung eines Wirtschafts- und Hotelstandortes
bildete. Die Bebauung grundlegend durch den im Jahr 2000
in Kraft getretenen Bebauungsplan Nr. 700 I-F ermöglicht.
Die Entwicklung dieses Teilbereiches ist weitestgehend
abgeschlossen.
Die Einzelhandelsentwicklung auf einer Fläche im
Teilbereich B (westlich der Stadtbahntrasse) wurde durch
den Vorhaben- und Erschließungsplan 2025 im Jahr 2005
vorbereitet. mit überwiegend freistehenden Einzelhäusern
des Teilbereichs F wurde Die verbleibenden Flächen des
Teilbereiches B und der Teilbereich D sind im Zuge der
Gesamtentwicklung wiederholt beplant und diskutiert
worden. Das Plangebiet stellt sich als Flächenreserve für
Wohnbebauung im Duisburger Süden dar und liegt zunehmend
im Fokus des öffentlichen Interesses - und dies auch stark
im angrenzenden Düsseldorfer Bereich.
17. Juni:
Ansiedlung des
Landesumweltamts am Hauptbahnhof wichtiger Impuls für
Duisburgs Stadtentwicklung
Die Entscheidung ist gefallen:
Anders als beim negativen Entscheid der
Sparkassenverbände, ihre Akademie nicht in Duisburg auf
dem Aurelisgelände im südlichen Bereich des Hauptbahnhofes
zu bauen, gab es nun grünes Licht vom Landesamts für
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein- Westfalen
(LANUV). Mit der Entscheidung
für einen Neubau wird der Standort Düsseldorf des
Landesumweltamtes aufgegeben und zum größten Teil nach
Duisburg verlagert. Nach derzeitigem Stand wird der
geplante Neubau am Duisburger Hauptbahnhof rund 231 Büros
sowie 185 sonstige Räume und Labore umfassen. Insgesamt
umfasst die neue Fläche am Standort Duisburg rund 16.000
Quadratmeter.
Der Neubau soll in etwa drei Jahren
abgeschlossen sein. Die konkreten Verhandlungen laufen.
Das LANUV ist eine Landesoberbehörde, die dem
Umweltministerium nachgeordnet ist und derzeit rund 1.300
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Haupt-Standorten
beschäftigt. Die beiden größten Standorte sind bisher in
Recklinghausen und in Essen. Mit Duisburg kommt nun
ein weiterer Großstandort hinzu. Im Bürogebäude sind
derzeit 281 Arbeitsplätze vorgesehen. Im Laborgebäude sind
mindestens ständige 74 Arbeitsplätze eingeplant.
Die Vorarbeiten durch Aurelis mit Anbindung einer neuen
Straße nebst Kanalisierung und mit Srom und anderen
wichtigen Kabelanschlüssen zahlte sich wie die
sensationell gute Lage aus.
Neben dem Banhanschluss besteht auch eine optimale
Verkehrsanbindung,
wurden die Parkplätze saniert,
neue Fußwege in Richtung der
A-59-Fußgängerbrücke angelegt - Fotos Harald Jeschke
18. Juni:
Deutsche Oper am Rhein gesichert
-
1956 gegründete Theatergemeinschaft Düsseldorf
Duisburg hat Bestand
Die Gesellschafter (Stadt Düsseldorf, Stadt Duisburg und
Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein) haben sich
darauf verständigt, dass die jährlichen Tarif- und
Sachkostensteigerungen ab der Spielzeit 2017/2018 zu
14 Prozent von Duisburg, zu 69 Prozent von Düsseldorf
und zu 17 Prozent von der Deutschen Oper am Rhein
getragen werden sollen. In der aktuellen Spielzeit
2014/15 beträgt der Zuschuss der Stadt Düsseldorf
25,13 Mio Euro, die Stadt Duisburg zahlt 9,54 Mio
Euro. Hinzu kommen Zuschüsse vom Land NRW (1,79 Mio
Euro) und dem Freundeskreis der Deutschen Oper am
Rhein (315.000 Euro). Die Eigenerträge der Deutschen
Oper am Rhein liegen bei 7,32 Mio Euro.
Die jährlichen zusätzlichen Kostensteigerungen werden
ab der Spielzeit 2017/2018 zu 14 Prozent auf
Duisburg (bisher Null) und 17 Prozent auf die
Deutsche Oper am Rhein verteilt. Düsseldorf trägt
anstelle von bislang 72 Prozent künftig 69 Prozent.
Dies führt in Duisburg ab dem Jahr 2017 zu einer
jährlichen Belastung von rund 130.000 Euro, die
haushaltsneutral erwirtschaftet werden müssen.
18. Juni:
Bombenfund in Kaßlerfeld
31. Duisburger Landhaustreff mit Weihbischof und Soul
Markt-Veranstalter
Josef Nieke spendet für „Sauberes Duisburg e.V.“
Ruhrort, 19.-21. Juni:
Eine
der Hauptschlagadern Duisburgs vor Fertigstellung
Historischer
Bauernmarkt und 1. Fest der Duisburger Partnerstädte
Nach
drei-jähriger Bauzeit erstrahlt das Zoo-Aquarium
im neuen Glanz
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Juli
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1, Juli:
Kita-Streik: Stadt Duisburg
erstattet Verpflegungsentgelte
Duisburger Weinfest jährt sich zum 30ten Mal
Grubenlokomotive Deutz zieht um
Zumba
und 'Zebra-Tattoo mit Kurven' beim MSV-Arena-Tag 2015 DFB-Pokal-Tickets
bereits ausverkauft!
'Einmal Hölle und zurück!'
MSV-Fans stehen in langer Schlange für Pokalkarten an
MSV-ZebraLadies: Start in die 2. Bundesliga mit Heimspiel
gegen den SV Meppen
MSV
stellt Trainer im Frauen- und Mädchen-Fußball neu auf Erste
Verträge bei ZebraLadies: Auch Kämper & Kiwic bleiben!
Hochmoderne Zentralbibliothek im Stadtfenster eröffnet
14. Juli: Stadtfenster
Loveparade-Strafverfahren:
Ergänzungsgutachten liegt mit Übersetzung vor
Mögliche
Hauptverhandlung wohl nicht mehr in 2015
4. Duisburger (Füchse) Stadtfest,
vom 16. bis 19. Juli 2015 wird auf der 'Kö' gefeiert
-
'Doro'
brachte die Luft zum Kochen
16. Juli:
Paternoster im Rathaus: Es wieder aufwärts
Notunterkunft
'Werthauser Straße' - Realität
widerspricht 'widrigen Medienberichten'!
Loveparade
24.
Juli 2015, 5. Jahrestag der Katastrophe
Oberbürgermeister Sören
Link am 5. Jahrestag der
Loveparade Duisburg Gedenkveranstaltung
in der Grünanlage Karl-Lehr-Straße
Zehn
Jahre nach den World Games, und es gab doch ein
'World-Games-Liebespaar'
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August
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Rekord
im Jubiläumsjahr: 10. Duisburg TARGOBANK Run ausgebucht
Party
pur an Rhein und Ruhr, 22. Ruhrorter Hafenfest vom 21.
bis 24. August 2015
5. August:
Neugestaltung des Kantparks mit
Bürgerbeteiligung
6. August:
ThyssenKrupp schenkt der Stadt Duisburg Sport- und
Wasserflächen
7. August:
Make up Duisburg Sieger2014
8. August: DFB-Pokal MSV - Schalke mit
ausverkaufter Arena
MSV Duisburg
- Schalke 04
19. August:
Bombenentschärfung
an der Werthauser Straße in Rheinhausen
Sana Kliniken nun mit Kreißsaal im MSV-Zebra-Look
mehr
Stadt Duisburg kauft Weiße Riesen
Duisburg erhält rund 73 Mio Euro zur Förderung
kommunaler Investitionen
21. August:
Prostitution: Duisburg bekommt weiteren
Sperrbezirk In Teilen des Duisburger Südens
sowie des linksrheinischen Friemersheim gilt künftig ein
Sperrbezirk. In diesen Bereichen der Stadt ist dann die
Straßenprostitution verboten. Weiterhin verboten bleibt
die Prostitution in einem Teilbereich der Innenstadt.
Um die Straßenprostitution und die davon ausgehenden
Belästigungen im Duisburger Süden zu unterbinden, hatte
die Stadt Duisburg bei der Bezirksregierung Düsseldorf die
Einrichtung eines Sperrbezirks beantragt. Entgegen ersten
Planungen, die den Sperrbezirk ausschließlich im
Duisburger Süden vorsahen, hat sich die Stadt nach
Rücksprache mit der Polizei dazu entschlossen, den
Sperrbezirk für einen größeren Bereich zu beantragen.
Neben den Ortsteilen
Mündelheim, Hüttenheim und Ungelsheim werden nun auch
Wanheim-Angerhausen sowie Teile von Huckingen und vom
linksrheinischen Friemersheim einbezogen. Mit
der Einrichtung des Sperrbezirks wird auf die wiederholten
Beschwerden von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern
reagiert. Die Prostituierten gingen in
Mündelheim/Ehingen ihrem Gewerbe auf den Straßen nach.
Ordnungsdezernentin Dr. Daniela Lesmeister begrüßt die
Entscheidung der Bezirksregierung: „An erster Stelle steht
für uns der Schutz der Bürgerinnen und Bürger,
insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Mit der
Sperrbezirkseinrichtung befinden wir uns auf einem guten
Weg.“
Durch die Sperrbezirksverordnung hat die
Stadt Duisburg nun eine rechtliche Handhabe, gezielt gegen
die Ausübung der Prostitution vorzugehen. Die dazu
notwendigen Kontrollen werden in der nächsten Zeit
deutlich intensiviert. Um die Prostituierten entsprechend
zu informieren, bereitet die Stadt Flyer in mehreren
Sprachen vor. Nach einer Übergangszeit werden bei
Zuwiderhandlungen Verwarngelder erhoben. Wer weiterhin der
Prostitution im Sperrbezirk nachgeht, muss mit der
Einleitung eines Strafverfahrens rechnen.
Ehemaliges Gesundheitsamt Viktoriastraße in
Alt-Hamborn wird für Asylbewerber hergerichtet
Fast täglich kommen bedingt durch die weltpolitische
Lage mehr Asylbewerber in die Bundesrepublik Deutschland
und nach Duisburg. Wie alle Gemeinden in der
Bundesrepublik hat auch Duisburg die Verpflichtung, nach
einem festgelegten Verteilungsschlüssel ausländische
Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten unterzubringen.
Die seit 2012 deutlich zunehmenden Zuweisungszahlen
haben in der Folge dazu geführt, dass die bestehenden
Unterbringungskapazitäten in Duisburg aktuell nicht mehr
reichen. Die Verwaltung arbeitet permanent daran, weitere
Unterbringungen für Flüchtlinge zu schaffen. Deshalb
wird derzeit das ehemalige Gesundheitsamt an der
Viktoriastraße in Alt-Hamborn umgebaut, damit dort
voraussichtlich im November die ersten Flüchtlinge
einziehen können. Welche Nationalitäten dort im Einzelnen
untergebracht werden, kann nicht vorhergesagt werden, da
die Stadt Duisburg keinen Einfluss auf das Herkunftsland
(Nationalität/Kultur) und die Familienstruktur hat.
Einzig und allein maßgebend ist die Aufnahmequote, die
jede Kommune zu erfüllen hat. Die letzten Wochen
haben gezeigt, dass in Duisburg eine Willkommenskultur
gelebt wird und viele Bürgerinnen und Bürger die
Verwaltung tatkräftig durch ihr Engagement und
unterschiedlichste Hilfsangebote bei der Bewältigung der
vielschichtigen Aufgaben unterstützt haben. Bevor die
Unterkunft bezogen wird, informiert die Stadt Duisburg in
einer Bürgerveranstaltung.
25. August:
Auf ein Wort zum Besuch der Kanzlerin...
mehr
25. August:
MSV
NachwuchsLeistungsZentrum erhält neuen Kabinentrakt
28. August:Haniel
Klassik Open Air begeistert 7000 Besucher in
Duisburg
31. August:
Orang
Utan bei Fluchtversuch erschossen
|
September
|
01.September:
Loveparade-Zivilverfahren:
Klage gegen
fehlerhafte Planung und Durchführung
04. September:
Quartierbüro Altstadt etabliert - Ansätze für neues
Leben erkennbar
09. September 2015:
Das FrischeKontor heißt jetzt DuisburgKontor
Aus FrischeKontor wurde DuisburgKontor. Der Rat der Stadt Duisburg hat am 2. März 2015
beschlossen, wesentliche Aufgabenfelder der Duisburg
Marketing GmbH auf die FrischeKontor Duisburg GmbH zu
verschmelzen. Davon sind unter anderem die
Aufgabenbereiche Tourismus, Landschaftspark
Duisburg-Nord und Hallenmanagement betroffen. In diesem
Zusammenhang wurde ebenso beschlossen, dass sich das
FrischeKontor – dem größeren Aufgabenportfolio
entsprechend – einen neuen Namen geben soll. Inzwischen konnten die wesentlichen
Vorbereitungsarbeiten dafür abgeschlossen werden; der
Rat der Stadt soll in seiner nächsten Sitzung am
21.09.2015 dazu einen formalen Beschluss fassen.
Die herausragenden Merkmale sind:
· Das Logo zeigt selbstbewusst die Lage Duisburgs
als Oberzentrum o an der Schnittstelle von Rhein und
Ruhr sowie o als Niederrhein (grün) und Rheinschiene
(blau). Bestandteil der großen Lebensbereiche
Ruhrgebiet (rot),
· Die unterschiedlichen Farben und Schattierungen
stehen aber auch für die vielfältigen
Geschäftsfelder des Unternehmens.
· Überregional/international ist Duisburg als Stadt
mit dem größten Binnenhafen Europas an der Mündung
der Ruhr in den Rhein verortet. Aus der
geschichtlichen Tradition Duisburgs wurde der Name
Kontor gewählt, um damit eine besondere Verbindung
unserer Stadt zum Hafen aber auch zum Wasser
generell deutlich zu machen.
· Tradition und Moderne sind in der Wort-Bild-Marke
miteinander verbunden, was insbesondere in der
touristischen Vermarktung für Attraktivität sorgt
(z.B. aktive Industrie und Industriekultur).
· Mit der Subline Tourismus // Märkte // Events soll
deutlich gemacht werden, dass in dem Unternehmen
zahlreiche Geschäftsbereiche angesiedelt sind. Die
Geschäftsfelder des neuen DuisburgKontors sind nach
der Verschmelzung:
· Tourismus,
· Veranstaltungen,
· Wochenmärkte,
· Landschaftspark Duisburg-Nord,
· Hallenmanagement,
· Großmarkt und
· Fleischzentrum-
Die Umstellung der Geschäftsdarstellung, die
Überarbeitung des Internetauftritts und die
Information aller Geschäftspartner erfolgt bis zum
Jahresende.
Handwerker bauten Arche im Duisburger Zoo
MSV
NachwuchsLeistungsZentrum erhält neuen Kabinentrakt
Standing Ovation für die TAP DOGS im Duisburger Theater
am Marientor
'Herzlich
Willkommen', MSV spendet Karten
für Flüchtlinge Mit
einem 'Kohlewagen' zum Seifenkisten-Derby 2015,
„Begegnungen“ auf der Berliner Brücke wieder
möglich - Aufstellung der Gruppenplastik von Ursula
Hanke-Förster
Seit der letzten Woche ist die Gruppenplastik
Begegnungen wieder auf der A59 in Höhe Berliner
Brücke zu bewundern. Oberbürgermeister Sören Link
berichtete heute über die erfolgreich
abgeschlossenen Arbeiten: „Nach rund acht Jahren
sind die Skulpturen nun wieder an die Berliner
Brücke zurückgekehrt. Ich freue mich
außerordentlich, dass es uns gemeinsam gelungen ist,
die Aufstellung zu realisieren. Mein Dank gilt allen
Beteiligten, hier vor allem der Sparkasse Duisburg
Stiftung, die durch ihren finanziellen Beitrag die
Rückkehr des Wahrzeichens erst möglich gemacht.
Bedanken möchte ich mich auch bei Straßen NRW für
die gute Kooperation.
Die Gruppenplastik wurde im Jahr 1963 im Auftrag der
Stadt Duisburg von der Künstlerin Ursula
Hanke-Förster geschaffen und 1964
an der Berliner Brücke aufgestellt. Die
Brücke selbst wurde am 6 September 1964 von Willy
Brandt, damals regierender Bürgermeister von
West-Berlin, eröffnet. Bereits im August 1963 hatte
Hanke-Förster erhielt den Auftrag für die
Gruppenplastiken erhalten und begann sofort mit der
Herstellung der Gipsoriginale, die die Formen für
den eigentlichen Bronzeguss lieferten.
Die erste Plastik wurde im Juni 1964 gegossen, die
zweite folgte im Oktober. Bei einer Dicke der
Außenhaut von wenigen Millimetern beträgt das
Gesamtgewicht einer Figur etwa 1,5 t.
Am 11. November 1964 wurden die Figurengruppen auf
ihre Sockel gesetzt. Die Figuren symbolisieren das
Zustreben der Menschen im geteilten Deutschland.
Idee der Künstlerin war es, das Ost-West-Verhältnis
„Nehmen und Geben“ zum Ausdruck bringen. Jede der
beiden Plastiken stellt eine – in ihrem Wesen mit
der anderen verwandte – Menschengruppe dar, die in
ihren Bewegungskomponenten ein Zueinaderstreben und
in ihrer Gestik ein Geben und Empfangen zum Ausdruck
bringen. Sie sollen eine innere Beziehung zwischen
zwei Menschengruppen verdeutlichen, die voneinander
getrennt sind und zueinander wollen.
Das Symbol der „Berliner Brücke“ als damaliger
Aufstellungsort und der zueinander strebenden
Menschen erschöpfte sich nicht in der zeitbedingten
Bedeutung Berlins als der Brücke zwischen den beiden
getrennten Teilen Deutschlands. Neben dem Hinweis
auf die damalige politische Situation ist aber auch
ein zeitloses Thema gemeint und zwar das der
schicksalhaften Trennung und der alle
Schwierigkeiten überwindenden Hoffnung.
Insgesamt 43 Jahre (1964 bis 2007) prägten die
Gruppenplastiken die A59 im Bereich der Berliner
Brücke. Sie wurden damit zu einem Wahrzeichen nicht
nur der Berliner Brücke, sondern auch der Stadt
Duisburg und waren weit über die Stadtgrenzen hinaus
bekannt. Im Juni 2007 mussten sie abmontiert werden:
Die Standsicherheit der Betonstelen war nicht mehr
gewährleistet, so dass sie abmontiert werden
mussten. Vorübergehend wurden die Kunstwerke auf
einem Betriebshof eingelagert, bis jeweils drei
Bronzeköpfe von jeder Figur von Unbekannten am
Pfingstwochenende 2008 abgesägt wurden. Die
Gruppenplastiken wurden daraufhin gesichert und auf
einem anderen Gelände gelagert.
Mit dem Amtsantritt von Kulturdezernent Thomas
Krützberg bekam der Prozess der Sanierung und die
mögliche Neuaufstellung des Kunstwerkes neuen
Schwung. Seit der letzten Woche erstrahlen die
Gruppenplastiken wieder in neuem Glanz: „Es war mir
ein persönliches Anliegen, sowohl der unwürdigen
Einlagerung als auch des schlimmen Zustands dieses
Kunstwerkes ein Ende zu bereiten. Die Figuren sind
wunderbar renoviert worden und ich bin froh und
dankbar, dass sie nun wieder an der Brücke bewundert
werden können“, so der Kulturdezernent.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen der Berliner Brücke im
Jahr 2014 wurde in Absprache mit Straßen NRW
vereinbart, die Figuren an den alten Platz
zurückkehren zu lassen.
Samstag, 12. September:
Duisburg bewegt'e sich in der City 'Neu-Großenbaumer' besuchten
Schlagbaumfest
Montag, 14. September:
HKM-Sorge um den Stahlstandort Duisburg - und darüber hinaus
Dienstag, 15. September:
Gedenktafel
am Alfred Hitz Mahnmal in Rheinhausen gestohlen
Zehn Jahre Interessengemeinschaft der Gewerbegebiete
Kaßlerfeld und Neuenkamp e.V.
Make up Duisburg 2015
Lehmbruck Museum bekommt den „Kuss“ von Erwin Wurm
geschenkt
19. September:
Für alle Fälle gewappnet:
Rettungshubschrauber „Christoph9“ wurde 40
OB Sören Link wechselte
die Steuerklasse
Auf der Bühne beim Weltkindertag
wurde zur Eröffnung OB Sören
Link vermisst. Er hatte geheiratet. Von dieser Stelle
herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Vermählung. Sören
Link ehelichte die langjährige Freundin aus den Tagen
seienr Landtagszeit Sonja Bartsch. Von dieser Stelle
herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Vermählung.
20.
September 2015: Weltkindertag - "Das Familienfest am
Innenhafen"
21. September:
Frisch vermählter OB und scheidender Kämmerer
sehen 'Schwarze Null als Meilenstein'!
Rede OB Sören Link -
Etatrede von Dr. Langner
Erneuter Weltrekord mit 32 Kinder in einem Auto im
Explorado!
22. September:
Bahn informiert über Schallschutzwände in
Duisburg-Meiderich
22. September: „Krankenhaus-Reform
- So nicht!“
26.September:
Lack und Chrom - Staunen über
Oldtimer
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Oktober
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Do. 01. Oktober 2015:
Runder Tisch Süd und
Hilfe für Flüchtlinge - Von Harald Jeschke
Wie organisiert und strukturiert
man zusätzliche Hilfe um den Flüchtlingsstrom zu
bewältigen? Wie soll die Willkommenskultur im Süden der
Stadt mit zusätzlichen freiwilligen Helfern umgesetzt
werden? Als probates Mittel sahen Verwaltung und
Bezirkspolitiker die Installierung eines Runden Tisches
Süd.
Dem Aufruf folgten annähernd 100
interessierte Bürger. Unter ihnen im
Bertolt-Brecht-Berufskolleg viele Kirchen-, Vereins- und
Institutonsvertreter mit schon beachtlicher Erfahrung im
Umgang mit Asylbewerbern und Kriegsflüchtlingen.
Die Spitzen der Verwaltung mit OB
Sören Link (rechts), Sozialamtsleiterin
Andrea Bestgen-Schneebeck (Zweite v. links) und
Jugendamtsleiter Holger Pethke (links)aber auch Dr. Georg
Vogt (Dritter von rechts) vom Gesundheitsamt sowie
Hildegard Stieler und Elena Michala vom Büro für
Bürgerkommunikation informierten die Anwesenden zur
aktuellen Lage.
"Was die Unterbringung angeht:
wir schaffen es, dass jeder Asylbewerber ein Dach über den
Kopf erhält. Das Problem ist die Geschwindigkeit mit der
alles passiert. Das bereitet große Sorgen, denn das alles
hört ja nicht am 31. Dezember 2015 auf," so OB Sören Link
ganz offen zu den bis dahin rund 5000 Menschen, die
Duisburg unterzubringen hat. 1500 davon sind in
Familienstärke derzeit in rund 600 Wohnungen vornehmlich
im Norden untergebracht.
"Die Hilfs- und
Spendenbereitschaft ist enorm", lobte
Sozialamtsleiterin Andrea Bestgen-Schneebeck die
Duisburger Bürger. "Aber es geht nicht um Kleidung oder
einzelne Wohnungen. Kleidung haben wir genug in den
Sammelstellen. Was wir dringend benötigen sind größere
zusammenhängende Wohneinheiten."
So setzt die Verwaltung auf die
Fertigstellung des ehemaligen Schulverwaltungsgebäudes an
der Memelstraße in Neudorf für rund 300 Menschen und viel
später auch auf die eine oder andere Schule im Süden wie
die auslaufende Hauptschule am Knevelshof 2019. Derzeit
sind die Standorte Masurenallee - wird von 90 auf rund 270
mittels Container aufgestockt - , Kaiserswerther Straße
und alte Jugendherberge am Kalkweg die überlaufenden
Anlaufstellen im Süden.
Dr. Georg Vogt sprach von den
üblichen Krankheiten (Masern, Röteln) auf die man bei den
Untersuchungen zu achten hat, wobei es keine
Tuberkulosefälle wie befürchtet gab. "Alle Asylbeweber
sind krankenversichert und bekommen von uns
Quartalsüberweisungen zum Arzt", stellte
Andrea Bestgen-Schneebeck klar. Wer nicht
krankenversichert ist sind die EU-Bürger aus dem Südosten
Europas.
Der Appell der Fachverwaltung
lautete: Wir brauchen Menschen, die arabisch oder andere
Sprachen aus den Gebieten der Flüchtlingswellen sprechen,
Sozialarbeiter, Spielmobilbetreuer usw. Aber auch
potentielle Pflegefamilien könnten sich z.B. beim
Kinderdorf (bei Herrn Franzmann) melden und sich als
mögliche Pflegeeltern bewerben. Der Runde Tisch Süd soll
weiter mit Leben gefüllt werden und z.B. durch
koordinierende Netzwerke (www.duisburger-helfen.de) die
Hilfe fach-, sach- aber vor allem menschengrecht
verteilen.
Regierungspräsidentin
genehmigt den Haushaltssanierungsplan 2015 der Stadt
Duisburg mit einer Auflage
Regierungspräsidentin Anne Lütkes hat heute das lang
erwartete „Grüne Licht“ für den Duisburger
Haushaltssanierungsplan 2015 gegeben. Der Grund für die
lange Verfahrensdauer war die von der Stadt Duisburg
nachträglich beschlossene und in den Haushalt eingeplante
Kapitaleinlage in die DVV von 203,7 Millionen Euro. Hier
stimmt die Bezirksregierung dem Grunde nach zu, fordert
jedoch eine Beschränkung auf 176,2 Mio. Euro.
Angesichts der Bedeutung dieser Entscheidung für eine
bilanziell überschuldete Stärkungspaktkommune hatte sich
die Regierungspräsidentin bei der Prüfung externer
Unterstützung bedient. Die Gutachter kamen zum Ergebnis,
dass die DVV mit dem aufgelegten Restrukturierungspaket
RePower-II (Ergebnisverbesserung von rund 45 Millionen
Euro bis 2019) ihre Hausaufgaben gemacht habe und dass
eine Eigenkapitalverstärkung in diesem Zusammenhang
sachgerecht sei. Den Finanzierungsbedarf für die
Restrukturierungsphase setzen sie mit 176,2 Millionen Euro
jedoch niedriger an als die beschlossene Einlage.
„Diesen
Betrag sehe ich aktuell als Obergrenze für eine
vertretbare Kapitaleinlage in die DVV in der Duisburger
Haushaltssituation.“ so Anne Lütkes heute in Düsseldorf.
Die Verfügung enthält eine entsprechende Auflage. Wenn
dieser Betrag nachgewiesenermaßen nicht reiche, um die
Ziele zu erreichen, sei man aber weiterhin
gesprächsbereit. In ihrer Haushaltsverfügung hebt Anne
Lütkes die Bereitschaft des Rates hervor, die Vorgaben des
Stärkungspaktes umzusetzen, warnt aber davor, sich auf der
im vergangenen Jahr beschlossenen Grundsteuererhöhung
„auszuruhen“. Angesichts der bestehenden Risiken müsse
insbesondere der Aufwandsbereich weiter auf
Einsparmöglichkeiten überprüft werden. So müssten zügig
Entscheidungen zur Zukunft der Bibliotheken und der
Jugendfreizeitstätten getroffen werden, um für alle
Beteiligten Planungssicherheit zu schaffen. Ein
weiterer Problembereich sei die schleppende
Personalkonsolidierung. Hier müsse die Aufgabenkritik
konsequenter umgesetzt werden.
Oberbürgermeister Sören Link
freut sich über die gute Nachricht: „Über die
Unterstützung der Bezirksregierung für unsere
Konsolidierungskurs bin ich sehr erleichtert. Die Stadt
und ihre Beschäftigten haben sich diese Klarheit und
Planungssicherheit verdient.“ Stadtkämmerer Dr.
Langner ergänzt: „Ich halte die Option, das Eigenkapital
der DVV nunmehr bis zu 176,2 Millionen Euro aufstocken zu
können, für ein ausgezeichnetes Ergebnis. Damit sind
zunächst alle Voraussetzungen geschaffen, den
Restrukturierungsprozess wie geplant anzugehen und die
Selbstheilungskräfte bei den Stadtwerken zu aktivieren.“
Zwischenverfahren:
Weitere Fristverlängerung - Staatsanwaltschaft
kritisiert - BZ-auf ein Wort
'Brune/Josten-Version der Kö'
Mehr als Lack oder Chrom - Fotoimpressionen -
Lack und Chrom
Neue Planchen für
Eintracht Duisburgs Fechter durch
Sportstiftung der Sparkasse
Grlic,
'Ennatz' und Bresonik eröffneten Bolzplatz in Hochfeld
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November
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Duisburger Martinsumzüge
Montag: 02. November: Nach 0:1-Niederlage bei 1860
München in der Schlussminute MSV Duisburg stellt
Trainer Gino Letterieri frei
Montag, 02. November:
Neue
NRW-Sportschule eingeweiht
Dienstag, 04. November 18:00 Uhr:
MSV
vermeldet Ilia Gruev offiziell als neuen Trainer!
Sabine Josten neue Pressesprecherin
der BL
Die Zauberflöte“ wieder in Duisburg Heinz Mack - Werkschau im Museum Küppersmühle
Opernkonferenz beunruhigt wegen Radikalisierung in der
Flüchtlingsdebatte
Zoo
Duisburg verabschiedet sich von Dr. Reiter
Kultur
- echt cool! In allen Duisburger Bibliotheken
44.
internationale Kinderbuchausstellung 9.- 13. November
2015
38. Duisburger Weihnachtsmarkt
– auch in 2015 wieder länger
Mit
stimmungsvoller Almhütte, vom
19. November bis zum 30. Dezember
'Wahl
der Sportler des Jahres', 37. Duisburger
Sportschau im TaM am 20. November 2015
Freitag, 13. November:
Terroranschlag mit 130 Toten in Paris - auch das
Länderspiel Frankreich - Deutschland betroffen
BV Mitte votierte einstimmig für neuen Nahversorger
in Duissern
Neuer
Edeka-Markt Am Schnabelhuck?
Duisburger
Weihnachtsmarkt 2011 - 2015
Tag der
Rechte des Kindes und die Duisburg-Walsumer GGS
Sternstraße
Duisburg
hat mit Dörte Diemert wieder eine Kämmerin
Begeisterte Schüler der GGS Lauenburger Allee bei „DFB
macht Schule vor Ort“
Fotoimpressionen
von der
Verabschiedung von Nadine Angerer und Celia Sasic
BZ-Thema
der Woche:
Hauptbahnhof-(Bau)Umfeld
14. Dezember:
Erstes
Stadtwerke-Weihnachtssingen war ein voller Erfolg
Das Stadtwerke-Weihnachtssingen hat am gestrigen
Montag über 3.000 Teilnehmer in die MSV-Arena
gelockt und damit die Erwartungen der Stadtwerke
Duisburg als Mitveranstalter mehr als übertroffen.
"Diese Resonanz und die Begeisterung der Menschen
war einfach überwältigend", blickt David Karpathy,
Vorstand des Unternehmens auf das stimmungsvolle
Ereignis zurück.
Zum ersten Mal haben die Stadtwerke Duisburg, die
Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung
und der MSV Duisburg zum gemeinsamen Singen in der
Adventszeit eingeladen. Familien, Freunde, Chöre und
Fans haben Weihnachtslieder, Heimatlieder und
Fußballgesänge angestimmt , begleitet von Chören,
Sängern und Musikgruppen. Ziel des Abends war
insbesondere, Menschen mit und ohne Behinderung
zusammenzubringen, um sich gemeinsam als großer Chor
auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
"Diese Idee hat uns sofort angesprochen, weshalb wir
das Event gerne organisatorisch und als
Namenssponsor unterstützen", betont Karpathy. Nach
dem Erfolg der Premiere steht eine Fortsetzung des
Stadtwerke-Weihnachtssingens im kommenden Jahr
bereits fest.
15. Dezember: Städtebauföderung
Innenstadtprojekte: Sogar Gelder zur Einrichtung eines
Verfügungsfonds in der Altstadt schon bewilligt
Jetzt ist es offiziell. Die Stadt erhielt nun den
Zuwendungsbescheid der Bezirksregierung Düsseldorf über
Landes- und Bundesmittel der Städtebauförderung für die
Duisburger Innenstadt. Aus dem Programm Aktive Zentren
wurden im Programmjahr 2015 sechs Maßnahmen mit einem
Gesamtvolumen von rund 6 Mio. Euro bewilligt. Die
Zuwendung des Landes für diese Maßnahmen beträgt rund 4,8
Mio. Euro. Enthalten sind hierin die archäologischen
Untersuchungen im Bereich des Mercatorquartiers
(ehemaliges Kaufmännisches Berufskolleg zwischen
Gutenbergstraße und Oberstraße) sowie der Abriss der auf
dem Gelände aufstehenden Gebäude. Der gerade
abgeschlossene Planungs- und Beteiligungsprozess für den
Kantpark wurde ebenso berücksichtigt wie Maßnahmen zur
Öffentlichkeitsarbeit und zur Durchführung des Tages der
Städtebauförderung und der Umbau der Mercatorstraße.
Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die Förderung des
Landes: „Das integrierte Handlungskonzept ermöglicht als
strategisches Planungsinstrument eine Steuerung der
Innenstadtentwicklung. Hier bedarf es neuer Impuse zur
Stärkung der City. Die bereitgestellten Mittel versetzen
uns in die Lage, die entwickelten Projekte nun auch
umzusetzen.“ Für eine positive Überraschung hat die
Bewilligung der Gelder
zur Einrichtung eines Verfügungsfonds in der Altstadt
gesorgt. Mit den Geldern hatte die Verwaltung erst im
Programmjahr 2016 gerechnet. Mit dem Verfügungsfonds
sollen private Initiativen und Engagement in der Altstadt
gefördert werden. Der Verfügungsfonds speist sich je zur
Hälfte aus öffentlichen und privaten Mitteln und soll zur
Finanzierung von Maßnahmen im Altstadtquartier beitragen.
Vorgesehen ist ein Volumen von 30.000 Euro pro Jahr.
Dieseit Anfang Mai über die Gesellschaft für
Wirtschaftsförderung (GFW) tätigen Altstadtmanager haben
gemeinsam mit den Quartiersakteuren bereits zahlreiche
Projektvorschläge erarbeitet, die sich für den
Verfügungsfonds anbieten.
Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum: „Es freut uns,
dass wir jetzt bereits kurzfristig mit Projekten in der
Altstadt starten können. Durch den Verfügungsfonds haben
wir die Möglichkeit, das Engagement der Quartiersakteure
für die Altstadt zu flankieren und zu unterstützen“.
Für das Programmjahr 2016 wurden seitens der Verwaltung
für das Integrierte Handlungskonzept weitere Anträge
gestellt. Diese betreffen den Umbau des Kantparks sowie
die Evaluation des Innenstadtprogramms.
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Dezember
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Lichtinstallation (Lichtermarkt) im Landschaftspark
Duisburg-Nord
04. - 06.
Dezember:
Erster Schauinsland-Reisen Lichtermarkt, ein
Adventsbasar der Extraklasse
Universität
Duisburg-Essen erhält Duisburger Kaisermünzenpreis 2015
Kantpark: Neugestaltungskonzepte auf der Zielgerade
08. Dezember -
Mercatorquartier:
Beginn der archäologischen Hauptuntersuchung
21. Dezember:
Vier Jahre und knapp 20 Millionen Euro später Mercatorhalle,
die 'gute Stube Duisburgs', ab 01.09.2016 wieder
bespielbar
Zoo: Delfingeburten zur Weihnachtszeit
Die am 22. bzw. 24. Dezember
2015 im Duisburger Delfinarium geborenen Großen Tümmler
entwickeln sich weiterhin sehr gut. Dennoch ist die
kritische Zeit der ersten Lebenstage und -wochen, in denen
sich das Immunsystem der Jungdelfine entwickeln muss, noch
nicht überwunden.
27. Dezember:
Am
zweiten Weihnachtstag starb Otto Schulte im
Alter
von nur 66 Jahren. Er wurde für alle unfassbar aus
einem Leben gerissen, in dem er für den Sport und
für die Stadt enorm viel gleistet hatte und
eigentlich noch sehr viel mehr leisten wollte. Dies
in den Funktionen als stellvertretender Vorsitzender
des Stadtsportbundes Duisburg, dies auch in der
angedachten Übernahme als
Stadtsportbund-Vorsitzender. Er sollte im kommenden
Jahr für den bisherigen Chef des SSB Franz Hering
übernehmen. Auch deshalb war er erst vor wenigen
Tagen vom Amt des Vorsitzenden des
Kanu-Regatta-Vereins Duisburg ins zweite Glied
gerückt. Das alles ist nur schwer zu begreifen.
Otto Schulte wird in vielen Bereichen der Stadt auch
als ehemaliger Chef der Duisburger Rhein-Ruhr-Halle
in der breiten Öffentlichkeit in bester Erinnerung
bleiben. Der ehemalige Lehrer konnte es wie kaum ein
anderer von der Person auf die Sache - meistens den
Sport - überleiten. Er stand immer im Mittelpunkt
ohne dort so gesehen zu werden. Die zu bewältigende
Arbeit erfolgte auf eine wohltuende Art und Weise
sehr bescheiden im Hintergrund. Die große
Rednerbühne überließ er gern anderen, dafür wusste
er jeden um Rat fragenden Sportler, Journalisten
oder Besucher alles zu vermitteln, was eben angesagt
war. Und seit er im letzten Jahr in den Ruhestand
versetzt worden war, wollte er erst recht noch viel
bewältigen. Duisburg hat mit ihm einen wahren
Botschafter des Sports verloren.
Harald
Jeschke
V.l.: Otto Schulte (WM Organisationsleiter) neben OB Sören Link
und DKV-Präsident Thomas
Konietzko in einer seiner vielfältigen Positionen
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